Trading Room 02.06.25-08.06.25

Do 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Do 18:00 Webinar: Maximale Rendite bei minimalem Risiko - mit Fremdkapital Vermögen aufbauen
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirkt sich Trumps Politik auf die aktuellen Daten aus? Live-Analyse und Trade-Ideen.
So 18:30 💡 Kostenfreies Webinar: Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht?
Mi 18:00 Speed Trading – Schnelle Charts, schnelle Entscheidungen, schnelle Ergebnisse
Do 19:00 Entdecke fortgeschrittene Einkommens-Strategien mit Aktien-Optionen inkl. LIVE-Handel
Fr 14:00 Ein robustes Konto für unsichere Börsenzeiten – das Webinar mit WH SelfInvest!
Fr 14:00 💡 Kostenfreies Webinar: Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
So 18:30 🔑 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor 📈 Mit Michael Voigt und Jochen Schmidt
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 🚀 Besseres Investieren mit Markteffekten – Kostenloses Webinar! 💹
So 18:30 💡 Kostenfreies Webinar: Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht?
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 16:30 Die besten Ideen in 30 Minuten
Di 17:30 Einführung in den NanoTrader
Do 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Do 14:00 📊 Welche ETFs jetzt kaufen?
Do 16:00 Einführung in die Trader Workstation (TWS) – mit Steffen Schnier
Do 18:30 Depot absichern oder auf fallende Kurse setzen?
07:00 Heidelberger Druckmaschinen Jahresergebnis
08:00 Gerresheimer HV

08:00 DE: Auftragseingang April saisonbereinigt PROGNOSE: -1,7% gg Vm zuvor: +3,6% gg Vm | Umsatz im verarbeitenden Gewerbe April | Umsatz im Dienstleistungsbereich März | Reallöhne (vorläufig) 1Q
10:00 Scout24 | Deutsche Pfandbriefbank | GFT Technologies | Sixt | Springer Nature | Exasol HV | Heidelberger Druckmaschinen BI-PK
11:00 EU: Erzeugerpreise April Eurozone PROGNOSE: -2,0% gg Vm/+1,2% gg Vj zuvor: -1,6% gg Vm/+1,9% gg Vj
14:15 EU: EZB, Ergebnis der Ratssitzung und und Stabsprojektion für Wachstum und Inflation in der Eurozone Einlagensatz PROGNOSE: 2,00% zuvor: 2,25%
14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 236.000 zuvor: 240.000 | Handelsbilanz April PROGNOSE: -66,3 Mrd USD zuvor: -140,5 Mrd USD
14:30 US: Produktivität ex Agrar (2. Veröffentlichung) 1Q annualisiert PROGNOSE: -0,8% gg Vq 1. Veröff.: -0,8% gg Vq 4. Quartal: +1,7% gg Vq Lohnstückkosten PROGNOSE: +5,7% gg Vq 1. Veröff.: +5,7% gg Vq 4. Quartal: +2,0% gg Vq

14:45 EU: EZB, PK nach Ratssitzung
15:30 Walmart HV
17:30 PayPal HV

18:00 US: Fed-Gouverneurin Kugler, Rede bei Event des Economic Club of New York
18:30 US: Fed-Philadelphia-Präsident Harker, Rede bei Event des Philadelphia Council for Business Economics
19:00 Lyft HV
20:00 Salesforce HV

Ohne Zeitangabe: US-Präsident Trump empfängt Bundeskanzler Merz
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Moin,
 
MÄRKTE ASIEN/Schwächer - Zölle belasten wieder
DOW JONES--Die US-Zollpolitik ist als Belastungsfaktor zurückgekehrt und drückt zum Wochenauftakt auf die Kurse an den asiatischen Aktienmärkten. Während die chinesischen Festlandsbörsen wegen des Drachenbootfests geschlossen bleiben, gibt der HSI in Hongkong 2,2 Prozent ab. Japanische Aktien notieren mit einem Minus des Nikkei-225 von 1,4 Prozent ebenfalls schwach. Angeführt wird der Kursabschwung von Technologie- und Autowerten. In Tokio fallen beispielsweise Advantest um 3,5 und Renesas um 2,9 Prozent bzw. Toyota Motor um 2,8 und Honda um 2,4 Prozent. Auch in Hongkong stehen Autotitel stärker unter Druck, so BYD, die 3,2 Prozent verlieren. Auf die Stimmung drückt zum einen die Ankündigung von Präsident Trump, die US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ab Mittwoch von 25 Prozent auf 50 Prozent zu verdoppeln. Zum anderen hat Trump der chinesischen Regierung vorgeworfen, sie halte sich nicht an das kürzlich in Genf vereinbarte Handelsabkommen.

Daneben mahnen auch schwache Daten von den chinesischen Einkaufsmanagerindizes die Anleger zur Vorsicht. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe erholte sich im Mai zwar auf 49,5 von 49,0 im April. Damit blieb er aber unter der Schwelle von 50, die Rezession von Wachstum scheidet. Der Dienstleistungssektor liegt mit 50,2 nach 50,1 im April nur ganz knapp über 50. Capital Economics warnt, dass sich Chinas Wachstum bis 2025 auf nur 3,5 Prozent verlangsamen dürfte. In Korea gibt der Kospi moderate 0,3 Prozent ab. Hier steigen SK Hynix um 1,2 Prozent. Der Chiphersteller dürfte im zweiten Quartal solide Ergebnisse aufgrund des anhaltenden Booms im Bereich der künstlichen Intelligenz erzielen, schätzt Seungyeon Seo, Analyst von DB Financial Investment. ER hat das Kursziel leicht erhöht. Das operative Ergebnis für das Quartal April bis Juni dürfte um 61 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein. Die Nachfrage nach KI-Chips sei weiterhin stark. Die Ölpreise ziehen im asiatischen Handel deutlich an um bis zu 2,8 Prozent. Treiber dürfte vor allem die militärische Entwicklung zwischen Russland und der Ukraine sein, nachdem die Ukraine am Wochenende offenbar einige russische Bomber tief in russischem Gebiet zerstörte. Dazu erhöht die Opec+ am Wochenende ab Juli zwar die Ölförderung, aber nicht so stark wie im Vorfeld vielfach vermutet wurde.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.411,50 -0,3% +3,4% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 37.425,16 -1,4% -4,8% 08:30
Kospi (Seoul) 2.689,58 -0,3% +12,1% 08:30
Schanghai-Comp. Feiertag
Hang-Seng (Hongk.) 22.778,45 -2,2% +15,9% 10:00
 
Holcim will Nordamerikageschäft am 23. Juni an die Börse bringen
#HLBN(869898)

Holzim Ltd

98,40 €
07:31:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 98,40 €
Tief: 97,38 €

Symbol:
HLBN
WKN:
869898
ISIN:
CH0012214059
98,40 +0,0%
#IPO

IPO

Symbol:
IPO

ZUG (dpa-AFX) - Der Baustoffhersteller Holcim hat grünes Licht für die Abspaltung seines Nordamerikageschäfts erhalten. Die neue Gesellschaft mit dem Namen Amrize soll am 23. Juni 2025 erstmals an der Börse gehandelt werden - gleichzeitig an der SIX in Zürich und an der New Yorker NYSE. Die Aktien werden unter dem Tickersymbol "AMRZ" gehandelt, wie Holcim am Montag mitteilte. Amrize wird zum Start in die beiden bedeutendsten Schweizer Aktienindizes SMI und SLI aufgenommen, wie die SIX bereits früher mitgeteilt hatte. Auch eine Aufnahme in US-Indizes wird angestrebt. Die Abspaltung erfolgt zu 100 Prozent: Holcim-Aktionärinnen und -Aktionäre erhalten für jede gehaltene Holcim-Aktie eine Amrize-Aktie. Maßgebend ist der Aktienbestand zum Handelsschluss am 20. Juni. Der Spin-off soll steuerneutral in der Schweiz und steuerfrei in den USA erfolgen.

Die Ratingagenturen S&P und Moody's bewerten das neue Unternehmen mit der Bonitätsstufe "Investment Grade" (BBB+ beziehungsweise Baa1), wie es in der Mitteilung weiter hieß. Zur Finanzierung stehen Amrize demnach unter anderem 3,4 Milliarden US-Dollar an Anleihen, eine Kreditlinie über 2 Milliarden und ein Commercial-Paper-Programm in gleicher Höhe zur Verfügung. Amrize ist künftig der größte Anbieter von Baulösungen in Nordamerika mit über 1000 Standorten und rund 19.000 Mitarbeitenden. Der operative Hauptsitz liegt in Chicago, die Gesellschaft ist im schweizerischen Zug beheimatet. Künftig will sich Amrize auf Investitionen, Zukäufe und hohe Kapitalrenditen konzentrieren. Holcim selbst will sich nach der Abspaltung auf Europa, Australien, Nordafrika und Lateinamerika fokussieren und mit nachhaltigen Baulösungen weiterwachsen. Nach dem Spin-off wird Holcim über 46.000 Mitarbeitende beschäftigen. Der Hauptsitz bleibt ebenfalls in Zug./to/hr/AWP/men
 
#R3NK(RENK73)

Renk Group AG

80,90 €
07:31:25
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 86,23 €
Tief: 78,75 €

Symbol:
R3NK
WKN:
RENK73
ISIN:
DE000RENK730
80,90 +0,0%
- Renk Group AG
JPMorgan hebt Ziel für Renk auf 87,50 Euro - 'Overweight'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Renk von 70,00 auf 87,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. David Perry rechnet laut einer am Montag vorliegenden Neubewertung bei den deutschen Rüstungskonzernen Renk, Rheinmetall und Hensoldt in den kommenden fünf Jahren mit einer außerordentlich starken Entwicklung bei Umsatz, Margen und Barmittelzuflüssen. Er geht davon aus, dass 2030 etwa die Hälfte des deutschen Aufrüstungszyklus erreicht ist.
 
#HAG(HAG000)

Hensoldt AG

100,80 €
07:30:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 104,20 €
Tief: 98,10 €

Symbol:
HAG
WKN:
HAG000
ISIN:
DE000HAG0005
100,80 +0,0%
- Hensoldt AG
JPMorgan hebt Hensoldt auf 'Overweight' - Ziel 110 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die Aktien von Hensoldt von 50 auf 110 Euro angehoben und liegt damit wieder deutlich über dem aktuellen Xetra-Niveau. Folglich stufte David Perry sein Votum in einer am Montag vorliegenden Neubewertung von "Neutral" auf "Overweight" hoch. Die Aktien seien "zurück auf seinem Radar", schrieb der Experte. Für die kommenden fünf Jahre attestiert er dem Rüstungselektronik-Unternehmen außerordentlich starke Aussichten. Seinen Bewertungsmaßstab hob Perry deutlich auf das Niveau von Rheinmetall und Renk.
#HAG(HAG000)

Hensoldt AG

100,80 €
07:30:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 104,20 €
Tief: 98,10 €

Symbol:
HAG
WKN:
HAG000
ISIN:
DE000HAG0005
100,80 +0,0%
*JPMORGAN HEBT HENSOLDT AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 110 (50) EUR
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
#DBK(514000)

Deutsche Bank AG

23,96 €
07:30:23
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 24,80 €
Tief: 23,92 €

Symbol:
DBK
WKN:
514000
ISIN:
DE0005140008
23,96 +0,0%
- Die Privatkunden-Sparte der Deutschen Bank will im nächsten Jahr weitere 50 Millionen Euro an Kosteneinsparungen im IT-Bereich erzielen. Claudio de Sanctis, Leiter des Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank, sagte der Financial Times, dass der deutsche Kreditgeber seine Bemühungen zur Rationalisierung seiner IT verstärke und plane, mehr Softwaresysteme und IT-Infrastrukturen als geplant abzuschaffen. (Financial Times)

ENBW
#EBK(522000)

EnBW Energie Baden Wuerttemberg AG

69,20 €
07:30:32
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 70,80 €
Tief: 69,20 €

Symbol:
EBK
WKN:
522000
ISIN:
DE0005220008
69,20 +0,0%
- EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos zweifelt an Plänen der Bundesregierung. "Die Pläne der neuen Bundesregierung erscheinen extrem ambitioniert", sagte Stamatelopoulos im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Am 5. und 6. Juni Woche treffen der EnBW-Chef und andere Vertreter der Energiebranche auf dem BDEW-Kongress in Berlin auf die neue Wirtschaftsministerin. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, frühere Eon-Managerin, will 40 neue Gaskraftwerke bis 2030 bauen lassen, um die Stromversorgung im Zuge der Transformation stabil zu halten.

PKF WMS - In der deutschen Wirtschaftsprüfer-Branche steht das nächste Engagement eines Finanzinvestors kurz vor dem Abschluss. Das Schweizer Private-Equity-Unternehmen Ufenau übernimmt die Mehrheit an der mittelständischen Prüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft PKF WMS. Es ist bereits der vierte Deal von Finanzinvestoren in der deutschen Branche binnen weniger Monate - ein Trend, der auf Kritik und Sorge um die Unabhängigkeit von Wirtschaftsprüfern stößt. (Handelsblatt)

EXXONMOBIL
#XONA(852549)

Exxon Mobil Corporation

89,62 €
07:30:51
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 91,80 €
Tief: 89,57 €

Symbol:
XONA
WKN:
852549
ISIN:
US30231G1022
89,62 +0,0%
- Union Investment, einer der größten deutschen Vermögensverwalter, hat sich von allen Anteilen des US-Ölkonzerns Exxonmobil getrennt und wirft dem Unternehmen "unzureichendes Engagement" bei den Klimazielen vor. Henrik Pontzen, Leiter der Nachhaltigkeitsabteilung von Union Investment, sagte, der 500 Milliarden Euro schwere Vermögensverwalter habe seine Beteiligungen an Exxonmobil und dem kleineren US-Konkurrenten EOG Resources nach einer Überprüfung der kohlenstoffintensivsten Investitionen in seinem Portfolio verkauft. (Financial Times)
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
- DAX ®
WOCHENAUSBLICK: Zoll-Unsicherheit bleibt - Weitere Dax-Rekorde fraglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der neuen Woche dürfte die US-Zollpolitik die Anleger nicht loslassen. Am Samstag hatte Präsident Donald Trump eine Zollerhöhung für die Einfuhr von Stahl in die Vereinigten Staaten von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent des Warenwerts angekündigt. Die EU übte scharfe Kritik und drohte mit einer Reaktion noch vor dem Sommer. Erst vor wenigen Tagen hatte ein Gericht für internationalen Handel in New York fast alle von Trump unter Berufung auf ein Notstandsgesetz angeordneten Zölle für rechtswidrig erklärt. Postwendend hatte aber ein Berufungsgericht die Maßnahmen wieder in Kraft gesetzt - vorläufig. Auf das Zoll-Wirrwarr reagieren Anleger inzwischen aber eher gelassen. Die Kursausschläge fallen im Vergleich mit jenen nach dem ersten gravierenden Zollschock von Anfang April wesentlich moderater aus. Die Verunsicherung, die von der US-Regierung beim Thema Zölle ausgehe, belaste gleichwohl das Wirtschaftswachstum in großen Teilen der Welt, schrieb der Chefvolkswirt der Dekabank, Ulrich Kater. Doch die wirtschaftliche Schwäche wirke zumindest beruhigend auf die Inflation. So hätten die gerade erst veröffentlichten Daten zu den deutschen Verbraucherpreisen im Mai bestätigt, dass die Inflation hierzulande inzwischen wieder im Zielbereich der Europäischen Zentralbank (EZB) liege, so Kater. Die EZB strebt ein mittelfristiges Inflationsziel von 2 Prozent an. In der Eurozone lag die Teuerung im April bei 2,2 Prozent. Bei welchem Wert sie im Mai gelegen hat, erfahren die Anleger am Dienstag. Auf die am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der EZB dürften die Zahlen keinen Einfluss mehr nehmen. Marktteilnehmer gehen fest davon aus, dass die Notenbank den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte senken wird. Der Inflationsdruck in der Eurozone lasse schneller nach als gedacht, sagte der Chefvolkswirt der ING Bank, Carsten Brzeski, und verwies auf den erstarkten Euro und die gesunkenen Ölpreise als Folge der erratischen Wirtschaftspolitik der USA. Mit weiteren Leitzinssenkungen und sich aufhellenden Konjunkturindikatoren verbessere sich das fundamentale Umfeld, schrieben die Experten der Commerzbank. Nach den starken Kursgewinnen der vergangenen Wochen erwarten sie nun aber erst einmal eine Verschnaufpause an den Aktienmärkten auf hohem Niveau. Dax und MDax haben seit Jahresbeginn bereits um gut ein Fünftel zugelegt. Der deutsche Mittelstand gilt als Profiteur der Milliardeninvestitionen in Deutschland der neuen Regierung, weshalb der MDax jüngst zum Dax aufholte und den höchsten Stand seit gut drei Jahren erreichte. Im Dax bleibt zunächst das jüngste Rekordhoch bei 24.326 Punkten das Maß aller Dinge. Mit der neuen Woche starten die Börsen auch in den Monat Juni. "Dieser gehört nicht zu den besten Börsenmonaten", konstatierte Analyst Christian Henke vom Broker IG. Solche Vergangenheitsmuster sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. So lief etwa der Mai, dem meist der Ruf eines schlechten Monats für die Börse vorauseilt, für die hiesigen Anleger ungeachtet des Zoll-Zickzacks sehr erfreulich. Die Zollpolitik sowie der Streit zwischen US-Präsident Trump und dem Fed-Chef Jerome Powell seien nur einige Störfaktoren im Mai gewesen, doch geschadet habe dies den Märkten nicht allzu sehr, kommentierte Henke. Bevor die Börsenwoche zu Ende geht, steht am kommenden Freitag mit den US-Arbeitsmarktzahlen für Mai ein weiterer wichtiger Wirtschaftsindikator auf der Agenda. Die Daten dürften zunächst weiter robust ausfallen, prognostiziert die Commerzbank. Im Sommer dürfte der Zoll-Sturm den Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten aber stärker belasten, weil höhere Preise die Nachfrage schwächten und einige Unternehmen mit Stellenstreichungen darauf reagieren dürften, hieß es weiter.
 
#HAG(HAG000)

Hensoldt AG

100,80 €
07:30:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 104,20 €
Tief: 98,10 €

Symbol:
HAG
WKN:
HAG000
ISIN:
DE000HAG0005
100,80 +0,0%
*JPMORGAN HEBT HENSOLDT AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 110 (50) EUR
 
Rechtsruck in Polen: Konservativer wird neuer Präsident

Warschau - Der rechtskonservative Kandidat Karol Nawrocki hat die Präsidentenwahl in Polen knapp für sich entschieden. Große polnische Medien wie die Zeitung "Rzeczpospolita" und das Internetportal "Onet.pl" riefen ihn am frühen Morgen zum Sieger aus und stützten sich dabei auf die Auszählung von mehr als 99 Prozent der Stimmen durch die Wahlkommission. Der Sieg des 42-jährigen EU-Skeptikers lässt Veränderungen am außen- und innenpolitischen Kurs des Nachbarlandes erwarten, das in der Europäischen Union und der Nato eine wichtige Rolle spielt.
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,2% AUF 23.955 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 23.997,48) PUNKTE
dpa-AFX: DAX-FLASH: Leichte Verluste - Ereignisreiche Woche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
zeichnet sich ein zögerlicher
Start in eine ereignisreiche Woche ab. Der Broker IG taxierte den deutschen
Leitindex rund zweieinhalb Stunden vor dem Start 0,2 Prozent tiefer auf 23.955
Punkte. Er bleibt damit zunächst etwas auf Abstand zu seinem Rekordhoch aus der
Vorwoche bei fast 24.326 Punkten.

Die Woche dürfte spannend werden. Gleich zu Wochenbeginn kommen Vertreter
der Ukraine und des Aggressors Russland in Istanbul erneut zu Gesprächen über
Wege zu einer möglichen Beendigung des Kriegs zusammen. Der Beginn ist laut dem
türkischen Außenministerium gegen 12.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit
geplant.


Am kommenden Donnerstag findet der Antrittsbesuch von Bundeskanzler
Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus statt. Im
Mittelpunkt dürften die Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs, die Reaktion
der Nato auf die wachsenden Bedrohungen von außen und der Zollstreit zwischen
den USA und der EU stehen.

Letzterer wurde durch Trump wieder verschärft. Er will Zölle für die Einfuhr
von Stahl in die Vereinigten Staaten von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent des
Warenwerts verdoppeln. Die EU übt scharfe Kritik und droht mit einer Reaktion
noch vor dem Sommer.

Ebenfalls am Donnerstag steht die Leitzinsentscheidung der EZB an./ag
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Leichte Verluste - Ereignisreiche Woche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
zeichnet sich ein zögerlicher
Start in eine ereignisreiche Woche ab. Der Broker IG taxierte den deutschen
Leitindex rund zweieinhalb Stunden vor dem Start 0,2 Prozent tiefer auf 23.955
Punkte. Er bleibt damit zunächst etwas auf Abstand zu seinem Rekordhoch aus der
Vorwoche bei fast 24.326 Punkten.

Die Woche dürfte spannend werden. Gleich zu Wochenbeginn kommen Vertreter
der Ukraine und des Aggressors Russland in Istanbul erneut zu Gesprächen über
Wege zu einer möglichen Beendigung des Kriegs zusammen. Der Beginn ist laut dem
türkischen Außenministerium gegen 12.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit
geplant.


Am kommenden Donnerstag findet der Antrittsbesuch von Bundeskanzler
Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus statt. Im
Mittelpunkt dürften die Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs, die Reaktion
der Nato auf die wachsenden Bedrohungen von außen und der Zollstreit zwischen
den USA und der EU stehen.

Letzterer wurde durch Trump wieder verschärft. Er will Zölle für die Einfuhr
von Stahl in die Vereinigten Staaten von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent des
Warenwerts verdoppeln. Die EU übt scharfe Kritik und droht mit einer Reaktion
noch vor dem Sommer.

Ebenfalls am Donnerstag steht die Leitzinsentscheidung der EZB an./ag
 
Morgen peketec :coffee:
 
Moin :coffee:
 
Bild.de schrieb am WE was zu Biontech
#22UA(A2PSR2)

Biontech SE ADR

97,45 €
07:30:55
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 104,70 €
Tief: 97,05 €

Symbol:
22UA
WKN:
A2PSR2
ISIN:
US09075V1026
97,45 +0,0%


Am Samstag wurde einer von mehreren Krebs-Impfstoffen der deutschen Biotech-Firma Biontech präsentiert: 65 Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren bekamen den mRNA-Impfstoff (basiert auf der Technologie der Corona-Impfstoffe). „In der Phase-1-Studie konnte gezeigt werden, dass dieses Verfahren sicher und zumindest bei einzelnen Patientinnen mit Eierstockkrebs wirksam war“, sagt Prof. von Bergwelt. https://www.bild.de/leben-wissen/me...essten-krebskongress-683488d0c3d43c3a5fc748a3
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT
- Die steigende Arbeitslosigkeit treibt die Bundesagentur für Arbeit (BA) so tief in die roten Zahlen, dass sie ihre Aufgaben nur noch mit einer Finanzspritze der Bundesregierung erfüllen kann. Selbst wenn die Arbeitslosenkasse neben dem Einsatz von Beitragseinnahmen auch ihre Finanzreserve vollständig auflöst, bleiben sonst allein in diesem Jahr Zahlungsverpflichtungen von mehr als 2 Milliarden Euro ungedeckt. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf einen Finanzbericht, den die BA dem Haushaltsausschuss des Bundestags vor dessen Sitzung am Mittwoch übermittelt hat. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

BUNDESWEHR - Die Bundeswehr muss ihr Personal massiv aufstocken, um das neue Nato-Fähigkeitsziel zu erfüllen. Die Allianz plant mit 80.000 zusätzlichen Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland, erfuhr das Handelsblatt aus Sicherheitskreisen. Die neuen Fähigkeitsziele für alle 32 Verbündeten sollen am Dienstag auf dem Nato-Verteidigungsministertreffen in Brüssel beschlossen werden. Die endgültige Entscheidung erfolgt dann auf dem Nato-Gipfel in Den Haag in drei Wochen. (Handelsblatt)

GRÜNE STAATSANLEIHEN - Die Finanzagentur des Bundes prüft, ob bestimmte Verteidigungsausgaben durch grüne Bundesanleihen finanziert werden können. Entsprechende Erwägungen sind Teil der laufenden Überarbeitung des Konzepts für die grüne Bundesanleihe, des sogenannten Rahmenwerks. Das haben drei mit den Gesprächen vertraute Personen dem Handelsblatt bestätigt. (Handelsblatt)

KFW - Stefan Wintels, Chef der KfW, beobachtet ein großes Interesse ausländischer Investoren an Deutschland. "Deutschland ist international gut positioniert. Der jetzige Zeitpunkt ist besonders günstig, um mit internationalen Investoren ins Gespräch zu kommen", sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Er beobachte auf seinen Roadshows in New York, London und Zürich, dass das Interesse internationaler Investoren am Standort Deutschland wachse. Viele institutionelle Investoren seien in den USA überinvestiert und würden gern stärker in Europa und innerhalb Europas, insbesondere in Deutschland, investieren. (Handelsblatt)

KRANKENKASSEN - Steigende Gesundheitskosten bringen das gesetzliche Krankenversicherungssystem an seine Grenzen. Viele Krankenkassen geben seit Jahren mehr aus, als sie einnehmen. Eine neue Studie der Beratungsgesellschaft PwC behauptet: Fusionen unter den aktuell 94 Kassen könnten helfen, Kosten zu senken. Seit dem Jahr 2000 sank die Zahl der Krankenkassen bereits von 420 auf 94. Laut einer PwC-Umfrage unter Kassenchefs rechnen 44 Prozent damit, dass es in fünf Jahren nur noch 60 Kassen gibt. Auch die Beratungsgesellschaft geht davon aus, dass sich der Trend fortsetzt. (Handelsblatt)
 
Was ist denn mit dir los? Warnst du nicht oft u. dann xxfach vor Aktien die angeblich nichts wert sind?
Und dann kommste jetzt wiederholt mit der Müll-Bude von Intuit beworben mit der üblichen Masche..Freitag wird sich eingekauft weil alle auf eine nichtssagende news am WE hoffen um dann an die Deppen äh Käufer am Montag hoffen. Qui bono?
Was ist denn mit Dir los?
Für paar Cent ist die zuletzt immer gut gewesen. Wenn das Mandat endet, dann sieht das natürlich anders aus.
Typische kanadische Rotzbude die beworben wird.:down:
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

0,230 €
07:30:18
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,252 €
Tief: 0,216 €

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
0,230 +0,0%
- Battery X Metals Inc - News Freitag nach Börsenschluss veröffentlicht

Battery X Metals erzielt vollständige Kapazitätswiederherstellung bei einer realen, unausgeglichenen Batterie des zweithäufigsten Elektrofahrzeugs außerhalb der Herstellergarantie in den Vereinigten Staaten – im Rahmen eines ersten Praxistests.

https://www.batteryxmetals.com/allnews/pressrelease30may2025
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn mit Dir los?
Für paar Cent ist die zuletzt immer gut gewesen. Wenn das Mandat endet, dann sieht das natürlich anders aus.
Typische kanadische Rotzbude die beworben wird.:down:
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

0,230 €
07:30:18
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,252 €
Tief: 0,216 €

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
0,230 +0,0%
- Battery X Metals Inc - News Freitag nach Börsenschluss veröffentlicht

Battery X Metals erzielt vollständige Kapazitätswiederherstellung bei einer realen, unausgeglichenen Batterie des zweithäufigsten Elektrofahrzeugs außerhalb der Herstellergarantie in den Vereinigten Staaten – im Rahmen eines ersten Praxistests.

https://www.batteryxmetals.com/allnews/pressrelease30may2025
 
#Ukrainekrise

Ukraine-Krise

Symbol:
Ukrainekrise
- Ukraine-Krise,
#Ruestungsindustrie

Rüstungsindustrie

Symbol:
Ruestungsindustrie
- Rüstungsindustrie
Angriffe auf Militärflughäfen
Der ukrainische Geheimdienst SBU hat in einer koordinierten Aktion vier russische Militärflughäfen attackiert und dabei nach eigener Darstellung über 40 Flugzeuge zerstört. Danach richteten sich die Angriffe unter anderem gegen die russische Militärbasis in Belaja in Ostsibirien, die rund 4.200 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt in der Region Irkutsk liegt.
..Die Angriffe seien mehr als anderthalb Jahre vorbereitet worden.

..Das russische Verteidigungsministerium bestätigte inzwischen, dass bei ukrainischen Angriffen mit Drohnen in den Regionen Murmansk und Irkutsk mehrere russische Flugzeuge in Brand gerieten. Aus Gebieten in der "unmittelbaren Nachbarschaft" von Flugplätzen seien Drohnen auf die Flugzeuge abgefeuert worden.
..
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriff-militaerflugplaetze-100.html
https://de.euronews.com/2025/06/01/...st-laut-berichten-uber-40-russische-bomber-ab

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Das neueste militärische Unterstützungspaket Deutschlands für die Ukraine im Wert von rund fünf Milliarden Euro enthält ein Novum: Mit der Bezahlung von Deep Strike Drohnen aus ukrainischer Produktion werden Waffen finanziert, die tief im russischen Territorium wirken können. Zudem investiert Deutschland erstmals direkt in die Rüstungsproduktion in der Ukraine
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https://defence-network.com/deutschland-deep-strike-drohnen-ukraine/
 
Zuletzt bearbeitet:
Typische kanadische Rotzbude die beworben wird.:down:
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

0,230 €
07:30:18
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,252 €
Tief: 0,216 €

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
0,230 +0,0%
- Battery X Metals Inc - News Freitag nach Börsenschluss veröffentlicht

Battery X Metals erzielt vollständige Kapazitätswiederherstellung bei einer realen, unausgeglichenen Batterie des zweithäufigsten Elektrofahrzeugs außerhalb der Herstellergarantie in den Vereinigten Staaten – im Rahmen eines ersten Praxistests.

https://www.batteryxmetals.com/allnews/pressrelease30may2025
 
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

0,230 €
07:30:18
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,252 €
Tief: 0,216 €

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
0,230 +0,0%
- Battery X Metals Inc - News Freitag nach Börsenschluss veröffentlicht

Battery X Metals erzielt vollständige Kapazitätswiederherstellung bei einer realen, unausgeglichenen Batterie des zweithäufigsten Elektrofahrzeugs außerhalb der Herstellergarantie in den Vereinigten Staaten – im Rahmen eines ersten Praxistests.

https://www.batteryxmetals.com/allnews/pressrelease30may2025
 
Es sind wieder Fake-Accounts im Umlauf.
Ich denke, jeder, der hier mitliest, weiß, dass wir solche Nachrichten niemals verschicken würden.
Wer auf Instagram aktiv ist, kann uns gerne einen Gefallen tun und diesen Account melden – bzw. auch andere Fake-Accounts, falls ihr angeschrieben werdet melden.


WhatsApp Image 2025-05-31 at 13.48.38.jpeg
 
Wünsche euch allen ein sonniges Wochenende :-D

Bei uns in Beelitz findet gerade die größte Festivität des Jahres statt.. das Spargelfest auf dem Gelände der Landesgartenschau von 2022. In diesem Sinne.. lasst es krachen :punk:

1748684640650.png 1748684666719.png
 
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine von Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag in China

Wirtschaftsdaten
01:50 JP: Investitionen Q1/25
02:30 JP: Jibun Bank PMI Verarbeitendes Gewerbe 5/25 (2. Veröffentlichung)
09:00 CH: BIP 1Q
09:45 IT: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Mai zuvor: 49,3
09:50 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 49,5 1. Veröff.: 49,5 zuvor: 48,7
09:55 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 48,8 1. Veröff.: 48,8 zuvor: 48,4
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (2. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 49,4 1. Veröff.: 49,4 zuvor: 49,0

10:00 Friedrich Vorwerk HV
10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Mai 1. Veröff.: 45,1 zuvor: 45,4
13:15 The Campbell Company Quartalszahlen
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Mai 1. Veröff.: 52,3 zuvor: 50,2
16:00 US: Bauausgaben April PROGNOSE: +0,4% gg Vm zuvor: -0,5% gg Vm
16:00 US: ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Mai PROGNOSE: 48,5 Punkte zuvor: 48,7 Punkte

17:00 UnitedHealth Group Jahreshauptversammlung
18:30 FR: EZB-Präsidentin Lagarde, Video-Botschaft bei Konferenz "Femmes et finance", Paris
18:45 US: Fed-Chicago-Präsident Goolsbee, spricht bei QCBJ Mid-Year Economic Review
22:05 DE: Überprüfung Zusammensetzung Stoxx-Indizes
Ohne Zeitangabe: DE: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Kapitalmarktkonferenz 2025

ex-Dividende einzelner Werte
Accor SA 1,26 €
Retail Estates SA 5,10 €
Clariant AG 0,42 CHF
McDonald's Corp 1,77 $
Nike Inc 0,40 $
Lockheed Martin Corp 3,30 $
Northrop Grumman Corp 2,31 $

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
13:15 The Campbell Company Quartalszahlen
17:00 UnitedHealth Group Jahreshauptversammlung
Ohne Zeitangabe: Qualcomm - Fristablauf für Entscheidung über ein festes Gebot für die Alphawave IP Group

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
10:00 Friedrich Vorwerk HV
Ohne Zeitangabe: Heidelberger Druck Kapitalmarkttag


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
7 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Überprüfung Stoxx-Indizes - Rheinmetall vor Aufstieg in den Euro-Stoxx-50
#RHM(703000)

Rheinmetall AG

1.824,50 €
07:30:15
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 1.864,50 €
Tief: 1.791,50 €

Symbol:
RHM
WKN:
703000
ISIN:
DE0007030009
1.824,50 +0,0%

Rheinmetall ist der Aufstieg in den Euro-Stoxx-50 voraussichtlich nicht mehr zu nehmen. Kurz vor der entscheidenden neuen Rangliste auf Basis der Mai-Schlusskurse zeichnet sich ab, dass Rheinmetall im Juni die Aktien von Kering in dem wichtigsten Blue-Chip-Index der Eurozone verdrängen wird. Die Index-Gesellschaft Stoxx entscheidet am Montagabend über Auf- und Abstieg in den Stoxx-Indizes im Juni. Mögliche Veränderungen finden nur aufgrund der strengen Fast-Entry- und Fast-Exit-Regeln statt. Vollzogen werden sie zu den Schlusskursen am 20. Juni, wirksam zur Eröffnung am 23. Juni.
>>> Montag, 2. Juni 2025; 11:00

2. Euroraum-Inflation sinkt im Mai
Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte im Mai abgenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat stagniert haben und um 2,0 (April: 2,2) Prozent über dem Niveau des Vorjahres lagen. Abwärtsdruck dürfte vor allem von einem negativen Basiseffekt bei Dienstleistungspreisen infolge der Lage des Osterfestes gekommen sein. Analysten rechnen daher auch mit einer rückläufigen Kernteuerung.
>>> Dienstag, 3. Juni 2025; 11:00

3. Überprüfung DAX-Indizes - Ionos steigen in den MDAX auf
#IOS(A3E00M)

Ionos Group SE

42,15 €
07:30:08
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 42,60 €
Tief: 41,70 €

Symbol:
IOS
WKN:
A3E00M
ISIN:
DE000A3E00M1
42,15 +0,0%

Während sich im DAX und auch im TecDAX keine Veränderungen zum Wechseltermin im Juni abzeichnen, dürfte Ionos in den Index der zweiten Reihe aufsteigen. Verdrängen wird Ionos nach dem derzeitigen Stand die Aktien von Jenoptik, die dann in den SDAX absteigen werden. In den SDAX zurückkehren werden voraussichtlich Nagarro und Mutares. Weichen müssen dann die beiden schwächsten Titel, aus aktueller Sicht Verbio und Medios. Überprüft werden die Indizes der DAX-Familie am Abend des 4. Juni. Vollzogen werden die Veränderungen zu den Schlusskursen am 20. Juni, wirksam zur Eröffnung am 23. Juni.
>>>Mittwoch, 4. Juni 2025; 22.05 Uhr

4. Deutscher Auftragseingang fällt im April
Der deutsche Auftragseingang dürfte schwach ins zweite Quartal gestartet sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent gefallen sind, nachdem sie im März um 3,6 Prozent angezogen hatten. Das Augenmerk der Analysten wird vor allem auf den Orders ohne Großaufträge liegen, weil diese unmittelbar produktionswirksam werden. Zusammen mit den Auftragsdaten kommen die zu den Umsätzen im verarbeitenden Gewerbe. Im März war es hier zu einem Anstieg um 2,2 Prozent gekommen.
>>> Donnerstag, 5. Juni 2025; 08:00

5. EZB vor weiterer Zinssenkung
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte am 5. Juni eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte beschließen. Es wäre der sechste Zinsschritt nach unten in Folge und - wie Manche meinen - auch der letzte im aktuellen Zyklus. Für eine Zinssenkung spricht sowohl die Inflationsentwicklung als auch die Kommunikation von EZB-Offiziellen. Für eine anschließende Zinspause spricht zum einen das inzwischen erreichte Leitzinsniveau und zum anderen die Unsicherheit darüber, wie hoch die US-Einfuhrzölle ausfallen und wie genau sie sich auf den Inflationsausblick auswirken werden.
>>> Donnerstag, 5. Juni 2025; 14:15

6. Deutsche Produktion sinkt im April
Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands dürfte im April gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte prognostizieren, dass der Output von Industrie-, Bau - und Energiewirtschaft gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent gefallen ist, nachdem sich er im März um 3,0 Prozent erhöht hatte. Die Zahlen werden Aufschluss darüber geben, ob der Miniboom der Produktion im März tatsächlich nur auf vorgezogener Auslandsnachfrage beruhte, die maßgeblich zur Wachstumsüberraschung im ersten Quartal beigetragen hatte.
>>> Freitag, 06. Juni 2025; 08:00

7. Zollpolitik ist Risiko für US-Arbeitsmarkt
Notenbanker der Federal Reserve und Ökonomen sehen ein wachsendes Risiko, dass sich der US-Arbeitsmarkt aufgrund der unberechenbaren Handelspolitik von Präsident Donald Trump abschwächt. "Es wird erwartet, dass sich der Arbeitsmarkt erheblich abschwächen wird", hieß es im Protokoll zur jüngsten Sitzung. Außerdem haben die Ökonomen der Fed bei dieser Sitzung ihre Prognosen für die Inflation in diesem Jahr nach oben korrigiert und ihre Erwartungen für das Wirtschaftswachstum gesenkt. Ökonomen erwarten für Mai ein Stellenwachstum von 125.000 (Vormonat: 117.000) und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 4,3 (4,2) Prozent. Für die Stundenlöhne wird ein Zuwachs um 0,3 (0,2) Prozent im Monats- und ein Plus von 3,6 (3,8) im Jahresvergleich vorhergesagt. Die Fed-Notenbanker sorgen sich, ob die Widerstandsfähigkeit des Arbeitsmarktes anhalten kann, insbesondere wenn Trump mit seinem willkürlichen Hin und Her bei den Zöllen weitermacht.
>>> Freitag, 06. Juni 2025; 14:30
 
WOCHENAUSBLICK: Zoll-Unsicherheit bleibt - Weitere Dax-Rekorde fraglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der neuen Woche dürfte die US-Zollpolitik die Anleger nicht loslassen. Das Thema sorgt weiter für Unsicherheit. Erst vor wenigen Tagen hatte ein Gericht für internationalen Handel in New York fast alle von US-Präsident Donald Trump unter Berufung auf ein Notstandsgesetz angeordneten Zölle für rechtswidrig erklärt. Postwendend hatte aber ein Berufungsgericht die Maßnahmen wieder in Kraft gesetzt - vorläufig. Auf das Zoll-Wirrwarr reagieren Anleger inzwischen aber eher gelassen. Die Kursausschläge fallen im Vergleich mit jenen nach dem ersten gravierenden Zollschock von Anfang April wesentlich moderater aus. Die Verunsicherung, die von der US-Regierung beim Thema Zölle ausgehe, belaste gleichwohl das Wirtschaftswachstum in großen Teilen der Welt, schrieb der Chefvolkswirt der DekaBank, Ulrich Kater. Doch die wirtschaftliche Schwäche wirke zumindest beruhigend auf die Inflation. So hätten die gerade erst veröffentlichten Daten zu den deutschen Verbraucherpreisen im Mai bestätigt, dass die Inflation hierzulande inzwischen wieder im Zielbereich der Europäischen Zentralbank (EZB) liege, so Kater.

Die EZB strebt ein mittelfristiges Inflationsziel von 2 Prozent an. In der Eurozone lag die Teuerung im April bei 2,2 Prozent. Bei welchem Wert sie im Mai gelegen hat, erfahren die Anleger am Dienstag. Auf die am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der EZB dürften die Zahlen keinen Einfluss mehr nehmen. Marktteilnehmer gehen fest davon aus, dass die Notenbank den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte senken wird. Der Inflationsdruck in der Eurozone lasse schneller nach als gedacht, erklärte der Chefvolkswirt der ING Bank, Carsten Brzeski, und verwies auf den erstarkten Euro und die gesunkenen Ölpreise als Folge der erratischen Wirtschaftspolitik der USA. Mit weiteren Leitzinssenkungen und sich aufhellenden Konjunkturindikatoren verbessere sich das fundamentale Umfeld, schrieben die Experten der Commerzbank. Nach den starken Kursgewinnen der vergangenen Wochen erwarten sie nun aber erst einmal eine Verschnaufpause an den Aktienmärkten auf hohem Niveau.

Dax und MDax haben seit Jahresbeginn bereits um gut ein Fünftel zugelegt. Der deutsche Mittelstand gilt als Profiteur der Milliardeninvestitionen in Deutschland der neuen Regierung, weshalb der MDax jüngst zum Dax aufholte und den höchsten Stand seit gut drei Jahren erreichte. Im Dax bleibt zunächst das jüngste Rekordhoch bei 24.326 Punkten das Maß aller Dinge. Mit der neuen Woche starten die Börsen auch in den Monat Juni. "Dieser gehört nicht zu den besten Börsenmonaten", konstatierte Analyst Christian Henke vom Broker IG. Solche Vergangenheitsmuster sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. So lief etwa der Mai, dem meist der Ruf eines schlechten Monats für die Börse vorauseilt, für die hiesigen Anleger ungeachtet des Zoll-Zickzacks sehr erfreulich. Die Zollpolitik sowie der Streit zwischen US-Präsident Trump und dem Fed-Chef Jerome Powell seien nur einige Störfaktoren im Mai gewesen, doch geschadet habe dies den Märkten nicht allzu sehr, kommentierte Henke.

Bevor die Börsenwoche zu Ende geht, steht am kommenden Freitag mit den US-Arbeitsmarktzahlen für Mai ein weiterer wichtiger Wirtschaftsindikator auf der Agenda. Die Daten dürften zunächst weiter robust ausfallen, prognostiziert die Commerzbank. Im Sommer dürfte der Zoll-Sturm den Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten aber stärker belasten, weil höhere Preise die Nachfrage schwächten und einige Unternehmen mit Stellenstreichungen darauf reagieren dürften, hieß es weiter./ajx/ag/jha/
 
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