Trading Room 02.06.25-08.06.25

Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirkt sich Trumps Politik auf die aktuellen Daten aus? Live-Analyse und Trade-Ideen.
So 18:30 💡 Kostenfreies Webinar: Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht?
Mi 18:00 Speed Trading – Schnelle Charts, schnelle Entscheidungen, schnelle Ergebnisse
Do 19:00 Entdecke fortgeschrittene Einkommens-Strategien mit Aktien-Optionen inkl. LIVE-Handel
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Fr 14:00 💡 Kostenfreies Webinar: Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
So 18:30 🔑 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor 📈 Mit Michael Voigt und Jochen Schmidt
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 🚀 Besseres Investieren mit Markteffekten – Kostenloses Webinar! 💹
So 18:30 💡 Kostenfreies Webinar: Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht?
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 16:30 Die besten Ideen in 30 Minuten
Di 17:30 Einführung in den NanoTrader
Do 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Do 14:00 📊 Welche ETFs jetzt kaufen?
Do 16:00 Einführung in die Trader Workstation (TWS) – mit Steffen Schnier
Do 18:30 Depot absichern oder auf fallende Kurse setzen?
So 18:30 🔑 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor 📈 Mit Michael Voigt und Jochen Schmidt
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
14:30 US: Arbeitsmarktdaten Mai Beschäftigung ex Agrar PROGNOSE: +125.000 gg Vm zuvor: +177.000 gg Vm Arbeitslosenquote PROGNOSE: 4,2% zuvor: 4,2% durchschnittliche Stundenlöhne PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,7% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+3,8% gg Vj
17:00 T-Mobile US HV
18:00 Alphabet HV

21:00 US: Konsumentenkredite 4/25
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von Montag
#4X0(A40TC4)

Steyr Motors AG

52,00 €
13:21:13
+0,20 €
+0,39 %
Hoch: 52,60 €
Tief: 50,80 €

Symbol:
4X0
WKN:
A40TC4
ISIN:
AT0000A3FW25
52,00 +0,4%
- Steyr Motors AG Könnte wieder mit den Rüstungsbuden anziehen und die 53€ in Angriff nehmen, Long 52 rum.
 
#SAX(749399)

Stroeer SE & Co KGAA

52,70 €
13:21:14
-0,20 €
-0,38 %
Hoch: 53,10 €
Tief: 52,50 €

Symbol:
SAX
WKN:
749399
ISIN:
DE0007493991
52,70 -0,4%

dpa-AFX: ANALYSE-FLASH: Berenberg startet Ströer mit 'Buy' - Ziel 71 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Die Privatbank Berenberg hat die Bewertung der
Aktien von Ströer <DE0007493991> bei einem Kursziel von 71 Euro mit "Buy"
aufgenommen. Auch den anderen europäischen Spezialisten für Außenwerbung,
JCDecaux, empfahl Anna Patrice in ihrer am Montag vorliegenden Analyse zum Kauf.
Beide profitierten von der Digitalisierung in einer Branche, in die man
investieren sollte, schrieb sie./ag/edh

Veröffentlichung der Original-Studie: 30.05.2025 / 18:10 / GMT
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben /
Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
 
Moin,
 
MÄRKTE ASIEN/Schwächer - Zölle belasten wieder
DOW JONES--Die US-Zollpolitik ist als Belastungsfaktor zurückgekehrt und drückt zum Wochenauftakt auf die Kurse an den asiatischen Aktienmärkten. Während die chinesischen Festlandsbörsen wegen des Drachenbootfests geschlossen bleiben, gibt der HSI in Hongkong 2,2 Prozent ab. Japanische Aktien notieren mit einem Minus des Nikkei-225 von 1,4 Prozent ebenfalls schwach. Angeführt wird der Kursabschwung von Technologie- und Autowerten. In Tokio fallen beispielsweise Advantest um 3,5 und Renesas um 2,9 Prozent bzw. Toyota Motor um 2,8 und Honda um 2,4 Prozent. Auch in Hongkong stehen Autotitel stärker unter Druck, so BYD, die 3,2 Prozent verlieren. Auf die Stimmung drückt zum einen die Ankündigung von Präsident Trump, die US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ab Mittwoch von 25 Prozent auf 50 Prozent zu verdoppeln. Zum anderen hat Trump der chinesischen Regierung vorgeworfen, sie halte sich nicht an das kürzlich in Genf vereinbarte Handelsabkommen.

Daneben mahnen auch schwache Daten von den chinesischen Einkaufsmanagerindizes die Anleger zur Vorsicht. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe erholte sich im Mai zwar auf 49,5 von 49,0 im April. Damit blieb er aber unter der Schwelle von 50, die Rezession von Wachstum scheidet. Der Dienstleistungssektor liegt mit 50,2 nach 50,1 im April nur ganz knapp über 50. Capital Economics warnt, dass sich Chinas Wachstum bis 2025 auf nur 3,5 Prozent verlangsamen dürfte. In Korea gibt der Kospi moderate 0,3 Prozent ab. Hier steigen SK Hynix um 1,2 Prozent. Der Chiphersteller dürfte im zweiten Quartal solide Ergebnisse aufgrund des anhaltenden Booms im Bereich der künstlichen Intelligenz erzielen, schätzt Seungyeon Seo, Analyst von DB Financial Investment. ER hat das Kursziel leicht erhöht. Das operative Ergebnis für das Quartal April bis Juni dürfte um 61 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein. Die Nachfrage nach KI-Chips sei weiterhin stark. Die Ölpreise ziehen im asiatischen Handel deutlich an um bis zu 2,8 Prozent. Treiber dürfte vor allem die militärische Entwicklung zwischen Russland und der Ukraine sein, nachdem die Ukraine am Wochenende offenbar einige russische Bomber tief in russischem Gebiet zerstörte. Dazu erhöht die Opec+ am Wochenende ab Juli zwar die Ölförderung, aber nicht so stark wie im Vorfeld vielfach vermutet wurde.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.411,50 -0,3% +3,4% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 37.425,16 -1,4% -4,8% 08:30
Kospi (Seoul) 2.689,58 -0,3% +12,1% 08:30
Schanghai-Comp. Feiertag
Hang-Seng (Hongk.) 22.778,45 -2,2% +15,9% 10:00
 
Holcim will Nordamerikageschäft am 23. Juni an die Börse bringen
#HLBN(869898)

Holzim Ltd

100,75 €
13:22:13
-0,10 €
-0,10 %
Hoch: 100,90 €
Tief: 100,65 €

Symbol:
HLBN
WKN:
869898
ISIN:
CH0012214059
100,75 -0,1%
#IPO

IPO

Symbol:
IPO

ZUG (dpa-AFX) - Der Baustoffhersteller Holcim hat grünes Licht für die Abspaltung seines Nordamerikageschäfts erhalten. Die neue Gesellschaft mit dem Namen Amrize soll am 23. Juni 2025 erstmals an der Börse gehandelt werden - gleichzeitig an der SIX in Zürich und an der New Yorker NYSE. Die Aktien werden unter dem Tickersymbol "AMRZ" gehandelt, wie Holcim am Montag mitteilte. Amrize wird zum Start in die beiden bedeutendsten Schweizer Aktienindizes SMI und SLI aufgenommen, wie die SIX bereits früher mitgeteilt hatte. Auch eine Aufnahme in US-Indizes wird angestrebt. Die Abspaltung erfolgt zu 100 Prozent: Holcim-Aktionärinnen und -Aktionäre erhalten für jede gehaltene Holcim-Aktie eine Amrize-Aktie. Maßgebend ist der Aktienbestand zum Handelsschluss am 20. Juni. Der Spin-off soll steuerneutral in der Schweiz und steuerfrei in den USA erfolgen.

Die Ratingagenturen S&P und Moody's bewerten das neue Unternehmen mit der Bonitätsstufe "Investment Grade" (BBB+ beziehungsweise Baa1), wie es in der Mitteilung weiter hieß. Zur Finanzierung stehen Amrize demnach unter anderem 3,4 Milliarden US-Dollar an Anleihen, eine Kreditlinie über 2 Milliarden und ein Commercial-Paper-Programm in gleicher Höhe zur Verfügung. Amrize ist künftig der größte Anbieter von Baulösungen in Nordamerika mit über 1000 Standorten und rund 19.000 Mitarbeitenden. Der operative Hauptsitz liegt in Chicago, die Gesellschaft ist im schweizerischen Zug beheimatet. Künftig will sich Amrize auf Investitionen, Zukäufe und hohe Kapitalrenditen konzentrieren. Holcim selbst will sich nach der Abspaltung auf Europa, Australien, Nordafrika und Lateinamerika fokussieren und mit nachhaltigen Baulösungen weiterwachsen. Nach dem Spin-off wird Holcim über 46.000 Mitarbeitende beschäftigen. Der Hauptsitz bleibt ebenfalls in Zug./to/hr/AWP/men
 
#R3NK(RENK73)

Renk Group AG

80,48 €
13:25:25
-3,12 €
-3,73 %
Hoch: 84,55 €
Tief: 78,69 €

Symbol:
R3NK
WKN:
RENK73
ISIN:
DE000RENK730
80,48 -3,7%
- Renk Group AG
JPMorgan hebt Ziel für Renk auf 87,50 Euro - 'Overweight'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Renk von 70,00 auf 87,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. David Perry rechnet laut einer am Montag vorliegenden Neubewertung bei den deutschen Rüstungskonzernen Renk, Rheinmetall und Hensoldt in den kommenden fünf Jahren mit einer außerordentlich starken Entwicklung bei Umsatz, Margen und Barmittelzuflüssen. Er geht davon aus, dass 2030 etwa die Hälfte des deutschen Aufrüstungszyklus erreicht ist.
 
#HAG(HAG000)

Hensoldt AG

101,80 €
13:23:03
-5,70 €
-5,30 %
Hoch: 108,70 €
Tief: 100,10 €

Symbol:
HAG
WKN:
HAG000
ISIN:
DE000HAG0005
101,80 -5,3%
- Hensoldt AG
JPMorgan hebt Hensoldt auf 'Overweight' - Ziel 110 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die Aktien von Hensoldt von 50 auf 110 Euro angehoben und liegt damit wieder deutlich über dem aktuellen Xetra-Niveau. Folglich stufte David Perry sein Votum in einer am Montag vorliegenden Neubewertung von "Neutral" auf "Overweight" hoch. Die Aktien seien "zurück auf seinem Radar", schrieb der Experte. Für die kommenden fünf Jahre attestiert er dem Rüstungselektronik-Unternehmen außerordentlich starke Aussichten. Seinen Bewertungsmaßstab hob Perry deutlich auf das Niveau von Rheinmetall und Renk.
#HAG(HAG000)

Hensoldt AG

101,80 €
13:23:03
-5,70 €
-5,30 %
Hoch: 108,70 €
Tief: 100,10 €

Symbol:
HAG
WKN:
HAG000
ISIN:
DE000HAG0005
101,80 -5,3%
*JPMORGAN HEBT HENSOLDT AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 110 (50) EUR
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
#DBK(514000)

Deutsche Bank AG

24,61 €
13:19:13
+0,13 €
+0,51 %
Hoch: 24,71 €
Tief: 24,44 €

Symbol:
DBK
WKN:
514000
ISIN:
DE0005140008
24,61 +0,5%
- Die Privatkunden-Sparte der Deutschen Bank will im nächsten Jahr weitere 50 Millionen Euro an Kosteneinsparungen im IT-Bereich erzielen. Claudio de Sanctis, Leiter des Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank, sagte der Financial Times, dass der deutsche Kreditgeber seine Bemühungen zur Rationalisierung seiner IT verstärke und plane, mehr Softwaresysteme und IT-Infrastrukturen als geplant abzuschaffen. (Financial Times)

ENBW
#EBK(522000)

EnBW Energie Baden Wuerttemberg AG

70,60 €
13:19:12
+1,40 €
+2,02 %
Hoch: 71,00 €
Tief: 69,20 €

Symbol:
EBK
WKN:
522000
ISIN:
DE0005220008
70,60 +2,0%
- EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos zweifelt an Plänen der Bundesregierung. "Die Pläne der neuen Bundesregierung erscheinen extrem ambitioniert", sagte Stamatelopoulos im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Am 5. und 6. Juni Woche treffen der EnBW-Chef und andere Vertreter der Energiebranche auf dem BDEW-Kongress in Berlin auf die neue Wirtschaftsministerin. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, frühere Eon-Managerin, will 40 neue Gaskraftwerke bis 2030 bauen lassen, um die Stromversorgung im Zuge der Transformation stabil zu halten.

PKF WMS - In der deutschen Wirtschaftsprüfer-Branche steht das nächste Engagement eines Finanzinvestors kurz vor dem Abschluss. Das Schweizer Private-Equity-Unternehmen Ufenau übernimmt die Mehrheit an der mittelständischen Prüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft PKF WMS. Es ist bereits der vierte Deal von Finanzinvestoren in der deutschen Branche binnen weniger Monate - ein Trend, der auf Kritik und Sorge um die Unabhängigkeit von Wirtschaftsprüfern stößt. (Handelsblatt)

EXXONMOBIL
#XONA(852549)

Exxon Mobil Corporation

89,46 €
13:19:12
+0,36 €
+0,40 %
Hoch: 89,59 €
Tief: 89,17 €

Symbol:
XONA
WKN:
852549
ISIN:
US30231G1022
89,46 +0,4%
- Union Investment, einer der größten deutschen Vermögensverwalter, hat sich von allen Anteilen des US-Ölkonzerns Exxonmobil getrennt und wirft dem Unternehmen "unzureichendes Engagement" bei den Klimazielen vor. Henrik Pontzen, Leiter der Nachhaltigkeitsabteilung von Union Investment, sagte, der 500 Milliarden Euro schwere Vermögensverwalter habe seine Beteiligungen an Exxonmobil und dem kleineren US-Konkurrenten EOG Resources nach einer Überprüfung der kohlenstoffintensivsten Investitionen in seinem Portfolio verkauft. (Financial Times)
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
- DAX ®
WOCHENAUSBLICK: Zoll-Unsicherheit bleibt - Weitere Dax-Rekorde fraglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der neuen Woche dürfte die US-Zollpolitik die Anleger nicht loslassen. Am Samstag hatte Präsident Donald Trump eine Zollerhöhung für die Einfuhr von Stahl in die Vereinigten Staaten von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent des Warenwerts angekündigt. Die EU übte scharfe Kritik und drohte mit einer Reaktion noch vor dem Sommer. Erst vor wenigen Tagen hatte ein Gericht für internationalen Handel in New York fast alle von Trump unter Berufung auf ein Notstandsgesetz angeordneten Zölle für rechtswidrig erklärt. Postwendend hatte aber ein Berufungsgericht die Maßnahmen wieder in Kraft gesetzt - vorläufig. Auf das Zoll-Wirrwarr reagieren Anleger inzwischen aber eher gelassen. Die Kursausschläge fallen im Vergleich mit jenen nach dem ersten gravierenden Zollschock von Anfang April wesentlich moderater aus. Die Verunsicherung, die von der US-Regierung beim Thema Zölle ausgehe, belaste gleichwohl das Wirtschaftswachstum in großen Teilen der Welt, schrieb der Chefvolkswirt der Dekabank, Ulrich Kater. Doch die wirtschaftliche Schwäche wirke zumindest beruhigend auf die Inflation. So hätten die gerade erst veröffentlichten Daten zu den deutschen Verbraucherpreisen im Mai bestätigt, dass die Inflation hierzulande inzwischen wieder im Zielbereich der Europäischen Zentralbank (EZB) liege, so Kater. Die EZB strebt ein mittelfristiges Inflationsziel von 2 Prozent an. In der Eurozone lag die Teuerung im April bei 2,2 Prozent. Bei welchem Wert sie im Mai gelegen hat, erfahren die Anleger am Dienstag. Auf die am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der EZB dürften die Zahlen keinen Einfluss mehr nehmen. Marktteilnehmer gehen fest davon aus, dass die Notenbank den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte senken wird. Der Inflationsdruck in der Eurozone lasse schneller nach als gedacht, sagte der Chefvolkswirt der ING Bank, Carsten Brzeski, und verwies auf den erstarkten Euro und die gesunkenen Ölpreise als Folge der erratischen Wirtschaftspolitik der USA. Mit weiteren Leitzinssenkungen und sich aufhellenden Konjunkturindikatoren verbessere sich das fundamentale Umfeld, schrieben die Experten der Commerzbank. Nach den starken Kursgewinnen der vergangenen Wochen erwarten sie nun aber erst einmal eine Verschnaufpause an den Aktienmärkten auf hohem Niveau. Dax und MDax haben seit Jahresbeginn bereits um gut ein Fünftel zugelegt. Der deutsche Mittelstand gilt als Profiteur der Milliardeninvestitionen in Deutschland der neuen Regierung, weshalb der MDax jüngst zum Dax aufholte und den höchsten Stand seit gut drei Jahren erreichte. Im Dax bleibt zunächst das jüngste Rekordhoch bei 24.326 Punkten das Maß aller Dinge. Mit der neuen Woche starten die Börsen auch in den Monat Juni. "Dieser gehört nicht zu den besten Börsenmonaten", konstatierte Analyst Christian Henke vom Broker IG. Solche Vergangenheitsmuster sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. So lief etwa der Mai, dem meist der Ruf eines schlechten Monats für die Börse vorauseilt, für die hiesigen Anleger ungeachtet des Zoll-Zickzacks sehr erfreulich. Die Zollpolitik sowie der Streit zwischen US-Präsident Trump und dem Fed-Chef Jerome Powell seien nur einige Störfaktoren im Mai gewesen, doch geschadet habe dies den Märkten nicht allzu sehr, kommentierte Henke. Bevor die Börsenwoche zu Ende geht, steht am kommenden Freitag mit den US-Arbeitsmarktzahlen für Mai ein weiterer wichtiger Wirtschaftsindikator auf der Agenda. Die Daten dürften zunächst weiter robust ausfallen, prognostiziert die Commerzbank. Im Sommer dürfte der Zoll-Sturm den Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten aber stärker belasten, weil höhere Preise die Nachfrage schwächten und einige Unternehmen mit Stellenstreichungen darauf reagieren dürften, hieß es weiter.
 
#HAG(HAG000)

Hensoldt AG

101,80 €
13:23:03
-5,70 €
-5,30 %
Hoch: 108,70 €
Tief: 100,10 €

Symbol:
HAG
WKN:
HAG000
ISIN:
DE000HAG0005
101,80 -5,3%
*JPMORGAN HEBT HENSOLDT AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 110 (50) EUR
 
Rechtsruck in Polen: Konservativer wird neuer Präsident

Warschau - Der rechtskonservative Kandidat Karol Nawrocki hat die Präsidentenwahl in Polen knapp für sich entschieden. Große polnische Medien wie die Zeitung "Rzeczpospolita" und das Internetportal "Onet.pl" riefen ihn am frühen Morgen zum Sieger aus und stützten sich dabei auf die Auszählung von mehr als 99 Prozent der Stimmen durch die Wahlkommission. Der Sieg des 42-jährigen EU-Skeptikers lässt Veränderungen am außen- und innenpolitischen Kurs des Nachbarlandes erwarten, das in der Europäischen Union und der Nato eine wichtige Rolle spielt.
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,2% AUF 23.955 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 23.997,48) PUNKTE
dpa-AFX: DAX-FLASH: Leichte Verluste - Ereignisreiche Woche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
zeichnet sich ein zögerlicher
Start in eine ereignisreiche Woche ab. Der Broker IG taxierte den deutschen
Leitindex rund zweieinhalb Stunden vor dem Start 0,2 Prozent tiefer auf 23.955
Punkte. Er bleibt damit zunächst etwas auf Abstand zu seinem Rekordhoch aus der
Vorwoche bei fast 24.326 Punkten.

Die Woche dürfte spannend werden. Gleich zu Wochenbeginn kommen Vertreter
der Ukraine und des Aggressors Russland in Istanbul erneut zu Gesprächen über
Wege zu einer möglichen Beendigung des Kriegs zusammen. Der Beginn ist laut dem
türkischen Außenministerium gegen 12.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit
geplant.


Am kommenden Donnerstag findet der Antrittsbesuch von Bundeskanzler
Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus statt. Im
Mittelpunkt dürften die Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs, die Reaktion
der Nato auf die wachsenden Bedrohungen von außen und der Zollstreit zwischen
den USA und der EU stehen.

Letzterer wurde durch Trump wieder verschärft. Er will Zölle für die Einfuhr
von Stahl in die Vereinigten Staaten von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent des
Warenwerts verdoppeln. Die EU übt scharfe Kritik und droht mit einer Reaktion
noch vor dem Sommer.

Ebenfalls am Donnerstag steht die Leitzinsentscheidung der EZB an./ag
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Leichte Verluste - Ereignisreiche Woche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
zeichnet sich ein zögerlicher
Start in eine ereignisreiche Woche ab. Der Broker IG taxierte den deutschen
Leitindex rund zweieinhalb Stunden vor dem Start 0,2 Prozent tiefer auf 23.955
Punkte. Er bleibt damit zunächst etwas auf Abstand zu seinem Rekordhoch aus der
Vorwoche bei fast 24.326 Punkten.

Die Woche dürfte spannend werden. Gleich zu Wochenbeginn kommen Vertreter
der Ukraine und des Aggressors Russland in Istanbul erneut zu Gesprächen über
Wege zu einer möglichen Beendigung des Kriegs zusammen. Der Beginn ist laut dem
türkischen Außenministerium gegen 12.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit
geplant.


Am kommenden Donnerstag findet der Antrittsbesuch von Bundeskanzler
Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus statt. Im
Mittelpunkt dürften die Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs, die Reaktion
der Nato auf die wachsenden Bedrohungen von außen und der Zollstreit zwischen
den USA und der EU stehen.

Letzterer wurde durch Trump wieder verschärft. Er will Zölle für die Einfuhr
von Stahl in die Vereinigten Staaten von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent des
Warenwerts verdoppeln. Die EU übt scharfe Kritik und droht mit einer Reaktion
noch vor dem Sommer.

Ebenfalls am Donnerstag steht die Leitzinsentscheidung der EZB an./ag
 
Morgen peketec :coffee:
 
Moin :coffee:
 
Bild.de schrieb am WE was zu Biontech
#22UA(A2PSR2)

Biontech SE ADR

96,75 €
13:19:12
+0,45 €
+0,47 %
Hoch: 97,05 €
Tief: 95,25 €

Symbol:
22UA
WKN:
A2PSR2
ISIN:
US09075V1026
96,75 +0,5%


Am Samstag wurde einer von mehreren Krebs-Impfstoffen der deutschen Biotech-Firma Biontech präsentiert: 65 Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren bekamen den mRNA-Impfstoff (basiert auf der Technologie der Corona-Impfstoffe). „In der Phase-1-Studie konnte gezeigt werden, dass dieses Verfahren sicher und zumindest bei einzelnen Patientinnen mit Eierstockkrebs wirksam war“, sagt Prof. von Bergwelt. https://www.bild.de/leben-wissen/me...essten-krebskongress-683488d0c3d43c3a5fc748a3
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT
- Die steigende Arbeitslosigkeit treibt die Bundesagentur für Arbeit (BA) so tief in die roten Zahlen, dass sie ihre Aufgaben nur noch mit einer Finanzspritze der Bundesregierung erfüllen kann. Selbst wenn die Arbeitslosenkasse neben dem Einsatz von Beitragseinnahmen auch ihre Finanzreserve vollständig auflöst, bleiben sonst allein in diesem Jahr Zahlungsverpflichtungen von mehr als 2 Milliarden Euro ungedeckt. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf einen Finanzbericht, den die BA dem Haushaltsausschuss des Bundestags vor dessen Sitzung am Mittwoch übermittelt hat. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

BUNDESWEHR - Die Bundeswehr muss ihr Personal massiv aufstocken, um das neue Nato-Fähigkeitsziel zu erfüllen. Die Allianz plant mit 80.000 zusätzlichen Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland, erfuhr das Handelsblatt aus Sicherheitskreisen. Die neuen Fähigkeitsziele für alle 32 Verbündeten sollen am Dienstag auf dem Nato-Verteidigungsministertreffen in Brüssel beschlossen werden. Die endgültige Entscheidung erfolgt dann auf dem Nato-Gipfel in Den Haag in drei Wochen. (Handelsblatt)

GRÜNE STAATSANLEIHEN - Die Finanzagentur des Bundes prüft, ob bestimmte Verteidigungsausgaben durch grüne Bundesanleihen finanziert werden können. Entsprechende Erwägungen sind Teil der laufenden Überarbeitung des Konzepts für die grüne Bundesanleihe, des sogenannten Rahmenwerks. Das haben drei mit den Gesprächen vertraute Personen dem Handelsblatt bestätigt. (Handelsblatt)

KFW - Stefan Wintels, Chef der KfW, beobachtet ein großes Interesse ausländischer Investoren an Deutschland. "Deutschland ist international gut positioniert. Der jetzige Zeitpunkt ist besonders günstig, um mit internationalen Investoren ins Gespräch zu kommen", sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Er beobachte auf seinen Roadshows in New York, London und Zürich, dass das Interesse internationaler Investoren am Standort Deutschland wachse. Viele institutionelle Investoren seien in den USA überinvestiert und würden gern stärker in Europa und innerhalb Europas, insbesondere in Deutschland, investieren. (Handelsblatt)

KRANKENKASSEN - Steigende Gesundheitskosten bringen das gesetzliche Krankenversicherungssystem an seine Grenzen. Viele Krankenkassen geben seit Jahren mehr aus, als sie einnehmen. Eine neue Studie der Beratungsgesellschaft PwC behauptet: Fusionen unter den aktuell 94 Kassen könnten helfen, Kosten zu senken. Seit dem Jahr 2000 sank die Zahl der Krankenkassen bereits von 420 auf 94. Laut einer PwC-Umfrage unter Kassenchefs rechnen 44 Prozent damit, dass es in fünf Jahren nur noch 60 Kassen gibt. Auch die Beratungsgesellschaft geht davon aus, dass sich der Trend fortsetzt. (Handelsblatt)
 
Was ist denn mit dir los? Warnst du nicht oft u. dann xxfach vor Aktien die angeblich nichts wert sind?
Und dann kommste jetzt wiederholt mit der Müll-Bude von Intuit beworben mit der üblichen Masche..Freitag wird sich eingekauft weil alle auf eine nichtssagende news am WE hoffen um dann an die Deppen äh Käufer am Montag hoffen. Qui bono?
Was ist denn mit Dir los?
Für paar Cent ist die zuletzt immer gut gewesen. Wenn das Mandat endet, dann sieht das natürlich anders aus.
Typische kanadische Rotzbude die beworben wird.:down:
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

0,190 €
13:19:12
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,200 €
Tief: 0,183 €

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
0,190 +0,0%
- Battery X Metals Inc - News Freitag nach Börsenschluss veröffentlicht

Battery X Metals erzielt vollständige Kapazitätswiederherstellung bei einer realen, unausgeglichenen Batterie des zweithäufigsten Elektrofahrzeugs außerhalb der Herstellergarantie in den Vereinigten Staaten – im Rahmen eines ersten Praxistests.

https://www.batteryxmetals.com/allnews/pressrelease30may2025
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn mit Dir los?
Für paar Cent ist die zuletzt immer gut gewesen. Wenn das Mandat endet, dann sieht das natürlich anders aus.
Typische kanadische Rotzbude die beworben wird.:down:
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

0,190 €
13:19:12
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,200 €
Tief: 0,183 €

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
0,190 +0,0%
- Battery X Metals Inc - News Freitag nach Börsenschluss veröffentlicht

Battery X Metals erzielt vollständige Kapazitätswiederherstellung bei einer realen, unausgeglichenen Batterie des zweithäufigsten Elektrofahrzeugs außerhalb der Herstellergarantie in den Vereinigten Staaten – im Rahmen eines ersten Praxistests.

https://www.batteryxmetals.com/allnews/pressrelease30may2025
 
#Ukrainekrise

Ukraine-Krise

Symbol:
Ukrainekrise
- Ukraine-Krise,
#Ruestungsindustrie

Rüstungsindustrie

Symbol:
Ruestungsindustrie
- Rüstungsindustrie
Angriffe auf Militärflughäfen
Der ukrainische Geheimdienst SBU hat in einer koordinierten Aktion vier russische Militärflughäfen attackiert und dabei nach eigener Darstellung über 40 Flugzeuge zerstört. Danach richteten sich die Angriffe unter anderem gegen die russische Militärbasis in Belaja in Ostsibirien, die rund 4.200 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt in der Region Irkutsk liegt.
..Die Angriffe seien mehr als anderthalb Jahre vorbereitet worden.

..Das russische Verteidigungsministerium bestätigte inzwischen, dass bei ukrainischen Angriffen mit Drohnen in den Regionen Murmansk und Irkutsk mehrere russische Flugzeuge in Brand gerieten. Aus Gebieten in der "unmittelbaren Nachbarschaft" von Flugplätzen seien Drohnen auf die Flugzeuge abgefeuert worden.
..
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriff-militaerflugplaetze-100.html
https://de.euronews.com/2025/06/01/...st-laut-berichten-uber-40-russische-bomber-ab

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Das neueste militärische Unterstützungspaket Deutschlands für die Ukraine im Wert von rund fünf Milliarden Euro enthält ein Novum: Mit der Bezahlung von Deep Strike Drohnen aus ukrainischer Produktion werden Waffen finanziert, die tief im russischen Territorium wirken können. Zudem investiert Deutschland erstmals direkt in die Rüstungsproduktion in der Ukraine
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https://defence-network.com/deutschland-deep-strike-drohnen-ukraine/
 
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Es sind wieder Fake-Accounts im Umlauf.
Ich denke, jeder, der hier mitliest, weiß, dass wir solche Nachrichten niemals verschicken würden.
Wer auf Instagram aktiv ist, kann uns gerne einen Gefallen tun und diesen Account melden – bzw. auch andere Fake-Accounts, falls ihr angeschrieben werdet melden.


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