Sony PS4-VR,HTC Vive,Facebook Oculus Rift, Samsung Gear, VR-Thread

Ich bin sehr begeistert vom Z2. Ersetzt bei mir gerade so ziemlich alles:

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1501575#1501575 schrieb:
Elfman schrieb am 17.08.2014, 11:29 Uhr[/url]"]Ich bin sehr begeistert vom Z2. Ersetzt bei mir gerade so ziemlich alles:

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gleich auf platz 3 bei chip.de
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Handys--index/index/id/900/
bin kurz vor der kaufentscheidung. letzte Woche paar geräte angeschaut im media.
sehr edel das htc one. allerdings mit dem Nachteil, dass der startknopf sehr ungünstig plaziert ist. vom design und materialwahl nicht zu toppen. alternative wäre das galaxy s5.gerät aber schon sehr groß. :gruebel:
 
Z2 ist für mich eindeutig über Samsung und HTC nicht nur von der Größe sondern auch von der "Wertigkeit" Die muss man nur mal nebeneinanderlegen. 5 Zoll Full HD (sehr gut für Texte), Speicher erweiterbar, eigener Kameraauslöser (4K-Auflösung), klasse Kopfhörer, wasserdicht.
Samsung kommt wegen der Qualität bei mir nicht mehr in Frage, Apple auch nicht mehr wegen der Einschränkungen- die neuen wirken auch eher wie Plastikphones. HTC hat nen Kumpel von mir. Da nutzt sich aussen der Rand ab.
Hab aber vorher gar nicht verglichen, suchte nur ein Minitablett um mir Gitarrentutorials zu speichern für die Reise und da stach es mir sofort ins Auge.
Würde zumindest empfehlen im Markt nochmal zu vergleichen.
Hat 480 gekostet im Mediamarkt-Sale.
http://www.sonymobile.com/de/products/phones/xperia-z2/
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1501582#1501582 schrieb:
spiderwilli schrieb am 17.08.2014, 11:57 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1501575#1501575 schrieb:
Elfman schrieb am 17.08.2014, 11:29 Uhr[/url]"]Ich bin sehr begeistert vom Z2. Ersetzt bei mir gerade so ziemlich alles:

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gleich auf platz 3 bei chip.de
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Handys--index/index/id/900/
bin kurz vor der kaufentscheidung. letzte Woche paar geräte angeschaut im media.
sehr edel das htc one. allerdings mit dem Nachteil, dass der startknopf sehr ungünstig plaziert ist. vom design und materialwahl nicht zu toppen. alternative wäre das galaxy s5.gerät aber schon sehr groß. :gruebel:
 
Oculus Rift und Morpheus: Die virtuelle Realität steht vor der Tür
Die neuen Virtual-Reality-Brillen Morpheus und Oculus Rift sind noch im Entwicklungsstadium - doch was sie leisten, ist beeindruckend. Entwickler stehen schon jetzt vor dem Problem, dass Spielerlebnisse für so manchen zu realistisch sind.
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/oculus-rift-und-morpheus-die-virtuelle-realitaet-steht-vor-der-tuer-a-986398.html
 
The Verge mit VR-Special
http://www.theverge.com/a/virtual-reality/intro
Yoshida: We have something here that we’ve never experienced before. Working on game development, we always try to create a new kind of experience, and having VR technology is almost unfair.
http://www.theverge.com/a/virtual-reality/qa_sony
 
Oculus Rift: Endkundenversion für 200 bis 400 US-Dollar
http://www.golem.de/news/oculus-rift-endkundenversion-fuer-200-bis-400-us-dollar-1409-109029.html
 
Wieder dicke Abschreibungen, diesmal im Midpreissegment Telefone.
Neue Gewinnwarnung
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/neue-gewinnwarnung-sony-rechnet-mit-horrenden-verlusten/10712450.html

Aktie war schon super unterwegs, scheint aber auch jetzt wieder gekauft zu werden:
chart.ashx
 
Sony-Aktie bricht nach Gewinnwarnung ein
Die Aktie des japanischen Elektronikkonzerns Sony ist nach der Gewinnwarnung vom Vortag kräftig eingebrochen. Sony hatte am Mittwoch angekündigt, dass der Verlust im laufenden Geschäftsjahr deutlich größer sein werde als bislang gedacht: Mit 230 Milliarden Yen oder umgerechnet 1,65 Milliarden Euro dürften die roten Zahlen fast fünfmal so hoch ausfallen wie bisher erwartet. Zudem wird der Konzern für das noch bis Ende März 2015 laufende Geschäftsjahr keine Dividende zahlen - zum ersten Mal seit seinem Börsengang 1958.

Der Grund für die Gewinnwarnung ist das schwache Geschäft mit Smartphones, der Konzern muss deshalb den Wert der Mobilfunksparte abschreiben. Die Sony-Aktie fiel daraufhin am Donnerstag zeitweise um mehr als 10 Prozent und schloss bei 1.940 Yen 8,6 Prozent im Minus.

Sony musste einräumen, was Analysten schon seit Monaten feststellen: Der Konzern wird nicht zu den großen Playern im Smartphone-Geschäft gehören. Damit verabschiedete sich Sony auch von einer seiner letzten Hoffnungen, um das angeschlagene Elektronikgeschäft wieder auf Kurs bringen. Im zweiten Geschäftsquartal buchen die Japaner eine Abschreibung von 180 Milliarden Yen.

Das Unternehmen habe die Möglichkeit von Abschreibungen schon bei Vorlage der Zahlen für das vorangegangene Quartal erwähnt, sagte Yu Okazaki, ein Analyst bei Nomura Securities. "Aber die Entscheidung, die Verluste am oberen Ende der erwarteten Spanne zu buchen, ist dann doch negativ", sagte er.

Ratingagenturen überprüfen nun ihre Bonitätsnoten für Sony. Am Mittwoch gab die Japan Credit Rating Agency (JCRA) bekannt, sie habe ihr Rating für den Elektronikkonzern auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Abstufung gesetzt. Fitch erklärte dagegen, die Abschreibung sei "nicht überraschend" und werde ihre Note vermutlich nicht beeinflussen.

Andere Geschäftsbereiche des japanischen Konzerns laufen gut, etwa Sonys Hollywood-Studios oder das Spiele-Geschäft mit der Playstation. Im Handy-Geschäft ging es dagegen bergab. Sony hat mit der billigeren Konkurrenz aus China zu kämpfen. Deren Geräte sind vollgepackt mit vielen Features, die auch in mobilen Telefonen von Sony, Samsung oder Apple erhältlich sind - allerdings sind sie zu einem Bruchteil des Preises zu haben. Trotzdem setzt CEO Kazuo Hirai immer noch auf die Sparte als Wachstumssäule im Elektronikgeschäft. Statt auf das untere Ende der Produktpalette will Sony sich nun auf hochpreisige Nischen in ausgewählten Ländern konzentrieren Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
 
Sony Playstation 4 bereits 18,5 Mio. mal verkauft
Offiizielle Angaben seitens Sony

Sony hat laut eigenen Aussagen bisher weltweit rund 18,5 Mio. Einheiten seiner Spielekonsole Playstation 4 verkauft. Alleine über die Weihnachtsfeiertage 2014 konnte der japanische Konzern ca. 4,1 Mio. Konsolen absetzen. Zudem haben laut Unternehmen aktuell etwa 10,9 Mio. Menschen den kostenpflichtigen Dienst Playstation Plus abonniert. Geschäftsführer Kazuo Hirai erklärt, dass sich die PS4 damit schneller verkauft habe als irgendeine Playstation-Konsole zuvor. Selbst die äußerst erfolgreiche PS2 kann da nicht mithalten.

Zum Vergleich: Microsoft konnte seine Xbox One bis vor Weihnachten 2015 ca. 10 Mio. mal ausliefern - allerdings an den Handel. Die verkauften Einheiten bleiben für den aktuellen Wasserstand offen. Klar ist aber, dass die Sony PS4 bisher deutlich erfolgreicher ist, als die Xbox One.

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Sony hat auf der CES 2015 bekanntgegeben, in Zukunft seine Fernseher mit Android TV auszustatten. Damit geht der Hersteller eine stärkere Kooperation mit Google ein. Die neuen Fernseher sollen einen hohen Bedienkomfort bieten und durch Google Cast Ready sowie Android Wear eine einfache Wiedergabe von Multimediainhalten ermöglichen. Dem Lieferumfang liegt dazu eine spezielle Touchpad-Fernbedienung mit verbautem Mikrofon bei.

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Sony: 1000€ Walkman NW-ZX2 vorgestellt <-- obige Text auch von der Page
 
Sony Stock Jumps 4.5 Percent in Tokyo on Strong PlayStation 4 Sales

Sony stock jumped more than 4.5 percent on the Tokyo Stock Exchange on Wednesday, following news that the company had shifted 18.5 million PlayStation 4 (PS4) consoles as well as the record online performance of controversial film The Interview.

http://news.yahoo.com/sony-stock-jumps-4-5-percent-tokyo-strong-050020401.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1543673#1543673 schrieb:
däumchen schrieb am 06.01.2015, 22:16 Uhr[/url]"]Sony Playstation 4 bereits 18,5 Mio. mal verkauft
Offiizielle Angaben seitens Sony

Sony hat laut eigenen Aussagen bisher weltweit rund 18,5 Mio. Einheiten seiner Spielekonsole Playstation 4 verkauft. Alleine über die Weihnachtsfeiertage 2014 konnte der japanische Konzern ca. 4,1 Mio. Konsolen absetzen. Zudem haben laut Unternehmen aktuell etwa 10,9 Mio. Menschen den kostenpflichtigen Dienst Playstation Plus abonniert. Geschäftsführer Kazuo Hirai erklärt, dass sich die PS4 damit schneller verkauft habe als irgendeine Playstation-Konsole zuvor. Selbst die äußerst erfolgreiche PS2 kann da nicht mithalten.

Zum Vergleich: Microsoft konnte seine Xbox One bis vor Weihnachten 2015 ca. 10 Mio. mal ausliefern - allerdings an den Handel. Die verkauften Einheiten bleiben für den aktuellen Wasserstand offen. Klar ist aber, dass die Sony PS4 bisher deutlich erfolgreicher ist, als die Xbox One.

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Sony hat auf der CES 2015 bekanntgegeben, in Zukunft seine Fernseher mit Android TV auszustatten. Damit geht der Hersteller eine stärkere Kooperation mit Google ein. Die neuen Fernseher sollen einen hohen Bedienkomfort bieten und durch Google Cast Ready sowie Android Wear eine einfache Wiedergabe von Multimediainhalten ermöglichen. Dem Lieferumfang liegt dazu eine spezielle Touchpad-Fernbedienung mit verbautem Mikrofon bei.

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Sony: 1000€ Walkman NW-ZX2 vorgestellt <-- obige Text auch von der Page
 
Sony verschiebt Playstation-Start in China
Sony hat den Verkaufsstart der neuen PlayStation-Spielkonsole in China verschoben. Das gab der Unterhaltungs-Riese am Donnerstag an. Nähere Gründe nannte der Konzern nicht.

Neben der PlayStation 4 würde auch die Handheld-Konsole PlayStation Vita "aus verschiedenen Gründen" später an den Markt gehen, sagte das Unternehmen. Im Dezember hatte Sony angekündigt, die PlayStation 4 in diesem Monat in China in die Regale zu bringen. Wann dies jetzt geschieht, lässt der Konzern offen.

Im vergangenen Jahr hatte Peking das Verkaufsverbot von Spielkonsolen nach 14 Jahren aufgehoben. Sony-Konkurrent Microsoft hatte daraufhin im September die Xbox One in die Geschäfte gebracht. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
 
Windows Holographic & Microsoft HoloLens

Microsoft macht einen Nerd-Traum wahr: Seine neue Computerbrille kann Hologramme ins Blickfeld des Nutzers projizieren - die Präsentation des neuen Betriebssystems Windows 10 geriet da fast zur Nebensache.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/microsoft-stellt-windows-10-und-computerbrille-hololens-vor-a-1014204.html

Screen-Shot-2015-01-21-at-12.58.58-PM.png


Our Exclusive Hands-On With Microsoft’s Unbelievable New Holographic Goggles
http://www.wired.com/2015/01/microsoft-hands-on/

https://www.youtube.com/watch?v=aThCr0PsyuA

Vielleicht hatten sie das beim Minecraft Kauf im Hinterkopf:

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Also wenn das so aussieht, produziert das bei mir einen "will haben Effekt" ist nur die Fragen offen, ob einen beim durch die Brille schauen schlecht wird oder nicht. :up:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1549245#1549245 schrieb:
Elfman schrieb am 21.01.2015, 22:07 Uhr[/url]"]Windows Holographic & Microsoft HoloLens

Microsoft macht einen Nerd-Traum wahr: Seine neue Computerbrille kann Hologramme ins Blickfeld des Nutzers projizieren - die Präsentation des neuen Betriebssystems Windows 10 geriet da fast zur Nebensache.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/microsoft-stellt-windows-10-und-computerbrille-hololens-vor-a-1014204.html

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Our Exclusive Hands-On With Microsoft’s Unbelievable New Holographic Goggles
http://www.wired.com/2015/01/microsoft-hands-on/

https://www.youtube.com/watch?v=aThCr0PsyuA

Vielleicht hatten sie das beim Minecraft Kauf im Hinterkopf:

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Da bin ich auch sehr gespannt. Mein erster Gedanke war auch "Will haben" :lol:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1549250#1549250 schrieb:
duncan schrieb am 21.01.2015, 22:37 Uhr[/url]"]Also wenn das so aussieht, produziert das bei mir einen "will haben Effekt" ist nur die Fragen offen, ob einen beim durch die Brille schauen schlecht wird oder nicht. :up:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1549245#1549245 schrieb:
Elfman schrieb am 21.01.2015, 22:07 Uhr[/url]"]Windows Holographic & Microsoft HoloLens

Microsoft macht einen Nerd-Traum wahr: Seine neue Computerbrille kann Hologramme ins Blickfeld des Nutzers projizieren - die Präsentation des neuen Betriebssystems Windows 10 geriet da fast zur Nebensache.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/microsoft-stellt-windows-10-und-computerbrille-hololens-vor-a-1014204.html

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Our Exclusive Hands-On With Microsoft’s Unbelievable New Holographic Goggles
http://www.wired.com/2015/01/microsoft-hands-on/

https://www.youtube.com/watch?v=aThCr0PsyuA

Vielleicht hatten sie das beim Minecraft Kauf im Hinterkopf:

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Auch die Aktie hat sich sehr gut entwickelt, seit Eröffnung des Threads Verdopplung (in Euro):
design_big.chart


Heute mit sehr ambitionierten Aussagen zu Gewinnzielen:
Sony sees 25-fold profit jump by 2018; could exit TVs, phones
https://au.news.yahoo.com/technology/a/26335512/sony-sees-25-fold-profit-jump-by-2018-could-exit-tvs-phones/
 
MWC: Spielen in VR: HTC und Valve arbeiten an VR-Brille Vive

HTC und Valve wollen bei Virtual Reality mitmischen: Die VR-Brille HTC Vive soll die Hardware-Technik von HTC mit der Spiele-Plattform Steam kombinieren. Eine Developer-Edition kommt schon im Frühjahr.

HTC und Valve wollen eine VR-Brille auf den Markt bringen. Die Vive getaufte Brille soll Ende 2015 als Consumer Edition erhältlich sein und sieht ganz ähnlich wie die Oculus Rift aus. Ob sie auch technisch mit der Oculus mithalten kann, ist unklar, denn HTC hält sich bei den Details noch komplett zurück: Auf dem Mobile World Congress sprach das Unternehmen lediglich von 360-Grad-Raum-Tracking und einer Bildwiederholungsrate von 90 Hz, nannte aber weder die Display-Auflösung noch die weitere technische Ausstattung. Laut HTC soll Vive über eine besonders gute Audio-Qualität verfügen.

Anders als die Samsung Gear VR ist die Vive eine eigenständige Virtual-Reality-Brille mit eingebautem Display, das wie die Oculus Rift an einen Rechner angeschlossen wird – man muss also kein Smartphone einschieben. HTC will außerdem drahtlose Controller für beide Hände anbieten, die auf die Steuerung in virtuellen Umgebungen optimiert sein sollen.

Steam-Spiele für VR

Beim Content arbeitet HTC mit Valve zusammen: Deren Spieleplattform Steam wird zur Zeit für VR-Content fitgemacht, Valve wird vermutlich auf der am Montag beginnenden Games Developer Conference in San Francisco Details dazu bekannt geben.

Diverse Spiele- und Content-Anbieter arbeiten bereits an Vive-kompatiblen Apps. Als Spiele-Partner nannte HTC unter anderem Vertigo Games, Wemo Labs und Steel Wool Games. Außerdem dabei ist Dovetail, die beispielsweise den Train Simulator 2015 und Flight Simulator X: Steam Edition entwickelt haben. Für weiteren Content sollen unter anderem Google, Lionsgate und HBO sorgen. Eine Developer Edition der Brille will HTC bereits im Frühling diesen Jahres anbieten. (acb)
 
Auch heute gelesen :)
Vor allem: Im Handel ab holiday 2015

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Die Specs sind aber bekannt und es soll von der Qualität her sehr gut sein:
A 1,200 by 1,080 pixel screen in front of each eye, with refresh rates of a blistering 90 frames per second, displays photorealistic imagery that fills your field of vision in all directions, eliminating the jitter common to previous VR technologies and transporting you to another world.

A gyrosensor, accelerometer, and laser position sensor combine to precisely track the rotation of your head on both axes to an accuracy of 1/10th of a degree, allowing you to look around the virtual environment naturally. Couple the headset with a pair of Steam VR base stations to track your physical location (in spaces up to 15 feet by 15 feet) – get up and walk around inisde the virtual world!
 
GDC: Sony will VR-Helm Morpheus 2016 veröffentlichen

Shuhei Yoshida, President der Spiele-Entwicklung bei Sony, demonstrierte die verbesserte Morpheus-Version in San Francisco.
Der Konsolenhersteller führte in San Francisco eine stark verbesserte Version seines VR-Helms Morpheus vor.

Sony hat am Rande der Game Developers Conference eine verbesserte Version seines "Project Morpheus" getauften VR-Helmes vorgestellt. Die neue Version beherbergt ein OLED-Display mit 1920 x 1080 Pixeln. Dank der OLED-Technik soll das Pixel-Tearing des LCD-Prototypen vom vergangenen Jahr nicht mehr auftreten. Der 5,7-Inch große Bildschirm arbeitet mit Bildwiederholraten von 60 und 120 fps. Dadurch sollen die Latenzen deutlich geringer ausfallen als beim ersten Prototypen; man habe sie mehr als halbiert. Ein neuer Befestigungsmechanismus erlaubt, die Brille von den Augen zu nehmen, ohne das komplette Kopfband zu lösen.

Sony will den Morpheus VR-Helm für die Playstation 4 in der ersten Hälfte 2016 veröffentlichen. Ein Preis steht noch nicht fest. In San Francisco zeigte der Konsolenhersteller mehrere kurze Demos. Konkrete Spiele sollen auf der kommenden E3 im Mai gezeigt werden. (hag)
 
Das klingt alles ziemlich genial :love:

http://www.chip.de/news/So-gut-ist-...onaere-VR-Brille-im-ersten-Test_76995357.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1563953#1563953 schrieb:
Elfman schrieb am 02.03.2015, 15:05 Uhr[/url]"]Auch heute gelesen :)
Vor allem: Im Handel ab holiday 2015

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Die Specs sind aber bekannt und es soll von der Qualität her sehr gut sein:
A 1,200 by 1,080 pixel screen in front of each eye, with refresh rates of a blistering 90 frames per second, displays photorealistic imagery that fills your field of vision in all directions, eliminating the jitter common to previous VR technologies and transporting you to another world.

A gyrosensor, accelerometer, and laser position sensor combine to precisely track the rotation of your head on both axes to an accuracy of 1/10th of a degree, allowing you to look around the virtual environment naturally. Couple the headset with a pair of Steam VR base stations to track your physical location (in spaces up to 15 feet by 15 feet) – get up and walk around inisde the virtual world!
 
Virtual Reality: Milliardenmarkt von morgen

[...]
VR-Boom: Der Umsatz explodiert
Die Grafik von Statista zeigt, wie der Markt sich in Zukunft entwickeln wird: Vom vergleichsweise geringen Umsatz im vergangen Jahr - 90 Millionen US-Dollar - geht es steil bergauf: Bereits für das Jahr 2015 prognostiziert das Marktforschungsunternehmen KZero einen Umsatz von 2,3 Milliarden Dollar. Bis 2018 sollen es über 5 Milliarden sein, die weltweit für VR-Hardware und Software ausgegeben werden.
[...]

http://business.chip.de/news/Virtual-Reality-Milliardenmarkt-von-morgen_77051340.html
 
Ich habe das hier am We bei einem Freund mit einem Samsung getestet und bin nun vollkommen angefixt:
http://www.imcardboard.com/

Man kann durch Kopfbewegungen alles steuern und sich richtig umschauen, dank der Sensoren in den Smartphones.
 
Ausprobiert: GTA V in Virtual Reality mit Oculus Rift

Das optisch extrem beeindruckende Gangster-Epos GTA V unterstützt zwar offiziell keine Virtual-Reality-Brillen, mit dem VorpX-Treiber lässt sich das Spiel aber austricksen. Wir haben's ausprobiert.

Egal, ob man Grand Theft Auto V als Spiel nun mag oder nicht: Auch Skeptiker müssen anerkennen, dass es eine so perfekt simulierte Stadt wie die Los-Angeles-Kopie Los Santos in der Computerspielgeschichte noch nie gegeben hat. Wer will, kann das eigentliche Spiel mit seinen Missionen komplett links liegen lassen und einfach nur durch die City cruisen – zu entdecken gibt es genug; und das Ganze sieht dabei auch noch wahnsinnig hübsch aus. Eigentlich wäre GTA V deshalb das perfekte Spiel für Virtual Reality – doch leider haben die Entwickler keinen VR-Modus vorgesehen. Mit einem speziellen Treiber für die Oculus Rift DK2 lässt sich die Virtual-Reality-Funktion allerdings nachrüsten.

Schon wenige Stunden nach dem Start von GTA V hat der Bremer Entwickler Ralf Ostertag eine an das Spiel angepasste Variante seines 30 Euro teurem VorpX-Treibers veröffentlicht (0.8.1). Der kostenlose Vireio-Treiber unterstützt GTA V bislang nicht.

Wir haben das nachträglich mit VorpX VR-isierte GTA V ausprobiert – und waren beeindruckt: Tatsächlich stellt sich sofort ein intensives Mittendrin-Gefühl ein, besonders beim Autofahren: Anders als beim Herumlaufen sieht man hier nämlich seinen Körper, wenn man den Blick senkt; was das Realitätsgefühl immens steigert. Außerdem schien uns beim Fahren nicht so schnell übel zu werden wie beim Laufen, offenbar dient das Armaturenbrett als optischer Anker.

Außerdem stimmt der Blickwinkel nicht: Auch wenn man den "Field of View"-Regler im Spiel komplett hochzieht, wirkt das Bild immer noch seltsam "hereingezoomt". Im VorpX-Forum empfiehlt Entwickler Ralf Ostertag das Tool Flawless Widescreen als Problemlösung, was wir bislang noch nicht ausprobieren konnten.

Toll, aber nicht auf Dauer spielbar

Ernsthaft spielbar ist GTA V im Virtual-Reality-Modus aber ohnehin nicht – die regelmäßig abgespulten Cutscenes mit ihren festen Kameraperspektiven fühlen sich mit aufgesetzter VR-Brille extrem unangenehm an, da man auf einmal seinen Kopf nicht mehr bewegen kann. VorpXs praktische "Edge-Peek"-Rauszoomfunktion per mittlerer Maustaste lindert zwar das Kopfweh, aber eine Dauerlösung ist das auch nicht. Als Kompromiss bietet sich deshalb der im VorpX-Treiber integrierte "Virtual-Cinema"-Modus an: Hier wird ein virtuelles 3D-Heimkino mit beliebig riesiger Leinwand simuliert. Richtiges Virtual Reality ist das zwar nicht – dennoch kommt viel mehr Mittendrin-Gefühl auf als an einem normalen Monitor. (mfi) / (Jan-Keno Janssen) / (jkj)
 
Ausprobiert: Microsofts Augmented-Reality-Brille HoloLens MSF

Bei der HoloLens, die Microsoft in San Francisco gezeigt hat, handelt es sich noch um einen "frühen Prototypen". Funktioniert hat sie schon ganz gut.
Auf Microsofts Entwicklerkonferenz Build konnte man die Augmented-Reality-Brille Hololens einmal ausprobieren und sich einen Eindruck verschaffen, wie weit die Entwicklung der HoloLens gediehen ist.

Microsoft hat Teilnehmern der Entwicklerkonferenz Build in San Francisco einen Blick darauf gewährt, wie weit die Entwicklung der Augmented-Reality-Brille HoloLens gediehen ist. Die Demos fanden in einem Hotel abseits des Konferenzzentrums und unter großem SIcherheitsaufwand statt: Kameras, Handys und andere elektronische Geräte waren nicht zugelassen; lediglich eine in eine Vitrine eingeschlossene Brille durfte fotografiert werden. Ihr Äußeres entsprach aber dem, was man später in die Hand bekam.

Einmessen

Die HoloLens überlagert die Umgebung mit grafischen 3D-Objekten, sodass der Träger den Eindruck bekommen soll, holografische Elemente zu sehen. Ein 3D-Sensor kann Handbewegungen des Trägers erkennen, sodass er mit den eingeblendeten Objekten interagieren kann. Dank integrierter CPU und WLAN benötigt die HoloLens-Brille keinen externen Computer und funktioniert im Akkubetreib kabellos. Über einen Kopfhörer kann der Anwender auch Geräusche der virtuellen Objekte hören. So soll es gar möglich werden, sich mit scheinbar holografischen Abbildungen von Menschen via Skype zu unterhalten.

Um die Prototypen der HoloLens optimal auf ihre Benutzer einzustellen, wurde mit einem speziellen Messgerät deren Pupillenabstand gemessen und später vor der ersten Benutzung der Brille in eine Konfigurations-Oberfläche eingegeben. Wie diese Messung einmal bei Anwendern der fertigen Brille vonstatten gehen soll, hat Microsoft noch nicht verraten.

Die eigentliche Demo wurde unter dem Titel "Holographic Academy" verkauft und sollte einen Eindruck davon vermitteln, wie man holografische Anwendungen programmiert. Als Programmierwerkzeug kamen die Spiele-Entwicklungsumgebung Unity sowie Microsofts Visual Studio zum Einsatz. Die Teilnehmer bekamen ein herkömmliches 3D-Projekt überschaubaren Umfangs als Starthilfe vorgesetzt, in das offenbar die HoloLens-Bibliotheken schon eingebunden waren.

Die einzigen Schritte, um daraus eine holografische Anwendung zu machen, bestanden jedenfalls daraus, das normale Kamera-Objekt durch ein holografisches zu ersetzen und einen neuen Build-Vorgang anzustoßen. Dessen letzter Schritt bestand daraus, dass Visual Studio die fertige Anwendung per USB in die Brille geladen hat, ganz so, wie das auch beim Programmieren von Smartphone-Anwendungen passiert.

Durchgeschaut

Jetzt war es endlich so weit, das USB-Kabel abzuziehen und einen ersten Blick durch die Brille zu riskieren. Ihr innerer Ring lässt sich auf die Kopfgröße des Trägers einstellen; die eigentliche Brille kann man vertikal schwenken und vor- und zurückschieben, bis der holografische Sichtbereich zentral vor den Augen liegt.

Der erste Eindruck beim Durchschauen war beeindruckend: Anders als VR-Brillen wie die Oculus Rift ist die HoloLens halbtransparent, ihr Bild erscheint dadurch so, als sei es Teil der realen Welt. Auf Kopfbewegungen reagiert die Brille ohne spürbare Verzögerungen, das holografische Bild scheint im Raum festgenagelt. Lediglich während sehr schneller Kopfdrehungen kann man eine leichte Bewegungsunschärfe im holografischen Bild bemerken.

Der Bildbereich, in den Hologramme eingeblendet werden, ist beschränkt, es gibt also einen Rand, in dem man nur die reale Umwelt sieht. Als wirkliche Einschränkung nimmt man das aber schon nach kurzer Eingewöhnung nicht mehr wahr – zur Not tritt man halt einen Schritt zurück, um das gesamte 3D-Modell im Blick zu haben. Die Display-Auflösung hat Microsoft nicht verraten.

Die Brille besitzt zwei kleine Lautsprecher in Ohrnähe, über die sie dreidimensionale Klänge ausgeben kann. Liegt die virtuelle Klangquelle nahe beim Betrachter, gelingt das ganz gut; mit zunehmender Entfernung nimmt der 3D-Effekt ab. In lauten Umgebungen wie dem von Stimmengewirr angefüllten Demo-Raum könnte die Sound-Ausgabe ein bisschen mehr Lautstärke vertragen.

Als nächstes sollte das "Project Origami" getaufte Demo-Programm Interaktivität dazulernen. Dazu kennt die HoloLens drei Eingabekanäle. Den ersten bedient der Anwender einfach durch Kopfdrehungen: Ein gedachter Blickstrahl reicht von der Brille in den virtuellen Raum und kann dort etwa einen dreidimensionalen Cursor steuern. Er folgt Drehbewegungen der Brille, reagiert aber nicht auf Augenbewegungen.

Die zweite Eingabemöglichkeit für Hologramme besteht aus Handgesten. Die simpelste ist der "Air Tap", bei dem man einfach mit dem Zeigefinger eine Klickbewegung in der Luft ausführt. Ob die Brille auch andere Gesten erkennt und wie genau sie dabei die Position im virtuellen Raum erkennt, wurde nicht verraten. Als dritte Eingabemöglichkeit für Hologramme ist Spracherkennung vorgesehen. Einfache Befehle wie "drop sphere" hat sie während der Demo einwandfrei erkannt.

Umgebungswissen

Die HoloLens scannt permanent den vor ihr befindlichen Raum dreidimensional. Sie "weiß" daher, wo sich der Boden, Wände oder andere Objekte befinden. Mit wenigen Zeilen Code kann man virtuelle Gegenstände dazu bringen, mit dieser Umgebung zu interagieren. Ein holografischer Ball rollt beispielsweise auf einen echten Tisch und kullert bis zu dessen Rand, um dann auf den Fußboden zu fallen.

Die Auflösung des 3D-Scanners ist allerdings nicht besonders hoch. Er hat zumindest beim Prototypen auch mit Geisterbildern zu kämpfen: Eine Person, die sich durchs Sichtfeld bewegt, hinterlässt eine Spur im Raum, die erst nach mehreren Sekunden wieder verschwindet.

Frühes Stadium

Während der gesamten Demo wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass sowohl die Brille als auch die gezeigte Software noch frühe Prototypen sind. Trotzdem haben beide einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.

Die verzögerungsfreie Darstellung der Hologramme überzeugte – auch wenn das Demo-Projekt nur aus einem relativ einfachen 3D-Modell mit nicht allzu vielen virtuellen Objekten bestand. Es ist Microsoft offenbar gelungen, in eine ganze Menge Rechenleistung und gut funktionierende Sensoren in ein sehr kompaktes Gerät zu packen – ein Akku muss in der geschätzt vielleicht 400 Gramm schweren Brille ja auch noch stecken.

Was genau die HoloLens antreibt, wollte Microsoft nicht verraten, aber im Visual Studio war zu sehen, dass der Compiler x86-Code erzeugt hat. Wann die HoloLens als Produkt zu haben sein wird und was für einen Preis Microsoft anpeilt, bleibt nach wie vor im Dunkeln. (hos)
 
Virtual Reality: Oculus Rift ist fertig, Microsoft an Bord

Brendan Iribe zeigt die Consumer-Version der Oculus Rift in San Francisco.
In San Francisco wurde das fertige Virtual-Reality-Headset Oculus Rift erstmals gezeigt. Mit im Boot ist Microsoft, ein Xbox-One-Controller wird mitgeliefert. Hinzu kommen später noch futuristische Bewegungscontroller.

Drei Jahre nach Ankündigung der ersten Entwickler-Version der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift hat Hersteller Oculus VR am Donnerstagabend in San Franciso erstmals die Consumer-Version des Headsets gezeigt – bislang gab es nur Renderings von der von Fans schon sehnsüchtig erwarteten Brille zu sehen.

Gefilzt

Auffälligstes Merkmal: Das Gerät ist komplett mit filzähnlichem Stoff ummantelt, die beiden bisher erhältlichen Entwicklermodelle glänzten noch ganz mit Plastikoptik. Oculus-Vorstandsmitglied Brendan Iribe betonte, dass das Serienmodell der Rift besser für Brillenträger geeignet sei als die Entwicklerversionen, außerdem lasse sich der Augenabstand erstmals mechanisch einstellen. Die technischen Daten der Brille waren bereits bekannt: Latenzarmes 90-Hz-OLED-Doppeldisplay mit 2160 × 1200 Pixeln Auflösung, Infrarot-Trackingkamera und ein eingebauter Kopfhörer.

Erstmals wird die Consumer-Rift auch eine eigene Bedienoberfläche haben, die sich komplett mit aufgesetzter Brille nutzen lässt. "Oculus Home" erinnert stark an die gleichnamige Oberfläche des Smartphone-Headsets Gear VR; hier kann man Software kaufen, herunterladen und starten. Neu ist die VR-Preview-Funktion. Statt einfacher Screenshots oder Videos wird das Programm hier kurz in voller Virtual-Reality-Pracht gezeigt.

Eine – etwas enttäuschende – Überraschung ist der mitgelieferte Controller: Im Karton wird ein ganz normales Xbox-One-Gamepad liegen. Der von vielen Fans erwartete Spezial-Controller für VR soll erst später kommen: Rift-Erfinder Palmer Luckey zeigte auf der Bühne einen Prototypen von "Project Half Moon" alias Oculus Touch. Das ungewöhnliche Peripheregerät gibts im Doppelpack, für jede Hand eines. Laut Luckey soll sich Oculus Touch in der VR-Umgebung genauso anfühlen wie echte Hände, die Bedienung des Controllers muss also nicht erlernt werden.

Touch-Controller

Der futuristische Controller soll typische Handgesten (Daumen hoch, zeigen, winken) erkennen können; obendrein gibt es aber noch einen Analogstick, zwei Knöpfe und einen Trigger. Oculus kündigte an, dass man die Touch-Controller auf der E3-Messe in der nächsten Woche mit einer eigens entwickelten Multiplayer-Demo namens Toybox ausprobieren könne. Bei der Präsentation in San Francisco konnte man die Controller und auch die Brille noch nicht näher in Augenschein nehmen.

Der mitgelieferte Xbox-One-Controller deutet es an: Oculus arbeitet eng mit Microsoft zusammen, bei der Entwicklung von DirectX 12 war Oculus laut eigener Angaben direkt beteiligt. Während die SDKs für die Entwicklerversionen DK1 und DK2 auch für Linux und OS X erhältlich waren, will sich Oculus jetzt erst einmal auf Windows (10) konzentrieren. Und: Auch die Xbox One wird auf kuriose Weise unterstützt, so soll man mit aufgesetzter Rift gestreamte XBox-Titel in einem virtuellen Kino spielen können. Mit Virtual Reality hat das allerdings wenig zu tun, Oculus hatte immer betont, dass man VR-Spiele von Grund auf für die neue Technik entwickeln muss.

Spiele, Spiele, Spiele

Ein paar dieser speziellen VR-Titel waren auf der Veranstaltung in San Francisco dann auch zu sehen: Die Raumkampf-Simulation "Eve: Valkyrie" von CCP Games, die Action-Adventures "Chronos" von Gunfire Games und "Edge of Nowhere" von Insomniac Games. Außerdem war auf einer Folie auch von einer Zusammenarbeit mit dem renommierten Entwickler Square Enix ("Final Fantasy", "Tomb Raider") die Rede – Details dazu gab es allerdings noch keine. Ausprobieren durfte man die finale Rift-Version auf der Pressekonferenz auch noch nicht; eine Einschätzung zur Bildqualität und zum Mittendrin-Qualität liefern wir zur E3-Messe in der nächsten Woche nach. Wir hoffen, dass Oculus VR uns dann auch den Verkaufspreis des Headsets mitteilt.

(Jan-Keno Janssen) / (jkj)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Virtual-Reality-Oculus-Rift-ist-fertig-Microsoft-an-Bord-2688991.html?wt_mc=nl.ho.2015-06-12
 
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