Trading Room 07.10.24-13.10.24

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:00 Diskretionäres Daytrading mit dem Orderbuch
Mi 18:00 Wie handeln die Big Player am Markt?
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
Fr 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 19:00 Warum Trading-Erfolg nichts mit Glück zu tun hat - Interview und Diskussion mit Dr. Raimund Schriek
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 14:00 DAX Live Trading EZB Sitzung
Do 14:00 Dieses Depot wird Ihre Gebührenbremse.
Do 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Do 17:00 So sichern Sie Ihre Portfolio-Gewinne und Sorge Dich nicht, trade! mit Dr. Raimund Schriek und dem Eurex-Profi Vincenzo Zinnà Live in Zürich (kein Webinar!)
Fr 10:00 Weniger ist mehr - Wie Sie sich dem Universum des Multi-Märkte-Kontos sinnvoll nähern.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Traden mit dem Flow - Volumentrading leicht gemacht
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
2 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Habeck wird wenig rosige Konjunkturaussichten vermelden

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dürfte am Mittwoch eine Abwärtsrevision für die Konjunkturprognose der Bundesregierung vermelden. Damit sind auch keine kräftig sprudelnden Steuereinnahmen zu erwarten, die die Sorgen um den klammen Bundeshaushalt hätten lindern können. Nachdem die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute bereits eine Schrumpfung des Bruttoinlandprodukts um 0,1 Prozent für dieses Jahr und ein Wachstum von nur 0,8 Prozent für 2025 vorhergesagt haben, dürfte die Bundesregierung in ihre Herbstprojektion kaum darüber liegen. Die wirtschaftliche Erholung wird damit im Wahljahr 2025 schwach bleiben. Die Hiobsbotschaften aus der Industrie mit Sparprogrammen und Arbeitsplatzabbau lassen kaum auf einen baldigen Aufschwung hoffen.
>>> Mittwoch, 9. Oktober 2024, 14:15 Uhr

2. US-Präsident Biden auf Staatsbesuch in Deutschland
Zum ersten Mal seit fast 40 Jahren kommt am Donnerstagabend ein US-Präsident zum Staatsbesuch nach Deutschland. Joe Bidens Besuch wird zugleich auch sein letzter in Deutschland sein. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird ihn am Freitag mit der höchsten deutschen Ehrung, der Sonderstufe des Großkreuzes des Bundesverdienstordens auszeichnen. Damit will er Biden für seine Verdienste um die deutsch-amerikanische Freundschaft und das transatlantische Bündnis würdigen. Anschließend ist ein Staatsbankett geplant. Nachmittags treffen Biden und Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen. Weniger erfreulich dürfte das Treffen der Ukraine-Unterstützergruppe von mehr als 50 Staaten auf der Air Base Ramstein werden, das am Samstag ansteht. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine geht unvermindert weiter, die Lage an der Front ist für die ukrainischen Soldaten schwierig. Waffenlieferungen und das dafür benötigte Geld sind in vielen Ländern zunehmend knapp.
>>> Donnerstag, 10. Oktober bis Samstag, 12. Oktober 2024
 
MARKT-AUSBLICK/DAX um 19.000 angesichts der Probleme gut bedient
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (Dow Jones)--Eine spannende Woche steht den internationalen Aktienmärkten wieder einmal bevor. Nach dem kurzen Freudenfeuerwerk über die massiven Lockerungsmaßnahmen in China ist diese wieder verflogen. Vom neuen Allzeithoch bei fast 19.500 Punkten ist der DAX wieder zurückgekommen und richtet sich rund um die Marke von 19.000 Punkten ein. Vor allem die Gemengelage aus Unsicherheiten schmeckt den Börsianern nicht: Geopolitisch muss man sich Sorgen machen um die möglichen Folgen einer Eskalation zwischen Israel und dem Iran. In den Portemonnaies der Unternehmen und Anleger macht sich dies sofort bemerkbar über steigende Kosten durch Ölpreise. Gleichzeitig gibt es keine Erleichterungssignale von der Konjunktur. Vor allem in Europa läuft es unrund und in Deutschland schon gar nicht. Umgekehrt geht aber die Gleichung, dass dies mit schnellen und großen Zinssenkungen gekontert wird, auch nicht so eindeutig auf, wie vom Markt erhofft.

Kein leichter Pfad zu Zinssenkungen
Besonders in den USA stört immer wieder die Vorlage von "zu guten" Wirtschafts-Indikatoren. Sie machen es der US-Notenbank argumentativ schwer, große Zinssenkungen zu rechtfertigen. Mit aktuell rund 35 Basispunkten preist der US-Anleihemarkt derzeit eine Erwartung an die nächsten Zinssenkungen ein, die genau zwischen den möglichen Zinsschritten von 25 und 50 Bp liegt. Selbst eine klare Tendenz der monatlichen US-Arbeitsmarktdaten wird daran nichts ändern: "Das Problem ist die Zeit", kommentiert ein Stratege. Denn bis zur nächsten Zinsentscheidung der Fed seien es noch über 30 Tage. Selbst eine klare Faktenlage "im Jetzt" werde bis dahin von immer neuen Informationen verwässert: "Bei solchen Rahmenbedingungen kommt es meist nur zu Volatilität durch hochfrequente Daten, ohne dass sich unter dem Strich etwas ändert", so der Teilnehmer.

Anleger zeigen sich entspannt
Eine gute Nachricht sehen Händler aber auch - die hohe Resilienz der Marktteilnehmer: Zwar fehle es aktuell an Käufern, um Europas Börsen nach oben zu treiben; aber gleichzeitig sei auch keine Bereitschaft zu Verkäufen erkennbar. Die Aussicht aus mittelfristig sinkende Zinsen lasse den DAX um die 19.000 Punkte attraktiv bewertet erscheinen. Dazu bestehe die Hoffnung, dass die Konjunktur nicht noch schlechter wird und Deutschland im kommenden Jahr "mit einer wirtschaftsorientierten Regierung gesegnet wird". Den leichten Optimismus teilt auch Ralph Solveen von der Commerzbank. Seine Frühindikatoren für die deutsche Wirtschaft sind im September weiter gestiegen und zeigen sich nun sogar in positivem Territorium. Ihm gefällt vor allem die Auflockerung im internationalen Zinsumfeld. Kommendes Jahr könnte die hiesige Wirtschaft daher ihre Stagnation überwinden.

Weiter Sorgen um Europas Autoindustrie
Speziell über Deutschland hängt allerdings weiter das Damoklesschwert der Autoindustrie: Denn die Länder Europas haben sich nicht auf eine klare Absage von weiteren Strafzöllen gegen Chinas Autobauer einigen können. Damit hängt nun wieder alles am Erfolg von weiteren Verhandlungen der EU-Kommission mit China. Da das Schlimmste in Form sofortiger Strafzölle damit vermieden wurde, erholen sich Europas Autoaktien. Einige Charttechniker sehen deswegen aber noch immer keinen Boden für die Branche: Der Stoxx-600-Automotive-Index habe noch ein Abwärtspotenzial von rund 10 Prozent. Aktuell notiere dieser Korb aus fast allen europäischen Autobauern und -zulieferern bei 554 Punkten und damit nur grob unterhalb der Mitte einer breiten mehrjährigen Handelsspanne von unter 500 und über 700 Punkten. Für Käufer biete dieses 50:50-Verhältnis kein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis. "Erst unter 500 Punkten wird eine dekaden-alte Unterstützung als interessanter Einstiegspunkt gesehen", so ein Charttechniker. Der DAX dürfte es dann schwer haben, falls es mit den Autowerten noch einmal 10 Prozent tiefer gehen sollte.

Fed-Protokoll und US-Inflation im Fokus
Bei den Konjunkturdaten wird kommende Woche auf die Trends im neuen Sentix-Index für Oktober und den Einzelhandelsumsatz in der EU geblickt. Sie werden gleich am Montag vorgelegt. Zum Thema Zinspolitik sind alle Augen auf das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung vom 17./18. September am Mittwoch gerichtet. Dort wird vor allem auf die Mehrheitsverhältnisse unter den Stimmberechtigten geachtet. Börsianer reimen sich daraus gerne zusammen, wie leicht und hoch die nächste Zinssenkung ausfallen könnte. Am Donnerstag legt auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Protokoll vor, was aber mit den gleichzeitig vorgelegten US-Verbraucherpreise (CPI) untergehen dürfte. Das September-CPI dürfte "der" entscheidende Faktor für die Zinserwartungen des Marktes werden. Und auch auf Unternehmensseite wird es lauter: Mit den Banken beginnt dann am Freitag schon wieder die Berichtssaison in den USA.
 
WOCHENAUSBLICK: Dax-Anleger wägen geopolitische Risiken und Zinshoffnungen ab
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist die Rekordlaune einer nüchternen Bestandsaufnahme gewichen. Angesicht der aktuellen Spannungen im Nahen Osten und der Konjunktursorgen hierzulande rechnen Experten damit, dass der Leitindex Dax in der neuen Woche wohl erst einmal keine großen Sprünge nach oben machen dürfte. Allerdings spricht auch einiges dafür, dass die Geldpolitik den Anlegern weiterhin den Rücken freihält. Damit erscheint ein größerer Kursrutsch ebenfalls eher unwahrscheinlich. "Die Rekordstimmung an den Börsen ist erst einmal verflogen", schrieb Analystin Claudia Windt von der Landesbank Hessen-Thüringen. Der Konflikt in Nahost befördere eine zunehmende Risikoaversion an den Finanzmärkten. Sichtbarstes Zeichen seien die jüngsten Kursverluste am Aktienmarkt gewesen, die sich allerdings in Grenzen gehalten hätten.

"Vermutlich haben Investoren die jüngsten Rekordstände genutzt, um vor allem hierzulande Kasse zu machen", fuhr Windt fort. Schließlich seien - anders als in den USA - die konjunkturellen Herausforderungen für Deutschland nicht weniger geworden, trotz positiver Nachrichten von der Inflation. Dazu gehörten die jüngsten Hiobsbotschaften aus der Automobilindustrie. So kann die Europäische Union nun trotz des deutschen "Nein" Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben. Insofern dürften die Daten zu den deutschen Auftragseingängen am Montag sowie zur Industrieproduktion am Dienstag besonders aufmerksam verfolgt werden. Die Angaben dürften Windt zufolge zeigen, ob im August die Talsohle erreicht worden ist. Immerhin lasse der letzte Anstieg der Aufträge auf eine Besserung hoffen. Dagegen signalisierten jüngste Stimmungsindikatoren wie das Ifo-Geschäftsklima noch keine nahe Trendwende.

Anleger sollten jedoch auch die Lage im Nahen Osten im Blick behalten. Zuletzt hatten Aussagen des US-Präsidenten für Verunsicherung gesorgt. Joe Biden hatte auf die Frage von Reportern, ob er einen Angriff Israels auf Ölanlagen des Iran unterstützen würde, gesagt, dass dies derzeit diskutiert werde. Am Montag, dem 7. Oktober, jährt sich der Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel, der den Gaza-Krieg auslöste. Inzwischen hat Israel seinen Fokus auf den Südlibanon gerichtet, um die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz zu bekämpfen. Falls sich in der Region die Spannungen verschärfen sollten, könnten zum einen die Ölpreise aus Sorge vor einer Verknappung des für die Weltwirtschaft wichtigen Rohstoffes deutlich steigen. Dies würde diejenigen Wirtschaftszweige hart treffen, die auf Öl stark angewiesen sind. Zum anderen müssen gerade die stark exportorientierten deutschen Unternehmen fürchten, dass sich ihre globalen Geschäftsaussichten verschlechtern.

"Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten zeigen, wie unsicher die Welt derzeit ist", sagte Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck. Bei allen Risiken verweist der Experte aber auch darauf, dass weitere Zinssenkungen der Notenbanken bei sinkender Inflation die Finanzmärkte stützten: "Sollte sich das Wachstum angesichts etwa steigender Ölpreise weiter verlangsamen, dürfte nicht nur die Fed ihre Leitzinsen noch aggressiver absenken, was die Marktauswirkungen abfedern dürfte." Niedrigere Zinsen verbilligen Kredite sowie Investitionen und können so die Konjunktur stützen. Die jüngsten Daten vom US-Arbeitsmarkt waren stark ausgefallen, was eher für eine weniger aggressive Gangart der US-Notenbank spricht. Die Fed wird bei ihren geldpolitischen Entscheidungen aber auch die am Donnerstag anstehenden Verbraucherpreise für September berücksichtigen. Zuletzt hat sich die Inflationsrate in den USA dem Ziel der Fed von zwei Prozent angenähert. Darüber hinaus könnte der saisonale Einfluss weiteren Rückenwind für den Dax bedeuten, ergänzte David Bienbeck, Vorstandsmitglied beim unabhängigen Vermögensverwalter Albrech & Cie.

In der neuen Woche stehen in Deutschland wenig Nachrichten von Unternehmen auf der Agenda. Am Donnerstag legen der Zuckerkonzern Südzucker und der Pharma-Verpackungshersteller Gerresheimer Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Letzterer hatte sich zuletzt wegen der überraschend langsamen Markterholung und eines Produktionsstopps infolge eines Hurrikans kleinere Ziele gesetzt. Am Freitag startet die Berichtssaison der großen US-Banken, was sich entsprechend auf die Aktien der deutschen Finanzhäuser auswirken könnte./la/jsl/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Fester - Starke Payrolls lindern Konjunktursorgen
NEW YORK (Dow Jones)--Ein unerwartet starker US-Arbeitsmarktbericht ("Payrolls") hat an der Wall Street am Freitag die Kurse gestützt. Das deutliche Beschäftigungswachstum verdrängte die bestehenden Wachstumssorgen und reduzierte die Bedenken um eine mögliche Rezession der US-Konjunktur. Allerdings spricht es für eine nur kleine Zinssenkung der US-Notenbank im November, was die Begeisterung in einigen Börsensegmenten etwas dämpfte. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 0,8 Prozent auf 42.353 Punkte. Der S&P-500 kletterte um 0,9 Prozent und der Nasdaq-Composite stieg um 1,2 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...rke-payrolls-lindern-konjunktursorgen-015.htm
 

Kesso

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vom 07. Oktober - 13. Oktober 2024 :)

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https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
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