MÄRKTE ASIEN/Abverkauf an der Wall Street drückt auf die Stimmung
DOW JONES--Mit Abgaben präsentieren sich die asiatischen Aktienmärkte am Dienstag im Verlauf. Auf das Sentiment drückt der Abverkauf an Wall Street. US-Präsident Donald Trump hat im Rahmen seines Wirtschaftsprogramm eine vorübergehende Rezession in den USA nicht ausgeschlossen. Das schürt nicht nur Wachstumsängste sondern die angesichts der sprunghaften Zollpolitik Trumps ohnehin schon herrschende Unsicherheit weiter. Die Abgaben im asiatischen Handel fallen allerdings weitaus moderater aus als in den USA. Viele Investoren sind dabei, aus den US-Märkten nach Europa oder auch Asien umzuschichten. Unterstützt wird diese Bewegung noch durch Empfehlungen durch Analysten. So soll die Citigroup die Empfehlung für US-Aktien gesenkt, und die für chinesische Titel erhöht haben.
Auch in Asien stehen Technologiewerte unter Druck. An der Wall Street brach der Nasdaq-Composite gleich um 4 Prozent ein. Mit einem Minus von 0,8 Prozent halten sich die Verluste von etwa Taiwan Semiconductor in Taipeh allerdings im Rahmen. Für Samsung Electronics geht es in Seoul um 1,1 Prozent nach unten. In Korea fallen die Kurse insgesamt um 1,1 Prozent und in Taiwan um 0,5 Prozent. Am deutlichsten fällt das Minus in Tokio aus. Der Nikkei gibt um 1,2 Prozent nach. Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal mit 2,2 Prozent langsamer gewachsen als die zunächst gemeldet 2,8 Prozent. Trotz der Abwärtsrevision handelt es sich um das dritte Quartal mit Wachstum in Folge. Das stützt die Erwartung, wonach die Bank of Japan ihren Kurs der Zinserhöhungen beibehalten könnte. Der Yen zeigt sich nur wenig bewegt.
DOW JONES--Mit Abgaben präsentieren sich die asiatischen Aktienmärkte am Dienstag im Verlauf. Auf das Sentiment drückt der Abverkauf an Wall Street. US-Präsident Donald Trump hat im Rahmen seines Wirtschaftsprogramm eine vorübergehende Rezession in den USA nicht ausgeschlossen. Das schürt nicht nur Wachstumsängste sondern die angesichts der sprunghaften Zollpolitik Trumps ohnehin schon herrschende Unsicherheit weiter. Die Abgaben im asiatischen Handel fallen allerdings weitaus moderater aus als in den USA. Viele Investoren sind dabei, aus den US-Märkten nach Europa oder auch Asien umzuschichten. Unterstützt wird diese Bewegung noch durch Empfehlungen durch Analysten. So soll die Citigroup die Empfehlung für US-Aktien gesenkt, und die für chinesische Titel erhöht haben.
Auch in Asien stehen Technologiewerte unter Druck. An der Wall Street brach der Nasdaq-Composite gleich um 4 Prozent ein. Mit einem Minus von 0,8 Prozent halten sich die Verluste von etwa Taiwan Semiconductor in Taipeh allerdings im Rahmen. Für Samsung Electronics geht es in Seoul um 1,1 Prozent nach unten. In Korea fallen die Kurse insgesamt um 1,1 Prozent und in Taiwan um 0,5 Prozent. Am deutlichsten fällt das Minus in Tokio aus. Der Nikkei gibt um 1,2 Prozent nach. Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal mit 2,2 Prozent langsamer gewachsen als die zunächst gemeldet 2,8 Prozent. Trotz der Abwärtsrevision handelt es sich um das dritte Quartal mit Wachstum in Folge. Das stützt die Erwartung, wonach die Bank of Japan ihren Kurs der Zinserhöhungen beibehalten könnte. Der Yen zeigt sich nur wenig bewegt.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende Schluss Vortag
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.890,10 -0,9% -2,6% 06:00 7962,30
Nikkei-225 (Tokio) 36.594,64 -1,2% -7,5% 07:00 37028,27
Kospi (Seoul) 2.541,36 -1,1% -- 08:00 2570,39
Schanghai-Comp. 3.354,27 -0,4% +0,6% 08:00 3366,16
Hang-Seng (Hongk.) 23.602,83 -0,8% +20,6% 09:00 23783,49
Taiex (Taiwan) 22.459,15 -0,5% -2,0% 06:30 22459,15
BSE (Mumbai) 74.115,17 -0,3% -5,2%