Langfristinvestments in Solarenergie, regenerative Energien

Konzentrator-Photovoltaik: Baja Sun Energy will Produktionsstätte mit einer Kapazität von 100 MW in Mexiko bauen, CPV-Kraftwerk mit 10 MW geplant

Die CPV-Fabrik soll Module mit der Technologoie von Arima EcoEnergy produzierenAm 12.09.2011 berichtete Baja Sun Energy SRL (Mexicali, Mexiko), das Unternehmen werde eine Fabrik zur Fertigung von Konzentrator-Photovoltaik-Modulen (CPV) mit einer Produktionskapazität von 100 Megawatt (MW) in der mexikanischen Stadt Mexicali bauen. Die dort produzierten Konzentrator-Module sollen zudem in einem PV-Kraftwerk mit 10 MW Nennleistung eingesetzt werden.

Die taiwanesische Arima EcoEnergy Technologies Corporation soll die Fabrik mit einer Fertigungslinie für Solarzellen, Module und zweiachsige Nachführsysteme ausrüsten.

"Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt ein mexikanisches Solar-Unternehmen zu gründen", sagte der Gouverneur von Baja California, José Guadalupe Osuna Millán. "Mexiko hat mehr Sonnenschein pro Einwohner als die meisten Länder der Welt, und da bietet es sich eindeutig an, ein mexikanisches Unternehmen zu gründen, das Solarenergie nutzt, um den Strombedarf des Bundesstaates Baja California zu decken".

"Der Photovoltaik-Markt in Nordamerika soll von den Ende 2009 installierten 2,1 Gigawatt auf 44 GW im Jahr 2020 wachsen. Und Mexiko kann einer der weltweit wichtigsten Akteure werden, da wir sowohl Kosten- als auch Standortvorteile haben."

CPV-Fabrik soll eine jährliche Fertigungskapazität von 100 MW haben

In die Produktionsstätte sollen in den kommenden vier Jahren rund 500 Millionen US-Dollar investiert werden, damit sie eine Kapazität von 100 MW pro Jahr erreicht. Baja Sun plant den Baubeginn noch in diesem Jahr.

Baja Sun und Arima, der potenzielle Lieferant der CPV-Technologie, verhandeln gegenwärtig über eine Beteiligung von Arima an dem neuen Unternehmen. Arima soll auch die Ausbildung der mexikanischen Belegschaft in seinen Werken in Taiwan übernehmen.

Module sollen amerikanische Förderbedingungen erfüllen

Sowohl die CPV-Fabrik als auch das Kraftwerk sollen im Technologiepark Silicon Border in Mexicali gebaut werden. Vertreter des Cleantech-Parks merkten an, dass die Fabrik aufgrund von Vereinbarungen entsprechend der Regelungen des US-Konjunkturprogramms produzieren kann und die "Buy American"-Vorgaben erfüllen wird. Auch sei Mexckali der bestmögliche Standort, da der Westen der USA in wenigen Stunden per LKW zu erreichen ist.

Vertrieb und Marketing in San Diego geplant

Baja Sun betont, das Unternehmen habe bereits einen Kunden für das 10 MW-Kraftwerk gefunden. Ein US-Vertriebsbüro soll in San Diego, Kalifornien, eröffnet werden.
 
Photovoltaik-Module von Kyocera liefern Solarstrom-Tankfüllung für E-Cars und E-Bikes

Photovoltaik-Carport in BurghausenDer japanische Technologiekonzern und Photovoltaik-Pionier Kyocera (Kyoto) lieferte insgesamt 446 Solarmodule für zwei Carports in Burghausen (Deutschland).

Ein Solar-Carport wurde mit einer Elektro-Ladestation für E-Bikes und E-Cars ausgerüstet. Installiert und betrieben wird das Solar-System von der BLU"e" Solar Group GmbH.

Kostenlos Solarstrom tanken

Die Photovoltaik-Ladestation in Burghausen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig: Das Aufladen von E-Bikes und E-Cars an der installierten Elektro-Tankstelle ist vorerst kostenlos.

Die Energie für die "Tankfüllungen" liefern 248 Kyocera Solarmodule vom Typ KD215GH-2PU. Damit liefert der erste Carport eine Leistung von 53,32 kWp.

Ein zweiter Carport liefert mit 198 Solarmodulen vom gleichen Typ eine Leistung von 42,57 kWp. Die Energie, die nicht durch die Ladestation fließt, wird in das Stromnetz eingespeist.

Zahl der Elektro-Ladestationen wächst

Mit einem Elektromotor betriebene Autos und Fahrräder ermöglichen eine komfortable und umweltfreundliche Fortbewegung, die auch in Deutschland auf ein immer größer werdendes Interesse stößt. Als Konsequenz gibt es hierzulande eine wachsende Zahl an Elektro-Ladestationen.

"Wir haben Solarmodule von Kyocera verwendet, da wir von der Qualität der Produkte überzeugt sind" sagt, Werner Steinbrunner, Geschäftsführer der BLU"e" Solar Group GmbH.

Das Hochleistungsmodul KD215GH-2PU erzielt unter Standard-Testbedingungen 215 Watt Nennleistung bei einem Modulwirkungsgrad von 14,4 Prozent. Damit garantieren die 54 verbauten Solarzellen dem Anwender einen hohen Jahresenergieertrag.
 
SMA Solar Technology AG feiert 30-jähriges Jubiläum und weiht weltweit größtes Servicezentrum für Photovoltaik-Wechselrichter ein

SMA-Servicezentrum für Solar-Wechselrichter am Sandershäuser BergUnter Beisein von Bundesumweltminister Norbert Röttgen feierte die SMA Solar Technology AG (SMA, Niestetal bei Kassel) am 13.09.2011 ihr 30-jähriges Bestehen. Gleichzeitig weihte das Unternehmen das weltweit größte Servicezentrum für Solar-Wechselrichter ein.

In dem rund 24.000 Quadratmeter großen Gebäude wird SMA ab dem Frühjahr 2011 seinen Service bündeln, um das Angebot für Kunden weltweit noch weiter zu verbessern.

SMA hat sich seit der Gründung 1981 vom kleinen Ingenieurbüro für Regelsysteme zum weltweiten Markt- und Technologieführer für Photovoltaik-Wechselrichter entwickelt. Dabei hat SMA immer wieder Trends in der Photovoltaik gesetzt und maßgeblich zur Verbreitung der erneuerbaren Energien beigetragen.

Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon: Die globale Energiewende ist unumkehrbar

"Die Vision der Unternehmensgründer, eine weltweit zu 100 Prozent dezentrale und erneuerbare Energieversorgung hat auch heute noch Bestand für SMA. Die globale Energiewende ist mittlerweile unumkehrbar. Davon wird das Unternehmen langfristig profitieren", erklärt Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher und Finanzvorstand der SMA.

Eines der wichtigsten Zukunftsthemen im Zusammenhang mit der Energieversorgung ist die Integration immer größerer Mengen von Strom aus erneuerbaren Ressourcen in das öffentliche Stromnetz. Hier leisten die Lösungen von SMA als intelligente Anlagen- und Netzmanager einen wichtigen Beitrag. "SMA wird den weltweiten Wandel der Energieversorgung als globaler Energiemanagement-Konzern mitgestalten", so Urbon weiter.

Bundesumweltminister Norbert Röttgen hält Eröffnungsrede für neues Wechselrichter-Servicezentrum

Vor diesem Hintergrund wird die SMA auch ihre Servicekompetenz weiter ausbauen. Derzeit entsteht im Industriegebiet Sandershäuser Berg das weltweit größte Servicezentrum für Solar-Wechselrichter, das am 13.09.2011 Tage eingeweiht wurde. Die Eröffnungsrede hielt Bundesumweltminister Norbert Röttgen. Ab dem Frühjahr 2012 werden in dem rund 24.000 Quadratmeter großen Neubau Austauschgeräte aus allen Regionen der Welt analysiert, geprüft und repariert.

Arbeitsabläufe im Service sollen optimiert werden

SMA verfügt über ein weltweites Netzwerk von 85 Servicestationen in 19 Ländern. Mit dem hochmodernen Standort Sandershäuser Berg wird das Unternehmen die Arbeitsabläufe im Servicebereich noch einmal deutlich optimieren und damit auch zukünftig bei der weiter zunehmenden Anzahl ausgelieferter Wechselrichter einen exzellenten Service mit kurzen Reaktionszeiten sicherstellen.

In Deutschland werden Geräte von SMA innerhalb von 24 Stunden, im Ausland innerhalb von 48 Stunden ausgetauscht. "Das neue Servicezentrum am Sandershäuser Berg bietet uns eine perfekte Infrastruktur, durch die wir weitere Verbesserungen in puncto Geschwindigkeit, Qualität und Kosten erreichen können", bekräftigt Souleymane Niang, Executive Vice President Service.

Auf dem Dach des Servicezentrums wird eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von einem Megawatt installiert

Neben der hohen Funktionalität wurde bei der Planung des neuen Servicezentrums am Sandershäuser Berg ein besonderer Fokus auf die nachhaltige und effiziente Energienutzung gelegt. Dazu gehören neben einer hochgedämmten Gebäudehülle in Holzrahmenbauweise unter anderem die Nutzung der Abwärme aus der Produktion und eine effektive Wärmerückgewinnung. Zusätzlich wird auf dem Dach des Gebäudes eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 1 Megawatt installiert.
 
HSE nimmt Photovoltaik-Kraftwerk in Frankreich in Betrieb

Die HEAG Südhessische Energie AG (HSE) hat jetzt ein Photovoltaik Kraftwerk mit einer Leistung von 4,5 Megawatt peak (MWp) in Frankreich in Betrieb genommen. Der Solarpark befindet sich im Departement Landes, rund 40 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Die Photovoltaik Module wurden auf einer Fläche von zirka 85.000 Quadratmetern installiert. Sie erzeugen pro Jahr durchschnittlich rund 5.500.000 Kilowattstunden Strom

Mit der erzeugten Strommenge lassen sich 1.800 Haushalte mit Ökostrom versorgen. Die Anlage vermeidet im Vergleich mit dem Strommix in Deutschland rund 2.700 Tonnen CO2 pro Jahr.

Der Solarpark ist das erste Photovoltaik Projekt der HSE in Frankreich. Aufgrund der frühzeitigen Sicherung aller Genehmigungen wird der eingespeiste Strom vom französischen Energieversorger EDF mit einer Einspeisevergütung aus dem Jahr 2010 vergütet, teilt das Unternehmen mit. Sie beträgt 33,284 Cent pro Kilowattstunde.
 
SMA Solar investiert 400 Millionen EuroNIESTETAL/KASSEL.

Der Solartechnik-Hersteller SMA Solar investiert bis 2013 rund 400 Millionen Euro in seinen Standort im nordhessischen Niestetal. Jährlich würden - abhängig von der Marktentwicklung - etwa 150 bis 200 Millionen Euro eingesetzt, sagte SMA-Sprecherin Susanne Henkel am Dienstag. Der größte Teil entfalle dabei auf den Unternehmenssitz in Niestetal. Die "Hessisch-Niedersächsische Allgemeine" (HNA) hatte zuvor berichtet, allein in einem neuen Gewerbegebiet würden in den nächsten Jahren rund 400 Millionen Euro investiert.

Beim Festakt zum 30-jährigen SMA-Bestehen sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) am Dienstag, die Energiewende mit dem Atomausstieg habe eine Wirkung weit über Deutschland hinaus. "Die Signale sind eindeutig, in welche Richtung die Zukunft geht." Die neue Energieversorgung werde technologiebasierter und innovativer.

SMA stellt Wechselrichter her. Dieses "Herz" einer Solaranlage wandelt Gleich- in Wechselstrom um. Das Unternehmen wurde 1981 von Absolventen der Universität Kassel gegründet und ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei der Produktion von Wechselrichtern. 2010 hatte es mit 1,9 Milliarden Euro so viel umgesetzt wie nie zuvor. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit rund 6.500 Mitarbeiter.

In einem neuen Servicezentrum, das am Dienstag eingeweiht wurde, sollen vom Frühjahr 2012 an zunächst 400 und später rund 700 Mitarbeiter Wechselrichter reparieren und warten. Zudem ist ein Bürogebäude geplant sowie eine Produktionsfabrik für die Bahntechniksparte. SMA-Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon betonte, die Investitionen seien ein Bekenntnis zu Nordhessen: "Wir schließen aus, dass wir die Produktion in Kassel in Niedriglohnländer verlagern, um Lohnkosten zu sparen
 
Erneuerbare-Aktien brechen ein

Der grüne Aktien-Index RENIXX World ist seit Jahresbeginn um 40 Prozent gefallen. Derzeit verlieren Yingli und REC unter den Solar-Werten besonders stark.

REC hatte angekündigt, Produktionsstopps auszuweiten. Die Aktie fiel auf einen Tiefstand

Der internationale Aktienindex für erneuerbare Energien RENIXX World ist mit starken Verlusten in die neue Handelswoche gestartet, wie das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) meldet. Der Index gab gestern um 3,03 Prozent (-10,10 Punkte) nach, der Schlusskurs betrug 323,69 Punkte. Im Tagesverlauf gestern fiel der RENIXX am Vormittag steil ab, konnte sich am Nachmittag aber wieder etwas erholen. Seit Jahresbeginn ist der Index damit drastisch eingebrochen, um knapp 40 Prozent.

REC-Aktie fällt auf Tiefststand

Größter Verlierer ist die Aktie des chinesischen integrierten Solarkonzerns Yingli mit einem Kursminus von 10,2 Prozent auf 3,01 Euro. Damit rutscht das Wertpapier in die Nähe des Allzeittiefs von November 2008 (2,10 Euro). Die Aktie des Sponsors vom Fußball-Bundesligisten Bayern München wird seit Juni 2007 gehandelt und notierte Ende 2007 bei über 25 Euro. Ein weiterer Verlierer ist das norwegische Solarunternehmen REC (-7,6 Prozent 0,97 Euro) und der US-Solarausrüster GT Advanced Technologies (-7,2 Prozent, 7,89 Euro). Die REC-Aktie hat damit auf dem tiefsten Stand seit dem Börsengang in 2006 geschlossen. Im August hatte der Hersteller von Silizium, Wafern, Zellen und Modulen mitgeteilt, dass ein zuvor beschlossener Produktionsstopp in europäischen Fabriken verlängert werden muss.

First Solar legen gegen den Trend zu

Positiv und gegen den allgemeinen Börsentrend fiel First Solar auf. So verbesserten sich die Aktien des US-Dünnschichtmodul-Produzenten um 1,5 Prozent auf 61,89 Euro. Damit ist sie der einzige RENIXX-Titel, der zulegen kann. In der vergangenen Woche punktete First Solar mit einem 100 Megawatt-Auftrag aus Indien.

Leicht verbessert zeigt sich der RENIXX zu Beginn des heutigen Handels mit einem Zuwachs von bislang 0,4 Prozent gegen 8.30 Uhr. Gefragt sind dabei Yingli, die so einen Teil der gestrigen Verluste ausgleichen können, sowie Solarworld und LDK Solar. (
 
Day4 Energy unterzeichnet Technologievertrag mit taiwanischem Hersteller von Solar-PV-Zellen

Solarzellenanbieter Ever Energy Co. Ltd. unterzeichnet Vertrag über die Herstellung von Hochleistungs-Solar-PV-Zellen mit Hilfe der Technologie von Day4 Energy "stay-powerful(TM)"

Day4 Energy Inc., ein führender, weltweit tätiger Anbieter von solar-photovoltaischen (PV) Produkten und Lösungen hat mit Ever Energy Co. Ltd, einem Spitzenhersteller von Hochleistungs-Solar-PV-Zellen in Taiwan, einen Veretrag über die Herstellung von Day4 DNA(TM)-Zellen mit der Day4s Technologie stay-powerful(TM) [http://www.day4energy.com/technology_and_performance/patented-innovations ] unterzeichnet.

Mit Fokus auf Spitzenprodukte in Bezug auf Qualität wie auch Effizienz werden Ever Energy und die erfahrene Forschungs- & Entwicklungsabteilung des Unternehmens in den kommenden Monaten den innovativen Plan und die effizienzsteigernden Vorteile der Technologie stay-powerful(TM) als einer Plattform für die Einführung von neuen Zellentwürfen nutzen.

"Durch die Nutzung der modernen Zellherstellungsverfahren und der stay-powerful(TM)-Technologie von Day4 Energy können wir ein Erzeugnis anbieten, das sich von allen anderen abhebt, und damit Modulherstellern, die ein wirklich andersartiges Produkt herstellen wollen, einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschaffen", kommentierte Dr. J.J. Lee, der Vostandsvorsitzende von Ever Energy. "Unsere Solarzellen der nächsten Generation werden den Wert für den Kunden maximieren; sie werden mit ihrer hochwertigen Technologie die traditionellen Solar-PV-Zellen übertreffen und es unseren Kunden ermöglichen, sich auf dem mehr und mehr umkämpften Markt hervorzuheben."

Die Technologie stay-powerful(TM), die zentrale Innovation hinter Day4 DNA(TM), ist ein Verfahren, das die Sammlung des Stroms, der von den Solarelektrozellen produziert wird, sowie die Art, wie diese Zellen innerhalb eines Moduls miteinander verbunden sind, revolutioniert. Sie ersetzt unmittelbar das konventionelle, unter hohen Temperaturen stattfindende Lötverfahren für Solarzellen.

"Wir sind stolz auf unsere Partnerschaft mit Ever Energy. Zusammen können wir Modulherstellern auf der ganzen Welt einen klaren Weg aufzeigen, wie sie für ihre Kunden höherwertigere Produkte zu geringeren Kosten produzieren können", bemerkte George Rubin, der Vorstandsvorsitzende von Day4 Energy. "Ohne die Notwendigkeit von Löten unter hohen Temperaturen, Elektrolumineszenz und der Sorge wegen Mikro-Bruchstellen können Zellenproduzenten die Zusatzvorteile von extrem niedrigen Stromverlusten auf dem Weg von der Zelle zum Modul (CTM) anbieten. Keine andere Technologie bringt all das zustande", schloss Herr Rubin.

Für weiterführende Informationen über Day4 Energy und um detaillierte Animationen zu jeder DNA-Technologie zu sehen, besuchen Sie bitte http://www.day4energy.com oder beteiligen Sie sich an den Gesprächen, indem Sie Day4 Energy auf sozialen Medien wie Twitter [http://twitter.com ], Facebook [https://www.facebook.com/pages/Burnaby-BC/Day4-Energy-Inc/125407917484778 ], LinkedIn [http://www.linkedin.com/company/day4-energy-inc. ] und YouTube [http://www.youtube.com/user/day4energy ] folgen.

Über Day4 Energy

Das Unternehmen Day4 Energy hat seinen Geschäftssitz in Vancouver, Kanada, und ist ein führender weltweiter Anbieter von solar-photovoltaischen Produkten und Lösungen. Day4 Energy beschäftigt sich mit Forschung und Entwicklung, , Herstellung, der Lizenzierung von Technologie sowie allen Aspekten von Projektmanagement und fördert die Verbreitung der Solarenergie auf der ganzen Welt. Day4 ist an der Börse von Toronto unter dem Symbol "DFE" notiert. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.day4energy.com.

Über Ever Energy

Ever Energy wurde 2005 gegründet und ist ein wichtiger Hersteller von hochwertigen und effizienten solar-photovoltaischen (PV) Zellen auf Silikonbasis unter Nutzung stabiler und verlässlicher Silziumscheiben von weltbekannten Zulieferern. Das Unternehmen konzentrierte sich bisher auf die Verbesserung der Geräte für den Siebdruck von Silikon-Solarzellen, die Entwicklung von kostengünstigen Verfahren für Hochleistungs-Solarzellen und die Bereitstellung von technischem Support für Kunden bei der Verbesserung der Modul- und Systemleistung.
 
Solar-Fabrik: Umsatz und Ertrag hinter Erwartungen.

Freiburg (kaz) Umsatz und Ertrag der börsennotierten Solar-Fabrik AG (Freiburg) sind im ersten Halbjahr 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gefallen und damit hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. Das Unternehmen gab den Umsatzrückgang mit zehn Prozent auf 87,3 Millionen Euro und den Vorsteuergewinn mit 6000 Euro (Vorjahr 9,1 Millionen Euro) an.

Der Verlust je Aktie stieg auf 0,05 Euro (Vorjahr: + 0,65 Euro). Wie der Vorstand mitteilte, sei die Geschäftsentwicklung durch einen starken Preisverfall und ein instabiles politisches Umfeld geprägt. Mit Hinweis auf das ausgeglichene operative Ergebnis zur Jahresmitte betonte der Vorstand, die Solar-Fabrik verfüge über eine gute Ausgangsposition, ihre Unternehmensziele in 2011 zu erreichen.
 
Solar-Crash: Erwischt es nun auch SMA Solar?

Noch ist die Aktie des Wechselrichter-Herstellers SMA Solar ein Fels in der Brandung. Doch Anleger sollten vorsichtig sein. Charttechnisch und fundamental weist einiges auf schwächere Kurse hin.
Deutschlands Vorzeige-Solarfirma ist SMA Solar. Der Milliardenkonzern ist mit einem Weltmarktanteil von rund 40 Prozent Marktführer im Bereich Wechselrichter. Die technologisch anspruchsvollen und auf jede Solaranlage individuell angepassten Geräte wurden bisher nicht erfolgreich von chinesischen Anbietern kopiert. Die Margen und der Aktienkurs von SMA Solar sind daher vergleichsweise hoch.

Doch die Erfolgsstory erhält erst Risse. Da der deutsche Solarmarkt deutlich rückläufig ist und SMA Solar im Ausland weniger gut positioniert ist (US-Konkurrenten sind etwa Satcon und Power One), droht ein Gewinnrückgang. Der Konsensus der Analysten für 2012 liegt bei einem EPS von 6,6 (2011: 6,9) Euro.

Vor wenigen Tagen veröffentlichte Morgen Stanley sogar eine Schätzung des Gewinns je Aktie für nächstes Jahr von nur noch vier Euro. Entsprechend liegt das Kursziel mit 50 Euro deutlich unter dem aktuellen Kurs. Auch die Experten von Steubing sind skeptisch. Das 2012er-EPS wird bei 3,8 Euro gesehen. Denn die Margen würden schwächer werden. Steubing hat sogar Zweifel, ob die Unternehmensprognose für das laufende Jahr erreicht wird. Diese wurde erst im August bestätigt und liegt bei einem operativen Ergebnis zwischen 315 Euro und 475 Millionen Euro (EBIT-Marge: 21 Prozent bis 25 Prozent).

Aktie meiden

Aufgrund des rapiden Modulpreisverfalles fällt ein teuerer Wechselrichter bei der Gesamtkalkulation prozentual mehr ins Gewicht. Der Druck auf die Verkaufspreise von SMA Solar dürfte daher zunehmen. Auch charttechnisch wirkt der Solarriese angeschlagen. Das Papier notiert unter allen wesentlichen Durchschnittslinien. Die Zurückeroberung der wichtigen 80-Euro-Marke ist in Weite ferne gerückt. Anleger sollten die Aktie weiterhin meiden.
 
SOLAR-FABRIK - Weiterhin meiden, denn...

Die Aktie der Solar-Fabrik gerät weiter unter Beschuss, in einer Stop Loss Welle nach dem Bruch der 2,70 Euro Marke in der letzten Woche rutscht der Wert heute bereits weit in Richtung der Allzeittiefs bei 1,78 - 1,80 Euro zurück. Intraday erholt er sich wieder.

Erholungen könnten jetzt Ausstiegschancen bieten, die Aktie sollte nicht mehr nachhaltig über 2,70 Euro zurückkehren. Die Allzeittiefs bei 1,78 - 1,80 Euro bleiben das Ziel für die nahe Zukunft. Rutscht der Wert auch darunter zurück, werden mittelfristig weitere Verluste bis ca. 1,00 Euro möglich. Oberhalb von 2,80 hingegen wird eine Erholung bis 3,30 - 3,40 und darüber ggf. 3,95 - 4,25 Euro möglich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 4,30 Euro würde das kurzfristige Bild wieder aufhellen.
 
Payom Solar-Tochter SOLEN Energy UK meldet weiteren Auftrag für vorkonfektionierte Photovoltaik-Kits

SOLEN Energy UK setzt auf Photovoltaik-KomplettpaketeDie britische Payom-Tochter SOLEN Energy UK Ltd. berichtet aus der Sparte kleiner Photovoltaik-Anlangen über einen weiteren Erfolg. Nach erfolgreicher Vermarktung von kleinteiligen Komplettpaketen in den letzten Wochen, konnte SOLEN Energy UK nun einen weiteren Großauftrag mit einem Umsatzvolumen von rund zehn Millionen Euro gewinnen.

Vertragspartner sei die britische Gesellschaft Pinnacle Solar Limited. Bis Ende März 2012 sollen komplett vorkonfektionierte Solar-Kits mit einer Leistung zwischen 2,3 kW und 4 kW in einem Gesamtvolumen von über sechs Megawatt (MW) geliefert werden.

In wenigen Wochen 12 MW verkauft

Die standardisierten, schnell lieferbaren und qualitativ hochwertigen Kits ermöglichen Pinnacle eine zügige und unkomplizierte Installation beim Endverbraucher. „Die Vermarktungsstrategie, kleinteilige Photovoltaik-Anlagen auf dem margenstarken britischen Markt zu vertreiben, hat sich als erfolgreich erwiesen. Innerhalb weniger Wochen ist es der britischen SOLEN-Tochter gelungen, 12 MW zu veräußern. Somit gewinnt der Markt in Großbritannien zunehmend an Bedeutung für die Payom Solar AG“, erklärt Vorstand Daniel Grosch.
 
Photovoltaik-Unternehmen Tenesol führt Solarstrom-Speichersystem in den Markt ein

Photovoltaik-Speicher-System von TenesolTenesol, weltweit agierender Solarenergieanbieter, führt eine neue Umwandlungs- und Speicherlösung für Solarstrom ein. Das System "Sun Smart+" sei das Ergebnis eines Vierjahresprojekts und bereits auf einigen internationalen Märkten verfügbar.

Ingenieure arbeiteten mehrere Jahre an dem Energiespeichersystem für Solarmodule. Mit einer solchen Technologie kann Solarstrom "zeitversetzt" verbraucht werden. Netzangeschlossene Systeme können die produzierte Energie selbst verbrauchen und zusätzlich etwas Energie ins Netz einspeisen, berichtet das Unternehmen.

Autarke Energiequelle

"PV-Energiespeicher werden die Solarenergie zu einer effizienteren und kosteneffektiveren erneuerbaren Energiequelle machen", so Benoit Rolland, Managing Director bei Tenesol.

"Systembetreibern steht eine autarke Energiequelle zur Verfügung - sie müssen die Energie nicht vom Stromanbieter zurückkaufen bei dem sie ihre Produktion einspeisen. Die Solar-Industrie wird damit auch stabiler und den Anreizen der öffentlichen Hand gegenüber unabhängiger."

"Der Beginn eines neuen Abenteuers"

2008 begann Tenesol mit verschiedenen führenden französischen und deutschen Verbänden mit der Auslegung einer neuen Technologie der Energiespeicherung für netzgekoppelte Photovoltaik-Systeme. Die Lösung biete nun Energieumwandlung und ein Managementsystem. Zu ihren Funktionen gehören multidirektionaler Energiefluss, Eigenverbrauch, Netzstützung und Sicherung.

Das aus einem europäischen Feldversuche resultierende betriebstüchtige System, könne in Serie gefertigt werden.

Wohnhäuser und kleinere kommerzielle Systeme können mit der Lösung nachgerüstet werden. Die Lösung kann laut Tenesol Solarstromanlagen bis 5 kWp über 20 Jahre lang bedienen. Das System nutzt für 8 bis 13 kWh ausgelegte Lithium-Ionen-Batterien mit 190 bis 290 V Nennspannung. Diese Batterien seien kompakt und hoch energieeffizient und erreichten in einem vor kurzem durchgeführten Zwei-Jahres-Feldversuch eine Effizienz von 97%.

Kosteneinsparung durch Eigenverbrauch

Mit dem neuen Speichersystem können Betreiber bis zu 9,5 Cent/kWh selbst verbrauchter und nicht ins Netz eingespeister Solarenergie sparen, rechnet Tenesol vor. "Wenn Sie sich vor allem Deutschland ansehen, so ist Strom sehr teuer", erklärt Tenesol Germany General Manager Engin Yaman. "Wir haben die Aufgabe, Kunden für den Eigenverbrauch zu erziehen. Solarenergie ist nicht nur eine umweltverantwortliche Wahl, sie ist auch finanziell attraktiv."

Mehr Unabhängigkeit vom Solarstrom-Einspeisetarif

Die Ausrichtung der Solar-Industrie sei nicht mehr auf öffentliche Anreize und Einspeisetarife konzentriert, betont Tenesol. So stünden erneut die vielen Vorteile dieser Industrie im Vordergrund. Der Eigenverbrauch werde Stabilität und Lebensdauer des globalen Solarmarktes verbessern.

"Die erste Generation Solarsysteme war netzgekoppelt", erklärt Herr Yaman. "Wir glauben, dass die zweite Generation vollkommen dezentralisierte Systeme hervorbringen wird, die den Eigenverbrauch möglich machen. Unsere Industrie als Ganzes kam zu dem Schluss, dass Solarenergie am besten zulegen wird, wenn Firmen, Industriebetriebe und auch Haushalte die selbst erzeugte Energie selbst verbrauchen können."

Das Energiespeicherprojekt wurde von den Eureka/Eurogia- und Tenerrdis-Programmen der EU anerkannt und wird von deutschen und französischen nationalen Verbänden sowie von Forschungsinstituten beider Länder unterstützt.
 
:eek: Forscher der TU Chemnitz drucken Solarzellen auf Papier

Chemnitz – Forscher der Technischen Universität Chemnitz haben Solarzellen vorgestellt, die auf Papier gedruckt werden können. Die 3PV genannte Technologie (3PV steht für printed paper photo voltaics) wird mittels herkömmlicher Druckverfahren auf Standardpapiere, wie sie bei Zeitschriften, Plakaten oder Verpackungen benutzt werden, aufgebracht. Spezielle Druckfarben mit elektrischen Eigenschaften bilden dann die notwendigen Strukturen auf dem Papier, so dass bei Lichtbestrahlung Strom entsteht. Es wird ein neuer Materialansatz verfolgt: man bringt als Basiselektrode natürlich oxidiertes Zink mit einem speziellen Druckprozess auf und druckt die transparente Gegenelektrode mit PEDOT, einem leitfähigen Polymer. Die dabei eingesetzten Druckverfahren (Tief-, Flexo- und Offsetdruck) sind kostengünstig und sollen im Vergleich zur heute üblichen Technologie billigeren Strom produzieren.

Wirkungsgrad noch bei 1,3 Prozent
Die in Chemnitz gedruckten Zellen haben einen Wirkungsgrad in der Energieumwandlung von 1,3 Prozent. Ziel der weiteren Forschungsarbeiten ist es, den Wirkungsgrad auf über fünf Prozent zu erhöhen, damit ein 3PV-Modul auch bei einer Lebensdauer von unter einem Jahr wirtschaftlich interessant wird. "In der Natur finden wir ein Vorbild für diese Strategie: Auch grüne Blätter haben nur einen moderaten Wirkungsgrad in der Energieumwandlung von vier bis sieben Prozent und eine Lebensdauer von unter einem Jahr.", erläutert Prof. Dr. Arved Hübler vom Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz.

Intelligente Verpackungen
Die Forscher der TU Chemnitz sehen die Möglichkeit, kleine elektrische Geräte mit diesen Papiersolarzellen zu betreiben. Intelligente Verpackungen ausgestattet mit Display oder Sensoren seien denkbar. Nach der Verwendung können die Papiermodule ins Altpapier zum Recycling gegeben werden. So besteht laut Hübler die Solarzelle aus nachwachsenden Rohstoffen und ist selber erneuerbar
 
Payom Solar: Tochter SOLEN UK erhält weiteren 6 MW-Großauftrag.

Merkendorf – Die SOLEN Energy UK hat einen Großauftrag in Höhe von rund 10 Mio. Euro von der britischen Gesellschaft Pinnacle Solar über die Lieferung von sechs MW des vorkonfektionierten PV-Systems Solar-Kit erhalten. Die britische Tochter der Payom Solar AG soll bis Ende März 2012 Solar-Kits,die je mit einer Leistung zwischen 2,3 kW und 4 kW ausgestattet sind, in einem Gesamtvolumen von über sechs MW ausliefern. Bereits letzte Woche verkündete SOLEN Auftragseingänge über insgesamt sechs MW mit einem Umsatzvolumen von rund 10 Mio. Euro. erhalten zu haben. Vorstand Daniel Grosch erklärte: „Die Vermarktungsstrategie, kleinteilige Photovoltaikanlagen auf dem margenstarken britischen Markt zu vertreiben, hat sich als erfolgreich erwiesen. Innerhalb weniger Wochen ist es der britischen SOLEN Tochter gelungen, 12 MW zu veräußern.“
 
SMA Solar Technology AG: Weltweit größtes Servicezentrum für Solar-Wechselrichter

Die SMA Solar Technology AG (SMA) hat ihr 30-jähriges Bestehen gefeiert. Gleichzeitig weihte das Unternehmen das weltweit größte Servicezentrum für Photovolatik Wechselrichter ein. In dem rund 24.000 Quadratmeter großen Gebäude will SMA seine Servicetätigkeiten bündeln, um das Serviceangebot für Kunden weltweit noch weiter zu verbessern.

Das Unternehmen hat sich seit der Gründung 1981 vom kleinen Ingenieurbüro für Regelsysteme zum weltweiten Markt- und Technologieführer für Solar Wechselrichter entwickelt. Dabei habe SMA immer wieder Trends in der Photovoltaik gesetzt und maßgeblich zur Verbreitung der Erneuerbaren Energien beigetragen, heißt es in einer Pressemitteilung.

„Die Vision der Unternehmensgründer, eine weltweit zu 100 Prozent dezentrale und erneuerbare Energieversorgung hat auch heute noch Bestand für SMA. Die globale Energiewende ist mittlerweile unumkehrbar. Davon wird das Unternehmen langfristig profitieren“, erklärt Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher und Finanzvorstand der SMA.

Eines der wichtigsten Zukunftsthemen im Bereich der Energieversorgung sei die Integration immer größerer Mengen von Strom aus erneuerbaren Ressourcen in das öffentliche Stromnetz. Hier leisteten die Lösungen von SMA als intelligente Anlagen- und Netzmanager einen wichtigen Beitrag. „SMA wird den weltweiten Wandel der Energieversorgung als globaler Energiemanagement-Konzern mitgestalten“, so Urbon weiter.

Vor diesem Hintergrund will die SMA auch ihre Servicekompetenz weiter ausbauen. Derzeit entsteht im Industriegebiet Sandershäuser Berg das weltweit größte Servicezentrum für Photovoltaik Wechselrichter das am 13. September anlässlich des Jubiläums und im Beisein von Bundesumweltminister Norbert Röttgen eingeweiht wurde.

Ab dem Frühjahr 2012 sollen in dem rund 24.000 Quadratmeter großen Neubau Austauschgeräte aus allen Regionen der Welt analysiert, geprüft und repariert werden. SMA verfügt Unternehmensangaben zufolge über ein weltweites Netzwerk von 85 Servicestationen in 19 Ländern. Mit dem hochmodernen Standort Sandershäuser Berg will das Unternehmen die Arbeitsabläufe im Servicebereich noch einmal deutlich optimieren und damit auch zukünftig bei der weiter zunehmenden Anzahl ausgelieferter Wechselrichter einen exzellenten Service mit kurzen Reaktionszeiten sicherstellen.

In Deutschland würden Geräte von SMA innerhalb von 24 Stunden, im Ausland innerhalb von 48 Stunden ausgetauscht, heißt es in der Pressemitteilung weiter. „Das neue Servicezentrum am Sandershäuser Berg bietet uns eine perfekte Infrastruktur, durch die wir weitere Verbesserungen in puncto Geschwindigkeit, Qualität und Kosten erreichen können“, bekräftigt Souleymane Niang, Executive Vice President Service.

Neben der hohen Funktionalität wurde bei der Planung des neuen Servicezentrums am Sandershäuser Berg ein besonderer Fokus auf die nachhaltige und effiziente Energienutzung gelegt. Dazu gehören neben einer hochgedämmten Gebäudehülle in Holzrahmenbauweise unter anderem die Nutzung der Abwärme aus der Produktion und eine effektive Wärmerückgewinnung. Zusätzlich wird auf dem Dach des Gebäudes eine Photovoltaik Anlage mit einer Leistung von 1 Megawatt installiert.
 
ReneSola: Preisverfall bei Solar-Wafern bringt chinesischen Anbieter in Bedrängnis

(IT-Times) - Nachdem die Preise für Solar-Wafer und Solarmodule kräftig einbrachen, kamen auch die Aktien des chinesischen Solar-Wafer- und Modulherstellers ReneSola (NYSE: SOL, WKN: A0NBAR) kräftig unter die Räder. Die Papiere wurden zuletzt nur noch bei knapp 3,0 US-Dollar und damit nahe dem Jahrestief gehandelt.

Weiterer Preisverfall bei Solar-Wafern erwartet

In der Industrie geht nach der Insolvenz von Evergreen Solar und Solyndra die Angst um, dass weitere Pleiten unter den Solarherstellern folgen könnten, zumal sich die Preisspirale zuletzt weiter nach unten zu drehen scheint. Die Marktpreise für 6-Zoll Solar-Wafer bewegten sich zuletzt bei 1,95 Dollar pro Einheit, jedoch erwarten Industrieexperten einen weiteren Preissturz im Oktober auf dann 1,80 bis 1,85 Euro pro Einheit.

Trotz der schwierigen Situation glauben ReneSola und dessen CEO Xianshou Li weiter an das Unternehmen. Ende August hatte ReneSola ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 100 Mio. US-Dollar aufgelegt. In dessen Rahmen wurden bislang 645.424 ReneSola ADS-Anteile zurückgekauft. Separat kaufte CEO Xianshou Li 1,07 Millionen Anteile zurück, so dass insgesamt rund 1,71 Millionen Anteile vom Markt genommen wurden.

Zuvor hatten schwache Quartalszahlen den Aktienkurs weiter unter Druck gesetzt. Der massive Preisverfall bei Solarprodukten hatte den Nettogewinn bei ReneSola um 95 einbrechen lassen. Mit einem Gewinn von zwei Cent je Aktie blieb das Unternehmen deutlich hinter den Schätzungen der Wall Street (16 US-Cent je Aktie) zurück.

Produktion von neuen Virtus Solar-Wafern soll noch in diesem Jahr anlaufen
Wenngleich ReneSola zuletzt in das Geschäft mit Solarmodulen expandierte, steuerte das Geschäft mit Solar-Wafern weiterhin den Großteil zum Gesamtumsatz bei. Allerdings sanken zuletzt die Wafer-Auslieferzahlen, was zum Teil auf die Umstellung auf die neue Virtus Wafer-Generation zurückzuführen ist - die Produktion dieser neuen Wafer-Generation soll noch in diesem Jahr anlaufen.

Von dieser Umstellung erhofft sich ReneSola dann wieder Rückenwind, genauso wie von der Polysilizium-Produktion im eigenen Haus. Zwar sitzt ReneSola auf Barreserven von 480 Mio. Dollar, allerdings summierten sich die Schulden zuletzt auf 560 Mio. Dollar. Sollte ReneSola deutlich in die roten Zahlen rutschen, könnte die Bedienung der Zinszahlungen in Gefahr geraten, was das Unternehmen existentiell gefährden könnte.
 
Athen genehmigt Milliarden für Photovoltaik.

Griechenlands Regierung hat beschlossen, dass mehr als 1,1 Milliarden Euro für den Aufbau von großflächigen Solar-Anlagen investiert werden sollen. Deutschland werde zu den Stromabnehmern gehören.

Griechenland will mit Deutschland im Bereich erneuerbare Energien zusammenarbeiten

Griechenland hat ein milliardenschweres Sonnenenergie-Programm auf den Weg gebracht, wie die Nachrichtenagentur AFP meldet. Der größte Solar-Park soll demnach in der Region Kozani im Nordwesten des Landes entstehen und 200 MW Strom liefern. Das federführende Unternehmen ist eine Tochter des staatlichen Energieversorgers DEI. Rund 40 weitere Anlagen sollen von zwei anderen Firmen gebaut werden. Regierungschef Giorgos Papandreou bestätigte Deutschlands Interesse am Import von griechischem Solarstrom.

Griechenlands Umweltminister Giorgos Papaconstantinou will heute in Berlin mit den CDU-Bundesministern für Umwelt und Finanzen, Norbert Röttgen und Wolfgang Schäuble über das Solar-Programm Helios zu sprechen. Im Oktober besucht Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler dann Athen, um ein bilaterales Abkommen über die Zusammenarbeit bei der Entwicklung erneuerbarer Energien zu unterzeichnen.
 
Neue Generation von Dünnschichtmodulen.

Mit den neuen CX3 Dünnschichtmodulen ist es dem deutschen Hersteller Calyxo nach intensiver Entwicklungsarbeit gelungen einen weiteren Effizienzgewinn zu realisieren. Erreicht wurde dies durch eine Weiterentwicklung der elektrischen Parameter und die Optimierung der Zellbreiten für eine maximale Leistung bei niedriger Spannung. Mit einer Nennleistung von 72,5 Watt auf 0,72 m² zählen die Calyxo-Module zu den leistungsstärksten in der Klasse der CdTe-Dünnschichtmodule. Insgesamt erreicht die neue Calyxo-Generation einen Modulwirkungsgrad von 10,5 Prozent. Die Auslieferung erfolgt in einer Positiv-Sortierung von +2,5 W/-0W.

Dank geringer Spannungen können mehr der neuen CX3 Module auf einen String geschaltet werden. Calyxo spricht von einer möglichen Leistungssteigerung pro String von bis zu 35 Prozent. Dadurch reduzieren sich die Kosten für die übrige Systemtechnik maßgeblich. Auch das Moduldesign wurde optimiert. Die schwarzen CX3 Module fügen sich durch eine umlaufende, schwarze Randversiegelung und die schlanke rahmenlose Bauweise optimal in die Gebäudeoptik ein. Durch die Verwendung modernster Werkstoffe sind die Calyxo CX3 noch unempfindlicher gegen Umwelteinflüsse. Eine verbesserte Feuchtigkeits- und Dampfsperre sorgt für eine hohe Lebenserwartung. Die Zertifizierung nach IEC 61646 und IEC 61730 mit doppelten Prüfzeiten sowie der bestandene Schadgastest belegen dies. Zudem entsprechen die Solarmodule den Anforderungen des britischen BRE-MCS-Programms.

Calyxo gibt fünf Jahre Gewährleistung auf die Module sowie eine Leistungsgarantie von 90 Prozent in den ersten 10 Jahren und 80 Prozent in den folgenden 15 Jahren. Zudem garantiert Calyxo am Ende der Nutzungszeit das kostenlose Recycling der Module.

Die CX3 Module werden in einer gut handhabbaren Modulgröße von 1200 x 600 mm produziert. Mit einem Gewicht von nur 12 kg lassen sich die Module problemlos mit der bewährten Landscape Montage installieren.
 
SMA Solar gewinnt Marktanteile zurück und will 400 Mio. € investieren

Der Solartechnik-Hersteller SMA investiert bis 2013 rund 400 Mio. € in seinen Standort im nordhessischen Niestetal. Jährlich würden - abhängig von der Marktentwicklung - etwa 150 bis 200 Mio. € eingesetzt, sagte SMA-Sprecherin Susanne Henkel der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Der größte Teil entfalle dabei auf den Unternehmenssitz in Niestetal.

Die „Hessisch-Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) hatte zuvor berichtet, allein in einem neuen Gewerbegebiet würden in den nächsten Jahren rund 400 Mio. € investiert. SMA stellt Wechselrichter her. 2010 hatte das Unternehmen mit 1,9 Mrd. € umgesetzt und damit eine Rekordmarke gesetzt.

Nach der jüngsten Analyse des Marktforschungsunternehmens IMS Research zum Wechselrichtermarkt hat SMA im zweiten Quartal wieder deutlich Marktanteile zurück gewonnen. Dem deutschen Branchenprimus sei es gelungen, den Weltmarktanteil um acht Prozentpunkte auf über 30 Prozent auszuweiten. Dabei habe SMA den Preiskampf angenommen und sich nicht ausschließlich über Technologievorsprünge gegen den Wettbewerb behauptet. Wie viel weiter SMA bei den Preisen runtergehen könne, bleibe allerdings abzuwarten, so die Analysten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit rund 6.500 Mitarbeiter.
 
Downgrade für JA Solar, Suntech und Trina Solar: Aktien brechen weiter ein.

Die chinesischen Solaraktien setzten ihren Abwärtstrend an der Wallstreet weiter fort. Nachdem die Analysten von Jefferies nun die Daumen für JA Solar, Suntech Power und Trina Solar gesenkt haben, geht es heute weiter nach unten.

Jefferies hat JA Solar mit „underperform“ eingestuft, das Kursziel liegt nun bei 2,00 USD, nach bisher 4,00 USD. Wenn die Kursverluste mit der aktuellen Geschwindigkeit weitergehen, könnte dies in Kürze erreicht werden. Heute sacken JA Solar in New York um 8,2 Prozent auf 2,46 USD ab. JA Solar hat heute sein bisheriges 52-Wochentief von 2,60 USD unterschritten, das 52-Wochenhoch liegt bei 10,24 USD.

Auch für die Papiere von Trina Solar geht es nach unten. Die Analysten von Jefferies empfehlen das Papier zu halten, das Kursziel liegt bei 10,00 USD, gesenkt von 21,00 USD. Trina Solar sacken um 3,6 Prozent auf 9,88 USD nach unten. Damit notieren Trina Solar knapp oberhalb des 52-Wochentiefs von 9,72 USD. Das 52-Wochenhoch liegt bei 31,89 USD.

Suntech Power wurden von Jefferies ebenfalls abgestuft, von „halten“ auf „underperform“. Das Kursziel wurde von 5,50 USD auf 3,00 USD gesenkt. Auch bei Suntech Power wurde heute ein neues 52-Wochentief erreicht, die Aktie sackte zeitweise auf 3,70 USD ab, das 52-Wochenhoch liegt bei 10,83 USD. Aktuell brechen die Aktien um 7,1 Prozent auf 3,81 USD ein.

Jefferies Analyst Jesse Pichel beurteilt die Lage der Unternehmen kritisch. Diese würden das Gros ihrer Umsätze in Europa erwirtschaften, die schlechteren Euro-US Dollar-Kurse würden die Performance daher ebenso belasten, wie das aktuell schwache Marktumfeld, welches die Projektfinanzierung und damit die Nachfrage deutlich erschwert. Dies hat die Unternehmen jüngst dazu veranlasst, ihre Umsatzerwartungen zu senken. Pichel geht davon aus, dass die Schwäche sich bis ins Jahr 2012 fortsetzen könnte.

Belastend ist dabei das hohe Preisniveau von 80 €-Cents je Watt bei Suntech, Trina und Yingli, da selbst Billighersteller mit 75 €-Cents Absatzschwierigkeiten haben.

Neben JA Solar, Suntech und Trina Solar hat Pichel weitere chinesische Solartitel geprüft und die Kursziele teils deutlich gesenkt. Canadian Solar wird mit „halten“ bewertet, das Kursziel wurde von 21,00 auf 10,00 USD gesenkt. Hanwha Solar One wird ebenfalls mit „halten“ empfohlen, das Kursziel liegt nun bei 4,00 USD, nach bisher 3,00 USD. Yingli Green Energy wird weiterhin zum Kauf empfohlen, das Kursziel sank jedoch von 5,50 USD auf 10,00 USD.

Die Aktien des mit Abstand größten US Photovoltaik-Unternehmens First Solar Inc rät Pichel weiterhin zu kaufen, jedoch wurde auch hier das Kursziel gesenkt, von 132,00 USD auf 125,00 USD. First Solar verlieren aktuell 1,2 Prozent auf 89,78 USD.

Leicht im Plus notieren hingegen heute die Aktien von LDK Solar die 1,8 Prozent auf 5,18 USD hinzugewinnen.
 
Manz-Gründer kaufen Aktien zurück.

Änderung der Verhältnisse beim Spezialmaschinenbauer Manz: Die Gründerfamilie besitzt inzwischen knapp 51 Prozent der Aktien. Die Familie nutzte in den vergangenen Wochen den niedrigen Kurs für umfangrreiche Rückkäufe.

Der spezialisierte Maschinenbauer Manz nutzte den Kurssturz, um Aktien zurückzukaufen. Die brummende Solarproduktion sorgte für die nötigen finanziellen Reserven.

Düsseldorf. Die Gründerfamilie des Spezialmaschinenbauers Manz hat den Kurseinbruch ihres Unternehmens genutzt und sich in den vergangenen Wochen mit Aktien eingedeckt.

Konzernchef Dieter Manz und seine Ehefrau hielten zusammen inzwischen knapp 51 Prozent der Aktien, wie ein Sprecher am Mittwoch auf Nachfrage mitteilte. Manz hatte seit Mitte August rund 87.000 Aktien erworben und dafür etwa 1,5 Millionen Euro gezahlt. Ob er weiter zukaufen will, blieb offen.

Manz profitiert von der hohen Nachfrage der Solar- und Flachbildschirmindustrie nach effizienten Produktionsanlagen und erfreut sich voller Orderbücher. Der Konzern peilt 2010 einen Umsatz von 240 bis 250 Millionen Euro an.

Die operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) soll fünf Prozent erreichen. Das nannte Manz zuletzt aber wegen des Preisdrucks in der Solarindustrie ambitioniert. Trotz der vergleichsweise guten Positionierung des Unternehmens brach der Kurs im Zuge der Börsenturbulenzen im Verlauf der vergangenen Monate um mehr als die Hälfte auf 26 Euro ein.
 
Jetzt bricht Silizium ein: Gute News für Solarworld, Q-Cells, Trina und Co.

Der wichtigste Rohstoff für Solarzellen, Polysilizium, wird schlagartig billiger. Innerhalb einer Woche gab der Preis um rund neun Prozent nach. Profiteure sind Hersteller von Solaranlagen.
Endlich ein wenig Entspannung. Der Preis für Solarsilizium, dem wichtigsten Rohstoff für integrierte Solarmodulhersteller, gibt nach. Bloomberg zufolge bezahlten in dieser Woche chinesische Firmen im Spotmarkt (Direkt-Handel, ohne Langfristverträge) nur noch 43 Dollar pro Kilogramm. Die 50-Euro-Marke ist im September gefallen. Das ist ein 8,5-prozentiger Einbruch im Wochenvergleich.

Hintergrund ist, dass offensichtlich viele Waferhersteller ihre Siliziumbestände nicht selbst benötigen und weiterverkaufen. Diese Preisentwicklung gibt den Modulhersteller wieder ein wenig mehr Luft zu atmen. Schließlich waren zuletzt deren Absatzpreise gefallen, die Beschaffungskosten für Silizium (siehe Grafik) aber noch vergleichsweise stabil geblieben. Während 2008 noch bis zu 15 Kilogramm Silizium für ein KW Module benötigt wurden, gelang es Herstellern wie etwa Sunpower den Verbrauch auf rund fünf Kg zu reduzieren.

Noch abwarten

Die jüngste Entwicklung schadet Siliziumproduzenten wie Wacker Chemie („Neue Hiobsbotschaften") und hilft potenziell kristallinen Herstellern wie Solarworld, Q-Cells oder Trina. Doch im Vergleich zu den Überkapazitäten und Modulpreisrückgängen (siehe Grafik) ist der Silizium-Einbruch zunächst nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Anleger sollten sich bei Solar-Investments bis auf weiters zurückhalten. Schließlich befürchtet Suntech-Chef einen zwei Jahre anhaltenden Margendruck und Marktbeobachter („Wachstum vorbei") rechnen mit einem vorläufigen Ende des Wachstums.
 
Photovoltaik in Indien: Solar Frontier erschließt 30 MW-Pipeline für Projekte im Bundesstaat Gujarat

Mehr Solarstrom in heißen Regionen, mit CIS-Dünnschichtmodulen von Solar FrontierSolar Frontier (Tokio, Japan) hat am 20.09.2011 den Abschluss eines Kooperationsvertrags zur Lieferung von CIS-Dünnschichtmodulen für Photovoltaik-Projekte in Indien bekanntgegeben. Bis Ende 2011 sollen PV-Module mit einer Gesamtkapazität von 30 Megawatt (MW) geliefert werden.

Die Solarstrom-Projekte werden gefördert von der National Solar Mission sowie dem staatlichen Gujarat-Programm. Die belieferten Kunden erwarten herausragende Leistung der Solar Frontier Dünnschichtmodule, da sich die CIS-Technologie besonders für heiße Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit eigne, betont der Hersteller.

CIS-Module als führende Technologie in den Ländern des „Sonnengürtels"

„Unsere Kunden in Indien haben vor allem die hohen Erträge der Anlagen mit Solar Frontier CIS-Modulen in Thailand interessiert. Ein Grund dafür ist, dass dort ähnlich hohe Temperaturen wie in einem großen Teil Indiens herrschen“, erklärt Yuichi Kuroda, Vizepräsident für das internationale Geschäft von Solar Frontier.

„Unsere CIS-Module gewinnen den Ruf, die führende Technologie in den Ländern des so genannten „Sonnengürtels“ zu werden.“

Solarstrom-Produktion bei bis zu 50 Grad Celsius

„Aufgrund der hohen Effizienz und des niedrigen Temperaturkoeffizienten sind wir sehr beeindruckt von der Solar Frontier CIS-Technologie“, bestätigt einer der Kunden.

„Die Temperaturen der Region Indiens, in der wir unsere Anlagen installieren, erreichen oft bis zu 50 Grad Celsius. Unsere Wahl fiel auf die Solar Frontier CIS-Module, da diese unter den gegebenen klimatischen Bedingungen eine höhere Leistung gegenüber anderen Technologien liefern. Dieses Projekt ist der erste Schritt einer langfristigen Strategie um den Aufbau von Solaranlagen zu fördern. Wir freuen uns auf eine dauerhafte Partnerschaft mit Solar Frontier, um noch viele Projekte in weiteren Teilen Indiens gemeinsam zu verwirklichen.“

Höhere Energieausbeute in heißen Regionen

„Indien ist ein wichtiger Wachstumsmarkt für Solar Frontier, der sich aufgrund der hohen Sonneneinstrahlung im ganzen Land bestens für die Errichtung von Solaranlagen eignet“, so Kuroda.

„Diese Anlagen sind vor allem wichtig, da sie uns helfen den Bekanntheitsgrad von Solar Frontier und unserer Technologie in ganz Indien aufzubauen. Aufgrund der Tatsachte, dass die CIS-Technologie in heißen Regionen eine höhere Energieausbeute als andere Technologien liefert, erwarten wir den Abschluss weiterer Partnerschaften, um die steigende Nachfrage nach kostengünstigen Solaranlagen in Indien und anderen Ländern des sogenannten „Sonnengürtels“ zu erfüllen.“

Die Module von Solar Frontier liefern nach Angaben des Unternehmens unter realen Wetterbedingungen höhere Erträge als kristalline Module. Seien die Module installiert und in Betrieb, bedeute ein niedriger Temperaturkoeffizient höhere Erträge der Anlagen. Dies gelte besonders in heißen Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit wie in den wachstumsstarken „Sonnengürtel“-Ländern.

Die gelieferten CIS-Dünnschichtmodule werden in Solar Frontiers neuer Gigawatt Anlage Kunitomi in Miyasaki, Japan, gefertigt. Wie im August bekanntgegeben, läuft diese bereits mit voller Produktionskapazität. Mit dieser neuen Produktionsstätte ist Solar Frontier bestens für die weltweite Nachfrage nach einem neuen Leistungsstandard wirtschaftlicher Solarmodule gerüstet.
 
Gehrlicher Solar France SAS errichtet zweitgrößte Photovoltaik-Dachanlage im Elsass (2,9 MWp)

Solarstromanlage der Gehrlicher Solar France SAS in Hombourg, Frankreich (2,9 MWp)Gehrlicher Solar France SAS, die französische Tochtergesellschaft des international tätigen Photovoltaik-Unternehmens Gehrlicher Solar AG (Dornach b. München), gab am 20.09.2011 die Fertigstellung der mit einer Nennleistung von 2,9 Megawatt (MWp) zweitgrößten Dachanlage im Elsass bekannt.

Die Solarstromanlage befindet sich auf den Dächern von sieben Lagerhallen des Unternehmens Ecosun Expert im Ballungsgebiet von Mulhouse. Ecosun Expert ist der alleinige Investor des Projektes.


12.609 Module erzeugen jährlich rund 2,7 Millionen kWh Solarstrom

Gehrlicher Solar France verbaute gemeinsam mit der Installationsfirma Adsoba auf einer Gesamtfläche von 22.000 Quadratmetern 12.609 Photovoltaik-Module und 167 Wechselrichter. Mit einem jährlichen Solarstrom-Ertrag von rund 2,7 Millionen Kilowattstunden kann die Anlage rechnerisch nicht nur die rund 1.000 Einwohner von Hombourg, sondern etwa 1.300 weitere Menschen mit Elektrizität versorgen.

Großes Potenzial gewerblich und industriell genutzter Dächer für die solare Stromerzeugung

Wolfgang Rosenberg, Geschäftsführer der Gehrlicher Solar France SAS, hebt die professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten hervor und betont: „Wir freuen uns, dass wir die Anlage noch vor dem geplanten Termin an das Stromnetz anschließen und so die Einspeisevergütung von 0,602 Euro pro Kilowattstunde sichern konnten. Dieses Projekt zeigt das große Potenzial, das gerade Dächer gewerblich und industriell genutzter Gebäude für die solare Stromerzeugung haben. Wir planen, in den nächsten Monaten weitere Photovoltaik-Großprojekte in Frankreich zu verwirklichen.“
 
Photovoltaik-Großprojekt in der Ukraine: Activ Solar schließt die dritte Phase des Solarparks in Ohotnikovo ab

Teilansicht des Solarparks in Ohotnikovo, UkraineDie Activ Solar GmbH, mit Sitz in Wien, gab am 21.09.2011 die Fertigstellung des dritten Bauabschnitts des Solarparks Ohotnikovo in der Ukraine bekannt. Diese dritte Phase habe eine eine Nennleistung von 20 Megawatt (MW) und werde voraussichtlich mehr als 25.000 Megawattstunden Solarstrom pro Jahr produzieren.

Dieser Teil des Solar-Kraftwerks besteht aus etwa 90.000 Photovoltaik-Modulen, die auf einer Fläche von rund 40 Hektar installiert sind. Genug, um den Bedarf von etwa 5.000 Haushalten zu decken und 20.000 Tonnen an Kohlendioxidemissionen pro Jahr einzusparen.

Größter Solarpark in Zentral- und Osteuropa

Mit einer Fläche von 160 Hektar und einer Gesamtkapazität von 80 MW stellt das Kraftwerk Ohotnikovo die größte Solarpark-Installation dar, die jemals in Zentral- und Osteuropa erbaut wurde. Das Projekt besteht aus vier Bauphasen zu je 20 MW.

„Wir freuen uns, dass die dritte Phase des Solarparks Ohotnikovo früher als geplant abgeschlossen werden konnte und erwarten demnächst die Fertigstellung der letzten Phase“, so der Geschäftsführer von Activ Solar, Kaveh Ertefai. Der Solarstrom wird - begünstigt durch einen Einspeisetarif - in das ukrainische Stromnetz eingespeist.
 
Photovoltaik: SolarWorld-Chef Asbeck fordert im "Capital"-Interview Sanktionen gegen chinesische Dumping-Anbieter

SolarWorld-Chef Asbeck: Wenn riesige Mengen zu Niedrigpreisen angeboten werden, um eine ganze Industrie zu zerstören, muss die Wettbewerbspolitik eingreifenDer Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG (Bonn), Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck, ruft die Wettbewerbspolitik zum Handeln gegen chinesische Dumping-Anbieter von Solarmodulen auf. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Capital" (Ausgabe 10/2011, EVT 22. September) erklärte Asbeck: "In unserer Branche gibt es keinen fairen Wettbewerb.

Die Chinesen haben einen Industriekrieg begonnen. Zentralstaat und Provinzen haben Solar-Unternehmen allein 2011 Kreditzusagen über 21 Milliarden Euro gegeben, zu Zinsen von unter zwei Prozent".

Asbeck: Chinesische Photovoltaik-Produkte werden teilweise bis zu 30 Prozent unter den Herstellungskosten angeboten

Mit diesem Geld würden die Konzerne in China "massiv Kapazitäten ausbauen und ihre Produkte zu Dumping-Preisen von teilweise bis zu 30 Prozent unter den Herstellungskosten anbieten". Deutschland müsse sich fragen, ob man diese Industrie, in der das Land ganz weit vorne liege, komplett nach China abgeben will. "Man kann doch ermitteln, wo die Kosten eines Herstellers liegen. Und wenn der versucht, riesige Mengen zu Niedrigpreisen anzubieten, um eine ganze Industrie zu zerstören, muss die Wettbewerbspolitik eingreifen", sagte Asbeck gegenüber "Capital".

Neue Wettbewerber aus Südkorea und Taiwan auf dem Vormarsch

Allerdings sieht Asbeck noch ganz andere Gefahren für den deutschen Solar-Standort als die Chinesen: "Da werden ganz andere kommen, etwa Samsung aus Südkorea und Foxconn aus Taiwan. Für die Elektronik-Riesen wird der Photovoltaik-Markt jetzt richtig interessant. Zurzeit ist er 40 Milliarden Dollar schwer, bis 2020 wird er sich verfünffachen."

Der SolarWorld-Chef hat erhebliche Zweifel, ob die deutschen Anbieter diesem Wettbewerb gewachsen sind: "Einige Unternehmen haben vielleicht verkannt, dass es internationalen Wettbewerb gibt. Sie haben sich nur auf staatliche Anreize verlassen."
 
Sunlogics übernimmt EPV Solar Germany GmbH und New Millenium Solar Equipment Corp.

Sunlogics-CEO Matvieshen: Mit dieser strategischen Transaktion erweitern wir unsere Fertigungskapazität um 50 MWDas Unternehmen Sunlogics PLC (Rochester Hills, Michigan, USA) hat die nicht börsennotierte Phoenix Solar Holdings Corp. (Robbinsville, New Jersey), mit ihren operativen Tochtergesellschaften EPV Solar Germany GmbH (Senftenberg, Deutschland) und New Millennium Solar Equipment Corp. übernommen.

Das gab Sunlogics am 20.09.2011 in Potsdam bekannt. Das entlang der Wertschöpfungskette integrierte, weltweit tätige Solar-Unternehmen habe sich damit in die Lage versetzt, Photovoltaik-Module mit eigener Fertigungstechnologie in Europa, Asien und Nordamerika zu produzieren.

In diesem Zuge werde auch eine Photovoltaik-Fabrik in Senftenberg (Brandenburg) übernommen. Das 2008 in Betrieb genommene Werk verfüge auf einer Fläche von knapp 5.000 m² über eine Jahreskapazität von bis zu 30 Megawatt (MW). Derzeit würden in Gesprächen mit dem Land Brandenburg bestehende Förderverträge an die neue Situation angepasst, berichtet Sunlogics.

Anschließend sollen Produktion und Personalstand gesteigert und Initiativen zum Gewinn und zur Entwicklung weiterer Solar-Projekte ergriffen werden. Zudem soll das Werk in den kommenden Jahren mit zusätzlichen Anlagen in eigener Herstelltechnologie ausgerüstet werden. In diesem Zusammenhang seien Investitionen von bis zu 6 Millionen US-Dollar geplant. Senftenberg werde außerdem als Ausgangsbasis für die geplante Unternehmensexpansion in Europa dienen.

Die Anlagen des ebenfalls zugekauften US-Werks in New Jersey mit einer Jahreskapazität zur Produktion von Solarmodulen für 20 MW werden laut Sunlogics an die neuen Standorte in Detroit (Michigan) und Ontario in Kanada verlegt.

Zusätzlicher Mittelzufluss von 6 Millionen US-Dollar ist Teil der Transaktion

Die Transaktion wurde finanziert durch GLG Partners LP, Tenor Capital, Atlas Investment Fund sowie Catalyst Investment Management Co LLC. Einzelheiten der Transaktion werden nicht veröffentlicht, doch schließe sie einen Mittelzufluss beim Unternehmen Sunlogics in Höhe von 6 Millionen US-Dollar ein.

Produktionskapazität um zwei Fabriken mit zusammen 50 MW maximalem Jahresausstoß erweitert

"Mit dieser strategischen Transaktion erweitern wir unsere Fertigungskapazität um 50 MW. Ihr erfolgreicher Abschluss, auch dank der Finanzierung durch GLG, Tenor, Atlas und Catalyst bringt uns einen wesentlichen Schritt voran auf unserem Weg, ein führender Anbieter von Sonnenenergielösungen zu werden", kommentiert Michael Matvieshen, Vorstand von Sunlogics.

"Die Finanzierung ist ein großer Vertrauensbeweis dieser Investoren, der durch die Tatsache noch unterstrichen wird, dass sich auch GM Ventures Inc., eine hundertprozentige Tochter von General Motors, im Juli an unserem Unternehmen beteiligt hat,“ so Matvieshen weiter.

“Wir haben vor, beim Ausbau unseres weltweiten Geschäfts die Technologien und Kapazitäten von New Millennium zu nutzen, um die Errichtungskosten von Solaranlagen weiter zu reduzieren.”

Mit Blick auf die Investition in Brandenburg fügte Michael Matvieshen hinzu: “Wir sind vom Land Brandenburg und von der Stadt Senftenberg außerordentlich wohlwollend empfangen worden und wollen zu einer allseits fruchtbaren Zusammenarbeit beitragen.“
 
Regenerativer Aktienindex verliert 2011 bisher über 40 Prozent; Chinesische Solar- und Windenergieaktien unter Druck

RENIXX World: Besonders Chinesische Solar- und Windenergieunternehmen sind unter Druck geratenDer seit fast drei Jahren andauernde Abwärtstrend bei den Aktien von Unternehmen aus der Branche der erneuerbaren Energien hält weiter an. Das weltweite Börsenbarometer der Branche, der RENIXX World, hat im Tagesverlauf des 20.09.2011 die Marke von 320 Punkten unterschritten und damit seit Jahresbeginn 2011 über 40 Prozent verloren, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit.

"Der Reaktorunfall in Fukushima im März hat nur ein kurzes Strohfeuer ausgelöst, danach ging es mit den Kursen weiter bergab", sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster. Seit dem Höchstkurs im Jahr 2007 mit 1918,7 Punkten hat der RENIXX World bereits um über 80 Prozent nachgegeben.

Negativtrend auch bei centrotherm photovoltaics und SolarWorld

Besonders unter Druck geraten sind Aktien von chinesischen Solar- und Windenergieunternehmen mit Abschlägen von teilweise über 70 Prozent. Aber auch die drei im RENIXX gelisteten deutschen Unternehmen centrotherm photovoltaics, Nordex und SolarWorld können sich dem Negativtrend nicht entziehen.

RENIXX-Kursverlauf online: http://www.iwr.de/renixx-online
 
Canadian Solar baut Photovoltaik-Geschäft in Nordamerika weiter aus

Luftaufname von Port ElizabethCanadian Solar Inc., eines der weltweit größten Photovoltaik-Unternehmen, erweitert sein Geschäftsfeld im aufstrebenden nordamerikanischen Raum. Neben dem Warenlager an der Westküste folge nun ein weiteres Lager an der Ostküste im US-amerikanischen Port Elizabeth, New Jersey, berichtet der kanadische Solarmodulhersteller.


„Mit der Wahl von Port Elizabeth als Standort für das neue Warenlager unterstreichen wir, wie wichtig und zukunftsweisend der nordamerikanische Raum für uns auf Dauer ist“, erklärt Dr. Shawn Qu, Vorsitzender und Vorstand von Canadian Solar.

„Die erhöhte Lagerkapazität an der Ostküste dient vor allem unseren Kunden, indem wir die Verfügbarkeit unserer Produkte verbessern, Lieferzeiten verkürzen und Transportkosten senken.“

Canadian Solar verfügt bereits über ein Warenlager an der Westküste der Vereinigten Staaten und weitet durch das neue Warenlager nun seine Präsenz an der Ostküste aus. Die neue Halle befindet sich rund drei Kilometer von den Hafenanlagen von Port Elizabeth entfernt und produziert mit einer auf dem Dach befindlichen Photovoltaik-Anlage Solarstrom. Die ersten Modullieferungen für das Warenlager werden im September erwartet.
 
IBC SOLAR realisiert Photovoltaik-Projekt für Wasserabfüllanlage von Coca-Cola in Südafrika

Solarstromanlage von Coca Cola im südafrikanischen HeidelbergSeit dem Sommer 2011 setzt der Getränkehersteller Coca-Cola im südafrikanischen Heidelberg auf umweltfreundlichen Solarstrom. Auf dem Gelände einer neu gebauten „Valpré“-Wasser-Abfüllanlage wurde eine Photovoltaik-Anlage errichtet; die Komponenten lieferte der Photovoltaik-Spezialist IBC SOLAR (Bad Staffelstein).

Installiert wurde die Anlage vom südafrikanischen Fachpartner des Unternehmens, der Firma Lapp Group. Mit einer Nennleistung von rund 30 Kilowatt (KWp) erzeugt die PV-Anlage rund 50.000 Kilowattstunden Solarstrom jährlich.

Nachhaltigkeitszertifikat vom „Green Building Council of South Africa“

IBC SOLAR übernahm bei dem Projekt die Lieferung von Modulen, Komponenten sowie des Monitoringsystems und nahm die Anlage in Betrieb. Insgesamt wurden gemeinsam mit dem Partner Lapp Group 132 IBC-PolySol-Module und zwei Wechselrichter verbaut. Mit der Solarstromanlage leistet Coca-Cola einen Beitrag zur nachhaltigen und umweltfreundlichen Stromerzeugung und erhielt für das Projekt das Nachhaltigkeitszertifikat des „Green Building Council of South Africa“, der energieeffiziente Gebäude auszeichnet.

Unabhängiger von der regionalen Stromversorgung

Zudem wird das Unternehmen mit Hilfe der Photovoltaik-Anlage unabhängiger von der regionalen Stromversorgung. Darüber hinaus erspart die Anlage der Umwelt pro Jahr 29,5 Tonnen CO2.

Die flächendeckende Stromversorgung in Südafrika befindet sich teilweise noch im Aufbau. Hohe Preise und eine unzureichende Versorgung fernab der Stromnetze sind nicht ungewöhnlich. Häufig sichern Unternehmen und Privatleute ihre Stromversorgung durch den Einsatz von Dieselgeneratoren zusätzlich ab. Da dies sowohl teuer als auch eine Belastung für die Umwelt ist, wird die Solarenergie mehr und mehr zur alternativen Energiequelle zum konventionellen Strom. Photovoltaik-Anlagen ermöglichen vor Ort eine nachhaltige, dezentrale und preiswerte Stromversorgung. Aus diesem Grund entschieden sich die Unternehmensverantwortlichen von Coca-Cola für die Installation einer eigenen PV-Anlage.

Fernüberwachung durch die Lapp Group

Um sicherzustellen, dass die Anlage langfristig hohe Erträge erzielt, übernimmt der IBC SOLAR Partner Lapp Group das Monitoring. Mit einer automatischen Anlagen-Fernüberwachung können mögliche technische Probleme schnell erkannt und behoben und so Ausfälle vermieden werden. Die regelmäßige Wartung vor Ort übernimmt die Lapp Group.

Dieter Dilchert, Leiter des Bereichs Erneuerbare Energien von Lapp Group erklärt: „Durch unsere Zusammenarbeit mit IBC SOLAR konnten wir dazu beitragen, diese umweltfreundliche Solaranlage zu errichten und damit zur grünen Gesamtstrategie von Coca Cola beizutragen. Sicherlich wird mit Unterstützung der Regierung der Aufbau nachhaltiger Infrastrukturen in Südafrika vorangetrieben. Damit wird die Solartechnologie künftig sicher ein wichtiger Erfolgsfaktor für weitere energieeffiziente Gebäude in unserem Land.”

„Mit dem Bau einer Solaranlage geht das Unternehmen mit gutem Beispiel voran“, sagt Alexander Müller, der bei IBC SOLAR den Bereich Off-Grid Power Supply verantwortet.

Südafrika ist durch seine hohen Einstrahlungswerte prädestiniert für die Nutzung der Photovoltaik. Die Sonneneinstrahlung im südafrikanischen Johannesburg liegt bei fast 2.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr.
 
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