Trading Room 06.12.24-12.01.25

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mi 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Do 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Mi 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 17:00 Machen Sie 2025 zu Ihrem Börsenjahr: Exklusives Seminar in Dresden Live in Dresden (kein Webinar!)
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
wollen sich anwälte wieder ihr gehalt aufbessern lassen von den rechtschutzversicherten. hab das auch schon mal durch mit dem gegenstück "wbs legal" hier. viel prozesskosten und zeit für ne pizza.
Nach Betrugsvorwürfen gegen Honey: US-YouTuber bereiten Sammelklage gegen PayPal vor
#2PP(A14R7U)

Paypal Holdings Inc.

81,42 €
08:00:59
-3,79 €
-4,45 %
Hoch: 85,22 €
Tief: 80,35 €

Symbol:
2PP
WKN:
A14R7U
ISIN:
US70450Y1038
81,42 -4,4%

Nach den Affiliate-Betrugsvorwürfen vor Weihnachten, hat das investigative Video von YouTuber MegaLag nun auch juristische Konsequenzen: Ein Influencer-Anwalt aus den USA bereitet nun eine Sammelklage gegen die Browsererweiterung Honey vor und könnte damit die Konzernmutter PayPal in Bedrängnis bringen. https://www.computerbase.de/news/ne...-bereiten-sammelklage-gegen-paypal-vor.90876/
 
wünsche Allen noch ein gesundes Neues 2025 :)
mich hat es leider gesundheitlich zum Jahreswechsel mit einer Grippe flachgelegt
( Silvester im Bett verbracht 😩)

deshalb bleibt gesund 🙏( und munter :))
 
https://www.investing.com/news/stoc...al-agencies-reveal-privatization-path-3795777
Letzte Taxe lus 4,30\4,60TH.
:cool:
Nächste Woche 4,5 bis 5 Euro gut möglich.

Nach Rücksetzer jetzt wieder rauf. Tageshoch Bereich 4,30 gut möglich.
knapp 4 €, mehrjahreshoch :cool:
#FNM(856099)

Fannie Mae

5,15 €
08:00:56
+0,33 €
+6,85 %
Hoch: 5,30 €
Tief: 4,76 €

Symbol:
FNM
WKN:
856099
ISIN:
US3135861090
5,15 +6,8%
kommt gut rein.

design_big.chart
 
Nach Betrugsvorwürfen gegen Honey: US-YouTuber bereiten Sammelklage gegen PayPal vor
#2PP(A14R7U)

Paypal Holdings Inc.

81,42 €
08:00:59
-3,79 €
-4,45 %
Hoch: 85,22 €
Tief: 80,35 €

Symbol:
2PP
WKN:
A14R7U
ISIN:
US70450Y1038
81,42 -4,4%

Nach den Affiliate-Betrugsvorwürfen vor Weihnachten, hat das investigative Video von YouTuber MegaLag nun auch juristische Konsequenzen: Ein Influencer-Anwalt aus den USA bereitet nun eine Sammelklage gegen die Browsererweiterung Honey vor und könnte damit die Konzernmutter PayPal in Bedrängnis bringen. https://www.computerbase.de/news/ne...-bereiten-sammelklage-gegen-paypal-vor.90876/
 
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine von Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag in Schweden, Finnland und Russland

Wirtschaftsdaten
01:30 JP: Jibun Bank PMI Dienste 12/24 (2. Veröffentlichung)
02:45 CN: Einkaufsmanagerindex/PMI Dienstleistungen Caixin/S&P Global Dezember PROGNOSE: k.A. zuvor: 51,5
09:45 IT: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Dezember PROGNOSE: 50,0 zuvor: 49,2
09:50 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Dezember PROGNOSE: 48,2 1: Veröff.: 48,2 zuvor: 46,9 Einkaufsmanagerindex gesamt (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 46,7 1: Veröff.: 46,7 zuvor: 45,9
09:55 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Dezember PROGNOSE: 51,0 1: Veröff.: 51,0 zuvor: 49,3 Einkaufsmanagerindex gesamt (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 47,8 1: Veröff.: 47,8 zuvor: 47,2
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone (2. Veröffentlichung) Dezember PROGNOSE: 51,4 1: Veröff.: 51,4 zuvor: 49,5 Einkaufsmanagerindex gesamt (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 49,5 1: Veröff.: 49,5 zuvor: 48,3

10:00 DE: Verbraucherpreise Brandenburg | Hessen | Nordrhein-Westfalen | Sachsen Dezember
10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Dezember PROGNOSE: K.A. 1. Veröff.: 51,4 zuvor: 50,4
10:30 DE: Sentix-Konjunkturindex Deutschland und Euroraum Januar
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
13:30 DE: CSU-Landesgruppenchef Dobrindt, CSU-Chef Söder, Auftaktstatements vor der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe, Kloster Seeon
14:00 DE: Verbraucherpreise (endgültig) Dezember PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj zuvor: -0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,6% gg Vj zuvor: -0,7% gg Vm/+2,4% gg Vj
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI Service (2. Veröffentlichung) Dezember PROGNOSE: 57,1 1. Veröff.: 58,5 zuvor: 56,1
16:00 US: Auftragseingang Industrie November PROGNOSE: -0,3% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm


ex-Dividende einzelner Werte
Endesa 0,41 EUR
JPMorgan Chase 1,25 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
/


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
6 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Deutsche HVPI-Teuerung steigt im Dezember

Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte im Dezember zugenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent gestiegen ist und um 2,6 (November: 2,4) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lag. Ausgelöst wurde der Inflationsanstieg nach Einschätzung von Analysten vor allem von den Energie- und Nahrungsmittelpreisen.
>>> Montag, 06.01.2025; 14:00

2. Euroraum-Teuerung nimmt im Dezember erneut zu
Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte sich im Dezember weiter verstärkt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen sind und um 2,4 (November: 2,2) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Das Teuerungsgeschehen ist weiterhin stark von Basiseffekten bei Energiepreisen bestimmt. Für die Kernteuerung werden unverändert 2,7 Prozent prognostiziert.
>>> Dienstag, 07.01.2025; 11:00

3. Deutscher Auftragseingang stagniert im November
Der Auftragseingang der deutschen Industrie dürfte im November stagniert haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte prognostizieren, dass er auf dem Niveau des Vormonats geblieben ist, nachdem er im Oktober um 1,5 nachgegeben hatte. Zuvor allerdings, im September, hatten die Bestellungen um 7,2 Prozent angezogen. Insgesamt ist der Auftragseingang außerordentlich schwach: In den ersten drei Quartalen war er so niedrig wie zuletzt während des Corona-Lockdown.
>>> Mittwoch, 08.01.2025; 08:00

4. Deutsche Produktion steigt im November leicht
Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands dürfte im November leicht gestiegen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent angezogen hat, nachdem sie im Oktober auf das niedrigste Niveau seit Mai 2020 gefallen war.
>>> Donnerstag, 09.01.2025; 08:00

5. Deutsche Exporte steigen im November
Die deutschen Ausfuhren dürften im November gestiegen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte prognostizieren einen monatlichen Zuwachs von 2,0 Prozent, nachdem es im Oktober zu einem Rückgang um 2,8 Prozent gekommen war. Bereits bekannt ist, dass die deutschen Exporte in Drittstaaten um 5,5 Prozent zugelegt haben.
>>> Donnerstag, 09.01.2025; 08:00

6. US-Stellenwachstum nimmt Dezember ab
Das Stellenwachstum in den USA dürfte sich im Dezember abgeschwächt haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass 155.000 (November: 227.000) zusätzliche Stellen geschaffen wurden. Die Arbeitslosenquote wird unverändert bei 4,2 Prozent gesehen, und für die Stundenlöhne wird ein Anstieg um 0,3 Prozent monatlich und 4,0 (4,0) Prozent Jahresrate erwartet. Die Beschäftigtenzahlen waren zuletzt etwas verzerrt durch die Auswirkungen von Hurrikans. Die US-Notenbank hat ihre Absicht bekundet, verstärkt auf das Beschäftigungswachstum zu achten, nachdem die Inflation deutlich zurückgegangen ist. Allerdings steigt die am Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator) gemessene Teuerung seit September wieder, so dass die Mitglieder des Offenmarktausschusses der Fed zuletzt nur noch zwei Zinssenkungen für 2025 prognostiziert haben.
>>> Freitag, 10.01.2025; 14:30
 
MARKT-AUSBLICK/Das große Warten auf US-Präsident Trump
DOW JONES--Donald Trump wirft immer längere Schatten über die Börsen. Während die Aktienmärkte das neue Jahr häufig mit Kursaufschlägen begrüßen, 2025 könnte es anders kommen. Viele Anleger halten sich mit neuen Engagements im Vorfeld des Einzugs von Donald Trump ins Weiße Haus am 20. Januar zurück. Zu groß ist die Unsicherheit, was eine Präsidentschaft Trump für die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte bedeuten wird. "Während nach seiner Wiederwahl vor allem die Hoffnungen überwogen, macht sich kurz vor seinem Amtsantritt zunehmend Unsicherheit breit", urteilt CMC. Die Optimisten hoffen auf niedrigere Steuern sowie eine Deregulierungswelle, während sich die Pessimisten vor allem Sorgen machen wegen der Ankündigung neuer Zölle bzw. die Auswirkungen einer Präsidentschaft Trump auf das geopolitische Gleichgewicht.

Falkenhafte Wende der Fed auch wegen Trump
In welchem Ausmaß sich die Stimmung gewandelt hat, wird vor allem mit Blick auf die US-Notenbank deutlich. Zwar hat die Fed auf ihrer Dezember-Sitzung die Zinsen gesenkt, der zinspolitische Ausblick fiel allerdings viel falkenhafter als erwartet aus. Dieser stellt nun nur noch Zinssenkungen von 50 Basispunkten (Bp) 2025 in Aussicht statt zuvor 100 Bp. Fed-Chef Jerome Powell begründete dies unter anderem mit möglichen inflationstreibenden Importzöllen. Die Märkte waren "not amused". Einer der Hauptleidtragenden der neuen Haltung der US-Notenbank ist der Euro. Die Einheitswährung notiert in der Zwischenzeit nur noch knapp über Parität zum Dollar und damit auf den tiefsten Ständen seit rund zwei Jahren. Damit steigt das Risiko neuer Preisschübe durch einen Anstieg der importierten Inflation. Das käme der EZB nicht gelegen. Denn Volkswirte erwarten, dass die Inflation im Euroraum im Dezember auf 2,5 Prozent gestiegen ist und damit weit über das EZB-Ziel von 2 Prozent hinaus. Die Daten werden am Dienstag veröffentlicht.

Schwache Konjunktur im Euroraum spricht für weitere EZB-Zinssenkungen
Die Commerzbank glaubt dennoch, dass der Preisdruck im laufenden Jahr nachlassen wird. Allerdings wegen wenig erbaulicher Gründe, nämlich der schwachen Konjunktur im Euroraum. Und hier bleibt Deutschland das Sorgenkind in Europa, wie die in der kommenden Woche anstehenden Daten zu den Auftragseingängen und zur Entwicklung der deutschen Industrieproduktion zeigen dürften. Die Commerzbank geht weiter davon aus, dass die EZB die Zinsen im neuen Jahr um insgesamt 100 Bp senken wird. Neben den europäischen Preisdaten dürfte am kommenden Freitag auch die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten Beachtung am Markt finden. Die Commerzbank rechnet für Dezember mit einem Plus bei der Zahl der Beschäftigten um 150.000. "Dies wäre ein solides Plus, würde aber den Trend zu einem langsameren Beschäftigungsaufbau fortsetzen", heißt es. Dies hielte die Tür für moderate Zinssenkungen durch die Fed offen, signalisierte aber keine Dringlichkeit.

Hoffen und Bangen mit Blick auf Trump
Kein Datensatz hat aber die Bedeutung des Amtsantritts von Donald Trump am 20. Januar. Die größte Unsicherheit für die Börsen geht bislang von der Ankündigung pauschaler Zölle auf Einfuhren aus. Anleger schwanken hier zwischen Hoffen und Bangen. Die Optimisten setzen darauf, dass letztendlich das Thema nicht so heiß gegessen wie gekocht wird, so wie dies während der ersten Amtszeit von Trump der Fall war. Ein klar positiver Marktimpuls könnte unter Trump mit Blick auf den Ukrainekrieg ausgehen. Trump hat angekündigt, diesen innerhalb kürzester Zeit beenden zu wollen. Ob er dazu in der Lage ist, bleibt dahin gestellt. Allerdings hat sich seit dem Trump-Sieg bei den Präsidentschaftswahlen die Tonlage radikal geändert. Plötzlich sind in Kiew vorübergehende Gebietsabtretungen an Russland denkbar geworden.
 
WOCHENAUSBLICK: Erste volle Handelswoche des Dax könnte ruckelig werden
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt könnte nach zwei fulminanten Börsenjahren holprig in die erste volle Handelswoche des neuen Jahres starten. "Der Dax sucht weiter vergeblich nach überzeugten Käufern, die den Leitindex wieder nachhaltig über die 20.000er-Marke befördern", sagte Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets. Der bevorstehende Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar stelle die Entschlossenheit der Anleger auf eine harte Probe. Denn der Republikaner wird Experten zufolge wohl seine "America First"-Politik vorantreiben, indem er zum Beispiel die Importzölle erhöht. Nur etwas optimistischer äußerten sich die Fachleute der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zu den Perspektiven für die Aktienmärkte: "Der Ausblick auf 2025 fällt solide, aber nicht spektakulär aus." Die Aussichten seien lediglich verhalten positiv, zumal Risiken wie die anhaltenden geopolitischen Konflikte weiterhin bestünden und die Märkte zumindest temporär belasten könnten.

Im neuen Jahr ist den LBBW-Experten zufolge die Entwicklung der Zinsen ein entscheidender Faktor für die Börsen. Denn "höhere Zinsen machen Aktien im Vergleich zu anderen Anlageformen weniger attraktiv, während sinkende Zinsen die Märkte oft beflügeln." Daher verfolgen Anleger die Geldpolitik der US-Notenbank Fed genau.Die Fed wiederum hat bei ihren geldpolitischen Entscheidungen den US-Arbeitsmarkt genau im Blick. Denn wenn sich die Lage dort bessert, wird das an den Finanzmärkten als ein Signal gewertet, das eher gegen deutlich sinkende Zinsen spricht. Damit rücken auch für die Anleger hierzulande die am kommenden Freitag anstehenden, monatlichen Arbeitsmarktdaten in den Fokus.

"Die Fed hat mehrfach betont, dass sie eine weitere Abschwächung des Arbeitsmarktes nicht anstrebt", schrieben die Analysten der Commerzbank. Ein Stellenplus im Dezember von etwa 150.000 würde ihrer Meinung nach einerseits die Tür für weitere, mäßige Zinssenkungen offen halten, aber andererseits keine Dringlichkeit signalisieren, dass ein solcher Schritt bereits auf der nächsten Sitzung Ende des Monats ansteht. Bereits an den ersten beiden Handelstagen der Woche richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland und im Euroraum insgesamt. Experten erwarten zwar, dass die Teuerung wieder etwas gestiegen ist. Verantwortlich dafür sind unter anderem die stark schwankenden Energiepreise und der Effekt, dass außergewöhnlich stark gefallene Preise im vergangenen Jahr nun aus der Berechnung herausfallen.

Unter dem Strich dürfte dies jedoch nichts daran ändern, dass die Europäische Zentralbank (EZB) wegen der schwächelnden Konjunktur im Euroraum die Leitzinsen wahrscheinlich weiter senken wird. Die Ökonomen der Commerzbank rechnen mit vier Zinsschritten nach unten um insgesamt einen Prozentpunkt bis zur Jahresmitte. Wie angeschlagen derzeit die Konjunktur insbesondere in Deutschland ist, könnten am Donnerstag die Angaben zur Industrieproduktion zeigen. "Wir rechnen mit anhaltend schlechten Zahlen aus der deutschen Industrie", fuhren die Commerzbank-Experten fort. Diese sei weiter in der Krise, zumal die Details des jüngst veröffentlichten Ifo-Geschäftsklimas auf eine weitere Abschwächung der Nachfrage nach Industrieprodukten aus Deutschland hingewiesen hätten.

Insofern trauen Experten den Aktienmärkten diesseits des Atlantiks zunächst keine großen Sprünge nach oben mehr zu. "Sollte das Jahr 2025 konjunkturell ebenso enttäuschen wie das Vorjahr, dann dürfte für die europäischen Börsen eher eine Seitwärtsbewegung anstehen", schrieb Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. Deutsche Aktien wären dann zwar wegen ihrer hohen Dividendenrendite immer noch interessant, aber die gegenüber ihren US-amerikanischen Pendants bestehende Unterbewertung würde auf diesem Weg schwerlich abgebaut werden können. Unternehmensnachrichten sind in der neuen Woche wohl erneut rar. Am Mittwoch berichtet der Leasingspezialist Grenke über seine Neuabschlüsse im vierten Quartal. Der vom heimischen Konkurrenten Zalando umworbene Online-Händler About You legt am Donnerstag Geschäftszahlen vor./la/ajx/jha/
 
Guten Morgen peketec :coffee: .. anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Wall Street beendet Negativlauf mit kleiner Rally
DOW JONES--Nach fünf Handelstagen in Folge mit Verlusten, sind die Aktienkurse an der Wall Street am Freitag auf Erholungskurs gegangen. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,8 Prozent auf 42.732 Punkte. Der S&P-500 legte um 1,3 Prozent zu, die Nasdaq-Indizes verbesserten sich um bis zu 1,8 Prozent. Damit ging die längste Durststrecke seit April 2024 zu Ende, die ausgelöst worden war durch enttäuschte Zinssenkungshoffnungen durch die US-Notenbank. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...beendet-negativlauf-mit-kleiner-rally-015.htm

#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
WKN:
A0AE1X
ISIN:
US6311011026

1735982502105.png 1735982473248.png
 

müh

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Herzlich Willkommen im peketec.de Daytrading und Tradingchancen - Tradingroom
vom 6. Januar- 12. Januar 2025 :)

Hier gibt es börsentäglich Tradingideen, Informationen, und News für Aktien aus dem DAX, MDAX, SDAX, TecDAX, den Nebenwerten und natürlich auch für Werte aus dem Dow Jones, für Hotstocks des OTC-BB und und aus dem Bereich der Kryptowährungen. Auch wer sich für Optionsscheine oder allgemein für Derivate interessiert, wird fündig und kann seine Tradingstrategie verfeinern und von den Profis lernen. Auf peketec.de arbeiten professionelle Daytrader Hand in Hand mit anderen Börseninteressierten und Neulingen.

Marktüberblick

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Interessante Börsenseiten für Deutschland:
https://www.boerse.de/insider-trades/ Übersicht der letzten Insider-Trades (Directors' Dealings) börsennotierter Unternehmen
https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/ Dax Verfallstag-Diagramm / Positionierungen zum Hexensabbat
https://www.stockstreet.de/short-positionen/ tagesaktuelle Daten zu Short-Positionen inkl. Suchfunktion und grafischer Darstellung
http://shortsell.nl/universes/Duitsland Shortpositionen in deutschen Aktien (24h zeitverzögert)
https://www.boerse.de/Dax-aktuell/Dax-Aktien/DE0008469008 - Dax-Aktien: Wer bewegt den Dax? Um wieviel Punkte bewegt eine Dax-Aktie den Index?
https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
https://goldesel.de Community von Michi2k5 zum Thema Trading und Investieren am Aktienmarkt
http://www.deutscheboerse.com
http://www.onvista.de
https://stock3.com
http://www.dgap.de
http://www.ls-d.de
http://www.finanztreff.de
http://www.n-tv.de

News-Seiten:
https://www.finanznachrichten.de
https://stock3.com/news/live börsen-Live-Ticker von Stock3
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/ Börsennachrichten von Marketscreener
https://stocktwits.com Findet man ne Menge zu Ami-Werten, aber auch viel Schrott dabei

Basiswissen Börse:
https://www.onvista.de/hebelprodukte/ - OnVista Optionsscheinanalyse - Optionsscheine, Optionsscheinvergleich, Derivate
https://www.onvista.de/etf ETF-Analyse - Exchange Traded Funds
https://www.onvista.de/futures/ - Übersicht Futures
https://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php - Grundwissen Charttechnik

Interessante Börsenseiten für USA / International:
http://finviz.com
http://www.nasdaq.com
https://ceo.ca
https://www.earningswhispers.com/calendar/ - Quartalszahlen-Kalender von US-Aktien


Krypowährungen Bitcoin & Co
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Börsen für Kryptowährungen:
//Einsteiger:
https://www.bitcoin.de/de
https://www.bitpanda.com/de
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//Fortgeschrittene:
https://www.coinbase.com/de/
https://www.okex.com/de
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Immer Up to Date über den CryptoSpace:
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