Trading Room 07.07.25-13.07.25

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Di 17:30 Event Trading - Wie man auf unspektakuläre Weise, spektakuläre Ergebnisse erzielt mit Eric Wagner
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

07:00 JP: CI-Index: Frühindikatoren 5/25 (vorläufig)
08:00 DE: Produktion im produzierenden Gewerbe Mai saisonbereinigt PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: -1,4% gg Vm
08:00 Shell Trading Update 2Q
10:00 EE: EZB-Ratsmitglied Nagel, Vorlesung in der Eesti Pank
10:30 DE: Sentix-Konjunkturindex Deutschland Juli
11:00 EU: Einzelhandelsumsatz Mai Eurozone PROGNOSE: -0,5% gg Vm zuvor: +0,1% gg Vm
15:00 BR: Brics-Gipfel in Rio de Janeiro
18:00 Repsol Trading Statement 2Q

Ohne Zeitangaben:
- BE: Treffen der Eurogruppe
- US: US-Präsident Trump, Treffen mit Israels Premierminister Netanyahu

ex-Dividende einzelner Werte
EnviTec Biogas AG 0,50 €
Einhell Germany AG 1,50 €
Clearvise AG 0,06 €
Smith & Wesson Brands Inc 0,13 $
McCormick & Co Inc 0,45 $

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
08:00 Shell Trading Update 2Q
18:00 Repsol Trading Statement 2Q


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
3 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Deutsche Produktion steigt im Mai

Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands dürfte im Mai nach einem Rückgang im April gestiegen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass der Output von Industrie, Bau- und Energiewirtschaft gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent zugenommen hat. Im April war es zu einem Rückgang um 1,4 Prozent gekommen. Allerdings deutet die Entwicklung des Industrieumsatzes eher darauf hin, dass die Produktion gesunken ist.
>>> Montag, 07.07.2025; 08:00

2. Deutsche Exporte sinken im Mai marginal
Die deutschen Ausfuhren dürften im Mai nach dem deutlichen Rückgang im Vormonat erneut - wenn auch nur marginal - gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Exporte gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent zurückgegangen sind.
>>> Dienstag, 8. Juli 2025; 08:00

3. Hohe Erwartungen an Daimler Truck
#DTG(DTR0CK)

Daimler Truck Holding AG

40,38 €
07:30:37

Hoch: 40,62 €
Tief: 40,12 €

Symbol:
DTG
WKN:
DTR0CK
ISIN:
DE000DTR0CK8
40,38

Beim Kapitalmarkttag von Daimler Truck liegt der Fokus auf weiteren Kostensenkungen, neuen Aktienrückkäufen und der Frage: Wie schnell kann der DAX-Konzern den Rückstand bei der Profitabilität zu kleineren Konkurrenten wie Volvo oder Paccar schließen oder zumindest verkleinern? Analysten gehen davon aus, dass Daimler Truck ein neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 2 Milliarden Euro ankündigen wird. Zudem sollten während des Events, das erstmals unter der neuen Chefin Karin Radström stattfindet, angesichts der anhaltenden schwachen Nachfrage nach schweren Nutzfahrzeugen weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten angekündigt werden. Der Fokus dürfte hier auf Europa liegen, besonders auf Deutschland.
>>> Dienstag, 8. Juli 2025; 15:00
 
MARKT-AUSBLICK/Rally nach Handelsverträgen - Aber was dann?
DOW JONES--Eine spannende Handelswoche steht Anlegern bevor. Denn das Sommerloch verschlimmert die Lage. Nur eine Woche vor Beginn der Berichtssaison wird es damit kein Gegengewicht zum Getöse der Politik geben. Und das hat mit Mittwoch, dem 9.Juli, eine enorme Tragweite - dem Ablauf des US-Ultimatums für neue Handelsverträge. Nach dem Deal mit Vietnam und dem Ende des Verkaufsverbots von Chip-Software nach China war etwas Ruhe in die Märkte bei dem Thema eingekehrt. Von den laufenden Verhandlungen der EU und China mit den USA drang kaum etwas in die Öffentlichkeit. Die Märkte interpretieren dies als gutes Zeichen für einen professionellen Umgang miteinander, entsprechend hoch sind die Hoffnungen, dass sich ein tragbarer Kompromiss ergibt. Mit Bekanntgabe der Details ist eine kurze Erleichterungsrally vorgezeichnet.

Auf Verträge mit Trump noch weniger Verlass
Indes - ob dies langfristig tragfähig ist, muss sich zeigen. Denn nicht wenige Strategen geben zu bedenken, dass die Gültigkeit der Verträge allein an den Launen von Donald Trump hängt. Auf Vertragstreue kann man bei ihm nicht setzen: Seit Beginn der Zolldiskussion änderte er mehrfach die Konditionen und verkürzte Termine nach Gutdünken. Den Handelsvertrag mit Kanada und Mexiko, den er nun kündigte, hatte er selbst ab 2017 verhandelt. Dazu kommt nun das Problem des "Big Beautiful Bill", den Trump sowohl im Senat als auch im Kongress durchsetzen konnte. Dabei geht es weniger um Details, wie die Förderung fossiler Energien wie Kohle oder den US-weiten Aufbau von Gefangenenlagern für Migranten - vergeben als Milliardenaufträge an Privatunternehmen. Vielmehr wird Trumps Sieg gegenüber den US-Institutionen ihn künftig noch selbstbewusster und rücksichtsloser machen. Schließlich sind bereits US-Gerichte vor ihm eingeknickt und geben ihm künftig noch mehr Spielraum, nur noch per Dekret zu regieren.

Langfristige Anlagen immer unsicherer - Risikoprämien steigen
Für Anleger am US-Markt bedeutet dies einen massiven Anstieg von Unsicherheit: Auf Verträge und Rahmenbedingungen kann sich niemand mehr verlassen; je länger die Laufzeit, desto höher werden die verlangten Risikoaufschläge. Die Strategen von State Street gehen davon aus, dass besonders die längerfristigen Renditen von US-Anleihen stärker von der Marktstimmung abhängen und die Laufzeitprämie für langfristige Anleihen volatiler und anfälliger für Ereignisse werden wird. Verschärft wird dies nicht nur durch die vom Trump-Bill verursachte Schuldenexplosion in den USA, sondern auch von Fiskalpaketen in Europa und Asien - das weltweite Angebot an sicheren Anlagen werde nun deutlich schneller steigen als die Nachfrage, warnen die Strategen von State Street. Als Folge werden die langen Zinsen hoch bleiben, selbst wenn die US-Notenbank die kurzfristigen Sätze senkt; "higher for longer" dürfte das Thema werden.

US-Zinssenkungen werden schwieriger - Zölle treiben Inflation
Für Aktien sind hohe Zinsen keine guten Nachrichten. Und selbst bei den kurzen US-Zinsen wird der Fed eine Senkung nicht leichtfallen: Der Juni-Arbeitsmarktbericht sei stark genug gewesen, um den Gedanken an eine plötzliche US-Zinssenkung auszutreiben, meint UBS-Chefvolkswirt Paul Donovan. Dazu zeige die US-Inflation noch gar nicht die Folgen der Trump-Strafzölle: "Der gestufte Einfluss der Zölle seit April wird die US-Verbraucherpreise ab Juli aufpumpen, aber der volle Schaden wird erst ab September sichtbar sein", so Donovan. Für die Fed wird damit der Spielraum für Senkungen immer kleiner.

"Ausbruch in Wartestellung" - Stoxx-600 auf 570 Punkte
Etwas versöhnlicher blicken die Strategen von Barclays auf die zu erwartende Kursentwicklung nach Bekanntgabe der Zölle. Sie sehen derzeit einen "Ausbruch in Wartestellung". So sei die Wortwahl der Fed taubenhaft geworden, die Ölpreise kämen mit der Entspannung in Nahost zurück und Investoren seien risikobereit, aber vorsichtig. Sie hätten bislang nur das Kaufen von Dips bevorzugt. "Auch dürfte der Hauptteil der Prognosesenkungen hinter uns liegen", sagt Europa-Chef-Stratege Emmanuel Cau mit Blick auf die Gewinnschätzungen: "Nach plus 9 Prozent im Januar stehen wir jetzt bei realistischen 3 Prozent." Dazu seien die Bewertungen vernünftig: Der Stoxx-600-dürfte daher auf neue Hochs ausbrechen und 570 Punkte zum Jahresende erreichen.
 
WOCHENAUSBLICK: Anleger fiebern Zoll-Deadline entgegen
#DAX(846900)

DAX ®

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DAX
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846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anleger am deutschen Aktienmarkt warten wie gebannt auf den 9. Juli. Denn am kommenden Mittwoch wird die Verhandlungsfrist für ein Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union ablaufen. Auch andere Staaten arbeiten bis dahin noch an einer Einigung, um hohen Strafzöllen von US-Präsident Donald Trump zu entgehen. Die Hoffnung, dass die Frist womöglich noch verlängert wird, hatte sich zuletzt zerschlagen. "Es ist natürlich möglich, dass jetzt noch einige Last-Minute-Deals abgeschlossen werden. Viele Staaten werden sich aber schon in der kommenden Woche höheren Zöllen ausgesetzt sehen. Und Stand jetzt gehören dazu auch die Staaten der EU", fasste Analyst Thomas Altmann von QC Partners die Lage zusammen. Gerade die exportorientierte deutsche Wirtschaft würden die Strafzölle hart treffen.

Die Europäische Union hatte jüngst signalisiert, einen US-Basiszoll von zehn Prozent dauerhaft zu akzeptieren. Trotzdem werde eine Einigung mit den USA vor Mittwoch schwierig. Daher sei bereits ein möglicher grober Rahmenvertrag als Erfolg zu werten, schrieb Robert Greil, Chefstratege der Privatbank Merck Finck. Aus seiner Sicht ist wegen der anhaltenden Unsicherheit mit erhöhter Marktvolatilität zu rechnen. Katastrophale Zollentwicklungen seien aus Eigeninteresse der USA aber nicht zu erwarten. Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank mahnte dennoch: "Selbst wenn die Welt nicht zur Globalisierungs-Diaspora wird, am Ende wird das Zoll-Niveau auf US-Importe mindestens dreimal so hoch ausfallen wie vor Trumps Amtsantritt." Das perspektivische Gewinnwachstum von US-Unternehmen werde bereits von steigendem Kostendruck getrübt. Und an der Wall Street werde schon das Ende des Gewinnwachstumstrends diskutiert.

Trotzdem zeigten sich die Anleger in den vergangenen Tagen relativ gelassen. Die Experten von Index-Radar beobachteten eine Art "volatilen Gleichmut" an der Börse: "Die Märkte scheinen sich an Trumps Methode gewöhnt zu haben - Eskalation mit anschließendem Rückzieher." Der Dax ließ in der abgelaufenen Woche zwar ein paar Federn, bewegt sich aber weiterhin auf hohem Niveau unweit der Anfang Juni aufgestellten Bestmarke. Das erste Halbjahr fiel mit einem Kursplus von rund 20 Prozent für den Leitindex sehr stark aus. Neuer Schwung allerdings ist vorerst nicht in Sicht, laut Analyst Markus Reinwand von der Landesbank Hessen-Thüringen droht dem Dax sogar eine kalte Dusche. "Die Börse ist mitten im Sommerloch", kommentierte Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets. Sollten Erfolgsmeldungen im Handelskonflikt ausbleiben, erwartet er erste spürbare Verkäufe - zumal die Jahreszeit eher für schwächere Kurse spreche. Auch Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets verwies darauf, dass wegen der Saisonalität nach einem zwar noch guten Juli dann aber eine Durststrecke im August und September bevorstehe.

Passend dazu hält die neue Woche neben der Zollthematik kaum spannende Termine bereit. Am Montag kommen Daten zur Industrieproduktion in Deutschland im Mai. Bei den Auftragseingängen musste die Industrie nach einer Erholung zuletzt wieder einen Dämpfer hinnehmen. Am Dienstag folgt die deutsche Handelsbilanz im Mai. Obendrein stehen am Freitag Details zur Inflationsentwicklung im Juni auf der Agenda. International sind die Augen mal wieder auf die US-Notenbank Fed gerichtet, die am Mittwoch das Protokoll ihrer jüngsten Sitzung veröffentlicht. UBS-Analyst Jonathan Pingle geht davon aus, dass die Fed-Mitglieder auch über den Zollstreit diskutiert und erneut auf die hohe Unsicherheit hingewiesen haben dürften. Bei der Aussicht auf zwei Zinssenkungen im Restjahr werde es die Fed wohl belassen.

Unternehmensseitig dürften abermals die Autobauer im Fokus stehen, nicht nur wegen der US-Zölle. Zum Wochenstart berichtet Mercedes-Benz über die Auslieferungen im zweiten Quartal, auch in den USA. Dort war der Absatz von Volkswagen im abgelaufenen Jahresviertel eingebrochen. Weltweite Absatzzahlen präsentiert VW am Mittwoch. Außerdem legen am Donnerstag sowohl Südzucker als auch der Pharma- und Kosmetik-Verpackungshersteller Gerresheimer Quartalszahlen vor./niw/la/jha/
 
die leben alle in einer anderen welt. klar dass er dieses turnier verteidigt. 50 mio mindestens sind nicht ohne. im prinzip eine weitere wettbewerbsverzerrung der bundesliga. :haue::haue::haue:

Die derzeit in den USA stattfindende Klub-WM erfährt vor allem aus Deutschland viel Kritik. Kritik, mit der Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen so gar nichts anfangen kann. „Alle die, die in Deutschland im Wesentlichen meckern, sollten einmal herkommen und sich das vor Ort anschauen“, sagte er, von SPORT1 angesprochen, bei einem Fantreffen in Atlanta.
„Es fängt schon damit an, dass es solche Veranstaltungen wie diese hier von uns ganz viele gibt - und das ist nicht kommerziell, das ist direkt an den Menschen, an den Fans, an denen, die es angeht“, so Dreesen.

„Die Leute freuen sich, die Südamerikaner feiern ihre Mannschaften. Es sind zwei brasilianische Teams im Viertelfinale, die sind so stolz.“

Und weiter: „Wir müssen uns endlich mal daran gewöhnen, auch in Deutschland, dass wir nicht alleine auf diesem Planeten leben – und dass es außerhalb von Deutschland noch ganz viel Fußballfamilie gibt, auch in Amerika.“


https://www.sport1.de/news/fussball/klub-wm/2025/07/bayern-boss-mit-scharfer-kritik
 
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Battery X Metals Inc

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07:30:55

Hoch: 0,200 €
Tief: 0,141 €

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ISIN:
CA07135M2031
0,170
war ja irgendwie klar - mal gespannt was am Montaga abgeht.

https://www.finanznachrichten.de/na...m-elektronutzfahrzeugmodell-mit-stark-248.htm

Battery X Metals gibt geschätzte Erhöhung von Reichweite um ca. 255 km nach erfolgreichem Rebalancing von leichtem Elektronutzfahrzeugmodell mit starkem Zellungleichgewicht bekannt
Im laufe des Nachmittages paar
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gesammelt.
Den Käufen nach kommt hier evtl. nachbörslich wieder eine Sensationsnews :kichern:
 
wünsche allen ein schönes wochenede. :beer: :wein:
heute ist ruhe angesagt. gestern erneut gute tour geradelt, 60 km knapp 1000 hm. 20 km an 4 verschiedenen bachtäler geradelt. absoluter traum.
am schluss etwas länger eingekehrt :confused::kichern::beer::beer::beer:
Guten Morgen peketec :coffee: wünsche euch ein entspanntes Sommerwochenende :friends:
 

müh

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vom 7. - 13. Juli 2025 :)

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