Geld verdienen mit Squeeze-Out Kandidaten

Maack

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auch auf diese weise lässt sich mt sehr geringem Risiko Geld verdienen aber man muss einfach die nötige Geduld mitbringen, das kann teilweise Jahrelang dauern im Schnitt vergehen zwischen dem Squeeze out sprich der Ankündigung bis zum Ende des Spruchstellenverfahrenen aber 5,9 Jahre.

d.h. man bekommt die Aktien ausgebucht und erhällt eine Barabfindung und später dann wenn mehr rauskommt im Spruchstellenverfahren die Nachzahlung (bis jetzt kam noch immer mehr raus - mir ist kein Fall bekannt wo es nicht so war). Auch braucht man die Klage nciht selber durchzuziehen weil es da prof. Kläger gibt. Es ist daher immer recht nett wenn dann mal weider ein Brief kommt wo drinsteht das es mehr gibt.

genaueres zum SO findet man hier http://de.wikipedia.org/wiki/Squeeze-out
 
hier ist die Allianz zu 750€ erstmal gescheitert da sie nicht die nötigen 95% bekommen haben aber aufgeben wird die ALV deswegen nicht


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nach der Eintragung der KE z.g. der Unicredit halten diese dann 95,2%


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hier gibts 129,40 Euro und ab 3.5.2007 werden diese mit 5,19% p.a. verzinst.

Und natürlich gibts mit Valuta 11.5.2007 die Dividende von 4 Euro pro Aktie.



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ist zwar kein SO Kandidat aber als Beteiligungsfirma kaufen sie fast nur solche Werte auf, daher kann man hier an den Abfindungen mitverdienen


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Röder Zeltsysteme RZS

Übernahemangebot wurde auf 50€ erhöht

aktuell noch unter 50 zu kaufen wer will kann auch kaufen und sofort andienen um den gewinn zu sichern
 
auf die WL sollten die ganzen Merckle Beteiligungen

Stumpf AG war denke ich erst der Anfang für einen SO

Hageda und Franz Reichelt sollten weitere sein Achtung da geht nicht viel um daher limitieren
 
vergleich fein, dann zahlt die DTE sogar die anwaltskosten, kann man diesbezuegliche rückstellungen auch auflösen :juchu:
30.11.2007/18:44:35



FOKUS 1-T-Online-Aktionäre könnten zusätzlich Abfindung bekommen


Düsseldorf, 30. Nov (Reuters) - Die ehemaligen Aktionäre von T-Online könnten von der Deutschen Telekom<DTEGn.DE> einen kräftigen Nachschlag für ihre an die Muttergesellschaft abgetretenen Aktien bekommen. Das Landgericht Frankfurt hat in dem Streit um die Wiedereingliederung der Internet-Tochter nach Angaben einer Anlegerkanzlei einen Vergleich vorgeschlagen, der die Telekom insgesamt rund 600 Millionen Euro kosten könnte. Das Gericht halte das Angebot der Telekom für zu niedrig. Ein Telekom-Sprecher bestätigte am Freitag einen Vergleichsvorschlag, betonte aber, dieser sei nicht verbindlich und verwies auf Gutachten, die die Angemessenheit der Abfindung bestätigt hätten.

Die Kanzlei Dreier Riedel Rechtsanwälte teilte mit, das Gericht habe im Spruchverfahren die Zahlung einer zusätzlichen Abfindung von 5,25 Euro je Aktie plus Zinsen vorgeschlagen. Die Telekom hatte den T-Online-Aktionären 8,99 Euro in bar für ihre Aktien geboten - oder 0,52 Telekom-Aktien, was damals weniger als sieben Euro entsprach. Dreier Riedel vertritt zahlreiche Anleger, die sich bei der Reintegration übervorteilt fühlten. Immerhin hatte die Telekom die T-Online-Aktien beim Börsengang für je 27 Euro verkauft.

Ein Sprecher des Landgerichts wollte den Sachverhalt weder bestätigen noch dementieren. Nach Angaben der Kanzlei soll am 12. Februar 2008 erneut verhandelt werden.

Die Eingliederung war monatelang durch Anfechtungsklagen wütender T-Online-Aktionäre blockiert worden, ehe die Telekom die Wiedereingliederung durchsetzte. Das Spruchverfahren ging aber weiter.

nro/axh
 
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