• Am Sonntag, den 09.03.2025 erfolgt in den USA und Kanada die Umstellung auf Sommerzeit. Deswegen beginnt der Haupthandel ab Montag in den USA und Kanada bereits um 14:30 MEZ und endet um 21:00 MEZ. Bei uns findet die Zeitumstellung am 30.03.2025 statt. Dann haben wir wieder die "normalen" Handelszeiten.

Trading Room 10.03.25-16.03.25

Do 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
Fr 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Mi 15:15 US Open Scalping Setups
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 14:00 Warum sich dieses Konto aus der Masse heraushebt.
Do 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
Fr 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Di 19:00 Die Prämienstrategie - Verdiene Geld wie eine Versicherung
Mi 16:00 Traden vs. Investieren - Was funktioniert wirklich?!
-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Gettex ist in den meisten Fällen unbrauchbar.
Ich hatte gestern ne Kauforder bei defi dort schon stehen. Brieftaxe war dann 1 Cent unter meinem Kauflimit und ich hab nix bekommen. 🤮
kommt auf den Broker an -> Vitrade fast nie Ausführung !
naja, bekomme da öfters mein material her
GTX ist auch während der normalen Handelszeit Rotz:down:
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
#E3B(A0HGPT)

Eutelsat Communications SA

6,78 €
07:30:48
+0,17 €
+2,49 %
Hoch: 7,04 €
Tief: 5,92 €

Symbol:
E3B
WKN:
A0HGPT
ISIN:
FR0010221234
6,78 +2,5%
mit Downer!
 
gibt es mehr oder weniger doch schon bei IB mit ihrem Smart Routing.
Der Kuchen vor 8 und auch noch vor 9 ist halt nur so groß - wenn jetzt da alle Börsen dabei sind wird es nicht besser.
Was ich als Laie nicht verstehe, weshalb man heutztage nicht einen Broker bauen kann der einfach immer an den für den Kunden besten Börsenplatz routet in Echtzeit. Voaraussetzung wäre natürlich dass man überall die gleichen Gebühren anbietet als Broker, aber das muss doch technisch machbar sein, oder denke ich da zu einfach?
 
Guten Morgen :boss:

peketec - Tagesausblick für den 11.03.2025

#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

228,35 €
07:30:03
+16,30 €
+7,69 %
Hoch: 230,95 €
Tief: 214,25 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
228,35 +7,7%
- Tesla Inc
#APC(865985)

Apple Inc

199,36 €
07:30:34
-2,94 €
-1,45 %
Hoch: 204,40 €
Tief: 196,98 €

Symbol:
APC
WKN:
865985
ISIN:
US0378331005
199,36 -1,5%
- Apple Inc
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

106,44 €
07:30:02
+6,88 €
+6,91 %
Hoch: 107,22 €
Tief: 100,16 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
106,44 +6,9%
- Nvidia Corporation

+

ViTrade Morning News

Mit freundlicher Unterstützung von ViTrade :danke:
 
Der Kuchen vor 8 und auch noch vor 9 ist halt nur so groß - wenn jetzt da alle Börsen dabei sind wird es nicht besser.
Was ich als Laie nicht verstehe, weshalb man heutztage nicht einen Broker bauen kann der einfach immer an den für den Kunden besten Börsenplatz routet in Echtzeit. Voaraussetzung wäre natürlich dass man überall die gleichen Gebühren anbietet als Broker, aber das muss doch technisch machbar sein, oder denke ich da zu einfach?
 
kaufe meist nur bis 5k€
kommt auf den Broker an -> Vitrade fast nie Ausführung !
naja, bekomme da öfters mein material her
GTX ist auch während der normalen Handelszeit Rotz:down:
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
Der Typ der bei denen die Umsetzung verzapft hat sollte sofort gefeuert werden
bisher echt enttäuschend :cry:
LuS hat den Handel komplett eingestellt in vielen Gattungen seit Tradegate um 07:30 handelt und auf Tradegate selbst wird kaum gehandelt
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
kommt auf den Broker an -> Vitrade fast nie Ausführung !
naja, bekomme da öfters mein material her
GTX ist auch während der normalen Handelszeit Rotz:down:
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
LuS hat den Handel komplett eingestellt in vielen Gattungen seit Tradegate um 07:30 handelt und auf Tradegate selbst wird kaum gehandelt
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
Da hilft nur sich zu beschweren bei den zuständigen Börsen. GTX ist ja Börse München zuständig, LSX Börse Hamburg und QTX Börse Düsseldorf.
Die reagieren nur auf Druck und wenn Ihre Reputation in Gefahr ist. :( je mehr sich beschweren desto eher gibt es eine Chance das es besser wird.
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
#8TRA(TRAT0N)

Traton SE

34,45 €
07:30:21
+0,45 €
+1,32 %
Hoch: 34,85 €
Tief: 33,85 €

Symbol:
8TRA
WKN:
TRAT0N
ISIN:
DE000TRAT0N7
34,45 +1,3%
*KEPLER CHEUVREUX SENKT TRATON AUF 'REDUCE'
 
die Ausführungsanbindung an LUS, Geetex, Quotrix ist einfach eine Katastrope 7:30-8:00 :haue:

also sprich was die Häuser machen und ausführen....nicht der eigene Broker.
 
#HEN3(604843)

Henkel AG Co KgaA

75,16 €
07:30:29
-3,10 €
-3,96 %
Hoch: 78,58 €
Tief: 74,58 €

Symbol:
HEN3
WKN:
604843
ISIN:
DE0006048432
75,16 -4,0%
- Henkel AG Co KgaA
Henkel erwartet weiteres Wachstum - Gedämpfte Konsumstimmung in Nordamerika
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel erwartet nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg 2024 für das laufende Jahr weiteres Wachstum. Dabei rechnen die Düsseldorfer mit einem "langsamen Start", wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Im Jahresverlauf dürfte sich das Wachstum beschleunigen. Hintergrund sind den Angaben zufolge ein schwieriges industrielles Umfeld sowie eine gedämpfte Marktstimmung bei Konsumenten in einigen Märkten, insbesondere in Nordamerika. Der Umsatz soll 2025 aus eigener Kraft um 1,5 Prozent bis 3,5 Prozent wachsen. Ausgeklammert sind dabei Währungs- und Portfolioeffekte. Analysten haben hier bereits ein Plus von 3,0 Prozent auf dem Zettel. Die bereinigte Umsatzrendite soll 14,0 bis 15,5 Prozent erreichen. Hier erwarten Marktexperten 14,8 Prozent. Im vergangenen Jahr wuchs der Umsatz um 0,3 Prozent auf 21,6 Milliarden Euro. Organisch lag das Wachstum bei 2,6 Prozent, wobei sich das Wachstum im vierten Quartal mit 1,1 Prozent abschwächte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um knapp 21 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zu, die entsprechende Rendite verbesserte sich um 2,4 Prozentpunkte auf 14,3 Prozent. Unter dem Strich verdiente Henkel mit 2 Milliarden Euro gut die Hälfte mehr als im Vorjahr. Aktionäre sollen eine um 10,3 Prozent höhere Dividende von 2,04 Euro je Vorzugsaktie erhalten.
 
Gea legt operativ stärker zu als gedacht - Dividende soll steigen
#G1A(660200)

Gea Group AG

57,70 €
07:30:36
+1,20 €
+2,12 %
Hoch: 58,25 €
Tief: 56,45 €

Symbol:
G1A
WKN:
660200
ISIN:
DE0006602006
57,70 +2,1%

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer Gea Group hat im abgelaufenen Jahr etwas deutlicher zugelegt als erwartet. Der Umsatz wuchs zwar lediglich um knapp ein Prozent auf gut 5,4 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Der um Kosten für den Konzernumbau bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wuchs indes um gut acht Prozent auf 837 Millionen Euro. Beide Werte lagen höher als von Analysten geschätzt. Der Überschuss sank hingegen um zwei Prozent auf 385 Millionen Euro. Die Aktionäre können sich dennoch auf eine höhere Dividende freuen: Die Ausschüttung soll um 15 Prozent auf 1,15 Euro je Aktie steigen. Gea hat seine ursprünglich für das Jahr 2026 geplanten Finanzziele schon 2024 erreicht und hatte sich deshalb schon im Herbst Ziele für das Jahr 2030 gesetzt. Im laufenden Jahr will Gea den Umsatz aus eigener Kraft um ein bis vier Prozent steigern. Vom Erlös sollen 15,6 bis 16 Prozent als bereinigter operativer Gewinn (Ebitda vor Umbaukosten) übrig bleiben. Im vergangenen Jahr hatte sich diese Marge bereits von 14,4 auf 15,4 Prozent verbessert. Gea stellt etwa Anlagen für Bierbrauereien, Zentrifugaltechnik, Ventile, Melkroboter, Fütterungsanlagen und Gefriertrockner her und beliefert damit Branchen wie Lebensmittel, Getränke und Pharma. Der Firmenname geht auf die Gesellschaft für Entstaubungsanlagen zurück, die 1881 gegründet wurde./stw/mis
 
Volkswagen-Gewinn bricht ein wegen China-Schwäche und Umbaukosten
#VOW3(766403)

Volkswagen AG VZ

109,80 €
07:30:27
+0,45 €
+0,41 %
Hoch: 110,60 €
Tief: 106,80 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
109,80 +0,4%

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr wegen des harten Wettbewerbs in China und wegen hoher Umbaukosten deutlich weniger Gewinn gemacht. Unter dem Strich verdiente VW mit 12,4 Milliarden Euro fast 31 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie die Wolfsburger am Dienstag mitteilten. Aus dem einstigen Gewinnbringer China kam deutlich weniger Ergebnis, zudem wurden hohe Kosten unter anderem für das Aus des Audi-Werks in Brüssel fällig. Im Tagesgeschäft fiel das operative Ergebnis um gut 15 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro. Das entsprach einer Marge von 5,9 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. VW hielt sich damit besser als zuletzt selbst avisiert und auch etwas besser als von Analysten erwartet. Der Umsatz legte hingegen um knapp ein Prozent auf 324,7 Milliarden Euro zu. Die Dividende soll um 30 Prozent auf 6,36 Euro je im Dax notierter Vorzugsaktie gekürzt werden. Das ist ein deutlicherer Schnitt als erwartet.

VW-Konzern peilt Umsatzzuwachs an und will Marge halten
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der VW-Konzern geht trotz der Branchenschwäche mit dem Ziel eines Umsatzwachstums in das neue Jahr. So sollen die Erlöse auf Konzernebene um bis zu 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 324,7 Milliarden Euro zulegen, wie die Wolfsburger am Dienstag mitteilten. VW-Chef Oliver Blume rechnet damit, dass sich die operative Umsatzrendite in einer Spanne von 5,5 bis 6,5 Prozent bewegen wird und damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres von 5,9 Prozent bleibt. Volkswagen hatte in einem lange schwelenden Arbeitsstreit kurz vor Jahresende verkündet, bis 2030 in Deutschland mit 35.000 Stellen fast jeden vierten Job bei der Kernmarke VW Pkw zu streichen. Beim Umsatz hatten Analysten bisher mit weniger gerechnet, bei der Marge lagen sie mit etwas über 6 Prozent im Rahmen der nun prognostizierten Spanne. Herausforderungen ergeben sich laut VW vor allem aus einem Umfeld politischer Unsicherheit, zunehmenden Handelsbeschränkungen und geopolitischen Spannungen. Der Finanzmittelzufluss (Netto-Cashflow) aus dem Automobilgeschäft - also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet - taxieren die Manager auf zwei bis fünf Milliarden Euro. Darin seien Zukunftsinvestitionen und Umbaumaßnahmen enthalten, hieß es. Vergangenen Jahr brach der Zufluss an Finanzmitteln bereits um gut die Hälfte auf rund 5 Milliarden Euro ein.

Volkswagen-Konzern fährt mittelfristiges Investitionsbudget zurück
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der VW-Konzern will nach einer Phase erhöhter Investitionen seine Ausgaben in den kommenden Jahren deutlich kürzen. Von 2025 bis 2029 sollen insgesamt rund 165 Milliarden Euro in neue Anlagen, Technik und Software gesteckt werden, wie Finanzchef Arno Antlitz laut vorab veröffentlichtem Redemanuskript am Dienstag sagte. Die Wolfsburger hatten für die vorangegangene Fünfjahresperiode von 2024 bis 2028 noch rund 180 Milliarden Euro verplant. "Wir werden Synergien im Konzern und innerhalb der Markengruppen noch konsequenter nutzen", sagte Antlitz. Zudem würden schrittweise die Investitionen in den Verbrenner zurückgefahren. Allerdings will der Konzern weiter auf Flexibilität setzen, um Kunden verschiedene Antriebsarten anbieten zu können. "Wir werden das Hochfahren unserer Batteriesparte weiter an das Marktumfeld anpassen", sagte der Manager zudem. Volkswagen hatte viel Geld für eigene Batteriezellwerke reserviert, der Hochlauf von Elektroautos läuft in der Branche aber insgesamt schleppender als gedacht. Zudem will VW über Partnerschaften wie etwa mit dem US-Elektroautoanbieter Rivian schneller und günstiger bei Software und Vernetzung ans Ziel kommen. Die VW-eigene Softwaresparte Cariad kämpft nach wie vor mit hohen Anlaufkosten, der operative Verlust weitete sich vergangenes Jahr von 2,3 auf 2,4 Milliarden Euro aus.
 
#4X0(A40TC4)

Steyr Motors AG

42,00 €
07:30:28
+5,60 €
+15,39 %
Hoch: 42,00 €
Tief: 34,80 €

Symbol:
4X0
WKN:
A40TC4
ISIN:
AT0000A3FW25
42,00 +15,4%
EQS-News: Steyr Motors schließt umfangreiche Entwicklungs- & Liefervereinbarung mit Rheinmetall Landsysteme GmbH
 
#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
- Ethereum
Nordkorea macht Beute in Eiltempo zu Geld
Es war der größte Raub von Kryptowährung der Geschichte: Im Februar haben mutmaßlich nordkoreanische Hacker insgesamt rund 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,4 Mrd. Euro) von der Kryptobörse ByBit entwendet. Jetzt ist die Lazarus-Gruppe, die hinter dem Angriff stecken soll, offenbar mit Geldwäsche beschäftigt. Die BBC berichtete am Montag, dass bereits 300 Millionen Dollar (rund 280 Mio. Euro) unwiederbringlich verschwunden sind. Es ist ein langwieriger Prozess, den Hacker aus Nordkorea jedoch besonders gut beherrschen, so Fachleute.

Der großangelegte Raub vor rund zwei Wochen wirke immer noch nach, so die BBC. Es gebe ein „Katz-und-Maus-Spiel“: Die Hacker hinter dem Angriff versuchen ihr Kryptogeld in Bargeld umzuwandeln, Ermittler und Börsen versuchen, diese zu stoppen. Der Ermittlungserfolg ist jedoch mäßig: Bereits ein Fünftel der erbeuteten Summe dürfte umgewandelt sein. Die Lazarus-Gruppe soll praktisch rund um die Uhr daran arbeiten, aus ihrer Beute Geld zu machen – in erster Linie gehe es darum, Spuren zu verwischen, so ein Experte gegenüber der BBC. „Jede Minute zählt für die Hacker, die versuchen, die Geldspur zu verwischen, und sie sind extrem raffiniert in dem, was sie tun“, sagte Tom Robinson, Mitbegründer der Kryptoermittler Elliptic.

Schon 20 Prozent der Beute „verschwunden“
„Ich kann mir vorstellen, dass sie einen ganzen Raum voller Leute haben, die das mit automatisierten Tools und jahrelanger Erfahrung tun. Aus ihren Aktivitäten können wir auch ersehen, dass sie jeden Tag nur ein paar Stunden Pause machen und möglicherweise in Schichten arbeiten, um die Kryptowährung in Bargeld zu verwandeln“, so der Experte weiter.Die Analyse von Elliptic deckt sich mit der der gehackten Börse ByBit, wonach 20 Prozent der Gelder inzwischen „verschwunden“ sind. Das bedeutet, dass es praktisch ausgeschlossen ist, die Kryptoassets zurückzuerlangen.

Routinetransaktion landete auf falschem Konto
In der Zwischenzeit wird deutlicher, wie die Tat gelingen konnte. Am 21. Februar sollte Ben Zhou, der Chef der Kryptobörse mit Sitz in Dubai, eine Routinetransaktion freigeben. Es ging um den Transfer von 401.000 Ether, einer Kryptowährung, von einem Konto zu einem anderen. Laut „New York Times“ läutete eine halbe Stunde später Zhous Telefon – mit der Schreckensnachricht, dass das Kryptogeld „verschwunden“ sei.Offenbar manipulierten die Hacker ein öffentlich zugängliches System der Kryptobörse, so die „New York Times“. Statt das Kryptogeld in die eigene digitale Geldbörse zu transferieren, wurde das Geld an die Hacker übertragen, so die BBC.Im Gegensatz zum normalen Geldverkehr sind alle Bewegungen von Kryptogeld transparent nachverfolgbar. Einzelne Transaktionen sind in der Blockchain, einer Art Datenbank, gespeichert und jederzeit öffentlich einsehbar. So lässt sich nachvollziehen, welchen Weg die digitale Beute genommen hat. Große Kryptobörsen würden derartige Transfers eigentlich stoppen, doch nicht alle zeigen sich kooperativ, so die BBC.

Nordkoreanische Expertise erschwert Rückverfolgung
Vor allem die Expertise der nordkoreanischen Hacker mache eine ordentliche Rückverfolgung schwierig. „Nordkorea hat ein geschlossenes System und eine geschlossene Wirtschaft, sodass es eine erfolgreiche Industrie für Hacking und Geldwäsche geschaffen hat und sich nicht um den negativen Eindruck von Cyberkriminalität kümmert“, sagte Dorit Dor vom Cybersicherheitsunternehmen Check Point gegenüber dem britischen Sender.Die USA und ihre Verbündeten beschuldigen die Nordkoreaner, in den letzten Jahren Dutzende von Hacks durchgeführt zu haben, um die militärische und nukleare Entwicklung des Regimes zu finanzieren. Zwar bestätigt Nordkorea nicht, hinter der Lazarus-Gruppe zu stecken, aber es dürfte das einzige Land sein, das seine Cyberangriffe zur finanziellen Bereicherung einsetzt, so die BBC.

Mehrere große Angriffe werden Lazarus zugeschrieben
Auch der Angriff auf die Kryptobörse Upbit im Jahr 2019, der Diebstahl von Kryptowährung der Börse KuCoin und weitere Angriffe auf Kryptodienste werden Nordkorea zugeschrieben. Dadurch könnten Hunderte Millionen Dollar nach Nordkorea gelangt sein. ByBit schrieb inzwischen eine Belohnung auf Hinweise zum gestohlenen Geld aus. So wurde bereits der Transfer von 40 Millionen Dollar gestoppt, so die BBC. Der Großteil des Kryptogeldes dürfte aber für immer verloren sein.

https://orf.at/stories/3387197/
 
Nochmal nun höher getaxt. Erhebliche Erholung in der Nach von knapp 350 Pkt.
dpa-AFX: DAX-FLASH: Leitindex trotzt massiven Kursverlusten an der Wall Street
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den neuerlichen Kursrutsch in den USA hat der Dax
<DE0008469008> mit zwei schwachen Tagen offenbar bereits ausreichend
vorweggenommen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Dienstag
jedenfalls rund 0,1 Prozent höher auf 22.652 Punkte. Von seinem Rekord am
Donnerstag bei 23.475 Punkten hatte der Dax zuletzt um bis zu 4 Prozent
korrigiert - zurück an die 21-Tage-Linie.

Verglichen mit den US-Indizes hält sich der Dax mit seinem Jahresplus von
immer noch klar über 13 Prozent weiter gut. Denn der Dow Jones Industrial
landete tags zuvor zwischenzeitlich auf dem tiefsten Niveau seit September 2024
- also deutlich vor der Wahl des US-Präsidenten Trump im November. Er liegt im
laufenden Jahr somit im Minus.

Für noch stärkere Verluste sorgten die Konjunktursorgen derweil bei den klar
auf Technologiewerte fokussierten Nasdaq-Indizes. Der Nasdaq Composite
<XC0009694271> liegt 2025 inzwischen mehr als 9 Prozent im Minus. Seit der Wahl
Trumps, die ja zunächst für Schwung gesorgt hatte, verlor er inzwischen gut 5
Prozent./ag/stk


:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,1% AUF 22.643 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 22.620,95)
 
moin
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Leitindex trotzt massiven Kursverlusten an der Wall Street
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den neuerlichen Kursrutsch in den USA hat der Dax
<DE0008469008> mit zwei schwachen Tagen offenbar bereits ausreichend
vorweggenommen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Dienstag
jedenfalls rund 0,1 Prozent höher auf 22.652 Punkte. Von seinem Rekord am
Donnerstag bei 23.475 Punkten hatte der Dax zuletzt um bis zu 4 Prozent
korrigiert - zurück an die 21-Tage-Linie.

Verglichen mit den US-Indizes hält sich der Dax mit seinem Jahresplus von
immer noch klar über 13 Prozent weiter gut. Denn der Dow Jones Industrial
landete tags zuvor zwischenzeitlich auf dem tiefsten Niveau seit September 2024
- also deutlich vor der Wahl des US-Präsidenten Trump im November. Er liegt im
laufenden Jahr somit im Minus.

Für noch stärkere Verluste sorgten die Konjunktursorgen derweil bei den klar
auf Technologiewerte fokussierten Nasdaq-Indizes. Der Nasdaq Composite
<XC0009694271> liegt 2025 inzwischen mehr als 9 Prozent im Minus. Seit der Wahl
Trumps, die ja zunächst für Schwung gesorgt hatte, verlor er inzwischen gut 5
Prozent./ag/stk


:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,1% AUF 22.643 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 22.620,95)
 
#HFG(A16140)

HelloFresh SE

8,31 €
07:30:32
-0,06 €
-0,67 %
Hoch: 8,43 €
Tief: 7,65 €

Symbol:
HFG
WKN:
A16140
ISIN:
DE000A161408
8,31 -0,7%
- HelloFresh SE
JPMorgan belässt Hellofresh auf 'Overweight' - Ziel 15 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Hellofresh nach Eckdaten für 2024 und einem Ausblick auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Der Kochboxenversender rechne für 2025 überraschend mit einem Umsatzrückgang, schrieb Analyst Marcus Diebel in einer am Montag vorliegenden Studie. Zudem enttäusche das Gewinnziel. Der Experte betonte, dass Skeptiker sich bestätigt fühlen dürften, dass Hellofreshs treue Kunden weit vom Wunschszenario entfernt sind, und dass Fragen dazu aufkommen dürften, wann das Berliner Unternehmen wieder auf den Wachstumspfad zurückfindet.

UBS belässt Hellofresh auf 'Neutral'
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Hellofresh nach Eckdaten für 2024 und einem Ausblick auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die Resultate hätten erneut die Bedenken hinsichtlich der grundlegenden Frage der nachhaltigen Profitabilität des Kochboxenversenders unterstrichen, schrieb Analyst Jo Barnet-Lamb in einer am Montag vorliegenden Studie. Denn Hellofresh erwarte nun für 2025 einen Umsatzrückgang, während er und der Markt mit einem Anstieg gerechnet hätten. Die Gewinnprognose habe zwar positiv überrascht; dennoch befürchtet der Experte, dass die Anleger sich fragen werden, wie das profitable Wachstum erreicht werden soll.

Bernstein lässt Hellofresh auf 'Market-Perform' - Ziel 12,50 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Hellofresh nach Jahres-Eckdaten mit einem Kursziel von 12,50 Euro auf "Market-Perform" belassen. Das operative Ergebnis (Aebitda) habe 2024 über den Erwartungen gelegen, doch der Ausblick auf das Jahr 2025 falle durchwachsen aus, schrieb Analyst Simon Baker in seinem am Dienstag vorliegenden Kommentar. Der Experte verwies auf die Prognose eines "schlimmen Umsatzrückgangs", aber eine bessere Perspektive für die Profitabilität.

Jefferies belässt Hellofresh auf 'Buy' - Ziel 16,50 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Hellofresh nach Jahres-Eckdaten mit einem Kursziel von 16,50 Euro auf "Buy" belassen. Die Prognose des Kochboxenlieferanten für das Geschäftsjahr 2025 sei hinsichtlich des Wachstums eine Enttäuschung gewesen, hinsichtlich des operativen Ergebnisses (Aebitda) jedoch eine positive Überraschung, schrieb Analyst Giles Thorne in seinem am Dienstag vorliegenden Kommentar. Nach der jüngsten Schwäche glaubt er eher an eine positive Kursreaktion. HelloFresh sei "eine Aktie im Wandel". Die Balance zwischen Wachstum und Barmittelzufluss werde noch immer ausgelotet

#HFG(A16140)

HelloFresh SE

8,31 €
07:30:32
-0,06 €
-0,67 %
Hoch: 8,43 €
Tief: 7,65 €

Symbol:
HFG
WKN:
A16140
ISIN:
DE000A161408
8,31 -0,7%
ROUNDUP: Hellofresh befürchtet Umsatzrückgang - Aktie fällt nachbörslich stark

BERLIN (dpa-AFX) - Der Kochboxenversender Hellofresh befürchtet infolge einer schwächeren Nachfrage einen Umsatzrückgang. Vor allem im wichtigen Nordamerika-Markt stellt sich der Vorstand um Konzernchef Dominik Richter auf einen stärkeren Umsatzschwund ein als in der Gruppe. Erneut entpuppt sich das Kochboxengeschäft als Sorgenkind, während Richter weiter auf den Erfolg seiner Fertiggerichte hofft.

Der Gruppenerlös des laufenden Jahres dürfte ohne Wechselkurseffekte um drei bis acht Prozent fallen, teilte der MDax-Konzern am Montagabend in Berlin mit. Analysten waren im Schnitt dagegen von einem Plus von fast drei Prozent ausgegangen. An der Börse gab es keinen Beifall: Die Hellofresh-Aktie rutschte auf der Handelsplattform Tradegate gegenüber dem Xetra-Schlusskurs um acht Prozent ab.

Im operativen Geschäft will Richter 2025 unterdessen zumindest wieder das Niveau von vor zwei Jahren erreichen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) solle von 399 Millionen im Vorjahr auf 450 bis 500 Millionen Euro steigen. 2023 hatte Hellofresh noch einen operativen Gewinn von 447,6 Millionen Euro erzielt.

Hellofresh hadert seit langer Zeit mit seinem Hauptgeschäft rund um Kochboxen. Anstatt wie in der Vergangenheit mit Rabatten auf Kundenjagd zu gehen, will Richter nun vor allem "hochwertige" Kunden ansprechen und diese auf Kosten von Volumen präferieren. Damit meint Hellofresh vor allem profitable Kunden, die möglicherweise auch ohne Gutscheineinsatz Kochboxen und Fertiggerichte bestellen.

In der Vergangenheit hatten die regelmäßigen Aktionen des Unternehmens zwar Kunden zu Hellofresh gelockt - Analysten und Investoren waren die hohen Marketingbudget aber stets ein Dorn im Auge. Bereits zu den Zahlen des dritten Quartals gab Richter dann bekannt, die Werbeausgaben deutlich herunterfahren zu wollen und stattdessen auf profitable Kunden zu schielen.

Dafür nimmt der Manager nun einen Umsatzrückgang in Kauf, bei dem vor allem Nordamerika sich schlechter entwickeln dürfte. In den USA und Kanada machte Hellofresh in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres noch zwei Drittel seines Gesamtumsatzes. Den Löwenanteil des Konzernumsatzes steuern die Kochboxen bei, allerdings ist der Anteil rückläufig. Der Hoffnungsträger Fertiggerichte ist dagegen verschwindend gering und macht kaum operativen Gewinn.

Hellofresh machte am Montag keinen Hehl daraus, dass das Interesse an Kochboxen weiter zurückgeht. Deswegen sollen die Herstellungskapazitäten für Kochboxen verringert werden. Um dennoch den operativen Gewinn zu steigern, stellt der Vorstand die Ausgaben auf den Prüfstand: Das im zweiten Halbjahr 2024 begonnene "Effizienzprogramm" solle ausgeweitet werden. Unter anderem soll auch bei den Personalkosten gespart werden.

Auf Basis vorläufiger Berechnungen legte Hellofresh im vergangenen Jahr nur marginal zu. So wuchs der Umsatz währungsbereinigt um rund 0,9 Prozent auf etwa 7,66 Milliarden Euro. Damit blieb das Unternehmen am unteren Ende der angepeilten Spanne. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) brach um rund elf Prozent ein und landete damit etwa am oberen Ende seiner eigenen Prognosespanne.

Den Geschäftsbericht will der Konzern an diesem Donnerstag veröffentlichen.
 
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Wenig Reiselust, sollte auch die Kreuzfahrtgesellschaften wie
#RC8(886286)

Royal Caribbean Group

190,96 €
07:30:17
+0,76 €
+0,40 %
Hoch: 199,02 €
Tief: 189,62 €

Symbol:
RC8
WKN:
886286
ISIN:
LR0008862868
190,96 +0,4%
,
#CVC1(120100)

Carnival Corp. Paire

17,93 €
07:30:16
+0,37 €
+2,10 %
Hoch: 18,34 €
Tief: 17,44 €

Symbol:
CVC1
WKN:
120100
ISIN:
PA1436583006
17,93 +2,1%
,
#1NC(A1KBL8)

Norwegian Cruise Line Holdings Ltd

17,37 €
07:30:11
+0,10 €
+0,59 %
Hoch: 17,90 €
Tief: 17,10 €

Symbol:
1NC
WKN:
A1KBL8
ISIN:
BMG667211046
17,37 +0,6%
belasten.. möglicherweise auch
#TUI1(TUAG50)

Tui AG

6,67 €
07:30:41
-0,09 €
-1,27 %
Hoch: 6,80 €
Tief: 6,59 €

Symbol:
TUI1
WKN:
TUAG50
ISIN:
DE000TUAG505
6,67 -1,3%
und
#LHA(823212)

Deutsche Lufthansa AG

7,25 €
07:30:53
-0,21 €
-2,79 %
Hoch: 7,51 €
Tief: 7,16 €

Symbol:
LHA
WKN:
823212
ISIN:
DE0008232125
7,25 -2,8%


Delta Air Lines senkt Q1-Prognose; Aktien fallen nachbörslich
#OYC(A0MQV8)

Delta Air Lines Inc

41,62 €
07:30:28
-1,29 €
-3,00 %
Hoch: 43,54 €
Tief: 40,46 €

Symbol:
OYC
WKN:
A0MQV8
ISIN:
US2473617023
41,62 -3,0%

(MT Newswires) -- Delta Air Lines (DAL) senkte die Prognose für den Gewinn pro Aktie im ersten Quartal auf $0,30 bis $0,50 bei einem Umsatzwachstum von 3% bis 4%. Von FactSet befragte Analysten erwarten ein Q1 EPS von $0,84. Der Ausblick wurde durch den jüngsten Rückgang des Vertrauens von Verbrauchern und Unternehmen beeinträchtigt, der durch die zunehmende makroökonomische Unsicherheit verursacht wurde und zu einer schwächeren Inlandsnachfrage geführt hat", teilte das Unternehmen am Montag in einer Mitteilung mit. "Die Wachstumstrends in den Bereichen Premium, International und Loyalität entsprechen den Erwartungen. Die bisherige Prognose für das Ergebnis je Aktie lag bei $0,70 bis $1 bei einem Umsatzwachstum von 7% bis 9%. Die Aktien des Unternehmens brachen im nachbörslichen Handel um 12% ein.
 
#HEN3(604843)

Henkel AG Co KgaA

75,16 €
07:30:29
-3,10 €
-3,96 %
Hoch: 78,58 €
Tief: 74,58 €

Symbol:
HEN3
WKN:
604843
ISIN:
DE0006048432
75,16 -4,0%
Henkel will eine Milliarde Euro in Aktienrückkauf stecken

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel hat den Rückkauf eigener Aktien für bis zu einer Milliarde Euro angekündigt. Dabei sollen die Dax gelisteten Vorzugsaktien im Wert bis zu 800 Millionen Euro erworben werden, wie das Unternehmen am Dienstag kurz vor der angekündigten Vorlage der Jahreszahlen in Düsseldorf mitteilte. Die restlichen 200 Millionen Euro sollen in den Kauf von Stammpapieren gesteckt werden. "Dies entspricht auf Basis der aktuellen Börsenkurse einem Anteil von rund 2,7 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft." Henkel-Aktien hinkten in den vergangenen Jahren dem Dax deutlich hinterher. Das Unternehmen kommt derzeit auf einen Börsenwert von knapp 36 Milliarden Euro.
 
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