• Am Sonntag, den 09.03.2025 erfolgt in den USA und Kanada die Umstellung auf Sommerzeit. Deswegen beginnt der Haupthandel ab Montag in den USA und Kanada bereits um 14:30 MEZ und endet um 21:00 MEZ. Bei uns findet die Zeitumstellung am 30.03.2025 statt. Dann haben wir wieder die "normalen" Handelszeiten.

Trading Room 10.03.25-16.03.25

Mi 18:00 Vom Kryptoboom mit Wertpapieren einfach und sicher profitieren
Do 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
Fr 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Mi 15:15 US Open Scalping Setups
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 14:00 Warum sich dieses Konto aus der Masse heraushebt.
Do 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
Fr 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Di 19:00 Die Prämienstrategie - Verdiene Geld wie eine Versicherung
18:00 Starbucks HV
21:05 Adobe Quartalszahlen

-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Da hilft nur sich zu beschweren bei den zuständigen Börsen. GTX ist ja Börse München zuständig, LSX Börse Hamburg und QTX Börse Düsseldorf.
Die reagieren nur auf Druck und wenn Ihre Reputation in Gefahr ist. :( je mehr sich beschweren desto eher gibt es eine Chance das es besser wird.
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
#8TRA(TRAT0N)

Traton SE

34,65 €
17:30:59
+0,65 €
+1,91 %
Hoch: 34,85 €
Tief: 33,85 €

Symbol:
8TRA
WKN:
TRAT0N
ISIN:
DE000TRAT0N7
34,65 +1,9%
*KEPLER CHEUVREUX SENKT TRATON AUF 'REDUCE'
 
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
#HEN3(604843)

Henkel AG Co KgaA

75,32 €
17:31:05
-2,94 €
-3,76 %
Hoch: 78,58 €
Tief: 75,06 €

Symbol:
HEN3
WKN:
604843
ISIN:
DE0006048432
75,32 -3,8%
- Henkel AG Co KgaA
Henkel erwartet weiteres Wachstum - Gedämpfte Konsumstimmung in Nordamerika
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel erwartet nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg 2024 für das laufende Jahr weiteres Wachstum. Dabei rechnen die Düsseldorfer mit einem "langsamen Start", wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Im Jahresverlauf dürfte sich das Wachstum beschleunigen. Hintergrund sind den Angaben zufolge ein schwieriges industrielles Umfeld sowie eine gedämpfte Marktstimmung bei Konsumenten in einigen Märkten, insbesondere in Nordamerika. Der Umsatz soll 2025 aus eigener Kraft um 1,5 Prozent bis 3,5 Prozent wachsen. Ausgeklammert sind dabei Währungs- und Portfolioeffekte. Analysten haben hier bereits ein Plus von 3,0 Prozent auf dem Zettel. Die bereinigte Umsatzrendite soll 14,0 bis 15,5 Prozent erreichen. Hier erwarten Marktexperten 14,8 Prozent. Im vergangenen Jahr wuchs der Umsatz um 0,3 Prozent auf 21,6 Milliarden Euro. Organisch lag das Wachstum bei 2,6 Prozent, wobei sich das Wachstum im vierten Quartal mit 1,1 Prozent abschwächte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um knapp 21 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zu, die entsprechende Rendite verbesserte sich um 2,4 Prozentpunkte auf 14,3 Prozent. Unter dem Strich verdiente Henkel mit 2 Milliarden Euro gut die Hälfte mehr als im Vorjahr. Aktionäre sollen eine um 10,3 Prozent höhere Dividende von 2,04 Euro je Vorzugsaktie erhalten.
 
Gea legt operativ stärker zu als gedacht - Dividende soll steigen
#G1A(660200)

Gea Group AG

57,80 €
17:31:56
+1,30 €
+2,30 %
Hoch: 58,25 €
Tief: 56,45 €

Symbol:
G1A
WKN:
660200
ISIN:
DE0006602006
57,80 +2,3%

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer Gea Group hat im abgelaufenen Jahr etwas deutlicher zugelegt als erwartet. Der Umsatz wuchs zwar lediglich um knapp ein Prozent auf gut 5,4 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Der um Kosten für den Konzernumbau bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wuchs indes um gut acht Prozent auf 837 Millionen Euro. Beide Werte lagen höher als von Analysten geschätzt. Der Überschuss sank hingegen um zwei Prozent auf 385 Millionen Euro. Die Aktionäre können sich dennoch auf eine höhere Dividende freuen: Die Ausschüttung soll um 15 Prozent auf 1,15 Euro je Aktie steigen. Gea hat seine ursprünglich für das Jahr 2026 geplanten Finanzziele schon 2024 erreicht und hatte sich deshalb schon im Herbst Ziele für das Jahr 2030 gesetzt. Im laufenden Jahr will Gea den Umsatz aus eigener Kraft um ein bis vier Prozent steigern. Vom Erlös sollen 15,6 bis 16 Prozent als bereinigter operativer Gewinn (Ebitda vor Umbaukosten) übrig bleiben. Im vergangenen Jahr hatte sich diese Marge bereits von 14,4 auf 15,4 Prozent verbessert. Gea stellt etwa Anlagen für Bierbrauereien, Zentrifugaltechnik, Ventile, Melkroboter, Fütterungsanlagen und Gefriertrockner her und beliefert damit Branchen wie Lebensmittel, Getränke und Pharma. Der Firmenname geht auf die Gesellschaft für Entstaubungsanlagen zurück, die 1881 gegründet wurde./stw/mis
 
Volkswagen-Gewinn bricht ein wegen China-Schwäche und Umbaukosten
#VOW3(766403)

Volkswagen AG VZ

109,65 €
17:29:21
+0,30 €
+0,27 %
Hoch: 110,60 €
Tief: 106,80 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
109,65 +0,3%

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr wegen des harten Wettbewerbs in China und wegen hoher Umbaukosten deutlich weniger Gewinn gemacht. Unter dem Strich verdiente VW mit 12,4 Milliarden Euro fast 31 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie die Wolfsburger am Dienstag mitteilten. Aus dem einstigen Gewinnbringer China kam deutlich weniger Ergebnis, zudem wurden hohe Kosten unter anderem für das Aus des Audi-Werks in Brüssel fällig. Im Tagesgeschäft fiel das operative Ergebnis um gut 15 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro. Das entsprach einer Marge von 5,9 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. VW hielt sich damit besser als zuletzt selbst avisiert und auch etwas besser als von Analysten erwartet. Der Umsatz legte hingegen um knapp ein Prozent auf 324,7 Milliarden Euro zu. Die Dividende soll um 30 Prozent auf 6,36 Euro je im Dax notierter Vorzugsaktie gekürzt werden. Das ist ein deutlicherer Schnitt als erwartet.

VW-Konzern peilt Umsatzzuwachs an und will Marge halten
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der VW-Konzern geht trotz der Branchenschwäche mit dem Ziel eines Umsatzwachstums in das neue Jahr. So sollen die Erlöse auf Konzernebene um bis zu 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 324,7 Milliarden Euro zulegen, wie die Wolfsburger am Dienstag mitteilten. VW-Chef Oliver Blume rechnet damit, dass sich die operative Umsatzrendite in einer Spanne von 5,5 bis 6,5 Prozent bewegen wird und damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres von 5,9 Prozent bleibt. Volkswagen hatte in einem lange schwelenden Arbeitsstreit kurz vor Jahresende verkündet, bis 2030 in Deutschland mit 35.000 Stellen fast jeden vierten Job bei der Kernmarke VW Pkw zu streichen. Beim Umsatz hatten Analysten bisher mit weniger gerechnet, bei der Marge lagen sie mit etwas über 6 Prozent im Rahmen der nun prognostizierten Spanne. Herausforderungen ergeben sich laut VW vor allem aus einem Umfeld politischer Unsicherheit, zunehmenden Handelsbeschränkungen und geopolitischen Spannungen. Der Finanzmittelzufluss (Netto-Cashflow) aus dem Automobilgeschäft - also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet - taxieren die Manager auf zwei bis fünf Milliarden Euro. Darin seien Zukunftsinvestitionen und Umbaumaßnahmen enthalten, hieß es. Vergangenen Jahr brach der Zufluss an Finanzmitteln bereits um gut die Hälfte auf rund 5 Milliarden Euro ein.

Volkswagen-Konzern fährt mittelfristiges Investitionsbudget zurück
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der VW-Konzern will nach einer Phase erhöhter Investitionen seine Ausgaben in den kommenden Jahren deutlich kürzen. Von 2025 bis 2029 sollen insgesamt rund 165 Milliarden Euro in neue Anlagen, Technik und Software gesteckt werden, wie Finanzchef Arno Antlitz laut vorab veröffentlichtem Redemanuskript am Dienstag sagte. Die Wolfsburger hatten für die vorangegangene Fünfjahresperiode von 2024 bis 2028 noch rund 180 Milliarden Euro verplant. "Wir werden Synergien im Konzern und innerhalb der Markengruppen noch konsequenter nutzen", sagte Antlitz. Zudem würden schrittweise die Investitionen in den Verbrenner zurückgefahren. Allerdings will der Konzern weiter auf Flexibilität setzen, um Kunden verschiedene Antriebsarten anbieten zu können. "Wir werden das Hochfahren unserer Batteriesparte weiter an das Marktumfeld anpassen", sagte der Manager zudem. Volkswagen hatte viel Geld für eigene Batteriezellwerke reserviert, der Hochlauf von Elektroautos läuft in der Branche aber insgesamt schleppender als gedacht. Zudem will VW über Partnerschaften wie etwa mit dem US-Elektroautoanbieter Rivian schneller und günstiger bei Software und Vernetzung ans Ziel kommen. Die VW-eigene Softwaresparte Cariad kämpft nach wie vor mit hohen Anlaufkosten, der operative Verlust weitete sich vergangenes Jahr von 2,3 auf 2,4 Milliarden Euro aus.
 
#4X0(A40TC4)

Steyr Motors AG

39,20 €
17:31:03
+2,80 €
+7,69 %
Hoch: 41,20 €
Tief: 34,80 €

Symbol:
4X0
WKN:
A40TC4
ISIN:
AT0000A3FW25
39,20 +7,7%
EQS-News: Steyr Motors schließt umfangreiche Entwicklungs- & Liefervereinbarung mit Rheinmetall Landsysteme GmbH
 
#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
- Ethereum
Nordkorea macht Beute in Eiltempo zu Geld
Es war der größte Raub von Kryptowährung der Geschichte: Im Februar haben mutmaßlich nordkoreanische Hacker insgesamt rund 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,4 Mrd. Euro) von der Kryptobörse ByBit entwendet. Jetzt ist die Lazarus-Gruppe, die hinter dem Angriff stecken soll, offenbar mit Geldwäsche beschäftigt. Die BBC berichtete am Montag, dass bereits 300 Millionen Dollar (rund 280 Mio. Euro) unwiederbringlich verschwunden sind. Es ist ein langwieriger Prozess, den Hacker aus Nordkorea jedoch besonders gut beherrschen, so Fachleute.

Der großangelegte Raub vor rund zwei Wochen wirke immer noch nach, so die BBC. Es gebe ein „Katz-und-Maus-Spiel“: Die Hacker hinter dem Angriff versuchen ihr Kryptogeld in Bargeld umzuwandeln, Ermittler und Börsen versuchen, diese zu stoppen. Der Ermittlungserfolg ist jedoch mäßig: Bereits ein Fünftel der erbeuteten Summe dürfte umgewandelt sein. Die Lazarus-Gruppe soll praktisch rund um die Uhr daran arbeiten, aus ihrer Beute Geld zu machen – in erster Linie gehe es darum, Spuren zu verwischen, so ein Experte gegenüber der BBC. „Jede Minute zählt für die Hacker, die versuchen, die Geldspur zu verwischen, und sie sind extrem raffiniert in dem, was sie tun“, sagte Tom Robinson, Mitbegründer der Kryptoermittler Elliptic.

Schon 20 Prozent der Beute „verschwunden“
„Ich kann mir vorstellen, dass sie einen ganzen Raum voller Leute haben, die das mit automatisierten Tools und jahrelanger Erfahrung tun. Aus ihren Aktivitäten können wir auch ersehen, dass sie jeden Tag nur ein paar Stunden Pause machen und möglicherweise in Schichten arbeiten, um die Kryptowährung in Bargeld zu verwandeln“, so der Experte weiter.Die Analyse von Elliptic deckt sich mit der der gehackten Börse ByBit, wonach 20 Prozent der Gelder inzwischen „verschwunden“ sind. Das bedeutet, dass es praktisch ausgeschlossen ist, die Kryptoassets zurückzuerlangen.

Routinetransaktion landete auf falschem Konto
In der Zwischenzeit wird deutlicher, wie die Tat gelingen konnte. Am 21. Februar sollte Ben Zhou, der Chef der Kryptobörse mit Sitz in Dubai, eine Routinetransaktion freigeben. Es ging um den Transfer von 401.000 Ether, einer Kryptowährung, von einem Konto zu einem anderen. Laut „New York Times“ läutete eine halbe Stunde später Zhous Telefon – mit der Schreckensnachricht, dass das Kryptogeld „verschwunden“ sei.Offenbar manipulierten die Hacker ein öffentlich zugängliches System der Kryptobörse, so die „New York Times“. Statt das Kryptogeld in die eigene digitale Geldbörse zu transferieren, wurde das Geld an die Hacker übertragen, so die BBC.Im Gegensatz zum normalen Geldverkehr sind alle Bewegungen von Kryptogeld transparent nachverfolgbar. Einzelne Transaktionen sind in der Blockchain, einer Art Datenbank, gespeichert und jederzeit öffentlich einsehbar. So lässt sich nachvollziehen, welchen Weg die digitale Beute genommen hat. Große Kryptobörsen würden derartige Transfers eigentlich stoppen, doch nicht alle zeigen sich kooperativ, so die BBC.

Nordkoreanische Expertise erschwert Rückverfolgung
Vor allem die Expertise der nordkoreanischen Hacker mache eine ordentliche Rückverfolgung schwierig. „Nordkorea hat ein geschlossenes System und eine geschlossene Wirtschaft, sodass es eine erfolgreiche Industrie für Hacking und Geldwäsche geschaffen hat und sich nicht um den negativen Eindruck von Cyberkriminalität kümmert“, sagte Dorit Dor vom Cybersicherheitsunternehmen Check Point gegenüber dem britischen Sender.Die USA und ihre Verbündeten beschuldigen die Nordkoreaner, in den letzten Jahren Dutzende von Hacks durchgeführt zu haben, um die militärische und nukleare Entwicklung des Regimes zu finanzieren. Zwar bestätigt Nordkorea nicht, hinter der Lazarus-Gruppe zu stecken, aber es dürfte das einzige Land sein, das seine Cyberangriffe zur finanziellen Bereicherung einsetzt, so die BBC.

Mehrere große Angriffe werden Lazarus zugeschrieben
Auch der Angriff auf die Kryptobörse Upbit im Jahr 2019, der Diebstahl von Kryptowährung der Börse KuCoin und weitere Angriffe auf Kryptodienste werden Nordkorea zugeschrieben. Dadurch könnten Hunderte Millionen Dollar nach Nordkorea gelangt sein. ByBit schrieb inzwischen eine Belohnung auf Hinweise zum gestohlenen Geld aus. So wurde bereits der Transfer von 40 Millionen Dollar gestoppt, so die BBC. Der Großteil des Kryptogeldes dürfte aber für immer verloren sein.

https://orf.at/stories/3387197/
 
Nochmal nun höher getaxt. Erhebliche Erholung in der Nach von knapp 350 Pkt.
dpa-AFX: DAX-FLASH: Leitindex trotzt massiven Kursverlusten an der Wall Street
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den neuerlichen Kursrutsch in den USA hat der Dax
<DE0008469008> mit zwei schwachen Tagen offenbar bereits ausreichend
vorweggenommen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Dienstag
jedenfalls rund 0,1 Prozent höher auf 22.652 Punkte. Von seinem Rekord am
Donnerstag bei 23.475 Punkten hatte der Dax zuletzt um bis zu 4 Prozent
korrigiert - zurück an die 21-Tage-Linie.

Verglichen mit den US-Indizes hält sich der Dax mit seinem Jahresplus von
immer noch klar über 13 Prozent weiter gut. Denn der Dow Jones Industrial
landete tags zuvor zwischenzeitlich auf dem tiefsten Niveau seit September 2024
- also deutlich vor der Wahl des US-Präsidenten Trump im November. Er liegt im
laufenden Jahr somit im Minus.

Für noch stärkere Verluste sorgten die Konjunktursorgen derweil bei den klar
auf Technologiewerte fokussierten Nasdaq-Indizes. Der Nasdaq Composite
<XC0009694271> liegt 2025 inzwischen mehr als 9 Prozent im Minus. Seit der Wahl
Trumps, die ja zunächst für Schwung gesorgt hatte, verlor er inzwischen gut 5
Prozent./ag/stk


:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,1% AUF 22.643 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 22.620,95)
 
moin
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Leitindex trotzt massiven Kursverlusten an der Wall Street
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den neuerlichen Kursrutsch in den USA hat der Dax
<DE0008469008> mit zwei schwachen Tagen offenbar bereits ausreichend
vorweggenommen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Dienstag
jedenfalls rund 0,1 Prozent höher auf 22.652 Punkte. Von seinem Rekord am
Donnerstag bei 23.475 Punkten hatte der Dax zuletzt um bis zu 4 Prozent
korrigiert - zurück an die 21-Tage-Linie.

Verglichen mit den US-Indizes hält sich der Dax mit seinem Jahresplus von
immer noch klar über 13 Prozent weiter gut. Denn der Dow Jones Industrial
landete tags zuvor zwischenzeitlich auf dem tiefsten Niveau seit September 2024
- also deutlich vor der Wahl des US-Präsidenten Trump im November. Er liegt im
laufenden Jahr somit im Minus.

Für noch stärkere Verluste sorgten die Konjunktursorgen derweil bei den klar
auf Technologiewerte fokussierten Nasdaq-Indizes. Der Nasdaq Composite
<XC0009694271> liegt 2025 inzwischen mehr als 9 Prozent im Minus. Seit der Wahl
Trumps, die ja zunächst für Schwung gesorgt hatte, verlor er inzwischen gut 5
Prozent./ag/stk


:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,1% AUF 22.643 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 22.620,95)
 
#HFG(A16140)

HelloFresh SE

8,27 €
17:27:51
-0,09 €
-1,10 %
Hoch: 8,43 €
Tief: 7,65 €

Symbol:
HFG
WKN:
A16140
ISIN:
DE000A161408
8,27 -1,1%
- HelloFresh SE
JPMorgan belässt Hellofresh auf 'Overweight' - Ziel 15 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Hellofresh nach Eckdaten für 2024 und einem Ausblick auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Der Kochboxenversender rechne für 2025 überraschend mit einem Umsatzrückgang, schrieb Analyst Marcus Diebel in einer am Montag vorliegenden Studie. Zudem enttäusche das Gewinnziel. Der Experte betonte, dass Skeptiker sich bestätigt fühlen dürften, dass Hellofreshs treue Kunden weit vom Wunschszenario entfernt sind, und dass Fragen dazu aufkommen dürften, wann das Berliner Unternehmen wieder auf den Wachstumspfad zurückfindet.

UBS belässt Hellofresh auf 'Neutral'
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Hellofresh nach Eckdaten für 2024 und einem Ausblick auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die Resultate hätten erneut die Bedenken hinsichtlich der grundlegenden Frage der nachhaltigen Profitabilität des Kochboxenversenders unterstrichen, schrieb Analyst Jo Barnet-Lamb in einer am Montag vorliegenden Studie. Denn Hellofresh erwarte nun für 2025 einen Umsatzrückgang, während er und der Markt mit einem Anstieg gerechnet hätten. Die Gewinnprognose habe zwar positiv überrascht; dennoch befürchtet der Experte, dass die Anleger sich fragen werden, wie das profitable Wachstum erreicht werden soll.

Bernstein lässt Hellofresh auf 'Market-Perform' - Ziel 12,50 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Hellofresh nach Jahres-Eckdaten mit einem Kursziel von 12,50 Euro auf "Market-Perform" belassen. Das operative Ergebnis (Aebitda) habe 2024 über den Erwartungen gelegen, doch der Ausblick auf das Jahr 2025 falle durchwachsen aus, schrieb Analyst Simon Baker in seinem am Dienstag vorliegenden Kommentar. Der Experte verwies auf die Prognose eines "schlimmen Umsatzrückgangs", aber eine bessere Perspektive für die Profitabilität.

Jefferies belässt Hellofresh auf 'Buy' - Ziel 16,50 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Hellofresh nach Jahres-Eckdaten mit einem Kursziel von 16,50 Euro auf "Buy" belassen. Die Prognose des Kochboxenlieferanten für das Geschäftsjahr 2025 sei hinsichtlich des Wachstums eine Enttäuschung gewesen, hinsichtlich des operativen Ergebnisses (Aebitda) jedoch eine positive Überraschung, schrieb Analyst Giles Thorne in seinem am Dienstag vorliegenden Kommentar. Nach der jüngsten Schwäche glaubt er eher an eine positive Kursreaktion. HelloFresh sei "eine Aktie im Wandel". Die Balance zwischen Wachstum und Barmittelzufluss werde noch immer ausgelotet

#HFG(A16140)

HelloFresh SE

8,27 €
17:27:51
-0,09 €
-1,10 %
Hoch: 8,43 €
Tief: 7,65 €

Symbol:
HFG
WKN:
A16140
ISIN:
DE000A161408
8,27 -1,1%
ROUNDUP: Hellofresh befürchtet Umsatzrückgang - Aktie fällt nachbörslich stark

BERLIN (dpa-AFX) - Der Kochboxenversender Hellofresh befürchtet infolge einer schwächeren Nachfrage einen Umsatzrückgang. Vor allem im wichtigen Nordamerika-Markt stellt sich der Vorstand um Konzernchef Dominik Richter auf einen stärkeren Umsatzschwund ein als in der Gruppe. Erneut entpuppt sich das Kochboxengeschäft als Sorgenkind, während Richter weiter auf den Erfolg seiner Fertiggerichte hofft.

Der Gruppenerlös des laufenden Jahres dürfte ohne Wechselkurseffekte um drei bis acht Prozent fallen, teilte der MDax-Konzern am Montagabend in Berlin mit. Analysten waren im Schnitt dagegen von einem Plus von fast drei Prozent ausgegangen. An der Börse gab es keinen Beifall: Die Hellofresh-Aktie rutschte auf der Handelsplattform Tradegate gegenüber dem Xetra-Schlusskurs um acht Prozent ab.

Im operativen Geschäft will Richter 2025 unterdessen zumindest wieder das Niveau von vor zwei Jahren erreichen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) solle von 399 Millionen im Vorjahr auf 450 bis 500 Millionen Euro steigen. 2023 hatte Hellofresh noch einen operativen Gewinn von 447,6 Millionen Euro erzielt.

Hellofresh hadert seit langer Zeit mit seinem Hauptgeschäft rund um Kochboxen. Anstatt wie in der Vergangenheit mit Rabatten auf Kundenjagd zu gehen, will Richter nun vor allem "hochwertige" Kunden ansprechen und diese auf Kosten von Volumen präferieren. Damit meint Hellofresh vor allem profitable Kunden, die möglicherweise auch ohne Gutscheineinsatz Kochboxen und Fertiggerichte bestellen.

In der Vergangenheit hatten die regelmäßigen Aktionen des Unternehmens zwar Kunden zu Hellofresh gelockt - Analysten und Investoren waren die hohen Marketingbudget aber stets ein Dorn im Auge. Bereits zu den Zahlen des dritten Quartals gab Richter dann bekannt, die Werbeausgaben deutlich herunterfahren zu wollen und stattdessen auf profitable Kunden zu schielen.

Dafür nimmt der Manager nun einen Umsatzrückgang in Kauf, bei dem vor allem Nordamerika sich schlechter entwickeln dürfte. In den USA und Kanada machte Hellofresh in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres noch zwei Drittel seines Gesamtumsatzes. Den Löwenanteil des Konzernumsatzes steuern die Kochboxen bei, allerdings ist der Anteil rückläufig. Der Hoffnungsträger Fertiggerichte ist dagegen verschwindend gering und macht kaum operativen Gewinn.

Hellofresh machte am Montag keinen Hehl daraus, dass das Interesse an Kochboxen weiter zurückgeht. Deswegen sollen die Herstellungskapazitäten für Kochboxen verringert werden. Um dennoch den operativen Gewinn zu steigern, stellt der Vorstand die Ausgaben auf den Prüfstand: Das im zweiten Halbjahr 2024 begonnene "Effizienzprogramm" solle ausgeweitet werden. Unter anderem soll auch bei den Personalkosten gespart werden.

Auf Basis vorläufiger Berechnungen legte Hellofresh im vergangenen Jahr nur marginal zu. So wuchs der Umsatz währungsbereinigt um rund 0,9 Prozent auf etwa 7,66 Milliarden Euro. Damit blieb das Unternehmen am unteren Ende der angepeilten Spanne. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) brach um rund elf Prozent ein und landete damit etwa am oberen Ende seiner eigenen Prognosespanne.

Den Geschäftsbericht will der Konzern an diesem Donnerstag veröffentlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenig Reiselust, sollte auch die Kreuzfahrtgesellschaften wie
#RC8(886286)

Royal Caribbean Group

192,86 €
17:31:02
+2,66 €
+1,40 %
Hoch: 199,02 €
Tief: 189,62 €

Symbol:
RC8
WKN:
886286
ISIN:
LR0008862868
192,86 +1,4%
,
#CVC1(120100)

Carnival Corp. Paire

17,83 €
17:32:00
+0,27 €
+1,54 %
Hoch: 18,34 €
Tief: 17,44 €

Symbol:
CVC1
WKN:
120100
ISIN:
PA1436583006
17,83 +1,5%
,
#1NC(A1KBL8)

Norwegian Cruise Line Holdings Ltd

17,43 €
17:31:56
+0,16 €
+0,94 %
Hoch: 17,90 €
Tief: 17,10 €

Symbol:
1NC
WKN:
A1KBL8
ISIN:
BMG667211046
17,43 +0,9%
belasten.. möglicherweise auch
#TUI1(TUAG50)

Tui AG

6,66 €
17:29:18
-0,09 €
-1,36 %
Hoch: 6,80 €
Tief: 6,59 €

Symbol:
TUI1
WKN:
TUAG50
ISIN:
DE000TUAG505
6,66 -1,4%
und
#LHA(823212)

Deutsche Lufthansa AG

7,24 €
17:32:02
-0,22 €
-2,95 %
Hoch: 7,51 €
Tief: 7,16 €

Symbol:
LHA
WKN:
823212
ISIN:
DE0008232125
7,24 -3,0%


Delta Air Lines senkt Q1-Prognose; Aktien fallen nachbörslich
#OYC(A0MQV8)

Delta Air Lines Inc

41,23 €
17:31:02
-1,68 €
-3,90 %
Hoch: 43,54 €
Tief: 40,46 €

Symbol:
OYC
WKN:
A0MQV8
ISIN:
US2473617023
41,23 -3,9%

(MT Newswires) -- Delta Air Lines (DAL) senkte die Prognose für den Gewinn pro Aktie im ersten Quartal auf $0,30 bis $0,50 bei einem Umsatzwachstum von 3% bis 4%. Von FactSet befragte Analysten erwarten ein Q1 EPS von $0,84. Der Ausblick wurde durch den jüngsten Rückgang des Vertrauens von Verbrauchern und Unternehmen beeinträchtigt, der durch die zunehmende makroökonomische Unsicherheit verursacht wurde und zu einer schwächeren Inlandsnachfrage geführt hat", teilte das Unternehmen am Montag in einer Mitteilung mit. "Die Wachstumstrends in den Bereichen Premium, International und Loyalität entsprechen den Erwartungen. Die bisherige Prognose für das Ergebnis je Aktie lag bei $0,70 bis $1 bei einem Umsatzwachstum von 7% bis 9%. Die Aktien des Unternehmens brachen im nachbörslichen Handel um 12% ein.
 
#HEN3(604843)

Henkel AG Co KgaA

75,32 €
17:31:05
-2,94 €
-3,76 %
Hoch: 78,58 €
Tief: 75,06 €

Symbol:
HEN3
WKN:
604843
ISIN:
DE0006048432
75,32 -3,8%
Henkel will eine Milliarde Euro in Aktienrückkauf stecken

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel hat den Rückkauf eigener Aktien für bis zu einer Milliarde Euro angekündigt. Dabei sollen die Dax gelisteten Vorzugsaktien im Wert bis zu 800 Millionen Euro erworben werden, wie das Unternehmen am Dienstag kurz vor der angekündigten Vorlage der Jahreszahlen in Düsseldorf mitteilte. Die restlichen 200 Millionen Euro sollen in den Kauf von Stammpapieren gesteckt werden. "Dies entspricht auf Basis der aktuellen Börsenkurse einem Anteil von rund 2,7 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft." Henkel-Aktien hinkten in den vergangenen Jahren dem Dax deutlich hinterher. Das Unternehmen kommt derzeit auf einen Börsenwert von knapp 36 Milliarden Euro.
 
#RDC(A2AR94)

Redcare Pharmacy NV

131,20 €
17:31:57
-2,10 €
-1,58 %
Hoch: 136,30 €
Tief: 129,00 €

Symbol:
RDC
WKN:
A2AR94
ISIN:
NL0012044747
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Redcare hofft auf kräftiges Umsatzwachstum bei schwächelnder Profitabilität
SEVENUM (dpa-AFX) - SEVENUM (dpa-AFX) - Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy (früher Shop Apotheke) will auch im laufenden Jahr kräftig wachsen. Der Umsatz soll um mindestens ein Viertel zulegen, wie das im MDax notierte Unternehmen am Dienstag in Sevenum mitteilte. Basierend auf knapp 2,4 Milliarden Euro Erlös im vergangenen Jahr, wären das im schlechtesten Fall 3,0 Milliarden Euro und damit in etwa so viel, wie auch die von Bloomberg befragten Analysten auf dem Zettel haben. Bei der Profitabilität könnten die Niederländer hingegen womöglich erneut enttäuschen: Die Marge für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (ber Ebitda) soll sich auf 2 bis 2,5 Prozent etwas verbessern. Analysten erwarten aktuell 2,3 Prozent. Redcare hatte bereits im Januar Umsatzzahlen bekannt gegeben. Diese wurden nun bestätigt. Das bereinigte operative Ergebnis sank um über ein Drittel auf 33,3 Millionen Euro, wobei sich die Marge auf 1,4 Prozent mehr als halbierte. Am Markt war von einem weniger starken Rückgang ausgegangen worden. Im Schlussquartal schrieb Redcare im Tagesgeschäft sogar rote Zahlen. Und auch unterm Strich entfiel auf die Aktionäre 2024 erneut ein Verlust: Er erhöhte sich auf 45 Millionen Euro, nach minus 12 Millionen Euro in 2023.
#RDC(A2AR94)

Redcare Pharmacy NV

131,20 €
17:31:57
-2,10 €
-1,58 %
Hoch: 136,30 €
Tief: 129,00 €

Symbol:
RDC
WKN:
A2AR94
ISIN:
NL0012044747
131,20 -1,6%

*REDCARE SIEHT UMSATZWACHSTUM 2025 MIN 25 PROZENT (GG 2,4 MRD EUR 2024)
*REDCARE SIEHT RX-UMSATZ 2025 ÜBER 500 MIO EUR
*REDCARE SIEHT BER EBITDA-MARGE 2025 2 BIS 2,5 PROZENT (PROG 2,3)
*REDCARE 2024 UMSATZ ENDG 2,4 MRD EUR (2,4 VORL)
*REDCARE 2024 BER EBITDA-MARGE 1,4 PROZENT GG 3 VJ (PROG 1,6)
*REDCARE BESTÄTIGT MITTELF ZIEL BER EBITDA-MARGE VON ÜBER 8 PROZENT
*REDCARE 2024 NET MINUS 45,5 GG MINUS 12,0 VJ
 
Morgen peketec :coffee:
 
#DRH(A2DMAA)

DroneShield Limited

0,530 €
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Hoch: 0,538 €
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Symbol:
DRH
WKN:
A2DMAA
ISIN:
AU000000DRO2
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0,86 AUD -12,245% -0,12
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,1% AUF 22.643 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 22.620,95)
 
MÄRKTE ASIEN/Abverkauf an der Wall Street drückt auf die Stimmung
DOW JONES--Mit Abgaben präsentieren sich die asiatischen Aktienmärkte am Dienstag im Verlauf. Auf das Sentiment drückt der Abverkauf an Wall Street. US-Präsident Donald Trump hat im Rahmen seines Wirtschaftsprogramm eine vorübergehende Rezession in den USA nicht ausgeschlossen. Das schürt nicht nur Wachstumsängste sondern die angesichts der sprunghaften Zollpolitik Trumps ohnehin schon herrschende Unsicherheit weiter. Die Abgaben im asiatischen Handel fallen allerdings weitaus moderater aus als in den USA. Viele Investoren sind dabei, aus den US-Märkten nach Europa oder auch Asien umzuschichten. Unterstützt wird diese Bewegung noch durch Empfehlungen durch Analysten. So soll die Citigroup die Empfehlung für US-Aktien gesenkt, und die für chinesische Titel erhöht haben.

Auch in Asien stehen Technologiewerte unter Druck. An der Wall Street brach der Nasdaq-Composite gleich um 4 Prozent ein. Mit einem Minus von 0,8 Prozent halten sich die Verluste von etwa Taiwan Semiconductor in Taipeh allerdings im Rahmen. Für Samsung Electronics geht es in Seoul um 1,1 Prozent nach unten. In Korea fallen die Kurse insgesamt um 1,1 Prozent und in Taiwan um 0,5 Prozent. Am deutlichsten fällt das Minus in Tokio aus. Der Nikkei gibt um 1,2 Prozent nach. Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal mit 2,2 Prozent langsamer gewachsen als die zunächst gemeldet 2,8 Prozent. Trotz der Abwärtsrevision handelt es sich um das dritte Quartal mit Wachstum in Folge. Das stützt die Erwartung, wonach die Bank of Japan ihren Kurs der Zinserhöhungen beibehalten könnte. Der Yen zeigt sich nur wenig bewegt.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende Schluss Vortag
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.890,10 -0,9% -2,6% 06:00 7962,30
Nikkei-225 (Tokio) 36.594,64 -1,2% -7,5% 07:00 37028,27
Kospi (Seoul) 2.541,36 -1,1% -- 08:00 2570,39
Schanghai-Comp. 3.354,27 -0,4% +0,6% 08:00 3366,16
Hang-Seng (Hongk.) 23.602,83 -0,8% +20,6% 09:00 23783,49
Taiex (Taiwan) 22.459,15 -0,5% -2,0% 06:30 22459,15
BSE (Mumbai) 74.115,17 -0,3% -5,2%
 
#ACT(A2YNT3)

Alzchem Group AG

88,20 €
17:30:54
-3,40 €
-3,71 %
Hoch: 92,00 €
Tief: 85,60 €

Symbol:
ACT
WKN:
A2YNT3
ISIN:
DE000A2YNT30
88,20 -3,7%
*BERENBERG HEBT ZIEL FÜR ALZCHEM AUF 120 (73) EUR - 'BUY'
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
#VOW3(766403)

Volkswagen AG VZ

109,65 €
17:29:21
+0,30 €
+0,27 %
Hoch: 110,60 €
Tief: 106,80 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
109,65 +0,3%
- Im Zuge des Sparprogramms bei Europas größtem Autohersteller Volkswagen zieht auch die oberste Topmanagement-Ebene mit. Wie das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen erfuhr, verzichten die Vorstände um Konzernchef Oliver Blume auf bis zu 11 Prozent ihrer Vergütung. Der Aufsichtsrat stimmte dem Vorschlag am Freitag zu, wie Unternehmenssprecher am Montag bestätigten. Die Kürzung umfasst alle Vergütungsbestandteile, also sowohl das Fixgehalt als auch den Jahresbonus und langfristige Aktienanreize. Der Verzicht gilt ab diesem Jahr und läuft über fünf Jahre - parallel zum Sparprogramm für die Tarifbeschäftigten. (Handelsblatt)

AUDI - Im Konflikt um ein milliardenschwere Sparmaßnahmen und umfassendem Stellenabbau bei der VW-Tochter hat der Audi-Betriebsrat massiven Widerstand angekündigt. "Wenn das Unternehmen hier nicht zeitnah einlenkt, gibt es Rambazamba, notfalls auch in der Friedenspflicht", sagte Betriebsratschef Jörg Schlagbauer dem Magazin Focus. Die entsprechenden "Planungen laufen". Audi-Chef Gernot Döllner will nach früheren Informationen die Ausgaben fürs Material bis 2030 um 8 Milliarden Euro drücken und beim Personal "deutlich über eine Milliarde Euro einsparen", wie das Magazin unter Berufung auf informierte Kreise berichtet. Mittelfristig sollen dabei "rund 9.000 Stellen" wegfallen, ein Drittel davon allein in der Technischen Entwicklung. Außerdem sollen laut IG Metall die Tarifentgelte abgesenkt, die Erfolgsbeteiligung radikal gekürzt und Zuschläge gestrichen werden. (Focus)

WEBASTO - Der oberbayerische Autozulieferer Webasto sucht einen Weg, seine finanzielle Schieflage zu überwinden. Nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr bereits Werke geschlossen und rund 1.600 Arbeitsplätze abgebaut hat, braucht Webasto nun frisches Geld. Das ist das Ergebnis eines Sanierungsgutachtens, das am Montag den Kredit gebenden Banken vorgelegt wurde. "Webasto ist sanierungs- und wettbewerbsfähig sowie grundsätzlich refinanzierungsfähig", heißt es aus dem Webasto-Umfeld. Allerdings müsse frisches Eigenkapital "von bis zu 200 Millionen Euro" zugeschossen werden. Darüber hinaus müssten weitere strukturelle Anpassungen folgen. (Handelsblatt)

VOLOCOPTER - Die erhoffte Rettung könnte in letzter Minute aus China kommen: Der insolvente baden-württembergische Flugtaxihersteller Volocopter hat einen Investor gefunden, der die Entwicklung elektrischer Multikopter für innerstädtische Kurzstrecken weiterführen könnte. Über seine österreichische Tochtergesellschaft Diamond Aircraft plant der chinesische Autozulieferer Wanfeng die Übernahme des Unternehmens mit Sitz in Bruchsal. Das Startup, das Ende Dezember einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hatte, geht zu einem Teil auch in die Hände des chinesischen Staates über: Während Wanfeng die Mehrheit an dem Flugzeughersteller Diamond Aircraft gehört, halten Investmentfonds der Volksrepublik rund 45 Prozent. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) sollen die Verträge in diesen Tagen unterschrieben werden. Volocopter, Wanfeng und Diamond Aircraft äußerten sich auf Anfrage nicht. (FAZ)

LANXESS
#LXS(547040)

Lanxess AG

30,88 €
17:31:00
-0,59 €
-1,88 %
Hoch: 32,23 €
Tief: 30,87 €

Symbol:
LXS
WKN:
547040
ISIN:
DE0005470405
30,88 -1,9%
- Bürokratiemonster wie das Lieferkettengesetz oder die neue Nachhaltigkeitsberichterstattung sind Lanxess-Chef Matthias Zachert ein Graus. Die wichtigsten Themen für die künftige Bundesregierung sind aus seiner Warte die Entbürokratisierung und eine pragmatische Energiepolitik, wie er im Interview sagt. An der Corporate Sustainability Reporting Directive lässt der Manager kein gutes Haar: "Wenn Brüssel es ernst meint mit der Entbürokratisierung, dann sollte man die CSRD ersatzlos streichen", fordert der Manager. (Börsen-Zeitung)

VIRGIN
#0QL0(A40EFX)

Virgin Galactic Holdings Inc

2,66 €
17:31:56
-0,13 €
-4,57 %
Hoch: 2,85 €
Tief: 2,66 €

Symbol:
0QL0
WKN:
A40EFX
ISIN:
US92766K4031
2,66 -4,6%
- Richard Bransons Virgin Group hat vor, 700 Millionen Pfund bei Investoren einzusammeln, um Zugverbindungen zwischen London und europäischen Metropolen wie Paris und Brüssel an den Start zu bringen. Bislang ist Virgin als Betreiber innerbritischer Strecken in Erscheinung getreten. Nun bereitet sich das Unternehmen darauf vor, mit Eurostar in direkte Konkurrenz zu treten. Bislang gibt es auf den 30 Jahre alten Strecken durch den von Getlink betriebenen Eurotunnel keine Konkurrenz. Mehrheitseigentümer von Eurostar ist die staatliche französische Bahngesellschaft SNCF. (Börsen-Zeitung)
 
#RDC(A2AR94)

Redcare Pharmacy NV

131,20 €
17:31:57
-2,10 €
-1,58 %
Hoch: 136,30 €
Tief: 129,00 €

Symbol:
RDC
WKN:
A2AR94
ISIN:
NL0012044747
131,20 -1,6%

*REDCARE SIEHT UMSATZWACHSTUM 2025 MIN 25 PROZENT (GG 2,4 MRD EUR 2024)
*REDCARE SIEHT RX-UMSATZ 2025 ÜBER 500 MIO EUR
*REDCARE SIEHT BER EBITDA-MARGE 2025 2 BIS 2,5 PROZENT (PROG 2,3)
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*REDCARE 2024 BER EBITDA-MARGE 1,4 PROZENT GG 3 VJ (PROG 1,6)
*REDCARE BESTÄTIGT MITTELF ZIEL BER EBITDA-MARGE VON ÜBER 8 PROZENT
*REDCARE 2024 NET MINUS 45,5 GG MINUS 12,0 VJ
 
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

228,50 €
17:28:19
+16,45 €
+7,76 %
Hoch: 230,95 €
Tief: 214,25 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
228,50 +7,8%
AKTIE IM FOKUS: Tesla-Aktie fällt an einem Tag um mehr als 15 Prozent

NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die Aktie des von Elon Musk geführten Elektroautobauers Tesla ist am Montag um mehr als 15 Prozent auf 222 Dollar gefallen und hat damit auch die letzten Kursgewinne nach der US-Präsidentenwahl vom November wieder eingebüßt. Vor den beschleunigten Kursverlusten am Montag hatte ein weiterer Analyst die Prognose für die Tesla-Auslieferungen gesenkt. Nachbörslich gab der Kurs weitere drei Prozent nach. Seit dem Rekordhoch Mitte Dezember beläuft sich das Minus inzwischen auf mehr als 50 Prozent.

Musk war im US-Wahlkampf zu einem engen Verbündeten des letztlich siegreichen Republikaners Donald Trump geworden. Nach dessen Triumph bei der Präsidentenwahl ging es für die Tesla-Aktie steil aufwärts. Auf dem Höhepunkt Mitte Dezember war sie rund doppelt so viel Wert wie am Wahltag am 4. November. Danach setzte eine Talfahrt ein, die zuletzt steiler wurde.

Trump behauptete nach dem Kurssturz, "radikale linke Wahnsinnige" würden Tesla boykottieren, um Musk zu schaden. Er werde gleich am Dienstag ein Tesla-Auto kaufen, als Zeichen der Unterstützung für den "großen Amerikaner" Musk, verkündete der US-Präsident über die Online-Plattform Truth Social. :lol:

Investoren sahen über schwächere Zahlen hinweg

Tesla hatte das Jahr 2024 mit dem ersten Rückgang der Auslieferungen seit mehr als einem Jahrzehnt abgeschlossen, obwohl Musk zuvor ein Plus in Aussicht gestellt hatte. Der Tech-Milliardär lockt Anleger aber mit der Aussicht auf große Geschäfte mit selbstfahrenden Autos und humanoiden Robotern. Obwohl es in beiden Bereichen nicht ausgemacht ist, dass Tesla erfolgreich sein kann, sehen Anleger bisher über die Probleme im aktuellen Geschäft hinweg und bewerten die Firma viel höher als andere Autobauer.

Mitte Dezember war Tesla mit einem Kurs von rund 480 Dollar mehr als 1,5 Billionen Dollar wert. Jetzt fiel der Börsenwert beim Kurs von gut 222 Dollar auf rund 715 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Der US-Autoriese Ford bringt knapp 40 Milliarden Dollar auf die Börsenwaage, der Rivale General Motors knapp 48 Milliarden.

Musks Vermögen hängt am Tesla-Kurs

Auch für Musk persönlich könnte ein deutlicher Rückgang beim Tesla-Aktienkurs zum Problem werden. Der Tech-Milliardär ist bekannt dafür, Kredite mit seinen Tesla-Aktien zu besichern, die ihn zumindest auf dem Papier zum mit Abstand reichsten Menschen der Welt machen. Bei solchen Geschäften muss man oft Sicherheiten nachschießen, wenn der Kurs unter bestimmte Grenzwerte fällt. Der Finanzdienst Bloomberg schätzt Musks Vermögen aktuell immer noch auf gut 300 Milliarden Dollar.

Musks Nähe zu Trump trieb Aktienkurs hoch

Nach der Wahl gingen einige Marktbeobachter davon aus, dass Musks Nähe zum US-Präsidenten Vorteile für Tesla bringen könnte. Trump machte ihn zum Kostensenker im Auftrag der US-Regierung und gab ihm weitreichende Vollmachten. Der Präsident versicherte, dass man dabei keine Interessenkonflikte zulassen werde.

Unter anderem steht Teslas Assistenzsystem Autopilot nach Unfällen im Visier mehrerer Untersuchungen der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA. Die Behörde würde auch eine Schlüsselrolle für eine Zulassung der von Musk in Aussicht gestellten selbstfahrenden Robotaxis spielen. Er will bei den autonom fahrenden Wagen auf die teureren Laser-Radare verzichten und allein auf Kameras setzen. Laser-Radare sind aus Sicht vieler Experten aber unverzichtbar, damit selbstfahrende Autos sicher im Straßenverkehr unterwegs sein können. Auch die Google-Schwesterfirma Waymo setzt solche Technik bei ihren verlässlich funktionierenden Robotaxis ein.
 
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