Dax-, MDax- und internationale beachtenswerte Werte

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1409165#1409165 schrieb:
dukezero schrieb am 22.08.2013, 09:07 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1408868#1408868 schrieb:
dukezero schrieb am 21.08.2013, 14:52 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1408840#1408840 schrieb:
dukezero schrieb am 21.08.2013, 13:10 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1408730#1408730 schrieb:
dukezero schrieb am 21.08.2013, 09:15 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1405369#1405369 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2013, 11:50 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404916#1404916 schrieb:
dukezero schrieb am 07.08.2013, 10:48 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404861#1404861 schrieb:
dukezero schrieb am 07.08.2013, 09:21 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404553#1404553 schrieb:
dukezero schrieb am 06.08.2013, 14:09 Uhr[/url]"]o2c C.A.T. Oil Stop Loss gerissen! Tradingchance!

Auf der 13 gute Unterstützung.

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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6290351-tradingideen-32-13-facebook-celgene-trina-c-a-t

Pendelt aktuell immer zwischen 12.85 + 13.09

Palim.palim :)

Möglicher guter Einstieg auf der 12!!

http://www.catoilag.com/default.aspx?Language=de

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12.20

12.295

12.60

13.65
 
DJ: Uralkali verhandelt über Kauf von Dünger-Distributoren - Zeitung
Der russische Kaliproduzent Uralkali führt laut einem Zeitungsbericht derzeit
Verhandlungen über den Kauf von Vertriebsunternehmen für Dünger in wichtigen
Märkten. Aus Sicht des Unternehmens sei es sinnvoller, Abnahmegarantien zu
besitzen und dafür Distributoren zu kaufen als Wettbewerber zu übernehmen,
sagte ein dem Unternehmen nahestehender Informant der russischen Zeitung
Vedomosti.

Die Überlegungen folgen auf den Ausstieg des Unternehmens aus dem
Vertriebskartell Belarusian Potash Company (BPC) mit dem weißrussischen
Produzenten Belaruskali am 30. Juli. Dieser Schritt hatte zusammen mit der
Aussage von Uralkali-Chef Vladislav Baumgertner, er erwarte einen
25-prozentigen Rückgang der Kalipreise auf rund 300 Dollar je Tonne, die
Aktienkurse von Kaliunternehmen weltweit in eine Abwärtsspirale getrieben.

In den vergangenen Jahren hätten die Kaliunternehmen durchschnittlich mit 70
bis 80 Prozent ihrer Kapazität gearbeitet, so der Informant. Da Uralkali seine
Produktion zügig erhöhen könnte, sei der Zukauf von Konkurrenten, selbst auf
derzeit niedrigerem Kursniveau, wenig sinnvoll.

Länder, in denen Uralkali Vertriebsunternehmen kaufen wolle, nannte die
Zeitung nicht. Abschlüsse habe es bislang noch nicht gegeben. Die wichtigsten
Märkte der Russen außerhalb des Heimatlandes sind China, Südostasien,
Lateinamerika und Indien.

Ein Sprecher von Uralkali wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/DJN/smh/sha

(END) Dow Jones Newswires

August 26, 2013 05:10 ET (09:10 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2013
 
:oops: auch nicht schlimm..........finde ich :) die Russen werden es schwer haben neue Distributoren zu erträglichen Preisen zu finden.......
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1409607#1409607 schrieb:
dukezero schrieb am 23.08.2013, 09:48 Uhr[/url]"]SDF WL auf der 18.01


Uralkali CEO Vladislav Baumgertner Detained In Belarus-Reports


FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - K+S <SDF.ETR> sind am Montag um 1,98 Prozent auf
18,84 Euro angesprungen. Händler verwiesen auf einen Medienbericht, demzufolge
der Chef des russischen Kaliproduzenten Uralkali, Vladislav Baumgertner, in
Minsk wegen Amtsmissbrauch festgenommen worden sein soll. Die Pressestelle von
Uralkali aber habe darüber keine Informationen. Der überraschende Ausstieg des
russischen Kali-Giganten Uralkali aus einer Vertriebsallianz mit Belaruskali
hatte Ende Juli die gesamte Branche aufgeschreckt und Spekulationen über einen
scharfen Preisrutsch ausgelöst
 
:eek: Hammer!
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1410248#1410248 schrieb:
dukezero schrieb am 26.08.2013, 13:21 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1409607#1409607 schrieb:
dukezero schrieb am 23.08.2013, 09:48 Uhr[/url]"]SDF WL auf der 18.01


Uralkali CEO Vladislav Baumgertner Detained In Belarus-Reports


FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - K+S <SDF.ETR> sind am Montag um 1,98 Prozent auf
18,84 Euro angesprungen. Händler verwiesen auf einen Medienbericht, demzufolge
der Chef des russischen Kaliproduzenten Uralkali, Vladislav Baumgertner, in
Minsk wegen Amtsmissbrauch festgenommen worden sein soll. Die Pressestelle von
Uralkali aber habe darüber keine Informationen. Der überraschende Ausstieg des
russischen Kali-Giganten Uralkali aus einer Vertriebsallianz mit Belaruskali
hatte Ende Juli die gesamte Branche aufgeschreckt und Spekulationen über einen
scharfen Preisrutsch ausgelöst
 
Weißrussland wirft Uralkali-Chefs Betrug in Millionenhöhe vor

Weißrussland hat Managern des russischen Bergbaukonzerns Uralkali Betrug im Umfang von 100 Millionen US-Dollar (rund 75 Mio Euro) vorgeworfen. Die Ermittlungsbehörde der autoritär regierten Ex-Sowjetrepublik prüft nach eigenen Angaben Beschlagnahmungen von Immobilien oder Besitz des Unternehmens.

Wegen Amtsmissbrauchs verhängte ein Gericht in der Hauptstadt Minsk zwei Monate Untersuchungshaft gegen Uralkali-Chef Wladislaw Baumgertner, wie Pawel Traulko von der Ermittlungsbehörde am Dienstag der Agentur Interfax sagte. Baumgertner war am Vortag am Flughafen von Minsk festgenommen worden, nachdem er den weißrussischen Regierungschef Michail Mjasnikowitsch getroffen hatte.

Aussagen von Baumgertner zum Kali-Markt hatten in den vergangenen Wochen den Aktienkurs des deutschen Düngemittelherstellers und Dax -Unternehmens K+S stark unter Druck gesetzt. Am Dienstagvormittag legte der Kurs von K+S angesichts der Neuigkeiten jedoch wie schon am Vortag zu.

Hintergrund des "Kali-Krieges" ist nach Angaben aus Minsk der überraschende Ausstieg von Uralkali aus einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem weißrussischen Staatskonzern Belaruskali Ende Juli. Dabei sollen Baumgertner und drei weitere Uralkali-Manager Insiderwissen zur eigenen Bereicherung missbraucht haben. Uralkali wies die Vorwürfe zurück. Russland reagierte empört./bvi/DP/stb

ISIN DE0008469008 DE000KSAG888 US91688E2063

AXC0057 2013-08-27/10:05

© 2013 dpa-AFX
 
mal rübergeholt
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1410579#1410579 schrieb:
Frechdax schrieb am 27.08.2013, 11:59 Uhr[/url]"]SDF Die Analysten der DZ Bank haben die Bewertung für die Aktien von K+S nach einem Medienbericht über die Festnahme von Uralkali-Vorstandschef Vladislav Baumgertner in Weißrussland auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 23 Euro belassen.

Die kolportierte Verhaftung Baumgertners wegen Amtsmissbrauchs dürfte die Position von Uralkali schwächen und sollte sich tendenziell stützend auf den Kalipreis und somit auf K+S auswirken, so die Experten.
 
War heute mit dem Downer eine gute Tradingchance!

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1410585#1410585 schrieb:
greenhorn schrieb am 27.08.2013, 12:09 Uhr[/url]"]mal rübergeholt
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1410579#1410579 schrieb:
Frechdax schrieb am 27.08.2013, 11:59 Uhr[/url]"]SDF Die Analysten der DZ Bank haben die Bewertung für die Aktien von K+S nach einem Medienbericht über die Festnahme von Uralkali-Vorstandschef Vladislav Baumgertner in Weißrussland auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 23 Euro belassen.

Die kolportierte Verhaftung Baumgertners wegen Amtsmissbrauchs dürfte die Position von Uralkali schwächen und sollte sich tendenziell stützend auf den Kalipreis und somit auf K+S auswirken, so die Experten.
 
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=44844

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1409614#1409614 schrieb:
greenhorn schrieb am 23.08.2013, 10:01 Uhr[/url]"]warum läßt der die RAG-Stiftung ablitzen und fragt lieber bei Soro´s und Hedgefonds an? wo man doch weiß das die geliehene Kohle sehr schnell und mit viel Aufschlag wiederhaben wollen - zur Not werden dann dem Unternehmen Schulden aufgebürdet......dafür gibt es doch hinreichende Beispiele :gruebel:
für den Kurs mag kurzfristig hilfreich sein - aber für das Unternehmen
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1409372#1409372 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 22.08.2013, 16:08 Uhr[/url]"]http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=72512


TKA
 
nichts mit schneller Brüdereinigung...... :eek:

Mittwoch, 28. August 2013
Eskalation im Kali-KriegMoskau dreht Minsk den Ölhahn zu

Der Kali-Streit zwischen Russland und Weißrussland droht sich zum Handelskrieg auszuweiten: Moskau kürzt seine Öllieferungen nach Minsk gewaltig - angeblich müssen die Leitungen renoviert werden. Nach der Festnahme des russischen Uralkali-Chefs Baumgertner liefern sich beide Länder einen bedrohlichen Schlagabtausch.

Im milliardenschweren Streit um das Geschäft mit Kalisalz will Russland den Bruderstaat Weißrussland offenbar mit Handelseinschränkungen unter Druck setzen. Der staatliche Rohstoffkonzern Transneft kündigte an, die Öllieferungen in das autoritär regierte Nachbarland im September um 400.000 Tonnen und damit um rund ein Viertel zu kürzen. Als offiziellen Grund nannte das Unternehmen Renovierungsarbeiten an den Pipelines.

Das hoch verschuldete Weißrussland ist stark von russischen Rohstofflieferungen abhängig. Kommentatoren in Moskau sprachen daher von einer Reaktion auf die Inhaftierung des Chefs des russischen Bergbaukonzerns Uralkali, Wladislaw Baumgertner, in Minsk. Die weißrussische Polizei hatte Baumgertner am Sonntag verhaftet. Weißrussland wirft Baumgertner vor, der Ex-Sowjetrepublik durch die Auflösung des Gemeinschaftsunternehmens BKK einen Schaden von 100 Mio. US-US-Dollar (rund 75 Mio Euro) zugefügt zu haben. Wegen "Amtsmissbrauchs" drohen Baumgertner zehn Jahre Haft.

Minsk braucht das Kali-Kartell

Baumgertner hatte am 30. Juli bekanntgegeben, dass Uralkali sich aus BKK zurückziehen werde. Über BKK kontrollierten die russische Uralkali unter Baumgertner und der weißrussische Staatskonzern Belaruskali bis dahin in einem gemeinsamen Kartell fast die Hälfte des lukrativen Weltmarktes für Kalisalz, das vor allem zur Herstellung von Düngemitteln dient. Mit dem Bruch des Bündnisses drohen Weißrussland nun empfindliche Einnahmeverluste. Belaruskali ist eines der letzten profitablen Unternehmen des Landes. Anders als viele aufgeblähte und sozialistisch arbeitende Staatsbetriebe sorgt der Konzern für harte Devisen.

Nicht nur der russische Oligarch Michail Prochorow, der sich mit Rohstoffgeschäften auskennt, wirft Minsk im Fall Baumgertner deshalb politische Schikane vor. "Uralkali ist von zentraler Bedeutung für den weißrussischen Staatsetat", betont Prochorow. Von seinem finanziell ohnehin schwer angeschlagenen Nachbarn wolle sich Moskau nicht vorführen lassen, meinen zudem Experten.
Moskau setzt auch bei Milch Nadelstiche
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Weißrussland hat den Bruch des Kali-Bündnisses selbst befördert: Weißrusslands Diktator Lukaschenko, dessen Regime vom Westen mit weitreichenden Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen belegt ist, erlaubte Belaruskali, am vereinbarten Monopol vorbei Kali zu verkaufen. Daraufhin kündigte Baumgertner Ende Juli empört den Austritt von Uralkali aus dem Gemeinschaftsunternehmen BKK an.

Mit seinem harten Vorgehen gefährdet Lukaschenko nach Ansicht von Experten nun die strategisch wichtige Zusammenarbeit mit Russland. Moskau schaltete sofort auf Angriff und setzte bereits einen weiteren Nadelstich im Konflikt mit Minsk: Der oberste russische Verbraucherschützer warnte vor Qualitätsmängeln in weißrussischen Milchprodukten. Das deutet nach Ansicht von Experten auf einen drohenden Importstopp hin. Russland ist der wichtigste Markt für die weißrussische Landwirtschaft.

Quelle: n-tv.de , hvg/dpa
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1411062#1411062 schrieb:
dukezero schrieb am 28.08.2013, 13:12 Uhr[/url]"]War heute mit dem Downer eine gute Tradingchance!

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1410585#1410585 schrieb:
greenhorn schrieb am 27.08.2013, 12:09 Uhr[/url]"]mal rübergeholt
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1410579#1410579 schrieb:
Frechdax schrieb am 27.08.2013, 11:59 Uhr[/url]"]SDF Die Analysten der DZ Bank haben die Bewertung für die Aktien von K+S nach einem Medienbericht über die Festnahme von Uralkali-Vorstandschef Vladislav Baumgertner in Weißrussland auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 23 Euro belassen.

Die kolportierte Verhaftung Baumgertners wegen Amtsmissbrauchs dürfte die Position von Uralkali schwächen und sollte sich tendenziell stützend auf den Kalipreis und somit auf K+S auswirken, so die Experten.
 
K+S-Aktie: Bald werden die Uhren auf Null zurückgedreht[/b]

Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Chancen stehen derzeit gar nicht so schlecht, dass die Uhren im dem zuletzt kräftig durchgeschüttelten Kali-Markt schon bald wieder auf Null zurückgedreht werden. Die Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S könnte zu den großen Profiteuren dieser einmaligen Zeitumstellung in der Kali-Branche gehören.

Wünschten Sie sich nicht auch manchmal eine Zeitmaschine? Einfach die Uhr
noch mal zurückdrehen und alles noch mal ganz von vorne beginnen.

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat einen großen Fehler
gemacht, den er wahrscheinlich schon jetzt schmerzlich bereut.


Er hat seinen Bruderstaat Russland empfindlich verletzt. Die Gier noch mehr
Milliarden zu scheffeln trieb ihn zur Einbringung des Gesetzes, dass dem
weißrussischen Kali-Produzent Belaruskali noch mehr Geschäft und dem Diktator Lukaschenko noch mehr Devisen einbringen sollte. Das
Vertriebskartelll Belarus Potash Company (BPC) wurde durch ein eigens
verabschiedetes Gesetz ausgehebelt. Belaruskali sollte künftig in Eigenregie
soviel Kali verkaufen können wie es wollte.

Das kennen wir doch irgendwo her, oder? Der Chef des weltweit führenden
russischen Kali-Produzenten Uralkali hatte im Gegenzug das Vertriebsbündnis
BPC aufgekündigt. Das bestand ja durch das Gesetzt Lukaschenkos wirklich nur
noch auf dem Papier. Der nun verhaftete Uralkali-Chef Vadislav Baumgertner
wollte nun ebenfalls auch soviel Kali produzieren und verkaufen wie er will.
Eigentlich ja nur verständlich und gerecht.

Was haben die beiden Streithähne nun davon? Gar nichts. Ganz im Gegenteil
haben sich die zerstrittenen Zankhähne sogar empfindlichen Schaden zugefügt.
Der fallende Kali-Preis macht beiden Unternehmen die schönen Gewinne kaputt.
Was wäre das doch so schön, wenn man die Uhr einfach noch mal zurückdrehen
könnte. Auf den Zeitpunkt Null vor dem Erlass des Gesetzes durch Alexander
Lukaschenko. Beide Unternehmen könnten wieder schöne Gewinne scheffeln.

Darüber nachgedacht haben wird Alexander Lukaschenko vielleicht selbst schon
mal. Die Geiselnahme von Vadislav Baumgertner hätte den Spieß aber noch mal
umdrehen sollen. Daraus wird aber nun wohl nichts. Die Russen halten dem
eigenwilligen Diktator nun das Messer an die Kehle. Entweder er dreht die Uhr
noch mal zurück oder die Russen schlitzen im die Kehle auf. Aktuell drohen sie
ihm noch damit im Winter die Heizung ausfallen zu lassen. Sollte das nicht
ausreichen, wird man voraussichtlich noch mit härteren Maßnahmen drohen. Erst
ein Handelskrieg. Später dann vielleicht die Androhung eines richtigen blutigen
Krieges. Dann raten Sie mal, ob der Herr Alexander Lukaschenko die Uhren
zurückdrehen wird oder nicht.

Er wird den Teufel tun und die Russen bei ihm einmarschieren lassen. Da
wird er doch wohl eher die Uhr ein paar Stunden zurückstellen und wie gehabt
Milliarden scheffeln. Wie lange das dauert, kann man aktuell noch nicht sagen.
Aber das es so kommen wird ist doch naheliegend.

Sollte sich Alexander Lukaschenko wider Erwarten doch bis zum letzten sträuben,
dann werden die Russen wirklich kommen und ihm die Kehle aufschlitzen.
Spätestens dann wird wieder Ruhe und Ordnung auf dem Kali-Markt herrschen.
 
wenn die Stiftung eine Kapitalerhöhung nicht mitmacht verliert sie ihre Sperrminorität
und eine mögliche Zerschlagungschlacht wäre eröffnet...... :scratch: so die Überlegung?
aber warum sollten ein Paulson oder Soros Interesse an TKA haben - außer um schnell Geld zu verdienen, zu allermeist auf Kosten des Unternehmen´s , bzw durch Aufspaltung in seine Einzelteile.......interessante Überlegung, aber der Widerstand dürfte enorm sein, dazu immer noch die Probleme mit den beiden Werken in Übersee

Mittwoch, 28. August 2013
Uni-Rektorin wird Nachfolgerin von Berthold Beitz; Ursula Gather leitet Krupp-Stiftung

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ursula-Gather-leitet-Krupp-Stiftung-article11251511.html

Jahrzehntelang sicherte Berthold Beitz als Krupp-Patriarch die Unabhängigkeit des Stahlkonzerns. Nun soll die Rektorin der TU Dortmund als Chefin der Krupp-Stifung eine feindliche Übernahme verhindern. Doch der Ruhrkonzern ist schwer angeschlagen.

Die mächtige Krupp-Stiftung hat nach dem Tod des Firmenpatriarchen und einflussreichen Industriellen Berthold Beitz eine neue Chefin: Die Rektorin der Technischen Universität Dortmund, Ursula Gather. Die 60-jährige Wissenschaftlerin werde Vorsitzende des Kuratoriums der Krupp-Stiftung, teilte das Gremium in Essen mit. Die Stiftung ist mit 25,3 Prozent der größte Anteilseigner der ThyssenKrupp AG. Der schwer angeschlagene Konzern steht seit Monaten in den Schlagzeilen.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1411161#1411161 schrieb:
dukezero schrieb am 28.08.2013, 20:37 Uhr[/url]"]http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=44844
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1409614#1409614 schrieb:
greenhorn schrieb am 23.08.2013, 10:01 Uhr[/url]"]warum läßt der die RAG-Stiftung ablitzen und fragt lieber bei Soro´s und Hedgefonds an? wo man doch weiß das die geliehene Kohle sehr schnell und mit viel Aufschlag wiederhaben wollen - zur Not werden dann dem Unternehmen Schulden aufgebürdet......dafür gibt es doch hinreichende Beispiele :gruebel:
für den Kurs mag kurzfristig hilfreich sein - aber für das Unternehmen
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1409372#1409372 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 22.08.2013, 16:08 Uhr[/url]"]http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=72512


TKA
 
Ein Knotenlöser der Energiewende

28.08.2013, 13:48 Uhr
Wenn das klappt, könnte Strom billiger werden: Ein Pilotkraftwerk wandelt Windstrom in Gas um, das einfach zu speichern und transportieren ist. Die Technik könnte zu einem Grundpfeiler der Energiewende werden.

Die Zukunft der Stromversorgung liegt in diesen schlichten Container: Power-to-Gas-Anlage von Eon im brandenburgischen Falkenhagen.

Doch was tun mit dem Strom? Zum Beispiel nachts, wenn die Menschen in Brandenburg und im Rest von Deutschland schlafen und die Bänder in der Produktionsstätten ruhen? Unternehmen und Politik arbeiten derzeit an neuen Möglichkeiten, den Strom zu speichern. Eine vielversprechende Idee weihte heute Wirtschaftsminister Philip Rösler (FDP) im brandenburgischen Falkenhagen ein: „Power-to-Gas“. Ein Kraftwerk, dass aus Strom Gas machen kann.
Speichertechnologien
Mechanische Speicher
Zu mechanischen Stromspeichern gehören Pumpspeicherkraftwerke, Druckluftspeicherkraftwerke und Schwungmassenspeicher. Pumpspeicher gelten als die am weitesten entwickelte Technik. Dabei wird mit überschüssigem Strom Wasser aus einem Bassin in ein weiter oben liegendes Becken gepumpt. Wenn der Strom gebraucht wird, lässt man das Wasser wieder ab. Dabei werden Turbinen angetrieben, die Strom erzeugen. Ein Nachteil der Pumpspeicherkraftwerke ist ihr natürliches Limit: Wenn das gesamte Wasser hochgepumpt wird, ist die Stromspeichermöglichkeit erschöpft.
Elektrochemische Speicher
Chemische Energiespeicher
Ein hoher Zaun umgibt das kleine Feld in Falkenhagen, auf dem sechs grau-weiße Container gegenüberliegend aufgereiht sind. Ein großer weißer Container steht quer dazu und daneben drei kleine Häuschen. Hier wird der Windstrom in Wasserstoff umgewandelt. Die Anlage könnte einer der Schlüssel zum Gelingen der Energiewende werden, denn sie sorgt dafür, dass Windstrom speicherfähiger wird.
Es ist ruhig hier, nur die Kühlungsanlagen brummen dumpf vor sich hin. Menschen sieht man normalerweise nur wenige, sie werden vor allem zur Kontrolle der erst vor wenigen Wochen fertig gestellten Anlage gebraucht. Ab heute, der Inbetriebnahme, wird nur noch gelegentlich jemand bei dem Gelände vorbeischauen, gesteuert wird die Anlage aus Essen.
 
K+S-Aktie: Geht die Erholungsrallye weiter?

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7269229.08.2013 (www.4investors.de) - Mit Aktienkursen zwischen 18,60 Euro und 19,31 Euro hat K+S gestern keine wesentlichen neuen charttechnischen Impulse gesetzt. Damit mindert sich allerdings die Gefahr, dass der DAX-notierte Rohstofftitel zuletzt mit seinem Anstieg auf 19,80 Euro und dem anschließenden Rutsch zurück unter den Widerstand bei 19,24/19,48 Euro eine charttechnische Bärenfalle aufgebaut hat. Dennoch bleibt die Lage zumindest für den kurzfristigen Trend entscheidend. Derzeit sind sowohl Rückschlagsszenarien in Richtung des Tiefs bei 15,02 Euro als auch eine Fortsetzung der Erholungsbewegung in Richtung der 25-Euro-Marke möglich.

Vorbörslich zeigt sich am frühen Donnerstagmorgen für die K+S-Aktie allerdings noch wenig Bewegung. Das Papier bewegt sich mit Indikationen zwischen 18,79 Euro und 19,01 Euro im Einflussbereich des gestrigen Schlusskurses, der bei 18,87 Euro notiert ist. Während es um den Konkurrenten Uralkali nach der Verhaftung von dessen Konzernchef in Weißrussland (wir berichteten) weiter viele Schlagzeilen gibt, wird bei K+S vor allem über das weitergehende Vorgehen der zahlreichen short positionierten Trader spekuliert. Hinzu könnten nach einem Bloomberg-Bericht erneut Spekulationen über das kanadische Legacy-Projekt von K+S kommen. Offenbar fordern hier einige institutionelle Investoren Flexibilität vom K+S-Management bei dem Projekt ein. Der Kalikonzern investiert in Kanada mehrere Milliarden Euro in den Aufbau einer riesigen neuen Kaliförderung zu geringeren Kosten, als man derzeit verzeichnet. Seitdem aufgrund der Vorkommnisse um Uralkali der Markt deutlich fallende Preise erwartet, sorgen sich viele Investoren um die Rentabilität des Projektes.

Zur Charttechnik der K+S-Aktie:
Die wesentlichen Signalmarken für die Aktie von K+S haben sich nicht verändert. Der Titel trifft um 19,24/19,48 Euro und 19,80 Euro auf die bekannten Hindernisse, darüber wäre ein Anstieg in Richtung der Zone um 20,87 Euro und auch ein Pullback an den Bereich um 25 Euro denkbar. Nach unten hin zeigen sich verschiedene Unterstützungszonen um 17,85/18,55 Euro sowie um 17,55 Euro und oberhalb von 16,91 Euro. Wird diese Zone unterschritten, drohen Abgaben bis ans Tief bei 15,02 Euro. (Autor: Michael Barck - dem Autor auf google+ folgen!)

Hier geht es zum Chart der K+S-Aktie.
 
Eskalation im Kali-Streit: Russland schlägt zurück
von Kathrin Dörfeld

Liebe Leserin, lieber Leser,


der Chef des russischen Bergbaukonzerns Uralkali, Wladislaw Baumgertner, ist am Montag in der weißrussischen Hauptstadt Minsk nach einem Treffen mit Ministerpräsident Michail Mjasnikowitsch festgenommen worden. Hintergrund sei der überraschende Ausstieg von Uralkali aus einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem weißrussischen Konzern Belaruskali Ende Juli, teilte die Ermittlungsbehörde in Minsk mit. Die Behörden und Weißrussland werfen Baumgertner vor, bei der Aufkündigung des Kali-Konsortiums sein Amt missbraucht und das Land geschädigt zu haben. Von einem Schaden von 100 Mio. Dollar für Weißrussland ist dabei die Rede. Baumgertner soll zunächst zwei Monate in Untersuchungshaft bleiben. Bei einer Verurteilung drohen dem Uralkali-Chef bis zu zehn Jahre Haft. Russlands Retourkutsche lässt nicht lang auf sich warten: Sie drehen den Nachbarn den Öl-Hahn zu.


Hintergrundwissen zum Kali-Markt

Aber gehen wir noch einmal einen Schritt zurück. Um den entstandenen Konflikt am Kali-Markt besser verstehen zu können, möchte ich kurz erklären wie der Kali-Handel überhaupt funktioniert. Bis vor wenigen Wochen wurde der weltweite Kali-Markt von zwei großen Vertriebsallianzen dominiert, an deren Preisen sich die gesamte Branche orientierte. Zum einen betrieb das im Jahr 2005 gegründete Bündnis Belarusian Potash Company (BPC) die Exportgeschäfte der beiden Kaliproduzenten Uralkali aus Russland und der staatlichen Belaruskali aus Weißrussland. Das zweite große Handelskonsortium ist das nordamerikanische Konkurrenzbündnis Canpotex, das bereits seit 1970 existiert und die Exportgeschäfte der drei nordamerikanischen Anbieter Potash Corp, Agrium und Mosaic außerhalb Kanadas und der USA betreibt. Diese beiden Exportbündnisse kontrollieren zusammen ca. 70% des Weltkali-Handels. Kalisalz dient neben Stickstoff und Phosphat vor allem der Herstellung von Düngemitteln. Das marktführende Unternehmen nach Produktionskapazitäten 2012 war mit 13 Mio. Tonnen Uralkali. Gefolgt von der kanadischen Potash Corp mit 12,4 Mio. Tonnen. Belaruskali und die nordamerikanische Mosaic belegen mit jeweils 10,3 Mio. Tonnen Rang drei.


Der überraschende Ausstieg des russischen Kali-Giganten Uralkali aus der langjährigen Vertriebsallianz mit dem weißrussischen Konzern Belaruskali hat Ende Juli eine Schockwelle in der Branche ausgelöst. Denn: Bricht das osteuropäische Kartell tatsächlich auseinander, droht dem Kalimarkt ein Preisverfall. Im Zuge der Turbulenzen am Kali-Markt gingen auch die Anteilsscheine des Kasseler Düngemittel- und Salzherstellers K+S auf Tauchstation. Wir berichteten darüber bereits in der vergangenen Woche. Für Weißrussland ist das Ende der achtjährigen Partnerschaft mit Uralkali im Joint Venture BPC besonders schmerzlich, da Kali einer der wichtigsten Devisenbringer für das Land ist.


Endet der Streit am Kali-Markt in einem Handelskrieg?

Das Ausscheiden von Uralkali aus einer der großen Vertriebsallianzen könnte sich nun zu einem Handelskrieg ausweiten. Aus einstigen Partnern scheinen Gegner zu werden. In Moskau ist man überzeugt, dass die Verhaftung des Uralkali-Chefs eine geplante Sache war: Am Montag fliegt Baumgertner auf Einladung von Regierungschef Mjasnikowitsch nach Minsk. Das einstündige Gespräch beider Parteien sei dabei nicht annähernd konstruktiv gewesen. Dann am Flughafen, als Baumgertner zurück nach Russland fliegen will, klicken die Handschellen. Für die Russen ist der Sachverhalt eindeutig. Das Gespräch mit Mjasnikowitsch war eine Falle. In Russland verdichten sich die Vermutungen, dass Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hinter der Verhaftung steckt.


Russland fordert nun die Freilassung Baumgertners und hat vor einer Belastung der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern gewarnt. "Es ist unzulässig, eine Person auf dem Rückweg von Gesprächen auf Einladung der weißrussischen Regierung zu verhaften", sagte Vize-Außenminister Grigori Karassin am Dienstag. Baumgertners Verhaftung "überschreitet alle Grenzen", so Russlands Erster Stellvertretender Ministerpräsident Igor Schuwalow. Der Schritt sei "unangebracht" und entspreche nicht partnerschaftlichem Umgang.


Russische Öl-Lieferungen nach Weißrussland werden stark gekürzt

Der Streit zwischen Russland und Weißrussland scheint entfacht. Getreu dem Motto "Wie du mir, so ich dir" folgt Russlands Antwort auf die Verhaftung Baumgertners prompt. Als Retourkutsche drehen die Russen ihrem Bruderstaat den Öl-Hahn zu. Mit Handelseinschränkungen soll Weißrussland vermutlich unter Druck gesetzt werden. Der staatliche russische Rohstoffkonzern Transneft kündigte am Mittwoch an, die Öl-Lieferungen in das autoritär regierte Weißrussland im September um 400.000 Tonnen und damit um rund ein Viertel zu kürzen. Für Weißrussland eine brenzlige Situation, da das hochverschuldete Land stark von russischen Rohstofflieferungen abhängig ist.


Als offiziellen Grund für die Öl-Kürzung nannte Transneft der Nachrichtenagentur Interfax zufolge Renovierungsarbeiten an Pipelines. Der Konzern müsse 700 Kilometer an alten Pipelines erneuern, da sonst eine Gefahr für die Umwelt bestehe. Hingegen sagte ein Öl-Händler, dass die Kürzung völlig unerwartet gekommen sei. Experten in Moskau sprechen von einer Reaktion auf die Inhaftierung des Uralkali-Chefs.


Ihnen allen einen erfolgreichen Börsentag.


Ihre

Kathrin Dörfeld
 
TKA



http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/3435092/csn-will-thyssens-brasilien-werk-nur-im-doppelpack.html
 
Einfach und zügig ist was anderes - können einem fast Leid tun..... :eek: :confused:

".......Über zwölf Milliarden Euro hat der Mischkonzern mit weltweit 150.000 Mitarbeitern in der Sparte Steel Americas verbrannt. Der Löwenanteil davon fällt auf das von Pleiten, Pech und Pannen begleitete Stahlwerk in Brasilien. CSN strebe eine Vereinbarung für beide Werke bis Ende September an, sagte eine mit der Situation vertraute Person. Ein anderer Insider sagte, die Verhandlungen hätten sich abgekühlt. Fortschritte seien aber möglich.


An dem Werk in Rio de Janeiro hält der brasilianische Rohstoffkonzern Vale 27 Prozent. Doch auch von ihm droht ThyssenKrupp Ungemach. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte, Vale wolle zumindest eine teilweise Entschädigung von dem Essener Konzern für Extrakosten in Höhe von 550 Millionen Dollar, die in den vergangenen vier Jahren bei dem Werk in Brasilien aufgelaufen seien. Der Deal hänge davon ab, dass sich Vale und ThyssenKrupp einigten, sagte ein Insider. ThyssenKrupp hat erklärt, das Vale an den Verhandlungen zum Verkauf der Werke beteiligt ist, wollte sich aber erneut nicht zu Details äußern....."

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1411679#1411679 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 30.08.2013, 09:11 Uhr[/url]"]TKA

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/3435092/csn-will-thyssens-brasilien-werk-nur-im-doppelpack.html
 
EON - Hoch oder 1 Etage tiefer

Der Kampf an der 12€ Marke müsste bald in eine klare Richtung ausschlagen.
Evtl könnten jetzt kleine News (wie die folgende) einen Impuls geben.

So interessant ich sie auch finde, aber unter 11,70 ist für mich SL-Zone ...

Dem Düsseldorfer Versorger Eon dagegen droht ebenso wie dem britischen Tabakkonzern Imperial Tobacco , die Entfernung aus dem Stoxx Europe 50 . 'Für Eon besteht nur noch ein kleines Fünkchen Hoffnung auf den 'Klassenerhalt“, wie Streich sagt. Als Aufsteiger gelten mittlerweile zuvorderst überraschenderweise die Aktie von Lloyds , nachdem ihr wie Streich sagt, 'ein Riesensatz nach oben gelungen' ist und der französische Versicherer Axa .

Die Deutsche Börse überprüft diese beiden Indizes Ende August und gibt noch am Freitagabend, 30. August, etwaige Änderungen bekannt. Umgesetzt werden sie zum 23. September.
 
02.09.13 15:57




Von Andrey Ostroukh

MOSKAU--Weißrussland hat schwere Vorwürfe gegen einen Großaktionär des
russischen Düngemittelproduzenten Uralkali erhoben: Der Geschäftsmann Suleiman
Kerimow soll in Zusammenhang mit den Ermittlungen in dem Kali-Streit mit
Russland seine Macht missbraucht haben, berichtet die staatliche weißrussische
Nachrichtenagentur Belta am Montag.


Ein weißrussischer Untersuchungsausschuss wolle Kerimow festnehmen und ihn
dazu von Interpol suchen lassen, berichtet die Nachrichtenagentur. Zudem wolle
der Ausschuss die Ergebnisse seiner Untersuchung von Kerimows Aktivitäten an
den russischen Generalstaatsanwalt schicken.

Der Fall steht im Zusammenhang mit einer Ermittlung, im Zuge derer der
Uralkali-Chef Wladimir Baumgertner in Weißrussland verhaftet worden war. Die
Beziehungen zwischen Moskau und Minsk sind seitdem angespannt.

Auf den Vorwurf des Machtmissbrauchs und Amtsmissbrauchs steht eine
Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis.

Der Untersuchungsausschuss war nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die
Presseabteilung von Uralkali und ein Sprecher für Kerimows Investmentgruppe
Nafta Moskva lehnten eine Stellungnahme ab.

Baumgertner wird vorgeworfen, als Chairman der Vertriebsgesellschaft
Belarusian Potash Company (BPC) seine Macht "zum Zweck des persönlichen
Nutzens" missbraucht und den öffentlichen Interessen Weißrusslands geschadet zu
haben. Über BPC hatte Uralkali bis vor Kurzem seine Kali- und Magnesiumprodukte
weltweit vertrieben, gemeinsam mit dem Partner Belaruskali.

Uralkali weist alle Vorwürfe zurück, die in Weißrussland gegen Baumgertner
erhoben wurden und ergreift eigenen Angaben zufolge Maßnahmen, um seine
Entlassung aus der Haft zu erwirken. Baumgertners Verhaftung nach einem Treffen
mit dem Premierminister des Landes zog wütende Kritik aus Moskau nach sich und
führte zu einem neuen Handelsstreit zwischen den beiden Nachbarn: Nach der
Festnahme stoppte Russland dem Import von Schweinen und
Schweinefleisch-Produkten aus Weißrussland. 2009 hatte Moskau während eines
Konfliktes um russisches Gas den Import von Milch aus dem Nachbarland verboten.

In der vergangenen Woche kündigte der staatliche russische Pipelinebetreiber
OAO Transneft an, die Lieferung von Öl nach Weißrussland im September um rund
ein Viertel zu verringern mit der Begründung, Reparaturen an den Rohrleitungen
vornehmen zu wollen.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/DJN/sha/mgo

(END) Dow Jones Newswires

September 02, 2013 09:57 ET (13:57 GMT)
 
SZG




http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=44903
 
Fliegt ab!

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1411062#1411062 schrieb:
dukezero schrieb am 28.08.2013, 13:12 Uhr[/url]"]War heute mit dem Downer eine gute Tradingchance!

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1410585#1410585 schrieb:
greenhorn schrieb am 27.08.2013, 12:09 Uhr[/url]"]mal rübergeholt
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1410579#1410579 schrieb:
Frechdax schrieb am 27.08.2013, 11:59 Uhr[/url]"]SDF Die Analysten der DZ Bank haben die Bewertung für die Aktien von K+S nach einem Medienbericht über die Festnahme von Uralkali-Vorstandschef Vladislav Baumgertner in Weißrussland auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 23 Euro belassen.

Die kolportierte Verhaftung Baumgertners wegen Amtsmissbrauchs dürfte die Position von Uralkali schwächen und sollte sich tendenziell stützend auf den Kalipreis und somit auf K+S auswirken, so die Experten.
 
Marktgerücht (unbestätigt): BHP Billiton ist möglicherweise an K+S interessiert.
 
:up: wäre nen echter Kracher! Vola heute jedenfalls nix für Herzkranke......... :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412475#1412475 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 03.09.2013, 10:23 Uhr[/url]"]Marktgerücht (unbestätigt): BHP Billiton ist möglicherweise an K+S interessiert.
 
aber fur fusskranke :kichern:
wenn da nur ein funken wahrheit drann wäre, stünde die längst jenseits der 20. :gruebel:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412492#1412492 schrieb:
greenhorn schrieb am 03.09.2013, 10:57 Uhr[/url]"]:up: wäre nen echter Kracher! Vola heute jedenfalls nix für Herzkranke......... :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412475#1412475 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 03.09.2013, 10:23 Uhr[/url]"]Marktgerücht (unbestätigt): BHP Billiton ist möglicherweise an K+S interessiert.
 
Eben Willi, wers anne hacken hat soll nicht die Krücke schmeissen! :lol: :friends:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412532#1412532 schrieb:
spiderwilli schrieb am 03.09.2013, 11:29 Uhr[/url]"]aber fur fusskranke :kichern:
:gruebel:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412492#1412492 schrieb:
greenhorn schrieb am 03.09.2013, 10:57 Uhr[/url]"]:up: wäre nen echter Kracher! Vola heute jedenfalls nix für Herzkranke......... :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412475#1412475 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 03.09.2013, 10:23 Uhr[/url]"]Marktgerücht (unbestätigt): BHP Billiton ist möglicherweise an K+S interessiert.
 
bei Nokia und Microsoft hat es auch a bissl gedauert........ ;) :kichern:
außerdem kam gerade diese Raketensache - we will see
denke es wird noch einiges an Gerüchten geben - BHP will ja eigentlich in den Markt rein, eigenes Projekt zu teuer.....die Variante Kauf eines bestehenden Produzenten mit einem weit fortgeschrittenen Projekt durchaus eine Überlegung wert
das K+S aktuell sehr günstig bewertet ist spielt solchen Gedanken in die Hände...
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412532#1412532 schrieb:
spiderwilli schrieb am 03.09.2013, 11:29 Uhr[/url]"]wenn da nur ein funken wahrheit drann wäre, stünde die längst jenseits der 20. :gruebel:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412492#1412492 schrieb:
greenhorn schrieb am 03.09.2013, 10:57 Uhr[/url]"]:up: wäre nen echter Kracher! Vola heute jedenfalls nix für Herzkranke......... :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412475#1412475 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 03.09.2013, 10:23 Uhr[/url]"]Marktgerücht (unbestätigt): BHP Billiton ist möglicherweise an K+S interessiert.
 
werden sie aber nur mit K+S bekommen........ :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1412543#1412543 schrieb:
dukezero schrieb am 03.09.2013, 11:41 Uhr[/url]"]Die interessiert das Legacy Projekt!
 
SZG


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