Dax © 23.816 -0,49%
Dow Jones 44.601 -0,48%
S&P 500 6.279 +0,83%
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Nasdaq 22.717 -0,62%
Nikkei 39.755 -0,83%
Hang Seng 23.916 -0,64%
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EUR/USD 1,18144 +0,23%
BTC/USD 107.790 -1,69%
ETH/USD 2.515 -2,94%
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Trading Room 30.06.25-06.07.25
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Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:00 Systementwicklung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) für alle Märkte in der Praxis mit Udo Schacht
Mi 18:00 Speed Trading – Schnelle Charts, schnelle Entscheidungen, schnelle Ergebnisse
Do 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Do 18:00 In 4 Jahren vom Anfänger zum Trading-Weltmeister – unsere Strategie hinter 183 % Rendite
Fr 14:00 💡 Kostenfreies Webinar: Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Do 15:00 Einführung in die Trader Workstation (TWS) – mit Steffen Schnier
Do 17:30 Marktausblick für das zweite Halbjahr 2025 mit André Stagge
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 18:00 Ein robustes Konto für unsichere Börsenzeiten – das Webinar mit WH SelfInvest!
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Do 18:00 Frei mit 55 – Wie wir unseren Lebensstandard aus Kapital von den Börsen finanzieren!
Fr 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Do 14:00 📊 Welche ETFs jetzt kaufen?
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Sa 09:30 Börsentag Nürnberg 2025 - Ihre Finanzmesse für fundiertes Börsenwissen
Sa 09:30 Anlegertag München 2026 – Die führende Finanzmesse für Anleger, Investoren und Finanzinteressierte
Di 17:00 Systementwicklung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) für alle Märkte in der Praxis mit Udo Schacht
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Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von Montag
- Actinogen Medical Limited bin mal was long aktuell um 0,019
Bild-Artikel von heute--> Einmal täglich einnehmen-->Forscher testen Pille gegen Alzheimer
Eine einzige Pille am Tag. Könnte sie reichen, um Alzheimer wirksam zu behandeln? Genau das erhofft sich das australische Biotechnologieunternehmen Actinogen Medical. Ihr Wirkstoff Xanamem, inzwischen offiziell Emestedastat genannt, wird derzeit an 100 Probanden auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet. Die Zwischenergebnisse der Studie will das Unternehmen Anfang 2026 präsentieren.
Seit mehr als zehn Jahren tüftelt Actinogen an dem Medikament, das einst von Forschern an der Universität Edinburgh entdeckt wurde. Der Wirkstoff soll auch bei anderen Krankheiten (z. B. Depressionen) eingesetzt werden und wird vom CEO der Firma als „Heiliger Gral“ im Kampf gegen Alzheimer bezeichnet. Die Pille wird aktuell an 35 Standorten in Australien und den USA getestet.
Neuer Ansatz bei Alzheimer-Medikament
Im Gegensatz zu bisherigen Alzheimer-Medikamenten, die auf die sogenannten Amyloid-Plaques (Eiweißablagerungen im Gehirn) zielen, setzt Actinogen auf einen völlig anderen Mechanismus. Ihr Ziel ist Cortisol, das wichtigste Stresshormon des Gehirns.
Prof. Christoph Kleinschnitz, Direktor der Neurologie an der Uniklinik Essen, findet das völlig neue Wirkprinzip sehr spannend: Das Medikament setzt an der Reduktion bzw. Normalisierung des Stresshormons Cortisol an. „Cortisol ist bei Alzheimerpatienten gerade in Gehirnregionen erhöht, die für das Gedächtnis wichtig sind, etwa dem Hippocampus. Xanamem soll nun ein bestimmtes Enzym blockieren, das die übermäßige Cortisolbildung bremst“, erklärt der Experte.
Leichte Anwendung
Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. leben in Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Bisher gilt die Krankheit als unheilbar.
„Eine einmal täglich einzunehmende Pille, die wesentlich einfacher anzuwenden ist, mehr Komfort bietet und keine komplizierte Überwachung erfordert, wäre ein echter Wendepunkt“, sagt Actinogen-CEO Dr. Steven Gourlay.
Das sagen Experten
Prof. Frank Jessen (Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Uniklinikum Köln) zu BILD: „Es ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar, ob der neue Wirkstoff wirklich hilft. Dieses Mittel wird derzeit gegen viele Erkrankungen getestet. Wie der Effekt bei Alzheimer ist, wird die Studie zeigen.“
Bisher wurde das Medikament in einer Phase-1-Studie auf Sicherheit getestet. Das heißt: Es wird geprüft, ob es durch die Einnahme zu schweren Nebenwirkungen kommt. Dass inzwischen der 100. Patient aufgenommen wurde, sei ein positives Zeichen: „Hätte es große Probleme mit Nebenwirkungen gegeben, wäre die Studie vorher vermutlich abgebrochen worden“, ordnet Prof. Kleinschnitz ein.
Zwar hätte man „bei einigen wenigen Alzheimerpatienten in dieser frühen Phase-I-Studie auch positive Effekte auf das Gedächtnis“ nachweisen können, doch ob es wirklich wirksam ist, müsse in größeren Studien noch belegt werden. „Das könnte noch Jahre dauern. Es kann auch immer noch passieren, dass das Medikament gar nicht auf den Markt kommt“, sagt der Experte.
Bild-Artikel von heute--> Einmal täglich einnehmen-->Forscher testen Pille gegen Alzheimer
Eine einzige Pille am Tag. Könnte sie reichen, um Alzheimer wirksam zu behandeln? Genau das erhofft sich das australische Biotechnologieunternehmen Actinogen Medical. Ihr Wirkstoff Xanamem, inzwischen offiziell Emestedastat genannt, wird derzeit an 100 Probanden auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet. Die Zwischenergebnisse der Studie will das Unternehmen Anfang 2026 präsentieren.
Seit mehr als zehn Jahren tüftelt Actinogen an dem Medikament, das einst von Forschern an der Universität Edinburgh entdeckt wurde. Der Wirkstoff soll auch bei anderen Krankheiten (z. B. Depressionen) eingesetzt werden und wird vom CEO der Firma als „Heiliger Gral“ im Kampf gegen Alzheimer bezeichnet. Die Pille wird aktuell an 35 Standorten in Australien und den USA getestet.
Neuer Ansatz bei Alzheimer-Medikament
Im Gegensatz zu bisherigen Alzheimer-Medikamenten, die auf die sogenannten Amyloid-Plaques (Eiweißablagerungen im Gehirn) zielen, setzt Actinogen auf einen völlig anderen Mechanismus. Ihr Ziel ist Cortisol, das wichtigste Stresshormon des Gehirns.
Prof. Christoph Kleinschnitz, Direktor der Neurologie an der Uniklinik Essen, findet das völlig neue Wirkprinzip sehr spannend: Das Medikament setzt an der Reduktion bzw. Normalisierung des Stresshormons Cortisol an. „Cortisol ist bei Alzheimerpatienten gerade in Gehirnregionen erhöht, die für das Gedächtnis wichtig sind, etwa dem Hippocampus. Xanamem soll nun ein bestimmtes Enzym blockieren, das die übermäßige Cortisolbildung bremst“, erklärt der Experte.
Leichte Anwendung
Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. leben in Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Bisher gilt die Krankheit als unheilbar.
„Eine einmal täglich einzunehmende Pille, die wesentlich einfacher anzuwenden ist, mehr Komfort bietet und keine komplizierte Überwachung erfordert, wäre ein echter Wendepunkt“, sagt Actinogen-CEO Dr. Steven Gourlay.
Das sagen Experten
Prof. Frank Jessen (Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Uniklinikum Köln) zu BILD: „Es ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar, ob der neue Wirkstoff wirklich hilft. Dieses Mittel wird derzeit gegen viele Erkrankungen getestet. Wie der Effekt bei Alzheimer ist, wird die Studie zeigen.“
Bisher wurde das Medikament in einer Phase-1-Studie auf Sicherheit getestet. Das heißt: Es wird geprüft, ob es durch die Einnahme zu schweren Nebenwirkungen kommt. Dass inzwischen der 100. Patient aufgenommen wurde, sei ein positives Zeichen: „Hätte es große Probleme mit Nebenwirkungen gegeben, wäre die Studie vorher vermutlich abgebrochen worden“, ordnet Prof. Kleinschnitz ein.
Zwar hätte man „bei einigen wenigen Alzheimerpatienten in dieser frühen Phase-I-Studie auch positive Effekte auf das Gedächtnis“ nachweisen können, doch ob es wirklich wirksam ist, müsse in größeren Studien noch belegt werden. „Das könnte noch Jahre dauern. Es kann auch immer noch passieren, dass das Medikament gar nicht auf den Markt kommt“, sagt der Experte.
Da es heute etwas ruhiger bleiben sollte und wer etwas Zeit hat. Müh hat vor ein paar Wochen die Rubrik eingestellt ins Forum. Denke sehr interessant und nützlich hier die persönlichen Erfahrungen zu teilen und darüber zu diskutieren abseits von Einzeltrades. 
https://peketec.de/trading/forum/th...oren-im-handel-routinen-buecher-videos.12223/
https://peketec.de/trading/forum/th...oren-im-handel-routinen-buecher-videos.12223/
Analyse-Flashes im dpa-AFX ProFeed am 04.07.2025 - 08.50 Uhr
- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR JUNGHEINRICH AUF 46 (43) EUR - 'OVERWEIGHT'
- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR KION AUF 55 (48) EUR - 'OVERWEIGHT'
- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR SPRINGER NATURE AUF 24,85 (25) EUR - 'OVERWEIGHT'
- BERNSTEIN HEBT ZIEL FÜR RATIONAL AUF 1000 (970) EUR - 'OUTPERFORM'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR KION AUF 54 (45) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR RHEINMETALL AUF 1950 (1800) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR RATIONAL AUF 746 (825) EUR - 'HOLD'
- EXANE BNP SENKT DWS AUF 'UNDERPERFORM' - ZIEL 43 EUR
- EXANE BNP SENKT JUNGHEINRICH AUF 'NEUTRAL' - ZIEL 42 EUR
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR BAYER AUF 34 (33) EUR - 'BUY'
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR FLATEXDEGIRO AUF 31 (30) EUR - 'BUY'
- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR KION AUF 59 (42) EUR - 'OVERWEIGHT'
- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR RHEINMETALL AUF 2250 (2100) EUR - 'OVERWEIGHT'
- KEPLER CHEUVREUX HEBT ZIEL FÜR KION AUF 57 (52) EUR - 'BUY'
- KEPLER CHEUVREUX HEBT ZIEL FÜR LUFTHANSA AUF 7,50 (6,50) EUR - 'HOLD'
- KEPLER CHEUVREUX SENKT ZIEL FÜR RATIONAL AUF 850 (885) EUR - 'BUY'
- RBC SENKT ZIEL FÜR HEIDELBERG MATERIALS AUF 201 (206) EUR - 'OUTPERFORM'
- VAN LANSCHOT KEMPEN HEBT LEG AUF 'NEUTRAL'
- VAN LANSCHOT KEMPEN HEBT LEG IMMOBILIEN AUF 'NEUTRAL' (SELL)
- VAN LANSCHOT KEMPEN SENKT VONOVIA AUF 'SELL' (BUY)
- VAN LANSCHOT KEMPEN SENKT VONOVIA AUF 'SELL' - ZIEL 27,50 EUR
- WARBURG RESEARCH HEBT ZIEL FÜR ADIDAS AUF 255 (250) EUR - 'BUY'
- WARBURG RESEARCH HEBT ZIEL FÜR KION AUF 62 (45) EUR - 'BUY'
- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR LVMH AUF 520 (550) EUR - 'EQUAL WEIGHT'
- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR RELX AUF 4430 (4450) PENCE - 'OVERWEIGHT'
- BERENBERG HEBT SOFTCAT AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 1900 (1600) PENCE
- BOFA SENKT ELIA GROUP AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 104 (85) EUR
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR AIR FRANCE-KLM AUF 10 (8,5) EUR - 'HOLD'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR CAPITA GROUP AUF 405 (375) PENCE - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR COCA-COLA HBC AUF 3950 (3850) PENCE - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR IAG AUF 460 (385) PENCE - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR RYANAIR AUF 27,5 (27) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT MOONPIG AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 235 (290) PENCE
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR TECAN GROUP AUF 190 (197) CHF - 'HOLD'
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR ROCHE AUF 246 (245) CHF - 'SELL'
- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR RELX AUF 4548 (4610) PENCE - 'BUY'
- GOLDMAN STARTET SHURGARD MIT 'BUY' - ZIEL 42,30 EUR
- JEFFERIES SENKT ENCE ENERGIA Y CELULOSA AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 3,35 (3,7) EUR
- JPMORGAN HEBT CVC AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 20,60 (16,90) EUR
- JPMORGAN HEBT SVENSKA CELLULOSA AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 136 (141) SEK
- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR VESTAS AUF 126 (107) DKK - 'NEUTRAL'
- JPMORGAN NIMMT DRAX MIT 'OVERWEIGHT' WIEDER AUF - ZIEL 1000 PENCE
- JPMORGAN SETZT DRAX AUF 'POSITIVE CATALYST WATCH'
- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR JUNGHEINRICH AUF 46 (43) EUR - 'OVERWEIGHT'
- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR KION AUF 55 (48) EUR - 'OVERWEIGHT'
- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR SPRINGER NATURE AUF 24,85 (25) EUR - 'OVERWEIGHT'
- BERNSTEIN HEBT ZIEL FÜR RATIONAL AUF 1000 (970) EUR - 'OUTPERFORM'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR KION AUF 54 (45) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR RHEINMETALL AUF 1950 (1800) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR RATIONAL AUF 746 (825) EUR - 'HOLD'
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- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR FLATEXDEGIRO AUF 31 (30) EUR - 'BUY'
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- KEPLER CHEUVREUX SENKT ZIEL FÜR RATIONAL AUF 850 (885) EUR - 'BUY'
- RBC SENKT ZIEL FÜR HEIDELBERG MATERIALS AUF 201 (206) EUR - 'OUTPERFORM'
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- VAN LANSCHOT KEMPEN HEBT LEG IMMOBILIEN AUF 'NEUTRAL' (SELL)
- VAN LANSCHOT KEMPEN SENKT VONOVIA AUF 'SELL' (BUY)
- VAN LANSCHOT KEMPEN SENKT VONOVIA AUF 'SELL' - ZIEL 27,50 EUR
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- WARBURG RESEARCH HEBT ZIEL FÜR KION AUF 62 (45) EUR - 'BUY'
- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR LVMH AUF 520 (550) EUR - 'EQUAL WEIGHT'
- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR RELX AUF 4430 (4450) PENCE - 'OVERWEIGHT'
- BERENBERG HEBT SOFTCAT AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 1900 (1600) PENCE
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- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR AIR FRANCE-KLM AUF 10 (8,5) EUR - 'HOLD'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR CAPITA GROUP AUF 405 (375) PENCE - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR COCA-COLA HBC AUF 3950 (3850) PENCE - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR IAG AUF 460 (385) PENCE - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR RYANAIR AUF 27,5 (27) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT MOONPIG AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 235 (290) PENCE
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR TECAN GROUP AUF 190 (197) CHF - 'HOLD'
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- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR RELX AUF 4548 (4610) PENCE - 'BUY'
- GOLDMAN STARTET SHURGARD MIT 'BUY' - ZIEL 42,30 EUR
- JEFFERIES SENKT ENCE ENERGIA Y CELULOSA AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 3,35 (3,7) EUR
- JPMORGAN HEBT CVC AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 20,60 (16,90) EUR
- JPMORGAN HEBT SVENSKA CELLULOSA AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 136 (141) SEK
- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR VESTAS AUF 126 (107) DKK - 'NEUTRAL'
- JPMORGAN NIMMT DRAX MIT 'OVERWEIGHT' WIEDER AUF - ZIEL 1000 PENCE
- JPMORGAN SETZT DRAX AUF 'POSITIVE CATALYST WATCH'
Er hat was gegen Frauen!! 
Sorry mein Fehler hatte das Thema eingebracht. Börse heute aber wohl eher mau.
Sorry mein Fehler hatte das Thema eingebracht. Börse heute aber wohl eher mau.
Leute bleibt bitte beim Thema Börse.. ist auch mal genug mit dem Thema Frauenfußball
aber diese harmlosen beiträge gleich löschen ist auch übertrieben, eh nix los an der börse aktuell. geht doch nicht gegen frauenfussball, sondern um die art und weise wie versucht wird diese sportart in den fokus zu ziehen.
letzten sonntag war endspiel basketball ulm - bayern. gabs nur im stream. dabei ist deutschland basketballweltmeister. solche sachen ärgen mich.
thema erledigt und ich hoffe die deutschen damen fliegen in der vorrunde raus
letzten sonntag war endspiel basketball ulm - bayern. gabs nur im stream. dabei ist deutschland basketballweltmeister. solche sachen ärgen mich.
thema erledigt und ich hoffe die deutschen damen fliegen in der vorrunde raus
Leute bleibt bitte beim Thema Börse.. ist auch mal genug mit dem Thema Frauenfußball
https://de.investing.com/news/sec-f...illionen-usdollar-fur-adsangebot-93CH-3049828
kam am Montag. wird den Kurs wohl ertmal weiter drücken. gezockt werden kann sie allemal.
kam am Montag. wird den Kurs wohl ertmal weiter drücken. gezockt werden kann sie allemal.
was long um 0,05. US heute geschlossen und heute morgen bereits etwas Umsatz#N04(A409MU)
0,045 -3,2%Nucana plc adr
0,045 €
16:17:18+0,00 €
-3,23 %Hoch: 0,053 €
Tief: 0,045 €
- Symbol:
- N04
- WKN:
- A409MU
- ISIN:
- US67022C2052
Evtl. wird die ja heute in D gespielt ?!
Nachdem bedient wurden wieder Richtung 0,41x
Stand vor den 100k bei 0,41x das ask mal schauen was passiert wenn die 100k bid weg sind
130 k bid0,415First Hydrogen Corp
0,415 €
16:21:21
Hoch: 0,448 €
Tief: 0,409 €
- Symbol:
- FIT
- WKN:
- A3C40W
- ISIN:
- CA32057N1042
Aktien Frankfurt Ausblick: Leicht negativer Wochenausklang erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt dürfte nach seiner zweitägigen Stabilisierung am Freitag wieder etwas nachgeben. Eine Stunde vor Handelsbeginn signalisierte der X-Dax für den deutschen Leitindex ein Minus von 0,55 Prozent auf 23.802 Punkte. Damit deutet sich für den Dax ein Wochenverlust von rund einem Prozent an. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wird am Freitag mit einem ähnlichen Minus erwartet.
Die Rekordhochs der Nasdaq-Indizes in den USA am Vorabend fielen in etwa mit dem Ende des europäischen Handels zusammen. Weiteren Schub gab es nicht mehr und an diesem Freitag sind die Börsen jenseits des Atlantik aufgrund des "Unabhängigkeitstages" geschlossen.
Derweil wird das Zeitfenster kleiner für einen Zolldeal der EU mit den USA. US-Präsident Trump will ab dem 9. Juli weitere Zölle in Höhe von 50 Prozent in Kraft treten lassen, wenn die Europäer ihm in Handelsfragen nicht entgegenkommen.
Aus Unternehmenssicht ist die Nachrichtenlage bislang noch recht dünn. Der Auto- und Industriezulieferer Stabilus#STM(STAB1L)
27,30 -1,1% ist auf der Suche nach einem neuen Finanzvorstand fündig geworden. Der bisherige Finanzchef der Forbo Holding, Andreas Jaeger, werde den Posten zum 1. November übernehmen, teilte Stabilus mit. Mit der Bestellung füllt das Unternehmen die Lücke, die seit dem Weggang des vorherigen Finanzvorstands Stefan Baurreis im Februar besteht.
Die Aktien von Rheinmetall#RHM(703000)1.749,50 +2,9% könnten das Anlegerinteresse auf sich ziehen. Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die Papiere von 2100 auf 2250 Euro angehoben. Dies entspricht einem Kurspotenzial von rund einem Drittel, womit JPM zu den optimistischsten Analystenhäusern für den Rüstungstitel gehört. Der Experte David Perry erhöhte zudem seine Ergebnisschätzungen bis 2030 um bis zu 21 Prozent und nannte Rheinmetall als seinen Top-Favoriten unter Europas großen Rüstungsproduzenten.
Einen Blick wert sein könnten zudem die Anteilsscheine von Jungheinrich#JUN3(621993)39,10 -2,3% und DWS
#DWS(DWS100)47,26 -3,7% . Das Analysehaus Exane BNP stufte die Aktien des Gabelstapler-Herstellers auf "Neutral" ab und reduzierte das Rating für die Papiere der Deutsche-Bank-Fondstochter auf "Underperform".
Die Titel des Hafenbetreibers HHLA werden an diesem Freitag mit einem Dividendenabschlag gehandelt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt dürfte nach seiner zweitägigen Stabilisierung am Freitag wieder etwas nachgeben. Eine Stunde vor Handelsbeginn signalisierte der X-Dax für den deutschen Leitindex ein Minus von 0,55 Prozent auf 23.802 Punkte. Damit deutet sich für den Dax ein Wochenverlust von rund einem Prozent an. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wird am Freitag mit einem ähnlichen Minus erwartet.
Die Rekordhochs der Nasdaq-Indizes in den USA am Vorabend fielen in etwa mit dem Ende des europäischen Handels zusammen. Weiteren Schub gab es nicht mehr und an diesem Freitag sind die Börsen jenseits des Atlantik aufgrund des "Unabhängigkeitstages" geschlossen.
Derweil wird das Zeitfenster kleiner für einen Zolldeal der EU mit den USA. US-Präsident Trump will ab dem 9. Juli weitere Zölle in Höhe von 50 Prozent in Kraft treten lassen, wenn die Europäer ihm in Handelsfragen nicht entgegenkommen.
Aus Unternehmenssicht ist die Nachrichtenlage bislang noch recht dünn. Der Auto- und Industriezulieferer Stabilus
#STM(STAB1L)Stabilus SE
27,30 €
16:18:18-0,30 €
-1,09 %Hoch: 28,00 €
Tief: 27,05 €
- Symbol:
- STM
- WKN:
- STAB1L
- ISIN:
- DE000STAB1L8
Die Aktien von Rheinmetall
#RHM(703000)Rheinmetall AG
1.749,50 €
16:19:25+48,50 €
+2,85 %Hoch: 1.761,00 €
Tief: 1.700,00 €
- Symbol:
- RHM
- WKN:
- 703000
- ISIN:
- DE0007030009
Einen Blick wert sein könnten zudem die Anteilsscheine von Jungheinrich
#JUN3(621993)Jungheinrich AG Vz
39,10 €
16:17:18-0,90 €
-2,25 %Hoch: 39,44 €
Tief: 38,52 €
- Symbol:
- JUN3
- WKN:
- 621993
- ISIN:
- DE0006219934
#DWS(DWS100)DWS Group GmbH Co KGAA
47,26 €
16:16:16-1,82 €
-3,71 %Hoch: 48,50 €
Tief: 47,12 €
- Symbol:
- DWS
- WKN:
- DWS100
- ISIN:
- DE000DWS1007
Die Titel des Hafenbetreibers HHLA werden an diesem Freitag mit einem Dividendenabschlag gehandelt.
*DAX-INDIKATION VON IG -0,4% AUF 23.838 PUNKTE
40k Bid TDG
0,75 dazu
Mini long 0,818
long 0,780,720 -4,5%Rusoro Mining Ltd
0,720 €
16:15:11-0,03 €
-4,51 %Hoch: 0,740 €
Tief: 0,720 €
- Symbol:
- PKJ2
- WKN:
- A0LHL7
- ISIN:
- CA7822271028
sind ebenalls da drin wie Gold Reserce, schaut mal hier ( News fehlt aber noch bei denen ) auf Seite 28
https://static1.squarespace.com/static/678169d94a42245884c4f0f3/t/68660a66d8010c1340ad5a05/1751517799112/Special+Master's+Final+Recommendation_2025.07.02.pdf
Freitag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Börsenfeiertag USA
Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Auftragseingang Mai saisonbereinigt PROGNOSE: -0,2% gg Vm zuvor: +0,6% gg Vm
08:00 DE: Umsatz verarbeitendes Gewerbe Mai | Umsatz im Dienstleistungsbereich April
08:45 FR: Industrieproduktion Mai PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: -1,4% gg Vm
10:00 LU: EZB-Direktor Elderson, Rede bei Veranstaltung von IWF und Weltbank
11:00 EU: Erzeugerpreise Mai Eurozone PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,4% gg Vj zuvor: -2,2% gg Vm/+0,7% gg Vj
Ohne Zeitangabe: DE: EZB-Präsidentin Lagarde, Treffen mit Bundeskanzler Merz
ex-Dividende einzelner Werte
Hamburger Hafen und Logistik AG 0,16 €
Iberdrola SA 0,40 €
Repsol SA 0,50 €
Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/
Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
Ohne Zeitangabe: Aker BP Q2-Umsatz
Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
Börsenfeiertag USA
Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Auftragseingang Mai saisonbereinigt PROGNOSE: -0,2% gg Vm zuvor: +0,6% gg Vm
08:00 DE: Umsatz verarbeitendes Gewerbe Mai | Umsatz im Dienstleistungsbereich April
08:45 FR: Industrieproduktion Mai PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: -1,4% gg Vm
10:00 LU: EZB-Direktor Elderson, Rede bei Veranstaltung von IWF und Weltbank
11:00 EU: Erzeugerpreise Mai Eurozone PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,4% gg Vj zuvor: -2,2% gg Vm/+0,7% gg Vj
Ohne Zeitangabe: DE: EZB-Präsidentin Lagarde, Treffen mit Bundeskanzler Merz
ex-Dividende einzelner Werte
Hamburger Hafen und Logistik AG 0,16 €
Iberdrola SA 0,40 €
Repsol SA 0,50 €
Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/
Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
Ohne Zeitangabe: Aker BP Q2-Umsatz
Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
Guten Morgen
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Rheinmetall auf 2250 Euro - 'Overweight'
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Rheinmetall von 2100 auf 2250 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. David Perry hob am Donnerstag seine Ergebnisschätzungen bis 2030 um bis zu 21 Prozent an. Dabei steigen sie für die späteren Jahre am stärksten. Rheinmetalls ist Perrys Top-Favorit unter Europas großen Rüstungskonzernen. Auch 2030 sei der Höhepunkt noch nicht erreicht. Deutschland werde zumindest eine weitere Dekade brauchen, um seine militärischen Fähigkeiten nach einer dreißigjährigen Friedensdividende wieder angemessen aufzubauen. Das zweite Quartal sei für Rheinmetall zwar recht schwach gewesen. Für die Langfrist-Story sei dies aber ziemlich irrelevant.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Rheinmetall von 2100 auf 2250 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. David Perry hob am Donnerstag seine Ergebnisschätzungen bis 2030 um bis zu 21 Prozent an. Dabei steigen sie für die späteren Jahre am stärksten. Rheinmetalls ist Perrys Top-Favorit unter Europas großen Rüstungskonzernen. Auch 2030 sei der Höhepunkt noch nicht erreicht. Deutschland werde zumindest eine weitere Dekade brauchen, um seine militärischen Fähigkeiten nach einer dreißigjährigen Friedensdividende wieder angemessen aufzubauen. Das zweite Quartal sei für Rheinmetall zwar recht schwach gewesen. Für die Langfrist-Story sei dies aber ziemlich irrelevant.
FR 05:29:27*JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR RHEINMETALL AUF 2250 (2100) EUR - 'OVERWEIGHT'1.749,50 +2,9%Rheinmetall AG
1.749,50 €
16:19:25+48,50 €
+2,85 %Hoch: 1.761,00 €
Tief: 1.700,00 €
- Symbol:
- RHM
- WKN:
- 703000
- ISIN:
- DE0007030009
03.07.2025 / 22:08
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Kion auf 59 Euro - 'Overweight'#KGX(KGX888)50,75
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Kion von 42 auf 59 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Vor den Quartalszahlen des Logistikdienstleisters Ende Juli habe er seine Schätzungen für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) 2025 und 2026 um 1 beziehungsweise 4 Prozent angehoben und liege nun für das kommende Jahr 6 Prozent über der Konsensprognose, schrieb Akash Gupta in seinem am Freitag vorliegenden Ausblick. Das neue Kursziel begründete er aber mit dem bis Dezember 2026 in die Zukunft verschobenen Bewertungszeitraum für die Aktie./rob/gl/ag
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Kion auf 59 Euro - 'Overweight'
#KGX(KGX888)Kion Group AG
50,75 €
16:19:22
Hoch: 51,25 €
Tief: 50,20 €
- Symbol:
- KGX
- WKN:
- KGX888
- ISIN:
- DE000KGX8881
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Kion von 42 auf 59 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Vor den Quartalszahlen des Logistikdienstleisters Ende Juli habe er seine Schätzungen für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) 2025 und 2026 um 1 beziehungsweise 4 Prozent angehoben und liege nun für das kommende Jahr 6 Prozent über der Konsensprognose, schrieb Akash Gupta in seinem am Freitag vorliegenden Ausblick. Das neue Kursziel begründete er aber mit dem bis Dezember 2026 in die Zukunft verschobenen Bewertungszeitraum für die Aktie./rob/gl/ag
MÄRKTE ASIEN/Börsen von Sorgen über Handel ausgebremst
DOW JONES--Von einer Rekordjagd wie am Vorabend an der Wall Street ist am Freitag an den asiatischen Börsen nichts zu spüren. In den USA hatten starke Arbeitsmarktdaten Konjunkturoptimismus entfacht und die Börsen nach oben getrieben. Doch davon lassen sich Anleger an den ostasiatischen und australischen Handelsplätzen nicht inspirieren, weil dem Handelskonflikt mit den USA die Aufmerksamkeit gilt. Die Börsen der Region zeigen sich uneinheitlich mit einigen Ausreißern nach unten. Auch das nun vom US-Repräsentantenhaus verabschiedete Steuergesetz trägt kaum zur Stimmungsaufhellung bei. Denn US-Präsident Donald Trump erinnerte noch einmal an die am 9. Juli ablaufende Schonfrist in Sachen Zölle. Laut Trump könnte seine Regierung bereits ab Freitag damit beginnen, Handelspartner per Brief über die künftige Höhe der zu entrichtenden Importzölle zu informieren, die dann ab 9. Juli gelten sollen. Im Handel beklagt man die steigende Ungewissheit, wie es bei den globalen und reziproken Zöllen weitergehe. Die zuletzt überzeugenden US-Konjunkturdaten bewiesen, dass sich die US-Wirtschaft weiterhin in einem robusten Zustand befinde. Dieser Umstand könnte Trump eher noch in seiner Zollpolitik bestärken, so die Befürchtung am Markt.
Bislang haben die USA lediglich mit Großbritannien und Vietnam verbindliche Handelsabkommen geschlossen, mit China nur ein Rahmenabkommen. Mit den übrigen Handelspartnern wird offenbar weiter verhandelt. In Südkorea scheint die Sorge über den US-Handel besonders ausgeprägt zu sein, denn der Kospi dreht nach einem Start im Plus nun scharf nach unten ab - der Leitindex büßt 1,5 Prozent ein. Auch in Hongkong geht es mit einem Abschlag von 0,6 Prozent bergab, die Behörden der chinesischen Sonderverwaltungszone haben offenbar erneut die lokale Währung gestützt. Auf dem chinesischen Festland beweisen die Börsen einmal mehr ihr Eigenleben, der Schanghai-Composite steigt um 0,4 Prozent. Selbst in Australien folgt der S&P/ASX-200 mit unveränderter Tendenz den festen US-Börsen nicht. In Japan trat Premierminister Shigeru Ishiba dem Eindruck entgegen, dass es bei den Verhandlungen mit den USA über ein Handelsabkommen kaum Fortschritte gebe. Der Nikkei-225 dreht 0,1 Prozent auf 39.736 Punkte ins Minus und zeigt sich damit eher unauffällig. Angesichts der Unsicherheit über den Handel mit den USA stützen aber selbst positive Konsumdaten in Japan nicht. Auch der zum Dollar schwächere Yen hilft kaum. Der Greenback hatte nach den positiven Arbeitsmarktdaten mit nachlassenden Zinssenkungsfantasien zunächst deutlich zugelegt, doch erholt sich der Yen am Morgen wieder etwas. Gegen den Trend sind Bank- und Elektronikwerte gesucht, Mizuho Financial legen um 1,0 Prozent zu - Advantest gar 2,0 Prozent.
DOW JONES--Von einer Rekordjagd wie am Vorabend an der Wall Street ist am Freitag an den asiatischen Börsen nichts zu spüren. In den USA hatten starke Arbeitsmarktdaten Konjunkturoptimismus entfacht und die Börsen nach oben getrieben. Doch davon lassen sich Anleger an den ostasiatischen und australischen Handelsplätzen nicht inspirieren, weil dem Handelskonflikt mit den USA die Aufmerksamkeit gilt. Die Börsen der Region zeigen sich uneinheitlich mit einigen Ausreißern nach unten. Auch das nun vom US-Repräsentantenhaus verabschiedete Steuergesetz trägt kaum zur Stimmungsaufhellung bei. Denn US-Präsident Donald Trump erinnerte noch einmal an die am 9. Juli ablaufende Schonfrist in Sachen Zölle. Laut Trump könnte seine Regierung bereits ab Freitag damit beginnen, Handelspartner per Brief über die künftige Höhe der zu entrichtenden Importzölle zu informieren, die dann ab 9. Juli gelten sollen. Im Handel beklagt man die steigende Ungewissheit, wie es bei den globalen und reziproken Zöllen weitergehe. Die zuletzt überzeugenden US-Konjunkturdaten bewiesen, dass sich die US-Wirtschaft weiterhin in einem robusten Zustand befinde. Dieser Umstand könnte Trump eher noch in seiner Zollpolitik bestärken, so die Befürchtung am Markt.
Bislang haben die USA lediglich mit Großbritannien und Vietnam verbindliche Handelsabkommen geschlossen, mit China nur ein Rahmenabkommen. Mit den übrigen Handelspartnern wird offenbar weiter verhandelt. In Südkorea scheint die Sorge über den US-Handel besonders ausgeprägt zu sein, denn der Kospi dreht nach einem Start im Plus nun scharf nach unten ab - der Leitindex büßt 1,5 Prozent ein. Auch in Hongkong geht es mit einem Abschlag von 0,6 Prozent bergab, die Behörden der chinesischen Sonderverwaltungszone haben offenbar erneut die lokale Währung gestützt. Auf dem chinesischen Festland beweisen die Börsen einmal mehr ihr Eigenleben, der Schanghai-Composite steigt um 0,4 Prozent. Selbst in Australien folgt der S&P/ASX-200 mit unveränderter Tendenz den festen US-Börsen nicht. In Japan trat Premierminister Shigeru Ishiba dem Eindruck entgegen, dass es bei den Verhandlungen mit den USA über ein Handelsabkommen kaum Fortschritte gebe. Der Nikkei-225 dreht 0,1 Prozent auf 39.736 Punkte ins Minus und zeigt sich damit eher unauffällig. Angesichts der Unsicherheit über den Handel mit den USA stützen aber selbst positive Konsumdaten in Japan nicht. Auch der zum Dollar schwächere Yen hilft kaum. Der Greenback hatte nach den positiven Arbeitsmarktdaten mit nachlassenden Zinssenkungsfantasien zunächst deutlich zugelegt, doch erholt sich der Yen am Morgen wieder etwas. Gegen den Trend sind Bank- und Elektronikwerte gesucht, Mizuho Financial legen um 1,0 Prozent zu - Advantest gar 2,0 Prozent.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD EndeS&P/ASX 200 (Sydney) 8.595,90 +0,0% +5,4% 08:00Nikkei-225 (Tokio) 39.698,81 -0,2% -0,3% 08:30Kospi (Seoul) 3.069,73 -1,5% +27,9% 08:30Schanghai-Comp. 3.475,24 +0,4% +3,1% 09:00Hang-Seng (Hongk.) 23.921,81 -0,6% +20,7% 10:00
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DHL#DHL(555200)38,99 -1,5% - DHL-Finanzchefin Melanie Kreis erteilt der Forderung von Investoren eine klare Absage, das ehemalige Kerngeschäft mit Briefen und Paketen von dem Logistikkonzern abzuspalten. Im Interview sagte Kreis der Börsen-Zeitung: "Unser Vorstandsteam hat immer wieder klar gesagt, dass der Bereich Post & Paket Deutschland ein wichtiges Familienmitglied ist und bleiben wird." Unter anderen hatten DWS und Deka das DHL-Management wiederholt aufgefordert, eine Abspaltung der Division P&P Deutschland zu prüfen. Der Vorstand hat das u.a. mit dem Verweis auf die komplexe rechtliche Struktur des Konzerns abgelehnt. (Börsen-Zeitung)
UNIPER#UN0(UNSE02)37,45 -0,4% - Der größte deutsche Gashändler Uniper will Hunderte Stellen streichen. "Als Sofortmaßnahme planen wir, unsere bisherige Personalplanung um insgesamt 400 rechnerische Vollzeitstellen zu reduzieren, um bereits im Jahr 2026 entsprechende Kosteneinsparungen zu realisieren", schreibt der Uniper-Vorstand um Michael Lewis in einem Brief an die Belegschaft, der der Rheinischen Post vorliegt. Und der Stellenabbau könnte noch weiter gehen. "Parallel dazu werden wir im Rahmen des Orion-Programms das Potenzial für weitere Effizienzsteigerungen prüfen, einschließlich möglicher weiterer Anpassungen unserer Personalstruktur", heißt es weiter. Uniper hat 7.600 Beschäftigte, davon 5.000 in Deutschland. (Rheinische Post)
COMMERZBANK/UNICREDIT#CBK(CBK100)28,00 -0,7%
#CRIN(A2DJV6)56,31 -1,2% - Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi lehnt eine Übernahme der Commerzbank durch den italienischen Konkurrenten Unicredit trotz Zusagen zum Erhalt von Arbeitsplätzen und Filialen ab. Der Verdi-Vorsitzende Frank Werneke machte in einem Brief an Unicredit-Chef Andrea Orcel deutlich, dass er Zweifel an dessen Versprechen hat. "Unsere Bedenken als Gewerkschaft Verdi in Bezug auf eine mögliche Fusion der beiden Institute wurden durch Ihr Schreiben nicht ausgeräumt", heißt es in dem Brief, der dem Handelsblatt vorliegt. (Handelsblatt)
FLATEXDEGIRO#FTK(FTG111)23,68 -2,0% - Im Markt der Online-Broker ist die Konsolidierung nach der Einschätzung des Vorstandschefs von Flatexdegiro, Oliver Behrens, noch nicht vollzogen. Vor diesem Hintergrund könnte sich das Ende von Payment for Order Flow als "ein Trigger" erweisen, denn einige Geschäftsmodelle im Markt lebten sehr stark davon, erläutert Behrens im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Das bedeute, dass es im nächsten Jahr Situationen geben könne, "wo einige Anbieter einem realen Stresstest unterzogen werden". In solchen Situationen könnten sich Akquisitionschancen ergeben, sagt Behrens. "Aber der Preis muss stimmen, damit wir Wert für unsere Aktionäre schaffen, und wir müssen auch die Integration schultern können." Flatexdegiro sei profitabel und verfüge über die "finanzielle Feuerkraft". Zugleich unterstreicht der CEO, dass das Unternehmen "aber auch ausreichend Potenzial für organisches Wachstum" sehe. (Börsen-Zeitung)
MONDELEZ#KTF(A1J4U0)58,56 -0,4% - Mondelez setzt sich dafür ein, dass die Umsetzung des EU-Gesetzes zur Abholzung von Wäldern erneut verzögert wird, da die US-Schokoladenhersteller ihre Unterstützung für die bahnbrechende Verordnung angesichts des politischen Drucks und der ungewöhnlich hohen Kakaopreise zurückschrauben. Das vorgeschlagene Gesetz, das Ende des Jahres in Kraft treten soll, verbietet den Verkauf von Kakao- und Palmölimporten auf dem EU-Markt, wenn sie von abgeholzten Flächen stammen. Der Cadbury-Eigentümer Mondelez, der die Gesetzgebung zuvor unterstützt hatte, warnte, dass die Schokoladenindustrie bereits mit "Rekordpreisen und Versorgungsengpässen" zu kämpfen habe. (Financial Times)
HITACHI ENERGY - Die Regierungen müssen den steigenden Stromverbrauch von Big Tech bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz eindämmen, um eine stabile Versorgung zu gewährleisten, warnte der Chef des weltweit größten Transformatorenherstellers. Andreas Schierenbeck, Chef von Hitachi Energy, sagte in einem Interview mit der Financial Times, dass keiner anderen Branche ein so sprunghafter Stromverbrauch erlaubt sei wie dem KI-Sektor. Ein enormer Anstieg des Strombedarfs in Rechenzentren, die KI-Modelle trainieren, und eine schwankende Versorgung mit erneuerbaren Energien führten dazu, dass "Volatilität auf der Spitze der Volatilität" es schwierig mache, die "Lichter am Leuchten" zu halten. (Financial Times)
DHL
#DHL(555200)DHL Group (Deutsche Post)
38,99 €
16:18:19-0,58 €
-1,47 %Hoch: 39,62 €
Tief: 38,89 €
- Symbol:
- DHL
- WKN:
- 555200
- ISIN:
- DE0005552004
UNIPER
#UN0(UNSE02)Uniper SE
37,45 €
16:18:18-0,15 €
-0,40 %Hoch: 38,15 €
Tief: 37,45 €
- Symbol:
- UN0
- WKN:
- UNSE02
- ISIN:
- DE000UNSE026
COMMERZBANK/UNICREDIT
#CBK(CBK100)Commerzbank AG
28,00 €
16:17:19-0,19 €
-0,67 %Hoch: 28,42 €
Tief: 27,65 €
- Symbol:
- CBK
- WKN:
- CBK100
- ISIN:
- DE000CBK1001
#CRIN(A2DJV6)UniCredit Spa
56,31 €
16:18:19-0,69 €
-1,21 %Hoch: 57,01 €
Tief: 56,14 €
- Symbol:
- CRIN
- WKN:
- A2DJV6
- ISIN:
- IT0005239360
FLATEXDEGIRO
#FTK(FTG111)flatexDEGIRO AG
23,68 €
16:18:20-0,48 €
-1,99 %Hoch: 24,18 €
Tief: 23,58 €
- Symbol:
- FTK
- WKN:
- FTG111
- ISIN:
- DE000FTG1111
MONDELEZ
#KTF(A1J4U0)Mondelez International Inc
58,56 €
16:18:14-0,24 €
-0,41 %Hoch: 58,76 €
Tief: 58,22 €
- Symbol:
- KTF
- WKN:
- A1J4U0
- ISIN:
- US6092071058
HITACHI ENERGY - Die Regierungen müssen den steigenden Stromverbrauch von Big Tech bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz eindämmen, um eine stabile Versorgung zu gewährleisten, warnte der Chef des weltweit größten Transformatorenherstellers. Andreas Schierenbeck, Chef von Hitachi Energy, sagte in einem Interview mit der Financial Times, dass keiner anderen Branche ein so sprunghafter Stromverbrauch erlaubt sei wie dem KI-Sektor. Ein enormer Anstieg des Strombedarfs in Rechenzentren, die KI-Modelle trainieren, und eine schwankende Versorgung mit erneuerbaren Energien führten dazu, dass "Volatilität auf der Spitze der Volatilität" es schwierig mache, die "Lichter am Leuchten" zu halten. (Financial Times)
