Trading Room 21.10.24-27.10.24

11:00 EU: Öffentliche Finanzen (2. Veröffentlichung) 2023 | Öffentlicher Schuldenstand 2Q
11:00 DE: Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV), Pk zum Vermögensbarometer 2024
11:30 EU: EZB, Zuteilung eines 7-tägigen Haupt-Refi-Tenders
11:30 DE: Auktion neuer Bundesschatzanweisungen mit Laufzeit Dezember 2026 im Volumen von 5 Mrd EUR (Kuponfestlegung Montag)
12:30 3M | GE Aerospace, | General Motors | RTX Quartalszahlen
13:00 Philip Morris | Verizon Communications Quartalszahlen
13:30 Lockheed Martin Quartalszahlen

14:30 US: Philadelphia-Fed-Dienstleistungsindex 10/24
14:30 Logitech Call
15:00 US: Internationaler Währungsfonds (IWF), Weltwirtschaftsausblick
15:15 US: EZB-Ratsmitglied Nagel, Rede an der Harvard University
16:00 US: Richmond-Fed-Herstellerindex 10/24
16:00 US: EZB-Präsidentin Lagarde, Interview mit Bloomberg TV
16:15 US: Internationaler Währungsfonds (IWF), Globaler Finanzstabilitätsbericht
16:30 US: US-Finanzministerin Yellen, Pressekonferenz zu Beginn der Jahrestagung von IWF und Weltbank
17:00 US: EZB-Chefvolkswirt Lane, Interview bei Zentralbankseminar der New York Fed
18:00 Flatexdegiro | Vivendi Quartalszahlen | LOreal SA, Umsatz 3Q
19:00 Deutsche Börse Quartalszahlen

21:15 US: EZB-Präsidentin Lagarde, Teilnahme an Panel zu grenzüberschreitendem Zahlungsverkehr
22:00 US: EZB-Chefvolkswirt Lane, Rede bei Seminar der Columbia University
22:00 Texas Instruments Quartalszahlen
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Gestern Mittag Artikel im Handelsblatt hinter einer Paywall..kann es eigentlich nicht sein:scratch:
https://www.handelsblatt.com/techni...diese-firma-das-nvidia-europas/100076906.html

ich auch nicht... kommt bestimmt gleich noch eine aufstufung oder so
finde nichts :scratch:
#SMHN(A1K023)

Süss Microtec AG

55,60 €
10:31:32
+0,20 €
+0,36 %
Hoch: 56,60 €
Tief: 54,40 €

Symbol:
SMHN
WKN:
A1K023
ISIN:
DE000A1K0235
55,60 +0,4%
3% über xetra
 
Dienstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

03:00 Logitech Quartalszahlen
06:00 EU: Acea, Pkw-Neuzulassungen, September
09:50 DE: Bundeswirtschaftsminister Habeck, Präsident der Bundesnetzagentur, Müller, Vizevorsitzender der Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber, Bahke, Pressestatement zur abgeschlossenen Genehmigung des Aufbaus des Wasserstoffkernnetzes, Berlin
11:00 EU: Öffentliche Finanzen (2. Veröffentlichung) 2023 | Öffentlicher Schuldenstand 2Q
11:00 DE: Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV), Pk zum Vermögensbarometer 2024
11:30 EU: EZB, Zuteilung eines 7-tägigen Haupt-Refi-Tenders
11:30 DE: Auktion neuer Bundesschatzanweisungen mit Laufzeit Dezember 2026 im Volumen von 5 Mrd EUR (Kuponfestlegung Montag)
12:30 3M | GE Aerospace, | General Motors | RTX Quartalszahlen
13:00 Philip Morris | Verizon Communications Quartalszahlen
13:30 Lockheed Martin Quartalszahlen

14:30 US: Philadelphia-Fed-Dienstleistungsindex 10/24
14:30 Logitech Call
15:00 US: Internationaler Währungsfonds (IWF), Weltwirtschaftsausblick
15:15 US: EZB-Ratsmitglied Nagel, Rede an der Harvard University
16:00 US: Richmond-Fed-Herstellerindex 10/24
16:00 US: EZB-Präsidentin Lagarde, Interview mit Bloomberg TV
16:15 US: Internationaler Währungsfonds (IWF), Globaler Finanzstabilitätsbericht
16:30 US: US-Finanzministerin Yellen, Pressekonferenz zu Beginn der Jahrestagung von IWF und Weltbank
17:00 US: EZB-Chefvolkswirt Lane, Interview bei Zentralbankseminar der New York Fed
18:00 Flatexdegiro | Vivendi Quartalszahlen | LOreal SA, Umsatz 3Q
19:00 Deutsche Börse Quartalszahlen

21:15 US: EZB-Präsidentin Lagarde, Teilnahme an Panel zu grenzüberschreitendem Zahlungsverkehr
22:00 US: EZB-Chefvolkswirt Lane, Rede bei Seminar der Columbia University
22:00 Texas Instruments Quartalszahlen

Ohne Zeitangaben:
- DE: Bundesdigitalminister Wissing, Digital-Gipfel, Frankfurt
- US: Bloomberg, Global Regulatory Forum mit EZB-Ratsmitgliedern Knot und Holzmann, BoE-Gouverneur Bailey und SEC-Chef Gensler

ex-Dividende einzelner Werte
Dell 0,45 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
12:30 3M | GE Aerospace, | General Motors | RTX Quartalszahlen
13:00 Philip Morris | Verizon Communications Quartalszahlen
13:30 Lockheed Martin Quartalszahlen
22:00 Texas Instruments Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: Paccar Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
03:00 Logitech Quartalszahlen
14.:0 Logitech Call
18:00 Flatexdegiro | Vivendi Quartalszahlen | LOreal SA, Umsatz 3Q
19:00 Deutsche Börse Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: Givaudan SA: Beginn Investorentag (bis 23.10.) | Randstad Quartalszahlen | Tecan: Capital Markets Day


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
Aktien Frankfurt Ausblick: SAP schiebt Dax wieder an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Überzeugende Geschäftszahlen von SAP dürften dem
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
am Dienstag wieder auf die Sprünge helfen. Der deutsche Leitindex könnte so nach seinem schwachen Wochenauftakt auf seinem Weg zu den 20.000 Punkten wieder etwas Boden gut machen. Eine Stunde vor der Eröffnung signalisierte der X-Dax als Indikator für den Dax ein Plus von 0,45 Prozent auf 19.549 Punkte. Der Rekord im Dax aus der Vorwoche steht bei knapp 19.675 Punkte. Der EuroStoxx 50 als Leitbarometer der Euroregion dürfte am Dienstag leicht höher starten.

Der Dax trotzt durchwachsenen internationalen Vorgaben. Die Aktien des Softwarekonzerns SAP
#SAP(716460)

SAP AG

222,20 €
10:31:24
+10,20 €
+4,81 %
Hoch: 223,20 €
Tief: 217,65 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
222,20 +4,8%
dürften stützen. Das Dax-Schwergewicht hatte am späten Vorabend seine Quartalszahlen vorgelegt und damit die Anleger erneut überzeugt. "Ein erneut starkes Quartal", resümierte Analyst Michael Briest von der UBS. Vorbörslich auf Tradegate gewannen die Titel 4,5 Prozent verglichen mit dem Xetra-Schluss. Das Rekordhoch von 214,55 Euro aus der Vorwoche wäre damit übertroffen. SAP überzeugte vor allem mit dem Ausblick - und rechnet nun mit mehr operativem Gewinn. Laut Experte Charles Brennan vom Investmenthaus Jefferies überrascht das. "Entgegen der allgemeinen Erwartung eines ausgeglichenen Quartals hat SAP die Erwartungen deutlich übertroffen", schrieb er in einem ersten Kommentar. Angesichts des Kursanstiegs bleibt aber auch die 15-prozentige Kappungsgrenze bei der Gewichtung von SAP im Dax ein Thema, denn diese wurde mittlerweile erreicht.

Die VW-Nutzfahrzeugholding Traton
#8TRA(TRAT0N)

Traton SE

31,60 €
10:31:36
+0,20 €
+0,64 %
Hoch: 32,00 €
Tief: 31,15 €

Symbol:
8TRA
WKN:
TRAT0N
ISIN:
DE000TRAT0N7
31,60 +0,6%
schnitt im dritten Quartal besser ab als von Experten erwartet. Auf Tradegate gewannen die Titel 3 Prozent zum Xetra-Schluss. Der Großhandelskonzern Metro
#B4B(BFB001)

METRO AG

4,69 €
10:31:31
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 4,75 €
Tief: 4,65 €

Symbol:
B4B
WKN:
BFB001
ISIN:
DE000BFB0019
4,69 +0,0%
konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 zulegen und erreichte seine Prognose. Im vierten Quartal schwächte sich das organische Wachstum aber ab. Metro bezeichnete die Rahmenbedingungen als "herausfordernd". Auf Tradegate verloren Metro 1 Prozent./ajx/jha/
 
#ASME(A1J4U4)

ASML Holding NV

669,40 €
10:30:33
+7,60 €
+1,15 %
Hoch: 679,40 €
Tief: 657,30 €

Symbol:
ASME
WKN:
A1J4U4
ISIN:
NL0010273215
669,40 +1,1%

Bernstein belässt ASML auf 'Outperform' - Ziel 750 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für ASML auf "Outperform" mit einem Kursziel von 750 Euro belassen. Die Nachfrage aus China nach Anlagen zur Herstellung von Halbleiterwafern habe sich zuletzt besser entwickelt als von ihr und ihren Kollegen gedacht, schrieb Analystin Sara Russo in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Daher könnte sich ihre Jahresschätzung hierfür als zu niedrig erweisen.
 
#CORE(A0B9VV)

Coreo AG

0,650 €
10:32:31
+0,21 €
+47,06 %
Hoch: 0,650 €
Tief: 0,422 €

Symbol:
CORE
WKN:
A0B9VV
ISIN:
DE000A0B9VV6
0,650 +47,1%
scheint höher zu wollen

DE000A0B9VV6.png
 
#SMHN(A1K023)

Süss Microtec AG

55,60 €
10:31:32
+0,20 €
+0,36 %
Hoch: 56,60 €
Tief: 54,40 €

Symbol:
SMHN
WKN:
A1K023
ISIN:
DE000A1K0235
55,60 +0,4%
3% über xetra
 
moin
 
#SAP(716460)

SAP AG

222,20 €
10:31:24
+10,20 €
+4,81 %
Hoch: 223,20 €
Tief: 217,65 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
222,20 +4,8%
ANALYSE-FLASH: UBS hebt Ziel für SAP auf 237 Euro - 'Buy'

ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für SAP nach Zahlen zum dritten Quartal von 222 auf 237 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Softwareunternehmen habe ein weiteres starkes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Michael Briest in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Umsatzdynamik bleibe gut und die Ergebnisse seien stark. Die freien Barmittel ragten positiv heraus, der Free Cash Flow belaufe sich seit Jahresbeginn auf gut 5 Milliarden Euro.
 
#8TRA(TRAT0N)

Traton SE

31,60 €
10:31:36
+0,20 €
+0,64 %
Hoch: 32,00 €
Tief: 31,15 €

Symbol:
8TRA
WKN:
TRAT0N
ISIN:
DE000TRAT0N7
31,60 +0,6%
*TRATON BEI L&S +3,9% - BESSER ALS ERWARTETES DRITTES QUARTAL
 
#BSL(510200)

Basler AG

6,57 €
10:31:33
-0,03 €
-0,46 %
Hoch: 6,99 €
Tief: 6,40 €

Symbol:
BSL
WKN:
510200
ISIN:
DE0005102008
6,57 -0,5%
ANALYSE-FLASH: Jefferies senkt Basler auf 'Hold' - Ziel fast halbiert auf 7 Euro

NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Jefferies hat Basler nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 13,50 auf 7 Euro nahezu halbiert. Der Spezialist für maschinelles Sehen habe mit einer vergleichsweise deutlichen Abschwächung der Auftragslage überrascht, schrieb Analyst Martin Comtesse in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dem seien drei Quartale mit Verbesserungen vorausgegangen. Eine Gewinnwarnung, eine Restrukturierung sowie Änderungen im Management seien die Konsequenzen aus dem dritten Quartal gewesen.
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,4% AUF 19538 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19461,19)
dpa-AFX: DAX-FLASH: SAP liefert mit überzeugenden Quartalszahlen dem Dax Rückenwind
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach seinem schwachen Wochenauftakt dürfte der
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

am Dienstag auf seinem Weg zu den 20.000 Punkten zunächst wieder
etwas Boden gut machen. Angetrieben von Kursgewinnen des Schwergewichts SAP
<DE0007164600> taxierte der Broker IG den deutschen Leitindex gut zwei Stunden
vor dem Xetra-Start 0,35 Prozent höher auf 19.530 Punkte. Dem bisherigen Rekord
aus der Vorwoche von knapp 19.675 Punkten kommt der Leitindex damit wieder
näher.

Der Dax trotzt durchwachsenen internationalen Vorgaben, denn an der
wegweisenden Wall Street endete der Handel verhalten. Als Stütze fungiert aber
der Softwarekonzern SAP, dessen Aktien zuletzt mit einem Plus von vier Prozent
erwartet wurden. Das Dax-Schwergewicht hatte am späten Vorabend seine
Quartalszahlen vorgelegt, die erneut überzeugten. "Ein erneut starkes Quartal",
resümierte Analyst Michael Briest von der UBS.

Anleger überzeugt vor allem der Ausblick, denn SAP rechnet nun mit mehr
operativem Gewinn. Laut Experte Charles Brennan vom Investmenthaus Jefferies
überraschte das. "Entgegen der allgemeinen Erwartung eines ausgeglichenen
Quartals hat SAP die Erwartungen für das dritte Quartal deutlich übertroffen",
schrieb er in einem ersten Kommentar. Angesichts des Kursanstiegs bleibt aber
auch die 15-prozentige Kappungsgrenze bei der Gewichtung von SAP im Dax ein
Thema, denn diese wurde mittlerweile erreicht./tih/mis
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: SAP liefert mit überzeugenden Quartalszahlen dem Dax Rückenwind
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach seinem schwachen Wochenauftakt dürfte der
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

am Dienstag auf seinem Weg zu den 20.000 Punkten zunächst wieder
etwas Boden gut machen. Angetrieben von Kursgewinnen des Schwergewichts SAP
<DE0007164600> taxierte der Broker IG den deutschen Leitindex gut zwei Stunden
vor dem Xetra-Start 0,35 Prozent höher auf 19.530 Punkte. Dem bisherigen Rekord
aus der Vorwoche von knapp 19.675 Punkten kommt der Leitindex damit wieder
näher.

Der Dax trotzt durchwachsenen internationalen Vorgaben, denn an der
wegweisenden Wall Street endete der Handel verhalten. Als Stütze fungiert aber
der Softwarekonzern SAP, dessen Aktien zuletzt mit einem Plus von vier Prozent
erwartet wurden. Das Dax-Schwergewicht hatte am späten Vorabend seine
Quartalszahlen vorgelegt, die erneut überzeugten. "Ein erneut starkes Quartal",
resümierte Analyst Michael Briest von der UBS.

Anleger überzeugt vor allem der Ausblick, denn SAP rechnet nun mit mehr
operativem Gewinn. Laut Experte Charles Brennan vom Investmenthaus Jefferies
überraschte das. "Entgegen der allgemeinen Erwartung eines ausgeglichenen
Quartals hat SAP die Erwartungen für das dritte Quartal deutlich übertroffen",
schrieb er in einem ersten Kommentar. Angesichts des Kursanstiegs bleibt aber
auch die 15-prozentige Kappungsgrenze bei der Gewichtung von SAP im Dax ein
Thema, denn diese wurde mittlerweile erreicht./tih/mis
 
Zuletzt bearbeitet:
gestern noch VK 26,75
kleine rein 26,00
STEICO SE: STEICO SE: Geschäftszahlen für die ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2024; Anpassung der Jahresprognose für 2024
#ST5(A0LR93)

Steico AG

26,60 €
10:32:31
-0,10 €
-0,38 %
Hoch: 26,75 €
Tief: 26,10 €

Symbol:
ST5
WKN:
A0LR93
ISIN:
DE000A0LR936
26,60 -0,4%

Schlagwort(e): Prognoseänderung
21.10.2024 / 17:21 CET/CEST

Feldkirchen bei München, 21. Oktober 2024 - (ISIN DE000A0LR936) - Die STEICO
Gruppe erzielte nach neun Monaten 2024 einen Umsatz in Höhe von 291,0
Millionen EUR (Vorjahresperiode 282,4 Millionen EUR) und ein erhöhtes EBIT* in
Höhe von 47,9 Millionen EUR (Vorjahresperiode 25,7 Millionen EUR).

Wesentlicher Grund für die Ergebnissteigerung waren neben einer positiven
Geschäftsentwicklung auch Erträge aus der Währungssicherung in Höhe von 25,6
Mio. EUR (Vorjahresperiode 9,2 Mio. EUR).

Darauf aufbauend hat das Direktorium der STEICO SE heute eine Neubewertung
der Einflussfaktoren für das verbleibende Geschäftsjahr 2024 vorgenommen und
passt die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2024 an. Erwartet
wird nunmehr ein Umsatz von rund 375 Mio. EUR, rund 3% über der bisherigen
Prognose von 365 Mio. EUR. Das Gesamtjahres-EBIT wird zwischen 53 bis 55 Mio.
EUR erwartet (vormals 45 bis 50 Mio. EUR).

Weitere Informationen können der Zwischenmitteilung zum dritten Quartal, die
auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht werden wird, entnommen
werden.
 
Morgen peketec :coffee:
 
Moin :coffee:
 
SAP rechnet trotz Wirtschaftsschwäche mit mehr operativem Gewinn
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat im dritten Quartal trotz angespannter Wirtschaftslage in vielen Regionen deutlich mehr verdient und setzt sich für das Gesamtjahr höhere Ziele. Sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Gewinn nimmt sich Vorstandschef Christian Klein mehr vor. Beim laufenden Großumbau des Personals kommt SAP bei den geplanten Neueinstellungen weniger schnell voran als gedacht. Weil SAP gleichzeitig Tausende Stellen abbaut, kam das dem Ergebnis zugute. Wie auch das vergleichsweise lukrative Softwarelizenzgeschäft, das weniger stark schrumpfte als kalkuliert. Die in New York notierten SAP-Hinterlegungsscheine legten nachbörslich um gut 4 Prozent zu. In den drei Monaten Juli bis September kletterte der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern im Jahresvergleich unerwartet kräftig um 27 Prozent auf 2,24 Milliarden Euro, wie das Dax-Schwergewicht am späten Montagabend nach US-Börsenschluss mitteilte. Das war spürbar mehr als von Analysten zuvor erwartet. SAP nimmt sich 2024 nun ein währungsbereinigtes Plus von 20 bis 23 Prozent bei der viel beachteten Kennziffer vor. Bisher standen plus 17 bis 21 Prozent im Plan.

Auch beim gesamten Produktumsatz nehmen sich die Walldorfer mehr vor. Dieser soll währungsbereinigt um 10 bis 11 Prozent wachsen statt nur um 8 bis 10 Prozent. Ausschlaggebend ist auch hier das Lizenzgeschäft, das sich aktuell robuster zeigt als gedacht. Klein legt den Fokus eigentlich voll auf die Cloudsoftware, die über mehrere Jahre gesehen mit den laufenden Abogebühren Vorteile bei der Kundenbindung und damit auch bei Umsatz und Gewinn bringen soll. Bei der Cloudsoftware selbst bleibt es bei den bisherigen Zielen. Der Umsatz mit Cloudangeboten zog im dritten Quartal um ein Viertel an, auch die vorliegenden Buchungen für die kommenden zwölf Monate stiegen weiter spürbar. Insgesamt kletterte der Konzernumsatz um 9 Prozent auf 8,47 Milliarden Euro, der Nettogewinn lag mit 1,44 Milliarden Euro 13 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Finanzchef Dominik Asam machte in einer Telefonkonferenz mit Journalisten deutlich, dass der Konzern im vierten Quartal bei den Neueinstellungen etwas aufs Gaspedal treten und damit aufholen möchte. Das Anfang des Jahres angekündigte und im Sommer noch einmal verschärfte Umbauprogramm sieht vor, dass bis zu 10.000 bisher bestehende Stellen im Konzern wegfallen. Viele Mitarbeiter können sich auf neue Positionen im Konzern bewerben, aber ein großer Teil verlässt den Konzern auch. Durch Neueinstellungen und den jüngsten milliardenschweren Zukauf des israelischen Softwarespezialisten WalkMe dürfte am Ende des Jahres die Mitarbeiterzahl aber sogar etwas zunehmen. Ab dem kommenden Jahr will SAP die Kosten durch das Programm spürbar senken, derzeit wird mit um die 700 Millionen Euro Entlastung gerechnet. Für unter anderem Abfindungen hat SAP bereits 2,8 Milliarden an Kosten in diesem Jahr verbucht, bis Ende des Jahres dürften es rund 3 Milliarden werden.

SAP-Chef Klein hat nach dem Abgang von Vertriebschef Scott Russell derzeit auch dessen Aufgaben in seinem Bereich und will die Ansprache der Kunden auf das veränderte Wirtschaftsumfeld trimmen. Dafür nimmt SAP auch mittelgroße Kunden stärker ins Visier und will vor allem bei bestehenden und neuen Kunden seinen Fußabdruck in möglichst allen Bereichen vergrößern, indem die gesamte Produktpalette angeboten wird. Auch im Vertriebsbereich gebe es zu viele Rollen in der Hierarchie, sagte Klein zudem und stellte damit weitere Sparbemühungen in Aussicht. Finanzchef Asam rechnet durch das Abschneiden im vergangenen Quartal auch mit mehr Rückenwind beim freien Finanzmittelzufluss (Free Cashflow). Hier geht er auf Jahressicht nun von 3,5 bis 4,0 Milliarden Euro aus, bisher waren nur rund 3,5 Milliarden veranschlagt. Asam verwies auf das vierte Quartal als das traditionell stärkste bei dem Softwarekonzern. Das Schlussviertel entscheide darüber, ob man die eigenen Prognosen schaffe und auch darüber, wie gut die mittelfristigen Finanzziele des kommenden Jahres erreichbar seien./men/he
#SAP(716460)

SAP AG

222,20 €
10:31:24
+10,20 €
+4,81 %
Hoch: 223,20 €
Tief: 217,65 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
222,20 +4,8%
*SAP-ADRS NACHBÖRSLICH +3,7% - QUARTALSZAHLEN BESSER ALS ERWARTET
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - PBoC stützt in China
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--An den Börsen in Ostasien und Australien zeigt sich am Dienstag keine einheitliche Tendenz. Während die chinesischen Börsen mit Verspätung von der Zinssenkung der chinesischen Zentralbank am Montag gestützt werden, drücken Gewinnmitnahmen den australischen Aktienmarkt tief ins Minus. In Tokio veranlasst die anstehende Parlamentswahl in Japan die Anleger zum Rückzug aus Aktien. Der japanische Leitindex Nikkei-225 fällt um 1,4 Prozent. Selbst der etwas schwächere Yen, der normalerweise die Aktien exportorientierter Unternehmen stützen sollte, vermag den Fall des Index nicht zu bremsen. Der Yen gibt nach Angaben von Händlern nach, weil Anleger zweifelten, dass die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen weiter erhöhen könne. Die nächste Zinssitzung der BoJ findet noch im Oktober statt.

In Schanghai gewinnt der Composite-Index derweil 0,5 Prozent. In Hongkong legt der Hang-Seng-Index um ebenfalls 0,5 Prozent zu. Nachdem die Zinssenkung der People's Bank of China (PBoC) am Montag noch verpufft war, weil sie so erwartet worden war, wird sie nun positiv aufgenommen. Denn sie zeuge von der Entschlossenheit der PBoC, die heimische Wirtschaft anzukurbeln, so die Analysten von Nomura. Sie schätzen, dass Peking Wirtschaftsstimuli im Volumen von 2 bis 3 Billionen Yuan (ca. 260 bis 390 Milliarden Euro) beschließen wird. Unter den Einzelwerten gewinnen Geely Automobile in Hongkong 7,7 Prozent. Der Autohersteller hat die Übernahme von Ningbo Passenger Vehicle angekündigt. An der Börse in Sydney sackt der S&P/ASX-200 um 1,6Prozent ab. Anleger nehmen Gewinne mit, nachdem der australische Aktienmarkt unlängst ein Rekordhoch erklommen hat.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.208,90 -1,6% +8,1% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.421,17 -1,4% +16,5% 08:00
Kospi (Seoul) 2.577,57 -1,0% -2,9% 08:00
Schanghai-Comp. 3.285,49 +0,5% +10,4% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.585,51 +0,5% +21,9% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.608,13 -0,2% +12,3% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.645,06 -0,0% +13,2% 11:00
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Schwacher Wochenauftakt | FED Mitglieder vorsichtig
Der Auftakt in die Woche ist nicht wirklich geglückt. Bei geringen Handelsumsätzen haben Dow und S&P im Minus geschlossen. Behauptet war lediglich die Technologiebörse NASDAQ unterwegs.Boeing erzielt wohl eine Einigung, bietet den streikenden Maschinisten 35 % Gehaltssteigerung über die kommenden 4 Jahre. Final unterzeichnet wird das ganze aber erst am Mittwoch. Trotzdem profitiert die Aktie des Flugzeugbauers.An einem recht ereignisarmen Handelstag wogen die Aussagen einiger FED Mitglieder schwer, die zu Bedenken gaben, dass die US Wirtschaft nach wie vor zu gut läuft, um in kurzer Zeit weitere "XXL Senkungen" erwarten zu können.


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
EU-GEBÄUDERICHTLINIE
- Mieter müssen sich laut einer Studie des Eigentümerverbandes Haus und Grund in den kommenden Jahren auf deutliche Mietsteigerungen einstellen, sobald die EU-Gebäuderichtlinie und die Energieeffizienzrichtlinie in nationales Recht gegossen werden. Laut einer Berechnung, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt, drohen teils mehr als 1.000 Euro Mehrkosten im Jahr. Konkret hat der Eigentümerverband zwei Szenarien für 1,22 Millionen Mehrfamilienhäuser errechnet. Werden diese Wohnungen auf den Energieeffizienzhausstandard 55 saniert, würden die Kaltmieten um insgesamt 18,8 Milliarden Euro steigen. Zugleich würde es eine Energiekostenersparnis von rund 7,5 Milliarden Euro durch den besseren Zustand der Wohnungen geben. Unter dem Strich müssten Mieterinnen und Mieter dennoch 1,20 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche mehr zahlen. Bei einer 90 Quadratmeter großen Wohnung wären das Mehrkosten von 108 Euro im Monat beziehungsweise 1.296 Euro im Jahr. (Funke Mediengruppe)

BUNDESRECHNUNGSHOF - Der Bundesrechnungshof (BRH) warnt die Bundesregierung vor übermäßigen Mittelabflüssen aus dem Klimaschutz- und Transformationsfonds (KTF) und sieht dadurch die Klimaschutzziele bis 2045 in Gefahr. Das meldet die Bild-Zeitung unter Berufung auf ein 33-seitiges Gutachten des BRH an den Haushaltsausschuss des Bundestags. Danach sehen die Prüfer "erhebliche Risiken für den KTF als verlässliches Finanzierungsinstrument". Grund sei, dass die Rücklagen des KTF "bis Ende 2024 praktisch vollständig" aufgebraucht sind. Andererseits stünden den für 2025 erwarteten Einnahmen von 25,4 Milliarden Euro bereits fast ähnlich hohe verplante Ausgaben gegenüber. Im nächsten Jahr würden daher "nur noch geringe finanzielle Handlungsspielräume verbleiben", zitiert Bild aus dem Gutachten. Die Rechnungsprüfer regen deshalb auch ein Ende des Fonds und eine verlässliche Finanzierung der Klimaschutzmaßnahmen aus dem Bundeshaushalt an. (Bild)

WACHSTUMSPAKET - Die FDP drängt die Koalitionspartner SPD und Grüne zu schneller Umsetzung der Wachstumsinitiative und verknüpft die Umsetzung mit der Zustimmung zum Bundeshaushalt 2025. Zur Bild-Zeitung sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Lukas Köhler: "Weiteres Zögern können wir uns jetzt nicht leisten. Die Umsetzung der Wachstumsinitiative ist entscheidend, um den vorliegenden Haushalt zu beschließen. Ohne dringende Reformen, wie die Entschärfung des Lieferkettengesetzes und flexiblere Arbeitszeiten, fehlen wichtige Wachstumsimpulse", sagte Köhler. Nur so könne man "den Haushalt auf eine solide Grundlage stellen". (Bild)

MITTELSTAND - Erstmals seit dreieinhalb Jahren schrumpft die Beschäftigung im deutschen Mittelstand. Das zeigt der Datev-Mittelstandsindex für kleine und mittlere Unternehmen für September, den die Frankfurter Allgemeine Zeitung" veröffentlicht. Gegenüber dem Vormonat und gegenüber dem Vorjahresmonat ergab sich ein Minus der Beschäftigung von jeweils 0,1 Prozent. "Der Arbeitsmarkt hat sich in der Vergangenheit trotz schwieriger Lage erstaunlich robust gehalten", erklärte Robert Mayr, der Vorstandsvorsitzende der Datev eG. Der Verlust an Arbeitsplätzen konzentrierte sich im September vor allem auf das Bauhauptgewerbe und das Gastgewerbe. Im Baugewerbe spiegelt das die andauernde Krise wider. Im Gastgewerbe drücken die Geschäftseinbußen nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer und die verbreitete Konsumzurückhaltung der Verbraucher nach dem Inflationsschock. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

ÖRR - Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer (CDU), hat sich zuversichtlich gezeigt, dass sich die Länderchefs in dieser Woche auf einen schon länger diskutierten Umbau des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) verständigen. "Ich bin guter Hoffnung, dass wir in Leipzig einen Reformstaatsvertrag auf den Weg bringen", sagte er dem Tagesspiegel mit Blick auf das Treffen mit seinen Amtskollegen von Mittwoch bis Freitag. Es gehe neben der Kostenkontrolle darum, einem "Vertrauensverlust" entgegenzuwirken: "Gerade in einer Zeit von Fake-News, sozialen Netzwerken und Filterblasen ist es umso wichtiger den Kernauftrag zu schärfen: Information, Bildung, Wissen und Kultur. Es braucht gute, ausgewogene Recherchen." (Tagesspiegel)

STEUERSCHÄTZUNG - Unmittelbar vor der Bekanntgabe der Steuerprognose für die nächsten Jahre hat der CSU-Finanzexperte Sebastian Brehm vor den Folgen sinkender Einnahmen gewarnt. "Angesichts der aktuellen Wirtschaftsentwicklung dürfte die neue Steuerschätzung die Finanzlage von Rot-Grün-Gelb weiter verschärfen und damit auch die Spannungen in der Koalition", sagte der finanz- und haushaltspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe. Brehms Berechnungen zufolge "klafft im Haushaltsentwurf tatsächlich eine Deckungslücke von gut 40 Milliarden Euro". Die Regierung habe wegen völliger Uneinigkeit keinen Plan, wie sie dieses Loch schließen will. Am Donnerstag will der Arbeitskreis Steuerschätzung das Ergebnis seiner Beratungen bekanntgeben. Brehm warf der Ampel und Finanzminister Christian Lindner vor, über die Verhältnisse zu leben. (Augsburger Allgemeine)- Alle Angaben ohne Gewähr.
 
Ich halte ihn zumindest für nicht unwahrscheinlich. Solange es keinen weltweiten Stromausfall gibt, kann das Teil weiterlaufen...
Hinzu kommen in regelmäßigen Abständen kurstreibende Kommentare vom CEO Huang:
  • Huang said last month that intense demand for Nvidia's technology and software keeps him up at night. :rolleyes:
  • CEO Jensen Huang said the chipmaker is seeing "incredible" demand.
  • “Everything is sold out,” Huang said, as customers clamor for Nvidia’s products to support artificial intelligence.
  • The CEO also touted the return on Nvidia products for customers, saying every dollar a cloud company might spend on Nvidia infrastructure translates to $5 in rentals for the company
  • Nvidia CEO Jensen Huang said in an interview with CNBC’s “Closing Bell Overtime” that demand for the company’s next-generation artificial intelligence chip Blackwell is “insane.”
  • Blackwell, expected to cost between $30,000 and $40,000 per unit, is in hot demand from companies like OpenAI, Microsoft, Meta and other firms building AI data centers.
  • Nvidia CEO Jensen Huang says "everybody" wants access to the company's next-generation AI chip, Blackwell.
Es wird alles einfach total Gail mit Ai :kichern:
also wenn die so schnell bis 250 swingt, werde ich auf jeden fall mal wieder ein paar gewinne eintüten. ;)
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

132,20 €
10:31:37
-0,42 €
-0,32 %
Hoch: 133,08 €
Tief: 131,62 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
132,20 -0,3%
Nasdaq Wochenchart

Nvidia heute mit neuem ATH - nähert sich wieder der oberen Trendlinie. Im Juni/Juli 2024 hangelte sich der Kurs eine Weile an der Linie entlang, bevor es dann bis auf 90$ runter ging... Aufwärtstrend intakt, ggfs. Doppeltop oder mit Schwung Richtung 250 $ (= 6,1 Billionen Marketcap :kichern: )

1729528552198.png
- hältst Du den Move für wahrscheinlich ?
 
#SAP(716460)

SAP AG

222,20 €
10:31:24
+10,20 €
+4,81 %
Hoch: 223,20 €
Tief: 217,65 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
222,20 +4,8%
*SAP-ADRS NACHBÖRSLICH +3,7% - QUARTALSZAHLEN BESSER ALS ERWARTET
 
In jedem Fall Richtung TH unterwegs
also wenn die so schnell bis 250 swingt, werde ich auf jeden fall mal wieder ein paar gewinne eintüten. ;)
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

132,20 €
10:31:37
-0,42 €
-0,32 %
Hoch: 133,08 €
Tief: 131,62 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
132,20 -0,3%
Nasdaq Wochenchart

Nvidia heute mit neuem ATH - nähert sich wieder der oberen Trendlinie. Im Juni/Juli 2024 hangelte sich der Kurs eine Weile an der Linie entlang, bevor es dann bis auf 90$ runter ging... Aufwärtstrend intakt, ggfs. Doppeltop oder mit Schwung Richtung 250 $ (= 6,1 Billionen Marketcap :kichern: )

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- hältst Du den Move für wahrscheinlich ?
 
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