Trading Room 30.09.24-06.10.24

So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 In diesen 20 Minuten sehen Sie, wie Sie beim Aktienhandel eine Menge Geld sparen können.
Di 17:30 Einführungswebinar: Systementwicklung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) für alle Märkte
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:00 Diskretionäres Daytrading mit dem Orderbuch
Mi 18:00 Wie handeln die Big Player am Markt?
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Di 19:00 Warum Trading-Erfolg nichts mit Glück zu tun hat - Interview und Diskussion mit Dr. Raimund Schriek
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Do 14:00 DAX Live Trading EZB Sitzung
Do 14:00 Dieses Depot wird Ihre Gebührenbremse.
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

01:50 JP: Einzelhandelsumsatz 8/24 | Industrieproduktion 8/24
03:45 CN: Einkaufsmanagerindex/PMI Dienstleistungen Caixin/S&P Global September | Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Caixin/S&P Global September
07:00 Adler Group Jahresergebnis
08:00 DE: Import-/Exportpreise August
08:00 UK: BIP (2. Veröffentlichung) 2Q
10:00 DE: Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen | Bayern | Brandenburg | Hessen | Sachsen | Baden-Württemberg September
11:00 IT: Verbraucherpreise (vorläufig) September
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
14:00 DE: Verbraucherpreise (vorläufig) September
15:00 BE: EZB-Präsidentin Lagarde, Anhörung im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EP
15:45 US: Index Einkaufsmanager Chicago September
16:30 US: Dallas Fed Verarbeitende Industrie 9/24

ex-Dividende einzelner Werte
Stryker 0,80 USD
Deere 1,47 USD
Xerox Holdings 0,25 USD
Mondelez International Registered (A) 0,47 USD
US Bancorp 0,50 USD
Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
Ohne Zeitangabe: ResMed Investor Day

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Adler Group Jahresergebnis
Ohne Zeitangabe: Roche Pharma Day 2024


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
3 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Deutsche HVPI-Teuerung geht im September weiter zurück

Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte im September weiter abgenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) mit einer Jahresrate von 1,8 (August: 2,0) Prozent gestiegen sind. Auslöser des Rückgangs dürften die Energiepreise gewesen sein, die weiterhin unter dem Niveau des Vorjahresmonats liegen. Weiter zum Jahresende hin dürfte der Inflationsdruck wegen der Umkehr dieses Basiseffekts wieder etwas zunehmen. Bereits um 10.00 Uhr werden Verbraucherpreisdaten aus sechs Bundesländern veröffentlicht.
>>> Montag, 30.09.2024; 14:00

2. Euroraum-Inflation sinkt im September etwas
Die Inflation im Euroraum bewegt sich stetig in die erwünschte Richtung - nach unten. Im August stiegen die Verbraucherpreise nur noch mit einer Jahresrate von 2,2 (Juli: 2,6) Prozent. Getrübt wurde das Bild allerdings von jener Komponente, die die EZB im Verdacht hat, künftig für anhaltenden Inflationsdruck zu sorgen - den Verbraucherpreisen im Dienstleistungssektor. Sie stiegen mit einer Jahresrate von 4,2 (4,0) Prozent. Auch bei der September-Veröffentlichung werden Analysten besonders auf diese Komponente achten. Für die gesamte Inflationsrate wird ein Rückgang auf 1,8 Prozent prognostiziert und für die Kerninflationsrate unverändert 2,8 Prozent.
>>> Dienstag, 01.10.2024; 11:00

3. US-Arbeitsmarkt im Fokus der Federal Reserve
Da die Inflation unter Kontrolle zu sein scheint, haben die Fed-Notenbanker ihre Aufmerksamkeit auf die andere Seite ihres doppelten Mandats gelenkt - die Sicherung der maximalen Beschäftigung. Die Arbeitslosigkeit ist in den letzten Monaten stetig gestiegen und die Zahl der Neueinstellungen hat sich deutlich abgeschwächt. Ökonomen erwarten dem Factset-Konsens zufolge für September ein Stellenwachstum von 145.000 (Vormonat: 142.000) und eine stabile Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent. Für die Stundenlöhne wird ein Zuwachs um 0,3 (0,4) Prozent im Monats- und ein Plus von 3,8 (3,8) im Jahresvergleich vorhergesagt. "Fed-Chef Jerome Powell hat deutlich gemacht, dass die Fed keine weitere Abkühlung am Arbeitsmarkt will", erklärten die Commerzbank-Ökonomen. "Die Zinssenkung um 50 Basispunkte auf der letzten Sitzung zeigt, dass die Fed das ernst meint. Arbeitsmarktdaten sind daher für den weiteren Kurs der Geldpolitik die entscheidenden Zahlen." Im September könnte die Beschäftigung durch eine Reihe von Streiks gedrückt worden sein. So sind rund 30.000 Arbeitnehmer bei Boeing in den Streik getreten und auch in der Hotelbranche gab es Ausstände.
>>> Freitag, 04.10.2024; 14:30
 
MARKT-AUSBLICK/DAX gelingt der Ausbruch - 20.000 Punkte als nächstes Ziel
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (Dow Jones)--China sei Dank. Aus ungewohnter Richtung kam in den vergangenen Tagen Hilfe für die Börsen. Die chinesischen Behörden haben einen massiven Maßnahmenkatalog auf den Weg gebracht, um die schwächelnde Wirtschaft zu stützen. Gerade für die exportintensiven deutschen Unternehmen, die in den vergangenen Jahren stark auf den chinesischen Markt gesetzt haben, sind das erfreuliche Nachrichten. In Kombination mit der Erwartung, dass die US-Notenbank und die EZB schon bald wieder die Leitzinsen senken werden, ist der DAX auf ein neues Allzeithoch bei knapp 19.400 Punkte gestiegen. Damit dürfte das Ende der Fahnenstange aber noch nicht erreicht sein - die Marke von 20.000 Punkten ist das nächste Ziel. Die chinesische Notenbank (PBoC) hat eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, um der Wirtschaft unter die Arme zu greifen. "Zum einen soll eine lockerere Geldpolitik offensichtlich die Konjunktur stabilisieren und das Erreichen des Wachstumsziels erleichtern. Zum anderen will die PBoC der Regierung mehr Zeit verschaffen, um die strukturellen Probleme insbesondere am Immobilienmarkt anzugehen", so die Commerzbank (Coba). Gelöst werden können diese aber Probleme nur, wenn die Regierung die nötigen Reformen auch umsetze, heißt es einschränkend. Ob dies gelingt, wird sich erst in der Zukunft zeigen. Die Börsen feiern ab schon jetzt.

Chinas Börsen fliegen
"Seit den Ankündigungen der geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen durch die Notenbank am Dienstag haben sowohl der Hang Seng in Hongkong als auch die Börse in Shanghai mehr als 12 Prozent zugelegt und beenden damit heute die stärkste Handelswoche seit 2008", schreibt Robomarkets. Aus technischer Sicht könnte sich an diesen Befreiungsschlag aus der monatelangen Abwärtsphase eine nachhaltige Erholung entwickeln. "Liquidität ist der Treibstoff für die Börse und davon gibt es in China nun mehr als genug. Die Hoffnung auf einen Stimmungswechsel und eine konjunkturelle Belebung im Reich der Mitte treibt auch die Aktienkurse rund um den Globus weiter nach oben." Unterstützung für die Börsen kommt auch von anderer Seite. Denn nach schwachen Wirtschaftsdaten vor allem aus Europa, teilweise aber auch aus den USA, werden nun aggressivere Zinssenkungen durch die EZB bzw die US-Notenbank eingepreist als bislang erwartet. Die Märkte tendieren nun zu einer weiteren Zinssenkung in der Eurozone im Oktober und preisen zunehmend einen erneut großen US-Schritt nach unten von gleich 50 Basispunkten im November ein. Die in der kommenden Woche anstehenden europäischen Verbraucherpreise könnten der EZB dabei in die Hände spielen. Denn die Inflationsrate im Euroraum dürfte im September laut der Commerzbank von 2,2 auf 1,8 Prozent gefallen sein. Damit würde sie das erste Mal seit über drei Jahren unter dem EZB-Ziel von 2 Prozent liegen.

Streiks könnte US-Beschäftigungsaufbau gedrückt haben
Mit der Eindämmung der Inflation in den USA hat für die Fed angesichts ihres Doppelmandats der Arbeitsmarkt an Bedeutung gewonnen. "Jerome Powell hat deutlich gemacht, dass die Fed keine weitere Abkühlung am Arbeitsmarkt will. Die Zinssenkung um 50 Basispunkte auf der letzten Sitzung zeigt, dass die Fed das ernst meint. Arbeitsmarktdaten sind daher für den weiteren Kurs der Geldpolitik die entscheidenden Zahlen", erläutert die Commerzbank. Im Trend habe die Beschäftigung im privaten Sektor zuletzt noch um 100.000 bis 120.000 Stellen pro Monat zugenommen. Dies zeigten sowohl die Daten des Arbeitsmarktberichts als auch die aus einer anderen Datenquelle gespeisten Zahlen von ADP. Damit ist der Stellenzuwachs laut der Commerzbank gerade ausreichend, um die wachsende Bevölkerung mit Arbeitsplätzen zu versorgen. Bei den in der kommenden Woche zur Veröffentlichung anstehenden September-Daten könnte die Beschäftigung durch eine Reihe von Streiks gedrückt worden sein. So sind am 13. September rund 30.000 Arbeitnehmer bei einem großen Flugzeugbauer in den Streik getreten, und auch in der Hotelbranche gab es Ausstände. Die Commerzbank rechnet daher für September nur mit einem Beschäftigungsaufbau von 120.000 und liegen damit unter dem Konsens von 140.000. Sollten die Analysten Recht behalten, dürfte dies die Wahrscheinlichkeit einer großen Zinssenkung im November zusätzlich stützen.

DAX nimmt Widerstandspaket um 19.000 Punkte mit Schwung
Auch charttechnisch steht die Börsenampel auf "grün". "Der DAX sprang gestern mit einem bemerkenswerten Aufwärtsgap (18.965 zu 19.088 Punkte) über die zuletzt immer wieder angeführten Barrieren bei rund 19.000 Punkten", heißt es bei HSBC. Diese Kurslücke unterstreiche nochmals die Ambitionen der Bullen. Charttechnisch lasse sich aus der Tiefe des zwischenzeitlichen Einbruchs ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von knapp 800 Punkten bzw ein Kursziel von fast 19.800 Punkten ableiten. Die Kurslücke gelte es nun nicht mehr zu schließen. Deshalb könnten Anleger den Stopp für bestehende Engagements auf das Niveau knapp unter der 19.000er-Marke nachziehen. Für steigende Kurse spricht auch die Saisonalität. Das Näherrücken der letzten drei Monate des Jahres ist grundsätzlich schon mal eine gute Nachricht, schreiben die technischen Analysten von HSCB. Schließlich sei das letzte Quartal für die Aktienmärkte traditionell das Beste. Dieses Verhaltensmuster ist als "Phänomen Jahresendrally" bekannt. Auf Basis der Daten seit 1988 konnten die deutschen Standardwerte im letzten Quartal im historischen Mittel um 6,49 Prozent zulegen. Dieses beeindruckende Resultat erzielt das Aktienbarometer zudem mit einer erstaunlichen Konstanz. Die Chancen auf 20.000 im DAX noch in diesem Jahr stehen also nicht schlecht.
 
WOCHENAUSBLICK: Den Hoffnungen am deutschen Aktienmarkt müssen Fakten folgen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unverhofft kommt oft: Hatten Marktexperten in der Vorwoche noch erwartet, dass die Aktienmärkte den Aufwärtsschub durch die deutliche US-Zinssenkung erst einmal verdauen müssen, setzte der Dax seine Aufwärtsbewegung in den vergangenen Tagen unbeirrt fort. Der Bereich von 19.000 Punkten, den der Index erst nach mehreren Anläufen geknackt hatte, liegt mittlerweile einige hundert Punkte unter dem aktuellen Stand. In nicht einmal zwei Monaten hat der Dax damit über 2.000 Punkte zugelegt - und damit einiges an Vorschusslorbeeren eingepreist. Das gilt um so mehr, als der jüngste Kursschub vornehmlich auf Hoffnungen fußt. "Die fulminante Aktien-Rally basiert vor allem auf der Zinswende der weltweiten Notenbanken", so Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank. "Allerdings zeigt sich das zweite Aktienstandbein, die Konjunktur, schwach." Gerade in Europa seien noch keine positiven Folgen der Zinssenkungen festzustellen. Das hat nicht zuletzt der ifo-Geschäftsklimaindex gezeigt, der sich im September nochmals eingetrübt hatte.

Und auch die zahlreichen Maßnahmen, mit denen China seine Konjunkturflaute beenden will, müssen ihre Wirksamkeit erst unter Beweis stellen. Auch hier haben europäische Exportwerte mit den jüngsten Gewinnen eine stärkere Nachfrage aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt eingepreist. "Noch fehlen jedoch konkrete Details zu fiskalischen Muntermachern, um den aktuellen Börsenfantasien realwirtschaftliche Substanz zu geben", warnte Halver. Das sieht auch Wirtschaftsexperte Ulrich Kater so: "Die bisherigen chinesischen Stimuluspakete werden wohl kaum ausreichen, um die Wachstumsprobleme der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu lösen", betonte der Chefvolkswirt der Dekabank. "Die Hoffnungen der Börse ruhen nun auf weiteren Maßnahmen, welche direkt den schwächelnden Konsum in der Volksrepublik ankurbeln sollen."

Haben die Börsen also zu viel Optimismus eingepreist? Und droht bald ein Realitätsschock? Nicht unbedingt, meint Halver. Denn die Börsianer haben mit Blick auf den Konjunkturzyklus guten Grund zur Zuversicht. "Aktuell befinden wir uns zwischen Rezessions- und Aufschwungphase", so Halver. "Angesichts internationaler Zinsstimulierung sind Aktien in Erwartung wiedererstarkender Konjunkturdaten die primär nachgefragte Anlageklasse." Das günstige Zinsumfeld dürfte nicht nur dem Dax zugutekommen. Auch für den MDax der mittelgroßen Werte und den Nebenwerte-Index SDax hellt sich die Lage zunehmend auf. "Typischerweise profitieren insbesondere Aktien aus der zweiten und dritten zyklischen Reihe - Small und Mid Caps - von günstigeren Refinanzierungsbedingungen", betont Halver.

Diese Bedingungen könnten sich zudem weiter verbessern. Denn von der Inflation gibt es grünes Licht. "Insbesondere in Europa deuten neue Daten auf einen weiter nachlassenden Inflationsdruck hin", merkt Kater dazu an. "Das spricht für schnellere Zinssenkungen als bisher erwartet." Die europäischen Verbraucherpreise am Dienstag könnten dieses Szenario bestätigen. "Gesunkene Preise von Benzin, Diesel und Heizöl sowie negative Basiseffekte bei Energiegütern dürften dazu geführt haben, dass die Inflation im Euroraum im September auf 2,0 Prozent zurückgegangen ist", prognostiziert Kater. Am Ende der Woche steht zudem mit dem US-Arbeitsmarktbericht für September einer der wichtigsten Indikatoren für die US-Geldpolitik auf dem Programm. Die Zahlen dürften nach Ansicht von Kater einen klaren Hinweis geben, ob es auch im November zu einer weiteren kräftigen Zinssenkung kommen wird./mf/la/men
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Uneinheitlich nach Inflationsdaten - Dow mit Rekordhoch
NEW YORK (Dow Jones)--Mit einer uneinheitlichen Tendenz hat die Wall Street den letzten Handelstag der Woche beendet. Während der Dow-Jones-Index leicht zulegte und bei 42.628 Punkten ein neues Rekordhoch markierte, ging es für den S&P-500 und den Nasdaq-Composite nach unten. Der mit Spannung erwartete PCE-Preisindex für August ist im Rahmen der Markterwartungen ausgefallen und steht einer weiteren deutlichen Zinssenkung der US-Notenbank im November nicht im Wege. Weitere Klarheit dürfte hier jedoch vor allem der September-Arbeitsmarktbericht in der kommenden Woche bringen, hieß es von JP Morgan. Der Dow-Jones-Index gewann 0,3 Prozent auf 42.313 Punkte. Der S&P-500 fiel um 0,1 Prozent und der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 0,4 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...ch-inflationsdaten-dow-mit-rekordhoch-015.htm
 

Kesso

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Herzlich Willkommen im peketec.de Daytrading und Tradingchancen - Tradingroom
vom 30. September - 06. Oktober 2024 :)

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Marktüberblick

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https://www.stockstreet.de/short-positionen/ tagesaktuelle Daten zu Short-Positionen inkl. Suchfunktion und grafischer Darstellung
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https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
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Krypowährungen Bitcoin & Co
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