Trading Room 13.12.24-19.01.25

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mi 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Do 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Mi 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 17:00 Machen Sie 2025 zu Ihrem Börsenjahr: Exklusives Seminar in Dresden Live in Dresden (kein Webinar!)
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
Wie jedes Jahr werden wir auch heuer ein offizielles Boardertreffen durchführen

Termin ist fix: Freitag 23.05. - Sonntag 25.05.
Ort: östlich von München
,

mit öffentlichen Verkehrsmittel sehr gut erreichbar. genauer Ort wird noch bekannt gegeben, bzw per PN
Das Treffen wird von User Spätlese und von mir in enger Absprache mit den Admins Müh und Kesso durchgeführt.
Wir haben ein Treffen der ganz kurzen Wege. Die Örtlichkeiten am Abend und die reservierte Unterkunft sind innerhalb von 2 - 300 meter.

Genaues Programm folgt, nur soviel
Freitag Abend werden wir ein kleines Voksfest besuchen. Bier in großen Gläsern usw :kichern::beer:
Samstag wollen wir je nach Witterung einen Ausflug in die Berge unternehmen, kleine Wanderung auf Hütte eingeplant. :beer:
Samstag Abend könnte bisschen weinlastig werden :wein:

Wie gesagt, alles sehr Bayerisch.

Wer Interesse hat, kann sich bei den Admins, oder mir anmelden. Die Plätze im Hotel sind begrenzt, irgendeine Lösung gibts immer.
 
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Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag Japan

Wirtschaftsdaten
04:00 CN: Außenhandel Dezember Handelsbilanz PROGNOSE: +99,75 Mrd USD zuvor: +97,44 Mrd USD Exporte PROGNOSE: +7,4% gg Vj zuvor: +6,7% gg Vj Importe PROGNOSE: -1,2% gg Vj zuvor: -3,9% gg Vj
04:15 HK: EZB-Chefvolkswirt Lane, Teilnahme an Dialog bei Asian Financial Forum
08:00 DE: Inlandstourismus November
11:30 DE: Bundesverband deutscher Banken (BdB), Jahresauftakt 2025
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
18:00 Repsol Trading Statement 4Q

ex-Dividende einzelner Werte
Hormel Foods 0,29 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
18:00 Repsol Trading Statement 4Q
Ohne Zeitangabe: Brunelli Cucinelli Q4-Umsatz


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
Guten Morgen zusammen,

hat L&S zum Jahresanfang etwas umgestellt ? Es werden seit diesem Jahr bereits um 10 Uhr viele kleine Ausführungen mit "Pipi" Stückzahlen getätigt.
Das war in der Vergangenheit nicht so.
 
5 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Deutsches BIP sinkt 2024 erneut

Deutschlands Wirtschaftsleistung dürfte 2024 erneut leicht gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,2 Prozent gesunken ist, nachdem es bereits 2023 um 0,3 Prozent zurückgegangen war. Für Konjunkturbeobachter interessanter dürfte die BIP-Schätzung für das vierte Quartal sein, die die Statistiker traditionell in ihrer Pressekonferenz abgeben. Die gerade für November veröffentlichten Daten zu Produktion und Exporten deuten darauf hin, dass die Industrie möglicherweise keine so große Belastung gewesen ist wie bisher angenommen. Allerdings ging im Oktober der Umsatz im Dienstleistungssektor zurück, was kein gutes Vorzeichen ist.
>>> Mittwoch, 15.01.2025; 10:00

2. US-Banken mit Investmentbanking-Stärke, weniger Regulierung erhofft
Die vier großen US-Banken, die kommende Woche ihre Ergebnisse für das vierte Quartal veröffentlichen, dürften von der starken Entwicklung des Investmentbanking profitiert haben. Die Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten Anfang November haben die Aktienmärkte euphorisch begrüßt, und besonders die Banken hoffen auf weniger Regulierung und mehr Einnahmen. Der Zeitraum Oktober bis Dezember dürfte deutlich höhere Gebühreneinnahmen im Investmentbanking sowie höhere Handelserträge widerspiegeln. Im laufenden Jahr dürfte die Aussicht auf weniger Fed-Zinssenkungen die Margen weiterhin unterstützen.
>>> JP Morgan Chase, Goldman Sachs, Citigroup, Wells Fargo (Mittwoch), Morgan Stanley (Donnerstag)

3. US-Inflation steigt im Dezember
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im Dezember zugenommen haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen sind und um 2,8 (November: 2,7) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Die Kernverbraucherpreise sollten demnach um 0,2 Prozent auf Monats- und 3,3 (3,3) Prozent auf Jahressicht gestiegen sein.
>>> Mittwoch, 15.01.2025; 14:30

4. Endgültige Verbraucherpreiszahlen aus Deutschland - Überraschung?
Die meisten Analysten finden die zweite Veröffentlichung der deutschen Verbraucherpreisdaten nicht besonders interessant, aber dieses Mal könnte es eine Revision der vorläufig gemeldeten Zahlen geben. Das Statistische Bundesamt hat einen neuen Erhebungskatalog verwendet, dessen Anwendung den Statistikämtern der Länder offenbar ein paar Probleme bereitete. Nur zwei von sechs veröffentlichten vor dem Statistischen Bundesamt (Destatis) vorläufigen Zahlen. Und diejenigen, die es taten (Hessen und Bayern), revidierten die Jahresteuerungsrate bei der endgültigen Veröffentlichung nach unten. Für eine gewisse Verunsicherung bei Analysten sorgte außerdem, dass Destatis die Angaben zum Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) nach unten korrigieren musste.
>>> Donnerstag, 16.01.2025; 08:00

5. EZB-Sitzungsprotokoll gibt Aufschluss über Diskussionen im Dezember
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat seine Leitzinsen im Dezember wie erwartet gesenkt und durch die Blume weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt. Zwar versicherte EZB-Präsidentin Christine Lagarde in ihrer Pressekonferenz nach der Ratssitzung, dass die EZB den Kampf gegen die Inflation keineswegs als gewonnen betrachte, doch strich der Rat andererseits aus seinem Statement die Absicht, weiterhin für eine restriktive geldpolitische Ausrichtung zu sorgen. Diese Aussage ist nach Meinung von Analysten für mehrere Zinssenkungen gut. Seither ist allerdings die Inflation weiter gestiegen. Das Sitzungsprotokoll wird Aufschluss über die Diskussionen im Rat geben.
>>> Donnerstag, 16.01.2025; 13:30
 
MARKT-AUSBLICK/Trump-Amtsantritt wirft seine Schatten voraus
DOW JONES--An den Börsen regiert das Prinzip Hoffnung. Wenige Tage vor dem Amtsantritt von Donald Trump wirft der künftige US-Präsident immer längere Schatten über die Finanzmärkte. Medienberichte, laut denen die geplanten Einfuhrzölle nur auf kritische Importe erhoben werden sollen, lösten einen Kursschub aus. Schon kurz darauf machten dann Meldungen die Runde, Trump könnte Zölle bereits mit Amtseinführung per Notfalldekret implementieren. Die Anleger reagierten verschnupft. Diese Verwirrung der Gefühle wird bleiben und spricht für ein volatiles Börsenjahr 2025. Nicht nur ist unklar, wie die Pläne von Trump konkret aussehen. Die Anleger müssen sich auch darauf einstellen, dass diese jederzeit angepasst werden können. Denn die Unsicherheit dürfte von Trump gewollt und Teil seiner Verhandlungstaktik sein. Vorhersagen sind auch deshalb schwierig, da sich die Aussagen von Trump zum Teil widersprechen.

USA haben mit 20 Ländern ein Freihandelsabkommen
Die USA haben laut der Commerzbank mit 20 Ländern ein Freihandelsabkommen. Diese Ländergruppe stelle etwa 38 Prozent der US-Importe. Die wichtigsten davon seien Mexiko und Kanada, mit denen die USA im USMCA verbunden sind, dem Nachfolger der NAFTA. "Trump hatte zwar gerade Kanada und Mexiko sofortige Zölle von 25 Prozent angedroht, diese Drohung ist aber wohl eher als Hebel für Verhandlungen zu sehen", so die Analysten. Dabei dürfte es vor allem um eine bessere Sicherung der Grenzen gehen. Aus China kommen aktuell rund 13 Prozent der US-Einfuhren, so die Commerzbank weiter. Nach 2017 wurde der Zoll hier bereits deutlich angehoben und liegt zurzeit bei durchschnittlich knapp 11 Prozent. Trump hat hier eine weitere Erhöhung um 10 Prozent ins Spiel gebracht, auch 60 Prozent hat er genannt. Die EU stellt gegenwärtig etwa 19 Prozent der US-Importe, der effektive Zollsatz liegt bei 1,2 Prozent. Allerdings sind aktuell nur 33 Prozent der Einfuhren aus der EU zollpflichtig.

Importzölle würden vor allem den US-Konsumenten treffen
"Im Extremfall, wenn Trump seine Drohung eines Zollsatzes von 60 Prozent auf Einfuhren aus China und eines von 10 Prozent auf alle übrigen Importe wahrmacht, würden die Zölle auf den höchsten Stand seit den 1930er-Jahren steigen", schreibt die Commerzbank weiter. Die Erfahrungen mit den nach 2016 verhängten Zöllen zeigen, dass die damit einhergehenden Preiserhöhungen im Wesentlichen vom US-Verbraucher getragen wurden. Genau das ist ein Problem für die US-Notenbank und auch der Hauptgrund für die kräftig gestiegenen Renditen an den Anleihemärkten und den starken Dollar. Der Fed wird auf inflationstreibende Importe kaum anders reagieren können als mit einer restriktiven Geldpolitik. Entsprechend sind die Zinssenkungserwartungen gefallen. An den Finanzmärkten werden für das laufende Jahr nicht einmal mehr zwei Fed-Zinssenkungen eingepreist, dem steht die Prognose von vier Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) entgegen.

Inflation auch ohne Importzölle unangenehm hoch
Die Arbeit der Fed wird zusätzlich dadurch erschwert, dass der Inflationsdruck auch ohne zusätzliche Zölle bereits hartnäckig hoch bleibt. Das dürften die in der kommenden Woche anstehenden US-Verbraucherpreise für Dezember unterstreichen. Die Commerzbank erwartet einen Anstieg von 0,34 Prozent. In der üblichen Rundung dürfte eine 0,3 Prozent ausgewiesen werden mit Risiko nach oben. "Dies ist gemessen an den Zielen der US-Notenbank deutlich zu hoch. Es wäre gleichzeitig der stärkste Anstieg seit März." Eine Trump-Präsidentschaft bietet aber nicht nur Risiken. Zu einem echten Kurskatalysator an den Börsen könnte werden, sollte es Trump tatsächlich gelingen, den Ukrainekrieg zumindest einzufrieren. Nicht nur würden die Risikoprämien zurückgehen, der wahrscheinliche Rückgang der Energiepreise könnte gerade die lahmende deutsche Wirtschaft anschieben. Noch besser aus Börsensicht wäre eine Lockerung oder gar Aufhebung der Russland-Sanktionen.
 
WOCHENAUSBLICK: Schwierige Zeit für Anleger kurz vor Trump-Rückkehr
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FRANKFURT (dpa-AFX) - In der neuen Börsenwoche blicken Anleger skeptisch auf die letzten Tage von Joe Biden als US-Präsident. "Faktoren wie Inflation, Zölle und geopolitische Spannungen könnten immer wieder für Unruhe sorgen", schrieb der Portfoliomanager Martin Zurek von der Weberbank. "Die Unsicherheit über den künftigen geldpolitischen Kurs der Zentralbanken bleibt ein zentraler Risikofaktor und dürfte die Märkte weiterhin in Bewegung halten", ergänzte er. "Die Volatilität an den Finanzmärkten wird zunehmen", glauben auch die Experten der Bank J. Safra Sarasin. "Der Start ins neue Jahr ist zwar geglückt, die Stimmung unter den Anlegern hat sich jedoch verschlechtert", zogen die Experten der LBBW ein erstes Fazit vom noch jungen Börsenjahr 2025. Spekulationen rund um die Zollpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump hatten die Stimmung der Anleger in den vergangenen Tagen schon beeinflusst und dies dürfte in den kommenden Tagen erst recht so bleiben. Denn laut Zurek wird dessen unberechenbare Handelspolitik den geldpolitischen Spielraum beeinflussen.

Bevor Trump am Montag, dem 20. Januar ins Weiße Haus zurückkehrt, dürften in den kommenden Tagen die Spekulationen über seine ersten Amtshandlungen weitergehen. Aus seiner ersten Amtszeit wirkt die Erkenntnis nach, dass sie nicht lange auf sich warten lassen. "Die Wirtschaftspolitik des designierten US-Präsidenten, geprägt durch Zölle und Steuersenkungen, könnte das Wachstum in den USA fördern, birgt jedoch das Risiko einer beschleunigten Inflation", so Weberbank-Experte Zurek. In Trumps letzter Amtszeit von 2017 bis 2021 waren die Börsen gut gelaufen: Der Dax hatte in dieser Zeit mehr als 2000 Punkte gewonnen, obwohl die Corona-Pandemie zwischenzeitlich für einen Einbruch gesorgt hatte. An den US-Börsen war es ebenfalls deutlich hinauf gegangen. Ob sich dies so wiederholen kann, ist strittig.

"Die neue Regierung wird eine Wirtschaft übernehmen, die sich stark von der unterscheidet, die Trump in seiner ersten Amtszeit aufgebaut hat", hieß es hierzu von J. Safra Sarasin. Die Finanzmärkte würden dieses Mal wahrscheinlich weniger tolerant gegenüber Maßnahmen sein, die möglicherweise die Inflation und die Haushaltsdefizite in die Höhe trieben. Laut Deka-Bank-Chefvolkswirt Ulrich Kater macht sich bei Marktteilnehmern zunehmend eine Müdigkeit gegenüber Trumps Kommunikationsstil breit. Seiner Einschätzung nach könnte dessen Glaubwürdigkeit an den Kapitalmärkten darunter leiden. Was den Spielraum der großen Notenbanken für weitere, von Anlegern erhoffte Zinssenkungen betrifft, wird es in den kommenden Tagen wichtige Wirtschaftsindikatoren geben, nachdem am Freitag der Jobbericht ein starkes Bild für die US-Wirtschaft zeichnete. Dazu zählen der Verbraucherpreisindex und die Einzelhandelsumsätze, die in den USA am Mittwoch und Donnerstag auf der Agenda stehen. "Insgesamt lässt eine klare Entspannung bei der US-Inflation wahrscheinlich weiter auf sich warten", kommentierte Thorsten Weinelt von der Commerzbank. Aber auch in Europa werden Inflationszahlen im Laufe der Woche zu den Daten-Höhepunkten zählen.

Auf Unternehmensseite wird in den USA die Berichtssaison eingeläutet. Am Mittwoch fällt diese Aufgabe mit JPMorgan, Wells Fargo, Goldman Sachs und Citigroup erneut den großen Banken zu. Bank of America und Morgan Stanley runden am Tag danach die Wochenagenda ab. Für den internationalen Chipsektor könnten am Donnerstag auch die Resultate von TSMC aus Taiwan von Bedeutung sein. Umsatzzahlen hat der Konzerns bereits vorgelegt. Geht es nach dem Commerzbank-Anlagestrategen Weinelt, könnte die Berichtssaison vor der Trump-Rückkehr in der neuen Woche der wichtigste Trendsetter werden. Er rechnet mit Rückenwind durch die anstehenden Unternehmensberichte. "Wir gehen davon aus, dass die US-Gewinnsaison in den kommenden Wochen positive Akzente setzen sollte, da sich die Konjunktur in den USA weiterhin sehr robust entwickelt hat." Etwas skeptischer blickt Weinelt nach Europa, wo die Saison erst später in Fahrt kommt. Seiner Meinung nach zeichnet sich 2025 ein ähnliches Bild wie im Vorjahr ab. "Die Unternehmensgewinne in Europa dürften deutlich schwächer wachsen als in den USA, sodass wir erneut eine unterdurchschnittliche Entwicklung europäischer Aktien erwarten", so Weinelt./tih/ajx/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Zinsspekulationen setzen Wall Street heftig zu
DOW JONES--Zinsängste haben die Wall Street am Freitag in die Knie gezwungen. Auslöser für die schwindenden Hoffnungen auf deutlich sinkende Leitzinsen war ein außerordentlich starker Arbeitsmarktbericht. Denn im Dezember waren deutlich mehr Stellen geschaffen worden in den USA als erwartet. Zudem sank auf die separat erfasste Arbeitslosenquote, obwohl Ökonomen auf eine Stagnation gesetzt hatten. Die US-Stundenlöhne lagen weitgehend im Rahmen der Erwartungen. Dass sich die Stimmung der US-Verbraucher ein Tick eingetrübt hatte, während Volkswirte auch hier auf eine Stagnation getippt hatten, spielte angesichts der außerordentlich starken Arbeitsmarktdaten keine Rolle. Der Dow-Jones-Index büßte 1,6 Prozent auf 41.938 Punkte ein, S&P-500 und Nasdaq-Composite rutschten um 1,5 bzw. 1,6 Prozent ab. https://www.finanznachrichten.de/na...lationen-setzen-wall-street-heftig-zu-015.htm

#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
WKN:
A0AE1X
ISIN:
US6311011026

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müh

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vom 13. Januar- 19. Januar 2025 :)

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Interessante Börsenseiten für Deutschland:
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https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/ Dax Verfallstag-Diagramm / Positionierungen zum Hexensabbat
https://www.stockstreet.de/short-positionen/ tagesaktuelle Daten zu Short-Positionen inkl. Suchfunktion und grafischer Darstellung
http://shortsell.nl/universes/Duitsland Shortpositionen in deutschen Aktien (24h zeitverzögert)
https://www.boerse.de/Dax-aktuell/Dax-Aktien/DE0008469008 - Dax-Aktien: Wer bewegt den Dax? Um wieviel Punkte bewegt eine Dax-Aktie den Index?
https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
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