Dax-, MDax- und internationale beachtenswerte Werte

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497743#1497743 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 16:48 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497589#1497589 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:19 Uhr[/url]"]szg Umkehrcandle gestern. Märkte beobachten!!

» zur Grafik


http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6903244-salzgitter-verlust-deutlich-ausfallen


Salzgitter Verlust soll deutlich kleiner ausfallen
Nachrichtenquelle: 4investors
| 04.08.2014, 19:51 | 77 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Salzgitter. Das Kursziel liegt weiter bei 43,00 Euro.

Am 13. August gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Der Umsatz soll um 9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro sinken. Der Nettoverlust soll 5,5 Millionen Euro betragen, im Vorjahr stand das Minus bei fast 300 Millionen Euro. Entsprechend soll sich der Verlust je Aktie von 5,55 Euro auf 0,10 Euro verringern. Für das Gesamtjahr prognostizieren die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,27 Euro, 2015 soll er bei 1,89 Euro liegen.

Rel. Stärke im Markt!
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497583#1497583 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:09 Uhr[/url]"]KCO Über 10,40 nett!

» zur Grafik

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Kloeckner_Co_Halbjahreszahlen_H1_2014_Deutlicher_Ergebnisanstieg_Aktiennews-5873710
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498129#1498129 schrieb:
dukezero schrieb am 06.08.2014, 15:22 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497743#1497743 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 16:48 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497589#1497589 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:19 Uhr[/url]"]szg Umkehrcandle gestern. Märkte beobachten!!

» zur Grafik


http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6903244-salzgitter-verlust-deutlich-ausfallen


Salzgitter Verlust soll deutlich kleiner ausfallen
Nachrichtenquelle: 4investors
| 04.08.2014, 19:51 | 77 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Salzgitter. Das Kursziel liegt weiter bei 43,00 Euro.

Am 13. August gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Der Umsatz soll um 9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro sinken. Der Nettoverlust soll 5,5 Millionen Euro betragen, im Vorjahr stand das Minus bei fast 300 Millionen Euro. Entsprechend soll sich der Verlust je Aktie von 5,55 Euro auf 0,10 Euro verringern. Für das Gesamtjahr prognostizieren die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,27 Euro, 2015 soll er bei 1,89 Euro liegen.

Rel. Stärke im Markt!


size=medium&nocache=1&site=tfn&d=65&t=c&log=1&undefined
 
Börsenkrisen und deren Ablauf
US-Konjunkturdaten


Börsenkrisen und deren Ablauf
von Jochen Steffens
Bei der EZB-Sitzung blieb erwartungsgemäß alles beim Alten, sprich der Zinssatz wurde bei 0,5 Prozent belassen. Wichti ger waren aber die Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi. Er sagte, dass die Ukraine-Krise auf die Eurozone eine größere Auswirkung haben werde, als auf den Rest der Welt. Er führte fort, dass es schwer abzuschätzen sei, wie die Auswirkungen ausfallen werden, wenn erst einmal Sanktionen auf der einen Seite und Gegensanktionen auf der anderen Seite ergriffen werden.

Es ist eben das, wovor die Anleger hier in Europa Angst haben und weswegen sie den Verkaufen-Button drücken. Aber es gibt eben auch immer zwei Seiten der Medaille. Und somit muss man sich mit dem „typischen“ Prozedere der Börsen bei einer Krise beschäftigen.

Der „typische“ Krisenablauf
Phase 1

Wenn sich eine Krise, welche das Potenzial hat, die Wirtschaft nachhaltig zu schädigen, am Horizont abzeichnet und zwar derart, dass gerade die institutionellen Anleger anfangen, ihre Positionen abzusichern, werden die Kurse anfangen zu fallen.

Phase 2

Mit den fallenden Kursen werden die aktiven Börsianer hellhörig und entsprechend reagieren. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt werden auch erste Analysten „aufwachen“ und Gründe für die fallenden Kurse suchen und natürlich auch finden – schließlich gibt es immer vernünftig klingende Gründe.

Irgendwann bildet sich dann eine Art medialer Konsens, was denn der Grund für die Konsolidierung sei (und dieser mediale Konsens muss nicht einmal der Wahrheit entsprechen). Aber mit diesem medialen Konsens wird dann die Masse der aktiveren Börsenteilnehmer auf dieses Problem aufmerksam. Während der gesamten Phase 2 fallen die Kurse natürlich weiter.

Phase 3

Die Krise manifestiert sich. Wirklich jeder hat über die Medien mittlerweile mitbekommen, dass es ein Problem gibt. Aber mit dieser breiten medialen Aufmerksamkeit über den Tellerrand der Börsenmedien hinaus erreicht die Krise ihren „medialen“ Höhepunkt.

Nun verkaufen auch die Kleinanleger. Damit kann es in dieser Phase auch zu Panik-Verkäufen kommen – das muss aber nicht sein (je nach Dauer und Art der Krise). Aber dann passiert Folgendes: Mitten in der Krise verlieren die Kurse ihre Abwärtsdynamik und damit gehen wir in Phase 4 über:

Phase 4

Die Abwärtsdynamik geht verloren, wenn die institutionellen Anleger eben diesen Kleinanlegern ihre Aktien abkaufen. Und das nicht, weil sie das lustig finden. Nein, zu diesem Zeitpunkt setzen die erfahrenen großen Händler bereits auf das mögliche Ende der Krise. Der Unterschied dieser Händler zu den Kleinanlegern liegt darin, dass es ihnen egal ist, wenn die Kurse doch noch weiter fallen. In diesem Fall würden sie einfach nachkaufen, um den Einstiegskurs zu verbilligen – und sonst durchhalten. Deswegen nennt man diese Händler auch die „starken“ Hände. Wenn das geschieht, fallen die Kurse nicht mehr, sondern steigen vorsichtig.

Phase 5

Die aktiveren Börsenteilnehmer entdecken mit den steigenden Kursen erste Kaufsignale und fangen ebenfalls an zu kaufen. So entstehen substanziellere Aufwärtstrends, die nachhaltige Kursgewinne bringen. Nachdem die Kurse steigen und steigen, verbessert sich auch die Nachrichtenlage. Schließlich brauchen die Börsenjournalisten Gründe dafür, dass die Kurse steigen und werden diese auch finden. Und dabei ist es wiederum egal, ob diese Gründe richtig oder falsch sind. In dieser Situation sind sie fast immer falsch, denn der eigentliche Grund ist der Trade auf das Ende der Krise, aber das nur nebenbei.

Phase 6

Diese vermeintlichen Gründe, erreichen in Phase 6 schließlich nach und nach die Massen, und das mediale Börsenbild hellt sich entsprechend auf. Spätestens, wenn wirklich jeder davon überzeugt ist, dass die Krise sei vorbei (was sie nicht mal sein muss), steigt die Masse der Kleinanleger wieder ein.

Die Lehren aus diesen Phasen
Es gibt drei wichtige Lehren, die Sie aus diesem Szenario ziehen können:

1. Die Masse ist immer zu spät. Hören Sie also nicht auf die medialen Einflüsterungen – egal was Sie in den Massenmedien und teilweise auch in den Börsenmedien lesen – diese Nachrichten sind in den allermeisten Fällen bereits zu alt, um darauf noch zu traden.

2. Sie können in 70 bis 80 Prozent der Fälle vollkommen sicher sein, dass Sie die erste Phase verpassen und – bestenfalls (!) erst in der Mitte der 2. Phase verstehen, was da gespielt wird.

Wenn man das versteht, gibt es nur eine Schlussfolgerung daraus: Es hilft nicht, besser sein zu wollen, als die sehr gut informierten Kreise. Der Versuch, das zu tun, führt in den meisten Fällen zu teuren Fehleinschätzungen.

Aber wir haben die Charttechnik, an der die Sicherungsverkäufe der institutionellen Anleger eben nicht spurlos vorbeigehen. Mit etwas Erfahrung wird ein guter Chartist merken, dass etwas nicht stimmt und entsprechend vorsichtiger vorgehen (denken Sie an die Warnungen hier im Steffens Daily). Wenn Sie dann noch mit den fallenden Kursen sukzessive verkaufen, wie hier immer wieder als Strategie vorgeschlagen, werden Sie vergleichsweise schadlos eine solche Konsolidierung überstehen.

Und genau das kann man dann an der Unterseite wiederholen. Stellt man fest, dass schlechte Nachrichten nicht mehr zu fallenden Kursen führen oder sieht man eine gewisse Stärke bei einer Bodenbildung, kann man wieder vorsichtig beginnen einzusteigen. Zu diesem Zeitpunkt weiß man aber nicht, ob das Tief der Krise wirklich schon überschritten ist. Und auch hier zeigen sich oft (natürlich nicht immer) die entsprechenden Signale in den Charts - z.B. in Form einer Bodenformation.

3. In jeder Krise steckt eine Chance – eine Chance große Gewinne zu machen. Nehmen wir das aktuelle Beispiel. Sollte sich irgendwann eine Beruhigung der Ukraine-Krise abzeichnen, so dass man vielleicht sogar davon ausgehen kann, dass die Sanktionen zurückgenommen werden, könnte das zu sogenannten Nachholeffekten führen – also zu einem kurzfristig stärkeren Wirtschaftswachstum. Die meisten Anleger sind bei Krisen derart auf die Risiken fixiert, dass sie die Chancen nicht oder erst viel zu spät sehen. Natürlich müssen Sie als Trader die Risiken für Ihr Depot gering halten, viel wichtiger ist aber, sich immer, gerade in den Krisen, auf die Chancen zu konzentrieren.

Viele Grüße

Ihr

Jochen Steffens

www.stockstreet.de
 
Merrill Lynch stuft ThyssenKrupp von Neutral auf Buy hoch. Kursziel €23,50.
ThyssenKrupp AG 17:35:01 19,84 € -0,80%
vor 1 Min (08:52) - Echtzeitrating
 
China: Pkw-Absatz im Juli +9,7% y/y auf 1,36 Mio Fahrzeuge.
vor < 1 Min (10:18) - Echtzeitnachricht
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497583#1497583 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:09 Uhr[/url]"]KCO Über 10,40 nett!

» zur Grafik

WGZ-Bank stuft Klöckner & Co von Halten auf Kaufen hoch, senkt Kursziel aber von €12,50 auf €12,20.
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498897#1498897 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 08:54 Uhr[/url]"]Merrill Lynch stuft ThyssenKrupp von Neutral auf Buy hoch. Kursziel €23,50.
ThyssenKrupp AG 17:35:01 19,84 € -0,80%
vor 1 Min (08:52) - Echtzeitrating

+2.8%
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499149#1499149 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 14:01 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498897#1498897 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 08:54 Uhr[/url]"]Merrill Lynch stuft ThyssenKrupp von Neutral auf Buy hoch. Kursziel €23,50.
ThyssenKrupp AG 17:35:01 19,84 € -0,80%
vor 1 Min (08:52) - Echtzeitrating

+2.8%

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6915310-trotz-schwachem-eisenerzpreis-rohstoffgigant-rio-tinto-halbjahresgewinn-verdoppeln

https://www.facebook.com/CCGpeketec
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499149#1499149 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 14:01 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498897#1498897 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 08:54 Uhr[/url]"]Merrill Lynch stuft ThyssenKrupp von Neutral auf Buy hoch. Kursziel €23,50.
ThyssenKrupp AG 17:35:01 19,84 € -0,80%
vor 1 Min (08:52) - Echtzeitrating

+2.8%


ThyssenKrupp: DAX-Stahlaktie vor dem Kursaufschwung?

Autor des Textes: Michael BarckAutor: Michael Barck auf google+ folgen!

Nachricht vom 11.08.2014 11.08.2014 (www.4investors.de) - Mit einer neuen Kaufempfehlung von Merrill Lynch im Rücken konnte sich die ThyssenKrupp-Aktie am Freitag aus einer potenziellen Unterstützungszone klar nach oben absetzen. Bis auf 20,84 Euro kletterte die Stahlaktie, ging allerdings „nur“ mit 20,45 Euro aus dem XETRA-Handel. In den Tagen zuvor konnte sich der DAX-Titel im Bereich an der 200-Tage-Linie nach einer vorangegangenen Abwärtsbewegung von 22,72 Euro auf 19,73/19,78 Euro stabilisieren.

Mit dem Kursanstieg vom Freitag ist zwar ein wichtiger Schritt für eine Trendwende vollzogen, allerdings ist diese längst nicht bestätigt. Im Gegenteil: Dass der ThyssenKrupp-Aktienkurs am Freitag von einer breiten und wichtigen Widerstandszone um 20,72/21,14 Euro nach unten abgeprallt ist, könnte vom Markt charttechnisch negativ interpretiert werden. Am frühen Montagmorgen allerdings dominieren die bullishen Kräfte, die Indikationen für die ThyssenKrupp-Aktie klettern zurück in Richtung der genannten Widerstandszone und liegen zurzeit um 20,55/20,75 Euro im Tradegate-Handel.

Das Fazit: Während der Bereich oberhalb von 19,78 Euro eine wichtige Wegmarke für die Stahlaktie nach unten darstellt, könnte die Zone um 21 Euro für das DAX-Papier daher zur bullishen Nagelprobe werden.

Hier geht es zum Chart der ThyssenKrupp-Aktie. | Aktuelle Chartchecks auf www.4investors.de

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=83933
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499479#1499479 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 08:39 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499149#1499149 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 14:01 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498897#1498897 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 08:54 Uhr[/url]"]Merrill Lynch stuft ThyssenKrupp von Neutral auf Buy hoch. Kursziel €23,50.
ThyssenKrupp AG 17:35:01 19,84 € -0,80%
vor 1 Min (08:52) - Echtzeitrating

+2.8%


ThyssenKrupp: DAX-Stahlaktie vor dem Kursaufschwung?

Autor des Textes: Michael BarckAutor: Michael Barck auf google+ folgen!

Nachricht vom 11.08.2014 11.08.2014 (www.4investors.de) - Mit einer neuen Kaufempfehlung von Merrill Lynch im Rücken konnte sich die ThyssenKrupp-Aktie am Freitag aus einer potenziellen Unterstützungszone klar nach oben absetzen.


Hier geht es zum Chart der ThyssenKrupp-Aktie. | Aktuelle Chartchecks auf www.4investors.de

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=83933

2.84%
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499515#1499515 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 09:36 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499475#1499475 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 08:33 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497596#1497596 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:24 Uhr[/url]"]ndx1

» zur Grafik

13.8 Zahlen

plus 6.4%

Allgemeine Nachricht zu Windkraft:
Vattenfall und die Stadtwerke München planen einem gemeinsamen Windpark vor Sylt, am Standort sollen auf 60 Quadratkilometern 72 Anlagen entstehen die rund 400.000 Haushalten versorgen könnten
Vattenfall Europe AG
vor 1 Min (11:59) - Echtzeitnachricht


Rel. Aktuell:
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/windmuehlenbauer-nordex-das-stehaufmaennchen-seite-all/10113090-all.html
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499584#1499584 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 12:01 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499515#1499515 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 09:36 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499475#1499475 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 08:33 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497596#1497596 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:24 Uhr[/url]"]ndx1

» zur Grafik

13.8 Zahlen

plus 6.4%

Allgemeine Nachricht zu Windkraft:
Vattenfall und die Stadtwerke München planen einem gemeinsamen Windpark vor Sylt, am Standort sollen auf 60 Quadratkilometern 72 Anlagen entstehen die rund 400.000 Haushalten versorgen könnten
Vattenfall Europe AG
vor 1 Min (11:59) - Echtzeitnachricht


Rel. Aktuell:
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/windmuehlenbauer-nordex-das-stehaufmaennchen-seite-all/10113090-all.html

plus 9.18 %
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498394#1498394 schrieb:
dukezero schrieb am 07.08.2014, 09:35 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498129#1498129 schrieb:
dukezero schrieb am 06.08.2014, 15:22 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497743#1497743 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 16:48 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497589#1497589 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:19 Uhr[/url]"]szg Umkehrcandle gestern. Märkte beobachten!!

» zur Grafik


http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6903244-salzgitter-verlust-deutlich-ausfallen


Salzgitter Verlust soll deutlich kleiner ausfallen
Nachrichtenquelle: 4investors
| 04.08.2014, 19:51 | 77 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Salzgitter. Das Kursziel liegt weiter bei 43,00 Euro.

Am 13. August gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Der Umsatz soll um 9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro sinken. Der Nettoverlust soll 5,5 Millionen Euro betragen, im Vorjahr stand das Minus bei fast 300 Millionen Euro. Entsprechend soll sich der Verlust je Aktie von 5,55 Euro auf 0,10 Euro verringern. Für das Gesamtjahr prognostizieren die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,27 Euro, 2015 soll er bei 1,89 Euro liegen.

Rel. Stärke im Markt!


» zur Grafik

28.50 wäre nett,- übermorgen mittag!
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499595#1499595 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 12:39 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499584#1499584 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 12:01 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499515#1499515 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 09:36 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499475#1499475 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 08:33 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497596#1497596 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:24 Uhr[/url]"]ndx1

» zur Grafik

15./18. August 2014 Konzern-Zwischenbericht 1. Halbjahr 2014
Analysten-Telefonkonferenz



plus 6.4%

Allgemeine Nachricht zu Windkraft:
Vattenfall und die Stadtwerke München planen einem gemeinsamen Windpark vor Sylt, am Standort sollen auf 60 Quadratkilometern 72 Anlagen entstehen die rund 400.000 Haushalten versorgen könnten
Vattenfall Europe AG
vor 1 Min (11:59) - Echtzeitnachricht


Rel. Aktuell:
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/windmuehlenbauer-nordex-das-stehaufmaennchen-seite-all/10113090-all.html

plus 9.18 %

Nordex baut polnischen Windpark 'Orla'

DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): Auftragseingänge Nordex baut polnischen Windpark 'Orla'

12.08.2014 / 09:05

Pressemitteilung

Nordex baut polnischen Windpark "Orla" Auftrag für ersten Bauabschnitt / 37,5-MW-Park geht 2015 in Betrieb

Hamburg, 12. August 2014. Der Windturbinenhersteller Nordex hat den Auftrag für die Lieferung und Errichtung von neun Anlagen seiner Baureihe N100/2500 erhalten. Dies stellt den ersten Bauabschnitt des 37,5-MW-Windparks "Orla" dar, der insgesamt 15 Anlagen vom Typ N100/2500 in der Kaltklima-Version umfassen wird. Schon im Dezember 2014 sollen die jetzt bestellten Turbinen in Betrieb gehen, die weiteren sechs Anlagen bis Mitte nächsten Jahres.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-08/31107699-nordex-baut-polnischen-windpark-orla-016.htm
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499655#1499655 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 16:40 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498394#1498394 schrieb:
dukezero schrieb am 07.08.2014, 09:35 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498129#1498129 schrieb:
dukezero schrieb am 06.08.2014, 15:22 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497743#1497743 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 16:48 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1497589#1497589 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2014, 09:19 Uhr[/url]"]szg Umkehrcandle gestern. Märkte beobachten!!

» zur Grafik


http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6903244-salzgitter-verlust-deutlich-ausfallen


Salzgitter Verlust soll deutlich kleiner ausfallen
Nachrichtenquelle: 4investors
| 04.08.2014, 19:51 | 77 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Salzgitter. Das Kursziel liegt weiter bei 43,00 Euro.

Am 13. August gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Der Umsatz soll um 9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro sinken. Der Nettoverlust soll 5,5 Millionen Euro betragen, im Vorjahr stand das Minus bei fast 300 Millionen Euro. Entsprechend soll sich der Verlust je Aktie von 5,55 Euro auf 0,10 Euro verringern. Für das Gesamtjahr prognostizieren die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,27 Euro, 2015 soll er bei 1,89 Euro liegen.

Rel. Stärke im Markt!


» zur Grafik

28.50 wäre nett,- übermorgen mittag!

Salzgitter AG: Salzgitter-Konzern mit deutlicher Ergebnisverbesserung gegenüber Vorjahr

13.08.2014 / 07:30




SALZGITTER AG - 1. Halbjahr 2014

Salzgitter-Konzern mit deutlicher Ergebnisverbesserung gegenüber Vorjahr

- Programm "Salzgitter AG 2015" auf gutem Weg

- Neue, schlanke Konzernorganisation trägt Früchte

- Ergebnisprognose für Geschäftsjahr 2014 bestätigt

Der Salzgitter-Konzern schloss das erste Halbjahr 2014 mit einem gegenüber dem Vorjahr erheblich gesteigerten, annähernd ausgeglichenen Vorsteuerergebnis ab. Hierzu trugen vor allem die plankonforme Wirkung des Restrukturierungsprogramms "Salzgitter AG 2015" in allen Geschäftsbereichen sowie ein erfreulicher Ertrag aus dem Aurubis-Engagement bei. Mit einer im Vergleich zum ersten Quartal gestärkten Nettofinanzposition (156 Mio. EUR) sowie unverändert rund 38 % Eigenkapitalquote verfügt die Salzgitter AG über eine solide finanzielle Basis.

Der Stahlmarkt blieb über die Berichtsperiode hinweg in einer schwierigen Verfassung, da sich der Druck auf die Erlöse der meisten Walzstahlprodukte angesichts des nach wie vor bestehenden Kapazitätsüberhangs in Europa sowie tendenziell fallender Rohstoffkosten fortsetzte. Vor allem wegen der überwiegend mengenbedingt geringeren Beiträge des Geschäftsbereiches Handel ging der Konzern-Außenumsatz im ersten Halbjahr 2014 um 9 % auf 4.549,3 Mio. EUR zurück (1. Halbjahr 2013: 4.973,0 Mio. EUR). Dennoch legte das Vorsteuerresultat mit -4,2 Mio. EUR gegenüber dem von 185,0 Mio. EUR Einmaleffekten belasteten Vergleichswert signifikant zu (1. Halbjahr 2013: -300,8 Mio. EUR). Im Abschluss sind 39,2 Mio. EUR Ertrag aus dem Aurubis-Engagement enthalten. Das Konzernergebnis nach Steuern betrug -15,9 Mio. EUR (1. Halbjahr 2013: -315,7 Mio. EUR). Hieraus errechnen sich -0,33 EUR Ergebnis je Aktie (1. Halbjahr 2013: -5,87 EUR) sowie eine wieder positive Verzinsung des eingesetzten Kapitals von 1,1 % (1. Halbjahr 2013: -13,2 %). Bei den Vorjahresvergleichen ist zu beachten, dass die Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2013 aufgrund der neuen Konzernstruktur und der nach IFRS 11 geänderten Konsolidierungsmethoden für Unternehmensbeteiligungen angepasst ("restated") wurden.
...
http://www.finanznachrichten.de/nac....egenueber-vorjahr-016.htm
 
ifo-Weltwirtschaftsklima steigt im dritten Quartal auf 105,0 Punkte von 102,3 Punkten im Vorquartal.
 
NordLB stuft Salzgitter von halten auf kaufen, Kursziel €31
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499559#1499559 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 11:08 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499479#1499479 schrieb:
dukezero schrieb am 11.08.2014, 08:39 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499149#1499149 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 14:01 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1498897#1498897 schrieb:
dukezero schrieb am 08.08.2014, 08:54 Uhr[/url]"]Merrill Lynch stuft ThyssenKrupp von Neutral auf Buy hoch. Kursziel €23,50.
ThyssenKrupp AG 17:35:01 19,84 € -0,80%
vor 1 Min (08:52) - Echtzeitrating

+2.8%


ThyssenKrupp: DAX-Stahlaktie vor dem Kursaufschwung?

Autor des Textes: Michael BarckAutor: Michael Barck auf google+ folgen!

Nachricht vom 11.08.2014 11.08.2014 (www.4investors.de) - Mit einer neuen Kaufempfehlung von Merrill Lynch im Rücken konnte sich die ThyssenKrupp-Aktie am Freitag aus einer potenziellen Unterstützungszone klar nach oben absetzen.


Hier geht es zum Chart der ThyssenKrupp-Aktie. | Aktuelle Chartchecks auf www.4investors.de

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=83933

2.84%

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/ThyssenKrupp-Aktie-legen-nach-Prognoseanhebung-zu-Stahlkonzern-peilt-nach-jahrelanger-Krise-Gewinn-an-1000247319
 
Optimismus geweckt: ThyssenKrupp hebt Prognose erneut an
von Kathrin Dörfeld

Liebe Leserin, lieber Leser,


beim Stahlriesen ThyssenKrupp laufen die Geschäfte besser als gedacht. Das DAX-Schwergewicht kann wegen Verbesserungen in den meisten seiner Sparten die Prognose für das im September endende Geschäftsjahr erneut anheben. Die Essener rechnen nun damit, zum ersten Mal seit drei Jahren mindestens ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen.


ThyssenKrupp mit schwarzen Zahlen

Der Industriekonzern arbeitete sich im Ende Juni abgelaufenen dritten Geschäftsquartal weiter aus der Krise und verdreifachte seinen operativen Gewinn verglichen mit dem Vorjahreszeitraum auf nahezu 398 Mio. Euro. Das war mehr als von Analysten erwartet. Dabei profitierte der Konzern vor allem davon, dass er die Probleme in seinem lange verlustreichen Stahlwerk in Brasilien zunehmend in den Griff bekommt. Erstmals erwirtschaftete die Anlage einen operativen Gewinn. Dabei spielt ThyssenKrupp der Verfall der brasilianischen Währung in die Karten. Auch die Lieferverträge in die USA zahlen sich für die Essener aus, da dort die Wirtschaft deutlich wächst.


Der Umsatz des Stahlriesen legte um 8% auf 10,7 Mrd. Euro zu. Unterm Strich stand im dritten Quartal ein Gewinn von 39 Mio. Euro in den Büchern, nach einem Fehlbetrag von 395 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Erstmals seit sieben Quartalen war das Unternehmen im Vorquartal in die Gewinnzone zurückkehrt: Zwischen Januar und März wies der Konzern einen Überschuss von 269 Mio. Euro aus. Vor diesem Hintergrund hatten sich Analysten vom Zeitraum zwischen April und Juni einen noch etwas größeren als den nun von ThyssenKrupp gemeldeten Nettogewinn erhofft. Die Branchenexperten waren im Durchschnitt von einem Überschuss von rund 124 Mio. Euro ausgegangen.


Prognose erneut angehoben

Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung wächst bei dem DAX-Unternehmen die Zuversicht. Die Industriegütergeschäfte mit Autokomponenten und großen Industrieanlagen liefen im dritten Quartal gut. Die Aufzugssparte erwirtschaftete sogar einen Rekordgewinn. Der Konzern erhöht deshalb erneut leicht seine Jahresziele: Nach drei Verlustjahren in Folge erwartet ThyssenKrupp im Gesamtjahr nun erstmals wieder ein ausgeglichenes oder sogar leicht positives Nettoergebnis. Der operative Gewinn soll sich von 586 Mio. Euro im Vorjahr nun mindestens verdoppeln.


Gute Chancen für anhaltenden Aufwärtstrend

"Wir kommen gut voran auf unserem Weg zu einem neuen, integrierten und leistungsorientierteren ThyssenKrupp", äußerte sich Vorstandschef Heinrich Hiesinger in einer Mitteilung des Konzerns anlässlich der Zahlenpräsentation. Seit sieben Quartalen steigerte das Unternehmen kontinuierlich sein Ergebnis aus eigener Kraft. "Die Richtung stimmt, unsere Strategie trägt und unsere operativen Maßnahmen zeigen deutliche Wirkung."


Der Anlegerschaft dürfte mit diesen Worten ein Stein vom Herzen fallen. Die ThyssenKrupp-Aktie reagierte positiv auf die Zahlen. An der Stuttgarter Börse legten die Anteilsscheine im frühen Handel bis auf 21,40 Euro zu. Damit steigen die Chancen, dass sich der seit dem Frühjahr 2013 anhaltende Aufwärtstrend fortsetzt.


Vor allem die fehlgeschlagenen Großinvestitionen in Übersee hatten den Ruhrkonzern in eine existenzbedrohende Krise gestürzt und die Schulden anschwellen lassen. Nach dem gelungenen Verkauf des Stahlwerks im US-Bundesstaat Alabama im Frühjahr und einer Kapitalerhöhung im Dezember scheint sich die Lage bei dem Unternehmen nun zu entspannen.


Ich wünsche Ihnen einen guten Tag.


Ihre

Kathrin Dörfeld
 
Da bin ich mal gespannt... hier oben werden hauptsächlich enercon oder vestas anlagen gebaut...

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1500816#1500816 schrieb:
dukezero schrieb am 14.08.2014, 17:22 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1499842#1499842 schrieb:
dukezero schrieb am 12.08.2014, 09:38 Uhr[/url]"]» zur Grafik

ndx1 Morgen früh Zahlen!
 
Nordex wächst mit deutlich verbesserter Profitabilität
NDX1 (A0D655) A0D655 15,10-15,21 A0D655

Quartalsergebnis/Zwischenbericht
15.08.2014 / 08:12

- Umsatz steigt um 23% auf EUR 815,4 Mio.
- EBIT auf EUR 37,1 Mio. mehr als verdoppelt
- Netto-Liquidität weiter auf EUR 213,7 Mio. erhöht
- Free Cashflow auf EUR 70,0 Mio. verbessert
- Auftragseingang auf EUR 908,9 Mio. gestiegen

Hamburg, 15. August 2014. In den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres hat die Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) ihren Umsatz um
23,4 Prozent auf EUR 815,4 Mio. verbessert (H1/2013: EUR 660,6 Mio.). Dabei
hat sich das hohe Geschäftsvolumen in der Region EMEA stabil entwickelt.
Das Wachstum geht wesentlich auf die Erfolge der Gruppe in den neuen
Märkten in Lateinamerika und in Asien zurück. Insbesondere in Amerika stieg
der Umsatz im hohen dreistelligen Prozentbereich. Weltweit stieg das
Volumen der neu errichteten Leistung um rund 19 Prozent auf 667,3 Megawatt
(H1/2014: 560,8 MW). Zudem hat Nordex die Zahl der im eigenen Werk
produzierten Rotorblätter mehr als verdoppelt.

Das operative Ergebnis des Konzerns verbesserte sich um 147 Prozent auf EUR
37,1 Mio. (H1/2013: EUR 15,0 Mio.). Das entspricht einer EBIT-Marge von 4,5
Prozent (H1/2013: 2,2%). Grundlage hierfür waren vor allem Skalenerträge.
Zudem reduzierte Nordex seine Strukturkosten nochmals. Der Nettogewinn im
Konzern stieg auf EUR 16,5 Mio. (H1/2014: EUR 1,3 Mio.).

Zum Stichtag 30.6.2014 erhöhte sich die Eigenkapitalquote leicht auf 31,2
Prozent (31.12.2013: 30,9%). Die Summe der flüssigen Mittel und kurzfristig
verfügbaren Festgelder stieg um knapp 16 Prozent auf EUR 385,9 Mio.
(31.12.2013: EUR 333,0 Mio.). Damit verbesserte sich die Nettoliquidität im
Konzern auf EUR 213,7 Mio. (31.12.2013: EUR 140,3 Mio.). Ursächlich hierfür
waren die weiterhin gute Auftragssituation und das strikte
Liquiditätsmanagement, das zu einer positiven Entwicklung der
Working-Capital-Quote auf nunmehr -1,4 Prozent führte (31.12.2013: 2,2%).
Zudem erzielte Nordex einen positiven operativen Cashflow in Höhe von EUR
91,2 Mio. (H1/2013: EUR -39,1 Mio.) sowie einen Free Cashflow von EUR 70,0
Mio. (H1/2013: EUR -72,1 Mio.).

Weiterhin positiv entwickelte sich auch die Auftragsreichweite. So lag der
Auftragseingang im abgeschlossenen ersten Halbjahr mit EUR 908,9 Mio.
(H1/2013: EUR 839,4 Mio.) um den Faktor 1,2 über dem Umsatz und erhöhte den
fest finanzierten Auftragsbestand somit auf jetzt EUR 1,4 Mrd. (31.12.2013:
EUR 1,3 Mrd.). Insbesondere in Europa stieg die Nachfrage deutlich. Durch
die wachsende Stromnachfrage in Lateinamerika stieg auch das Neugeschäft in
Übersee zweistellig. Von den Neuaufträgen betreffen inzwischen gut 17
Prozent die neue Anlagengeneration Delta (H1/2013: 8,8%).

Unverändert zu seiner letzten Prognose geht der Vorstand für das
Geschäftsjahr 2014 weiterhin von einem Umsatzvolumen zwischen EUR 1,5 bis
EUR 1,6 Mrd. aus. Die EBIT-Marge soll 4,0 bis 5,0 Prozent erreichen und
der Auftragseingang auf bis zu EUR 1,7 Mrd. steigen. Am 24. September 2014
will die Nordex SE im Rahmen eines "Capital-Markets-Days" die Eckdaten
seiner mittelfristigen Finanzplanung bekannt geben.
 
ndx1 Nächstes Ziel, wenn die Märkte mitspielen 15.50.

size=medium&nocache=1&site=tfn&d=65&t=c&log=1&undefined


In gut einem Monat - am 24. September - will der Windanlagenbauer im Rahmen eines "Capital Market Days" seine geplanten Eckdaten für die kommenden zwei oder drei Jahre veröffentlichen.
 
JPMorgan belässt ThyssenKrupp auf 'Overweight' - Ziel 26 Euro
 
Oben Unten