Trading Room 26.05.25-01.06.25

So 18:30 🔑 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor 📈 Mit Michael Voigt und Jochen Schmidt
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 💸 Geld sparen beim US-Aktien- und Optionshandel – Jetzt anmelden!
Mi 15:15 📈 WL Bars 2.0 – DayTrading mit Wim Lievens
Do 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Do 18:00 Webinar: Maximale Rendite bei minimalem Risiko - mit Fremdkapital Vermögen aufbauen
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirkt sich Trumps Politik auf die aktuellen Daten aus? Live-Analyse und Trade-Ideen.
So 18:30 💡 Kostenfreies Webinar: Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht?
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Do 19:00 Entdecke fortgeschrittene Einkommens-Strategien mit Aktien-Optionen inkl. LIVE-Handel
Fr 14:00 Ein robustes Konto für unsichere Börsenzeiten – das Webinar mit WH SelfInvest!
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-> Tagestermine von Montag ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
MÄRKTE ASIEN/Knapp behauptet - Zollthematik dämpft Kauflaune
DOW JONES--An den Börsen in Ostasien und Australien dominieren am Dienstag negative Vorzeichen, wobei sich die Verluste aber in Grenzen halten. Die US-Börsen waren zu Wochenbeginn wegen eines Feiertags geschlossen, so dass von dort keine Impulse kommen. Zentrales Thema an den Märkten ist unverändert der Handelsstreit der USA mit vielen Ländern. Dass US-Präsident Donald Trump die angekündigten zusätzlichen Zölle auf Einfuhren aus der EU verschoben hat, stützt in Asien nur bedingt, auch wenn die US-Futures in Reaktion auf die Nachricht deutlicher zulegen. An seiner Drohung, Zölle auf iPhones zu erheben, die nicht in den USA hergestellt wurden, hält der Präsident fest, was die Aktien von Apple-Zulieferern in Asien belastet. In Tokio geht es mit dem Nikkei-225-Index um 0,2 Prozent nach unten auf 37.455 Punkte. Hier belasten auch falkenhafte Äußerungen des Gouverneurs der Bank of Japan (BoJ): Kazuo Ueda sagte, dass die BoJ die geldpolitischen Zügel straffen werde, falls sich die Lage der japanischen Wirtschaft verbessere. Der Yen legt daraufhin leicht zu.

An der Börse in Shanghai gibt der Composite-Index um 0,3 Prozent nach. Die Gewinne der chinesischen Industrie sind im April schneller gewachsen als im März, was Hoffnungen auf neuerliche Stimuli der chinesischen Regierung dämpfen dürfte. Der Hang-Seng-Index sinkt in Hongkong um 0,2 Prozent. Die Aktie des Apple-Zulieferers AAC Technologies verbilligt sich um 3,5 Prozent. Der schon am Montag zu beobachtende Ausverkauf bei Autoaktien setzt sich fort. BYD verbilligen sich um 3,6 und Geely um 3,2 Prozent. Im Handel wird unter anderem über einen neuerlichen Preiswettkampf in der Branche spekuliert, nachdem BYD zuletzt neue Rabatte angeboten hatte. In Seoul gibt der Kospi um 0,6 Prozent nach, hatte allerdings am Vortag kräftig zugelegt. Angeführt wird der Markt von Samsung Heavy Industries, die um 7,8 Prozent steigen. Der Kurs des Indexschwergewichts Samsung Electronics liegt dagegen 1,6 Prozent im Minus.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.384,70 +0,3% +2,5% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 37.454,66 -0,2% -6,9% 08:30
Kospi (Seoul) 2.627,96 -0,6% +9,5% 08:30
Schanghai-Comp. 3.335,76 -0,3% -0,1% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 23.241,23 -0,2% +17,5% 10:00
 
ROUNDUP/EU-Automarkt: Tesla rutscht weiter ab - VW im Aufwind
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

305,00 €
07:31:05
-9,15 €
-2,91 %
Hoch: 320,40 €
Tief: 304,00 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
305,00 -2,9%

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der US-Elektroautobauer Tesla kann den Aufschwung am europäischen Elektroautomarkt weiter nicht für sich nutzen. Im April setzte es einen weiteren herben Dämpfer für die Firma des umstrittenen Firmenchefs Elon Musk. Erneut stürzten die Neuzulassungen in der Europäischen Union ab, diesmal um mehr als die Hälfte, wie aus Daten des europäischen Herstellerverbands Acea hervorgeht. Nach den ersten vier Monaten des Jahres muss Tesla ein Minus von gut 46 Prozent auf nur noch 41.677 Autos verkraften. Der EU-Automarkt insgesamt tritt zwar in diesem Jahr bislang auf der Stelle, doch gerade bei den Elektroautos zieht er nach der Schwäche im Vorjahr wieder kräftig an. In den ersten vier Monaten entfielen 15,3 Prozent der Neuzulassungen in der EU auf reine Batterieautos, ein Jahr zuvor waren es nur 12 Prozent gewesen. In Stückzahlen betrug das Wachstum über ein Viertel.

VW verdoppelt E-Auto-Auslieferungen
#VOW3(766403)

Volkswagen AG VZ

95,88 €
07:30:22
+0,32 €
+0,34 %
Hoch: 96,82 €
Tief: 95,14 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
95,88 +0,3%

Tesla kommt zusehends unter Druck in einem Markt, für den der umstrittene Unternehmer Musk mit der sogenannten Gigafabrik in Grünheide vor den Toren Berlins seine Zelte aufschlug und dafür Milliarden investierte. Nicht nur kommt Volkswagen mit seinen Elektroautos mittlerweile auf Touren und fährt Tesla meilenweit voraus - der Wolfsburger Konzern konnte die Auslieferungen reiner Elektrofahrzeuge in Europa im ersten Quartal mehr als verdoppeln. Auch der chinesische Elektro-Weltmarktführer BYD ("Build Your Dreams") sitzt Musk im Nacken - mehr noch: Er hat ihn in Europa bei reinen Elektroantrieben (BEV - battery electric vehicles) nun überholt. Nach Daten der Marktforscher von Jato Dynamics war es im April erstmals so weit.

BYD aus China zieht an Tesla vorbei
#BY6(A0M4W9)

Byd Company

44,20 €
07:30:04
-1,57 €
-3,43 %
Hoch: 44,67 €
Tief: 43,24 €

Symbol:
BY6
WKN:
A0M4W9
ISIN:
CNE100000296
44,20 -3,4%

In den Zahlen von Jato - die 28 Länder umfassen statt nur die EU - landete BYD im April mit 7.231 Autos hauchdünn vor Tesla mit 7.165 Autos. Jato-Analyst Felipe Munoz sprach trotz des geringen Vorsprungs von einem "Wendepunkt" für den europäischen Automarkt, vor allem, da Tesla den Markt seit Jahren anführe und BYD erst spät richtig losgelegt habe. BYD greift derzeit stark auf Eigenzulassungen der Händler und Verkäufe an Autovermieter zurück, wie Daten des Kraftfahrtbundesamts für Deutschland zeigen, den größten Automarkt in der EU. In den ersten vier Monaten gingen hierzulande von 2.791 neu zugelassenen BYD-Modellen nur knapp zwölf Prozent an private Halterinnen und Halter. Zwar macht der Absatz an Firmen in Deutschland generell den Löwenanteil der Zulassungen auch bei anderen Autobauern aus. Allerdings ist der Anteil von Privatkäufern bei BYD sehr niedrig: Mercedes etwa kommt auf fast 37 Prozent, die Marke VW Pkw auf rund 26 Prozent.

BYD, Nio und Xpeng in Deutschland wenig gefragt
Generell liegt BYD in Deutschland mit seinen Verkäufen bislang auf einem niedrigen Niveau. Das geht auch anderen Anbietern wie Nio und Xpeng nicht anders. Wie Branchenanalyst Matthias Schmidt von Schmidt Automotive Research erklärt, haben es die chinesischen Hersteller insgesamt aber zunächst vor allem auf Großbritannien, Spanien und Italien abgesehen - und fahren mit dieser Strategie auch gut. In Großbritannien gilt es wegen der nicht so großen heimischen Konkurrenz als einfacher für Newcomer, einen Platz im Markt zu finden. Das zeigt sich auch in historischen Daten des Marktes, sagt Experte Schmidt. Und in Spanien und Italien fänden günstige Autos ohnehin mehr Anklang bei den dort preisbewussten Käufern, erläutert der Fachmann. In Westeuropa sei im ersten Quartal fast jedes 20. neue Auto ein chinesisches gewesen, analysiert er. Das ist ein fast doppelt so hoher Marktanteil wie vor zwei Jahren.

EU-Zölle bremsen Anbieter aus China
Die Zölle aus Brüssel gegen importierte Elektroautos aus der Volksrepublik sind den Anbietern aus Fernost dabei allerdings in die Parade gefahren. Die EU-Kommission wähnte unlauteren Billigwettbewerb durch Subventionen aus Peking und erhob vergangenes Jahr Strafzölle, die je nach Hersteller variieren. Die Chinesen machen eine Tugend daraus: Zwei von drei Autos chinesischer Hersteller haben laut Schmidt mittlerweile mindestens einen Plug-in-Antrieb, enthalten also einen Verbrennungsmotor. Somit fallen sie nicht unter die erhöhten Zölle. Aber auch bei den Vollstromern wollen die Asiaten vorankommen. BYD stellte vergangene Woche seinen Elektrokleinwagen Dolphin Surf vor - ein Auto zum Einführungspreis von 19.990 Euro. Lange schon fordern etwa Politiker und nicht zuletzt die Käufer günstigere Elektroautos, damit sich die Elektromobilität auch bei den Normalverbrauchern ausbreitet. Das von VW angekündigte günstige Kleinwagenpendant "ID.Every1" in dieser Preisklasse dürfte aber erst 2027 auf den Markt kommen.

Deutsche Hersteller mit starkem Image
Deutsche Hersteller profitieren aber auf ihrem Heimatmarkt und im Ausland von ihrem guten Ruf in Sachen Qualität. In einer aktuellen Befragung im Auftrag der Unternehmensberatung Bearingpoint in den USA, China, Frankreich und Deutschland liegen die deutschen Marken in jedem der vier Märkte beim Vertrauen in die Qualität vorne. "Dazu trägt sicher auch bei, dass Kunden sich nicht sicher sind, ob es den Hersteller in ein paar Jahren noch geben wird und ob sie noch einen Ansprechpartner für Service und Reparaturen haben", sagt Manuel Schuler, globaler Leiter Automotive bei Bearingpoint. Ihr gutes Image verschaffe den deutschen Herstellern einen gewissen Aufschub im Konkurrenzkampf mit den Herausforderern gerade aus China, sagt Schuler.

BYD will Service stärken
BYD komme mit großer Geschwindigkeit auch auf den deutschen Markt, sagte BYD-Topmanagerin Stella Li jüngst im ZDF-Interview. Sie kündigte weitere Verkaufssteigerungen in den kommenden Monaten an - und legt den Fokus auch auf die Sorge vieler deutscher Autofahrer: den Service nach dem Kauf. Der Preis sei zwar ein maßgebliches Kriterium. "Aber auch der Service danach ist sehr wichtig. Wir arbeiten daran, mehr Service-Werkstätten anzubieten, wir arbeiten dafür auch mit Dritten zusammen", sagte sie. In Ungarn und der Türkei investiert der Elektroautoriese in eigene Produktionsstätten. "Wir sind wie andere Firmen offen dafür, auch anderswo zu investieren, auch in Westeuropa." Im Fall von Deutschland ließ sie sich aber nicht in die Karten schauen: "Wir wissen es nicht."/men/DP/zb
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

305,00 €
07:31:05
-9,15 €
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Hoch: 320,40 €
Tief: 304,00 €

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305,00 -2,9%
*ACEA: EU-NEUZULASSUNGEN TESLA APRIL -52,6% GG VJ AUF 5.475 FZG
 
Morgen peketec :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,2% AUF 23.980 PUNKTE
 
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

305,00 €
07:31:05
-9,15 €
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Moin :coffee:
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
- Fast zehn Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals hat das Landgericht Braunschweig am Montag vier frühere VW-Führungskräfte schuldig gesprochen. Zwei Angeklagte müssen mehrjährige Haftstrafen antreten, zwei Ex-Mitarbeiter erhielten Bewährung. Mit viereinhalb Jahren Gefängnis für einen ehemaligen Leiter der Dieselmotoren-Entwicklung gingen die Richter über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, die Verteidiger haben Revision angekündigt. (Handelsblatt)

COMMERZBANK
#CBK(CBK100)

Commerzbank AG

26,85 €
07:30:37
+0,30 €
+1,13 %
Hoch: 26,95 €
Tief: 26,45 €

Symbol:
CBK
WKN:
CBK100
ISIN:
DE000CBK1001
26,85 +1,1%
- Bundesbankvorstand Michael Theurer sagt mit Blick auf eine Übernahme der Commerzbank durch die italienische Großbank Unicredit, die weitere aufsichtsrechtliche Prüfung dazu sei nicht nur eine Formalie. "Grundsätzlich gilt: Zusammenschlüsse bieten Chancen, bergen jedoch auch immer Risiken. Und bei feindlichen Übernahmen steigen erfahrungsgemäß die Risiken", sagte Theurer in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Unicredit-Chef Andrea Orcel sei sich dieser Risiken bewusst. "Er hat mehrfach betont, er wolle nicht gegen den Willen der Bundesregierung handeln. Und da sieht man, wo die Verantwortung für den nächsten Schritt liegt: bei den Eigentümern - und die Bundesrepublik Deutschland ist hier eine Großaktionärin", so Theurer weiter. Theurer wies zudem darauf hin, dass eine Übernahme über den bisherigen Anteil hinaus einer erneuten Prüfung durch die Bankenaufsicht bedürfe. "In meiner Rolle als Bankenaufseher kann ich sagen: Das Inhaberkontrollverfahren bis zu einem Anteil von 29,9 Prozent ist abgeschlossen. Alles darüber hinaus würde neue Fragen aufwerfen, die in einem neuen Verfahren sehr sorgfältig geprüft werden müssten. Ein Selbstläufer ist das nicht", so Theurer, der auch dem gemeinsamen Aufsichtsgremium der Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) angehört. (Süddeutsche Zeitung)

ZAPATA - Das Startup des mehrfachen Welt- und Europameisters im Jetskifahren, Franky Zapata, will seinen Airscooter im kommenden Jahr erstmals in den USA abheben lassen. Dafür soll zunächst ein Flugzentrum bei Las Vegas eröffnen. Der Airscooter ist eine Kombination aus Flugtaxi und Ein-Mann-Drohne. Finanziert werden die Fluggeräte größtenteils vom deutschen Investor und Seriengründer Gadowski und dessen Risikokapitalgeber Team Global. "Der Airscooter kann in den USA ohne Pilotenlizenz geflogen werden", sagt Gadowski. Das ermöglicht eine US-Regulierung für Leichtflugzeuge außerhalb von Städten. Die Vision ist allerdings viel größer: In Anlehnung an den Airscooter soll etwas später der sogenannte mehrsitzige Airlevator auf den Markt kommen, der dann als Transportgerät funktionieren soll. (Handelsblatt)

GRÖNER GROUP - Bis zuletzt hat der Bauunternehmer Christoph Gröner gekämpft, um die Pleite der früheren Dach-Holding seines Konzerns zu verhindern. Er habe eine Klage beim High Court of Justice in London eingereicht, weil Gläubiger der Gröner Group GmbH "unzulässige" Insolvenzanträge gestellt hätten, schrieb Gröner im Februar im Karriereportal LinkedIn. Für die Verträge gelte englisches Recht, erklärte er und wollte feststellen lassen, dass "die Finanzierungen durch den Investor weiter bestehen". Das Amtsgericht in Leipzig ließ sich von Gröners Attacke in Großbritannien indes nicht beeindrucken. Das Gericht hat das Insolvenzverfahren über die Gröner Group am Montag um 10 Uhr offiziell eröffnet, wie aus einer Mitteilung auf insolvenzbekanntmachungen.de hervorgeht. (Handelsblatt)

L&G - Große Private-Markets-Investoren helfen Europa, in der digitalen Infrastruktur unabhängiger von den USA zu werden. Der britische Assetmanagement-Riese L&G (ehemals Legal & General Investment Management) will seine Investments auf diesem Feld in den kommenden Jahren von 400 Millionen auf 4 Milliarden Euro verzehnfachen. Das kündigte Matteo Colombo, Managing Director für Digital Infrastructure Investing bei L&G Asset Management im Gespräch mit der Börsen-Zeitung an. L&G ist eine Tochter des gelisteten Versicherungsriesen Legal & General und mit 1,3 Billionen Euro an verwaltetem Vermögen einer der größten Assetmanager für institutionelle Investoren. Rund 68 Milliarden Euro stecken die Briten allein in die Private Markets. "Abseits der Börse investieren wir in Immobilien, Private Credit und Venture Capital - alles aus der eigenen Bilanz", sagte Colombo. "In der digitalen Infrastruktur setzen wir auf Datenzentren, Funktürme und Glasfaser." (Börsen-Zeitung)

MUFG - Japans größte Bank will das Geschäft mit Finanzinvestoren im deutschsprachigen Raum ausbauen. Für diese Kundengruppe möchte die Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG) ein "One Stop Shop" sein, wie Natascha Winberg im Private-Markets-Podcast "Betting Billions" sagt. Seit Februar 2024 verantwortet sie als Head of Financial Institutions das Geschäft mit Finanzinvestoren im deutschsprachigen Raum. Die MUFG verfolge eine klare Initiative, das Geschäft global aufzubauen und möchte im Leveraged Finance ein großer Spieler werden. (Börsen-Zeitung)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
STRESSTESTS
- Die EU-Aufsichtsbehörden planen ihren ersten Stresstest, um Schwachstellen im Finanzsystem bei Nicht-Banken aufzuspüren. Die Pläne der europäischen Behörden, die Auswirkungen einer potenziellen Marktkrise auf das Finanzsystem im weiteren Sinne zu untersuchen, die auch Pensionsfonds und Versicherer einschließen würden, folgen einem ähnlichen Debüt der Bank of England im vergangenen Jahr. Vertreter der wichtigsten Finanzaufsichtsbehörden der EU diskutierten noch über die Einzelheiten eines solchen systemweiten Stresstests für Nicht-Banken, seien aber optimistisch, dass er im nächsten Jahr durchgeführt werden könnte, sagten zwei an den Gesprächen beteiligte Personen. (Financial Times)

"NEW DEAL" FÜR EUROPA - Die neue Bundesregierung will bei der Wirtschaftswende stärker auf Kompetenzen in der Wirtschaft zurückgreifen. Bei der "Technology Experience Convention Heilbronn" (TECH) rief Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) die anwesenden Topmanagerinnen und Vorstände dazu auf, enger zusammenzuarbeiten und Verantwortung für die Zukunft Deutschlands und Europas zu übernehmen. "Wir sind zum Erfolg verdammt", sagte Reiche. Bei Europas Wirtschaftslenkern trifft sie damit auf Zustimmung. Mehr als 80 Prozent der Geschäftsführer und Vorstände fürchten, dass die wirtschaftliche Stärke des Kontinents verblassen könnte. "Um wirtschaftlich wieder nach vorne zu kommen, brauchen wir einen New Deal für Europas Wettbewerbsfähigkeit", sagte Michael Brigl, Zentraleuropachef der Boston Consulting Group. (Handelsblatt)

STARTUPS - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat angekündigt, die Gelder zur Förderung junger Unternehmen deutlich steigern zu wollen. "Wir verdoppeln die Mittel, die wir in unserem Ministerium haben", sagte sie am Montag auf der Handelsblatt-Konferenz TECH in Heilbronn. Es müsse "Kapital im großen Stil" mobilisiert werden. "Wir haben eine Lücke, was ausländische Investitionen in Deutschland betrifft", sagte Reiche. Erfolgreiche deutsche Technologie-Startups und -Scaleups seien oft abhängig von Kapital aus Übersee. "Wir brauchen mehr privates Kapital", sagte Reiche. Potenzial sieht sie insbesondere bei Versicherern und Pensionskassen. (Handelsblatt)

ROHSTOFFE - Es ist eine Demonstration der Macht: Seit April drosselt China die Ausfuhr seltener Erden. Die Metalle Dysprosium, Terbium, Samarium, Gadolinium und Yttrium sind wichtig für Elektromotoren, Halbleiter - und damit vor allem für die Verteidigungsindustrie. So stecken 420 Kilogramm der Materialien in einem einzigen Kampfflugzeug vom Typ F-35, rechnet das US-Verteidigungsministerium vor. Der Großteil davon aus China. Auch bei Germanium, einem der seltensten Metalle der Welt und essenziell für Nachtsichtgeräte und Infrarotsysteme, sorgt die Autokratie für Engpässe. "China hat die Ausfuhren praktisch komplett eingestellt", sagt der Manager eines deutschen Rüstungskonzerns. "Germanium ist aktuell ein riesiges Problem." Die Rüstungsindustrie ist auf diese kritischen Materialien angewiesen. Die Nato ist alarmiert. (Handelsblatt)

IMMOBILIENFINANZIERUNG - Die Stimmung unter den gewerblichen Immobilienfinanzierern in Deutschland weist im zweiten Quartal auf eine leichte Aufhellung der Stimmung hin. Zwar bleibt die allgemeine Lage herausfordernd, doch erste Signale deuten darauf hin, dass sich der Markt zumindest partiell stabilisiert. Vor allem institutionelle Kreditgeber zeigen sich wieder etwas aufgeschlossener - sowohl bei der Bewertung neuer Finanzierungsanfragen als auch in der Bereitschaft, bestimmte Nutzungsarten zu begleiten. Das zeigt das BF.Quartalsbarometer Q2 2025, das im Auftrag der BF.direkt durch Bulwiengesa erstellt wurde. Das Quartalsbarometer wird seit 2012 erhoben und gilt als Indikator für die Kreditvergabepraxis bei gewerblichen Immobilienfinanzierungen. (Börsen-Zeitung)
 
BREAKING: Japan hat zum ersten Mal seit 34 Jahren offiziell seinen Status als größter Gläubiger der Welt verloren, wie das japanische Finanzministerium bekannt gab.
 
LuS schon close mit 1,09 x 1,13...weniger wirds wohl morgen nicht :whistle:
Dabei zu 1,00
ich sag die steht morgen vor 8h bei 1,20 :kichern:
könnte heute oder morgen passieren...habe 2/3 raus um 0,97...1/3 mal Speku auf morgen
vielleicht ziehen die
#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

0,974 €
07:30:11
-0,13 €
-11,46 %
Hoch: 1,085 €
Tief: 0,868 €

Symbol:
34Q0
WKN:
A3CSAU
ISIN:
CA74767K1030
0,974 -11,5%
- Quantum Emotion Corp gleich noch auf 1,20 - 1,30 :scratch:
dito.. könnte mit lsx morgen früh über 1€ steigen
#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

0,974 €
07:30:11
-0,13 €
-11,46 %
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Symbol:
34Q0
WKN:
A3CSAU
ISIN:
CA74767K1030
0,974 -11,5%
mal was long 0,85
 
Dabei zu 1,00
ich sag die steht morgen vor 8h bei 1,20 :kichern:
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#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

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Symbol:
34Q0
WKN:
A3CSAU
ISIN:
CA74767K1030
0,974 -11,5%
- Quantum Emotion Corp gleich noch auf 1,20 - 1,30 :scratch:
dito.. könnte mit lsx morgen früh über 1€ steigen
#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

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34Q0
WKN:
A3CSAU
ISIN:
CA74767K1030
0,974 -11,5%
mal was long 0,85
 
Dabei zu 0,34
sehe ich genauso, darum bin ich zu 0,32 rein

#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp

Symbol:
76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
- Realbotix Corp
wäre theoretisch möglich, dass wir hier Richtung Wochenende Kurse um ,50 - ,60 sehen, eine news im Zuge der Messe könnte ausreichen, die kirobs kosten ja mittlerweile auch schon sechsstellig/Stück
design_big.chart
 
ich sag die steht morgen vor 8h bei 1,20 :kichern:
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#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

0,974 €
07:30:11
-0,13 €
-11,46 %
Hoch: 1,085 €
Tief: 0,868 €

Symbol:
34Q0
WKN:
A3CSAU
ISIN:
CA74767K1030
0,974 -11,5%
- Quantum Emotion Corp gleich noch auf 1,20 - 1,30 :scratch:
dito.. könnte mit lsx morgen früh über 1€ steigen
#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

0,974 €
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Symbol:
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0,974 -11,5%
mal was long 0,85
 
Und direkt die nächsten 5 k
hat eben jd. 60k über LuS gekooft
https://www.realbotix.ai/news/realb...ate-real-world-embodied-ai-at-humanoid-summit

https://www.realbotix.ai/news/realbotix-to-showcase-ai-powered-customer-service-robots
Umgekehrt
Wie war das? Morgen in UK und Donnerstag in US?
#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp

Symbol:
76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
- Realbotix Corp
wäre theoretisch möglich, dass wir hier Richtung Wochenende Kurse um ,50 - ,60 sehen, eine news im Zuge der Messe könnte ausreichen, die kirobs kosten ja mittlerweile auch schon sechsstellig/Stück
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#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

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Hoch: 1,085 €
Tief: 0,868 €

Symbol:
34Q0
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A3CSAU
ISIN:
CA74767K1030
0,974 -11,5%
- Quantum Emotion Corp gleich noch auf 1,20 - 1,30 :scratch:
dito.. könnte mit lsx morgen früh über 1€ steigen
#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

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Hoch: 1,085 €
Tief: 0,868 €

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A3CSAU
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CA74767K1030
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mal was long 0,85
 
hat eben jd. 60k über LuS gekooft
https://www.realbotix.ai/news/realb...ate-real-world-embodied-ai-at-humanoid-summit

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Umgekehrt
Wie war das? Morgen in UK und Donnerstag in US?
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Realbotix Corp

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76M0
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A3CSAU
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34Q0
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A3CSAU
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CA74767K1030
0,974 -11,5%
mal was long 0,85
 
#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

0,974 €
07:30:11
-0,13 €
-11,46 %
Hoch: 1,085 €
Tief: 0,868 €

Symbol:
34Q0
WKN:
A3CSAU
ISIN:
CA74767K1030
0,974 -11,5%
mal was long 0,85
 
https://www.realbotix.ai/news/realb...ate-real-world-embodied-ai-at-humanoid-summit

https://www.realbotix.ai/news/realbotix-to-showcase-ai-powered-customer-service-robots
Umgekehrt
Wie war das? Morgen in UK und Donnerstag in US?
#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp

Symbol:
76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
- Realbotix Corp
wäre theoretisch möglich, dass wir hier Richtung Wochenende Kurse um ,50 - ,60 sehen, eine news im Zuge der Messe könnte ausreichen, die kirobs kosten ja mittlerweile auch schon sechsstellig/Stück
design_big.chart
 
Umgekehrt
Wie war das? Morgen in UK und Donnerstag in US?
#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp

Symbol:
76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
- Realbotix Corp
wäre theoretisch möglich, dass wir hier Richtung Wochenende Kurse um ,50 - ,60 sehen, eine news im Zuge der Messe könnte ausreichen, die kirobs kosten ja mittlerweile auch schon sechsstellig/Stück
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#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp

Symbol:
76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
- Realbotix Corp
wäre theoretisch möglich, dass wir hier Richtung Wochenende Kurse um ,50 - ,60 sehen, eine news im Zuge der Messe könnte ausreichen, die kirobs kosten ja mittlerweile auch schon sechsstellig/Stück
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