M. Koch OpeningBell: Tesla rasiert | Streit zwischen Musk und Trump flammt auf
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Die Wall Street sieht leichte Gewinnmitnahmen und wartet auf die am Donnerstag anstehenden Juni-Arbeitsmarktdaten. Marktteilnehmer stellen sich darauf ein, das möglicherweise unter 100.000 Stellen geschaffen wurden. Die Renditen der Staatsanleihen könnten in dem Fall weiter sinken. Wie dem auch sei, nehmen damit einhergehend die Risiken einer Wachstumsdelle zu. Der der robusten Casino-Umsätze in Macau, gehören die Aktien von Wynn Resorts, Las Vegas Sands und MGM Resorts auf der Gewinnerseite. Auch die Aktien des Stabelcoin-Anbieters Circle Internet Group haben Auftrieb. Das Unternehmen hat die Zulassung als US-Trust-Bank beantragt. Aufflammende Wortgefechte zwischen Elon Musk und Donald Trump wirken sich auf die Aktien von Tesla belastend aus. Außerdem sind die Juni-Absatzzahlen in Schweden und Dänemark weiter eingebrochen und liegen 61,6% und 31,2% unter Vorjahresniveau. Wie dem auch sei, sind Auslieferungen in Norwegen und Spanien um 53,8% und 60,7% gestiegen. Die Wall Street wartet auf die Meldung der Q2-Auslieferungen, die zur Wochenmitte veröffentlicht werden sollen.


Tesla Inc
265,30 €
08:04:25-0,70 €
-0,26 %Hoch: 265,45 €
Tief: 265,10 €
- Symbol:
- TL0
- WKN:
- A1CX3T
- ISIN:
- US88160R1014
Die Wall Street sieht leichte Gewinnmitnahmen und wartet auf die am Donnerstag anstehenden Juni-Arbeitsmarktdaten. Marktteilnehmer stellen sich darauf ein, das möglicherweise unter 100.000 Stellen geschaffen wurden. Die Renditen der Staatsanleihen könnten in dem Fall weiter sinken. Wie dem auch sei, nehmen damit einhergehend die Risiken einer Wachstumsdelle zu. Der der robusten Casino-Umsätze in Macau, gehören die Aktien von Wynn Resorts, Las Vegas Sands und MGM Resorts auf der Gewinnerseite. Auch die Aktien des Stabelcoin-Anbieters Circle Internet Group haben Auftrieb. Das Unternehmen hat die Zulassung als US-Trust-Bank beantragt. Aufflammende Wortgefechte zwischen Elon Musk und Donald Trump wirken sich auf die Aktien von Tesla belastend aus. Außerdem sind die Juni-Absatzzahlen in Schweden und Dänemark weiter eingebrochen und liegen 61,6% und 31,2% unter Vorjahresniveau. Wie dem auch sei, sind Auslieferungen in Norwegen und Spanien um 53,8% und 60,7% gestiegen. Die Wall Street wartet auf die Meldung der Q2-Auslieferungen, die zur Wochenmitte veröffentlicht werden sollen.