Trading Room 12.05.25-18.05.25

Di 18:00 Webinar: 4 Monate Trump-Politik - Welche Aktien sind jetzt kaufenswert?
Di 19:00 💡 Kostenfreies Webinar: BRICS-Chancen: Neue Währung und neues Finanzsystem
Mi 16:00 🚀 Besseres Investieren mit Markteffekten – Kostenloses Webinar! 💹
Mi 17:00 Einführung in die Handelsplattform ATAS Teil 3
Mi 18:00 Die Geheimwaffe erfolgreicher Day Trader mit Dr. Daniel Sinnig
Do 14:00 🔑 Ein robustes Konto für unsichere Börsenzeiten – Kostenloses Webinar! 💼
So 18:30 🔑 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor 📈 Mit Michael Voigt und Jochen Schmidt
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 🤖 Einführungswebinar: Systementwicklung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) für alle Märkte 🚀
Mi 16:00 🚀 Besseres Investieren mit Markteffekten – Kostenloses Webinar! 💹
Mi 17:00 Einführung in die Handelsplattform ATAS Teil 4
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 17:00 Nicht nur für Vielbeschäftigte: Optionen verstehen und erfolgreich handeln - live mit Andrei Anissimov in Zürich
So 18:30 💡 Kostenfreies Webinar: Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht?
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 Spezial-Webinar: Aktuelle Entwicklungen & strategische Anpassungen bei Investui
Mi 17:00 Einführung in die Handelsplattform ATAS Teil 5
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
17:00 NL: BoE-Gouverneur Bailey, Kamingespräch mit EZB-Ratsmitglied Knot
17:00 Boeing Auslieferungen 4/25
18:10 Patrizia Quartalszahlen

Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Gibt es hier nicht irgendwie eine Verbindung zu
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,215 €
16:30:45
+0,01 €
+4,98 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,215 +5,0%
?
Ich bin mir nicht sicher. Jemand im Thema ?
#V07(A40EDQ)

Cavendish Hydrogen ASA

1,28 €
16:29:44
-0,40 €
-23,75 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,21 €

Symbol:
V07
WKN:
A40EDQ
ISIN:
NO0013219535
1,28 -23,7%
- Cavendish Hydrogen ASA :eek:
 
#V07(A40EDQ)

Cavendish Hydrogen ASA

1,28 €
16:29:44
-0,40 €
-23,75 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,21 €

Symbol:
V07
WKN:
A40EDQ
ISIN:
NO0013219535
1,28 -23,7%
- Cavendish Hydrogen ASA :eek:
 
#R9B(A3EQD5)

DeFi Technologies Inc

3,88 €
16:31:31
+0,19 €
+5,15 %
Hoch: 3,92 €
Tief: 3,56 €

Symbol:
R9B
WKN:
A3EQD5
ISIN:
CA2449161025
3,88 +5,1%
- DeFi Technologies Inc …verkauft zu 3,75 :danke:
#R9B(A3EQD5)

DeFi Technologies Inc

3,88 €
16:31:31
+0,19 €
+5,15 %
Hoch: 3,92 €
Tief: 3,56 €

Symbol:
R9B
WKN:
A3EQD5
ISIN:
CA2449161025
3,88 +5,1%
- DeFi Technologies Inc …mal was Long via LS zu 3,20
 
#YDX(A1JGSL)

Nebius Group NV

31,04 €
16:30:01
+0,89 €
+2,95 %
Hoch: 31,50 €
Tief: 29,40 €

Symbol:
YDX
WKN:
A1JGSL
ISIN:
NL0009805522
31,04 +3,0%
Da kamen am WE weitere news.. 8% hoch--> ClickHouse (28% owned by NBIS) is raising at a $6B valuation, led by Khosla Ventures, worth $1.68B or 25% of NBIS market cap.
#YDX(A1JGSL)

Nebius Group NV

31,04 €
16:30:01
+0,89 €
+2,95 %
Hoch: 31,50 €
Tief: 29,40 €

Symbol:
YDX
WKN:
A1JGSL
ISIN:
NL0009805522
31,04 +3,0%
auf die WL schon knapp 9% vorne-->Jeff Bezos’ firm, Bezos Expeditions, is leading a $72M investment in AI data startup Toloka, part of Nebius Group $NBIS, to help scale its U.S. presence. Toloka, which works with Amazon, Microsoft, and Anthropic, supports AI training with human oversight. Nvidia also backed Nebius last year.

NL0009805522.png


NBISd091346495i.png
 
15% haben sie selbst , 30 % Berlusconi Clan ... dh es dürfte mit einer Quote von 30 % gerechnet werden, wenn nicht sogar mehr
#PSM(PSM777)

ProSiebenSat.1 Media SE

7,43 €
16:30:45
+0,38 €
+5,39 %
Hoch: 7,45 €
Tief: 7,00 €

Symbol:
PSM
WKN:
PSM777
ISIN:
DE000PSM7770
7,43 +5,4%
- ProSiebenSat.1 Media SE
Die PPF IM LTD, eine indirekte Tochtergesellschaft der PPF Group N.V., hat
heute entschieden, den Aktionären der ProSiebenSat.1 Media SE
("ProSiebenSat.1")
anzubieten, im Wege eines öffentlichen Erwerbsangebots in Form eines
Teilangebots eine noch festzulegende Anzahl auf den Namen lautende
Stückaktien von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770) mit einem rechnerisch
anteiligen Betrag am Grundkapital von ProSiebenSat.1 von EUR 1,00 je Aktie
gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 7,00 je Aktie zu erwerben,
um eine Beteiligung an ProSiebenSat.1 von bis zu 29,99 % zu erreichen (das
"Angebot").
Das Angebot wird unter marktüblichen Bedingungen insbesondere
fusionskontrollrechtlichen Freigaben stehen.
Die Angebotsunterlage für das Angebot (in deutscher Sprache und einer
unverbindlichen englischen Übersetzung) und weitere im Zusammenhang mit dem
Angebot stehende Informationen werden im Internet unter www.prism-offer.com
veröffentlicht.
Wichtiger Hinweis
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien von
ProSiebenSat.1 dar. Das Angebot selbst sowie dessen Bestimmungen und
Bedingungen und weitere das Angebot betreffende Regelungen werden erst nach
Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in der Angebotsunterlage
mitgeteilt. Investoren und Inhabern von Aktien von ProSiebenSat.1 wird
dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im
Zusammenhang mit dem Angebot stehenden Unterlagen sorgfältig zu lesen,
sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen
enthalten werden.
Das Angebot wird ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland und
bestimmter anwendbarer Bestimmungen der Wertpapiergesetze der Vereinigten
Staaten von Amerika unterliegen.
 
Moin, davon dürfte auch
#2GB(A0HL8N)

2G Energy AG

32,70 €
16:30:01
-0,10 €
-0,31 %
Hoch: 33,20 €
Tief: 32,35 €

Symbol:
2GB
WKN:
A0HL8N
ISIN:
DE000A0HL8N9
32,70 -0,3%
- 2G Energy AG profitieren.
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

74,86 €
16:30:54
-1,16 €
-1,53 %
Hoch: 76,44 €
Tief: 74,00 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
74,86 -1,5%
- Siemens Energy AG +2,5%
Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland an
(Wiederholung vom Wochenende)
GMUND (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert den schnellen Zubau von neuen Gaskraftwerken in Deutschland. "Wir brauchen flexible Gaskraftwerke, die dann Strom liefern, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Und das brauchen wir schnell", sagte die CDU-Politikerin auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee. Es sei daher wichtig, "dass wir ganz schnell in die Ausschreibung von mindestens 20 Gigawatt Gaskraftwerken gehen, um die Versorgungssicherheit in unserem Land hochzuhalten".Realitätscheck soll Energiewende unter die Lupe nehmen Wie wichtig derartige Gaskraftwerke seien, habe jüngst der Stromausfall auf der iberischen Halbinsel gezeigt, sagte Reiche. Um dies auch hinsichtlich der Kosten realisieren zu können, brauche es "langfristige Gaslieferverträge" und einen Realitätscheck der Energiewende. Dabei müsse geklärt werden, ob der Zubau in den vergangenen Jahren ideal sei "oder haben wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien die Systemrisiken und Systemkosten vergessen". "Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat uns beim Ziel der Klimaneutralität vorangebracht", sagte Reiche. Er habe aber auch Systemkosten kreiert, etwa Netzausbaukosten, Kosten für Netzengpässe und für Kohle- und Gaskraftwerke, die jetzt aufgeschlüsselt werden müssten. "Das wird eine meiner ersten Maßnahmen sein. Wir brauchen eine Art Monitoring und Sich-Ehrlich-Machen über den Stand der Energiewende."Energiepreise senken und "immer auf Kosten achten" Um der Wirtschaft in Deutschland neuen Schwung zu verleihen, werde die neue Bundesregierung auch an die Strompreise rangehen: "Wir müssen die Stromsteuer senken, wir müssen die Gas-Speicher-Umlage senken, wir brauchen einen Industriestrompreis, wobei ich sagen muss, dass das in Europa ein dickes Brett ist, das wir bohren", betonte Reiche. Die Vielfalt der erneuerbaren Energien müsse genutzt werden, "aber wir müssen immer auf die Kosten achten".Rückkehr zur Kernkraft? Für eine Rückkehr zur Kernenergie, wie sie auch CDU und CSU noch im Wahlkampf lautstark gefordert hatten, sieht Reiche derzeit keine Möglichkeit. "Der Ausstieg ist vollzogen." Der Wiedereinstieg würde nicht nur Geld erfordern, sondern auch nicht mehr vorhandenes Vertrauen der Unternehmen in die politischen Entscheidungen. Hinzu komme, dass es nach wie vor schwierig sei, in Deutschland für die Kernenergie einen gesellschaftlichen Konsens hinzubekommen. Die Chance für eine Rückkehr zur Atomkraft sei in der Energiekrise vertan worden und "wir müssen mit der Situation jetzt leben".Neue Freihandelsabkommen Auch brauche die auf Export ausgerichtete deutsche Wirtschaft dringend neue Freihandelsabkommen, um den Welthandel zu schützen. "Das heißt, wir müssen mit Chile, mit Mercosur, mit Indien, mit Australien und mit Mexiko in die entsprechenden Freihandelsverträge kommen. Und ich sage ausdrücklich, wir brauchen auch die Vereinigten Staaten von Amerika", sagte Reiche.
 
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

74,86 €
16:30:54
-1,16 €
-1,53 %
Hoch: 76,44 €
Tief: 74,00 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
74,86 -1,5%
- Siemens Energy AG +2,5%
Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland an
(Wiederholung vom Wochenende)
GMUND (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert den schnellen Zubau von neuen Gaskraftwerken in Deutschland. "Wir brauchen flexible Gaskraftwerke, die dann Strom liefern, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Und das brauchen wir schnell", sagte die CDU-Politikerin auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee. Es sei daher wichtig, "dass wir ganz schnell in die Ausschreibung von mindestens 20 Gigawatt Gaskraftwerken gehen, um die Versorgungssicherheit in unserem Land hochzuhalten".Realitätscheck soll Energiewende unter die Lupe nehmen Wie wichtig derartige Gaskraftwerke seien, habe jüngst der Stromausfall auf der iberischen Halbinsel gezeigt, sagte Reiche. Um dies auch hinsichtlich der Kosten realisieren zu können, brauche es "langfristige Gaslieferverträge" und einen Realitätscheck der Energiewende. Dabei müsse geklärt werden, ob der Zubau in den vergangenen Jahren ideal sei "oder haben wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien die Systemrisiken und Systemkosten vergessen". "Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat uns beim Ziel der Klimaneutralität vorangebracht", sagte Reiche. Er habe aber auch Systemkosten kreiert, etwa Netzausbaukosten, Kosten für Netzengpässe und für Kohle- und Gaskraftwerke, die jetzt aufgeschlüsselt werden müssten. "Das wird eine meiner ersten Maßnahmen sein. Wir brauchen eine Art Monitoring und Sich-Ehrlich-Machen über den Stand der Energiewende."Energiepreise senken und "immer auf Kosten achten" Um der Wirtschaft in Deutschland neuen Schwung zu verleihen, werde die neue Bundesregierung auch an die Strompreise rangehen: "Wir müssen die Stromsteuer senken, wir müssen die Gas-Speicher-Umlage senken, wir brauchen einen Industriestrompreis, wobei ich sagen muss, dass das in Europa ein dickes Brett ist, das wir bohren", betonte Reiche. Die Vielfalt der erneuerbaren Energien müsse genutzt werden, "aber wir müssen immer auf die Kosten achten".Rückkehr zur Kernkraft? Für eine Rückkehr zur Kernenergie, wie sie auch CDU und CSU noch im Wahlkampf lautstark gefordert hatten, sieht Reiche derzeit keine Möglichkeit. "Der Ausstieg ist vollzogen." Der Wiedereinstieg würde nicht nur Geld erfordern, sondern auch nicht mehr vorhandenes Vertrauen der Unternehmen in die politischen Entscheidungen. Hinzu komme, dass es nach wie vor schwierig sei, in Deutschland für die Kernenergie einen gesellschaftlichen Konsens hinzubekommen. Die Chance für eine Rückkehr zur Atomkraft sei in der Energiekrise vertan worden und "wir müssen mit der Situation jetzt leben".Neue Freihandelsabkommen Auch brauche die auf Export ausgerichtete deutsche Wirtschaft dringend neue Freihandelsabkommen, um den Welthandel zu schützen. "Das heißt, wir müssen mit Chile, mit Mercosur, mit Indien, mit Australien und mit Mexiko in die entsprechenden Freihandelsverträge kommen. Und ich sage ausdrücklich, wir brauchen auch die Vereinigten Staaten von Amerika", sagte Reiche.
 
Die 22€ dürfte mit dem starken Gesamtmarkt deutlich überwunden werden heute.
21,20€ paar zurückgekauft
21,60 € ! Was für eine Stärke! Heute in die richtige Richtung, nächste Woche wieder 25€ :-D
Nochmal paar wenige raus zwischen 21,10 und 21,30. Spekuliere hier mit dem Rest auf Kurse über 22 die Tage, bei Schwäche wird wieder zurückgekauft.
weitere 25% VK bei 21,10 ca.
75% der Posi noch vorhanden, seltenes Schauspiel mal wieder gestern
25% mal raus zum Einstand ca. aufgrund Risikomanagement
20,35 Schnitt mittlerweile
Müssen auf mächtig Gewinnen sitzen die da verkaufen.
Naja, kommen von 5 :kichern:
19,96€ und 19,72€ dazu, Schnitt 20,85.
50% des Anstiegs seit Anfang April wieder abgegeben, an einem Tag und keine schlechten Zahlen! Amis wollen noch raus, dann Gegenrichtung.
#AG1(A2LQ88)

Auto1 Group SE

22,68 €
16:29:50
+0,62 €
+2,81 %
Hoch: 22,94 €
Tief: 21,94 €

Symbol:
AG1
WKN:
A2LQ88
ISIN:
DE000A2LQ884
22,68 +2,8%
- Auto1 Group SE

Interessanter Rücksetzer heute in Auto1 nach den Zahlen, waren schon über 25€, bin da mal erste long 22,10€ Schnitt.
 
#ADN1(A0Z23Q)

Adesso SE

98,70 €
16:32:54
-8,10 €
-7,58 %
Hoch: 106,60 €
Tief: 98,60 €

Symbol:
ADN1
WKN:
A0Z23Q
ISIN:
DE000A0Z23Q5
98,70 -7,6%
- Adesso SE
Software-Dienstleister Adesso hält an Jahreszielen fest
DORTMUND (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister Adesso hat seinen Umsatz im ersten Quartal trotz einer verzögerten Digitalisierung des deutschen Staats gesteigert. Während der Erlös im Jahresvergleich um elf Prozent auf gut 353 Millionen Euro stieg, stagnierte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 17,8 Millionen Euro, wie das im SDax gelistete Unternehmen am Montag in Dortmund mitteilte. Vor einem Jahr hatte Adesso allerdings von Sondererträgen profitiert. Für das Gesamtjahr hält der Vorstand seine Ziele weiterhin für erreichbar. So soll der Umsatz wie geplant auf 1,35 bis 1,45 Milliarden Euro steigen. Davon sollen 105 bis 125 Millionen Euro als operativer Gewinn (Ebitda) hängen bleiben. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Gewinnsteigerung dürften allerdings erst im Jahresverlauf zu einer leicht verbesserten Marge führen, hieß es weiter. Die Neuwahl von Bundestag und Bundesregierung hat Adesso ein Stück gebremst, denn die öffentliche Verwaltung ist die größte Kundengruppe des Unternehmens. Außerdem beliefert das Unternehmen etwa die Autobranche, das Gesundheitswesen und Versicherungsunternehmen.
 
#SZG(620200)

Salzgitter AG

20,76 €
16:30:46
+0,22 €
+1,07 %
Hoch: 20,84 €
Tief: 20,42 €

Symbol:
SZG
WKN:
620200
ISIN:
DE0006202005
20,76 +1,1%
- Salzgitter AG
Salzgitter schreibt rote Zahlen - Umsatz geht deutlich zurück

SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Ein schwaches konjunkturelles Umfeld und eine sinkende Stahlnachfrage drückten auf die Ergebnisse, teilte das Unternehmen am Montag mit. Unter dem Strich verbuchte der Konkurrent von Thyssenkrupp einen Verlust von 34,6 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 15 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dabei verzeichnete das im SDax gelistete Unternehmen millionenschwere Belastungen aus gehaltenen Derivatepositionen sowie Wertberichtigungen. Ohne die Effekte wäre das Ergebnis vor Steuern "leicht" positiv ausgefallen, erklärte Finanzchefin Birgit Potrafki. Der Umsatz sank um 13 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Dabei wirkte sich auch die Entkonsolidierung der Edelstahlrohrgruppe negativ aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) sank von 126,4 Millionen auf 78,6 Millionen Euro und fiel damit schwächer aus, als von Analysten erwartet. Die Jahresprognose bekräftigte Salzgitter.
 
WOCHENAUSBLICK: Aufbruchstimmung im Dax weiterhin gerechtfertigt?

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem jüngsten Rekordhoch des Dax werden die
mahnenden Stimmen am deutschen Aktienmarkt lauter. Nur fünf Wochen nach der
umfassenden Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump mit anschließenden
Kurseinbrüchen hat der deutsche Leitindex vor dem Wochenende eine neue Bestmarke
aufgestellt. "Die Börsenampeln stehen weiter auf grün", kommentierte Claudia
Windt von der Landesbank Hessen-Thüringen. "Die Anleger greifen zu, vermutlich
um nichts zu verpassen." Es sei aber fraglich, wie gerechtfertigt diese
Aufbruchstimmung ist.

Zuletzt sorgte eine Einigung im Zollstreit zwischen den USA und
Großbritannien für gute Laune. Die Anleger bauen darauf, dass Trump seinem Ruf
als "Dealmaker" gerecht wird und weitere Konflikte mit anderen Ländern beigelegt
werden. Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners verwies jedoch darauf,
dass die Ausgangslage für den Deal zwischen den USA und Großbritannien anders
und vor allem einfacher war. Die Gespräche der USA mit China und der
Europäischen Union dürften dagegen deutlich komplexer werden, so Altmann.
Auch Analyst Sören Hettler von der DZ Bank warnte vor diesem Hintergrund vor
zu viel Zuversicht oder gar Naivität. Zwar sei die akute Panik Anfang April
nicht berechtigt gewesen, dasselbe gelte aber auch für übertriebenen Optimismus
hinsichtlich Trumps künftiger Handelspolitik. Jürgen Molnar,
Kapitalmarktstratege vom Handelshaus Robomarkets, resümierte: "Alles in allem
ist die Stimmung an der Börse schon fast wieder zu gut." Stand jetzt sei es nur
schwer vorstellbar, dass Trump ohne größere Störfeuer zu den nächsten Abkommen
schreite.

Spannend war daher das Wochenende mit ersten hochrangigen Gesprächen im
Handelskonflikt zwischen den USA und China. Nach Angaben des
US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer haben die USA in den Zollstreit-Gesprächen
mit der Volksrepublik einen "Deal" erreicht, also eine Vereinbarung.
Einzelheiten dazu sollen am Montag mitgeteilt werden. Die chinesische Seite um
Vize-Ministerpräsident He Lifeng äußerte sich nach dem Ende der Gespräche in
Genf zunächst nicht. US-Finanzminister Scott Bessent sprach von "substanziellen
Fortschritten".

"Die Investoren sind so versteift darauf, dass es zu einer wohlwollenden
Einigung im Handelsstreit mit den USA kommen wird und sich die deutsche
Konjunktur fängt, dass alle anderen Risiken ausblendet werden", gab
Marktbeobachter Andreas Lipkow zu bedenken. Der Dax widersetze sich allen
Unkenrufen, was in Anbetracht der eher fragilen und risikobehafteten Themenwelt,
die derzeit stark auf die Finanzmärkte einwirke, durchaus bemerkenswert sei.

Aus Sicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist vor allem die
absehbare Abschwächung der US-Wirtschaft in den Kursen nicht adäquat
berücksichtigt. "Unterm Strich hat der neue Politikstil Washingtons viel
Porzellan zerschlagen und die Weltwirtschaft in eine schlechtere Lage gebracht",

schrieben die LBBW-Experten. Sie raten deshalb zu Zurückhaltung bei Aktien.
Am Dienstag geben US-Verbraucherpreisdaten für April weitere Hinweise auf
den Zustand der Wirtschaft in den Vereinigten Staaten. Robert Greil,
Chefstratege der Privatbank Merck Finck, rechnet nicht mit einem spürbaren
Rückgang der Inflation. Jüngst hätten sich außerdem die Inflationserwartungen
der US-Verbraucher stark erhöht. "Die Bedenken sind also groß, dass das Leben
noch spürbar teurer wird, was Stimmungsindikatoren wie das Verbrauchervertrauen
bereits deutlich eintrübt und damit ein Risiko für das US-Wachstum bedeutet",
mahnte Greil. Donald Trumps Zölle könnten die Inflation zusätzlich befeuern und
eine von den Anlegern und Trump selbst erhoffte Zinssenkung der US-Notenbank Fed
weiter nach hinten schieben.


In Deutschland liegt der Fokus auf den ZEW-Konjunkturerwartungen für Mai,
die ebenfalls am Dienstag anstehen und unter anderem von der neuen
Bundesregierung geprägt sein dürften. Der historische Fehlstart bei der
Kanzlerwahl von Friedrich Merz (CDU) ähnele dem Laufen mit schmutzigen Schuhen
über einen weißen Teppich, kommentierte Marktstratege Robert Halver von der
Baader Bank. Dass die neue Regierung nicht mit Vorschusslorbeeren starte, habe
aber Vorteile. "Wenn sie die geringen Erwartungen übertrifft, hilft sie
Deutschland auch wirtschaftspsychologisch mit nachhaltigen Ausstrahleffekten auf
deutsche Aktien", konstatierte Halver.

Bei besagten Aktien stehen im Verlauf der Woche abermals zahlreiche
Dax-Konzerne mit Quartalszahlen im Rampenlicht - darunter Bayer , die Allianz ,
die Deutsche Telekom , die Merck KGaA und Siemens . Bisher hätten viele
Unternehmen ihre starke Entwicklung fortsetzen und die Erwartungen übertreffen
können, schrieb Weberbank-Analyst Sören Wiedau. Dennoch bleibe die Unsicherheit
bei den Unternehmen hoch und die Ausblicke seien verhaltener.

Längerfristig aber gibt es laut Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets
viel Potenzial für die Aktien im deutschen Leitindex: "Erstens befeuert die
Aussicht auf expansive Fiskalprogramme - etwa höhere Infrastruktur-, Energie-
und Verteidigungsausgaben - Umsätze und Gewinne der Dax-Konzerne. Zweitens senkt
die schrittweise Normalisierung der Geldpolitik nach der Inflationswelle der
vergangenen Jahre das Zinsniveau ab, was Aktien weiter stützt."/niw/la/mis/men
 
#1U1(554550)

1&1 AG

15,64 €
16:30:03
-0,18 €
-1,14 %
Hoch: 15,82 €
Tief: 15,54 €

Symbol:
1U1
WKN:
554550
ISIN:
DE0005545503
15,64 -1,1%
- 1&1 AG
United-Internet-Tochter 1&1 startet mit Ergebnisrückgang - Jahresziele bestätigt
MONTABAUR (dpa-AFX) - Der Telekommunikationsanbieter 1&1 hat im Auftaktquartal 2025 wegen gestiegener Anlaufkosten beim Mobilfunknetz deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) schrumpfte im Jahresvergleich um fast 15 Prozent auf knapp 156 Millionen Euro, wie die United Internet-Tochter am Montag mitteilte. Unter dem Strich betrug der Gewinn je Aktie 27 Cent - ein Rückgang von fast 43 Prozent zum Vorjahr. Hier hätten sich zudem höhere Abschreibungen vor allem wegen mehr Antennenstandorten negativ ausgewirkt, hieß es. Der Umsatz ging in den ersten drei Monaten bis Ende März um 0,6 Prozent auf 1,019 Milliarden Euro zurück. Dabei verharrten die Service-Erlöse auf dem Niveau des Vorjahres. Derweil ging die Zahl der Kundenverträge im Vergleich zu Ende 2024 um 40.000 auf 16,35 Millionen Verträge zurück. 1&1 avisiert für 2025 weiterhin einen stabilen Vertragsbestand sowie einen Service-Umsatz auf dem Vorjahresniveau von rund 3,3 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte indes um rund 3,4 Prozent auf etwa 571 Millionen Euro sinken. Der für 2025 erwartete weitere Rückgang des operativen Gewinns hängt auch mit dem fortlaufenden Wechsel ins Netz des Partners Vodafone zusammen. Anders als der Vertrag mit dem alten Partner Telefonica (O2) sieht die Roaming-Vereinbarung mit dem britischen Mobilfunker keine Einmalzahlungen alle fünf Jahre vor, die dann abgeschrieben werden müssen. Vielmehr wird die Nutzung des Vodafone-Netzes direkt in den Vorleistungskosten erfasst. Zudem veranschlagt 1&1 Aufwendungen von rund 100 Millionen Euro für die Umstellung der Kunden sowie für Netzvorleistungen, die nach Abschluss ab 2026 entfallen werden.
 
#PSM(PSM777)

ProSiebenSat.1 Media SE

7,43 €
16:30:45
+0,38 €
+5,39 %
Hoch: 7,45 €
Tief: 7,00 €

Symbol:
PSM
WKN:
PSM777
ISIN:
DE000PSM7770
7,43 +5,4%
- ProSiebenSat.1 Media SE
Die PPF IM LTD, eine indirekte Tochtergesellschaft der PPF Group N.V., hat
heute entschieden, den Aktionären der ProSiebenSat.1 Media SE
("ProSiebenSat.1")
anzubieten, im Wege eines öffentlichen Erwerbsangebots in Form eines
Teilangebots eine noch festzulegende Anzahl auf den Namen lautende
Stückaktien von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770) mit einem rechnerisch
anteiligen Betrag am Grundkapital von ProSiebenSat.1 von EUR 1,00 je Aktie
gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 7,00 je Aktie zu erwerben,
um eine Beteiligung an ProSiebenSat.1 von bis zu 29,99 % zu erreichen (das
"Angebot").
Das Angebot wird unter marktüblichen Bedingungen insbesondere
fusionskontrollrechtlichen Freigaben stehen.
Die Angebotsunterlage für das Angebot (in deutscher Sprache und einer
unverbindlichen englischen Übersetzung) und weitere im Zusammenhang mit dem
Angebot stehende Informationen werden im Internet unter www.prism-offer.com
veröffentlicht.
Wichtiger Hinweis
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien von
ProSiebenSat.1 dar. Das Angebot selbst sowie dessen Bestimmungen und
Bedingungen und weitere das Angebot betreffende Regelungen werden erst nach
Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in der Angebotsunterlage
mitgeteilt. Investoren und Inhabern von Aktien von ProSiebenSat.1 wird
dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im
Zusammenhang mit dem Angebot stehenden Unterlagen sorgfältig zu lesen,
sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen
enthalten werden.
Das Angebot wird ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland und
bestimmter anwendbarer Bestimmungen der Wertpapiergesetze der Vereinigten
Staaten von Amerika unterliegen.
 
2,50 :up:
Hatte es ja schon neulich geschrieben..
Gibt knapp 8,1 Mio Aktien/Mcap unter 20 Mio..Vorstand prognostizierte einen 50% Umsatzanstieg für 2025..am 13.05 kommen Q1-Zahlen da dürfte man schon was sehen
Nächste Woche mit Zahlen. Könnte noch abgehen im Vorfeld.
Vorhin hat er eine 10k Order auf der 2,30 bedient..glaube es waren knapp 42k..müsste also gleich durch sein :gruebel:
WIKA Deutschland setzt auf Vakuum- Beschichtungstechnologie von SINGULUS TECHNOLOGIES für Anwendungen im Bereich der Sensorik :up:
#SNG(A1681X)

Singulus Technologie AG

1,97 €
16:31:51
-0,31 €
-13,60 %
Hoch: 2,23 €
Tief: 1,77 €

Symbol:
SNG
WKN:
A1681X
ISIN:
DE000A1681X5
1,97 -13,6%
long 2,25 News
 
#NOV(A3EU6F)

Novo Nordisk A/S

59,11 €
16:30:45
-1,72 €
-2,83 %
Hoch: 60,94 €
Tief: 58,35 €

Symbol:
NOV
WKN:
A3EU6F
ISIN:
DK0062498333
59,11 -2,8%
- Novo Nordisk A/S long 57,09
 
#UTDI(508903)

United Internet AG

22,14 €
16:30:45
-0,76 €
-3,32 %
Hoch: 22,80 €
Tief: 21,78 €

Symbol:
UTDI
WKN:
508903
ISIN:
DE0005089031
22,14 -3,3%
- United Internet AG
United Internet bekommt Netzausbaukosten zu spüren - Umsatzziel leicht erhöht
MONTABAUR (dpa-AFX) - Kosten für den Netzausbau bei der Tochter 1&1 haben bei United Internet im Auftaktquartal auf das Ergebnis gedrückt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte im Jahresvergleich nur leicht auf 342,6 Millionen Euro zu, wie das im MDax notierte Unternehmen am Montag mitteilte. Die darin enthaltenen Anlaufkosten des 1&1 Mobilfunknetzes beliefen sich auf 67 Millionen Euro, nach rund 4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich sank der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie von 35 Cent im Vorjahr 31 Cent. Das Unternehmen begründete den Gewinnrückgang neben der Netzausbaukosten auch mit gestiegenen Abschreibungen vor allem auf Investitionen in den Ausbau des Glasfasernetzes bei 1&1 Versatel sowie des Mobilfunknetzes. Derweil legte der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten bis Ende März um etwas mehr als vier Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zu. Darin enthalten ist nicht mehr der Umsatzbeitrag des zum Verkauf stehenden Geschäftsfeldes Energy. Das Jahresziel für den Erlös hob United Internet 50 Millionen Euro auf etwa 6,45 Milliarden Euro an. 2024 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro erzielt. Das Ergebnisziel wurde bestätigt. Das Quartalsergebnis fielen ergebnisseitig etwas besser als erwartet aus. Der Erlösanstieg wurde dagegen so erwartet und auch das neue Umsatzziel liegt im Rahmen der bisherigen Analystenprognosen./
 
#IOS(A3E00M)

Ionos Group SE

34,35 €
16:33:11
-1,25 €
-3,51 %
Hoch: 35,55 €
Tief: 32,95 €

Symbol:
IOS
WKN:
A3E00M
ISIN:
DE000A3E00M1
34,35 -3,5%
- Ionos Group SE
United-Internet-Tochter Ionos erhöht Ergebnisprognose für 2025
KARLSRUHE/BERLIN (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister Ionos wird aufgrund besserer Geschäfte in der kleineren Sparte AdTech rund um digitale Werbung und Domain-Handel optimistischer für das laufende Jahr. Für 2025 werde auch dank des Sparkurses ein Wachstum des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um etwa 15 Prozent auf rund 520 Millionen Euro erwartet, wie die Tochter von United Internet am Montag mitteilte. Zuvor waren 510 Millionen Euro im Plan. Im ersten Quartal legte der operative Gewinn (bereinigtes Ebitda) im Jahresvergleich um fast ein Viertel auf 131 Millionen Euro zu. Für das Segment AdTech peilt das Unternehmen nun einen Umsatz von rund 400 Millionen Euro an. Zuletzt wollte der Internetdienstleister für den Bereich den Vorjahreswert von gut 312 Millionen übertreffen. Auch mittelfristig dürfte sich die Produktumstellung positiv auf die nachhaltige Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Segments auswirken, hieß es. Der Konzernerlös kletterte in den ersten drei Monaten bis Ende März um rund ein Fünftel auf gut 446 Millionen Euro. Die Prognose für das Kerngeschäft - dem Segment Digital Solutions & Cloud - bestätigte das Unternehmen. Demnach soll der um Währungseffekte bereinigte Umsatz 2025 weiterhin um circa 8 Prozent wachsen, nach 1,25 Milliarden Euro im Vorjahr. Die bereinigte Ebitda-Marge soll von 32,9 auf rund 35 Prozent steigen. Die Sparte bietet Tools und Anwendungen für Webhosting sowie E-Commerce-Lösungen, wie etwa einen Homepage-Baukasten an. Zudem liegt ein Fokus auf der Modernisierung von IT-Infrastruktur der Kunden.
 
#EVK(EVNK01)

Evonik Industries AG

19,64 €
16:32:53
-0,31 €
-1,55 %
Hoch: 19,93 €
Tief: 19,38 €

Symbol:
EVK
WKN:
EVNK01
ISIN:
DE000EVNK013
19,64 -1,6%
- Evonik Industries AG
Evonik bestätigt Jahresziel - Operativer Gewinn erholt zum Jahresstart
ESSEN (dpa-AFX) - Bessere Geschäfte mit Tierfuttereiweiß sowie fortgesetzte Sparbemühungen haben Evonik im ersten Quartal zu einem Gewinnanstieg verholfen. Zudem liefen die Geschäfte mit Produkten für die Farben- und Beschichtungsindustrie sowie mit Pharmawirkstoffe besser. Das Jahresgewinnziel steht. Bei einem fast unveränderten Umsatz von knapp 3,8 Milliarden Euro stieg der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebtda) im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 560 Millionen Euro, wie der im MDax notierte Konzern am Montag mitteilte. Das ist beim Umsatz etwas weniger als von Analysten erwartet, gewinnseitig aber mehr. Unter dem Strich blieben 233 Millionen Euro hängen, nach 156 Millionen vor einem Jahr. "Unsere Effizienzbemühungen greifen. Und das ist auch dringend nötig angesichts wieder aufflammender Konjunktursorgen", sagt Finanzvorständin Maike Schuh. Für das laufende Jahr peilen sie und Evonik-Chef Christian Kullmann weiterhin einen operativen Gewinn (Ebitda) von 2,0 bis 2,3 Milliarden Euro an, nach einer deutlichen Erholung auf fast 2,07 Milliarden Euro 2024.
 
#FYB(A1EWVY)

Formycon AG

23,40 €
16:30:02
-0,60 €
-2,50 %
Hoch: 24,80 €
Tief: 23,00 €

Symbol:
FYB
WKN:
A1EWVY
ISIN:
DE000A1EWVY8
23,40 -2,5%
Biotech-Unternehmen Formycon startet mit Einbußen ins Jahr - Ziele bestätigt

PLANEGG-MARTINSRIED (dpa-AFX) - Ein Rückgang bei den Meilensteinzahlungen und bei Erstattungen von Entwicklungsleistungen haben den Biosimilar-Hersteller Formycon zum Jahresstart belastet. Beides überrascht allerdings nicht, da Projekte voranschritten. Hinzu kommt teilweiser Preisdruck bei Verkäufen in den USA. Der Umsatz knickte im ersten Quartal im Jahresvergleich laut einer Mitteilung vom Montag um 70 Prozent auf 5,3 Millionen Euro ein. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rutschte von minus 5,5 auf minus 13,2 Millionen Euro ab. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen.
 
Moin :coffee:
 
moin
 
#Pharma

Pharma

Symbol:
Pharma
- Pharma
Geheimnis gelüftet: Trump will Preise für Medikamente senken
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die von US-Präsident Donald Trump groß angekündigte Bekanntmachung ist nun raus: Er will die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente senken und nimmt die Pharmaindustrie ins Visier. Er werde am Montagmorgen (Ortszeit) eines der "folgenreichsten Dekrete" in der Geschichte der USA unterzeichnen, kündigte der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social an. Dort hatte er zuvor geschrieben, dass er "eine der wichtigsten" Ankündigungen überhaupt machen werde. Bereits vergangene Woche stellte Trump eine "weltbewegende" Ankündigung in Aussicht. US-Medien hatten bereits spekuliert, dass es um Preise für Arzneimittel gehen könnte. Medikamentenpreise sind in den USA ein wichtiges Thema. Dort gibt es bisher keine zentrale staatliche Preisregulierung, die für alle Arzneimittel greift. Die Pharmaindustrie spielt die bedeutendste Rolle bei der Frage, wie viel ein Medikament kostet - der staatliche Einfluss ist begrenzt. Das führt zu teilweise enorm hohen Preisen - im internationalen Vergleich sind viele Medikamente in den USA deutlich teurer. In Deutschland hingegen greifen verschiedene Formen staatlicher Regulierung.Trump verspricht deutliche Preissenkung Trump sieht die USA wegen der hohen Preise benachteiligt. Die Welt frage sich, warum verschreibungspflichtige Medikamente in den USA so viel teurer seien als in anderen Ländern der Welt, obwohl sie im selben Labor vom selben Unternehmen hergestellt würden, schrieb er. "Es war immer schwer zu erklären und sehr peinlich, denn in Wahrheit gab es keine richtige oder gerechtfertigte Erklärung." Trump versprach, dass die Arzneimittelpreise in den USA "fast sofort" um 30 bis 80 Prozent sinken würden. "Weltweit werden die Preise steigen, um ein Gleichgewicht zu schaffen und - zum ersten Mal seit vielen Jahren- Gerechtigkeit für Amerika zu bringen!" Trump will erreichen, dass in den USA für bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente nicht mehr gezahlt wird als in anderen Staaten. Es ist offen, ob es nur um Arzneimittel geht, die vom staatlichen Krankenversicherungsprogramm für Senioren (Medicare) abgedeckt werden - oder Trump mit der Preisregulierung noch einen Schritt weitergehen will. Das könnte rechtlich besonders schwierig werden - Pharmafirmen dürften sich aber ohnehin gegen den Plan wehren.Trumps Idee ist nicht neu Trump will mit dem System der "Most Favored Nation" gegen die hohen Preise vorgehen. Er hatte dies bereits während seiner ersten Amtszeit erfolglos vorangetrieben. Die Idee ist, die Erstattungspreise für Medikamente an den niedrigsten Preis wohlhabender Vergleichsländer zu koppeln, um die hohen Medikamentenkosten in den USA zu senken. So sollen die Pharmafirmen gezwungen werden, international vergleichbare Preise zu akzeptieren. Der Vorschlag wurde nie umgesetzt, es gab rechtlichen und politischen Widerstand. In Trumps Mitteilung klang es nun so, als ginge es nicht nur um Vergleichspreise in bestimmten Ländern. Trump schrieb, die USA würden denselben Preis zahlen wie das Land, das weltweit den niedrigsten Preis für ein Medikament zahle. Trump betonte weiter: "Wahlkampfspenden können Wunder wirken - aber nicht bei mir und nicht bei der Republikanischen Partei." Seine Regierung werde nun das Richtige tun - etwas, wofür die Demokraten seit Jahren kämpften. Die Regulierung von Medikamenten war eines der zentralen Themen von Trumps Vorgänger im Amt, Joe Biden. Biden unterschrieb 2022 ein großes Gesetzespaket, das auch Medicare befugte, über bestimmte Medikamentenpreise verhandeln. Bidens Maßnahme galt als Meilenstein.
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,7% AUF 23.670 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 23.499,32)
 
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