Trading Room 28.10.24-03.11.24

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 16:00 In diesen 20 Minuten sehen Sie, wie Sie beim Aktienhandel eine Menge Geld sparen können.
Di 17:00 Never change a running system, oder doch?
Mi 18:00 Jahresende und -ausblick 2025: Auf was müssen sich Anleger einstellen?
Do 18:00 Angst und Gier als Strategie - mit 30 Minuten am Tag zum Aktien-Erfolg
Do 18:00 US-Wahl entschieden - Welche Auswirkungen auf den Rohstoffmarkt sind möglich?
Do 19:00 Bootcamp FX - das 1x1 des Devisenmarktes und des Devisenhandels
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Fibonacci - das Power Tool für Profis
Di 19:00 Kontoauszug lesen – adé! Mehr Überblick mit dem Depot-Analyzer
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Do 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Fr 10:00 Rein in die Umsetzung – Eine Orderaufgabe nach Ihren Vorlieben.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
07:30 DE/Fielmann Group AG, Ergebnis 3Q
08:30 CH/Verbraucherpreise Oktober
10:30 GB/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Oktober
11:30 DE/Regierungs-Pk, Berlin
11:30 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 3Q
11:45 US/Chevron Corp, Ergebnis 3Q
13:30 US/Arbeitsmarktdaten Oktober
14:45 US/Einkaufsmanagerindex verarbeitenden Gewerbe Oktober
15:00 US/Bauausgaben September
15:00 US/ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Oktober

- SE/Verkürzter Börsenhandel Schweden
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ...
Demnach wird mit der Jahresendrally die Sommerkorrektur korrigiert. Aber aktuell stehen wir ja höher als im Sommerhoch

design_big.chart

DAX.GIF

ein aus der ampel (was ich nicht glaube) könnte den dax auch kurzfristig beflügeln. ohne größere einflüsse sollten die 20 K noch fallen in diesem jahr.
Luft holen, bevor nun bald die Jahresendrally beginnt.
Downer in der zweiten Oktoberhälfte nicht unüblich, statistisch muss man jetzt investieren für die nächsten 6 Monate. Keine Ahnung was die US-Wah noch für Verwerfungen bringt, aber da könnte gelten politische Börsen haben kurze Beine. Führt das also zu einer Korrektur, könnte das ein super Einstieg bilden bis Jahresende
DAX.GIF

wenn es so bleibt wird der Oktober dann ein minus monat für den
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
wenn ich es richtig sehe... :eek:
 
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Folgende Investmentbanken haben sich am Morgen
zu den unten genannten Aktien geäußert.

- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR FUCHS SE AUF 48 (46) EUR - 'BUY'
- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR HELLOFRESH AUF 14,00 (9,50) EUR - 'BUY'
- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR LANXESS AUF 34 (30) EUR - 'BUY'
- BERENBERG SENKT ZIEL FÜR BASF AUF 50 (53) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR SIEMENS ENERGY AUF 43 (38) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR BASF AUF 50 (54) EUR - 'HOLD'
- GOLDMAN HEBT FLATEXDEGIRO AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 17 (13,20) EUR
- HAUCK AUFHÄUSER IB SENKT GRENKE AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 21 (35) EUR
- HAUCK AUFHÄUSER IB SENKT ZIEL FÜR KION AUF 63 (67) EUR - 'BUY'
- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR VOLKSWAGEN VORZÜGE AUF 110 (128) EUR - 'NEUTRAL'
- METZLER SENKT ZIEL FÜR DHL GROUP AUF 49 (54) EUR - 'BUY'
- UBS HEBT HELLOFRESH AUF 'NEUTRAL' (SELL) - ZIEL 10,60 (6,20) EUR

- UBS SENKT ZIEL FÜR AMGEN AUF 326 (335) USD - 'NEUTRAL'
- BOFA HEBT ZIEL FÜR META AUF 660 (630) USD - 'BUY'
- MORGAN STANLEY SENKT BIOGEN AUF 'EQUAL-WEIGHT' - ZIEL 204 USD
- OPPENHEIMER HEBT KLA CORP AUF 'OUTPERFORM' - ZIEL 850 USD
- BARCLAYS SENKT LEAR AUF 'EQUAL WEIGHT' (OVERWEIGHT) - ZIEL 120 (140) USD
- GOLDMAN HEBT MERITAGE HOMES AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 235 (205) USD
- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR META AUF 630 (636) USD - 'BUY'
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR AMGEN AUF 375 (369) USD - 'BUY'
- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR EBAY AUF 53 (55) USD - 'SELL'
- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR META AUF 660 (640) USD - 'OVERWEIGHT'

- BARCLAYS SENKT AKER BP AUF 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 250 NOK
- BERENBERG HEBT ARKEMA AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 102 (94) EUR
- BERENBERG SENKT SYENSQO AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 83 (104) EUR
- BERENBERG SENKT ZIEL FÜR UNILEVER AUF 5490 (5570) PENCE - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK HEBT MEDIOBANCA AUF 'HOLD' (SELL) - ZIEL 15,80 (11,10) EUR
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR WOLTERS KLUWER AUF 150 (137) EUR - 'HOLD'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ORSTED AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 440 (500) DKK
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR CLARIANT AUF 12,5 (13) CHF - 'HOLD'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR GSK AUF 1700 (1850) PENCE - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR SKF AUF 198 (199) SEK - 'HOLD'
- EXANE BNP HEBT HEXAGON AUF 'NEUTRAL' - ZIEL 105 SEK
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR SANTANDER AUF 5,80 (5,75) EUR - 'BUY'
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR UBS AUF 42,90 (38,70) CHF - 'BUY'
- HSBC HEBT BURBERRY AUF 'BUY' - ZIEL 1000 PENCE
- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR NORSK HYDRO AUF 87 (84) NOK - 'OVERWEIGHT'
- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR GSK AUF 1440 (1550) PENCE - 'UNDERWEIGHT'
- JPMORGAN SETZT NORSK HYDRO AUF 'POSITIVE CATALYST WATCH' VOR CMD
- ODDO BHF HEBT ZIEL FÜR SCHNEIDER ELECTRIC AUF 273 EUR - 'OUTPERFORM'
- RBC HEBT ZIEL FÜR UBS AUF 32 (30) CHF - 'OUTPERFORM'
- RBC SENKT ZIEL FÜR SANTANDER AUF 4,95 (5,05) EUR - 'SECTOR PERFORM'
- UBS SENKT ZIEL FÜR UBISOFT AUF 13,75 (14,50) EUR - 'NEUTRAL'
 
xetra Auktionen sind in Berlin bekannt...
Moin
 
ein aus der ampel (was ich nicht glaube) könnte den dax auch kurzfristig beflügeln. ohne größere einflüsse sollten die 20 K noch fallen in diesem jahr.
Luft holen, bevor nun bald die Jahresendrally beginnt.
Downer in der zweiten Oktoberhälfte nicht unüblich, statistisch muss man jetzt investieren für die nächsten 6 Monate. Keine Ahnung was die US-Wah noch für Verwerfungen bringt, aber da könnte gelten politische Börsen haben kurze Beine. Führt das also zu einer Korrektur, könnte das ein super Einstieg bilden bis Jahresende
DAX.GIF

wenn es so bleibt wird der Oktober dann ein minus monat für den
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
wenn ich es richtig sehe... :eek:
 
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

mit vermutlich zu hohen Erwartungen zeigten sich viele Anleger im gestrigen Handel und waren dann von einigen Zahlenwerken und Ausblicken enttäuscht. So ging es dann für den Dow Jones und auch den technologielastigen Nasdaq nach unten. Der Dow Jones verlor 0,22% und schloss bei 42.141 Zählern. Der Nasdaq zeigte ein Minus von 0,79% und schloss bei 20.387 Punkten. Druck kam im Besonderen aus dem Chipsektor. So blickte man einmal mehr auf Super Micro Computer. Nach den angeblichen Bilanz-Unregelmäßigkeiten muss sich das Unternehmen nun einen neuen Wirtschaftsprüfer suchen. Super Micro Computer teilte mit, dass Ernst & Young das Mandat aufgegeben hat. Die Aktien knickten um mehr als 32% ein. Um mehr als 10% ging es auch für AMD abwärts. Hier zeigten sich die Anleger enttäuscht vom Zahlenwerk. Im Sog ging es dann auch für Micron, Marvell und Nvidia zwischen 1,3% und knapp 4% abwärts. Abseits der Chiptitel ging es auch für den Pharmakonzern Eli Lilly, die Restaurantkette Chipotle und den Lebensmittelkonzern Kraft Heinz zwischen gut 3% und knapp 8% abwärts. Auch hier waren die Zahlenwerke nicht wie erhofft. Unerwartet stark zeigten sich hingegen die Aktien von Reddit. Mit einem unerwarteten Quartalsgewinn schossen die Aktien um über 40% in die Höhe. Ebenfalls gesucht waren die Aktien von Alphabet. Mit guten Zahlen ging es hier um knapp 3% aufwärts. Nachbörslich lieferte dann Microsoft die Zahlen und überzeugte viele Anleger. Mit einem robuste Cloud-Geschäft und vielen neuen Kunden, ging es um etwa 2% aufwärts.

Wirtschaftsdaten
02:00 Samsung Quartalszahlen
02:30 CN: Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe (CFLP) Oktober | Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe (CFLP) Oktober
05:00 JP: Bank of Japan (BoJ), Ergebnisse des geldpolitischen Rats
06:50 Societe Generale | Banco Bilbao Quartalszahlen
07:00 Knorr-Bremse | BNP Paribas | ING Groep | Anheuser-Busch | Vossloh | STMicroelectronics Quartalszahlen | DSM-Firmenich Trading Update 3Q
07:30 Aixtron | Befesa | Baader Bank | Scout24 | Andritz | Erste Group Quartalszahlen

08:00 DE: Einzelhandelsumsatz September saisonbereinigt real PROGNOSE: -1,0% gg Vm zuvor: +1,6% gg Vm
08:00 DE: Import-/Exportpreise September Importpreise PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-1,4% gg Vj zuvor: -0,4% gg Vm/+0,2% gg Vj | Umsatz im Gastgewerbe Oktober

08:00 Stellantis Umsatz und Abssatzzahlen 3Q | Shell | A.P. Moeller-Maersk | Repsol | Vattenfall | Haleon | Totalenergies Quartalszahlen
08:45 FR: Verbraucherpreise (vorläufig) Oktober PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,1% gg Vj zuvor: -1,2% gg Vm/+1,1% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj zuvor: -1,3% gg Vm/+1,4% gg Vj
09:00 Befesa Analystenkonferenz
10:00 DE: VDMA, Auftragseingang Maschinen- und Anlagenbau September/3Q
11:00 EU: Arbeitsmarktdaten September Eurozone Arbeitslosenquote PROGNOSE: 6,4% zuvor: 6,4%
11:00 EU: Verbraucherpreise Eurozone (Vorabschätzung) Oktober Eurozone PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,9% gg Vj zuvor: -0,1% gg Vm/+1,7% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,6% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj

11:00 Linde Quartalszahlen
11:00 IT: Verbraucherpreise (vorläufig) Oktober PROGNOSE: k.A./+0,8% gg Vj zuvor: -0,2% gg Vm/+0,7% gg Vj
11:30 Merck & Co | Southern Company Quartalszahlen
12:00 Intesa Sanpaolo | Uber Technologies | Conoco Phillips Quartalszahlen
13:00 Mastercard Quartalszahlen | Stellantis Analystenkonferenz

13:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 230.000 zuvor: 227.000 | Arbeitskostenindex 3Q PROGNOSE: +0,9% gg Vq 2. Quartal: +0,9% gg Vq
13:30 US: Persönliche Ausgaben und Einkommen September Persönliche Ausgaben PROGNOSE: +0,4% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm Persönliche Einkommen PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm PCE-Preisindex / Gesamtrate PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj PCE-Preisindex / Kernrate PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,6% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj
14:45 US: Index Einkaufsmanager Chicago Oktober PROGNOSE: 46,8 zuvor: 46,6

15:00 Scout24 Analystenkonferenz | Linde Analysten- und Pressekonferenz
16:00 Roche Virtual Neurology Investor Event
18:00 Universal Music Group Quartalszahlen
21:05 Intel | Amazon Quartalszahlen
21:30 Apple Quartalszahlen


ex-Dividende einzelner Werte
Morgan Stanley 0,93 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
02:00 Samsung Quartalszahlen
11:30 Merck & Co | Southern Company Quartalszahlen
12:00 Uber Technologies | Conoco Phillips Quartalszahlen
13:00 Mastercard Quartalszahlen
18:00 Universal Music Group Quartalszahlen
21:05 Intel | Amazon Quartalszahlen
21:30 Apple Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
06:50 Societe Generale | Banco Bilbao Quartalszahlen
07:00 Knorr-Bremse | BNP Paribas | ING Groep | Anheuser-Busch | Vossloh | STMicroelectronics Quartalszahlen | DSM-Firmenich Trading Update 3Q
07:30 Aixtron | Befesa | Baader Bank | Scout24 | Andritz | Erste Group Quartalszahlen
08:00 Stellantis Umsatz und Abssatzzahlen 3Q | Shell | A.P. Moeller-Maersk | Repsol | Vattenfall | Haleon | Totalenergies Quartalszahlen
09:00 Befesa Analystenkonferenz
11:00 Linde Quartalszahlen
12:00 Intesa Sanpaolo Quartalszahlen
13:00 Stellantis Analystenkonferenz
15:00 Scout24 Analystenkonferenz | Linde Analysten- und Pressekonferenz
16:00 Roche Virtual Neurology Investor Event

DAX-Indikation 19.142 (08:30 Uhr)

Dow Jones Ind. 42.141 -0,22%
NIKKEI 225 39.081 -0,51%
HANG SENG INDEX 20.387 -0,03%
Shanghai 3.279 +0,42%
Gold 2.781 USD -0,20%
Crude Oil (Brent) 72,81 USD -0,42%
EUR/USD 1,08537 -0,03%


Einen erfolgreichen Handelstag wünscht Euer peketec.de - Team.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion.
 
ViTrade zeigt keine Indikationen an :gruebel:
 
#DR0(A0XYG7)

Deutsche Rohstoff AG

33,00 €
07:14:03
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 34,70 €
Tief: 32,70 €

Symbol:
DR0
WKN:
A0XYG7
ISIN:
DE000A0XYG76
33,00 +0,0%

KEPLER CHEUVREUX SENKT DEUTSCHE ROHSTOFF AUF 'REDUCE' (BUY) - ZIEL 30 (56) EUR
 
#YW5(A409DM)

Giant Mining Corp

0,125 €
07:25:45
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,139 €
Tief: 0,125 €

Symbol:
YW5
WKN:
A409DM
ISIN:
CA37452L1085
0,125 +0,0%
evtl. zieht die mal wieder.
Ruhig geworden und jetzt mit News.
Aktuell um die 0,13


https://www.finanznachrichten.de/na...-dem-kupferprojekt-majuba-hill-nevada-248.htm

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA - 31. Oktober 2024 / IRW-Press / Giant Mining Corp. (CSE: BFG | OTC: BFGFF | FWB: YW5) ("Giant Mining" oder das "Unternehmen") freut sich, Pläne zur Erweiterung der Oberflächenexploration bekannt zu geben, um sich auf hochgradige kupferhaltige Brekzienzonen in der Kupfer-Silber-Lagerstätte Majuba Hill ("Majuba Hill") in Pershing County, Nevada, zu konzentrieren.

Aus der Kernbohrung MHB-30 ("MHB-30") wurde hochgradiges Kupfer entnommen, das eindeutig mit einer magmatisch-hydrothermalen, kupferhaltigen Brekzienzone in Zusammenhang steht. Die Brekzienzone lieferte 218,0 Fuß (66,4 Meter) mit 1,35 % Cu und 73,4 g/t Ag, einschließlich 74,0 Fuß (22,6 Meter) mit 2,6 % Cu und 30,1 g/t Ag.

MHB-30 durchteufte eine markante Brekzienzone am westlichen Ende der Kupferzone mit einem Wert von >0,50 %, die in Abbildung 1 und im Drohnenfoto in Abbildung 2 dargestellt ist.
 
#GLJ(A161N3)

Grenke AG

18,34 €
07:23:36
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 19,26 €
Tief: 18,20 €

Symbol:
GLJ
WKN:
A161N3
ISIN:
DE000A161N30
18,34 +0,0%

HAUCK AUFHÄUSER IB SENKT GRENKE AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 21 (35) EUR
 
Luft holen, bevor nun bald die Jahresendrally beginnt.
Downer in der zweiten Oktoberhälfte nicht unüblich, statistisch muss man jetzt investieren für die nächsten 6 Monate. Keine Ahnung was die US-Wah noch für Verwerfungen bringt, aber da könnte gelten politische Börsen haben kurze Beine. Führt das also zu einer Korrektur, könnte das ein super Einstieg bilden bis Jahresende
DAX.GIF

wenn es so bleibt wird der Oktober dann ein minus monat für den
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
wenn ich es richtig sehe... :eek:
 
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

37,39 €
07:16:13
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 37,93 €
Tief: 36,85 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
37,39 +0,0%

...letzte Anhebung vor einem Monat, die letzten News von ENR glaube ich gab es zu den letzten Quartalszahlen - da bin ich echt schon gespannt was kommt!

31.10. 08:16 dpa-AFX: *DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR SIEMENS ENERGY AUF 43 (38) EUR - 'BUY'
27.09. 08:09 dpa-AFX: *DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR SIEMENS ENERGY AUF 38 (31) EUR - 'BUY'
 
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax bleibt im Korrekturmodus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax dürfte seine jüngsten Verluste am Donnerstag ausweiten. Eine Stunde vor dem Xetra-Start signalisierte der X-Dax
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
für den deutschen Leitindex ein Minus von 0,5 Prozent auf 19.155 Punkte. Der EuroStoxx 50 als Leitbarometer der Eurozone wird mit einem Abschlag von 0,6 Prozent erwartet. Am Dienstag war der Dax mit einem Vorstoß auf das jüngste Rekordhoch bei rund 19.675 Punkten gescheitert - seither befindet er sich in der Korrektur. Auf Sicht des nun endenden Monats steht er inzwischen im Minus. Für das Gesamtjahr liegt er aber immer noch fast 15 Prozent vorne. Charttechnisch zeichnet sich nun im Dax ein erneuter Test der runden Marke von 19.000 Punkten ab, der Anfang Oktober bereits einmal erfolgreich verlief. In diesem Bereich liegt aktuell auch die 50-Tage-Durchschnittslinie, die den mittelfristigen Trend abbildet.

Airbus
#AIR(938914)

Airbus Group

140,38 €
07:15:11
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 144,64 €
Tief: 140,14 €

Symbol:
AIR
WKN:
938914
ISIN:
NL0000235190
140,38 +0,0%
gewannen nach Quartalszahlen vorbörslich auf Tradegate 3 Prozent zum Xetra. Der Flugzeugbauer habe besser als erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst David Perry von JPMorgan . Das Ziel von 770 Flugzeug-Auslieferungen in diesem Jahr bleibe aber eine schwierige Aufgabe, sagte Vorstandschef Guillaume Faury. Der Chipindustrie-Ausrüster Aixtron
#AIXA(A0WMPJ)

Aixtron

14,62 €
07:30:44
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 15,98 €
Tief: 14,09 €

Symbol:
AIXA
WKN:
A0WMPJ
ISIN:
DE000A0WMPJ6
14,62 +0,0%
bekommt die in den vergangenen Monaten gestiegene Investitionszurückhaltung vieler Chipkonzerne weiter zu spüre und blickt vorsichtig aufs kommende Jahr. Die Papiere sanken auf Tradegate um mehr als 3 Prozent zum Xetra-Schluss. Der Lkw- und Zugbremsenhersteller Knorr-Bremse
#KBX(KBX100)

Knorr Bremse AG

75,20 €
07:13:48
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 78,35 €
Tief: 74,95 €

Symbol:
KBX
WKN:
KBX100
ISIN:
DE000KBX1006
75,20 +0,0%
hob nach dem Abschluss eines Zukaufs in Nordamerika seine Umsatzprognose wie erwartet an. Die zuletzt gut gelaufenen Aktien verloren jedoch 5,7 Prozent zum Xetra-Schluss. Ein Händler sagte, die lediglich beibehaltenen Margenziele könnten womöglich etwas enttäuschen. Für Hellofresh
#HFG(A16140)

HelloFresh SE

10,10 €
07:18:29
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 10,42 €
Tief: 10,06 €

Symbol:
HFG
WKN:
A16140
ISIN:
DE000A161408
10,10 +0,0%
gab die Schweizer Großbank UBS die Verkaufsempfehlung auf. Die Titel des Kochboxenversenders gewannen auf Tradegate 2,8 Prozent zum Xetra-Schluss./ajx/nas
 
wenn es so bleibt wird der Oktober dann ein minus monat für den
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
wenn ich es richtig sehe... :eek:
 
Infineon-Konkurrent STMicro wird noch pessimistischer für 2024
#SGM(893438)

STMicroelectronics

25,02 €
07:13:53
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 26,43 €
Tief: 24,83 €

Symbol:
SGM
WKN:
893438
ISIN:
NL0000226223
25,02 +0,0%
#IFX(623100)

Infineon Technologies AG

29,21 €
07:18:27
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 29,95 €
Tief: 28,90 €

Symbol:
IFX
WKN:
623100
ISIN:
DE0006231004
29,21 +0,0%

GENF (dpa-AFX) - Der Chiphersteller STMicroelectronics leidet weiter unter der Schwäche der Autoindustrie. Daher wurde der Infineon-Konkurrent für das laufende Jahr nochmal etwas pessimistischer. So dürfte der Umsatz 2024 mit geschätzten 13,27 Milliarden US-Dollar (12,24 Mrd Euro) am unteren Ende der bislang prognostizierten Spanne herauskommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Genf bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal mit. Zuletzt erwartete STMicro einen Jahresumsatz von 13,2 bis 13,7 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge dürfte dabei leicht unter den bisher prognostizierten rund 40 Prozent liegen. Der Chipkonzern hatte seine Prognose im Juli wegen einer anhaltenden Nachfrageschwäche in seinen wichtigsten Bereichen bereits zum wiederholten Mal gesenkt. Konzernchef Jean-Marc Chery will nun ein konzernweites Programm umsetzen, das die Produktivität erhöhen soll. So sollen die Kapazitäten für Silicium-Wafer mit 300 Millimeter und Silicium-Karbid-Wafer mit 200 Millimeter Durchmesser ausgebaut werden. Insbesondere die 300-Millimeter-Technologie ist deutlich effizienter, da der größere Durchmesser eine größere Anzahl an Chips pro Wafer erlaubt. So will STMicro das Umsatzwachstum bei gleichzeitig steigender Effizienz ankurbeln. Chery will damit nach 2027 jährlich einen hohen dreistelligen Millionen-Dollar-Betrag einsparen.

Das dritte Quartal fiel in etwa im Rahmen der Unternehmenserwartungen aus. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Viertel auf 3,25 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge verschlechterte sich um 9,8 Prozentpunkte auf 37,8 Prozent. Unter dem Strich verdiente STMicro mit 351 Millionen Dollar knapp 68 Prozent weniger. Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen im Schnitt 3,32 Milliarden Dollar Umsatz. Dies würde einem leichten Wachstum gegenüber dem Vorquartal entsprechen. Die Bruttomarge soll dann 38 Prozent erreichen - ungenutzte Kapazitäten dürften dabei mit vier Prozentpunkte belasten. Mit Blick auf den derzeitigen Auftragsbestand erwartet STMicro zudem einen Umsatzrückgang zwischen dem vierten Quartal und dem ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres, der über der normalen Saisonalität liegen werde./nas/mis/stk
 
Jefferies belässt Knorr-Bremse auf 'Hold' - Ziel 82 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Jefferies hat Knorr-Bremse nach Zahlen und wie erwartet angehobenem Umsatzziel mit einem Kursziel von 82 Euro auf "Hold" belassen. In der neuen Erlösprognose sei nun die Akquisition des Bahnsignaltechnik-Geschäfts von Alstom in Nordamerika enthalten, schrieb Analyst Lucas Ferhani am Donnerstagmorgen. Mit Blick auf die vorgelegten Zahlen zum dritten Quartal des Lkw- und Zugbremsenherstellers seien die Erwartungen erfüllt worden. Eine starke Geschäftsentwicklung im Bereich Schienenverkehr habe die Schwäche im Lkw-Bereich ausgeglichen.
#KBX(KBX100)

Knorr Bremse AG

75,20 €
07:13:48
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 78,35 €
Tief: 74,95 €

Symbol:
KBX
WKN:
KBX100
ISIN:
DE000KBX1006
75,20 +0,0%

-3% akt. getaxt; etwas schlechterer Auftragseingang (Q3 stärkere Dynamik) und leicht schlechteres EBIT im Q3, sonst ganz ok. Mal abwarten und eventuell eine Reboundchance.
edit: FCF - 20% kann ich mir nicht als das große Thema vorstellen :gruebel:

1730357604551.png
 
#KBX(KBX100)

Knorr Bremse AG

75,20 €
07:13:48
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 78,35 €
Tief: 74,95 €

Symbol:
KBX
WKN:
KBX100
ISIN:
DE000KBX1006
75,20 +0,0%

-3% akt. getaxt; etwas schlechterer Auftragseingang (Q3 stärkere Dynamik) und leicht schlechteres EBIT im Q3, sonst ganz ok. Mal abwarten und eventuell eine Reboundchance.
edit: FCF - 20% kann ich mir nicht als das große Thema vorstellen :gruebel:

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Großbank ING verdient mehr als gedacht - Aktienrückkauf angekündigt
#INN1(A2ANV3)

ING Groep

15,90 €
07:09:11
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 15,95 €
Tief: 14,91 €

Symbol:
INN1
WKN:
A2ANV3
ISIN:
NL0011821202
15,90 +0,0%

AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die niederländische Großbank ING wird nach einem überraschend starken Sommergeschäft optimistischer für das laufende Jahr. Die gesamten Erträge dürften die Marke von 22,5 Milliarden Euro übersteigen, teilte der Mutterkonzern der gleichnamigen deutschen Direktbank am Donnerstag in Amsterdam mit. Bisher hatte Vorstandschef Steven van Rijswijk mehr als 22 Milliarden angepeilt. Im dritten Quartal verdiente die ING mit knapp 1,9 Milliarden Euro rund fünf Prozent weniger als ein Jahr zuvor, aber mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Nun will sie bis zu 2,5 Milliarden Euro für Dividenden und den Rückkauf eigener Aktien ausgeben. Im dritten Quartal erzielte die Bank Erträge von 5,9 Milliarden Euro und damit gut ein Prozent mehr als im Sommer 2023. Zwar knickte der Zinsüberschuss um mehr als acht Prozent auf 3,7 Milliarden Euro ein, doch höhere Einnahmen aus Gebühren, Provisionen und anderen Bereichen glichen den Rückgang mehr als aus. Andererseits legte die Bank 336 Millionen Euro für drohende Kreditausfälle zurück - 84 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Aktionäre sollen von der Entwicklung in Form von Dividenden und einem Aktienrückkauf profitieren. Die ING will eine halbe Milliarde Euro als Dividende ausschütten und bis zu zwei Milliarden in einen Aktienrückkauf stecken./stw/mis/stk
 
ImmoScout24-Betreiber Scout24 wird optimistischer
#G24(A12DM8)

Scout24 AG

79,00 €
08:00:30
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 80,40 €
Tief: 78,90 €

Symbol:
G24
WKN:
A12DM8
ISIN:
DE000A12DM80
79,00 +0,0%

BERLIN (dpa-AFX) - Der Internetportal-Betreiber Scout24 (ImmoScout24) wird nach einem unerwartet profitablen Quartal zuversichtlicher für das laufende Jahr. Das Umsatzwachstum dieses Jahres dürfte nun im oberen Bereich von neun bis elf Prozent liegen, teilte der MDax-Konzern am Donnerstag in Berlin mit. Auch bei der operativen Marge will Scout24 nun den "oberen Bereich" von etwa 61 Prozent erreichen. Bislang hatte das Unternehmen nur die generelle Umsatzspanne und das Margenziel kommuniziert. Analysten haben sich allerdings schon auf eine Anhebung eingestellt: Im Schnitt rechnen sie mit einem Erlösplus von 10,7 Prozent und einer Marge von 61,1 Prozent.

Unterdessen verlor das Geschäft von Scout24 im dritten Quartal an Dynamik. Zwar trieben Makler-Mitgliedschaften und Abonnements von Privatkunden den Umsatz weiter an - allerdings nicht mehr so stark wie noch im ersten Halbjahr. In den drei Monaten bis Ende September kletterte der Gesamterlös im Vergleich zum Vorjahr um rund 8,5 Prozent auf 144 Millionen Euro. Analysten haben damit gerechnet. Während das größere Geschäftskundensegment langsamer wuchs als bislang, punktete Scout24 vor allem im Privatkundenbereich. Seit Juli hat der Konzern sein Werbegeschäft in die Professional-Sparte integriert. Bereinigt um Sondereffekte verdiente Scout24 vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 90,7 Millionen Euro - ein Plus von 16,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und etwas mehr als im Mittel erwartet. Das lag unter anderem am Vertrieb von Produkten mit höheren Margen. Der Überschuss stieg von 46,2 Millionen auf nun 50,1 Millionen Euro./ngu/stw/he
 
#AIR(938914)

Airbus Group

140,38 €
07:15:11
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 144,64 €
Tief: 140,14 €

Symbol:
AIR
WKN:
938914
ISIN:
NL0000235190
140,38 +0,0%
*AIRBUS BEI L&S ÜBER 3% HÖHER NACH SOLIDEN ZAHLEN
 
#AIXA(A0WMPJ)

Aixtron

14,62 €
07:30:44
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 15,98 €
Tief: 14,09 €

Symbol:
AIXA
WKN:
A0WMPJ
ISIN:
DE000A0WMPJ6
14,62 +0,0%

Aixtron blickt vorsichtig aufs kommende Jahr - Ziele für 2024 bestätigt
HERZOGENRATH (dpa-AFX) - Der Chipindustrie-Ausrüster Aixtron bekommt die in den vergangenen Monaten gestiegene Investitionszurückhaltung vieler Chipkonzerne weiter zu spüren. Eine trägere Nachfrage unter anderem nach Elektroautos setzt Hersteller und Zulieferer unter Druck, sie verschieben Projekte oder streichen sie komplett. Die Jahresziele 2024 bestätigte der MDax-Konzern bei der Vorlage der Zahlen des dritten Quartals am Donnerstag zwar, äußerte sich aber verhalten zum kommenden Jahr. Angesichts einer wohl auch dann gedämpften Nachfrage sei 2025 ein Umsatz auf dem Niveau von 2024 oder leicht darunter wahrscheinlich. Ganz überraschend kommt das nicht. 2024 peilt Aixtron-Chef Felix Grawert Erlöse von 620 bis 660 Millionen Euro an - nach 630 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Davon sollen vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) etwa 22 bis 25 Prozent hängen bleiben. Für das Erreichen des Umsatzzieles braucht Aixtron nun einen Schlussspurt. In den drei Monaten bis Ende September sank der Umsatz um 5 Prozent auf gut 156 Millionen Euro, was laut Aixtron auch an der - auf Kundenwunsch - ins Schlussviertel verschobenen Auslieferung eines Großprojektes lag. Damit stehen nach neun Monaten gut 406 Millionen Euro Umsatz in den Büchern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel im dritten Quartal um 17 Prozent auf 37,5 Millionen Euro, womit sich eine Marge von 24 Prozent ergibt. Dass der Betriebsgewinn stärker als der Umsatz zurückging, lag am größeren Geschäftsanteil margenschwächerer Anlagen zur LED-Produktion. Sowohl Umsatz als auch Betriebsergebnis blieben hinter der vom Unternehmen zur Verfügung gestellten medianen Analystenschätzung zurück. Immerhin legte der Auftragseingang im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um etwas mehr als ein Fünftel auf 143,5 Millionen Euro zu. Per Ende September sitzt Aixtron damit auf einem Bestellvolumen von 384,5 Millionen Euro. Alles in allem spricht das Unternehmen von einer moderaten Nachfrage im Galliumnitrid- (GaN) und Silizium-Karbid (SiC)-Bereich - Hochleistungshalbleiter, die in immer mehr Bereichen klassische Elektronikchips aus Silizium ersetzen.
#AIXA(A0WMPJ)

Aixtron

14,62 €
07:30:44
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 15,98 €
Tief: 14,09 €

Symbol:
AIXA
WKN:
A0WMPJ
ISIN:
DE000A0WMPJ6
14,62 +0,0%

*AIXTRON ZU UMSATZ: LIEFERUNG GROSSAUFTRAG Q3 AUF Q4 VERSCHOBEN
*AIXTRON Q3 UMSATZ 156,3 MIO EUR GG 165,0 VJ (PROG 168,0)
*AIXTRON AUFTRAGSBESTAND ANLAGEN ENDE Q3 384,5 MIO EUR GG 368 VJ
*AIXTRON Q3 EBIT-MARGE 24% GG 27% VJ
*AIXTRON Q3 FCF -1,5 MIO EUR GG -2,2 VJ
*AIXTRON BESTÄTIGT JAHRESZIELE 2024
*AIXTRON SIEHT 2025 UMSATZ BESTENFALLS AUF DEM 2024ER-NIVEAU
*AIXTRON Q3 NET 30,9 MIO EUR GG 39,6 VJ
*AIXTRON Q3 AUFTRAGSEINGANG 143,5 MIO EUR GG 118,5 VJ
*AIXTRON Q3 EBIT 37,5 MIO EUR GG 45,3 VJ (PROG 42,7)
 
#AIXA(A0WMPJ)

Aixtron

14,62 €
07:30:44
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 15,98 €
Tief: 14,09 €

Symbol:
AIXA
WKN:
A0WMPJ
ISIN:
DE000A0WMPJ6
14,62 +0,0%

*AIXTRON ZU UMSATZ: LIEFERUNG GROSSAUFTRAG Q3 AUF Q4 VERSCHOBEN
*AIXTRON Q3 UMSATZ 156,3 MIO EUR GG 165,0 VJ (PROG 168,0)
*AIXTRON AUFTRAGSBESTAND ANLAGEN ENDE Q3 384,5 MIO EUR GG 368 VJ
*AIXTRON Q3 EBIT-MARGE 24% GG 27% VJ
*AIXTRON Q3 FCF -1,5 MIO EUR GG -2,2 VJ
*AIXTRON BESTÄTIGT JAHRESZIELE 2024
*AIXTRON SIEHT 2025 UMSATZ BESTENFALLS AUF DEM 2024ER-NIVEAU
*AIXTRON Q3 NET 30,9 MIO EUR GG 39,6 VJ
*AIXTRON Q3 AUFTRAGSEINGANG 143,5 MIO EUR GG 118,5 VJ
*AIXTRON Q3 EBIT 37,5 MIO EUR GG 45,3 VJ (PROG 42,7)
 
#BFSA(A2H5Z1)

Befesa SA

21,34 €
08:00:17
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 22,50 €
Tief: 20,90 €

Symbol:
BFSA
WKN:
A2H5Z1
ISIN:
LU1704650164
21,34 +0,0%

Befesa senkt wegen des schwierigen Marktumfelds Prognose
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Industrie-Recycler Befesa kappt nach einem herausfordernden Quartal die Gewinnerwartung für das laufende Jahr. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nur noch auf 210 und 215 Millionen Euro steigen, wie das MDax-Unternehmen am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Analysten rechnen ungefähr mit der Mitte der neuen Spanne. Zuletzt hatte der Vorstand 205 bis 235 Millionen Euro in Aussicht gestellt, nach 182 Millionen Euro im Vorjahr. Die neue Prognose setze eine optimistische Einschätzung für das Schlussquartal voraus, hieß es. Konzernchef Asier Zarraonandia hofft auf gute Geschäfte mit Stahlstaubrecycling. Für 2025 versprach er ein "starkes zweistelliges Ebitda-Wachstum". Noch Ende Juli hatte der Vorstand auf eine "stärkere zweite Jahreshälfte" gehofft. Zumindest in den drei Monaten bis Ende September wurde daraus nichts: Während das Stahlstaub-Segment einen Volumenrückgang in Asien verzeichnete, knickte die Nachfrage nach Sekundäraluminium wegen der schwachen Automobilindustrie in Europa ein. Der Umsatz des dritten Quartals legte insgesamt um 1,7 Prozent auf fast 294 Millionen Euro zu. Das um Sonderposten bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) legte um fast 16 Prozent auf knapp 49 Millionen Euro zu. Unter dem Strich verdiente Befesa allerdings mit fünf Millionen Euro fast ein Drittel weniger. Bei den Quartalszahlen schnitt das Unternehmen schlechter ab als gedacht.
 
#KBX(KBX100)

Knorr Bremse AG

75,20 €
07:13:48
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 78,35 €
Tief: 74,95 €

Symbol:
KBX
WKN:
KBX100
ISIN:
DE000KBX1006
75,20 +0,0%

Bremsenhersteller Knorr-Bremse hebt Umsatzprognose dank Zukauf
MÜNCHEN (dpa-AFX) - MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Lkw- und Zugbremsenhersteller Knorr-Bremse hat nach dem Abschluss eines Zukaufs in Nordamerika seine Umsatzprognose wie erwartet angehoben. Statt 7,7 bis 8,0 Milliarden Euro sollen es nun in diesem Jahr 7,8 bis 8,1 Milliarden Euro Erlös werden, wie das MDax -Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte. Bei operativer Marge vor Zinsen und Steuern sowie dem Finanzmittelzufluss (Free Cashflow) bleibt das Management bei den bisherigen Zielen. Im operativen Geschäft lief es im dritten Quartal etwas besser als von Analysten gedacht. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte um 5,2 Prozent auf 235 Millionen Euro zu, während der Umsatz um 0,9 Prozent auf 1,91 Milliarden Euro wuchs. Die entsprechende Marge lag bei 12,3 Prozent und war damit etwas besser als erwartet. Der Gewinn ging von 137,2 Millionen Euro ein Jahr zuvor leicht nach oben auf 139,7 Millionen Euro.
 
MÄRKTE ASIEN/Überwiegend moderate Abgaben
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Die asiatischen und australischen Börsen neigen am Donnerstag zur Schwäche. Dies gilt auch für Technologiewerte in der Region, nachdem die Kurse von Meta Platforms und Microsoft nach ihren Geschäftsausweisen nachbörslich in den USA jeweils über 3 Prozent verloren hatten. Bereits im regulären Handel hatte der US-Technologiesektor etwas nachgegeben. In Singapur ruht das Geschäft wegen eines Feiertages, in Tapeih wegen eines Wirbelsturms. Der Yen zieht nach der Entscheidung der japanischen Notenbank, die Zinsen unverändert zu lassen, etwas an, was den Aktienmarkt tendenziell bremst. Die Bank of Japan erwartet, dass die Inflation in den kommenden Jahren nahe dem Notenbankziel von 2 Prozent bleiben wird. Auf die politischen Unwägbarkeiten mit der unsicheren Regierungsbildung nach der Wahl in Japan sie kaum ein. Darauf hatten einige Marktteilnehmer gesetzt und auf eine taubenhafte Tonlage gehofft. Der Ausblick schlage aber einen eher falkenhaften Ton an, kommentiert Analyst Stefan Angrick von Moody's Analytics. Der Nikkei-225 gibt um 0,6 Prozent auf 39.039 Punkte nach.

In China haben die Indizes mit konjunkturellen Hoffnungsschimmern ins Plus gedreht. Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist im Oktober gestiegen. Der Einkaufsmanagerindex für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 50,1 (September: 49,8) und übersprang damit die Wachstum anzeigende Schwelle. Auch in der Dienstleistungsbranche hellte sich die Lage um einen Tick auf. Der Schanghai-Composite rückt um 0,2 Prozent vor, der HSI in Hongkong stagniert. Im Automobilsektor geben BYD nach dem Geschäftsausweis 3,9 Prozent ab. Geely Automobile büßen 3,1 Prozent ein. In Südkorea verliert der Kospi 1 Prozent. Nordkorea heizt die Spannungen erneut mit einem Raketentest an. Die Sorge geht um. dass das Regime auf russische Technologie bauen könnte. Das Schwergewicht Samsung Electronics steigt um 1,2 Prozent. Der Elektronikriese hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang in seinem Halbleitergeschäft verbucht. Auf Konzernebene legte der Nettogewinn aber dank des Smartphone-Geschäfts stärker als erwartet zu. Dazu stellte die Gesellschaft Fortschritte bei einem großen Liefervertrag im Halbleitergeschäft in Aussicht.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.160,00 -0,2% +7,5% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 39.039,23 -0,6% +17,4% 07:00
Kospi (Seoul) 2.567,18 -1,0% -3,3% 07:00
Schanghai-Comp. 3.273,78 +0,2% +10,1% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.390,49 +0,0% +21,2% 09:00
Taiex (Taiwan) Geschlossen
Straits-Times (Sing.) Geschlossen
 
Meta, Microsoft erhöhen ihre KI-Ausgaben und beunruhigen die Wall Street vor den Ergebnissen von Amazon
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

519,50 €
07:14:05
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 541,90 €
Tief: 517,60 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
519,50 +0,0%
#MSF(870747)

Microsoft Corporation

375,25 €
07:14:06
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 386,00 €
Tief: 373,50 €

Symbol:
MSF
WKN:
870747
ISIN:
US5949181045
375,25 +0,0%
#AMZ(906866)

Amazon Com.

177,28 €
07:27:59
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 180,60 €
Tief: 170,40 €

Symbol:
AMZ
WKN:
906866
ISIN:
US0231351067
177,28 +0,0%

Große Tech-Unternehmen wie Microsoft und Meta erhöhen ihre Ausgaben für den Aufbau von KI-Rechenzentren, um die enorme Nachfrage zu befriedigen. Doch die Wall Street wünscht sich einen schnelleren Zahltag für die Milliardeninvestitionen. Sowohl Microsoft als auch Meta erklärten am Mittwoch, dass ihre Kapitalausgaben aufgrund ihrer KI-Investitionen gestiegen sind. Auch Alphabet meldete am Dienstag, dass diese Ausgaben erhöht bleiben würden. Amazon, das am Donnerstag seine Ergebnisse vorlegen wird, wird sich diesen Prognosen wahrscheinlich anschließen. Die umfangreichen Investitionsausgaben könnten die fetten Margen dieser Unternehmen bedrohen, und der Druck auf diese Kennzahl wird die Anleger wahrscheinlich verschrecken. Die Aktien der großen Technologiekonzerne fielen am Mittwoch im nachbörslichen Handel, was die Herausforderungen verdeutlicht, vor denen die Unternehmen stehen, wenn sie versuchen, ehrgeizige KI-Projekte mit der Notwendigkeit in Einklang zu bringen, den Anlegern zu versichern, dass sie sich auf kurzfristige Ergebnisse konzentrieren.

Die Aktien von Meta fielen im nachbörslichen Handel um 2,9% und die von Microsoft um 3,6%, obwohl beide Unternehmen die Gewinn- und Umsatzerwartungen für den Zeitraum Juli bis September übertrafen. Auch die Amazon-Aktie gab nach. "Der Betrieb von KI-Technologie ist kostspielig. Die Bereitstellung von Kapazitäten ist teuer", sagte GlobalData-Analystin Beatriz Valle. "Es ist zu einem Wettlauf zwischen den großen Technologieunternehmen geworden, Kapazitäten aufzubauen. Es wird einige Zeit dauern, bis sich die Technologie auf breiter Front durchsetzt." Die Investitionsausgaben von Microsoft für ein einziges Quartal sind laut Visible Alpha jetzt höher als die jährlichen Ausgaben bis zum Geschäftsjahr 2020. Bei Meta entsprechen die Ausgaben für ein Quartal dem, was sie bis 2017 in einem Jahr ausgegeben haben.

Microsoft sagte, dass die Investitionsausgaben in seinem ersten Fiskalquartal um 5,3 % auf 20 Mrd. $ gestiegen sind, und prognostizierte für das zweite Quartal höhere Ausgaben für KI. Aber das Wachstum seines wichtigsten Cloud-Geschäfts Azure wird sich wahrscheinlich verlangsamen, warnte das Unternehmen und machte Kapazitätsengpässe in seinen Rechenzentren dafür verantwortlich. "Ich denke, was die Investoren übersehen, ist, dass jedes Jahr, in dem Microsoft zu viel investiert - so wie in diesem Jahr - die Margen in den nächsten sechs Jahren um einen ganzen Prozentpunkt belastet", sagte Gil Luria, Leiter der Technologieforschung bei D.A. Davidson. Meta warnte unterdessen vor einer "signifikanten Beschleunigung" der Infrastrukturausgaben für künstliche Intelligenz im nächsten Jahr.

ENGPÄSSE BEHINDERN DAS WACHSTUM
Kapazitätsengpässe ziehen sich wie ein roter Faden durch die Tech-Industrie. Chip-Hersteller, darunter auch das Kraftpaket Nvidia, haben Mühe, mit der Entwicklung Schritt zu halten, was es wiederum für Cloud-Unternehmen schwieriger macht, ihre Kapazitäten auszubauen. Advanced Micro Devices, das Anfang der Woche seine Ergebnisse bekannt gab, sagte, dass die Nachfrage nach KI-Chips viel schneller steigt als das Angebot, was die Fähigkeit des Unternehmens einschränkt, den Auftragsschub zu nutzen. Das Unternehmen warnte, dass das Angebot an KI-Chips bis ins nächste Jahr hinein knapp sein wird. Trotz dieser Bedenken betonten Meta und Microsoft, dass es noch sehr früh im KI-Zyklus sei und betonten das langfristige Potenzial der KI. Die Investitionen erinnern an die Zeit, als Big Tech das Cloud-Geschäft entwickelte und darauf wartete, dass die Kunden die Technologie annehmen würden. "Der Aufbau der Infrastruktur ist vielleicht nicht das, was die Investoren kurzfristig hören wollen, aber ich glaube, dass die Chancen hier wirklich groß sind", sagte Meta-CEO Mark Zuckerberg während der Telefonkonferenz am Mittwoch. "Wir werden weiterhin erheblich in diesen Bereich investieren.
 
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