Trading Room 21.07.25-27.07.25

Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von Montag
Und TDG handelt nicht. lieg seit 10 Minuten drin
Gettex auch seltsam..von 24 auf 44 heute morgen :scratch:
Ich hatte mih gestern bei 9,50 nicht mehr getraut
#2X1(A14UQC)

Abivax SA

58,65 €
16:33:59
+0,70 €
+1,21 %
Hoch: 59,70 €
Tief: 54,15 €

Symbol:
2X1
WKN:
A14UQC
ISIN:
FR0012333284
58,65 +1,2%
US-listed Abivax shares skyrocket on positive phase 3 data for colitis drug :eek:
https://www.investing.com/news/stoc...ositive-phase-3-data-for-colitis-drug-4147105

design_small.ewf.chart
 
Stimmt hast recht. Nicht an Meme gedacht. :up:
erstmal Finger weg. alles möglich
Screenshot 2025-07-23 080721.png
Evtl. auch ein Short-Quetsche/Meme-Aktie..schau dir die Umsätze in den USA an :gruebel:
#5G5(A1XE7G)

GoPro Inc

1,16 €
16:24:43
-0,15 €
-11,56 %
Hoch: 1,27 €
Tief: 1,15 €

Symbol:
5G5
WKN:
A1XE7G
ISIN:
US38268T1034
1,16 -11,6%

https://www.theverge.com/tech/711629/gopro-max-2025-twelve-south-hirise-3-deluxe-deal-sale
Eigentlich Short wenn das die ganze news ist. Oder gabs Earnings?
 
Gettex auch seltsam..von 24 auf 44 heute morgen :scratch:
Ich hatte mih gestern bei 9,50 nicht mehr getraut
#2X1(A14UQC)

Abivax SA

58,65 €
16:33:59
+0,70 €
+1,21 %
Hoch: 59,70 €
Tief: 54,15 €

Symbol:
2X1
WKN:
A14UQC
ISIN:
FR0012333284
58,65 +1,2%
US-listed Abivax shares skyrocket on positive phase 3 data for colitis drug :eek:
https://www.investing.com/news/stoc...ositive-phase-3-data-for-colitis-drug-4147105

design_small.ewf.chart
 
#SAP(716460)

SAP SE

244,65 €
16:38:15
-1,78 €
-0,72 %
Hoch: 246,68 €
Tief: 243,15 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
244,65 -0,7%
- SAP SE
ANALYSE-FLASH: UBS belässt SAP auf 'Buy' - Ziel 300 Euro

ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS hat SAP nach Quartalszahlen mit einem Kursziel von 300 Euro auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern habe stark abgeschnitten, schrieb Michael Briest in seiner am Mittwoch vorliegenden Reaktion. Er lobte die sehr robuste Margen- und Barmittelentwicklung. Dazu weise der Auftragsbestand im Cloud-Bereich ein robustes Wachstum auf. Im dritten Quartal dürfte der Gegenwind von der Währungsseite zwar die Cloud-Umsätze und die Gewinne bremsen. Doch trotz der Unsicherheiten erschienen die Erwartungen an das zweite Halbjahr gut untermauert. Die Konsensschätzung für das operative Ergebnis (Ebit) dürfte am oberen Ende der Unternehmenszielspannen oder sogar darüber bleiben.
 
#QC8(A0MNJ0)

AFC Energy plc

0,114 €
16:33:55
-0,01 €
-4,59 %
Hoch: 0,126 €
Tief: 0,114 €

Symbol:
QC8
WKN:
A0MNJ0
ISIN:
GB00B18S7B29
0,114 -4,6%
- AFC Energy plc geht etwas size um :gruebel:
 
#25M(A2QHR0)

Opendoor Technologies Inc

1,99 €
16:36:36
-0,30 €
-13,24 %
Hoch: 2,22 €
Tief: 1,94 €

Symbol:
25M
WKN:
A2QHR0
ISIN:
US6837121036
1,99 -13,2%
gestern noch was ein 2,4157
Guten Morgen
 
Gute Idee

#AYJ(A0MVJZ)

Valneva SE

3,27 €
16:34:28
-0,09 €
-2,77 %
Hoch: 3,56 €
Tief: 3,21 €

Symbol:
AYJ
WKN:
A0MVJZ
ISIN:
FR0004056851
3,27 -2,8%
- Valneva SE sollte anziehen
#AYJ(A0MVJZ)

Valneva SE

3,27 €
16:34:28
-0,09 €
-2,77 %
Hoch: 3,56 €
Tief: 3,21 €

Symbol:
AYJ
WKN:
A0MVJZ
ISIN:
FR0004056851
3,27 -2,8%
- Valneva SE (Erster Chikungunya-Impfstoff verfügbar
Seit März kann man sich hierzulande gegen Chikungunya-Fieber impfen lassen: Der attenuierte Lebend-Impfstoff Ixchiq® von Valneva ist jetzt in Deutschland im Handel
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erster-chikungunya-impfstoff-verfuegbar-154204/

Eilmeldung
Viruserkrankung


WHO warnt vor Risiko einer weltweiten Chikungunya-Epidemie

https://www.focus.de/gesundheit/who...mie_7bf23fb2-4858-4d5d-900c-3eae968ac51e.html
 
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

86,60 €
16:34:08
-0,35 €
-0,40 %
Hoch: 87,85 €
Tief: 84,00 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
86,60 -0,4%
FRIEDRICH VORWERK wächst im ersten Halbjahr um 56 % auf 303 Mio. EUR Umsatz bei 18,0 % EBITDA-Marge und erhöht Prognose 2025 auf 610-650 Mio. EUR Umsatz bei 17,5-18,5 % EBITDA-Marge

Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognoseänderung
23.07.2025 / 07:22 CET/CEST

Tostedt, 23. Juli 2025 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11),
ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für
Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, erzielte im ersten Halbjahr 2025
ein EBITDA von 54,5 Mio. EUR und übertrifft damit den Vorjahreswert von 24,4
Mio. EUR um mehr als das Doppelte. Der Umsatz stieg im selben Zeitraum um 56%
auf 303 Mio. EUR. Die EBITDA-Marge legte somit um mehr als 5 Prozentpunkte auf
18,0 % zu. Der Nettofinanzmittelbestand liegt trotz des starken Wachstums
zum 30.06.2025 bei 83,5 Mio. EUR, was einem Anstieg um 95,8 Mio. EUR seit dem
30.06.2024 (-12,3 Mio. EUR) entspricht.

Hintergrund dieser hervorragenden Geschäftsentwicklung ist zum einen der
anhaltende Recruiting-Erfolg, welcher sich in einem Mitarbeiterwachstum von
8 % (Vorjahreszeitraum: 7 %) in den ersten sechs Monaten widerspiegelt, und
zum anderen der nach wie vor qualitativ hochwertige Auftragsbestand von
1.105 Mio. EUR zum 30.06.2025. Im ersten Halbjahr betrug der Auftragseingang
220 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 408 Mio. EUR), welcher den Eigenleistungsanteil
des Konzerns an den in Arbeitsgemeinschaften (ARGE) ausgeführten
Großprojekten sowie die Auftragsvolumina aus eigenen Projekten darstellt.
Das Gesamtprojektvolumen, einschließlich der anteiligen
ARGE-Auftragsvolumina, der in den ersten sechs Monaten gewonnenen Projekte
konnte um 42 % auf 613 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 431 Mio. EUR) gesteigert
werden. https://www.finanznachrichten.de/na...-bei-18-0-ebitda-marge-und-erhoeht-pr-022.htm
 
#AYJ(A0MVJZ)

Valneva SE

3,27 €
16:34:28
-0,09 €
-2,77 %
Hoch: 3,56 €
Tief: 3,21 €

Symbol:
AYJ
WKN:
A0MVJZ
ISIN:
FR0004056851
3,27 -2,8%
- Valneva SE (Erster Chikungunya-Impfstoff verfügbar
Seit März kann man sich hierzulande gegen Chikungunya-Fieber impfen lassen: Der attenuierte Lebend-Impfstoff Ixchiq® von Valneva ist jetzt in Deutschland im Handel
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erster-chikungunya-impfstoff-verfuegbar-154204/

Eilmeldung
Viruserkrankung


WHO warnt vor Risiko einer weltweiten Chikungunya-Epidemie

https://www.focus.de/gesundheit/who...mie_7bf23fb2-4858-4d5d-900c-3eae968ac51e.html
 
#SRT3(716563)

Sartorius AG Vz

189,43 €
16:36:58
-3,45 €
-1,79 %
Hoch: 193,95 €
Tief: 188,65 €

Symbol:
SRT3
WKN:
716563
ISIN:
DE0007165631
189,43 -1,8%
- Sartorius AG Vz
RBC hebt Sartorius auf 'Outperform' - Ziel runter auf 250 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für die Aktien von Sartorius zwar von 260 auf 250 Euro gesenkt, die Papiere aber nach ihrer zweimonatigen Korrektur von "Sector Perform" auf "Outperform" hochgestuft. Das Verhältnis zwischen Chancen und Risiken sei inzwischen positiv, schrieb Analyst Charles Weston am Mittwoch nach dem neuerlichen Rückschlag infolge eines eigentlich erwartungsgemäßen Zwischenberichts. Seine Schätzungen passte er leicht an und damit auch das Kursziel. Die Aktien der französischen Tochter Sartorius Stedim Biotech empfahl Weston ebenfalls.
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Stabilisierung nach Korrektur - US-Zolldeal mit Japan
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
dürfte am Mittwoch deutlich
stärker starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex zweieinhalb
Stunden vor dem Auftakt des Xetra-Handels rund 0,9 Prozent höher auf 24.249
Punkte.

Tags zuvor war der Dax zwischenzeitlich mit 23.921 Punkten exakt an seine
50-Tage-Linie abgerutscht, bevor eine gewisse Stabilisierung einsetzte.
Letztlich schaffte er es sowohl zurück über 24.000 Punkte als auch über die
21-Tage-Linie, die den kurzfristigeren Trend abbildet. Vor der anrollenden
Berichtssaison und der näher rückenden Frist im Zollstreit mit den USA setzt
sich der Schlingerkurs im Dax damit fort.

Für Hoffnung sorgt ein "massives" Handelsabkommen mit Japan, das
US-Präsident Trump verkündete. Darin habe man sich auf "gegenseitige" Zölle von
15 Prozent geeinigt. Zuvor hatte Trump noch Zölle in Höhe von 25 Prozent
gefordert. Die Tokioter Börse feierte und die Europäer hoffen auf eine Blaupause
für ihre laufenden Verhandlungen./ag
 
#VUL(A2PV3A)

Vulcan Energy Resources Limited

2,47 €
16:27:53
+0,01 €
+0,57 %
Hoch: 2,48 €
Tief: 2,41 €

Symbol:
VUL
WKN:
A2PV3A
ISIN:
AU0000066086
2,47 +0,6%
entäuschend in Australien..zwar im plus aber vom TH 4,57 AUD auf 4,20 gefallen
 
Moin :coffee:
 
MÄRKTE ASIEN/Börse Tokio +3,3% nach Handelsabkommen USA/Japan
DOW JONES--Die Bekanntgabe eines Handelsabkommens zwischen den USA und Japan sorgt zur Wochenmitte für kräftig steigende Kurse an der Börse in Tokio. Der Nikkei-225 führt mit einem Plus von 3,3 Prozent die Gewinnerliste in der Region klar an. Die USA und Japan haben ein Handelsabkommen geschlossen, teilte US-Präsident Donald Trump in einem Beitrag auf Truth Social mit. Trump erklärte, dass er die sogenannten reziproken Zölle für das Land auf 15 Prozent festlegen werde. Im Rahmen des Abkommens werde Japan 550 Milliarden Dollar in den USA investieren, so Trump in seinem Beitrag weiter. Die USA würden "90 Prozent der Gewinne" aus den Investitionen erhalten, so Trump, ohne weitere Details zu nennen. Japan werde außerdem "sein Land für den Handel öffnen, einschließlich Autos und Lastwagen, Reis und bestimmten anderen landwirtschaftlichen Produkten", postete Trump. Entscheidend für Japan und seine wichtige Autoindustrie ist laut Japans Chefunterhändler Ryosei Akazawa, dass die Zölle auf Kraftfahrzeuge ebenfalls von den derzeitigen 25 Prozent auf 15 Prozent gesenkt werden. An den Zöllen auf Stahl, die derzeit bei 50 Prozent liegen, werde sich jedoch nichts ändern.

Die Autowerte am Tokioter Aktienmarkt haussieren in der Folge dieser Ankündigung. So steigen die Papiere von Mazda Motor um 17,8 Prozent, Toyota Motor klettern um 16 Prozent nach oben und Mitsubishi Motors verbessern sich um 12,8 Prozent. Aber auch für Werte aus anderen Sektoren geht es aufwärts. So gewinnen die Aktien von Sony 4,8 Prozent und Tokyo Electron steigen um 1,6 Prozent. Der Yen hatte in einer ersten Reaktion leicht zugelegt, gab die Gewinne allerdings recht schnell wieder ab. "Der Yen stieg unmittelbar nach der Nachricht, da der vereinbarte Zollsatz von 15 Prozent deutlich niedriger ist als der Satz von 25 Prozent, den US-Präsident Trump vor einigen Wochen angedroht hatte", schreibt Carol Kong von der CBA. Die Gewinne seien jedoch bescheiden ausgefallen, möglicherweise weil die Finanzmärkte die Chance eines Handelsabkommens zwischen den USA und Japan bereits eingepreist hätten, fügt die Teilnehmerin hinzu. Der Dollar notiert aktuell bei 147,00 Yen, nach Ständen von 147,60 Yen am Vortag.

Das Handelsabkommen deute auf eine Wiederaufnahme des Straffungszyklus der Bank of Japan (BoJ) in diesem Jahr hin, schreibt Marcel Thieliant von Capital Economics in einem Kommentar. Das Abkommen beseitige ein wichtiges Abwärtsrisiko für die japanische Wirtschaft, so der Leiter des Asien-Pazifik-Raums. "Da die Handelsverhandlungen nun offenbar erfolgreich verlaufen sind, wird Premierminister Ishiba Berichten zufolge bis August zurücktreten", so der Teilnehmer weiter. Dies sollte angesichts der schlechten Ergebnisse der Liberaldemokratischen Partei bei den Oberhauswahlen am vergangenen Sonntag keine große Überraschung sein, fügt er hinzu. Alles in allem bestärkten die jüngsten Entwicklungen die Überzeugung von Capital Economics, dass die BoJ ihre Zinsen auf ihrer Sitzung im Oktober wieder anheben werde. Auch an den anderen asiatischen Aktienmärkten geht es nach oben, wenn auch deutlich gemäßigter. So steigt der Schanghai-Composite um 0,7 Prozent und der Hang-Seng-Index verbessert sich um 1,1 Prozent. In Australien geht es für den S&P/ASX 200 um 0,7 Prozent nach oben.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.737,40 +0,7% +6,2% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 41.104,01 +3,3% -0,2% 08:30
Kospi (Seoul) 3.172,21 +0,1% +32,2% 08:30
Schanghai-Comp. 3.608,58 +0,7% +6,2% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 25.396,26 +1,1% +24,4% 10:00
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP
#SAP(716460)

SAP SE

244,65 €
16:38:15
-1,78 €
-0,72 %
Hoch: 246,68 €
Tief: 243,15 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
244,65 -0,7%
- Der Softwarekonzern SAP hat vor dem Einheitlichen Patentgericht der EU (Unified Patent Court, UPC) Klage gegen den Münchner Softwareanbieter Celonis erhoben. Das Verfahren wurde nach Informationen der Wirtschaftswoche am 21. Juni 2025 eingereicht und wird am UPC-Standort Düsseldorf unter dem Aktenzeichen ACT_29431/2025 verhandelt. Laut Verfahrensübersicht des UPC macht SAP in der Klage ein Patent mit der Nummer EP3913496 und der Bezeichnung "Ermöglichung des Datenzugriffs durch ein externes Cloud-basiertes Analysesystem" geltend. "Vor europäischen Gerichten stehen solche Patente, die sich auf reine Software-Architekturen beziehen, auf wackeligen Füßen", sagt Florian Müller, Patentrechtsexperte und Betreiber des Branchendienstes IP Fray. SAP wollte sein Vorgehen auf Anfrage der Wirtschaftswoche nicht weiter kommentieren - im Gegensatz zum beklagten Wettbewerber: "Die jüngste Patentklage von SAP, die zur gleichen Zeit eingereicht wurde, als Celonis dem Gericht über 100 Seiten mit neuen Details zu SAPs wettbewerbswidrigem Verhalten vorlegte, ist lediglich ein weiterer Beweis für die Bemühungen von SAP, den Markt zu kontrollieren und einen freien und fairen Wettbewerb zu verhindern", heißt es dazu von Celonis. (Wirtschaftswoche)

BOSCH - Der Zulieferer Bosch verschärft seinen Stellenabbau und reagiert auf die schwache Autokonjunktur. In der Steuergerätesparte am Standort im baden-württembergischen Reutlingen streicht der Konzern bis 2029 bis zu 1.100 Stellen, wie Bosch mitteilte. "Wir müssen unsere Aufstellung schnell an die raschen Veränderungen im Markt anpassen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Der Markt für Steuergeräte ist stark preisgetrieben und durch neue Anbieter hart umkämpft", sagt Dirk Kress, Mitglied des Bereichsvorstands Mobility Electronics bei Bosch. Im Frühjahr 2024 hatte Bosch den Abbau von global 7.000 Stellen und im November den Abbau von weiteren 5.500 Arbeitsplätzen angekündigt - davon 8.000 in Deutschland. (FAZ)

CONDOR/LUFTHANSA
#LHA(823212)

Deutsche Lufthansa AG

7,69 €
16:38:13
+0,03 €
+0,35 %
Hoch: 7,69 €
Tief: 7,59 €

Symbol:
LHA
WKN:
823212
ISIN:
DE0008232125
7,69 +0,4%
- "Das Thema Wettbewerb ist im Wesentlichen von der politischen Agenda verschwunden", sagte der Chef der Ferienfluggesellschaft Condor in einem Gespräch dem Handelsblatt - und spielte damit nicht nur auf die hohen Standortkosten für die Luftfahrt in Europa an. Denn Peter Gerber hat ein weiteres, vielleicht noch tiefer greifendes Problem, das mit dem Wettbewerb zu tun hat: Seit dem 24. Dezember 2024 stellt der weitaus größere Konkurrent Lufthansa der Airline keine festen Sitzplatzkontingente mehr auf Zubringerflügen zum Drehkreuz Frankfurt zur Verfügung. Seit 2020 streitet Condor deshalb mit der Lufthansa vor Gericht. Gerber ist nach eigener Aussage weiterhin an einer außergerichtlichen Lösung mit Lufthansa interessiert. Man sei in Gesprächen, dabei gehe es um die Frage, wie Lufthansa den Wettbewerber zumindest zum Teil mit Zubringern versorgen könnte. (Handelsblatt)

BAYWA
#BYW6(519406)

BayWa AG

10,74 €
16:30:24
-0,53 €
-4,70 %
Hoch: 11,24 €
Tief: 10,66 €

Symbol:
BYW6
WKN:
519406
ISIN:
DE0005194062
10,74 -4,7%
- Baywa hat einen Wechsel ihres Abschlussprüfers eingeleitet. Der angeschlagene Agrarhandelskonzern zieht damit Konsequenzen aus seinem finanziellen Desaster. Das Unternehmen schrieb das Mandat für die Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses für 2026 vor kurzem aus. Das geht aus dem Bundesanzeiger hervor. Mit diesem Schritt dürfte die Tätigkeit des umstrittenen Konzernabschlussprüfers PricewaterhouseCoopers (PwC) für die Firma auf absehbare Zeit auslaufen. Nach Informationen der Börsen-Zeitung mehrten sich im Aufsichtsrat des zum Genossenschaftssektor gehörenden Münchener Konzerns kritische Stimmen zur Tätigkeit von PwC. (Börsen-Zeitung)

ELI LILLY
#LLY(858560)

Eli Lilly and Company

687,85 €
16:38:59
+4,85 €
+0,71 %
Hoch: 695,45 €
Tief: 684,05 €

Symbol:
LLY
WKN:
858560
ISIN:
US5324571083
687,85 +0,7%
- Zum ersten Mal will ein Pharmakonzern ein neues Gesetz nutzen, um den von den gesetzlichen Krankenkassen erstatteten Preis für ein neues Medikament geheim zu halten. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR handelt es sich dabei um die Abnehmspritze Mounjaro von Eli Lilly. Laut einem Schreiben, das der Konzern Anfang Juli an Ärzte in Deutschland verschickt hat und das SZ, NDR und WDR vorliegt, hat Eli Lilly nach eigener Darstellung "als erstes Unternehmen in Deutschland nach dem Medizinforschungsgesetz einen Preis verhandelt, der nicht veröffentlicht wird". Die Preisverhandlungen zwischen Eli Lilly und den Krankenkassen sind laut dem internen Schreiben des Pharmakonzerns abgeschlossen. Aber wie viel Rabatt Eli Lilly den Kassen auf Mounjaro gewähren musste, soll nun geheim bleiben. Für Ärzte bedeutet das, dass sie nicht wissen, welches Medikament wie viel kostet. (Süddeutsche Zeitung)

KKR - Henry Kravis, Mitgründer der Beteiligungsgesellschaft KKR, stellt zusätzliche Investitionen in Deutschland in Aussicht. "Das Potenzial Deutschlands ist riesig", sagt Kravis im Interview mit dem Handelsblatt. "Für einen Außenstehenden war es sehr überraschend, dass die Regierung ein Paket mit einem Volumen von einer Billion Euro durchsetzen konnte, 500 Milliarden für die Infrastruktur und 500 Milliarden für die Verteidigung. Verglichen mit der Vergangenheit ist das beinahe unglaublich, und das hat bei vielen Investoren für große Euphorie gesorgt". KKR interessiert sich dabei laut Kravis vor allem für "Unternehmen, die sich mit der Energiewende, digitaler Infrastruktur sowie industrielle Automatisierung und Verteidigung beschäftigen". (Handelsblatt)

STADA - Capvest Partners führt derzeit mit Bain Capital und Cinven Verhandlungen über einen Kauf von Stada. In einem Deal könnte der Arzneimittelhersteller mit rund 10 Milliarden Euro bewertet werden, wie Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtet. Bain und Cinven könnten einen Minderheitsanteil an dem Unternehmen behalten, für das seit geraumer Zeit ein Börsengang ausgelotet wird. Endgültige Entscheidungen seien noch nicht getroffen worden. Vertreter von Bain, Capvest, Cinven und Stada lehnten gegenüber Bloomberg eine Stellungnahme ab. (Bloomberg)

JPMORGAN CHASE
#CMC(850628)

JPMorgan Chase & Co

254,25 €
16:37:35
+0,63 €
+0,25 %
Hoch: 254,28 €
Tief: 251,95 €

Symbol:
CMC
WKN:
850628
ISIN:
US46625H1005
254,25 +0,3%
- Die US-Bank prüft laut Kreisen die Vergabe von Krediten gegen Kryptowährungsbestände ihrer Kunden. Das wäre eine große Kehrtwende für die Bank, deren CEO Jamie Dimon noch vor acht Jahren Bitcoin als "Betrug" bezeichnet hatte, der "irgendwann in die Luft gehen" werde und nur für Drogenhändler und Mörder nützlich sei. Laut informierten Personen könnte JPMorgan im nächsten Jahr mit der direkten Kreditvergabe gegen Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum beginnen. (Financial Times)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Texas Instruments schlägt Ziele | Aktie sinkt trotzdem
#TII(852654)

Texas Instruments Inc

156,95 €
16:36:35
-0,72 €
-0,46 %
Hoch: 159,75 €
Tief: 156,25 €

Symbol:
TII
WKN:
852654
ISIN:
US8825081040
156,95 -0,5%



PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ÖL-FUND
- Bei dem bedeutenden Öl-Fund des kanadischen Konzerns CEP vor der polnischen Ostseeküste handelt es sich nach Informationen von Welt zum Teil auch um deutsche Energie-Ressourcen. CEP hatte Öl- und Gasvorkommen in einem Umfang von 200 Millionen Barrel Erdöl-Äquivalenten gefunden. Das Volumen übersteigt das des größten deutschen Offshore-Ölfeldes Mittelplate in der Nordsee. "Die Lagerstätte befindet sich im Hoheitsgebiet beider Länder", sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus, Arbeit Mecklenburg-Vorpommer, Wolfgang Blank (parteilos), auf Nachfrage. "Es ist davon auszugehen, dass es sich bei dem 'Ölfeld' um die zu Zeiten der DDR erbohrte Lagerstätte 'Heringsdorf" handelt." (Welt)

CUM-CUM - Dem deutschen Staat ist durch den Steuerbetrugsskandal Cum-Cum ein Milliardenschaden entstanden. Das geht aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Demzufolge wurden 81 Fälle rechtskräftig abgeschlossen, 253 Verdachtsfälle werden noch bearbeitet. Bei den abgeschlossenen Fällen wurden der Antwort zufolge Steuern in Höhe von 226,7 Millionen Euro zurückgefordert. Bei den offenen 253 Verdachtsfällen beziffert das Finanzministerium das mögliche Volumen auf 7,3 Milliarden Euro - so könnte sich der bisher bekannte Schaden auf rund 7,5 Milliarden Euro summieren. (Handelsblatt)
 
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