Trading Room 16.09.24-22.09.24

Do 19:00 Dein Weg zu erfolgreichem Handel mit dem TradesScanner und der PerlenTaucher-Strategie - Teil 2
Fr 16:00 Wie finde ich den richtigen Broker?
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:15 LIVE-Trading mit Wim Lievens!
Di 17:30 Die Power des Volumen-Trading mit dem richtigen Mindset
Mi 16:00 Ortsunabhängig und erfolgreich CFD/Forex handeln
Do 19:00 Wir kaufen und verkaufen Optionen je nach Marktlage - Teil 1 und 2
Fr 17:00 Mit Aktien und Optionen systematisch Geld verdienen - Live-Stream des Seminars von Urban Jäkle in Düsseldorf
Fr 17:00 Mit Aktien und Optionen systematisch Geld verdienen - Präsenzseminar mit Urban Jäkle in Düsseldorf
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Einführungswebinar: Systementwicklung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) für alle Märkte
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Di 17:00 Diskretionäres Daytrading mit dem Orderbuch
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Di 19:00 Warum Trading-Erfolg nichts mit Glück zu tun hat - Interview und Diskussion mit Dr. Raimund Schriek
Mi 16:30 Ortsunabhängig und erfolgreich CFD/Forex handeln
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen, August
08:00 CH/Handelsbilanz August
08:00 DE/Öffentlicher Gesamthaushalt
10:00 DE/Mister Spex SE, Außerordentliche HV
10:00 EU/EZB-Leistungsbilanz Juli
10:00 NO/Norges Bank, Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats
13:00 GB/BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats
13:00 TR/Türkische Zentralbank, Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats
14:30 US/Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US/Leistungsbilanz 2Q
14:30 US/Philadelphia-Fed-Index September
16:00 US/Index der Frühindikatoren August
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser August
17:00 DE/Bundesfinanzminister Lindner, Rede bei Festveranstaltung - 75 Jahre
Finanzpolitik für unsere Demokratie, Berlin
22:00 US/Fedex Corp, Ergebnis 1Q

- HK,KR/Börsenfeiertag Hongkong, Südkorea
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
bei uns im ort null problem :up:
alles unter 8 meter ist fast normal für passau. demnach nichts besonderes. pegel fällt weiter.
bei uns regnet es immer noch. ab morgen wieder sonne. :cool:
letzten sonntag hatte der pool noch 24 grad, aktuell 14 grad. badesaison vermutlich vorbei :lol:
dpa-AFX: Nur leichter Wasserrückgang in Passau
PASSAU (dpa-AFX) - In Passau geht das Hochwasser von Donau und Inn bisher
nur leicht zurück. Der Pegel Passau der Donau zeigte am Morgen einen Wert von
7,24 Meter an. Das sind etwa 20 Zentimeter weniger als am Sonntagnachmittag, wie
aus Angaben des Hochwassernachrichtendienstes Bayern hervorgeht. Zum Vergleich:
Vor den Unwettern und dem Dauerregen am Wochenende im Süden und Südosten des
Freistaates waren es am Donnerstagabend noch knapp unter 5 Meter.

Am Pegel Marienbrücke des Flusses Inn in Passau wurden am Morgen 4,56 Meter
gemessen nach 5,03 am Sonntagnachmittag. Donnerstagabend waren es um die 2,50
Meter.

In Passau kommen die drei Flüsse Donau, Inn und Ilz zusammen. Am Samstag und
Sonntag waren einige Bereiche der Altstadt geflutet - das sind die Passauer aber
gewohnt.

Zahlreiche Helfer füllten Sandsäcke gegen die Wassermassen, Hochwasserschutz
wurde bereitgestellt. "Es wird dringend davor gewarnt, überflutete Bereiche zu
betreten!", hieß es vonseiten der Stadt. Wie sich die Lage in den kommenden
Tagen entwickeln wird, ist noch unsicher./aro/DP/zb


alles gut dahoam?
ist ja zum kotzen diese wasserschäden :sorry:
Zufall? Die zwei mächtigsten Aktionäre der Welt setzen auf exakt dieselben 10 Aktien


https://www.boerse-online.de/nachri...n-auf-exakt-dieselben-10-aktien-20366089.html
 
dpa-AFX: Nur leichter Wasserrückgang in Passau
PASSAU (dpa-AFX) - In Passau geht das Hochwasser von Donau und Inn bisher
nur leicht zurück. Der Pegel Passau der Donau zeigte am Morgen einen Wert von
7,24 Meter an. Das sind etwa 20 Zentimeter weniger als am Sonntagnachmittag, wie
aus Angaben des Hochwassernachrichtendienstes Bayern hervorgeht. Zum Vergleich:
Vor den Unwettern und dem Dauerregen am Wochenende im Süden und Südosten des
Freistaates waren es am Donnerstagabend noch knapp unter 5 Meter.

Am Pegel Marienbrücke des Flusses Inn in Passau wurden am Morgen 4,56 Meter
gemessen nach 5,03 am Sonntagnachmittag. Donnerstagabend waren es um die 2,50
Meter.

In Passau kommen die drei Flüsse Donau, Inn und Ilz zusammen. Am Samstag und
Sonntag waren einige Bereiche der Altstadt geflutet - das sind die Passauer aber
gewohnt.

Zahlreiche Helfer füllten Sandsäcke gegen die Wassermassen, Hochwasserschutz
wurde bereitgestellt. "Es wird dringend davor gewarnt, überflutete Bereiche zu
betreten!", hieß es vonseiten der Stadt. Wie sich die Lage in den kommenden
Tagen entwickeln wird, ist noch unsicher./aro/DP/zb


alles gut dahoam?
ist ja zum kotzen diese wasserschäden :sorry:
Zufall? Die zwei mächtigsten Aktionäre der Welt setzen auf exakt dieselben 10 Aktien


https://www.boerse-online.de/nachri...n-auf-exakt-dieselben-10-aktien-20366089.html
 
#NESR(A0Q4DC)

Nestle SA.

Symbol:
NESR
WKN:
A0Q4DC
ISIN:
CH0038863350
*MORGAN STANLEY SENKT NESTLE AUF 'UNDERWEIGHT' (EQUAL-WEIGHT) - ZIEL 84 (91) CHF
 
ANALYSE-FLASH: Bernstein belässt RTL auf 'Market-Perform' - Ziel 26 Euro

NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für RTL Group mit einem Kursziel von 26 Euro auf "Market-Perform" belassen. Die "Generation Z" bringe ein deutlich erhöhtes Tempo mit sich, was die Ablehnung klassischer, linearer Fernsehprogramme betrifft, schrieb Analyst Simon Baker in seinem am Montag vorliegenden Branchenkommentar. Solchen Anbietern stehe eine weitere Phase bevor, in der sie sich entweder anpassen müssten oder dem Untergang geweiht seien.
#RRTL(861149)

RTL Group SA.

30,65 €
08:00:04
+0,15 €
+0,49 %
Hoch: 30,30 €
Tief: 30,30 €

Symbol:
RRTL
WKN:
861149
ISIN:
LU0061462528
30,65 +0,5%
könnte durch Stefan Raab profitieren.
Evtl. doch viele die durch die Ankündigung gestern RTL Plus abonnieren.
Aktuell 29,50
 
#MTX(A0D9PT)

MTU Aero Engines

270,50 €
08:00:36
+1,40 €
+0,52 %
Hoch: 269,60 €
Tief: 269,60 €

Symbol:
MTX
WKN:
A0D9PT
ISIN:
DE000A0D9PT0
270,50 +0,5%

CITIGROUP SENKT MTU AUF 'SELL' (NEUTRAL) - ZIEL 250 (228) EUR
 
DAX-FLASH: Weitere Gewinne nach starker Erholung in der Vorwoche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> dürfte am Montag an die starke
Vorwoche anknüpfen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund
zweieinhalb Stunden vor Xetra-Start 0,2 Prozent höher auf 18.729 Punkte. Das
Rekordhoch vom Monatsbeginn bei 18.990 Punkten bleibt im Visier, nachdem sich
zuletzt im Bereich der 100-Tage-Durchschnittslinie wieder Käufer gefunden
hatten.

Nachdem die Europäische Zentralbank in der Vorwoche den Erwartungen mit
einer weiteren Zinssenkung entsprochen hatte, richten sich die Augen nun auf die
US-Notenbank. Die Fed dürfte am Mittwoch ebenfalls die Zinswende einläuten.
Unsicherheit herrscht lediglich über die Größe des ersten Schritts, nachdem
zuletzt sogar wieder stärker über 0,5 Prozentpunkte spekuliert wurde./ag/zb

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,2% AUF 18.729 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 18699,40) PUNKTE
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
#CBK(CBK100)

Commerzbank

15,78 €
08:00:41
+0,24 €
+1,51 %
Hoch: 15,57 €
Tief: 15,57 €

Symbol:
CBK
WKN:
CBK100
ISIN:
DE000CBK1001
15,78 +1,5%
- Unicredit wirbt wenige Tage nach dem Einstieg bei der Commerzbank für eine Komplettübernahme von Deutschlands zweitgrößter Privatbank. "Eine Zusammenführung beider Banken könnte zu einem erheblichen Mehrwert für alle Stakeholder führen und würde einen deutlich stärkeren Wettbewerber auf dem deutschen Bankenmarkt schaffen", sagte Unicredit-Chef Andrea Orcel im Interview dem Handelsblatt. "Privatkunden könnten besser unterstützt und der deutsche Mittelstand mit Finanzierungen gestärkt und international umfassender begleitet werden." Zwischen beiden Instituten gebe es sehr wenige Überschneidungen, sagte Orcel. "Es wäre also möglich, eine Bank zu schaffen, die sich geografisch gut ergänzt und mit Privatkunden- und Unternehmensgeschäft sehr gut ausbalanciert ist." Einsparmöglichkeiten gebe es vor allem bei den Zentralfunktionen. (Handelsblatt)

COMMERZBANK - Spitzenbeamte in Berlin wurden nach Angaben von Insidern nicht über die Einladung an Unicredit informiert, ein Gebot für einen deutschen Staatsanteil an der Commerzbank abzugeben. Die Banker von JP Morgan Chase, die die Bundesregierung beim Verkauf eines 4,5-Prozent-Pakets Commerzbank-Aktien berieten, hätten die Mailänder Bank eingeladen, sich zu beteiligen, sagten drei mit den Vorgängen vertrauten Personen. Die Banker hätten dabei den Eindruck erweckt, dass Berlin das Interesse von Unicredit begrüße. (Financial Times)

DEUTSCHE BAHN - Der Bundesrechnungshof rügt Bundesverkehrsminister Volker Wissing, trotz mehrmaliger Aufforderungen keine Einschätzung über den Zustand des Schienennetzes der Deutschen Bahn abzugeben. In einem 17-seitigen Schreiben an den Rechnungsprüfungsausschuss des Haushaltsausschusses des Bundestags kritisieren die Prüfer, dass Wissings Ministerium "trotz mehrfacher Aufforderung" keine präzise Einschätzung des Schienenzustands geliefert habe. (Bild-Zeitung)

FRAPORT
#FRA(577330)

Fraport AG

48,78 €
08:00:29
+0,28 €
+0,58 %
Hoch: 48,50 €
Tief: 48,50 €

Symbol:
FRA
WKN:
577330
ISIN:
DE0005773303
48,78 +0,6%
- Beim Frankfurter Flughafenbetreiber ist in der Arbeitnehmervertretung eine Auseinandersetzung um die Betriebsratswahlen vom Juli entbrannt, die weit über alles hinausgeht, was zwischen konkurrierenden Gewerkschaften an Schärfen gelegentlich vorkommt. Von "Wahlbetrug", "Stimmenklau", "Vetternwirtschaft" und einem "Clan mit Mafia-Methoden" ist da in Flugblättern aus der Fachgruppe Luftverkehr von Verdi-Hessen die Rede. Adressaten dieser Vorhaltungen sind der Kreisverband Flughafen der Gewerkschaft Komba und dessen Chef Devrim Arslan. Während die Komba von Falschaussagen spricht, hat sich auch der Konzernchef und die Arbeitsdirektorin an die Belegschaft gewandt und schreibt, dass nach ihrer Rechtsauffassung "die Wahl nicht rechtmäßig durchgeführt worden" ist. (FAZ)

SIEMENS
#SIE(723610)

Siemens AG

166,42 €
08:00:20
+0,28 €
+0,17 %
Hoch: 165,72 €
Tief: 165,72 €

Symbol:
SIE
WKN:
723610
ISIN:
DE0007236101
166,42 +0,2%
- Ungeachtet der jüngsten Hiobsbotschaften aus der deutschen Wirtschaft sieht der Chef der Siemens-Sparte für Elektrifizierung und Gebäudetechnik für sein Geschäft "weiterhin noch viel Potenzial". Im Interview sagte er, "wir sind auf einem guten Weg". Smart Infrastructure habe eine Umsatzrendite von 10 Prozent im Jahr 2019 bis zum zurückliegenden Quartal auf 17 Prozent gesteigert. "Das ist eine Erfolgsgeschichte, die uns durch Fokussierung, Kosteneinsparungen und die Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit gelungen ist", lautet seine Bilanz. (FAZ)
 
Moin :coffee:
 
Morgen peketec :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,2% AUF 18.729 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 18699,40) PUNKTE
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - Vielfach Feiertagsruhe
HONGKONG (Dow Jones)--An den Börsen in Ostasien und Australien, an denen am Montag gehandelt wird, geht es in engen Grenzen uneinheitlich zu. Vielfach wird aber nicht gearbeitet, in Japan, Südkorea und auf dem chinesischen Festland ruht das Geschäft an den Aktienmärkten wegen nationaler Feiertage. In Sydney geht es im Sog einer guten Vorlage der Wall Street um 0,4 Prozent nach oben. Der HSI in Hongkong gibt um 0,3 Prozent nach, gebremst von eher schwach ausgefallenen Konjunkturdaten aus China vom Wochenende. Neben den Konjunkturdaten beschäftigt Marktteilnehmer die in dieser Woche am Mittwoch allseits erwartete erste Zinssenkung in den USA seit 2020. Die Spannung lebt davon, ob die Fed die Zinsen direkt um 50 Basispunkte oder "wie üblich" um 25 Basispunkte senken wird. Inzwischen wird die Wahrscheinlichkeit mit 57 Prozent höher eingeschätzt, dass es ein großer Schritt sein wird. Am Devisenmarkt drückt das weiter auf den Dollar. Er kostet unter anderem nur noch knapp über 140 Yen. Das ist der niedrigste Stand seit Sommer 2023. Auch die japanische Notenbank wird diese Woche über die Zinsen entscheiden. Sie sieht sich zwar auf einem Zinserhöhungspfad, mit einer weiteren Erhöhung wird zunächst aber noch nicht gerechnet.

Konjunkturseitig zeigte Chinas Wirtschaft im August weitere Anzeichen von Schwäche. Die Industrieproduktion stieg nur um 4,5 Prozent, verglichen mit einem Anstieg von 5,1 Prozent im Juli. Analysten hatten mit 4,7 Prozent gerechnet. Die Einzelhandelsumsätze, ein wichtiger Indikator für den Inlandskonsum, stiegen um 2,1 Prozent, nachdem sie im Vormonat noch um 2,7 Prozent zugelegt hatten. Auch hier hatten Ökonomen mit 2,5 Prozent mehr erwartet. Im Immobiliensektor verlangsamte sich der Rückgang zwar etwas, dennoch sanken die Verkäufe neuer Häuser in den ersten acht Monaten aber und die Neubaubeginne gingen ebenso weiter zurück. Chinas August-Daten deuteten darauf hin, dass der Konsum der privaten Haushalte weiterhin das schwache Glied der Wirtschaft sei, aber ein starkes Wachstumspotenzial bleibe, kommentieren die Ökonomen von CCB International. Politische Maßnahmen zur Förderung des Kaufs von Konsumgütern in großem Umfang schienen nur eine begrenzte Wirkung gehabt zu haben. Auch schwächere Autoverkäufe sorgten für Gegenwind. Die schwachen Daten erforderten eine stärkere Unterstützung durch die Politik, um die Einkommens- und Wachstumserwartungen zu stabilisieren. Die Ökonomen setzen in den kommenden Monaten auf höhere Fiskalausgaben und weitere Liquiditätshilfen.

Unter den Einzelwerten in Sydney hinken die beiden Rohstoffschwergewichte Rio Tinto (-0,7%) und BHP (unverändert) nach den Daten aus dem wichtigsten Rohstoff-Abnehmerland China hinterher. Dass Macquarie beide Titel von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft hat, geht darüber etwas unter. Zwar haben die Analysten zugleich ihre Gewinnerwartungen gesenkt, sie halten negative Faktoren wie sinkende Rohstoffpreise inzwischen aber für übermäßig eingepreist.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.131,50 +0,4% +7,1% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) Feiertag
Kospi (Seoul) Feiertag
Schanghai-Comp. Feiertag
Hang-Seng (Hongk.) 17.318,16 -0,3% +1,8% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.549,88 -0,4% +9,9% 11:00
KLCI (Malaysia) Feiertag
 
Guten Morgen peketec & Happy Birthday greenhorn:blumen:

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ARBEITSMARKT
- Im deutschen Einzelhandel werden weniger als ein Viertel der Beschäftigten nach Tarifvertrag bezahlt. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor, die der Rheinischen Post vorliegt. Demnach ist der Anteil der Mitarbeiter in tarifgebundenen Unternehmen an allen Beschäftigten 2023 im Einzelhandel auf 22,9 Prozent gesunken. 2014 lag er dagegen noch bei 38,2 Prozent, wie das Ministerium unter Berufung auf Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit mitteilte. Beschäftigte in tarifungebundenen Unternehmen verdienen im Schnitt rund 500 Euro brutto weniger als die nach Tarif bezahlten Kollegen, so die Antwort. (Rheinische Post)

STARTUPS - Die Bundesregierung will den Innovationsstandort Deutschland voranbringen und hat sich dafür namhafte Partner gesucht. Im Rahmen der neuen "WIN-Initiative" möchte die KfW-Förderbank des Bundes gemeinsam mit Deutscher Bank, Commerzbank, DZ Bank, Allianz, Blackrock und der Bayerischen Versorgungskammer in Startups investieren. Das erfuhr das Handelsblatt aus Regierungs- und Finanzkreisen. Die privaten Kapitalgeber werden mit der KfW voraussichtlich mehr als 10 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, hieß es. (Handelsblatt)

ÖPNV - Die Die Angebotssteigerungen beim Öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland sind nach Darstellung des Präsidenten des Verkehrsverbandes VDV, Ingo Wortmann, nicht finanziert. Es gebe sehr starke Kostensteigerungen beim Personal, bei der Energie und beim Material, sagte er im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Das Deutschlandticket sei zwar ein großer Verkaufserfolg, sorge aber auch weiter für unsichere Einnahmen. "Die Ressourcen, die wir für die Verkehrswende aufgebaut haben, müssen wir zum Teil wieder abbauen. Und wir kämpfen gerade um den Erhalt des Bestandsangebotes aufgrund der Kostensteigerung." (FAZ)

BILLIGKLEIDUNG - Die chinesischen Shoppingportale Temu und Shein sind bei Verbrauchern beliebt, politisch aber umstritten. Künftig sollen die Plattformen ähnlich wie in Europa auch in den USA stärker kontrolliert werden. "China überschwemmt den Markt mit minderwertigen Produkten", sagte ein US-Regierungsbeamter. Einige davon seien illegal und vernichteten Zehntausende Arbeitsplätze. Präsident Joe Biden will nun verschiedene Maßnahmen anordnen. So sollen etwa die Strafzölle aus der Amtszeit von Donald Trump auf geringwertige Konsumgüter ausgeweitet werden. (Handelsblatt)
 
:yahoo: :juchu::dance:

@greeni

Lieber Michael, :blumen:

wünsche Dir zu deinem heutigen Geburtstag alles Gute.
Bleib immer schön gesund und genieß den heutigen Ehrentag mit deiner Familie & Freunden.

Viele Grüße von der Nordseeküste nach Berlin sendet Dir
Kosto

:beer::wein::friends:
 
#RRTL(861149)

RTL Group SA.

30,65 €
08:00:04
+0,15 €
+0,49 %
Hoch: 30,30 €
Tief: 30,30 €

Symbol:
RRTL
WKN:
861149
ISIN:
LU0061462528
30,65 +0,5%
könnte durch Stefan Raab profitieren.
Evtl. doch viele die durch die Ankündigung gestern RTL Plus abonnieren.
Aktuell 29,50
 
#0I5A(A3D8PP)

Bettermoo(d) Food Corp.

0,900 €
08:00:51
+0,03 €
+3,45 %
Hoch: 0,870 €
Tief: 0,870 €

Symbol:
0I5A
WKN:
A3D8PP
ISIN:
CA08772W2076
0,900 +3,4%
Polli-Bude mit News

Vancouver, British Columbia, Kanada - 13. September 2024 / IRW-Press / bettermoo(d) Food Corporation (CSE: MOOO), (OTCQB: MOOOF), (Frankfurt: 0I5A, WKN: A3D8PP) (das Unternehmen oder bettermoo(d)) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen erste Bestellungen für sein neu eingeführtes Produkt Moodrink Barista Edition (Moodrink Barista) von United Natural Foods Canada (UNFI Canada oder der Vertriebspartner), dem größten börsennotierten Großhandelsvertriebsunternehmen in Nordamerika, das Menschen in den gesamten Vereinigten Staaten und Kanada gesündere Lebensmitteloptionen liefert https://ir.unfi.com/home/default.aspx


, und von einem etablierten Coffeeshop-Vertriebspartner (der West Coast Coffee Shop Distributor), der seit mehr als 16 Jahren die Westküste von Kanada beliefert, erhalten hat. Beide Vertriebsunternehmen haben bald nach der offiziellen Einführung des Produkts Ende August eine Erstbestellung erteilt, wobei das Management davon überzeugt ist, dass dies ein Beleg für die starke Nachfrage und die Begeisterung für das innovative pflanzliche Produkt Moodrink Barista von bettermoo(d) ist.

bettermoo(d) hat die Absicht, mithilfe seiner Vertriebspartnern Coffeeshops und gastronomische Einrichtungen anzuvisieren und gleichzeitig seine bestehenden Netzwerke zu nutzen, um Moodrink Barista in Einzelhandelsketten in ganz Kanada zu platzieren. Durch das Angebot eines Produkts, das für Baristas und Kaffeebegeisterte maßgeschneidert ist, positioniert sich das Unternehmen derart, dass es ein wachsendes Segment der Getränkeindustrie bedienen kann.

Die Kaffeeindustrie weist anhaltendes Wachstum auf, wobei Nordamerika bei dieser Expansion eine wichtige Rolle spielt. Im Durchschnitt trinken Konsumenten in dieser Region etwa drei Tassen Kaffee täglich, was veranschaulicht, welche wichtige Rolle Kaffee in ihrer täglichen Routine spielt. Im Jahr 2023 wurde der nordamerikanische Kaffeemarkt auf 18,23 Milliarden US$ geschätzt und er soll Prognosen zufolge bis zum Jahr 2030 ein Volumen von 27,06 Milliarden US$ erreichen, waseiner durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 5,8 % entspricht. https://www.stellarmr.com/report/North-America-Coffee-Market/77

Da die Kaffeeindustrie weiterhin wächst und sich entwickelt, ist die Nachfrage nach hochwertigen pflanzlichen Alternativen größer denn je. Die Einführung von Moodrink Barista ist ein strategischer Schritt, der es bettermoo(d) ermöglicht, nicht nur diese steigende Nachfrage zu befriedigen, sondern auch seine Marktpräsenz in einem wichtigen Segment auszubauen. Dies ist eine fantastische Chance für uns, um unsere innovativen Produkte einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen mit dem Ziel, neue Einnahmequellen zu erschließen, die mit unserer Vision einer nachhaltigen und gesundheitsbewussten Lebensweise im Einklang stehen, erklärte Nima Bahrami, CEO von bettermoo(d).
 
wünsche auch allen ein schönes wochenende. :)
bei uns weiter dauerregen. die meisten fussballspiele in der region bereits abgesagt. nur auf kunstrasen wird gespielt.
unsere jungs wären ganz tief im bay. wald gewesen.
heute nur couch angesagt. später bisschen wein :wein:

So Jungs und Mädels.. der Herbst kommt in schnellen Schritten und die Knollen müssen raus :kichern: ... in diesem Sinne allen ein schönes Wochenende! :beer:

1726302263884.png
 
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine von Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag China, Japan und Luxemburg

Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Großhandelspreise August
10:00 EU: EZB, Ergebnisse des Survey of Monetary Analysts
11:00 EU: Handelsbilanz Juli | Arbeitskosten 2Q
11:30 Merck KGaA: PK - Merck & Siemens gehen strategische Partnerschaft ein
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
12:00 DE: Bundesbank, Monatsbericht
14:00 LU: EZB-Chefvolkswirt Lane, Rede bei Treffen der europäischen Chefvolkswirte
14:30 US: Empire State Manufacturing Index September PROGNOSE: -4,0 zuvor: -4,7
Ohne Zeitangabe: UZ: Bundeskanzler Scholz, Reise in die Republik Usbekistan und die Republik Kasachstan

ex-Dividende einzelner Werte
Merck & Co 0,77 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
11:30 Merck KGaA: PK - Merck & Siemens gehen strategische Partnerschaft ein
Ohne Zeitangabe: Meyer Burger Halbjahreszahlen


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
5 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Erster Haupt-Refi-Tender der EZB nach Zinssenkung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bei der vergangenen Ratssitzung nicht nur ihre Geldpolitik gelockert, sondern auch den Zinskorridor angepasst. Der Satz für Hauprefinanzierungsgeschäfte liegt jetzt nur noch um 15 Basispunkte über dem Bankeinlagensatz und damit um 60 Basispunkte unterhalb des bisherigen Niveaus. Beim ersten Hauptrefinanzierungsgeschäft der neuen Mindestreserveperiode wird sich zeigen, ob diese Maßnahme trotz der nach wie vor hohen Überschussliquidität bereits für eine höhere Nachfrage bei dieser Form der Liquiditätsbeschaffung geführt hat. Zuletzt waren bei diesen Tender 2 bis 4 Milliarden Euro zugeteilt worden.
>>> Dienstag, 17.09.2024; 11:30

2. Fed senkt Zinsen, aber wie stark, das ist unklar
Die Federal Reserve wird bei der anstehenden Ratssitzung einen Kurswechsel in der Geldpolitik vornehmen und ihren Leitzins senken - so viel steht fest. Nur das Ausmaß - ob 25 oder 50 Basispunkte - ist noch immer unklar. Zuletzt hatte die Fed ihren Leitzins im Juli 2023 geändert, damals wurde der Schlüsselzins um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent erhöht. Ökonomen und Börsianer gehen davon aus, dass die Fed ihre Zinsen in diesem Jahr mehrmals senken wird, zunächst bei der kommenden Sitzung und dann auf den verbleibenden Sitzungen im November und Dezember. Der Umfang der ersten Senkung wird jedoch genau beobachtet werden, um Hinweise auf die Strategie der Zentralbank zu erhalten.
>>> Mittwoch, 18.09.2024; 20:00

3. Bank of England hält Leitzins stabil
Die Bank of England (BoE) ist immer noch nervös wegen der Inflation und wird ihren Leitzins trotz der Anzeichen einer wirtschaftlichen Stagnation bei ihrer Ratssitzung wahrscheinlich stabil halten. Zuletzt hatte die BoE den Schlüsselzins um 25 Basispunkte auf 5,00 Prozent reduziert. Fünf Ratsmitglieder stimmten für die Senkung um 25 Basispunkte, während vier für die Beibehaltung der Zinssätze votierten, da sie nicht davon überzeugt waren, dass die Inflation in Großbritannien ausreichend eingedämmt ist. Daher ist es durchaus möglich, dass die BoE eine weitere Lockerung der Geldpolitik zumindest bis November hinauszögert. Obwohl die Gesamtinflation nahe am Zielwert der BoE von 2 Prozent liegt, steigen die Preise im Dienstleistungsbereich und die Löhne - die von der BoE genau beobachtet werden - immer noch mit über 5 Prozent, so dass die Zentralbank zögert, die Geldpolitik zu schnell zu lockern. Die jüngsten Daten zum Bruttoinlandsprodukt zeigten, dass die britische Wirtschaft im Juli ins Stocken geriet, da die Produktion im verarbeitenden Gewerbe stark zurückging. Aber der BoE-Rat wird wahrscheinlich nicht von seinem Kurs einer langsamen und stetigen Zinssenkung abweichen.
>>> Donnerstag, 19.09.2024; 13:00

4. PBoC lässt Referenzsätze für Unternehmen unverändert
Nachdem die People's Bank of China (PBoC) ihre Referenzsätze für Unternehmenskredite (LPR) mit 1- und 5-jähriger Laufzeit im Juli unerwartet gesenkt hatte, prognostizieren Analysten nun unverändert Sätze von 3,35 und 3,85 Prozent. Allerdings gibt es Spekulationen darüber, dass die PBoC an anderen Zinsschrauben drehen könnte: Am Mindestreservesatz beziehungsweise an den Zinsen für Kredite aus der mittelfristigen Kreditfazilität (MLF) für Banken - dies allerdings zu einem anderen Zeitpunkt.
>>> Freitag, 20.09.2024; 03:00

5. Bank of Japan wartet nach Marktturbulenzen ab
Ökonomen gehen davon aus, dass die Bank of Japan (BoJ) bei ihrer anstehenden Ratssitzung die Zinsen unverändert lassen wird, nachdem sie im Juli das Zinsziel auf 0,25 Prozent angehoben hat. Die jüngste Aufwertung des Yen hat den Druck auf die Preise in gewissem Maße gemildert. Angesichts der jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten, zu denen auch der größte Kurseinbruch in der Geschichte des Nikkei-225 am 5. August gehörte, nur wenige Tage nachdem die Zentralbank den Leitzins angehoben hatte, muss die Notenbank die Finanzmärkte sorgfältig beobachten, sagen Experten. Die BoJ hatte im März die Negativzinsen beendet und im Juli die Zinsen auf 0,25 Prozent erhöht, da sie der Ansicht war, dass Japan stetige Fortschritte auf dem Weg zur dauerhaften Erreichung des Inflationsziels von 2 Prozent macht. Die meisten Ökonomen erwarten, dass die Zentralbank bis Dezember oder Januar warten wird, bevor sie die Zinsen wieder anhebt.
>>> Freitag, 20.09.2024
 
WOCHENAUSBLICK: Dax steht vor entscheidender Hürde
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der September bleibt seinen Ruf als schwacher Börsenmonat bislang schuldig. Allen Unkenrufen zum Trotz präsentiert sich der deutsche Aktienmarkt bisher robust. Nach einer kleinen Schwächephase zu Beginn des Monats hat sich der Dax mittlerweile wieder gefangen. Wohin die Reise geht, bleibt aber unsicher. Seine Stabilität verdankt der Dax nicht zuletzt der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Mit ihrer jüngsten Zinssenkung haben die Währungshüter die Erwartungen der Märkte erfüllt. Und da die Notenbank in den beiden kommenden Jahren von nachlassendem Inflationsdruck ausgeht, stehen die Chancen für weiter sinkende Zinsen gut. "Wir rechnen mit quartalsweisen Senkungen von jeweils 25 Basispunkten, bis ein Niveau von etwa zwei Prozent erreicht ist", prognostiziert Joachim Schallmayer, Leiter Kapitalmärkte & Anlagestrategie der DekaBank.

Mit diesem zwar langsamen, aber kontinuierlichen Zinssenkungspfad erhalten die Börsen einen stetigen geldpolitischen Rückenwind. "Der weitere Abstieg vom Zinsgipfel mindert nicht nur die Attraktivität der geldmarktnahen Anlagen", betont Kapitalmarktstratege Robert Halber von der Baader Bank. "Er stimuliert vor allem nachhaltig die konjunkturellen und damit fundamentalen Auftriebskräfte der Aktienmärkte." Das gilt um so mehr, als auch die US-Notenbank in der kommenden Woche der EZB auf ihrem Zinspfad folgen dürfte. Unsicherheit herrscht lediglich über die Größe des ersten Schritts. Galten moderate 25 Basispunkte bislang als gesetzt, haben Medienberichte zuletzt wieder Spekulationen auf einen großen Senkungsschritt von 50 Basispunkten angeheizt.

Sollte es tatsächlich dazu kommen, wäre dies aber nicht nur positiv, sondern würde auch skeptische Stimmen bestätigen. "Ähnlich wie im Jahr 2021, als wir der Meinung waren, dass die Fed im Zinserhöhungszyklus zu spät dran war, sind wir jetzt verblüfft, dass sie es im Zinssenkungszyklus ebenfalls ist", so Stephen Auth, leitender Investmentstratege beim US-Vermögensverwalter Federated Hermes. 50 Basispunkte wären daher angebracht, aber wahrscheinlich werde es die US-Notenbank bei einem kleinen Schritt belassen. An den günstigen mittelfristigen Aussichten ändert dies freilich nichts, denn auch in den USA stehen die Zeichen auf weiter sinkende Zinsen. "Mit hoher Wahrscheinlichkeit treten wir jetzt in einen verlängerten Zinssenkungszyklus ein", so Auth.

Grünes Licht für die Börsen bedeutet das aber noch nicht. Denn bei allen positiven Vorgaben der Geldpolitik sollten die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen nicht außer Acht gelassen werden. "Klarheit darüber wird es erst geben, wenn das US-Wahlergebnis einschließlich Kongressmehrheit feststeht", heißt es in einer Einschätzung der Landesbank Baden-Württemberg. "Bis dahin dürften sich die Anleger mit Neukäufen zurückhalten." Dies spiegelt sich auch in der charttechnischen Lage wider. Trotz der jüngsten Stabilisierung steht der Dax noch vor der eigentlichen Bewährungsprobe, denn Dreh- und Angelpunkt ist nach Einschätzung des technischen Analysten Marcel Mußler der "Abwärtstrend bei 18.660 Punkten". Erst der Bruch dieser Marke würde die Situation zum Positiven ändern. "Die Konsequenz dieses Kaufsignals zielt darauf ab, dass dann auch der Dax wieder nach ganz oben angreifen und neue Highs erzielen wird", unterstreicht Mußler die Bedeutung der Hürde.

Bei aller Konzentration auf die deutschen Standardaktien lohnt unterdessen ein Blick auf die Nebenwerte. Denn anders als die großen Titel sind die Aktien aus der zweiten Reihe günstig zu haben. "Während der Dax mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 12 entlang seines historischen Mittels handelt, ist der MDax mit 13 günstiger bewertet als an 90 Prozent der Handelstage der vergangenen 20 Jahre", stellt Anlagestratege Ulrich Stephan von der Deutschen Bank fest. "Nimmt die Konjunktur Deutschlands im nächsten Jahr - wie beispielsweise vom Internationalen Währungsfonds erwartet - wieder Fahrt auf, dürften die Umsätze der MDax-Firmen deutlich steigen und die Aktienkurse profitieren."/mf/gl/ngu
 
MARKT-AUSBLICK/DAX auf dem Weg zu neuen Allzeithochs
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stimmung an den Börsen hat sich wieder verbessert, die Anleger wieder in Rekordlaune. Die Inflation in den USA ist weiter auf dem Rückmarsch. Die EZB hat die Zinsen wie erwartet gesenkt, weitere Zinssenkungen dürften folgen, wenn auch vermutlich nicht unmittelbar. Und es gilt als ausgemacht, dass die US-Notenbank die Leitzinsen in der kommenden Woche ebenfalls senken wird. Der wichtigste Grund aber, warum es an den Börsen wieder nach oben geht, ist der Glaube der Anleger, dass die Zentralbanken gerade noch rechtzeitig den Zinssenkungszyklus eingeleitet haben, um eine Rezession zu vermeiden. Nach der EZB steht in der kommenden Woche die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank auf der Agenda. Dass die Währungshüter die Leitzinsen senken werden, gilt als ausgemacht. Die Frage ist nur, ob es nur 25 Basispunkte (Bp) oder doch gleich 50 Bp werden. Die Börsen würden einen großen Schritt in einer ersten Reaktion wohl begrüßen, wohl aber nur kurz, denn ein solcher würde möglicherweise neue Wachstumssorgen auslösen. Eine Senkung um 50 Bp könnte nach Einschätzung der Commerzbank für viele Investoren ein Beleg dafür sein, dass sich die Fed wirklich Sorgen um die Wirtschaft mache und möglicherweise zu lange mit der Zinswende abgewartet habe; einen solchen Eindruck dürfte die Fed wohl kaum erwecken wollen.

Ohne Rezession sind Zinssenkungen ein Geschenk
"Ohne Rezession sind die Leitzinssenkungen ein Geschenk, da sie das Gewinnwachstum der Unternehmen ohne bremsenden Effekt einer allzu starken wirtschaftlichen Abkühlung beflügeln. Gerade zu einer Zeit, in der die Gewinne im S&P-500 ein neues Rekordhoch erreicht haben", heißt es bei CMC. Die Saisonalität weise in diesem Jahr eine bullische Verschiebung auf. Der DAX habe ein wichtiges Korrekturtief erreicht, und zwar gut zwei Monate vor dem eigentlich zu erwartenden Datum. "Im Moment setzen die Anleger alles auf eine Karte, auf die einer rezessionsfreien Zinssenkungsphase der EZB und Fed. Die Zeit wird zeigen, ob sie damit richtig liegen." Ob es zu einer Rezession kommt, ist für den Aktienmarkt entscheidend. Denn in der Vergangenheit hat die Zinswende der Fed den US-Aktien nur dann neuen Schwung verliehen, so die Commerzbank, wenn eine Rezession ausblieb. "Dies zeigt der Blick auf den S&P-500-Index in den 200 Handelstagen vor und nach der jeweils ersten Zinssenkung. So stabilisierte die Fed mit ihren Zinssenkungen 1995, 1998 und 2019 die Konjunktur, und die Aktienkurse stiegen kräftig (wobei die 2019er Kurs-Rallye später durch die Pandemie beendet wurde). Dagegen stürzten die Kurse in den Jahren 2001 und 2007 nach den ersten Zinssenkungen ab, weil die Wirtschaft in eine Rezession rutschte, welche deutlich fallende Unternehmensgewinne zur Folge hatte", so die Analysten.

US-Präsidentschaftswahlkampf spielt bislang an Börsen kaum eine Rolle
Angesichts der Wachstumsschwäche der europäischen und chinesischen Wirtschaft, ist hierbei die Frage der Entwicklung in den USA von entscheidender Bedeutung für die Märkte. Und wie die Commerzbank erläutert, haben die Risiken in den vergangenen Monaten zugenommen. "Dies liegt nicht zuletzt daran, dass der Wohnungsbau, der zu Jahresanfang noch positive Wachstumsbeiträge geliefert hatte, im Sommer erneut eingebrochen ist. Die Frage ist auch, wie lange die US-Konsumenten ihr recht hohes Verbrauchstempo durchhalten können. Die Sparquote ist deutlich gefallen und liegt aktuell nur noch bei knapp 3 Prozent und damit deutlich unter den gut 6 Prozent von vor der Coronakrise", heißt es. Bislang hat der US-Präsidentschaftswahlkampf praktisch keine Rolle an den Börsen gespielt. Das muss aber nicht so bleiben. Denn im Anschluss an die Fed-Sitzung dürften sich die Anleger auf die Suche nach neuen Themen machen. Die Berichtssaison hat noch nicht begonnen, während die Konflikte im Nahen Osten und der Ukraine weiterschwelen, aber substanziell aus Marktsicht wenig Neues bieten. Das kann sich natürlich ändern, sollte sich etwa der Konflikt zwischen Israel und dem Iran verschärfen. Zumindest bislang aber hat Teheran auf die Ermordung von Hamas-Führer Ismail Haniyeh in der iranischen Hauptstadt besonnen reagiert.

Ein Trump-Sieg könnte für Europas Börsen unangenehmer werden als US-Rezession
Laut Umfragen ist Kamala Harris als Siegerin aus der TV-Debatte mit Donald Trump hervorgegangen. JP Morgan verweist auf FiveThirtyEight - danach hat Harris eine Führung von 2,8 Prozentpunkten. Allerdings liege die Fehlerquote bei 2 bis 3 Prozent. "Beide Kandidaten liegen also statistisch betrachtet gleichauf", so die Analysten. Hinzu kommt, dass Experten glauben, dass Harris einen Vorsprung von 4 bis 5 Prozentpunkten benötigt, um sich eines Sieges in der Novemberwahl sicher sein zu können. Das hängt mit dem System der insgesamt 538 Wahlleute der einzelnen Bundesstaaten zusammen. Letztlich wählen diese den neuen US-Präsidenten. Eine entscheidende Rolle kommt dabei den sogenannten "Swing States" zu, also Staaten, die sowohl an Trump oder Harris gehen könnten. Ein Sieg von Trump hat das Zeug, für die hiesigen Aktienmärkte unangenehmer zu werden als eine Rezession in den USA. Nicht nur hat Trump damit gedroht, Europa den militärischen US-Schuzschild zu entziehen, der seit Ende des Zweiten Weltkrieges von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit in der Region ist. Auch hat Trump Mindestimportzölle auf europäische Güter von 10 Prozent angekündigt. Laut Schätzungen könnte das eine Reduktion der EU-Exporte in die USA im Volumen von 150 Milliarden Euro jährlich zur Folge haben. Der US-Markt hat aber den chinesischen als wichtigsten Wachstumstreiber abgelöst. Entsprechend viel steht für europäische, und hier speziell deutsche, Unternehmen auf dem Spiel.
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Weiter aufwärts - Goldpreis auf Allzeithoch
NEW YORK (Dow Jones)--Zinsfantasie hat auch am Freitag an den US-Börsen für steigende Aktienkurse gesorgt. Dazu trug die wiederbelebte Spekulation bei, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche möglicherweise doch mit einem großen Zinsschritt nach unten aufwarten könnte, was zuletzt als wenig wahrscheinlich angesehen wurde. Auslöser war ein Bericht des Wall Street Journal, wonach bei den US-Notenbankern eine aggressivere geldpolitische Lockerung auf dem Tisch liegen soll, weil man die Inflation unter Kontrolle sehe und sich mehr um die Beschäftigung sorge. Am Zinsterminmarkt stieg die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 50 statt 25 Basispunkte sprunghaft auf 49 Prozent. Entsprechend ging es mit den Renditen am Anleihemarkt nach unten. Das stützte den Goldpreis, der ein Rekordhoch erreichte. Der Dow-Jones-Index legte um 0,7 Prozent auf 41.394 Punkte zu und näherte sich damit auf etwa 200 Punkte seinem Rekordhoch von Ende August. Der S&P-500 und die Nasdaq-Indizes verbesserten sich um 0,5 bzw bis 0,7 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...r-aufwaerts-goldpreis-auf-allzeithoch-015.htm
 

müh

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