Trading Room 27.01.25-02.02.25

Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 16:00 Geld sparen beim US-Aktien- und Optionshandel
Di 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Diskretionäres Daytrading mit dem Orderbuch
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
So 11:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Di 19:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
02:30 CN: Einkaufsmanagerindex/PMI Dienstleistungen (CFLP/nationale Statistikbehörde) Januar | Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (CFLP/nationale Statistikbehörde) Januar
07:00 Ryanair Quartalszahlen | Stabilus Quartalszahlen
08:00 Secunet Security vorläufiges Jahresergebnis

09:10 HU: EZB-Präsidentin Lagarde, Rede bei Lámfalussy Lectures Conference der ungarischen Zentralbank
10:00 DE: Ifo-Geschäftsklimaindex Januar PROGNOSE: 84,7 zuvor: 84,7 Lagebeurteilung PROGNOSE: 85,1 zuvor: 85,1 Geschäftserwartungen PROGNOSE: 84,0 zuvor: 84,4
10:30 Stabilus Analystenkonferenz
10:00 DE: IG Metall, Jahrespressekonferenz
12:30 AT&T Quartalszahlen
14:30 US: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Dezember
15:00 BE: Geschäftsklimaindex Januar PROGNOSE: k.A. zuvor: -13,8
16:00 US: Neubauverkäufe Dezember PROGNOSE: +0,9% gg Vm zuvor: +5,9% gg Vm
16:30 US: Dallas Fed Verarbeitende Industrie 1/24
17:30 Mercedes-Benz Group Pre Close Call
Ohne Zeitangabe: EU: Treffen der EU-Agrarminister, Brüssel
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Immerhin ist die Diskussion ob deepseek der black swan für ai capex / nasdaq valuation ist oder nicht in den letzten Tagen mal im mainstream angekommen. CNBC hat gestern einen 40min Beitrag als round up gemacht. Wenn der Markt was einpreisen will, dann könnte es kommende Woche mal angehen. Zudem noch FED am Mittwoch, PCE am Freitag, wird spannend ...

Langfristig gesehen wird Nvidia auf jeden Fall Konkurrenz im KI-Sektor bekommen. Neben Akku-Speichertechnologien ist das wohl der am stärksten beforschte Bereich mit der höchsten Gewinnmarge aktuell. Ich vermute, dass keine Firma ewig das 'gelbe Trikot' des Spitzenreiters aufrecht erhalten kann. Irgendwann kommt ein Startup mit einer bahnbrechenden Idee und rollt das Feld von hinten auf. Hardwaretechnisch ist man natürlich noch auf die großen Chipfertiger begrenzt, aber manchmal reicht schon eine schlaue Idee aus, um Side Effects auf das ganze KI-Ökosystem zu haben.

Super catch, ist mir untergegangen. Ich spüre jedoch auf den sozialen Kanälen wie immer mehr Leute aufmerksam werden auf das Thema , ich glaube NVDA ist bereit um etwas Wind aus den Segeln zu lassen
Servus,

hatte hier dazu auch schon mal was geschrieben:

Gute Frage... (bin aber auch kein KI-Profi)
deepseek v3 soll sehr gut sein, außer beim Codieren direkt hat es noch einige Fehler bzw. verfängt sich manchmal. Da es Open Source ist, kann es überall und von jedem gehostet werden. Hätte auch gedacht, dass es mehr Druck auf die KI-Konkurrenz ausübt.

Folgende Links kennst du bestimmt schon:
https://the-decoder.de/deepseek-v3-ein-56-millionen-dollar-wunder-aus-china-mischt-die-ki-elite-auf/
https://www.reddit.com/r/LocalLLaMA...v3_is_absolutely_astonishing/?tl=de&rdt=43951

Kurze Frage an die AI Profis hier an Board - Im Dezember wurde das Release von deepseek v3 in den Gazetten besprochen, verbunden mit der Frage ob die um Größenordnungen geringeren Kosten ggf. ein unerwünschter capex spoiler für die AI Branche werden könnten. Inzwischen wieder alles ATH und redet keiner mehr drüber - ist das Thema inwischen durch bzw. war nie eins oder falls nicht, kennt jmd. einen guten Artikel wo das Thema des potenziellen capex impact für die Branche durch deepseek (also Erkenntnisse bzgl. Kosten) mal von einem Brancheninsider besprochen wurde?
Servus Peketecler

Diese Woche koennten China AI Aktien etwas Wind bekommen und NVDA
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

135,86 €
07:30:45
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 142,38 €
Tief: 135,12 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
135,86 +0,0%
vlt ein bisschen Klatsche

Wer es noch nicht mitbekommen hat, die Chinesen haben ihr eigenes AI Modell - vergleichbar mit OpenAI hervorgebracht, genannt „DeepSeek“ , angeblich mit einem Bruchteil an GPUs , die OpenAI benoetigt um zu funktionieren. Ob diese Aussage stimmt oder durch die Exportrestriktionen die Chinesen nicht zugeben wollen das sie mehr GPUs besitzen als sie sollten, oder ob es eine weitere China Lüge ist, das wird sich alles herausstellen. Jedoch sollte man bedenken das „DeepSeek“ Open Source ist, ein Punkt der dagegen spricht das all das eine Luege ist
 
Kasse machen auf Höchstkursen?
S&P 500 Rally: Insider verkaufen Aktien im Rekordtempo
#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
- S&P 500
Jede Menge Konzernbosse in den USA verkaufen eigene Aktien, aber fast gar keiner kauft dazu. Ein Signal für einen Peak der Aktienkurse?

Die Aktien von US-Unternehmen erreichten diese Woche einen Rekordwert und schienen die Sorgen um Zölle, Einwanderung und Inflation abzuschütteln. Doch die Führungskräfte der Unternehmen (Insider) tun etwas entschieden weniger Optimistisches – sie verkaufen ihre Aktien in rasantem Tempo. Ein Indikator für die Stimmung unter den Insidern, der die Anzahl der Käufer und Verkäufer vergleicht, zeigt, dass es nur 98 Unternehmen gab, bei denen mindestens ein Insider in diesem Monat bis zum 22. Januar Aktien des Unternehmens kaufte, verglichen mit 447, bei denen mindestens ein Insider verkaufte, wie laut Bloomberg aus Daten des Washington Service hervorgeht. Da im Januar nur noch etwas mehr als eine Woche Handel verbleibt, ist dieses Kauf-Verkaufs-Verhältnis mit 0,22 derzeit auf dem besten Weg, das niedrigste in den Daten seit 1988 zu sein.......
https://finanzmarktwelt.de/sp500-insider-verkaufen-im-rekordtempo-336738/
 
DAX‑Ausblick: Die Luft wird dünner
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

Der DAX hat in den vergangenen Handelstagen seine Rekordrally unbeirrt fortgesetzt. Auf dem Weg nach oben konnten dem deutschen Leitindex weder die Unkenrufe zum Zustand der deutschen Wirtschaft, noch die Sorgen über Trumps Wirtschaftspolitik und schon gar nicht die Umfragen zur Bundestagswahl bislang aus dem Tritt bringen. Nun braucht es jedoch Anschlusskäufe. https://www.deraktionaer.de/artikel...-ausblick-die-luft-wird-duenner-20373714.html
 
Langfristig gesehen wird Nvidia auf jeden Fall Konkurrenz im KI-Sektor bekommen. Neben Akku-Speichertechnologien ist das wohl der am stärksten beforschte Bereich mit der höchsten Gewinnmarge aktuell. Ich vermute, dass keine Firma ewig das 'gelbe Trikot' des Spitzenreiters aufrecht erhalten kann. Irgendwann kommt ein Startup mit einer bahnbrechenden Idee und rollt das Feld von hinten auf. Hardwaretechnisch ist man natürlich noch auf die großen Chipfertiger begrenzt, aber manchmal reicht schon eine schlaue Idee aus, um Side Effects auf das ganze KI-Ökosystem zu haben.

Super catch, ist mir untergegangen. Ich spüre jedoch auf den sozialen Kanälen wie immer mehr Leute aufmerksam werden auf das Thema , ich glaube NVDA ist bereit um etwas Wind aus den Segeln zu lassen
Servus,

hatte hier dazu auch schon mal was geschrieben:

Gute Frage... (bin aber auch kein KI-Profi)
deepseek v3 soll sehr gut sein, außer beim Codieren direkt hat es noch einige Fehler bzw. verfängt sich manchmal. Da es Open Source ist, kann es überall und von jedem gehostet werden. Hätte auch gedacht, dass es mehr Druck auf die KI-Konkurrenz ausübt.

Folgende Links kennst du bestimmt schon:
https://the-decoder.de/deepseek-v3-ein-56-millionen-dollar-wunder-aus-china-mischt-die-ki-elite-auf/
https://www.reddit.com/r/LocalLLaMA...v3_is_absolutely_astonishing/?tl=de&rdt=43951

Kurze Frage an die AI Profis hier an Board - Im Dezember wurde das Release von deepseek v3 in den Gazetten besprochen, verbunden mit der Frage ob die um Größenordnungen geringeren Kosten ggf. ein unerwünschter capex spoiler für die AI Branche werden könnten. Inzwischen wieder alles ATH und redet keiner mehr drüber - ist das Thema inwischen durch bzw. war nie eins oder falls nicht, kennt jmd. einen guten Artikel wo das Thema des potenziellen capex impact für die Branche durch deepseek (also Erkenntnisse bzgl. Kosten) mal von einem Brancheninsider besprochen wurde?
Servus Peketecler

Diese Woche koennten China AI Aktien etwas Wind bekommen und NVDA
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

135,86 €
07:30:45
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 142,38 €
Tief: 135,12 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
135,86 +0,0%
vlt ein bisschen Klatsche

Wer es noch nicht mitbekommen hat, die Chinesen haben ihr eigenes AI Modell - vergleichbar mit OpenAI hervorgebracht, genannt „DeepSeek“ , angeblich mit einem Bruchteil an GPUs , die OpenAI benoetigt um zu funktionieren. Ob diese Aussage stimmt oder durch die Exportrestriktionen die Chinesen nicht zugeben wollen das sie mehr GPUs besitzen als sie sollten, oder ob es eine weitere China Lüge ist, das wird sich alles herausstellen. Jedoch sollte man bedenken das „DeepSeek“ Open Source ist, ein Punkt der dagegen spricht das all das eine Luege ist
 
Super catch, ist mir untergegangen. Ich spüre jedoch auf den sozialen Kanälen wie immer mehr Leute aufmerksam werden auf das Thema , ich glaube NVDA ist bereit um etwas Wind aus den Segeln zu lassen
Servus,

hatte hier dazu auch schon mal was geschrieben:

Gute Frage... (bin aber auch kein KI-Profi)
deepseek v3 soll sehr gut sein, außer beim Codieren direkt hat es noch einige Fehler bzw. verfängt sich manchmal. Da es Open Source ist, kann es überall und von jedem gehostet werden. Hätte auch gedacht, dass es mehr Druck auf die KI-Konkurrenz ausübt.

Folgende Links kennst du bestimmt schon:
https://the-decoder.de/deepseek-v3-ein-56-millionen-dollar-wunder-aus-china-mischt-die-ki-elite-auf/
https://www.reddit.com/r/LocalLLaMA...v3_is_absolutely_astonishing/?tl=de&rdt=43951

Kurze Frage an die AI Profis hier an Board - Im Dezember wurde das Release von deepseek v3 in den Gazetten besprochen, verbunden mit der Frage ob die um Größenordnungen geringeren Kosten ggf. ein unerwünschter capex spoiler für die AI Branche werden könnten. Inzwischen wieder alles ATH und redet keiner mehr drüber - ist das Thema inwischen durch bzw. war nie eins oder falls nicht, kennt jmd. einen guten Artikel wo das Thema des potenziellen capex impact für die Branche durch deepseek (also Erkenntnisse bzgl. Kosten) mal von einem Brancheninsider besprochen wurde?
Servus Peketecler

Diese Woche koennten China AI Aktien etwas Wind bekommen und NVDA
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

135,86 €
07:30:45
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 142,38 €
Tief: 135,12 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
135,86 +0,0%
vlt ein bisschen Klatsche

Wer es noch nicht mitbekommen hat, die Chinesen haben ihr eigenes AI Modell - vergleichbar mit OpenAI hervorgebracht, genannt „DeepSeek“ , angeblich mit einem Bruchteil an GPUs , die OpenAI benoetigt um zu funktionieren. Ob diese Aussage stimmt oder durch die Exportrestriktionen die Chinesen nicht zugeben wollen das sie mehr GPUs besitzen als sie sollten, oder ob es eine weitere China Lüge ist, das wird sich alles herausstellen. Jedoch sollte man bedenken das „DeepSeek“ Open Source ist, ein Punkt der dagegen spricht das all das eine Luege ist
 
Servus,

hatte hier dazu auch schon mal was geschrieben:

Gute Frage... (bin aber auch kein KI-Profi)
deepseek v3 soll sehr gut sein, außer beim Codieren direkt hat es noch einige Fehler bzw. verfängt sich manchmal. Da es Open Source ist, kann es überall und von jedem gehostet werden. Hätte auch gedacht, dass es mehr Druck auf die KI-Konkurrenz ausübt.

Folgende Links kennst du bestimmt schon:
https://the-decoder.de/deepseek-v3-ein-56-millionen-dollar-wunder-aus-china-mischt-die-ki-elite-auf/
https://www.reddit.com/r/LocalLLaMA...v3_is_absolutely_astonishing/?tl=de&rdt=43951

Kurze Frage an die AI Profis hier an Board - Im Dezember wurde das Release von deepseek v3 in den Gazetten besprochen, verbunden mit der Frage ob die um Größenordnungen geringeren Kosten ggf. ein unerwünschter capex spoiler für die AI Branche werden könnten. Inzwischen wieder alles ATH und redet keiner mehr drüber - ist das Thema inwischen durch bzw. war nie eins oder falls nicht, kennt jmd. einen guten Artikel wo das Thema des potenziellen capex impact für die Branche durch deepseek (also Erkenntnisse bzgl. Kosten) mal von einem Brancheninsider besprochen wurde?
Servus Peketecler

Diese Woche koennten China AI Aktien etwas Wind bekommen und NVDA
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

135,86 €
07:30:45
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 142,38 €
Tief: 135,12 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
135,86 +0,0%
vlt ein bisschen Klatsche

Wer es noch nicht mitbekommen hat, die Chinesen haben ihr eigenes AI Modell - vergleichbar mit OpenAI hervorgebracht, genannt „DeepSeek“ , angeblich mit einem Bruchteil an GPUs , die OpenAI benoetigt um zu funktionieren. Ob diese Aussage stimmt oder durch die Exportrestriktionen die Chinesen nicht zugeben wollen das sie mehr GPUs besitzen als sie sollten, oder ob es eine weitere China Lüge ist, das wird sich alles herausstellen. Jedoch sollte man bedenken das „DeepSeek“ Open Source ist, ein Punkt der dagegen spricht das all das eine Luege ist
 
Servus Peketecler

Diese Woche koennten China AI Aktien etwas Wind bekommen und NVDA
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

135,86 €
07:30:45
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 142,38 €
Tief: 135,12 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
135,86 +0,0%
vlt ein bisschen Klatsche

Wer es noch nicht mitbekommen hat, die Chinesen haben ihr eigenes AI Modell - vergleichbar mit OpenAI hervorgebracht, genannt „DeepSeek“ , angeblich mit einem Bruchteil an GPUs , die OpenAI benoetigt um zu funktionieren. Ob diese Aussage stimmt oder durch die Exportrestriktionen die Chinesen nicht zugeben wollen das sie mehr GPUs besitzen als sie sollten, oder ob es eine weitere China Lüge ist, das wird sich alles herausstellen. Jedoch sollte man bedenken das „DeepSeek“ Open Source ist, ein Punkt der dagegen spricht das all das eine Luege ist
 
Anbei schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag Australien

Wirtschaftsdaten
02:30 CN: Einkaufsmanagerindex/PMI Dienstleistungen (CFLP/nationale Statistikbehörde) Januar | Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (CFLP/nationale Statistikbehörde) Januar
07:00 Ryanair Quartalszahlen | Stabilus Quartalszahlen
08:00 Secunet Security vorläufiges Jahresergebnis

09:10 HU: EZB-Präsidentin Lagarde, Rede bei Lámfalussy Lectures Conference der ungarischen Zentralbank
10:00 DE: Ifo-Geschäftsklimaindex Januar PROGNOSE: 84,7 zuvor: 84,7 Lagebeurteilung PROGNOSE: 85,1 zuvor: 85,1 Geschäftserwartungen PROGNOSE: 84,0 zuvor: 84,4
10:30 Stabilus Analystenkonferenz
10:00 DE: IG Metall, Jahrespressekonferenz
12:30 AT&T Quartalszahlen
14:30 US: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Dezember
15:00 BE: Geschäftsklimaindex Januar PROGNOSE: k.A. zuvor: -13,8
16:00 US: Neubauverkäufe Dezember PROGNOSE: +0,9% gg Vm zuvor: +5,9% gg Vm
16:30 US: Dallas Fed Verarbeitende Industrie 1/24
17:30 Mercedes-Benz Group Pre Close Call
Ohne Zeitangabe: EU: Treffen der EU-Agrarminister, Brüssel

ex-Dividende einzelner Werte
Royal Bank of Canada 1,05 CAD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
12:30 AT&T Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Ryanair Quartalszahlen | Stabilus Quartalszahlen
08:00 Secunet Security vorläufiges Jahresergebnis
10:30 Stabilus Analystenkonferenz
17:30 Mercedes-Benz Group Pre Close Call


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
#AXI(877757)

Atos SA

0,002 €
07:30:02
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,002 €
Tief: 0,002 €

Symbol:
AXI
WKN:
877757
ISIN:
FR0000051732
0,002 +0,0%
- Atos SA
https://atos.net/wp-content/uploads/2025/01/atos-meeting-brochure-ag-01-2025-en.pdf

Also von einem konkreten Reverse Split lese ich da nichts. Sie wollen es genehmigen lassen, maximal 10000:1 wäre möglich.
Ja, nervt die Bude.
Vermute, die Gläubiger stellen immer wieder ihre Stücke rein, die sie nicht wollten, aber nunmal bekommen haben.
Rein von der MK aber an sich ok.
Gibt es denn da nicht auch eine Liste mit Punkten für die HV, so wie bei deutschen Einladungen? Muss dann mal suchen, wenn ich Zeit hab.

Nervt. Auf der HV wird wohl RS beschlossen, 10T:1. RS kurzfristig selten postitiv. Auch wenn KE vorher stattgefunden hat.
#AXI(877757)

Atos SA

0,002 €
07:30:02
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,002 €
Tief: 0,002 €

Symbol:
AXI
WKN:
877757
ISIN:
FR0000051732
0,002 +0,0%
- Atos SA

0,0022 bald ausverkauft, die germanischen Plätze bieten schon nix mehr.

Könnte mir hier in Richtung der HV am 31.01. vorstellen, dass die nochmal in den Fokus gerät.
 
18 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Ifo-Geschäftsklimaindex stagniert im Januar

Das Geschäftsklima in Deutschland dürfte im Januar stagniert haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Ifo-Geschäftsklimaindex auf dem Vormonatsniveau von 84,7 Punkte geblieben ist. Der Rückgang im Dezember - auf den tiefsten Stand seit Mai 2020 - hatte alleine auf den noch pessimistischeren Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate beruht, während sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage auf sehr niedrigem Niveau etwas verbesserte. Für Januar erwarten Analysten einen Rückgang der Erwartungen auf 84,0 (84,4) und eine Stagnation der Lagebeurteilung bei 85,1 Punkten.
>>> Montag, 27. Januar 2025; 10:00

2. SAP on the "Rise" - Cloud-Wachstum intakt
#SAP(716460)

SAP AG

263,60 €
07:30:08
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 264,85 €
Tief: 262,20 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
263,60 +0,0%


Die schwache Konjunktur wirft SAP nicht aus der Bahn. Das Programm "Rise with SAP", mit dem die Kunden in die Cloud transferiert werden sollen, läuft gut. Der Walldorfer Softwarekonzern dürfte seine Ambitionen, das Wachstum im Cloud-Geschäft zu beschleunigen, im vergangenen Jahr und im vierten Quartal erfüllt oder sogar übertroffen haben. Der bereits bekannte Ausblick für 2025 ist nicht Gefahr. Das vor einem Jahr gestartete Programm zum Abbau von 10.000 Stellen hat dem Konzern zwar eine Milliardenbelastung im vergangenen Jahr beschert, wirkt sich aber bereits positiv auf die bereinigte Marge aus.
>>> Dienstag, 28. Januar 2025; 06:00

3. Sartorius erfüllt Prognose - Fragezeichen hinter Mittelfristzielen?
#SRT3(716563)

Sartorius AG Vz.

249,80 €
07:30:08
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 251,60 €
Tief: 247,00 €

Symbol:
SRT3
WKN:
716563
ISIN:
DE0007165631
249,80 +0,0%

Der Laborausrüster Sartorius hat im vierten Quartal 2024 Umsatz und Gewinn voraussichtlich gesteigert und seine Jahresprognose erfüllt. Vorstandschef Joachim Kreuzburg hatte im Oktober ein "ordentliches viertes Quartal" in Aussicht gestellt. Für das laufende Jahr dürfte der im DAX und TecDAX notierte Konzern Analysten zufolge auch angesichts des anstehenden CEO-Wechsels zur Jahresmitte vorerst nur einen qualitativen Ausblick geben. Bei der Vorlage der Geschäftszahlen am 28. Januar stehen der Auftragseingang, die Entwicklung in den Konzernmärkten und mögliche Risiken im Fokus. Die Marktbeobachter der UBS halten auch eine Senkung der Mittelfristprognose für möglich.
>>> Dienstag, 28. Januar 2025; 07:00

4. EZB informiert über Kreditangebot und -nachfrage
Die Banken des Euroraums hatten ihre Kreditstandards im dritten Quartal 2024 erstmal seit zwei Jahren nicht mehr gestrafft, während zugleich die Nachfrage der Unternehmen nach Krediten wieder zunahm. Dieses Ergebnis fiel besser aus als von den Instituten selbst beim vorherigen Bericht prognostiziert. Für das vierte Quartal hatten die Banken wiederum eine Straffung der Kreditstandards in Aussicht gestellt. Was daraus geworden ist, wird sich bei der nun anstehenden Veröffentlichung des Quartalsberichts zur Kreditvergabe zeigen.
>>> Dienstag, 28. Januar 2025; 10:00

5. Schlechte Konjunkturnachrichten kurz vor der Wahl
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wird gut dreieinhalb Wochen vor der Bundestagwahl eine neue Konjunkturprognose vorlegen, die nichts Gutes vorhersagen dürfte. Die amtierende rot-grüne Minderheitsregierung wird nach zwei Rezessionsjahren wohl auch für dieses Jahr keinen soliden Aufschwung verkündigen. Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen für eine Wiederwahl. Von allen Seiten wird beklagt, dass die Ursachen für Deutschlands Konjunkturschwäche struktureller Natur sind und daher grundsätzliche Reformen erfordern. Die billige russische Energie ist weg. Der günstige Ökostrom ist wegen der teuren Ausbaukosten noch Zukunftsmusik. Der Erfolg des deutschen Exportmodells ist wegen der billigeren Konkurrenz aus China und der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump bedroht. Im Wahlkampf dominieren daher die schwache Wirtschaft - und mögliche Lösungen.
>>> Mittwoch, 29. Januar 2025; 14:30

6. Fed stoppt Zinssenkungen bis März oder Mai
Ökonomen und Börsianer gehen davon aus, dass die US-Notenbank ihren Leitzins bei der anstehenden Sitzung stabil halten wird. Die Zinstermingeschäfte preisen dafür eine Wahrscheinlichkeit von 99,5 Prozent ein. Und die zuletzt soliden Beschäftigungszahlen lassen erwarten, dass die Zentralbank die Zinsen noch eine Weile auf ihrem Niveau belassen könnte. Eine Zinssenkung im März oder Mai bleibt zwar möglich, wird aber derzeit nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit eingepreist. Die Fed hat den Leitzins seit September um 100 Basispunkte gesenkt und ihn in einen Zielbereich von 4,25 bis 4,50 Prozent gebracht. Vertreter der Federal Reserve haben sich zuletzt unterschiedlich zu den Aussichten für die Geldpolitik geäußert. Die Präsidentin der Cleveland-Fed, Beth Hammack, betonte, dass "wir immer noch ein Inflationsproblem haben", und der Chef der Chicago-Fed, Austan Goolsbee, sagte, er sei weniger besorgt über eine Verlangsamung des Arbeitsmarktes, eine Ansicht, die einen geduldigen Ansatz für weitere Zinssenkungen unterstützen könnte. Derweil sagte Fed-Gouverneur Chris Waller, dass Zinssenkungen früher erfolgen könnten als von den Märkten erwartet.
>>> Mittwoch, 29. Januar 2025; 20:00

7. Meta Platforms wächst weiter - KI-Ausgaben im Blick
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

616,50 €
07:30:02
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 620,70 €
Tief: 596,70 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
616,50 +0,0%

Den Aktionären gefällt der Facebook-Mutterkonzern. Die Aktie von Meta Platforms hat im vergangenen Jahr um fast zwei Drittel zugelegt. Und die Reise könnte weitergehen. Analysten erwarten einen kräftigen Gewinnanstieg im vierten Quartal dank des weiterhin starken Wachstums der Werbeerlöse. Doch der Blick geht auch auf die Investitionen. Anleger wollen wissen, wie viel Geld Konzernchef Mark Zuckerberg, der mit der Abschaffung des Faktenchecks in den USA jüngst für Aufsehen sorgte, dieses Jahr in Künstliche Intelligenz investieren will. Die Kostenkontrolle hat Meta jüngst hochgefahren und die Entlassung mehrere tausend Mitarbeiter angekündigt.
>>> Mittwoch, 29. Januar 2025; 22:00

8. Abschreibung drückt Gewinn bei Microsoft
#MSF(870747)

Microsoft Corporation

422,55 €
07:30:11
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 427,45 €
Tief: 420,95 €

Symbol:
MSF
WKN:
870747
ISIN:
US5949181045
422,55 +0,0%

Microsoft dürfte im zweiten Geschäftsquartal weiter von seinem starken Cloud-Computing-Geschäft profitiert haben. Beim Umsatz stellt der Konzern selbst ein Wachstum auf 68,1 bis 69,1 Milliarden Dollar in Aussicht. Microsoft gehört dank seiner engen Beziehung zum ChatGPT-Entwickler OpenAI zu den größten Gewinnern im Rennen um die KI. Die Beendigung des Robotaxi-Programms Cruise von General Motors hat aber auf der Gewinnseite Folgen für Microsoft. Der Softwarekonzern muss 800 Millionen Dollar auf seine Beteiligung an Cruise abschreiben. Die Belastung, die das Ergebnis je Aktie um 9 Cent schmälern wird, soll im zweiten Geschäftsquartal berücksichtigt werden. Analysten rechnen nach einer Konsensschätzung mit einem Ergebnis je Aktie von 3,12 Dollar.
>>> Mittwoch, 29. Januar 2025; 22:05

9. Tesla nach Dämpfer wieder mit Gewinnzuwachs 2025?
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc.

387,30 €
07:30:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 398,75 €
Tief: 386,65 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
387,30 +0,0%

Einen optimistischen Ausblick für das neue Jahr hat Tesla-CEO Elon Musk bereits Ende 2024 gegeben. Die Autoverkäufe sollen um 20 bis 30 Prozent steigen und die Produktion neuer Modelle, inklusive eines günstigen Einstiegsmodells, sollen im ersten Halbjahr starten. Doch wie üblich sind die Prognosen von Tesla mit Vorsicht zu genießen. Analysten aktuell davon aus, dass der US-Konzern dieses Jahr - nach einem guten viertel Quartal 2024 mit einem Umsatz- und Gewinnzuwachs von rund 7 Prozent - die Verkäufe "nur" um 15 Prozent wird steigern können. Außerdem dürfte fraglich sein, ob das neue E-Autos tatsächlich so günstig sein wird wie angekündigt. Immerhin sollte der Konzern nach dem erwarteten Gewinnrückgang im Gesamtjahr 2024 dieses Jahr wieder mehr verdienen.
>>> Mittwoch, 29. Januar 2025; 22:05

10. Investmentbanking treibt Wachstum bei der Deutschen Bank
Ein starkes Investmentbanking dürfte das Ertragswachstum der Deutschen Bank im vierten Quartal angekurbelt und damit den Gegenwind durch niedrigere Zinsen in anderen Geschäftsbereichen ausgeglichen haben. An den Börsen sind Berater für Fusionen und Übernahmen sowie Neuemissionen wieder stärker gefragt, wie die Ergebnisse der großen Konkurrenten von der Wall Street gezeigt haben. Auch im Anleihegeschäft dürfte die Deutsche Bank ein Wachstum verzeichnet haben. Unter dem Strich rechnen Analysten allerdings mit einem Gewinnrückgang, unter anderem wegen Rechtsrisiken. Auch die Eigenkapitalrendite dürfte deutlich hinter dem Ziel für 2025 liegen. Die Aktionäre gnädig stimmen könnte die konkrete Ankündigung eines neuen Aktienrückkaufprogramms, das die Bank bereits angedeutet hatte.
>>> Donnerstag, 30. Januar 2025; 07:00

11. Erste Jahresbilanz des neuen Symrise-Chefs
#SY1(SYM999)

Symrise

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SY1
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DE000SYM9999
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Nach knapp zehn Monaten im Amt legt Jean-Yves Parisot für Symrise seine erste Jahresbilanz vor. Anders als bisher gehört der Duft- und Aromenhersteller damit zu den frühen Vögeln unter den DAX-Konzernen. Der Schweizer Wettbewerber Givaudan hat mit 12,3 Prozent vergleichbarem Wachstum schon stark vorgelegt. Symrise will organisch mehr als 7 Prozent Umsatzplus und mehr als 20 Prozent EBITDA-Marge liefern. Analysten erwarten im Konsens etwas mehr, nämlich 9,6 Prozent organisches Wachstum und 20,4 Prozent Marge. Parisot hat für die Zukunft vor allem eine bessere Rendite für Symrise im Auge. Der Markt wird ihn daran messen: Bei 21,1 Prozent erwarten die Analysten das Margenziel 2025.
>>> Donnerstag, 30. Januar 2025; 07:30

12. Deutsches BIP sinkt im vierten Quartal leicht
Deutschlands Wirtschaftsleistung ist im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent gesunken und dürfte auch im vierten Quartal 2024 zurückgegangen sein. Von Dow Jones Newswires befragte erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent gesunken ist, nachdem es im dritten Jahresviertel um 0,1 Prozent gestiegen war. Das entspricht der informellen Schätzung, die das Statistische Bundesamt (Destatis) bei der Veröffentlichung des BIP für 2024 abgegeben hatte. Destatis veröffentlicht zunächst nur die Quartalsveränderungsrate und macht grobe Angaben zu den Wachstumstreibern und -bremsern.
>>> Donnerstag, 30. Januar 2025; 10:00

13. Euroraum-BIP steigt im vierten Quartal etwas
Das Wirtschaftswachstum des Euroraums dürfte sich im vierten Quartal deutlich abgeschwächt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent gestiegen ist, nachdem es im dritten Quartal noch um 0,4 Prozent angezogen hatte. Am Morgen, vor den Euroraum-Daten, kommen bereits Zahlen aus Frankreich und Deutschland.
>>> Donnerstag, 30. Januar 2025; 11:00

14. EZB senkt Leitzinsen um 25 Basispunkte - Guidance unverändert
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 2,75 Prozent beschließen und ansonsten an seiner inzwischen bewährten Methode festhalten, über den weiteren Gang der Geldpolitik auf Basis aktueller Daten und von Sitzung zu Sitzung zu entscheiden. Das bedeutet: Zumindest keine direkten Aussagen zur Wahrscheinlichkeit weiterer Zinssenkungen im Jahresverlauf. Gleichwohl wird es in der Pressekonferenz von EZB-Präsidentin Christine Lagarde um genau das gehen: Herauszufinden, wie die Neigung des Rats ist, die Geldpolitik weiter zu lockern - wie schnell und bis zu welchem Grad.
>>> Donnerstag, 30. Januar 2025; 14:15

15. US-Wirtschaft setzt solides Wachstum fort
Die US-Wirtschaft befindet sich auf einem soliden Wachstumspfad, der durch ein gesundes Beschäftigungs- und Einkommenswachstum, robuste Verbraucherausgaben und eine starke Produktivitätsdynamik unterstützt wird, die dazu beiträgt, den Inflationsdruck zu dämpfen. Für das vierte Quartal rechnen Ökonomen nach dem Factset-Konsens mit einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um annualisiert 2,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Im dritten Quartal war das BIP um 3,1 Prozent gewachsen. Ökonomen davon aus, dass sich positive Dynamik fortsetzen wird, so dass die Fed eine allmähliche, aber vorsichtige Rekalibrierung der Geldpolitik vornehmen kann. Dennoch sind die Aussichten durch die ungewöhnlich hohe Unsicherheit in Bezug auf Regulierung, Einwanderung, Handel und Steuerpolitik getrübt.
>>> Donnerstag, 30. Januar 2025; 14:30

16. Können Apples neue iPhones noch zum Verkaufsschlager werden?
#APC(865985)

Apple Inc.

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APC
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865985
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Apples Wohl und Wehe hängt von den Verkaufszahlen des iPhone ab. In den Zahlen des ersten Geschäftsquartals wird sich zeigen, wie sich die im September vorgestellten neuen Smartphones im Weihnachtsgeschäft geschlagen haben. Erste Prognosen von Marktforschern liefern ein getrübtes Bild. Den Analystenschätzungen zufolge hat Apple in dem Quartal nur etwas mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Es stellt sich die Frage, ob sich die neuen Geräte noch zum Verkaufsschlager mausern, weshalb auf die Aussagen des Managements für das laufende Quartal geschaut werden wird.
>>> Donnerstag, 30. Januar 2025; 22:30

17. Deutsche HVPI-Teuerung steigt im Januar
Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte zu Jahresbeginn hoch geblieben sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gesunken ist und um 2,9 (Dezember: 2,8) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lag. Für den nationalen Verbraucherpreisindex werden Raten von plus 0,2 und plus 2,7 (2,6) Prozent erwartet. Bereits um 10.00 Uhr veröffentlichen die Statistikämter von sechs Bundesländern ihre Verbraucherpreisdaten.
>>> Freitag, 31. Januar 2025; 14:00

18. US-PCE-Inflation steigt im Dezember weiter
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im Dezember weiter zugenommen haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator) gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen ist und um 2,6 (November: 2,4) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lag. Für den von der US-Notenbank als Inflationsmaß favorisierten Kern-PCE-Index werden Raten von 0,2 und 2,8 (2,8) Prozent prognostiziert.
>>> Freitag, 31. Januar 2025; 14:30
 
MARKT-AUSBLICK/Weiter hoch - Erwartungen überall zu negativ
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DAX ®

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DOW JONES--Gute Chancen auf eine Fortsetzung der Kursrally an den europäischen Börsen sehen Marktteilnehmer für die kommende Woche. Nachdem der DAX nun acht Tage in Folge Allzeithochs produziert hat, räumen ihm Anleger auch gerne kleinere Zwischenkonsolidierungen ein. Übergeordnet sind von Technischen Analysten aber Kursziele von um die 22.400 Punkte im DAX zu hören, bevor eine größere Seitwärtsbewegung zu erwarten ist. Alles hängt aber davon ab, wie sich die fundamentalen Rahmenbedingungen entwickeln. Und hier ist mittlerweile viel Hoffnung im Spiel, die noch nicht von harten Fakten getragen wird: allen voran Donald Trump und seine Zollpläne. Nachdem Trump zum Amtsantritt nicht gleich mit der großen Strafzollkeule gekommen ist, sind die Börsen international auf Rallykurs gegangen. Möglicherweise habe man zuviel Negatives eingepreist, heißt es am Markt. Solange von Trump keine gegenteiligen Zitate umgehen, kann die Erleichterungsrally weiterlaufen.

USA wollen Milliarden in Daten-Infrastruktur pumpen
Glücklicherweise gibt es aus den USA aber auch harte Fakten - allen voran das Projekt "Stargate". Hier sollen 100 Milliarden Dollar in die Hand genommen werden zum Ausbau von Datenzentren - in den kommenden Jahren sogar bis zu 500 Milliarden Dollar für die High-Tech-Infrastruktur. Die USA bauen damit aggressiv an der Zukunft ihrer Wirtschaft, während Europa noch weiter zurückfällt. Entsprechend war der Tenor von professionellen Fondsmanagern in der jüngsten Umfrage von Bank of America, weltweit ausschließlich auf Gewinne an den US-Börsen zu setzen - und "alles andere" unterzugewichten. Anhängern der Contrary Opinion läuft es hier zunächst kalt den Rücken hinunter, noch schlimmer sieht es mit der "zu guten" Laune nur noch bei Privatanlegern aus: Hier sprang das Lager der Bullen an Wall Street in einer einzigen Woche von 25,4 auf gleich 43,4 Prozent, wie die jüngste Umfrage vom Anlegerverband AAII zeigt. Allerdings brauchen die US-Börsen gerade solche Stimmungsschübe, um auf breiter Front weiterzulaufen. Negativ ist hieran noch nichts.

Chance auf Aufholjagd in Europa - Gewinnerwartungen viel zu negativ
Hinter der Konzentration auf die USA könnte nun eine Chance für das lange übersehene Europa liegen. Die Analysten der Deutschen Bank sehen hier sogar den sogenannten "pain trade", also eine Anlage, die zwar am meisten Kopfzerbrechen macht, trotzdem aber gut laufen könnte. Schon die jüngste Rally von DAX und Euro-Stoxx zeige, dass sich "Übergewichten Europa", auszahle, stellen die Analysten fest. Grund seien die vielen substanziellen Gewinnüberraschungen aus der Berichtssaison zum vierten Quartal. Denn auch hier sei der Konsens für den Stoxx-600-Index viel zu negativ und erwarte ein Minus von 6 Prozent bei den Gewinnen, während die Analysten der Deutschen Bank ein Plus von 4 Prozent erwarten. Stark sehen sie vor allem den Konsumsektor, was die exzellenten Geschäftszahlen von Adidas, Zalando, Richemont untermauern.

Einkaufsmanager mit ersten Hoffnungszeichen
Passend dazu wurden am Freitag die neuesten Einkaufsmanager-Indizes (PMI) für die Eurozone vorgelegt. Nicht nur konnte hier Sorgenkind Deutschland mit einem Anstieg aufwarten, auch sprang der PMI der gesamten Eurozone über die wichtige Expansionsschwelle von 50 Punkten. Der Ifo-Konjunkturindex am Montag wird daher mit Spannung erwartet. Überraschungspotenzial kommt auch aus China: Hier werden im Wochenverlauf sowohl die staatlichen als auch privaten Industrie- und Service-PMI berichtet. Eine überraschende Erholung in China konnte an den Märkten ein zusätzliches Feuerwerk auslösen. Vor allem die Berichtssaison wird diesmal sehr viel stärker als sonst als Indikator für die gesamte Konjunktur betrachtet. Die Schwergewichte der kommenden Woche stehen daher besonders mit ihren Ausblicken und Erwartungen für 2025 im Fokus. Unter anderem berichten unter den deutschen Werten SAP und die Deutsche Bank sowie T-Mobile US für die Deutsche Telekom - auch ein Vorbericht von BMW wird erwartet. In Europa stehen unter anderem BT Group, LVMH, Roche, Novartis, Sanofi und Shell an. Die globalen Schwergewichte kommen aus den USA, darunter Tesla, IBM, Meta, Microsoft und Apple.

EZB und Fed diesmal nicht so stark im Fokus
Dazu stehen auch noch die Zinsentscheidungen der Notenbanken an, vor allem mit Fokus auf die EZB und die Fed. Allerdings sehen ihre Entscheidungen diesmal etwas berechenbarer als sonst aus, so dass das Überraschungspotenzial geringer ausfällt. Bei der US-Notenbank geht zum Beispiel Christian Scherrmann, US-Volkswirt vom Vermögensverwalter DWS, davon aus, dass sie eine abwartende Haltung einnehmen wird, eventuell sogar mit einer weniger falkenhaften Haltung als noch im Dezember 2024. Die jüngsten Inflationsdaten ließen Raum für weitere, wenn auch begrenzte Zinssenkungen. Und auch von den Arbeitsmärkten gehe trotz robuster Neueinstellungen kein Preisdruck aus. Bei EZB in Europa besteht ohnehin die Chance auf eine Zinssenkung. So meinen die Volkswirte der BNP Paribas, dass dafür die seit Dezember veröffentlichten Preisdaten sprächen: eine Senkung um 25 Basispunkte sei wahrscheinlich. Per Saldo gibt es damit in der kommenden Woche genügend Mosaiksteine für ein insgesamt rundes und positives Bild - für weiter steigende Aktienbörsen spricht daher einiges.
 
WOCHENAUSBLICK: Aufwärts mit wachsenden Risiken nach Dax-Rekordlauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat sich in den vergangenen Handelstagen unbeirrt in Rekordlaune gezeigt. Weder die Unkenrufe zum Zustand der deutschen Wirtschaft, noch die Sorgen über die Wirtschaftspolitik der neuen US-Regierung und schon gar nicht die Umfragen zur Bundestagswahl haben den deutschen Markt bislang aus dem Tritt gebracht. Die Voraussetzungen für weitere Gewinne stehen damit gut. Zumal marktspezifische Mechanismen zum Tragen kommen, die den Anstieg anheizen. Der Höhenflug der deutschen Standardwerte hat nämlich viele Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt und zwingt diese nun zum Kaufen.

"Wie wir aus dem Markt hören, sind nicht nur viele Anleger kaum dabei, zahlreiche Akteure haben zuletzt sogar größere Short-Positionen aufgebaut", heißt es vom Broker Index Radar. "Mit den immer weiter steigenden Kursen müssen Short-Positionen geschlossen werden, um Verluste zu begrenzen." Dieses Nachkaufen treibe die Kurse immer weiter nach oben. Diese Entwicklung liegt nicht zuletzt daran, dass sich die schlimmsten Befürchtungen zur neuen US-Regierung bislang nicht bewahrheitet haben. "Zwar werden sowohl Kanada als auch Mexiko mit höheren Zöllen rechnen müssen, und auch in Richtung China und Europa wurden verbale Salven abgefeuert mit der Ankündigung, dass Importe demnächst mit Abgaben belegt werden sollen", merkt Portfoliomananger Max Hanisch von der Weberbank dazu an. "All diese Drohungen gab Präsident Trump aber eher auf Nachfrage preis; die Aussagen waren vage formuliert und ließen erkennen, dass es anscheinend noch keine endgültig beschlossene Marschroute gibt."

Die Euphorie, die an den Märkten herrscht, hat freilich ihre Kehrseite. "Acht Prozent konnte der Dax seit Jahresbeginn bereits zulegen, das neue Jahr ist gerade einmal drei Wochen alt", betont Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets. "Der Index erreicht damit aus technischer Sicht aber eine Extremzone, in der scharfe Korrekturen jederzeit und unverhofft einsetzen können." Doch was könnte diese Korrektur auslösen? Neben den Vorgaben der Wall Street haben Konjunkturdaten das Zeug, die Euphorie zumindest zu dämpfen. Denn allzu gut sieht es in Deutschland nach wie vor nicht aus, auch wenn jüngste Daten etwas besser als erwartet ausgefallen sind.

"Die Stimmungslage in der deutschen Industrie bleibt ungeachtet des unerwartet kräftigen Anstiegs des Einkaufsmanagerindexes im Januar noch trüb", warnen die Volkswirte der Hessischen Landesbank. Noch immer liege der Index deutlich unter der Expansionsschwelle.Ob der ifo-Geschäftsklimaindex am Montag eine positive Überraschung bringt, ist daher fraglich. "Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland ist schlecht, und daran dürfte sich auch im Januar nichts Grundlegendes geändert haben", gibt sich Ulrich Kater von der Dekabank skeptisch. Der Chefvolkswirt prognostiziert das ifo-Geschäftsklima weitgehend stabil auf niedrigem Niveau.

Hinzu kommt, dass die Inflationsentwicklung zunächst keine Entspannung andeuten dürfte. "In Summe gehen wir davon aus, dass der Verbraucherpreisindex im Januar um 0,3 Prozent gegenüber Vormonat und 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen wird", prognostizieren die Volkswirte der Hessischen Landesbank für die Preisdaten am Freitag. Und ebenso bleibt abzuwarten, ob die Europäische Zentralbank (EZB) den Märkten Impulse geben kann. Das Überraschungspotenzial der Sitzung am Donnerstag ist zumindest überschaubar. Eine Zinssenkung gilt als ebenso wahrscheinlich wie weitere Schritte im Laufe des Jahres.

Die Experten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) verweisen in diesem Zusammenhang auf Aussagen der EZB-Präsidentin Christine Lagarde, wonach "die Zinsen schrittweise weiter gesenkt würden." Entsprechend sehen die Erwartungen der LBBW aus, die bis zu fünf Schritte von je 0,25 Prozentpunkte erwartet und den Einlagensatz Ende 2025 damit bei 1,75 Prozent.Akzente könnte eher die Berichtssaison setzen. Am Dienstag wird mit SAP der mit Abstand wertvollste Dax-Konzern seine Zahlen vorlegen. Analysten sind zuversichtlich. Für das vierte Quartal erwarten Experten laut einem vom Konzern erhobenen Stimmungsbild beim Gesamtumsatz im Schnitt ein Plus von 7 Prozent auf 9,1 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis dürfte den Schätzungen zufolge um 14 Prozent auf 2,25 Milliarden Euro klettern.

Nach dem Höhenflug der Aktie muss der Softwarehersteller diese Erwartungen allerdings auch souverän erfüllen. Wie empfindlich die Aktienmärkte gerade bei gut gelaufenen Werten auf Schönheitsfehler in der Geschäftsentwicklung reagieren, hat sich zuletzt immer wieder gezeigt. Das gilt um so mehr, als nicht nur SAP berichten. Mit Microsoft, Meta, Tesla und Apple stehen in der kommenden Woche die Zahlen von mehreren ganz großen US-Tech-Werten an, die jederzeit die Stimmung an den Weltbörsen beeinflussen können.
 
Anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Gewinnmitnahmen - Renditen sinken nach Konjunkturdaten
DOW JONES--Nach dem guten Lauf der Vortage haben Anleger an der Wall Street vor dem Wochenende Gewinne mitgenommen. Der Dow-Jones-Index schloss am Freitag 0,3 Prozent niedriger bei 44.424 Punkten. Der S&P-500 verlor 0,3 Prozent, nachdem er im Verlauf ein neues Rekordhoch erreicht hatte, der Nasdaq-Composite fiel um 0,5 Prozent. Den 1.504 (Donnerstag: 1.567) Kursgewinnern an der Nyse standen 1.291 (1.188) -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 56 (83) Titel. Etwas Unterstützung kam von sinkenden Anleihezinsen. Konjunkturdaten gaben den Kursen kaum Impulse, während die Berichtssaison Einzelwerte bewegte. Im Fokus der Märkte standen weiter Aussagen des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Dieser hatte gesagt, er würde es vorziehen, keine Zölle auf chinesische Importe zu erheben, fügte aber hinzu, dass die Option, Washington "enorme Macht" über Peking gebe. Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat Trump noch keine großen Schritte in Sachen Zölle unternommen, obwohl er angekündigt hat, am 1. Februar eine 25-prozentige Steuer auf Waren aus Kanada und Mexiko zu erheben.

"Es handelt sich hier eindeutig um spontane Äußerungen, aber der Markt hat über Nacht den Eindruck gewonnen, dass es ein Szenario gibt, in dem China dem Schlimmsten der Zollregelung entgeht", so Jim Reid, Analyst der Deutschen Bank. "Ich vermute, dass es noch viel Zeit für ein aggressiveres Vorgehen gibt." Konjunkturseitig verfehlte der Uni-Michigan-Index für die Verbraucherstimmung im Januar die Erwartungen. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe rückte im Januar wider Erwarten knapp in den expansiven Bereich vor, während der Index für den Service-Sektor stärker als erwartet zurückging, aber oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten verharrte. Die Verkäufe bestehender Häuser stiegen im Dezember etwas stärker als angenommen. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...-renditen-sinken-nach-konjunkturdaten-015.htm

#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
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A0AE1X
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müh

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https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
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