Kevin Warsh, als möglicher Fed-Kandidat gehandelt, kritisiert die Zentralbank scharf und sieht deren Zögern bei
Zinssenkungen als Glaubwürdigkeitsverlust. Er argumentiert, dass die Fed in diesem transformativen wirtschaftlichen Moment keine "Kontinuität" brauche.
Kurznachricht
Kevin Warsh, ein möglicher Kandidat für den Fed-Vorsitz, fordert ein neues Abkommen zwischen dem Finanzministerium und der Federal Reserve nach dem Vorbild von 1951. Er argumentiert, dass eine klare Abgrenzung der Zuständigkeiten zwischen Geld- und Fiskalpolitik notwendig sei.
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Kevin Warsh, ein möglicher Kandidat für den Fed-Vorsitz, fordert ein neues Abkommen zwischen dem Finanzministerium und der Federal Reserve nach dem Vorbild von 1951. Er argumentiert, dass eine klare Abgrenzung der Zuständigkeiten zwischen Geld- und Fiskalpolitik notwendig sei.
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