Wackers Rekordumsatz 2010 basiert zu knapp 30% auf Polysilizium-Geschäft.
München - Die Wacker Chemie AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2011 weitere Zuwächse bei den Absatzmengen und beim Umsatz. Dank der starken Nachfrage in sämtlichen Branchen und Regionen hatte das Unternehmen das Geschäftsjahr 2010 mit neuen Bestwerten beim Umsatz und beim Ertrag abgeschlossen. Der Konzernumsatz stieg um 28 Prozent auf 4,75 (Vj. 3,72) Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich mit 1,19 Mrd. Euro (Vj. 607 Mio. Euro) nahezu verdoppelt.
Geschäftsbereich Wacker Polysilicon wächst
Der Geschäftsbereich Wacker Polysilicon ist im Geschäftsjahr 2010 erneut deutlich gewachsen. Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich kletterte um 22 Prozent auf 1,37 (Vj. 1,12) Mrd. Euro, was einem Anteil am gesamten Konzernumsatz von etwa 29 Prozent entspricht. Getragen wurde der Umsatzanstieg von Wacker Polysilicon durch die anhaltend hohe Kundennachfrage aus der Solar- und Halbleiterindustrie nach polykristallinem Reinstsilicium und durch die neuen Produktionsmengen aus der Ausbaustufe 8 in Burghausen.
Die Investitionen des Konzerns blieben im Geschäftsjahr 2010 auf hohem Niveau. Die Anlagenzugänge erreichten 695 (Vj. 740) Mio. Euro. Die Mittel gingen vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für polykristallines Reinstsilicium und in weitere Anlagen zur Herstellung von Siliconen in China. U.a. habe der Bau der Polysiliciumanlagen am Standort Nünchritz mit einer Nennkapazität von ebenfalls 10.000 Jahrestonnen hat 2010 große Fortschritte gemacht. Die Gebäude werden gegenwärtig mit der Produktionstechnik ausgestattet. Die Inbetriebnahme wird wie geplant noch vor Ende des laufenden Jahres erfolgen. Insgesamt will das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr rund 950 Mio. Euro investieren. Der Schwerpunkt liege dabei auf dem Polysiliciumgeschäft.
München - Die Wacker Chemie AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2011 weitere Zuwächse bei den Absatzmengen und beim Umsatz. Dank der starken Nachfrage in sämtlichen Branchen und Regionen hatte das Unternehmen das Geschäftsjahr 2010 mit neuen Bestwerten beim Umsatz und beim Ertrag abgeschlossen. Der Konzernumsatz stieg um 28 Prozent auf 4,75 (Vj. 3,72) Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich mit 1,19 Mrd. Euro (Vj. 607 Mio. Euro) nahezu verdoppelt.
Geschäftsbereich Wacker Polysilicon wächst
Der Geschäftsbereich Wacker Polysilicon ist im Geschäftsjahr 2010 erneut deutlich gewachsen. Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich kletterte um 22 Prozent auf 1,37 (Vj. 1,12) Mrd. Euro, was einem Anteil am gesamten Konzernumsatz von etwa 29 Prozent entspricht. Getragen wurde der Umsatzanstieg von Wacker Polysilicon durch die anhaltend hohe Kundennachfrage aus der Solar- und Halbleiterindustrie nach polykristallinem Reinstsilicium und durch die neuen Produktionsmengen aus der Ausbaustufe 8 in Burghausen.
Die Investitionen des Konzerns blieben im Geschäftsjahr 2010 auf hohem Niveau. Die Anlagenzugänge erreichten 695 (Vj. 740) Mio. Euro. Die Mittel gingen vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für polykristallines Reinstsilicium und in weitere Anlagen zur Herstellung von Siliconen in China. U.a. habe der Bau der Polysiliciumanlagen am Standort Nünchritz mit einer Nennkapazität von ebenfalls 10.000 Jahrestonnen hat 2010 große Fortschritte gemacht. Die Gebäude werden gegenwärtig mit der Produktionstechnik ausgestattet. Die Inbetriebnahme wird wie geplant noch vor Ende des laufenden Jahres erfolgen. Insgesamt will das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr rund 950 Mio. Euro investieren. Der Schwerpunkt liege dabei auf dem Polysiliciumgeschäft.