Trading Room 23.06.25-29.06.25

Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
Anbei schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

07:00 Prosus Jahresergebnis
08:00 DE: Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Tag der Industrie (u.a. Bundeskanzler Merz, CEOs von RWE, Deutsche Bank, Siemens, DHL, Bayer)
09:15 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe | Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 50,0 zuvor: 49,8
09:30 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 47,8 zuvor: 47,1 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 49,0 zuvor: 48,5
09:30 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 48,8 zuvor: 48,3
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 50,0 zuvor: 49,7
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 49,7 zuvor: 49,4 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 50,5 zuvor: 50,2

10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe | Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: k.A. zuvor: 46,4
11:00 New Work HV
11:30 EU: EZB, Zuteilung eines 7-tägigen Haupt-Refi-Tenders
12:00 Kingfisher HV
15:00 BE: EZB-Präsidentin Lagarde, Anhörung im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EP
15:00 Zooplus HV
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: k.A. zuvor: 53,7
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: k.A. zuvor: 52,0
16:00 US: NAR, Verkauf bestehender Häuser Mai PROGNOSE: k.A. zuvor: -0,5% gg Vm

17:00 DE: EZB-Ratsmitglied Nagel, Rede zu "Aktuelle ordnungspolitische Herausforderungen für Zentralbanken"
19:00 Roche Virtual Hematology Investor Event
19:10 US: Fed-Chicago-Präsident Goolsbee, Rede bei Milwaukee Business Journal Mid-Year Outlook event
20:30 US: Fed-New-York-Präsident Williams, 2 tägiger Besuch in Albany und der umgebenden Region

ex-Dividende einzelner Werte
Pirelli & C SpA 0,25 €
Steico SE 0,20 €
Leonardo SpA 0,52 €
STMicroelectronics NV 0,09 $
FedEx Corp 1,45 $

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Prosus Jahresergebnis
11:00 New Work HV
12:00 Kingfisher HV
15:00 Zooplus HV
19:00 Roche Virtual Hematology Investor Event


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
5 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Parlamentarier nehmen sich die EZB-, BoE- und Fed-Chefs vor

Die Chefs von Europäischer Zentralbank (EZB), Bank of England (BoE) und US-Notenbank (Fed) stellen sich in dieser Woche den Fragen von Abgeordneten. Im Falle von EZB-Präsidentin Christine Lagarde ist es der Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments, dem sie die aktuelle Konjunktureinschätzung der EZB und die jüngsten geldpolitischen Entscheidungen erläutert. Die EZB hat ihre Leitzins zuletzt erneut um 25 Basispunkte gesenkt, nun aber die Bereitschaft zu einer Pause signalisiert. BoE-Gouverneur Bailey hat eine ähnliche Übung im Wirtschaftsausschuss des Oberhauses vor sich und Fed-Chairman Jerome Powell wird im Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses erwartet. Baileys BoE könnte ihre Zinsen das nächste Mal im August senken und die Fed könnte im September so weit sein.
>>> Montag, 23.06.2025; 16:00 / Dienstag, 24.06.2025; 16:00

2. Ifo-Geschäftsklimaindex steigt im Juni
Das Geschäftsklima in Deutschland dürfte sich im Juni aufgehellt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass der Ifo-Geschäftsklimaindex auf 88,0 (Mai: 87,5) Punkte gestiegen ist. Es wäre der fünfte Anstieg in Folge. Die gerade veröffentlichten harten Konjunkturdaten für April deuten darauf hin, dass das zweite Quartal weniger positiv verlaufen dürfte als das erste, für das ein Wirtschaftswachstum von 0,4 Prozent gemeldet wurde. Das stünde im Einklang mit der Einschätzung, dass das erste Jahresviertel von Vorzieheffekten wegen der zu befürchtenden US-Einfuhrzölle geprägt war, während es im zweiten zu einer Gegenbewegung kommen könnte.
>>> Dienstag, 24.06.2025; 10:00

3. Bei Nike ist die große Frage: Wann beginnt der Turnaround?
#NKE(866993)

Nike Inc

51,97 €
07:30:36
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 52,34 €
Tief: 51,37 €

Symbol:
NKE
WKN:
866993
ISIN:
US6541061031
51,97 +0,0%

Bei Nike werden sich im vierten Geschäftsquartal per Ende Mai erstmals die Anfang April mit dem Liberation Day angekündigten US-Zölle niederschlagen. Was ein schwaches Schlussquartal erwarten lässt, denn Nike befindet sich zudem mitten im Restrukturierungsprozess. Wettbewerber Adidas dürfte einer Citi-Konsumentenumfrage zufolge Nike in seinem Heimatmarkt Nordamerika Marktanteile abgetrotzt haben. Goldman Sachs schließt die Möglichkeit eines Unter-Konsens-Ausblicks für das im Juni angelaufene Geschäftsjahr 2025/26 nicht aus. Entscheidend sei im Restrukturierungsprozess, auf welchem Niveau die Finanzergebnisse den Tiefstpunkt erreichen und wann der Turnaround bei Umsatz und Gewinnen starten werde.
>>> Donnerstag, 26. Juni 2025; 22:15

4. Euroraum-Inflation im Juni stabil
Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte im Juni stabil geblieben sein. Zwar veröffentlicht Eurostat erst in der Folgewoche Verbraucherpreisdaten für Juni, doch kommen bereits in der vor uns liegenden Woche Daten aus Frankreich und Spanien, die in diese Richtung weisen dürften. Analysten rechnen damit, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex in Frankreich mit einer Jahresrate von 0,7 (Mai: 0,6) Prozent gestiegen ist und in Spanien um 2,0 (2,0) Prozent. Daten für Deutschland, die allerdings erst am 30. Juni veröffentlicht werden, dürften die Erwartungen für den Euroraum noch beeinflussen.
>>> Freitag, 27.06.2025; 08:45 / 09:00

5. US-PCE-Inflation steigt im Mai weiter
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im Mai etwas angezogen haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen ist und um 2,3 (April: 2,1) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lag. Für den Kern-PCE-Deflator (Ohne Energie und Nahrungsmittel) werden Zuwachsraten von 0,2 und 2,6 (2,5) Prozent prognostiziert.
>>> Freitag, 27.06.2025; 14:30
 
MARKT-AUSBLICK/Politik verliert an Schrecken
DOW JONES--In der kommenden Woche könnte die Politik endlich wieder einmal an Einfluss auf die Börsen verlieren. Zwar dürfte der Luftkrieg zwischen Israel und dem Iran weitergehen. Angesichts der schwindenden Zahl an iranischen Raketenabschussrampen und vermutlich auch Raketen lässt das negative Überraschungspotenzial aber nach, und Donald Trump scheint der Diplomatie mehr Chancen einzuräumen. Die Ölpreise sollten damit ihre Höchststände erst einmal hinter sich haben. Damit sind die Aussichten für eine moderate Erholung an den Börsen gut. Denn das zweite politische Damoklesschwert ist bereits in den Hintergrund geraten. Mit der von Donald Trump angekündigten Zollpause dürften die Börsen von dieser Seite bis in den Juli hinein von negativen Schlagzeilen weitgehend verschont bleiben.

Da es auf Unternehmensseite in der kommenden Woche voraussichtlich relativ ruhig bleiben dürfte, könnten zur Abwechslung Konjunkturerwartungen in den Vordergrund treten. Am Montag werden neue Einkaufmanagerindizes veröffentlicht, am Dienstag der Ifo-Geschäftsklima-Index. Bei diesem wird von den Commerzbank-Volkswirten ein weiterer Anstieg auf 88,0 erwartet. Auch die Einkaufsmanagerindizes sollen sich weiter verbessert haben und sich in Deutschland langsam der Schwelle von 50 von unten annähern. In der Eurozone dürfte der kombinierte Einkaufsmanagerindex laut der Commerzbank mit 50,5 nach 50,2 im Mai die Schwelle von 50 weiter hinter sich lassen.

Damit entwickeln sich die Konjunkturerwartungen voraussichtlich zunehmend positiv. Die deutschen Konjunkturpakete und die Zinssenkungen der EZB dürften die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr endlich einmal kräftig wachsen lassen, laut der Commerzbank real um 1,4 Prozent. Das wiederum könnte im kommenden Jahr zu einem deutlichen Anstieg der Unternehmensgewinne führen. Ab der nahenden Jahresmitte werden erfahrungsgemäß zunehmend die 2026er Gewinnschätzungen in den Blick rücken, und da sind für den DAX laut Beobachtern 1.600 bis 1.650 in DAX-Punkte umgerechneter Gewinn möglich. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 wäre der DAX dann für einen Zinssenkungszyklus eher wieder günstig bewertet. Gerade auch gemessen an den ungewissen Aussichten der hoch bewerteten US-Märkte bleibt der DAX damit aussichtsreich. Da der Dollar im Umfeld von Zinssenkungserwartungen und schwächerer US-Konjunktur abwertungsgefährdet bleibt, dürften globale Anleger an ihren Investments in der Eurozone weiter festhalten. Noch ist der kurzfristige Abwärtstrend im DAX zwar intakt. Er verläuft aber nun bereits bei gut 23.300 Punkten, damit sollte ein schnelles Überwinden und damit eine Entspannung auch der charttechnischen Situation nicht überraschen.

Auf Unternehmensseite rückt Continental mit dem Kapitalmarkttag in den Blick. Ab September soll die Aufspaltung des Konzerns in die drei Einzelbereiche Automotive, Contitech und Tires starten, zunächst mit der Abspaltung von Automotive. Daneben werden am Montag die Anfang Juni beschlossenen Indexveränderungen wirksam. Die Rheinmetall-Aktie wird dann erstmals im Euro-Stoxx-50 gehandelt. Eine Fortsetzung der Konsolidierung sollte nach den starken Hausse-Gewinnen der Aktie nicht überraschen. Mit Autodoc steht der Börsengang eines potenziellen SDAX-Kandidaten im Blick. Die Erstnotiz ist für den Mittwoch geplant.
 
WOCHENAUSBLICK: Dax bleibt mit US-Interventionsfrist im Bann des Nahostkriegs
#DAX(846900)

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DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entwicklung des israelisch-iranischen Kriegs bleibt in der neuen Woche ein wichtiger Faktor für die angeschlagenen Börsen. Nach wie vor ist unklar, ob und wann die USA direkt in den Konflikt eingreifen werden - auch wenn Präsident Donald Trump sich zuletzt selbst einen Entscheidungszeitraum von zwei Wochen gesetzt hat. Eine Reihe wichtiger geldpolitischer Weichenstellungen haben die Anleger dagegen schon hinter sich. Nun rücken die ersten Unternehmenszahlen zur jüngsten Geschäftsentwicklung zunehmend in den Fokus - und das Ende der Verhandlungsfrist im Zollkonflikt zwischen den USA und der Europäischen Union im Juli. Mit Trumps Ankündigung zum Iran steige wieder die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung im Nahen Osten, schreibt Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets. "Keiner weiß allerdings, ob sich der wankelmütige Präsident selbst an diese Deadline halten wird oder welchem Zweck genau diese Entscheidung dienen soll."

Auch Analyst Christian Henke vom Broker IG hat Zweifel an Trumps Geduld. Die Vereinigten Staaten könnten schon in Kürze Ziele des iranischen Atomprogramms angreifen und so selbst zum Ziel von Gegenangriffen werden, so seine Befürchtung. Eine iranische Blockade der für die weltweite Ölversorgung wichtigen Wasserstraße von Hormus würde zudem die Ölpreise und damit auch die Inflation nach oben treiben - "darunter dürften dann die Aktienmärkte leiden". Dem Dax, der schon weit von seinem Rekordhoch zurückgefallen ist, droht in diesem Szenario laut Henke eine Beschleunigung der aktuellen Korrektur. Anfang Juni hat der deutsche Leitindex mit 24.479 Punkten seine letzte Bestmarke aufgestellt. Seitdem geht es fast nur noch bergab. Die für den kurzfristigen Trend wichtige 21-Tage-Durchschnittslinie ist bereits vor Tagen gefallen. An der kurz- bis mittelfristig bedeutsamen 50-Tage-Linie hat sich das Börsenbarometer dank der aktuellen Stabilisierung gerade noch gefangen.

Seit Jahresbeginn steht der Dax aber immer noch um Längen besser da als die anderen wichtigen europäischen Aktienindizes - von den US-Börsen ganz zu schweigen. Zu den wenigen Indizes, die in der zu Ende gehenden ersten Jahreshälfte noch stärker als der Dax gestiegen sind, zählen der Hongkonger Hang Seng und der südkoreanische Kospi . Bei dem Vergleich der internationalen Indizes mit den deutschen Börsenbarometern gilt es zwar zu beachten, dass hierzulande bei der Berechnung der Index-Stände Dividenden berücksichtigt werden, was international unüblich ist. Das lässt die Wertentwicklung des Dax etwas besser aussehen, doch auch ohne Berücksichtigung der Ausschüttungen ändert sich das Bild nicht wesentlich.

Bislang zeigten sich die Märkte recht unbeeindruckt von der Entwicklung im Nahen Osten, konstatiert Anlagestratege Mark Dowding von RBC BlueBay Asset Management. Selbst die Ölpreise seien seit Beginn des Konflikts nur um etwa 10 US-Dollar gestiegen. Eine Blockade der Straße von Hormus hält Dowding für eher unwahrscheinlich, da sie auch Irans Verbündetem China schaden würde. Zudem hätten die USA wenig Interesse an einem direkten Engagement in dem Krieg, da auch Trumps Anhänger in dieser Frage gespalten seien. Mit Blick auf die Konjunktur stehen zu Beginn der neuen Woche weltweit Einkaufsmanagerdaten aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor auf der Agenda. Für Deutschland wichtig sein dürften das Ifo-Geschäftsklima (Dienstag) und das GfK-Verbrauchervertrauen (Donnerstag). Von den zahlreichen US-Daten sollten vor allem das Verbrauchervertrauen (Dienstag), eine neue Schätzung zum Wirtschaftswachstum im ersten Quartal (Donnerstag) und der für die heimische Geldpolitik wichtige PCE-Preisindex (Freitag) Beachtung finden.

Die Internet-Beteiligungsgesellschaft Prosus will am Montag Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorlegen und hält am Mittwoch einen Kapitalmarkttag ab. Zudem findet zu Wochenbeginn eine Hämatologie-Investorenveranstaltung des Pharmakonzerns Roche statt, was auch die Kurse hiesiger Branchenunternehmen bewegen könnte. Am Dienstag legt die Baumarkt-Holding Hornbach aus dem deutschen Nebenwerte-Index SDax ihren Quartalsbericht vor. Zudem beginnt eine zweitägige Kapitalmarktveranstaltung des Autozulieferers und Reifenherstellers Continental . Ebenfalls auf zwei Tage ausgelegt ist der für die boomende Rüstungsindustrie wichtige Nato-Gipfel im niederländischen Den Haag. Am Mittwoch informiert der US-Halbleiterhersteller Micron über seine Geschäftsentwicklung. Tags darauf folgen der Textilkonzern Hennes & Mauritz (H&M) sowie - am späten Abend - der US-Sportartikelriese und Adidas-Konkurrent Nike ./gl/la/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Knapp behauptet - Chipwerte unter Druck
DOW JONES--Knapp behauptet sind die US-Börsen am Freitag aus dem Handel gegangen. Belastet wurden die Märkte bei der Rückkehr aus der Feiertagspause von Verlusten im Chipsektor. Dieser war unter Druck geraten, nachdem das Wall Street Journal berichtet hatte, US-Präsident Donald Trump plane neue Einschränkungen beim Export von US-Chipherstellungsanlagen nach China. Damit rückte der Zollstreit wieder in den Vordergrund. Der Dow-Jones-Index schloss 0,1 Prozent höher bei 42.207 Punkten. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite gaben um 0,2 und 0,5 Prozent nach. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...knapp-behauptet-chipwerte-unter-druck-015.htm
 

müh

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