Trading Room 28.07.25-03.08.25

Di 14:00 📊 Welche ETFs jetzt kaufen?
Di 17:30 Event Trading - Wie man auf unspektakuläre Weise, spektakuläre Ergebnisse erzielt mit Eric Wagner
Do 08:45 Wie du DAX Gewinne in den ersten 30 Minuten des Handelstages erzielst
Do 18:00 Die Dow-Theorie – das Fundament technischer Analyse verstehen und nutzen
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 💸 Geld sparen beim US-Aktien- und Optionshandel – Jetzt anmelden!
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Di 17:30 Options-Strategien erklärt - heute: Der Bull-Call Spread Mit Eurex-Profi Vincenzo Zinnà
Do 14:00 Dieses Konto bietet Exklusivität in allen Belangen
Do 18:00 Warum Trading-Psychologie so wichtig ist – und wie du sie für dich nutzt
Do 18:30 Optionshandel in der Praxis: Einblicke in Stillhaltergeschäfte anhand ausgewählter Fallstudien
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 Volumen Trading Live mit der ATAS Handels-Plattform
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 18:00 Frei mit 55 – Wie wir unseren Lebensstandard aus Kapital von den Börsen finanzieren!
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 10:00 Eine Aktie, eine Option - Börseneinkommen leicht gemacht
22:00 Whirlpool Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: Schottland-Reise von US-Präsident Donald Trump
-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Guten Morgen!
#PUM(696960)

Puma SE

20,40 €
21:04:13
-0,34 €
-1,64 %
Hoch: 21,26 €
Tief: 20,33 €

Symbol:
PUM
WKN:
696960
ISIN:
DE0006969603
20,40 -1,6%
- Puma SE
UBS SENKT ZIEL FÜR PUMA AUF 16,30 (19,10) EUR - 'SELL'
CITIGROUP SENKT ZIEL FÜR PUMA AUF 21,70 (25,10) EUR - 'NEUTRAL'
EXANE BNP SENKT PUMA AUF 'UNDERPERFORM' (NEUTRAL) - ZIEL 15 (25) EUR
GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR PUMA AUF 26 (30) EUR - 'BUY'
 
#MTX(A0D9PT)

MTU Aero Engines AG

362,40 €
21:06:59
+4,25 €
+1,19 %
Hoch: 367,10 €
Tief: 358,65 €

Symbol:
MTX
WKN:
A0D9PT
ISIN:
DE000A0D9PT0
362,40 +1,2%
.. vom us zoll befreit ...dürfte rebounden

1753682004051.png
 
#SMHN(A1K023)

Suss Microtec SE

37,30 €
21:01:46
-1,55 €
-3,99 %
Hoch: 41,45 €
Tief: 39,36 €

Symbol:
SMHN
WKN:
A1K023
ISIN:
DE000A1K0235
37,30 -4,0%
- Suss Microtec SE LONG 39,74
 
4000 große hürde :gruebel:

design_big.chart

Moin :coffee:

#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
knackt 3.900$ Marke, während BTC weiter seitwärts konsolidiert.
 
#AOF(510440)

Atoss Software SE

120,90 €
21:03:07
-1,60 €
-1,31 %
Hoch: 123,80 €
Tief: 117,30 €

Symbol:
AOF
WKN:
510440
ISIN:
DE0005104400
120,90 -1,3%
- Atoss Software SE Long 117,20€, kommt bisl zu tief rein
 
Windanlagenbauer Nordex verdient mehr
#NDX1(A0D655)

Nordex SE

20,21 €
21:07:28
-0,41 €
-1,99 %
Hoch: 21,96 €
Tief: 20,24 €

Symbol:
NDX1
WKN:
A0D655
ISIN:
DE000A0D6554
20,21 -2,0%

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windanlagenhersteller Nordex hat seine Profitabilität im zweiten Quartal deutlich verbessert. So stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 64,3 Prozent auf 108,2 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag in Hamburg mitteilte. Die entsprechende Marge stieg von 3,5 auf 5,8 Prozent. Unter dem Strich fuhr Nordex mit 31 Millionen Euro deutlich mehr Gewinn ein als im Vorjahr. Damals standen noch 0,5 Millionen Euro zu Buche. Der Umsatz lag mit 1,9 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Die Zahlen fielen damit etwas besser aus als von Analysten im Schnitt erwartet. Dank eines Auftragsbestandes von 14,3 Milliarden Euro (Ende Juni) zeigte sich Konzernchef José Luis Blanco "zuversichtlich für den weiteren Jahresverlauf". Er bestätigte die Prognose des Unternehmens für 2025. Die Hamburger erwarten weiter einen Umsatz von 7,4 bis 7,9 Milliarden Euro sowie eine operative Marge (Ebitda) von fünf bis sieben Prozent. Mittelfristig strebt Nordex weiter acht Prozent an./nas/men
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Zolleinigung zwischen EU und USA hilft Dax nach oben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürften die Anleger am Montag
erleichtert auf das Zollabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und den
USA reagieren. Der Broker IG taxierte den
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
gut zwei Stunden
vor dem Start des Xetra-Handels mit einem Plus von etwas mehr als einem Prozent
auf 24.473 Punkte. In den vergangenen Tagen hatten Marktteilnehmer bereits auf
ein Abkommen gehofft, nachdem die Vereinigten Staaten eine Einigung auch mit
Japan erzielt hatten. Die Unsicherheit am Markt schwindet nun, die Kurse steigen
und im deutschen Leitindex richten sich die Blicke auf das vor fast drei Wochen
erreichte Rekordhoch bei 24.639 Zählern.

Die USA und die EU haben sich auf einen Basiszollsatz in Höhe von 15 Prozent
auf die meisten EU-Importe in die USA geeinigt. Das gilt auch für die Autos,
Halbleiter und Pharmaprodukte. Die Einigung schaffe zudem einen Rahmen für die
zukünftige Senkung der Zölle auf weitere Produkte, hieß es. Gemessen an der
Drohung von US-Präsident Donald Trump, ab 1. August Zölle in Höhe von 30 Prozent
erheben zu wollen, sei der nun vereinbarte Zollsatz von 15 Prozent ein gutes
Ergebnis, kommentierte der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank, Thomas
Gitzel, das Abkommen - vor allem, weil auch für die Automobilindustrie keine
zusätzlichen Extra-Zölle vorgesehen seien./ajx/zb
 
Moin :coffee:

#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
knackt 3.900$ Marke, während BTC weiter seitwärts konsolidiert.
 
MÄRKTE ASIEN/Keine Begeisterung über Einigung USA-EU an den Börsen
DOW JONES--Der Zollkompromiss zwischen den USA und der EU sorgt am Montag an den asiatischen Börsen nicht für Euphorie - die Indizes fallen zum Teil sogar. Die Europäische Union und die USA haben sich auf eine Grundsatzvereinbarung zur Beilegung des Zollkonflikts geeinigt, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump mitteilten. Der Zollsatz auf die meisten EU-Exporte in die USA soll bei 15 Prozent liegen. Der große Vorbehalt gegenüber dem Abkommen sei, dass noch nichts schriftlich fixiert sei, urteilt ING-Ökonom Carsten Brzeski. Zudem hatten Marktakteure nach dem Abkommen USA-Japan bereits auf eine Einigung gesetzt, so dass auch Vieles bereits eingepreist ist. Von einigen Akteuren ist sogar Enttäuschung darüber zu vernehmen, dass die Einigung wenig konkret sei und Details fehlten bzw. offenbar noch gar nicht ausverhandelt seien.

Gebremst werden die lokalen Aktienmärkte auch vom Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha. Laut CIMB-Analysten stellt dieser ein neues Wachstumshemmnis insbesondere für Thailand dar. Asiatische Aktien mit Bezug zu Europa legen indes zu. Es wird aber auch deutlich, dass die lokalen Märkte mehr auf eigene Themen achten. So verliert der Nikkei-2250 im Mittagshandel 1,0 Prozent auf Punkte - belastet von Elektronik- und Bankaktien. Händler sprechen nach dem jüngsten Anstieg von Gewinnmitnahmen im Vorfeld der in dieser Woche anstehenden Sitzung der japanischen Notenbank. Zudem beschäftigt die japanische Innenpolitik. Ob Ministerpräsident Shigeru Ishiba trotz wachsender Widerstände im Amt bleiben wird, ist unklar.

In China zeigen sich die Märkte uneinheitlich: Während der Schanghai-Composite um 0,2 Prozent fällt, steigt der HSI in Hongkong um 0,4 Prozent. Laut Berichten wollen China und die USA ihren Zollwaffenstillstand um weitere drei Monate verlängern. Allerdings sei dies ein Beleg, dass eine Einigung nicht unmittelbar bevorstehe, so kritische Stimmen. US-Finanzminister Scott Bessent und der chinesische Vizepremier He Lifeng treffen sich im Tagesverlauf in Stockholm. Peking dürfte auf der bevorstehenden Sitzung des Politbüros im Juli kein neues fiskalisches Stimuluspaket ankündigen, warnen die Ökonomen von Barclays vor entsprechenden Hoffnungen des Marktes. Auch an den Börsen in Australien und Südkorea tut sich wenig - auch hier löst die Einigung zwischen den USA und der EU kaum positive Impulse aus.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.692,70 +0,3% +6,2% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 41.045,43 -1,0% +3,9% 08:30
Kospi (Seoul) 3.195,89 -0,0% +33,2% 08:30
Schanghai-Comp. 3.587,69 -0,2% +7,2% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 25.490,45 +0,4% +26,5% 10:00
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BAHN
- Die Güterverkehrstochter der Deutschen Bahn, DB Cargo, erwägt, ihren sogenannten Einzelwagenverkehr weitgehend einzustellen. Das Problem: Laut Insidern ist dieses Geschäft kaum profitabel zu betreiben. Nach Handelsblatt-Informationen aus Konzern und Aufsichtsrat arbeiten Berater an Szenarien, die Sparte bei DB Cargo drastisch zu verkleinern oder ihr Geschäft sogar nahezu komplett einzustellen. Möglich ist laut diesen Szenarien eine Reduktion des defizitären Geschäfts um 80 Prozent, mindestens aber um 60 Prozent. Solche Einschnitte hätten logistische Folgen für große Teile der Wirtschaft, besonders für Branchen wie Stahl, Chemie und Baustoffe. Sie müssten in erheblichem Umfang Güter auf die Straße verlagern. (Handelsblatt)

AUTERION - Das amerikanisch-deutsche Softwareunternehmen Auterion wird Zehntausende seiner mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestatteten Drohnen-"Strike Kits" in die Ukraine liefern, um das Land bei der Abwehr massiver Angriffe durch russische Drohnen zu unterstützen. Geschäftsführer Lorenz Meier sagte, das Unternehmen werde im Rahmen eines neuen Vertrags mit dem US-Verteidigungsministerium bis Ende des Jahres 33.000 seiner KI-Angriffssysteme in die Ukraine liefern. Die Software des Unternehmens wird bereits in ukrainischen Drohnen eingesetzt, die Kampfeinsätze gegen Russland fliegen, aber die neue Verpflichtung sei "zehnmal so groß", sagte Meier gegenüber der Financial Times. "Wir haben also Tausende geliefert und liefern jetzt Zehntausende", sagte er und fügte hinzu, das Ausmaß sei "beispiellos". (Financial Times)
 
Moin :coffee:
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
RÜSTUNGSBRANCHE
- Bis 2029 will die Bundeswehr erste Drohnen im eigenen Arsenal haben, die in der Lage sind, Ziele tief im Hinterland eines Gegners zu treffen. Eine entsprechende Anforderung hat die Luftwaffe nach Informationen des Handelsblatts an führende deutsche Rüstungshersteller und Startups gestellt. Drei Konsortien arbeiten bereits intensiv an konkreten Konzepten. So hat sich Airbus Defence mit dem US-Start-up Kratos verbündet, Rheinmetall mit dem US-Drohnenspezialisten Anduril. Auch das Münchener Startup Helsing ist nach Informationen des Handelsblatts im Rennen. Die militärische und rüstungspolitische Grundsatzentscheidung ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass Russland zunehmend als Bedrohung für die europäischen Nato-Länder gilt. (Handelsblatt)

ELEKTROAUTOS - Die weltweiten Elektroautoneuzulassungen steigen wieder schneller. Im ersten Halbjahr waren es mehr als 5,9 Millionen rein batteriebetriebene Stromer (BEV), wie eine Analyse von PwC zeigt. Das sind 37 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: im Gesamtjahr 2024 hatte der Absatz nur um gut 14 Prozent zugelegt. Auch in Europa sieht das Beratungsunternehmen eine "Renaissance" der Elektroautos. Hier wurden 1,2 Millionen Elektroautos verkauft, ein Rekord für ein erstes Halbjahr und ein Plus von 25 Prozent. Dazu dürfte auch Druck durch die verschärften CO2-Flottengrenzwerte beigetragen haben. Dennoch verliert der Kontinent als Elektroautomarkt weiter an Bedeutung - schlicht, weil andere Märkte noch schneller wachsen, insbesondere China. Platz drei der weltweiten Märkte hinter China und Europa nehmen die USA ein. (Welt)
 
Exportverband sieht Zolldeal als schmerzhaften Kompromiss
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Exportwirtschaft hat die Grundsatzvereinbarung zur Entschärfung des Zollkonflikts zwischen der Europäischen Union und den USA als schmerzhaften Kompromiss bezeichnet. "Der Zollaufschlag bedeutet für viele unserer Händler eine existenzielle Bedrohung", teilte der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) in Berlin mit. Auch wenn jetzt zunächst Sicherheit über die Handelsbedingungen herrsche, würden sich Lieferketten verändern und Preise erhöhen. Die Einigung mit den USA werde auch in Deutschland Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze kosten.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump hatten die Verständigung nach einem Spitzentreffen in Schottland bekannt gemacht. Trumps Angaben zufolge soll der Zollsatz auf die meisten Importe in die USA bei 15 Prozent liegen, auch für die Automobilindustrie.
/sam/DP/zb

© 2025 dpa-AFX https://www.finanznachrichten.de/na...zolldeal-als-schmerzhaften-kompromiss-016.htm
 
EU und USA schließen Zolldeal
#DAX(846900)

DAX ®

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DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#DJIA(969420)

Dow Jones Industrial

Symbol:
DJIA
WKN:
969420
ISIN:
US2605661048
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
WKN:
A0AE1X
ISIN:
US6311011026


TURNBERRY (dpa-AFX) - Die EU und die USA haben sich auf eine Grundsatzvereinbarung zur Entschärfung des seit Monaten andauernden Zollkonflikts geeinigt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus EU-Kreisen nach einem Spitzengespräch von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump in Schottland.

Details zum Deal wurden zunächst nicht bekannt. Schon vorab war allerdings klar, dass Einfuhren aus der EU in die USA künftig mit deutlich höheren Zöllen belastet werden als noch vor dem Beginn der zweiten Amtszeit von Trump. Zum Auftakt des Treffens mit von der Leyen hatte Trump gesagt, dass er nicht unter 15 Prozent gehen werde. Ziel der EU in den Verhandlungen war gewesen, deutlich unter dem zuletzt von Trump angekündigten Zollsatz von 30 Prozent zu bleiben.

Kurz vor Beginn des Gesprächs hatte von der Leyen den möglichen Deal als "wohl das größte Abkommen, das jeder von uns je geschlossen hat" bezeichnet. Trump sei ein harter, aber fairer Verhandler.

EU fürchtete Handelskrieg
Wenn die EU den Deal nicht eingegangen wäre, hätte eine weitere Eskalation des Handelsstreits gedroht. Trump wollte nämlich ab dem 1. August weitere Zölle in Kraft treten lassen, wenn ihm die EU in Handelsfragen nicht entgegenkommt. Der Republikaner begründete seinen Kurs vor allem damit, dass er angebliche Handelsungleichgewichte korrigieren und Produktionen ins Heimatland verlagern will - ganz nach der Devise "America First".

Zugleich sollen Zolleinnahmen dazu dienen, sein teures Wahlversprechen großer Steuersenkungen zumindest teilweise gegenzufinanzieren. Die EU-Kommission sieht die Zölle hingegen als nicht gerechtfertigt und zweifelt daran, dass sie mit den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) vereinbar sind.

Deutschland forderte schnellen Deal
Dass die EU nun dennoch einen Kompromiss akzeptiert, liegt daran, dass viele Mitgliedstaaten die Risiken einer Eskalation des Handelsstreits als bedeutender einschätzen als höhere Zölle. So hatte etwa Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zuletzt mehrfach eine schnelle Einigung gefordert: "Lieber schnell und einfach als langwierig und kompliziert und über Monate noch im Verhandlungsstatus", sagte er.

Dabei spielte auch eine Rolle, dass etwa die Autobranche und die Stahl- und Aluminiumindustrie schon in den vergangenen Monaten unter den hohen Zöllen litt.

Geschwächt wurde die Verhandlungsposition der EU auch durch die Abhängigkeit Europas von den militärischen Fähigkeiten der USA. So wurde befürchtet, dass Trump im Fall einer Eskalation des Handelsstreits erneut das über die Nato abgegebene Beistandsversprechen infrage stellen könnte. Angesichts der Bedrohungen durch Russland wurde dies vor allem in östlichen EU-Staaten als großes Risiko gesehen.

EU drohte mit Vergeltungszöllen
Im wirtschaftlichen Bereich hätte die EU die USA hingegen mit Gegenzöllen erheblich unter Druck setzen können. In den Verhandlungen hatte die EU-Kommission unter anderem mit zusätzlichen Abgaben auf die Einfuhr von Industrie- und Agrargütern wie Flugzeugen, Motorrädern, Rindfleisch, Whiskey oder Zitrusfrüchten gedroht.

Zudem wurden EU-Ausfuhrbeschränkungen für bestimmte Produkte im Wert von 4,4 Milliarden Euro in Erwägung gezogen. Dazu zählen etwa Stahlschrott und chemische Erzeugnisse, die bislang gerne von US-Unternehmen importiert werden.
 
#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#DJIA(969420)

Dow Jones Industrial

Symbol:
DJIA
WKN:
969420
ISIN:
US2605661048
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
WKN:
A0AE1X
ISIN:
US6311011026


*TRUMP: EU WIRD 600 MRD USD MEHR ALS ZUVOR IN USA INVESTIEREN

*TRUMP: EU WIRD ENERGIE IM WERT VON 750 MRD USD KAUFEN

*TRUMP: HABE MIT ZOLL-EINIGUNG MIT EU ERZIELT

*TRUMP: WE AGREE TARIFF OF 15% STRAIGHT ACROSS FOR AUTOS
 
#INL(855681)

Intel Corporation

17,86 €
21:06:45
+0,34 €
+1,93 %
Hoch: 18,30 €
Tief: 17,72 €

Symbol:
INL
WKN:
855681
ISIN:
US4581401001
17,86 +1,9%
- Intel Corporation
https://wccftech.com/apple-is-repor...tel-14a-process-for-future-m-series-chip/amp/

Nvidia alleine wird vermutlich nicht den steigenden Bedarf für KI, Robotik, Quantencomputer etc. bewältigen.
Und Lip-Bu Tan hat schon während der Amtszeit bei Cadence Design Systems (2009–2021) den Kurs um mehr
als 3.200% von $2,40 auf etwa $205 bewegt. Die 10% Abschlag vom Freitag war doch schon etwas heftig.
 
ETF inflows sehr stark, Akzeptanz Stabecoins wächst / Genius Act, davon laufen viele auf ETH, Neuausrichtung ETH durch Foundation, NFT s kommen aktuell auch wieder, DEFI und RWA Fantasie auf ETH. Keine schlechten Bedingungen für ein neues zeitnahes ATH 👍🏻
noch einige widerstände bis 4100. danach wird es langsam sehr luftig. aber nach dem lauf jetzt noch diese stärke zu zeigen, ist schon beeindruckend.
#Ethereum

Ethereum

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Ethereum
wieder sehr stark :up: TH 3.840$ da kauft auch einer im Großen Stil, würde mich nicht wundern wenn wir hier nächste Woche die 4xxx vorne stehen haben, angenehmen Sonntag @all :bye:

IMG_8789.jpeg
3.800$ geknackt ;)
#Ethereum

Ethereum

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Ethereum
durchbricht dynamisch die Marke von 3.700$ - TH 3.727$

- als nächstes sollte die 4.000er Marke angelaufen und die letzten Hochs getestet werden..... sollte es auch hier nachhaltig drüber gehen, sehe ich in 2025 noch ein neues ATH :cool:

XsqmPEf9.png

#Ethereum

Ethereum

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Ethereum
marschiert durch, TH 3.630 :yahoo:
TH 3.400$ :-D
3.300 auch durch, sehr geil wie das jetzt flutscht, denke bis 3.500 könnte es ohne größere Probleme noch laufen 🚀

Da kann selbst BTC nicht mithalten :eek:

IMG_8533.jpeg
 
noch einige widerstände bis 4100. danach wird es langsam sehr luftig. aber nach dem lauf jetzt noch diese stärke zu zeigen, ist schon beeindruckend.
#Ethereum

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wieder sehr stark :up: TH 3.840$ da kauft auch einer im Großen Stil, würde mich nicht wundern wenn wir hier nächste Woche die 4xxx vorne stehen haben, angenehmen Sonntag @all :bye:

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3.800$ geknackt ;)
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durchbricht dynamisch die Marke von 3.700$ - TH 3.727$

- als nächstes sollte die 4.000er Marke angelaufen und die letzten Hochs getestet werden..... sollte es auch hier nachhaltig drüber gehen, sehe ich in 2025 noch ein neues ATH :cool:

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marschiert durch, TH 3.630 :yahoo:
TH 3.400$ :-D
3.300 auch durch, sehr geil wie das jetzt flutscht, denke bis 3.500 könnte es ohne größere Probleme noch laufen 🚀

Da kann selbst BTC nicht mithalten :eek:

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