5 TERMINE, die in der Woche wichtig werden
1. Chinas Wirtschaftswachstum schwächt sich ab
Chinas Wirtschaftswachstum dürfte sich im zweiten Quartal abgeschwächt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer Jahresrate von 5,2 (erstes Quartal: 5,4) Prozent gestiegen ist. China sieht sich weiterhin außerordentlich großen Problemen in seinem Immobiliensektor gegenüber, was sowohl Konsum als auch Investitionen bremst. Zudem befindet sich das Land in einem Zollstreit mit den USA. Das für 2025 von der Staatsführung ausgegebene Wachstumsziel liegt bei 5 Prozent.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 03:30
2. ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Juli
Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erhobenen Konjunkturerwartungen von Investoren für Deutschland dürfte sich im Juli weiter aufgehellt haben. Zwar besteht hinsichtlich der US-Einfuhrzölle auf Waren aus der EU weiterhin Unsicherheit, doch dürften die Hoffnungen auf einen relativ glimpflichen Ausgang dieser Auseinandersetzung und auf die sich anbahnenden höheren staatliche Investitionen schwerer wiegen. Nicht zuletzt haben auch die im gleichen Personenkreis erhobenen und bereits veröffentlichten Sentix-Konjunkturerwartungen angezogen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der ZEW-Index auf 50,4 (Juni: 47,5) Punkte zugelegt hat.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 11:00
3. US-Inflationsdruck nimmt im Juni etwas zu
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im Juni etwas zugenommen haben. Das könnte Erwartungen einer baldigen Zinssenkung durch die Fed weiter dämpfen. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 (Mai: 0,1) Prozent gestiegen sind und um 2,6 (2,4) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Für die Kernverbraucherpreise werden Raten von 0,3 (0,1) und 2,9 (2,8) Prozent. Die Inflation würde sich damit wieder von Inflationsziel der Fed von 2 Prozent entfernen - wobei die diesbezüglich relevante Größe der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator) ist.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 14:30
4. US-Banken mit starkem 2. Quartal
Den Auftakt der US-Bilanzsaison machen am Dienstag die Großbanken JP Morgan Chase und die Citigroup, gefolgt von Bank of America, Morgan Stanley und Goldman Sachs am Mittwoch. Und, wie so oft in der Vergangenheit, trauen Marktbeobachter den Geldhäusern eine ausgesprochen gute Entwicklung zu, trotz des sich abgekühlten konkunkturellen Umfelds. Die meisten Institute sollten sowohl die Einnahmen als auch den Gewinn in den drei Monaten teils spürbar erhöht haben. Doch angesichts der mitunter hohen Bewertung an der Börse durch die Anleger gibt allerdings wenig Spielraum für Fehler.
Dienstag, 15.07.2025:
*** 12:45 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 2Q
*** 12:45 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 2Q
*** 14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 2Q
Mittwoch, 16. Juli 2025:
*** 12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 2Q
*** 13:30 US/Morgan Stanley, Ergebnis 2Q
*** 13:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 2Q
5. Japanische Inflationsmessgrößen im Juni gegenläufig
Die wichtigsten Inflationsmessgrößen in Japan dürften sich im Juni gegenläufig entwickelt haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die landesweiten Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von nur noch 3,3 (Mai: 3,5) Prozent gestiegen sind. Für die Kernverbraucherpreise (ohne unverarbeitete Lebensmittel) wird dagegen ein Teuerungsanstieg auf 3,6 (3,3) Prozent prognostiziert. Die Bank of Japan hat ihre Geldpolitik zuletzt nicht weiter gestrafft und wartet auf überzeugende Anhaltspunkte dafür, dass die Inflation mittelfristig bei 2 Prozent bleiben und nicht wieder sinken wird.
>>> Freitag, 18.07.2025; 01:30
1. Chinas Wirtschaftswachstum schwächt sich ab
Chinas Wirtschaftswachstum dürfte sich im zweiten Quartal abgeschwächt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer Jahresrate von 5,2 (erstes Quartal: 5,4) Prozent gestiegen ist. China sieht sich weiterhin außerordentlich großen Problemen in seinem Immobiliensektor gegenüber, was sowohl Konsum als auch Investitionen bremst. Zudem befindet sich das Land in einem Zollstreit mit den USA. Das für 2025 von der Staatsführung ausgegebene Wachstumsziel liegt bei 5 Prozent.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 03:30
2. ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Juli
Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erhobenen Konjunkturerwartungen von Investoren für Deutschland dürfte sich im Juli weiter aufgehellt haben. Zwar besteht hinsichtlich der US-Einfuhrzölle auf Waren aus der EU weiterhin Unsicherheit, doch dürften die Hoffnungen auf einen relativ glimpflichen Ausgang dieser Auseinandersetzung und auf die sich anbahnenden höheren staatliche Investitionen schwerer wiegen. Nicht zuletzt haben auch die im gleichen Personenkreis erhobenen und bereits veröffentlichten Sentix-Konjunkturerwartungen angezogen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der ZEW-Index auf 50,4 (Juni: 47,5) Punkte zugelegt hat.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 11:00
3. US-Inflationsdruck nimmt im Juni etwas zu
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im Juni etwas zugenommen haben. Das könnte Erwartungen einer baldigen Zinssenkung durch die Fed weiter dämpfen. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 (Mai: 0,1) Prozent gestiegen sind und um 2,6 (2,4) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Für die Kernverbraucherpreise werden Raten von 0,3 (0,1) und 2,9 (2,8) Prozent. Die Inflation würde sich damit wieder von Inflationsziel der Fed von 2 Prozent entfernen - wobei die diesbezüglich relevante Größe der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator) ist.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 14:30
4. US-Banken mit starkem 2. Quartal
Den Auftakt der US-Bilanzsaison machen am Dienstag die Großbanken JP Morgan Chase und die Citigroup, gefolgt von Bank of America, Morgan Stanley und Goldman Sachs am Mittwoch. Und, wie so oft in der Vergangenheit, trauen Marktbeobachter den Geldhäusern eine ausgesprochen gute Entwicklung zu, trotz des sich abgekühlten konkunkturellen Umfelds. Die meisten Institute sollten sowohl die Einnahmen als auch den Gewinn in den drei Monaten teils spürbar erhöht haben. Doch angesichts der mitunter hohen Bewertung an der Börse durch die Anleger gibt allerdings wenig Spielraum für Fehler.
Dienstag, 15.07.2025:
*** 12:45 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 2Q
*** 12:45 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 2Q
*** 14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 2Q
Mittwoch, 16. Juli 2025:
*** 12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 2Q
*** 13:30 US/Morgan Stanley, Ergebnis 2Q
*** 13:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 2Q
5. Japanische Inflationsmessgrößen im Juni gegenläufig
Die wichtigsten Inflationsmessgrößen in Japan dürften sich im Juni gegenläufig entwickelt haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die landesweiten Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von nur noch 3,3 (Mai: 3,5) Prozent gestiegen sind. Für die Kernverbraucherpreise (ohne unverarbeitete Lebensmittel) wird dagegen ein Teuerungsanstieg auf 3,6 (3,3) Prozent prognostiziert. Die Bank of Japan hat ihre Geldpolitik zuletzt nicht weiter gestrafft und wartet auf überzeugende Anhaltspunkte dafür, dass die Inflation mittelfristig bei 2 Prozent bleiben und nicht wieder sinken wird.
>>> Freitag, 18.07.2025; 01:30