Trading Room 28.07.25-03.08.25

Di 14:00 📊 Welche ETFs jetzt kaufen?
Di 17:30 Event Trading - Wie man auf unspektakuläre Weise, spektakuläre Ergebnisse erzielt mit Eric Wagner
Do 08:45 Wie du DAX Gewinne in den ersten 30 Minuten des Handelstages erzielst
Do 18:00 Die Dow-Theorie – das Fundament technischer Analyse verstehen und nutzen
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 💸 Geld sparen beim US-Aktien- und Optionshandel – Jetzt anmelden!
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Di 17:30 Options-Strategien erklärt - heute: Der Bull-Call Spread Mit Eurex-Profi Vincenzo Zinnà
Do 14:00 Dieses Konto bietet Exklusivität in allen Belangen
Do 18:00 Warum Trading-Psychologie so wichtig ist – und wie du sie für dich nutzt
Do 18:30 Optionshandel in der Praxis: Einblicke in Stillhaltergeschäfte anhand ausgewählter Fallstudien
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 Volumen Trading Live mit der ATAS Handels-Plattform
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 18:00 Frei mit 55 – Wie wir unseren Lebensstandard aus Kapital von den Börsen finanzieren!
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 10:00 Eine Aktie, eine Option - Börseneinkommen leicht gemacht
11:00 Vodafone HV | Redcare Pharmacy Analystenkonferenz
11:30 EU: EZB, Zuteilung eines 7-tägigen Haupt-Refi-Tenders
11:30 DE: Auktion 2,2%-iger Bundesobligationen mit Laufzeit Oktober 2030 im Volumen von 4,5 Mrd EUR
12:00 Unitedhealth | Spotify | UPS Quartalszahlen
12:00 EU: EZB, Zuteilung eines 3-monatigen Langfristtenders
12:30 Merck & Co Quartalszahlen
13:00 Procter & Gamble | American Tower Quartalszahlen
13:15 Paypal Quartalszahlen
13:30 Boeing Quartalszahlen

15:00 US: IWF, Update zum Weltwirtschaftsausblick
16:00 US: Index des Verbrauchervertrauens Juli PROGNOSE: 96,0 zuvor: 93,0
16:00 Drägerwerk Analystenkonferenz
17:45 Kering Halbjahreszahlen
22:00 Booking Holdings | Starbucks | Logitech Quartalszahlen
22:05 Visa | Mondelez Quartalszahlen

Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Windanlagenbauer Nordex verdient mehr
#NDX1(A0D655)

Nordex SE

21,20 €
10:32:31
+0,93 €
+4,59 %
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Tief: 20,22 €

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WKN:
A0D655
ISIN:
DE000A0D6554
21,20 +4,6%

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windanlagenhersteller Nordex hat seine Profitabilität im zweiten Quartal deutlich verbessert. So stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 64,3 Prozent auf 108,2 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag in Hamburg mitteilte. Die entsprechende Marge stieg von 3,5 auf 5,8 Prozent. Unter dem Strich fuhr Nordex mit 31 Millionen Euro deutlich mehr Gewinn ein als im Vorjahr. Damals standen noch 0,5 Millionen Euro zu Buche. Der Umsatz lag mit 1,9 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Die Zahlen fielen damit etwas besser aus als von Analysten im Schnitt erwartet. Dank eines Auftragsbestandes von 14,3 Milliarden Euro (Ende Juni) zeigte sich Konzernchef José Luis Blanco "zuversichtlich für den weiteren Jahresverlauf". Er bestätigte die Prognose des Unternehmens für 2025. Die Hamburger erwarten weiter einen Umsatz von 7,4 bis 7,9 Milliarden Euro sowie eine operative Marge (Ebitda) von fünf bis sieben Prozent. Mittelfristig strebt Nordex weiter acht Prozent an./nas/men
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Zolleinigung zwischen EU und USA hilft Dax nach oben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürften die Anleger am Montag
erleichtert auf das Zollabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und den
USA reagieren. Der Broker IG taxierte den
#DAX(846900)

DAX ®

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DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
gut zwei Stunden
vor dem Start des Xetra-Handels mit einem Plus von etwas mehr als einem Prozent
auf 24.473 Punkte. In den vergangenen Tagen hatten Marktteilnehmer bereits auf
ein Abkommen gehofft, nachdem die Vereinigten Staaten eine Einigung auch mit
Japan erzielt hatten. Die Unsicherheit am Markt schwindet nun, die Kurse steigen
und im deutschen Leitindex richten sich die Blicke auf das vor fast drei Wochen
erreichte Rekordhoch bei 24.639 Zählern.

Die USA und die EU haben sich auf einen Basiszollsatz in Höhe von 15 Prozent
auf die meisten EU-Importe in die USA geeinigt. Das gilt auch für die Autos,
Halbleiter und Pharmaprodukte. Die Einigung schaffe zudem einen Rahmen für die
zukünftige Senkung der Zölle auf weitere Produkte, hieß es. Gemessen an der
Drohung von US-Präsident Donald Trump, ab 1. August Zölle in Höhe von 30 Prozent
erheben zu wollen, sei der nun vereinbarte Zollsatz von 15 Prozent ein gutes
Ergebnis, kommentierte der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank, Thomas
Gitzel, das Abkommen - vor allem, weil auch für die Automobilindustrie keine
zusätzlichen Extra-Zölle vorgesehen seien./ajx/zb
 
Moin :coffee:

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Ethereum
knackt 3.900$ Marke, während BTC weiter seitwärts konsolidiert.
 
MÄRKTE ASIEN/Keine Begeisterung über Einigung USA-EU an den Börsen
DOW JONES--Der Zollkompromiss zwischen den USA und der EU sorgt am Montag an den asiatischen Börsen nicht für Euphorie - die Indizes fallen zum Teil sogar. Die Europäische Union und die USA haben sich auf eine Grundsatzvereinbarung zur Beilegung des Zollkonflikts geeinigt, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump mitteilten. Der Zollsatz auf die meisten EU-Exporte in die USA soll bei 15 Prozent liegen. Der große Vorbehalt gegenüber dem Abkommen sei, dass noch nichts schriftlich fixiert sei, urteilt ING-Ökonom Carsten Brzeski. Zudem hatten Marktakteure nach dem Abkommen USA-Japan bereits auf eine Einigung gesetzt, so dass auch Vieles bereits eingepreist ist. Von einigen Akteuren ist sogar Enttäuschung darüber zu vernehmen, dass die Einigung wenig konkret sei und Details fehlten bzw. offenbar noch gar nicht ausverhandelt seien.

Gebremst werden die lokalen Aktienmärkte auch vom Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha. Laut CIMB-Analysten stellt dieser ein neues Wachstumshemmnis insbesondere für Thailand dar. Asiatische Aktien mit Bezug zu Europa legen indes zu. Es wird aber auch deutlich, dass die lokalen Märkte mehr auf eigene Themen achten. So verliert der Nikkei-2250 im Mittagshandel 1,0 Prozent auf Punkte - belastet von Elektronik- und Bankaktien. Händler sprechen nach dem jüngsten Anstieg von Gewinnmitnahmen im Vorfeld der in dieser Woche anstehenden Sitzung der japanischen Notenbank. Zudem beschäftigt die japanische Innenpolitik. Ob Ministerpräsident Shigeru Ishiba trotz wachsender Widerstände im Amt bleiben wird, ist unklar.

In China zeigen sich die Märkte uneinheitlich: Während der Schanghai-Composite um 0,2 Prozent fällt, steigt der HSI in Hongkong um 0,4 Prozent. Laut Berichten wollen China und die USA ihren Zollwaffenstillstand um weitere drei Monate verlängern. Allerdings sei dies ein Beleg, dass eine Einigung nicht unmittelbar bevorstehe, so kritische Stimmen. US-Finanzminister Scott Bessent und der chinesische Vizepremier He Lifeng treffen sich im Tagesverlauf in Stockholm. Peking dürfte auf der bevorstehenden Sitzung des Politbüros im Juli kein neues fiskalisches Stimuluspaket ankündigen, warnen die Ökonomen von Barclays vor entsprechenden Hoffnungen des Marktes. Auch an den Börsen in Australien und Südkorea tut sich wenig - auch hier löst die Einigung zwischen den USA und der EU kaum positive Impulse aus.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.692,70 +0,3% +6,2% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 41.045,43 -1,0% +3,9% 08:30
Kospi (Seoul) 3.195,89 -0,0% +33,2% 08:30
Schanghai-Comp. 3.587,69 -0,2% +7,2% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 25.490,45 +0,4% +26,5% 10:00
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BAHN
- Die Güterverkehrstochter der Deutschen Bahn, DB Cargo, erwägt, ihren sogenannten Einzelwagenverkehr weitgehend einzustellen. Das Problem: Laut Insidern ist dieses Geschäft kaum profitabel zu betreiben. Nach Handelsblatt-Informationen aus Konzern und Aufsichtsrat arbeiten Berater an Szenarien, die Sparte bei DB Cargo drastisch zu verkleinern oder ihr Geschäft sogar nahezu komplett einzustellen. Möglich ist laut diesen Szenarien eine Reduktion des defizitären Geschäfts um 80 Prozent, mindestens aber um 60 Prozent. Solche Einschnitte hätten logistische Folgen für große Teile der Wirtschaft, besonders für Branchen wie Stahl, Chemie und Baustoffe. Sie müssten in erheblichem Umfang Güter auf die Straße verlagern. (Handelsblatt)

AUTERION - Das amerikanisch-deutsche Softwareunternehmen Auterion wird Zehntausende seiner mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestatteten Drohnen-"Strike Kits" in die Ukraine liefern, um das Land bei der Abwehr massiver Angriffe durch russische Drohnen zu unterstützen. Geschäftsführer Lorenz Meier sagte, das Unternehmen werde im Rahmen eines neuen Vertrags mit dem US-Verteidigungsministerium bis Ende des Jahres 33.000 seiner KI-Angriffssysteme in die Ukraine liefern. Die Software des Unternehmens wird bereits in ukrainischen Drohnen eingesetzt, die Kampfeinsätze gegen Russland fliegen, aber die neue Verpflichtung sei "zehnmal so groß", sagte Meier gegenüber der Financial Times. "Wir haben also Tausende geliefert und liefern jetzt Zehntausende", sagte er und fügte hinzu, das Ausmaß sei "beispiellos". (Financial Times)
 
Moin :coffee:
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
RÜSTUNGSBRANCHE
- Bis 2029 will die Bundeswehr erste Drohnen im eigenen Arsenal haben, die in der Lage sind, Ziele tief im Hinterland eines Gegners zu treffen. Eine entsprechende Anforderung hat die Luftwaffe nach Informationen des Handelsblatts an führende deutsche Rüstungshersteller und Startups gestellt. Drei Konsortien arbeiten bereits intensiv an konkreten Konzepten. So hat sich Airbus Defence mit dem US-Start-up Kratos verbündet, Rheinmetall mit dem US-Drohnenspezialisten Anduril. Auch das Münchener Startup Helsing ist nach Informationen des Handelsblatts im Rennen. Die militärische und rüstungspolitische Grundsatzentscheidung ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass Russland zunehmend als Bedrohung für die europäischen Nato-Länder gilt. (Handelsblatt)

ELEKTROAUTOS - Die weltweiten Elektroautoneuzulassungen steigen wieder schneller. Im ersten Halbjahr waren es mehr als 5,9 Millionen rein batteriebetriebene Stromer (BEV), wie eine Analyse von PwC zeigt. Das sind 37 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: im Gesamtjahr 2024 hatte der Absatz nur um gut 14 Prozent zugelegt. Auch in Europa sieht das Beratungsunternehmen eine "Renaissance" der Elektroautos. Hier wurden 1,2 Millionen Elektroautos verkauft, ein Rekord für ein erstes Halbjahr und ein Plus von 25 Prozent. Dazu dürfte auch Druck durch die verschärften CO2-Flottengrenzwerte beigetragen haben. Dennoch verliert der Kontinent als Elektroautomarkt weiter an Bedeutung - schlicht, weil andere Märkte noch schneller wachsen, insbesondere China. Platz drei der weltweiten Märkte hinter China und Europa nehmen die USA ein. (Welt)
 
Exportverband sieht Zolldeal als schmerzhaften Kompromiss
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Exportwirtschaft hat die Grundsatzvereinbarung zur Entschärfung des Zollkonflikts zwischen der Europäischen Union und den USA als schmerzhaften Kompromiss bezeichnet. "Der Zollaufschlag bedeutet für viele unserer Händler eine existenzielle Bedrohung", teilte der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) in Berlin mit. Auch wenn jetzt zunächst Sicherheit über die Handelsbedingungen herrsche, würden sich Lieferketten verändern und Preise erhöhen. Die Einigung mit den USA werde auch in Deutschland Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze kosten.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump hatten die Verständigung nach einem Spitzentreffen in Schottland bekannt gemacht. Trumps Angaben zufolge soll der Zollsatz auf die meisten Importe in die USA bei 15 Prozent liegen, auch für die Automobilindustrie.
/sam/DP/zb

© 2025 dpa-AFX https://www.finanznachrichten.de/na...zolldeal-als-schmerzhaften-kompromiss-016.htm
 
EU und USA schließen Zolldeal
#DAX(846900)

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846900
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DE0008469008
#SandP(A0AET0)

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Dow Jones Industrial

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Nasdaq 100

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Nasdaq
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A0AE1X
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US6311011026


TURNBERRY (dpa-AFX) - Die EU und die USA haben sich auf eine Grundsatzvereinbarung zur Entschärfung des seit Monaten andauernden Zollkonflikts geeinigt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus EU-Kreisen nach einem Spitzengespräch von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump in Schottland.

Details zum Deal wurden zunächst nicht bekannt. Schon vorab war allerdings klar, dass Einfuhren aus der EU in die USA künftig mit deutlich höheren Zöllen belastet werden als noch vor dem Beginn der zweiten Amtszeit von Trump. Zum Auftakt des Treffens mit von der Leyen hatte Trump gesagt, dass er nicht unter 15 Prozent gehen werde. Ziel der EU in den Verhandlungen war gewesen, deutlich unter dem zuletzt von Trump angekündigten Zollsatz von 30 Prozent zu bleiben.

Kurz vor Beginn des Gesprächs hatte von der Leyen den möglichen Deal als "wohl das größte Abkommen, das jeder von uns je geschlossen hat" bezeichnet. Trump sei ein harter, aber fairer Verhandler.

EU fürchtete Handelskrieg
Wenn die EU den Deal nicht eingegangen wäre, hätte eine weitere Eskalation des Handelsstreits gedroht. Trump wollte nämlich ab dem 1. August weitere Zölle in Kraft treten lassen, wenn ihm die EU in Handelsfragen nicht entgegenkommt. Der Republikaner begründete seinen Kurs vor allem damit, dass er angebliche Handelsungleichgewichte korrigieren und Produktionen ins Heimatland verlagern will - ganz nach der Devise "America First".

Zugleich sollen Zolleinnahmen dazu dienen, sein teures Wahlversprechen großer Steuersenkungen zumindest teilweise gegenzufinanzieren. Die EU-Kommission sieht die Zölle hingegen als nicht gerechtfertigt und zweifelt daran, dass sie mit den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) vereinbar sind.

Deutschland forderte schnellen Deal
Dass die EU nun dennoch einen Kompromiss akzeptiert, liegt daran, dass viele Mitgliedstaaten die Risiken einer Eskalation des Handelsstreits als bedeutender einschätzen als höhere Zölle. So hatte etwa Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zuletzt mehrfach eine schnelle Einigung gefordert: "Lieber schnell und einfach als langwierig und kompliziert und über Monate noch im Verhandlungsstatus", sagte er.

Dabei spielte auch eine Rolle, dass etwa die Autobranche und die Stahl- und Aluminiumindustrie schon in den vergangenen Monaten unter den hohen Zöllen litt.

Geschwächt wurde die Verhandlungsposition der EU auch durch die Abhängigkeit Europas von den militärischen Fähigkeiten der USA. So wurde befürchtet, dass Trump im Fall einer Eskalation des Handelsstreits erneut das über die Nato abgegebene Beistandsversprechen infrage stellen könnte. Angesichts der Bedrohungen durch Russland wurde dies vor allem in östlichen EU-Staaten als großes Risiko gesehen.

EU drohte mit Vergeltungszöllen
Im wirtschaftlichen Bereich hätte die EU die USA hingegen mit Gegenzöllen erheblich unter Druck setzen können. In den Verhandlungen hatte die EU-Kommission unter anderem mit zusätzlichen Abgaben auf die Einfuhr von Industrie- und Agrargütern wie Flugzeugen, Motorrädern, Rindfleisch, Whiskey oder Zitrusfrüchten gedroht.

Zudem wurden EU-Ausfuhrbeschränkungen für bestimmte Produkte im Wert von 4,4 Milliarden Euro in Erwägung gezogen. Dazu zählen etwa Stahlschrott und chemische Erzeugnisse, die bislang gerne von US-Unternehmen importiert werden.
 
#SandP(A0AET0)

S&P 500

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#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

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A0AE1X
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US6311011026


*TRUMP: EU WIRD 600 MRD USD MEHR ALS ZUVOR IN USA INVESTIEREN

*TRUMP: EU WIRD ENERGIE IM WERT VON 750 MRD USD KAUFEN

*TRUMP: HABE MIT ZOLL-EINIGUNG MIT EU ERZIELT

*TRUMP: WE AGREE TARIFF OF 15% STRAIGHT ACROSS FOR AUTOS
 
#INL(855681)

Intel Corporation

17,99 €
10:32:56
-0,04 €
-0,22 %
Hoch: 18,02 €
Tief: 17,88 €

Symbol:
INL
WKN:
855681
ISIN:
US4581401001
17,99 -0,2%
- Intel Corporation
https://wccftech.com/apple-is-repor...tel-14a-process-for-future-m-series-chip/amp/

Nvidia alleine wird vermutlich nicht den steigenden Bedarf für KI, Robotik, Quantencomputer etc. bewältigen.
Und Lip-Bu Tan hat schon während der Amtszeit bei Cadence Design Systems (2009–2021) den Kurs um mehr
als 3.200% von $2,40 auf etwa $205 bewegt. Die 10% Abschlag vom Freitag war doch schon etwas heftig.
 
ETF inflows sehr stark, Akzeptanz Stabecoins wächst / Genius Act, davon laufen viele auf ETH, Neuausrichtung ETH durch Foundation, NFT s kommen aktuell auch wieder, DEFI und RWA Fantasie auf ETH. Keine schlechten Bedingungen für ein neues zeitnahes ATH 👍🏻
noch einige widerstände bis 4100. danach wird es langsam sehr luftig. aber nach dem lauf jetzt noch diese stärke zu zeigen, ist schon beeindruckend.
#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
wieder sehr stark :up: TH 3.840$ da kauft auch einer im Großen Stil, würde mich nicht wundern wenn wir hier nächste Woche die 4xxx vorne stehen haben, angenehmen Sonntag @all :bye:

IMG_8789.jpeg
3.800$ geknackt ;)
#Ethereum

Ethereum

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Ethereum
durchbricht dynamisch die Marke von 3.700$ - TH 3.727$

- als nächstes sollte die 4.000er Marke angelaufen und die letzten Hochs getestet werden..... sollte es auch hier nachhaltig drüber gehen, sehe ich in 2025 noch ein neues ATH :cool:

XsqmPEf9.png

#Ethereum

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Ethereum
marschiert durch, TH 3.630 :yahoo:
TH 3.400$ :-D
3.300 auch durch, sehr geil wie das jetzt flutscht, denke bis 3.500 könnte es ohne größere Probleme noch laufen 🚀

Da kann selbst BTC nicht mithalten :eek:

IMG_8533.jpeg
 
noch einige widerstände bis 4100. danach wird es langsam sehr luftig. aber nach dem lauf jetzt noch diese stärke zu zeigen, ist schon beeindruckend.
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Da kann selbst BTC nicht mithalten :eek:

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wieder sehr stark :up: TH 3.840$ da kauft auch einer im Großen Stil, würde mich nicht wundern wenn wir hier nächste Woche die 4xxx vorne stehen haben, angenehmen Sonntag @all :bye:

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- als nächstes sollte die 4.000er Marke angelaufen und die letzten Hochs getestet werden..... sollte es auch hier nachhaltig drüber gehen, sehe ich in 2025 noch ein neues ATH :cool:

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Comfort Systems USA, Inc (#FIX): :eek:
fix.JPG
 
Anbei schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

07:00 Nordex | Essilor-Luxottica | Heineken | Rexel Halbjahreszahlen
09:00 Audi Halbjahreszahlen

10:00 EU: EZB, Ergebnis der Umfrage unter geldpolitischen Analysten
14:00 Nordex Analysten- und Pressekonferenz
16:30 US: Dallas Fed Verarbeitende Industrie 7/25
22:00 Whirlpool Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: Schottland-Reise von US-Präsident Donald Trump

ex-Dividende einzelner Werte
ASML Holding 1,60 €
Nokia Oyj 0,04 €
Remy Cointreau 1,00 €
Geratherm Medical AG 0,10 €

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
22:00 Whirlpool Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Nordex | Essilor-Luxottica | Heineken | Rexel Halbjahreszahlen
09:00 Audi Halbjahreszahlen
14:00 Nordex Analysten- und Pressekonferenz


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
Montag dann wieder 10% GAAP Up ?!

https://www.finanznachrichten.de/na...ncing-und-erstem-erfolgreichen-geziel-248.htm

Battery X Metals meldet geschätzte Erhöhung der effektiven Reichweite um 225 km nach zweitem erfolgreichen Rebalancing und erstem erfolgreichen gezielten Zellaustausch
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
letzten 30 Minuten beobachten.
Evtl. wird vor dem WE wieder gekauft.
Könnten nachbörslich wieder News anstehen.
50 % raus zu 0,224
News am We

https://www.finanznachrichten.de/na...ng-geraet-der-naechsten-generation-an-248.htm

Battery X Metals kündigt kommerzielle Umsatzbeteiligungsvereinbarung für Lithium-Ionen-Batterie-Rebalancing-Gerät der nächsten Generation an
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
wieder im Laufe des Tages ein Körbchen zwischen 0,19 & 0,195 zusammegesammelt.

Spekuliere hier wieder auf eine nachbörsliche News und ein GAAP Up am Montag.
 
18 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Mercedes-Benz auch von Zollthematik überschattet
#MBG(710000)

Mercedes Benz Group AG

53,90 €
10:32:58
+0,23 €
+0,42 %
Hoch: 54,23 €
Tief: 53,61 €

Symbol:
MBG
WKN:
710000
ISIN:
DE0007100000
53,90 +0,4%

Die massiven Belastungen aus den Importzöllen in den USA werden auch den Zahlenausweis zum zweiten Quartal bei Mercedes-Benz überschatten. Große Überraschungen erwarten Analysten zwar nicht für die bereits in Aussicht gestellten Summen: Der Stuttgarter DAX-Konzern hat die Margen-Belastung aus Zöllen bei Cars für das Gesamtjahr mit bis zu 300 Basispunkten angegeben. Alleine im zweiten Quartal könnten das 700 Millionen Euro sein, die das EBIT belasten könnten. Etwas spannender dürfte es werden, wenn sich das Management um CEO Ola Källenius zum chinesischen Markt äußert, wo ausländische Premiumautohersteller zuletzt teils erhebliche Schwierigkeiten hatten.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 07:00

2. Siemens Healthineers, die Zölle und der schwache Dollar
#SHL(SHL100)

Siemens Healthineers AG

48,70 €
10:32:08
+0,84 €
+1,74 %
Hoch: 48,83 €
Tief: 48,06 €

Symbol:
SHL
WKN:
SHL100
ISIN:
DE000SHL1006
48,70 +1,7%

Schon vor gut drei Monaten hat die Siemens-Medizintechniktochter wegen der trumpschen Zollpolitik ihre Gewinnprognose am unteren Ende verlängert und dies mit Negativeffekten von 200 bis 300 Millionen Euro im zweiten Geschäftshalbjahr begründet. Die Analysten von Equita glauben, dass man in Erlangen angesichts der starken Dollarschwäche inzwischen noch etwas vorsichtiger geworden sein könnte und bei Vorlage der Drittquartalszahlen nur noch das untere Ende des Jahreszielkorridors von 2,20 bis 2,50 Euro Gewinn je Aktie in Aussicht stellen wird. Im Schnitt gehen die Experten aber von 2,29 Euro aus. Das organische Wachstum sehen sie mit 5,8 Prozent sogar am oberen Ende der Prognosespanne.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 07:00

3. Reicht der Adidas-Lauf nun für eine höhere Prognose 2025?
#ADS(A1EWWW)

Adidas AG

198,48 €
10:32:24
+2,40 €
+1,22 %
Hoch: 198,83 €
Tief: 196,33 €

Symbol:
ADS
WKN:
A1EWWW
ISIN:
DE000A1EWWW0
198,48 +1,2%

Adidas hat gerade einen Lauf. Das spiegelt sich in den Konsens-Gewinnerwartungen für das zweite Quartal wider, die im Schnitt Zuwächse zwischen 50 und 72 Prozent einkalkulieren. Die Yeezy-Bestände sind Geschichte, das Kanye-West-Kapital abgeschlossen, und so kann der Sneaker-Hersteller entspannt angreifen, während die Wettbewerber Nike und Puma mit sich selbst beschäftigt sind. Neuerdings muss auch Puma erstmal seine Krallen einziehen, der neue CEO hat als Fitnessprogramm einen "Reset" für 2025 und ein "Übergangsjahr" für 2026 verordnet. Ab da will Adidas-Chef Björn Gulden bereits eine zweistellige EBIT-Marge und zweistelliges Umsatzwachstum im Hause haben. Aber reichts angesichts der US-Importzölle nun auch schon für eine höhere Prognose für 2025?
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 07:30

4. Bei Symrise wackelt das organische Wachstumsziel
#SY1(SYM999)

Symrise AG

86,79 €
10:32:41
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 87,23 €
Tief: 86,63 €

Symbol:
SY1
WKN:
SYM999
ISIN:
DE000SYM9999
86,79 +0,0%

Hält sie oder hält sie nicht? Das ist mit Blick auf die Wachstumsprognose von Symrise die entscheidende Frage, wenn der Duft- und Aromenhersteller am Mittwoch die Halbjahresbilanz vorlegt. Analysten sind sich trotz eines Pre-Close-Calls nicht einig. Während Morgan Stanley das untere Ende des Symrise-Zielkorridors von 5 bis 7 Prozent organischem Wachstum für erreichbar hält und dafür auf starkes Schlussquartal setzt, weist Jefferies darauf hin, dass das Management im Pre-Close-Call anders als die Margenprognose das Wachstumsziel nicht explizit bestätigt hat. Und UBS rechnet damit, dass Symrise das Ziel auf "etwa 5 Prozent" eingrenzen wird. Klar ist, die US-Nachfrage schwächelt derzeit bei allem, was mit Düften zu tun hat.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 11:00

5. Deutsches BIP sinkt im 2. Quartal
Deutschlands Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal leicht gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent zurückgegangen ist, nachdem es im ersten Jahresviertel um 0,4 Prozent gestiegen war. Wie üblich liegen bei der ersten BIP-Schätzung noch keine Daten für den letzten Monat des Quartals vor. Die Produktion im produzierenden Sektor hat im April/Mai um 0,2 Prozent über dem Niveau des Vorquartals gelegen, die Einzelhandelsumsätze sanken um 0,3 Prozent. Die Deutsche Bundesbank prognostizierte in ihrem jüngsten Monatsbericht ein "mehr oder weniger unverändertes" BIP.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 10:00

6. Euroraum-BIP sinkt im 2. Quartal leicht
Die Wirtschaftsleistung des Euroraums dürfte im zweiten Quartal ebenfalls leicht gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal gleichfalls um 0,1 Prozent zurückgegangen ist, nachdem es im ersten Quartal um 0,6 Prozent zugelegt hatte. Zu dieser Prognose passt allerdings nicht ganz die Erwartung, dass mit Ausnahme der deutschen die anderen drei großen Volkswirtschaften gewachsen sein sollen - Spanien sogar um 0,6 Prozent.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 11:00

7. Zollpolitik bremst US-Wirtschaft
Die US-Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal zwar ein kräftiges Wachstum verzeichnet haben, aber dies wäre nur eine Gegenbewegung auf die Schrumpfung im Vorquartal. Die Ökonomen der Commerzbank erwarten für das zweite Quartal ein Wachstum von annualisiert 2,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Im ersten Quartal war die Wirtschaft um 0,5 Prozent geschrumpft. Grundsätzlich sei die Zollpolitik schuld daran, dass die US-Wirtschaft nach mehreren Jahren kräftigen Wachstums nicht mehr ganz so gut laufe, hieß es von der Commerzbank. Die Zölle sorgten für Unsicherheit und Zurückhaltung bei Verbrauchern und Unternehmen. Die Stärke der Abschwächung sei aber schwer abzuschätzen, da die Statistikbehörde offensichtlich Probleme habe, die Auswirkungen der US-Zollpolitik vollständig zu erfassen.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 14:30

8. Bei Airbus stehen Aussagen zum zweiten Halbjahr im Fokus
#AIR(938914)

Airbus SE

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Airbus dürfte sein Ergebnis im zweiten Quartal trotz schwächerer Umsätze kräftig gesteigert haben. Bei der Zahlenvorlage stehen Aussagen des Managements zur Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr im Fokus. Im Rüstungsgeschäft profitiert der DAX-Konzern unter anderem von Eurofighter-Bestellungen, bei der Auslieferung von Verkehrsflugzeugen liegt er zur Jahresmitte allerdings hinter dem Vorjahr zurück. Dennoch wurde die Jahresprognose im Juni bestätigt und dürfte am Mittwoch erneut bekräftigt werden. Anleger interessieren sich auch für Hedginggeschäfte: Da Airbus erhebliche Kosten in Euro hat und den Umsatz überwiegend in US-Dollar erzielt, ist der Konzern einem erheblichen Wechselkursrisiko ausgesetzt.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 17:45

9. Fed hält die Linie - Powell unter Druck
Ökonomen und Börsianer erwarten, dass die Federal Reserve ihren Leitzins bei der kommenden Sitzung in der Spanne von 4,25 bis 4,50 konstant halten wird. Die Zinstermingeschäfte preisen eine Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent für stabile Zinsen ein. Die Märkte werden vor allem auf drei Aspekte achten: Erstens die Reaktion von Fed-Chef Jerome Powell auf die beständige Kritik von US-Präsident Donald Trump, der Zinssenkungen fordert, um die Kosten der Staatsverschuldung zu senken und die Wirtschaft anzutreiben. Zweitens werden die Anleger im Statement der Fed oder in Powells Pressekonferenz nach Hinweisen suchen, ob es möglicherweise eine Zinssenkung im September geben wird. Drittens stehen abweichende Meinungen innerhalb der Fed im Fokus. Einige Ratsmitglieder haben sich als potenzielle Nachfolger von Powell in Position gebracht und unterstützen die Forderungen von Trump nach Zinssenkungen. Ein Mangel an Konsens könnte als Signal für eine bevorstehende Zinssenkung im September gewertet werden.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 20:00

10. Microsofts Cloud Azure im Fokus
#MSF(870747)

Microsoft Corporation

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Microsoft hat sich in Sachen Künstlicher Intelligenz als Gewinner herausgestellt. Deswegen richtet sich der Blick der Anleger bei der Veröffentlichung der Viertquartalszahlen auf Microsofts Cloud-Angebot Azure, das Infrastruktur für KI-Anwendungen bereitstellt. Im Vorquartal hatte Azure ein Wachstum von 35 Prozent verzeichnet und damit besser abgeschnitten als erwartet. Für das vierte Quartal hat Microsoft ein Wachstum von 34 bis 35 Prozent in Aussicht gestellt.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 22:05

11. Bank of Japan bleibt vorsichtig bei Zinserhöhungen
Die Bank of Japan (BoJ) wird ihre Zinserhöhungen voraussichtlich fortsetzen, dabei aber einen sehr behutsamen Ansatz verfolgen. Bei der bevorstehenden Sitzung dürfte die BoJ ihren Leitzins stabil halten. Die Notenbank beendete im vergangenen Jahr ihre massiven Konjunkturmaßnahmen und hob im Januar den Leitzins auf 0,50 Prozent an. Obwohl die BoJ ihre Bereitschaft zu weiteren Zinserhöhungen signalisiert hat, zwangen sie die erwarteten Auswirkungen der US-Zölle dazu, ihre Wachstums- und Preisprognosen am 1. Mai nach unten zu korrigieren. Inzwischen haben Japan und die USA ein Handelsabkommen geschlossen, das die Aktienmärkte mit starken Kursgewinnen quittierten. Wegen der Preissteigerungen auf breiter Basis - insbesondere für Reis und andere Lebensmittel - dürfte die BoJ ihre Inflationsprognose erhöhen.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025

12. Lufthansa setzt Wachstum fort - Einstieg bei der Airline TAP?
#LHA(823212)

Deutsche Lufthansa AG

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Der Lufthansa-Konzern dürfte im zweiten Quartal sein Ergebnis mehr als doppelt so stark gesteigert haben wie den Umsatz. Analysten rechnen im Konsens mit einem Umsatzanstieg um 7 Prozent und einem Plus von 17 Prozent beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Die Investoren werden sich vor allem für die Fortschritte des Turnaround-Programms der Kernairline, das Transatlantikgeschäft und den Ausblick für das Frachtgeschäft interessieren. Auch die Frage, ob der Airline-Konzern weiterhin Interesse an einem Einstieg bei der portugiesischen Fluggesellschaft TAP hat, dürfte im Fokus stehen. Die Regierung in Lissabon will knapp die Hälfte der Anteile an TAP Air Portugal veräußern.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 07:00

13. Heidelberg Materials sollte die Markterwartungen erfüllen
#HEI(604700)

Heidelberg Materials AG

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Baustoffhersteller profitieren derzeit von Infrastrukturprogrammen und hohen Investitionen in Rechenzentren oder Energietechnik. Da das Geschäft sehr regional aufgestellt ist, spielen Zölle eine untergeordnete Rolle. Analysten erwarten, dass der deutsche Baustoffriese Heidelberg Materials die Konsenserwartungen für das zweite Quartal erfüllt. Das habe jüngst auch eine Gesprächsrunde des Unternehmens mit einer Gruppe von Analysten ergeben. Auch für 2025 sehen die Experten den DAX-Konzern auf Kurs: Mit einer Steigerung von 8 Prozent beim Ergebnis des laufenden Geschäfts auf 3,45 Mrd Euro liegt ihr Konsens über der Mitte des Zielkorridors von 3,25 und 3,55 Milliarden Euro, den das Unternehmen ausgegeben hat.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 07:00

14. BMW mit Margeneinbruch - steht aber besser da
#BMW(519000)

BMW AG

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Im Gegensatz zu anderen Premiumautohersteller dürfte BMW angesichts der Produktion in den USA die Belastungen aus US-Importzöllen deutlich besser abfedern können. Analysten gehen teilweise sogar davon aus, dass der Münchener Hersteller seine Gewinnprognose - ganz unabhängig von einem bestimmten Zoll-Szenario - bei den Zöllen bekräftigen kann. Doch das schärfere Wettbewerbsumfeld in China geht auch an BMW nicht spurlos vorbei: Wie bei anderen Unternehmen der Branche dürfte der Umsatz im zweiten Quartal nur leicht gesunken sein, der Gewinn dagegen um mindestens ein Drittel signifikant. Die entsprechende Marge im Auto-Geschäft könnte aber nun ihren Tiefpunkt erreicht haben.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 07:30

15. Deutsche HVPI-Inflation sinkt im Juli etwas
Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte im Juli etwas abgenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen ist und um 1,9 (Juni: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lag. Für den nationalen Verbraucherpreisindex werden Raten von 0,2 und ebenfalls 1,9 (2,0) Prozent prognostiziert. Um 10.00 Uhr werden Verbraucherpreisdaten für sechs Bundesländer veröffentlicht.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 14:00

16. Apple hat aktuell nicht viel zu bieten
#APC(865985)

Apple Inc

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Das dritte Geschäftsquartal von Apple dürfte nicht ausreichen, um die Stimmung der Anleger zu heben. Bei Umsatz und Gewinn erwarten die Analysten keine großen Sprünge. Ohnehin hat Apple im KI-Hype derzeit das Nachsehen, weil das Unternehmen bislang keine überzeugenden Produkte geliefert hat. Die nächsten größeren Neuigkeiten dürften erst im September kommen, wenn der Konzern seine neuen iPhones vorstellt. Aber auch hier werden nur kleine Neuerungen erwartet.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 22:30

17. Euroraum-Inflation sinkt im Juli leicht
Die Inflation im Euroraum dürfte um Juli leicht zurückgegangen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gesunken sind und um 1,9 (Juni: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Auslöser dürften Energie- und Dienstleistungspreise gewesen sein. Für die Kernteuerung wird eine unveränderte Rate von 2,3 Prozent prognostiziert.
>>> Freitag, 1. August 2025; 11:00

18. US-Jobwachstum lässt im Juli nach
Das US-Stellenwachstum dürfte sich im Juli abgeschwächt haben. Ökonomen erwarten ein Jobwachstum von rund 110.000 (Vormonat: 147.000) und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 4,2 (4,1) Prozent. Für die Stundenlöhne wird ein Zuwachs um 0,3 (0,2) Prozent gegenüber dem Vormonat und von 3,9 (4,0) Prozent auf Jahressicht vorhergesagt. Die Commerzbank weist darauf hin, dass die US-Wirtschaft nach mehreren Jahren kräftigen Wachstums nicht mehr ganz so gut läuft. Dies liege zum einen an den Zöllen, die für Unsicherheit und Zurückhaltung sorgten. Zudem habe die rigide Immigrationspolitik den Zuzug deutlich verringert, was die Nachfrage dämpfe. Die US-Notenbank dürfte diese Schwächesignale aufmerksam verfolgen. "Die Zahlen wären dann zwar vermutlich nicht so schlecht, dass eine Zinssenkung im September eine ausgemachte Sache ist", erklärt die Commerzbank. "Wir gehen aber weiter davon aus, dass sie dann handelt, nicht zuletzt unter dem Eindruck der zunehmenden Pressionen seitens der Politik."
>>> Freitag, 1. August 2025; 14:30
 
MARKT-AUSBLICK/Handelsabkommen: Trump gewinnt - Europa verliert
#DAX(846900)

DAX ®

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DAX
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846900
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DE0008469008

DOW JONES--Eine der spannendsten Wochen des Jahres steht den internationalen Börsen bevor. Denn sie ist nicht nur gefüllt mit wichtigen Konjunkturdaten, der US-Notenbank-Sitzung und einer Flut an Unternehmensberichten - am Freitag den 1. August läuft auch das Ultimatum der USA für mögliche Handelsverträge ab. Unter dem Strich ist für Marktteilnehmer eine derartige Flut aus Mikro- und Makrodaten nur schwer unter einen Hut zu bringen. Händler gehen daher davon aus, dass zunächst mit dem typischen Börsenreflex einer Erleichterungsreaktion auf einen EU/US-Deal reagiert wird. Nach dem Blick ins Kleingedruckte dürfte es in den dann folgenden Tagen zu Gewinnmitnahmen kommen.

Trump siegt - Europa verliert
Fakt ist, US-Präsident Donald Trump hat seinen Handelskrieg gegen die EU gewonnen. Anstatt den schon jetzt erhobenen Zöllen sofort mit ebenbürtigen Gegenmaßnahmen zu begegnen, wurde gekuscht und sie still akzeptiert. Erst in den vergangenen Tagen wurde über die Presse verstärkt der Hinweis auf das "Anti Coercion Instrument" ACI lanciert. Man hätte ja etwas tun können, lautete die Botschaft. Feingeistige Diplomatie wie diese kommt bei Trump aber erst gar nicht an, Europa muss nun mit seinem Willen leben. Wie auch immer die Höhe der Zölle ausfällt (der Markt rechnet mit 15 Prozent), sie werden höher sein als vorher. Die USA gewinnen, Europa wird darunter leiden - und damit zudem noch Trumps Herrschaft befestigen. Denn bis zu den Zwischenwahlen kommendes Jahr dürfte sich Trump aggressiv damit brüsten, wieviele Milliarden Dollar seine Zölle in die US-Kassen spülen.

Die Nebenabreden könnten gefährlicher sein als Zölle
Noch wichtiger als die Zölle dürfte das Kleingedruckte werden, denn die Nebenabreden könnten im vorgeblichen Zollvertrag das unterbringen, was beim Handelsabkommen TTIP nicht gelang. So wie das Handelsabkommen mit Japan zeigt, wonach das Land einen Fonds im Volumen von 550 Milliarden Dollar zur Finanzierung von US-Ausgaben einrichten muss. Dankbarkeit über die Einigung darf man von Trump indes nicht erwarten: Er erinnert Japan nun bei jedem öffentlichen Auftritt daran, dass auch 90 Prozent der Gewinne aus dem Fonds in US-Hände fließen werden. Die EU darf sich auf ähnliches einstellen. Die Gefahr besteht, dass auch die EU-Kommission wichtige Ziele Europas aufgibt und US-Unternehmen eine Sonderstellung einräumt. So beispielsweise den Schutz der Technologie-Unternehmen vor Steuerzahlungen, Monopol-Untersuchungen oder Datenschutz. Denn schon jetzt nimmt die EU stillschweigend hin, dass Microsoft die Cloud-Daten von Europas Bürgern nicht vor dem Auslesen durch US-Dienste schützt. Bis Europa merkt, was es sich mit US-Handelsvertrag eingefangen hat, dürfte aber noch viel Wasser den Rhein herunterfließen. Auch ist es den Börsen nicht wichtig, wie schlecht der Vertrag ausfallen wird; sie benötigen harte Zahlen zum Kalkulieren - alles ist aus ihrer Sicht besser als Ungewissheit. Eine Erleichterungsrally ist also relativ sicher.

Unabhängigkeit der Fed, Inflation und BIP-Zahlen im Fokus
Dazu darf aber kein Störfeuer von den anderen Terminen in der nächsten Woche kommen: So der Sitzung der US-Notenbank mit ihren Aussagen zu Inflation und Zinsaussichten. Wegen der ständigen Anschuldigungen Trumps gegen den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell fürchtet der Markt eine Beschädigung des Vertrauens auf die Unabhängigkeit der US-Notenbank. Die steigenden Risikoprämien auf langlaufende US-Anleihen spiegeln dies schon jetzt wider. Für die Zinspolitik kommen noch andere wichtige Daten, so die neuen Verbraucherpreise (CPI) rund um den Globus. Am Donnerstag steht das deutsche CPI an. Gleichzeitig werden die ersten BIP-Schätzungen zum zweiten Quartal vorgelegt. Wegen der Volatilität rund um die Strafzoll-Diskussionen halten Volkswirte hier große Überraschungen für möglich. Die Berichtssaison bei Unternehmen tobt dazu noch auf vollen Touren. Interessant ist dabei die Breite der Berichterstattung quer durch alle Branchen. Sorgen macht dabei die hohe Aktienbewertung, die zu extrem scharfen Marktreaktionen beim Nichterfüllen von Erwartungen führt. Kursverluste von 10 bis 15 Prozent wie bei Puma sind dann nicht ungewöhnlich. Im DAX legen unter anderem Mercedes-Benz, BMW, BASF und Adidas Ergebnisse vor, dazu Lufthansa und viele andere. In Europa stehen Titel aus allen Branchen wie Airbus, Danone, Kering, Philips, L'Oreal und Unilever an. Aus den USA kommen Schwergewichte wie Apple und Microsoft.
 
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