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M. Koch ClosingBell: Zollpoker mit Kanada | Warten auf Verbraucherpreise
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
SONDIERUNG - Die bei der Sondierung zwischen Union und SPD verabredeten Vorhaben würden die öffentlichen Haushalte laut einer Schätzung aus dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) mit 60 bis 80 Milliarden Euro jährlich belasten. "In der Tat kommt man beim Aufsummieren auf einen mittleren bis höheren zweistelligen Milliardenbetrag an zusätzlichen konsumtiven Ausgaben und Steuererleichterungen", sagte IW-Finanzwissenschaftler Tobias Hentze dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Wenn wir von einem Gesamtbetrag von 60, 70 oder 80 Milliarden Euro sprechen, dann verteilt sich dies auf Bund, Länder und Kommunen. 40 Prozent entfallen auf Länder und Kommunen", so Hentze weiter.
REGULIERUNG - Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen macht sich für eine Regulierung stark, die stärker danach differenziert, wer von Vorgaben betroffen ist. "Leasinggesellschaften sollten anders reguliert werden als Großbanken", sagt Verbandspräsident Kai Ostermann im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Er beklagt, dass die europäischen Regeln, denen auch die Leasinggesellschaften unterworfen werden, sich oft an internationalen Finanzkonzernen als eigentlichem Regulierungssubjekt orientierten. "Aber: Leasingfirmen sind keine Großbanken." (Börsen-Zeitung)

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SONDIERUNG - Die bei der Sondierung zwischen Union und SPD verabredeten Vorhaben würden die öffentlichen Haushalte laut einer Schätzung aus dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) mit 60 bis 80 Milliarden Euro jährlich belasten. "In der Tat kommt man beim Aufsummieren auf einen mittleren bis höheren zweistelligen Milliardenbetrag an zusätzlichen konsumtiven Ausgaben und Steuererleichterungen", sagte IW-Finanzwissenschaftler Tobias Hentze dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Wenn wir von einem Gesamtbetrag von 60, 70 oder 80 Milliarden Euro sprechen, dann verteilt sich dies auf Bund, Länder und Kommunen. 40 Prozent entfallen auf Länder und Kommunen", so Hentze weiter.
REGULIERUNG - Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen macht sich für eine Regulierung stark, die stärker danach differenziert, wer von Vorgaben betroffen ist. "Leasinggesellschaften sollten anders reguliert werden als Großbanken", sagt Verbandspräsident Kai Ostermann im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Er beklagt, dass die europäischen Regeln, denen auch die Leasinggesellschaften unterworfen werden, sich oft an internationalen Finanzkonzernen als eigentlichem Regulierungssubjekt orientierten. "Aber: Leasingfirmen sind keine Großbanken." (Börsen-Zeitung)