Trading Room 28.10.24-03.11.24

Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
wünsche allen ein schönes wochenende. :)
meinen einstieg ins rentnerdasei habe ich mir schlimmer vorgestellt. kann gerne so weitergehen :beer: :wein: :lol:
einer meiner gäste und radelkollege, mit dem ich die meisten km fahre (u.a. tausende an höhenmeter, teilweise steile rampen), ist am heimweg meine garagenauffahrt zum verhängniss geworden.
wollte mit seinem e scooten runter fahren, nicht geklappt. paar schürfwunden, sonst nichts. :confused:

heute noch kleine radelrunde. ziel heute sind pilze. kenne da eine strecke im wald, da sollten einige stehen.
mit ebike locker zu fahren.
unsere jungs spielen tief im bayerischen wald, zu weit und wetter noch zu schön.
 
Anbei schon mal die relevanten Börsentermine von Montag: Bitte denkt an die Uhrzeitumstellung am Sonntag... bei den Amis verschiebt sich somit eine Woche lang alles um 1h nach vorn.

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen


US: Handelszeit von 14:30 - 21 Uhr (anstatt 15:30 bis 22 Uhr, bis zum 1. Nov.)

Wirtschaftsdaten
07:00 Wacker Chemie | Royal Philips Electronic Quartalszahlen
07:30 KPN Quartalszahlen
08:00 Traton Quartalszahlen

09:00 ES: Einzelhandelsumsatz 9/24
09:00 Traton Analystenkonferenz
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
14:30 US: Börseneröffnung (anstatt 15.30 Uhr, bis zum 1. Nov.)
15:30 US: Dallas Fed Verarbeitende Industrie 10/24
16:00 Wacker Chemie Analystenkonferenz
20:45 ES: EZB-Vizepräsident De Guindos, Rede bei Veranstaltung des Grupo Hotusa
21:00 US: Börsen schließen (anstatt 22 Uhr, bis zum 1. Nov.)
21:10 Ford Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: DE: Ablauf der Friedenspflicht Tarifverhandlung Metall- und Elektroindustrie - Warnstreiks möglich

ex-Dividende einzelner Werte
Blackstone 0,86 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
21:10 Ford Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Wacker Chemie | Royal Philips Electronic Quartalszahlen
07:30 KPN Quartalszahlen
08:00 Traton Quartalszahlen
09:00 Traton Analystenkonferenz
16:00 Wacker Chemie Analystenkonferenz
Ohne Zeitangabe: Bawag Quartalszahlen


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
19 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Jolts liefern detaillierte Ergebnisse zum US-Arbeitsmarkt im September

Vier Tage vor dem mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht für Oktober veröffentlicht das Arbeitsministerium die Ergebnisse des Job Openings and Labor Turnover Survey (Jolts) für September. Sie geben Aufschluss über die Entwicklung von Entlassungen, freiwilligen Kündigungen und offenen Stellen im August. Solche Details sind umso willkommener, als die Zahl der zusätzlichen Stellen in den USA im September weitaus deutlicher als erwartet gestiegen ist - um 254.000 statt der erwarteten 150.000. Zudem war der Stellenzuwachs der beiden Vormonate zusammen um 72.000 nach oben revidiert worden.
>>> Montag, 30. Oktober 2024; 15:00

2. Eintrübung zum Jahresende bei Covestro?
#1COV(606214)

Covestro AG

58,38 €
08:34:19
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 58,48 €
Tief: 57,96 €

Symbol:
1COV
WKN:
606214
ISIN:
DE0006062144
58,38 +0,0%

Bei Covestro dürften die Preise auch im dritten Quartal unter Druck geblieben sein. Der Kunststoffkonzern aus Leverkusen hatte deshalb im Sommer seine Zielspanne für den operativen Gewinn 2024 am oberen Ende gekappt. Zwar entwickelten sich die Volumina nach Plan, doch ließen sich die Preise nicht ausreichend erhöhen, damit das obere Ende der Spanne erreichbar wäre, hatte Finanzchef Christian Baier den Schritt Ende Juli begründet. Dar aktuelle Analystenkonsens spiegelt diese Einschätzung. Der Markt erwartet das Quartalsergebnis in der Mitte der Covestro-Prognosespanne, das Jahresergebnis dagegen nur in der unteren Hälfte. Eine Eintrübung zum Jahresende wird damit impliziert. Der Ausblick wird deshalb im Fokus der Anleger stehen.
>>> Dienstag, 29. Oktober 2024; 07:00

3. Fokus bei Lufthansa auf Ausblick und Sparkurs der Kernairline
#LHA(823212)

Lufthansa

6,71 €
08:16:15
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 6,76 €
Tief: 6,67 €

Symbol:
LHA
WKN:
823212
ISIN:
DE0008232125
6,71 +0,0%

Die Lufthansa Group hat im dritten Quartal trotz höherer Erlöse voraussichtlich deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Analysten rechnen mit einem Rückgang des operativen Ergebnisses um 10 Prozent. Bei der Vorlage der Quartalszahlen am Dienstag stehen der weitere Ausblick auf die Entwicklung von Nachfrage und Ticketpreisen sowie der Sparkurs bei der Kern-Fluggesellschaft Lufthansa Airlines im Fokus. Neben Tarifkonflikten und hohen Standortkosten macht dem Airline-Konzern auch zu schaffen, dass seine Fluggesellschaften den russischen Luftraum nicht nutzen dürfen und wegen der angespannten Sicherheitslage bis ins kommende Jahr wichtige Ziele im Nahen Osten nicht anfliegen.
>>> Dienstag, 29. Oktober 2024; 07:00

4. Werbemarkt, KI und Aufspaltung bei Google-Mutter Alphabet im Fokus
#ABEA(A14Y6F)

Alphabet Inc. CL A

153,00 €
08:07:55
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 153,18 €
Tief: 150,44 €

Symbol:
ABEA
WKN:
A14Y6F
ISIN:
US02079K3059
153,00 +0,0%

Das Wachstum des Online-Werbemarktes, der wichtigsten Einnahmequelle von Google, hat sich zuletzt etwas verlangsamt. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau. Der Konzern dürfte im dritten Quartal trotzdem deutlich gewachsen sein und einen höheren Gewinn verbucht haben. Er ist ohnehin stärker mit anderen Themen beschäftigt. Google muss darauf achten, im Rennen um Künstliche Intelligenz mitzuhalten. Und er hat es mit den US-Kartellwächtern zu tun. Im Zuge der 3Q-Berichterstattung wird es sicherlich auch um die mögliche Aufspaltung von Alphabet gehen.
>>> Dienstag, 29. Oktober 2024; 21:05

5. Was wird aus der BASF-Prognose?
#BAS(BASF11)

BASF

45,97 €
08:10:32
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 46,32 €
Tief: 45,79 €

Symbol:
BAS
WKN:
BASF11
ISIN:
DE000BASF111
45,97 +0,0%

"Pricing Power" - die Macht höhere Preise durchzusetzen - muss der Chemieriese BASF wiedergewinnen, um sein Jahresziel für 2024 zu schaffen, das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) auf 8,0 bis 8,6 Milliarden vor Sondereffekten zu steigern. Das sei "erforderlich", so hat es Finanzchef Dirk Elvermann Ende Juli mit Blick auf die Prognose eingeräumt. In der aktuellen Nachfrageschwäche könnte das jedoch schwierig werden, weshalb Analysten ihren Konsens für die Kennziffer seither um 400 Millionen Euro nach unten korrigiert haben: Jetzt liegt er bei 7,941 Milliarden Euro und steht damit für die Befürchtung, dass der Chemiekonzern sein Ergebnisziel mindestens am unteren Ende ab senken muss. Denn Lichtblicke bietet die Branche aktuell nicht.
>>> Mittwoch, 30. Oktober 2024; 07:00

6. Volkswagen mit positivem Ausblick für Schlussquartal?
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

92,28 €
08:08:43
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 93,12 €
Tief: 91,84 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
92,28 +0,0%

Nach zwei Gewinnwarnungen sollte Volkswagen auf Kurs zur Erreichung der Jahresziele sein. Das abgelaufene dritte Quartal dürfte den Tiefpunkt markieren - bei 2 Prozent geringeren Umsätzen dürfte der operative Gewinn um rund ein Drittel eingebrochen sein. Nach einem Pre-Close-Call Mitte Oktober zeigen sich Analysten vorsichtig zuversichtlich. Die zuletzt erheblich rückläufige Nachfrage habe sich im September erholt, heißt es etwa von HSBC. Zudem dürfte VW weiter von einer relativ guten Entwicklung im Truckgeschäft profitieren. Doch an dem grundsätzlichen Kostenproblem des Wolfsburger Mehrmarkenkonzerns ändert das nichts: Investoren wollen Ergebnisse sehen bei den mit harten Bandagen geführten Verhandlungen zwischen Management und Betriebsrat.
>>> Mittwoch, 30. Oktober 2024; 07:30

7. Deutsches BIP sinkt im dritten Quartal um 0,1 Prozent
Die Wirtschaftsleistung Deutschlands dürfte im dritten Quartal leicht gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent zurückgegangen ist, nachdem es bereits im zweiten Jahresviertel um 0,1 Prozent gesunken war. Damit wären zwar die technischen Voraussetzungen an eine Rezession erfüllt. Aber angesichts eines immer noch sehr robusten Arbeitsmarkts wird niemand ernsthaft von einer Rezession sprechen wollen. Negative Impulse kamen im dritten Quartal wohl von der Industrieproduktion und den Exporten (die Importe stiegen weitaus stärker), positive könnten vom privaten Konsum ausgegangen sein und vom Dienstleistungssektor. Angesichts starker Importe könnten auch die Lagerveränderungen einen positiven Wachstumsbeitrag geliefert haben.
>>> Mittwoch, 30.10.2024; 10:00

8. Euroraum-BIP steigt im dritten Quartal um 0,2 Prozent
Die Wirtschaft des Euroraums ist weiterhin weit von einer Rezession entfernt. Zwar schwächelt das wirtschaftliche Schwergewicht, Deutschland, doch wird das von mehr oder weniger hohen Wachstumsraten in den anderen drei großen Volkswirtschaft mehr als ausgeglichen. Zu nennen sind vor allem Spanien und Frankreich, aber auch Italien. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent gestiegen ist. Aus Sicht der Europäischen Zentralbank (EZB) wäre das ein Argument, bei Zinssenkungen in gemessenem Tempo vorzugehen.
>>> Mittwoch, 30.10.2024; 11:00

9. US-BIP steigt im dritten Quartal um 3,0 Prozent
Das Wirtschaftswachstum in den USA dürfte im dritten Quartal konstant geblieben sein. Volkswirte erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal mit einer aufs Jahr hochgerechneten Rate von 3,0 (Vorquartal: 3,0) Prozent gestiegen ist. Die Daten werden am Mittwoch (14.30 Uhr) veröffentlicht. Die Woche endet mit dem US-Arbeitsmarktbericht für Oktober.
>>> Mittwoch, 30.10.2024; 13:30

10. Deutsche HVPI-Teuerung zieht im Oktober etwas an
Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte im Oktober leicht zugenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen ist und um 2,1 (September: 1,8) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lag. Ursächlich dürften vor allem ein Basiseffekt bei den Energiepreisen sowie ein Anstieg des Ölpreises im Oktober gewesen sein. Für den nationalen Verbraucherpreisindex werden Anstiege von 0,2 und 1,8 (1,6) Prozent prognostiziert. Um 10.00 Uhr veröffentlichen die Statistikämter von sechs Bundesländern ihre Preisdaten.
>>> Mittwoch, 30.10.2024; 14:00

11. Wackelt das Auslieferungsziel von Airbus?
#AIR(938914)

Airbus Group

140,34 €
08:21:59
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 141,30 €
Tief: 139,58 €

Symbol:
AIR
WKN:
938914
ISIN:
NL0000235190
140,34 +0,0%

Airbus dürfte im dritten Quartal deutlich mehr verdient haben als im Vorjahreszeitraum und sieht sich bei den Jahreszielen auf Kurs. Die Ende Juni gesenkte Prognose hat der DAX-Konzern vor Kurzen in einem Pre-Close-Call mit Analysten bestätigt, die das Auslieferungsziel angesichts von Engpässen in der Lieferkette allerdings skeptisch sehen. Bei der Zahlenvorlage stehen zudem die Schwierigkeiten im Raumfahrtgeschäft im Fokus, nachdem Airbus hier den Rotstift angesetzt hat. Thema dürfte auch die wachsende Konkurrenz durch den chinesischen Staatskonzern Comac sein, dessen Mittelstreckenjet C919 der Boeing 737 und dem Airbus A320 Konkurrenz macht und schon im kommenden Jahr die EU-Zulassung erhalten könnte.
>>> Mittwoch, 30. Oktober 2024; 17:45

12. Microsoft mit Cloud und KI auf Wachstumskurs
#MSF(870747)

Microsoft Corporation

396,55 €
08:09:56
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 399,35 €
Tief: 392,40 €

Symbol:
MSF
WKN:
870747
ISIN:
US5949181045
396,55 +0,0%

Die Zukunft von Microsoft ruht auf Künstlicher Intelligenz. Der Konzern gehört auch dank seiner engen Beziehung zum ChatGPT-Entwickler OpenAI zu den größten Gewinnern im Rennen um die KI und investiert Milliarden in Datenzentren und Chips. Trotz der hohen Investitionen verdient das Unternehmen prächtig und wächst stark - nicht zuletzt dank seines Cloud-Angebots Azure.
>>> Mittwoch, 30. Oktober 2024; 21:01

13. Meta mit solidem Anzeigengeschäft
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

531,60 €
08:04:05
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 536,30 €
Tief: 525,30 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
531,60 +0,0%

Wie Google ist auch Meta größtenteils abhängig von Online-Anzeigen in seinen sozialen Netzwerken. Der Online-Werbemarkt dürfte solide gelaufen sein, Meta Platforms erneut ein deutliches Wachstum aufweisen. Analysten erwarten ein Gewinnwachstum von 19 Prozent und ein Umsatzplus von 18 Prozent zum Vorjahr. Anleger interessieren sich bei dem Mutterkonzern von Facebook, Whatsapp und Instagram außerdem für die KI-Angebote und wie er diese zu Geld machen kann.
>>> Mittwoch, 30. Oktober 2024; 21:05

14. Bank of Japan lässt Geldpolitik unverändert
Am frühen Donnerstagmorgen macht die Bank of Japan (BoJ) ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt. Analysten rechnen damit, dass die BoJ ihren Leitzins unverändert lassen wird. Im Juli hatte sie ihn auf 0,25 Prozent angehoben. Die Inflation war im September auf 2,5 (August: 3,0) Prozent zurückgegangen, was der BoJ für sich genommen etwas mehr Zeit geben würde, ihre Politik zu normalisieren. So sagte es in dieser Woche auch BoJ-Gouverneur Kazuo Ueda. Auf der anderen Seite hat der Yen seit Mitte September kräftig abgewertet - gegenüber dem US-Dollar um über 7 Prozent. Das stützt für sich genommen den Inflationsimport. Die Erwartungen hinsichtlich der Zinsentscheidung könnten auch noch vom Ausgang der Parlamentswahlen am Sonntag beeinflusst werden. Sollte die Regierungskoalition aus LDP und Komeito ihre Mehrheit im Oberhaus verlieren, spräche das ebenfalls für Verunsicherung und ein eher zögerliches Vorgehen der BoJ.
>>> Donnerstag, 31. Oktober 2024

15. Euroraum-Inflation steigt im Oktober leicht
Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte im Oktober leicht zugenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von 1,9 (September: 1,7) Prozent gestiegen sind. Wichtigste Faktoren dürfte dabei der Anstieg des Ölpreises im Monatsverlauf sowie ein Basiseffekt bei den Energiepreisen gewesen sein.
>>> Donnerstag, 31.10.2024; 11:00

16. US-PCE-Kerninflation sinkt im September
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im September leicht nachgelassen haben. Analysten erwarten, dass der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise (Kern-PCE-Deflator) mit einer Jahresrate von 2,6 (August: 2,7) Prozent gestiegen ist. Der Kern-PCE-Deflator, die von der Notenbank bevorzugte Inflationsmessgröße, war im August mit der höchsten Jahresrate seit Mai gestiegen.
>>> Donnerstag, 31. Oktober 2024; 14:30

17. Amazon mit beschleunigtem Wachstum dank Cloud-Geschäft
#AMZ(906866)

Amazon Com.

174,00 €
08:03:43
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 175,90 €
Tief: 172,10 €

Symbol:
AMZ
WKN:
906866
ISIN:
US0231351067
174,00 +0,0%

Amazon dürfte sein Wachstumstempo im dritten Quartal weiter beschleunigt haben. Das liegt in erster Linie an seinem Cloud-Angebot AWS, das um knapp ein Fünftel zugelegt haben dürfte. Im Handel dürfte der Blick aber schon über das abgelaufene Quartal hinaus ins wichtige Weihnachtsgeschäft reichen, das mit dem "Cyber Monday" Ende November den Auftakt macht.
>>> Donnerstag, 31. Oktober 2024; 21:05

18. Wie gut läuft Apples neues iPhone?
#APC(865985)

Apple Inc.

214,15 €
08:03:56
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 215,50 €
Tief: 210,05 €

Symbol:
APC
WKN:
865985
ISIN:
US0378331005
214,15 +0,0%

Beim wertvollsten Konzern der Welt steht einmal mehr der wichtigste Umsatzträger im Mittelpunkt. Apple hat die neuen iPhones mit der Nummer 16 in der Basis- und Pro-Version am 9. September vorgestellt und kurz darauf in den Handel gebracht. Damit sind zwar nur etwa 2 Verkaufswochen in das abgelaufene Quartal eingeflossen. Sie könnten mit Blick auf das angelaufene Weihnachtsquartal aber einen wichtigen Fingerzeig geben, insbesondere angesichts der Spekulationen, dass Apple die Bestellungen bei seinen Auftragsfertigern gedrosselt hat. Außerdem steht das schwierige China-Geschäft im Blick, dessen Bedeutung CEO Tim Cook zuletzt mit einem zweiten Besuch in diesem Jahr unterstrichen hat. Für den Konzern rechnen Analysten insgesamt mit einem leicht höheren Gewinn.
>>> Donnerstag, 31. Oktober 2024; 21:30

19. US-Stellenwachstum lässt im Oktober nach
Da die Inflation unter Kontrolle zu sein scheint, haben die Fed-Notenbanker ihre Aufmerksamkeit auf die andere Seite ihres doppelten Mandats gelenkt - die Sicherung der maximalen Beschäftigung. Die Arbeitslosigkeit ist in den letzten Monaten stetig gestiegen und die Zahl der Neueinstellungen hat sich deutlich abgeschwächt. Ökonomen erwarten dem Factset-Konsens zufolge für Oktober ein Stellenwachstum von 140.000 (Vormonat: 254.000) und eine Arbeitslosenquote von 4,2 (4,1) Prozent. Für die Stundenlöhne wird ein Zuwachs um 0,6 (0,4) Prozent im Monats- und ein Plus von 4,0 (4,0) im Jahresvergleich vorhergesagt. Die US-Notenbank senkte den Leitzins zuletzt um 50 Basispunkte, um die Arbeitslosigkeit niedrig zu halten. Weitere Zinssenkungen werden in den nächsten Monaten erwartet. Mit den Zinssenkungen will die Fed einen Abschwung am US-Arbeitsmarkt verhindern und eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft bewerkstelligen.
>>> Freitag, 01.11.2024; 13:30
 
MARKT-AUSBLICK/DAX-Rally ist ins Stocken geraten
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Rally an den Börsen ist ins Stocken geraten. Zwar notiert der DAX mit rund 19.400 Punkten nur knapp unter seinem Allzeithoch von 19.675, neue Hochs scheinen aber aktuell kein Thema zu sein. Der jüngste Anstieg der Renditen an den Kapitalmärkten hat belastet. Daneben dürften sich die Anleger vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November nicht mehr weit aus dem Fenster lehnen. Eine der Theorien für den Renditeanstieg ist die ausufernde Staatsverschuldung. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass unabhängig davon, wer die US-Präsidentschaft oder den Kongress gewinnt, die Defizite in den Jahren 2026-28 in der Größenordnung von 7-9 Prozent liegen könnten - ein Niveau, das es außerhalb großer Kriege oder massiver wirtschaftlicher Schocks wie der großen Finanzkrise und Covid-19 noch nie gegeben habe. Aber nicht nur die USA haben ein Verschuldungsproblem.

Im Euroraum werden aggressivere Zinssenkungen eingepreist
Als weiterer möglicher Grund wird auf die schwindende Zinssenkungsfantasie in den USA verwiesen. Angesichts solider Wirtschaftsdaten gehen nur noch die wenigsten Beobachter davon aus, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleiten wird. Spannend wird die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag: Im Oktober dürfte der Stellenaufbau zwar merklich nachgelassen haben, was allerdings wegen Stürmen und Arbeitskämpfen vor allem auf Sonderfaktoren zurückzuführen sein dürfte. Völlig anders stellt sich die Lage in der Eurozone dar. Gerade die Schwäche der deutschen Wirtschaft drückt das Wachstum der gesamten Region. Im Gegensatz zum Dollarraum werden nun aggressivere Zinssenkungen eingepreist. In der Zwischenzeit wird an den Märkten mit einer Wahrscheinlichkeit von 40 Prozent erwartet, dass die EZB im Dezember die Leitzinsen gleich um 50 Basispunkte senken wird. Das spricht, nebenbei bemerkt, gegen ein dauerhaft höheres Renditenniveau.

Bewertungsniveau von Aktien ambitioniert
Die in der kommen Woche anstehenden Verbraucherpreise aus der Eurozone dürften keine Argumente gegen einen großen EZB-Zinsschritt im Dezember liefern. Die Commerzbank rechnet mit einem Preisanstieg auf 1,9 von zuvor 1,7 Prozent. Damit würde die Inflation aber noch immer unter dem EZB-Ziel von 2 Prozent liegen. Grund für den Anstieg seien nicht mehr weiter fallende Energiepreise bzw steigende Lebensmittelpreise. Ist es also Zeit, wieder Aktien zu kaufen? Einiges spricht dafür, dass es zunächst volatil weiter seitwärts gehen wird. Die Berichtssaison für das dritte Quartal ist bislang zwar recht ordentlich gelaufen, liefert aber keine echten Kaufargumente. Daneben scheint den Börsen nach der massiven Rally die Luft auszugehen. Der S&P-500 liegt seit Jahresbeginn mehr als 20 Prozent vorne, und das in der Zwischenzeit erreichte Bewertungsniveau ist mehr als ambitioniert.

Harris und Trump liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Hinzu kommt, dass sich die Anleger vor den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November zurückhalten dürften. Kamala Harris und Donald Trump liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Während es für die US-Börsen vermutlich keine große Rolle spielen wird, welcher der beiden Kandidaten zum nächsten Präsidenten gekürt wird, ist dies insbesondere aus deutscher Sicht wohl nicht der Fall. Denn die von Trump angekündigten massiven Zölle könnten gerade für die deutschen Exportunternehmen zum Problem werden. Charttechnisch ist im DAX bislang nichts angebrannt. HSBC spricht von einer "verdienten Verschnaufpause". Übergeordnet sei der Aufwärtstrend des Jahres 2024 weiterhin absolut intakt. Eine erste Unterstützung stelle die 200-Stunden-Linie bei aktuell 19.276 Punkten dar. Charttechnisch wesentlich bedeutender sei allerdings der Rückzugsbereich bei rund 18.900 Punkten. Zwar habe sich Stimmung unter den US-Anlegern zuletzt eingetrübt. Die Analysten sehen darin aber nur ein "gesundes Kräfteholen".
 
WOCHENAUSBLICK: Berichtssaison im Fokus - und der Dax duckt sich vor der US-Wahl
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der neuen Woche läuft die Berichtssaison der Unternehmen auf vollen Touren. Dies gilt für Deutschland als auch die USA. Die abgelaufene Handelswoche war insofern nur ein Warmlaufen für die kommenden Tage. Anleger erhoffen sich Hinweise, wie gut die Konzerne das aktuell immer noch hohe Zinsniveau, das Investitionen verteuert, verkraftet haben - und wie sie die wirtschaftlichen Aussichten einschätzen. Am deutschen Aktienmarkt ist die Agenda bereits am Dienstag gut gefüllt. Dann präsentieren unter anderem der Chemiekonzern Covestro und die Fluggesellschaft Lufthansa ihre Geschäftszahlen. Am Mittwoch folgen Schwergewichte wie der Chemiekonzern BASF und der Autobauer Volkswagen .

In den USA werden mehr als ein Drittel der Unternehmen aus dem US-Standardwerte Index S&P 500 ihre Zahlen vorlegen. Mit dabei sind fünf der sechs größten Unternehmen, nämlich Alphabet, Meta, Microsoft, Amazon und Apple . Und an deren Berichten könnte sich die Richtung der Märkte entscheiden, wie die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in einem Ausblick schreibt. Das gilt um so mehr, als die vorliegenden Zahlen ein eher uneinheitliches Bild zeichnen. "Die bisherigen Zahlen zur laufenden Berichtssaison können nicht vollends überzeugen", heißt es von der LBBW. "Die Dynamik der Gewinnabwärtsrevisionen legte zuletzt markant zu - insbesondere für Europa." Doch nicht nur die Quartalszahlen werden Akzente setzen. Auch der US-Präsidentschaftswahlkampf geht in die entscheidende Runde. Derzeit scheint Altpräsident Donald Trump die Nase leicht vorn zu haben. "Seit rund drei Wochen preisen die Finanzmärkte mit Trumps Aufholjagd in Umfragen gegenüber Harris zunehmend das Szenario 'Trump 2.0'-Präsidentschaft ein", so Robert Greil, Chefstratege der Privatbank Merck Finck.

Der deutsche Leitindex Dax allerdings gehe aktuell vor der US-Wahl eher in Deckung, schrieb Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets: "Je näher die Präsidentschaftswahl in den USA rückt und eine zweite Amtszeit des Republikaners Donald Trump im Weißen Haus nach Umfragen und Wettquoten wahrscheinlicher wird, umso stärker nimmt die Angst in Deutschland und damit auch an der Frankfurter Börse unter den Anlegern vor diesem Szenario zu." Während sich die Wall Street maximal vor einer Hängepartie nach dem Urnengang fürchte, gingen die europäischen Sorgen sehr viel weiter: "Mit Zöllen und Gegenzöllen könnte gerade eine Exportnation wie Deutschland einen Schaden von 180 Milliarden Euro in den kommenden vier Jahren erleiden, prognostizieren führende deutsche Wirtschaftsinstitute."

Als ob das nicht schon genug wäre, gibt es noch eine Reihe hochkarätiger Wirtschaftsdaten. Inflationszahlen für Deutschland am Mittwoch folgen die entsprechenden Angaben für den Euroraum am Donnerstag. "Die Inflation im Euroraum dürfte im Oktober wieder geringfügig auf 1,9 Prozent zugenommen haben", stellt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, dazu fest. Noch mehr zu bieten haben die USA. Am Mittwoch stehen die Daten zum Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal auf dem Programm und damit ein wichtiger Impulsgeber für die US-Notenbank. "Die seit langem thematisierte und von vielen prognostizierte deutliche Abkühlung wird diesmal wohl wieder nicht kommen", so die Volkswirte der Helaba. Der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag dürfte in eine ähnliche Richtung weisen. "Für Oktober dürften die Zahlen, trotz der Hurrikans am Monatsanfang, nur etwas schwächer ausfallen", so die Helaba. Das könnte die Ängste vor einer harten Landung der US-Wirtschaft weiter dämpfen. Gleiches gilt allerdings auch für Zinssenkungserwartungen./mf/la/ajx/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Uneinheitlich - McDonald's wieder unter Druck
#MDO(856958)

McDonalds Corp.

270,80 €
08:11:42
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 279,15 €
Tief: 270,40 €

Symbol:
MDO
WKN:
856958
ISIN:
US5801351017
270,80 +0,0%

NEW YORK (Dow Jones)--An den US-Börsen ist es am Freitag zunächst deutlich aufwärts gegangen, ehe die Indizes im Handelsverlauf deutlich von den Hochs zurückkamen. Auslöser war ein Richtungswechsel bei den Marktzinsen. Diese zogen nach anfänglichen Rückgängen wieder an. Im Handel war von Vorsicht bei den Anleihen die Rede mit Blick auf wichtige Konjunkturdaten in der kommenden Woche und die Präsidentschaftswahl in knapp zwei Wochen. Der Dow-Jones-Index hinkte wie am Vortag hinterher, er büßte 0,6 Prozent ein auf 42.114 Punkte, gebremst von größeren Verlusten bei Aktien wie McDonald's (-3,0%), Travelers (-2,3%) und Goldman Sachs (-2,3%). Der wesentlich breitere S&P-500-Index schloss kaum verändert, die technologielastigen Nasdaq-Indizes stiegen um bis zu 0,6 Prozent. [...]

Erste Klagen gegen McDonald's - Tapestry darf Capri nicht übernehmen
Auf dem Kurs von McDonald's lasteten Meldungen weiterer Kolibakterien- Krankheitsfälle, mutmaßlich im Zusammenhang mit dem Verzehr sogenannter Quarter Pounders bei der Fastfood-Kette. Mindestens zwei Personen haben nun Klage eingereicht. [...]
https://www.finanznachrichten.de/na...eitlich-mcdonald-s-wieder-unter-druck-015.htm
 

müh

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Ort: Fläming
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Trades: 36
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vom 28. Oktober - 3. November 2024 :)

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https://www.boerse.de/insider-trades/ Übersicht der letzten Insider-Trades (Directors' Dealings) börsennotierter Unternehmen
https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/ Dax Verfallstag-Diagramm / Positionierungen zum Hexensabbat
https://www.stockstreet.de/short-positionen/ tagesaktuelle Daten zu Short-Positionen inkl. Suchfunktion und grafischer Darstellung
http://shortsell.nl/universes/Duitsland Shortpositionen in deutschen Aktien (24h zeitverzögert)
https://www.boerse.de/Dax-aktuell/Dax-Aktien/DE0008469008 - Dax-Aktien: Wer bewegt den Dax? Um wieviel Punkte bewegt eine Dax-Aktie den Index?
https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
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News-Seiten:
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Basiswissen Börse:
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Interessante Börsenseiten für USA / International:
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Krypowährungen Bitcoin & Co
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Börsen für Kryptowährungen:
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