• Am Sonntag, den 09.03.2025 erfolgt in den USA und Kanada die Umstellung auf Sommerzeit. Deswegen beginnt der Haupthandel ab Montag in den USA und Kanada bereits um 14:30 MEZ und endet um 21:00 MEZ. Bei uns findet die Zeitumstellung am 30.03.2025 statt. Dann haben wir wieder die "normalen" Handelszeiten.

Trading Room 10.03.25-16.03.25

Do 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
Fr 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Mi 15:15 US Open Scalping Setups
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 14:00 Warum sich dieses Konto aus der Masse heraushebt.
Do 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
Fr 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Di 19:00 Die Prämienstrategie - Verdiene Geld wie eine Versicherung
Mi 16:00 Traden vs. Investieren - Was funktioniert wirklich?!
-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
#GYC(A1JXCV)

Grand City Properties SA

9,49 €
07:30:36
+0,04 €
+0,42 %
Hoch: 9,64 €
Tief: 9,44 €

Symbol:
GYC
WKN:
A1JXCV
ISIN:
LU0775917882
9,49 +0,4%
- Grand City Properties SA
Grand City Properties macht wieder Gewinn
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Aroundtown-Tochter Grand City Properties hat es im vergangenen Jahr wieder in die schwarzen Zahlen geschafft. Unter dem Strich stand ein Überschuss in Höhe von 242,1 Millionen Euro, wie der SDax-Konzern am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte Grand City Properties noch einen Verlust von gut 638 Millionen Euro wegen einer Abwertung des Immobilienportfolios ausgewiesen. Im Tagesgeschäft bestimmte die Nachfrage nach Wohnraum das Bild. Die Nettomieterlöse stiegen bis Ende Dezember um 2,8 Prozent auf 422,7 Millionen Euro. Der operative Gewinn (FFO1) legte um knapp zwei Prozent auf 187,2 Millionen Euro zu. Für das laufende Jahr peilt der Immobilienkonzern einen operativen Gewinn von 185 Millionen bis 195 Millionen Euro an.
 
#PUM(696960)

Puma SE

22,90 €
07:31:18
-4,20 €
-15,50 %
Hoch: 26,59 €
Tief: 21,28 €

Symbol:
PUM
WKN:
696960
ISIN:
DE0006969603
22,90 -15,5%
- Puma SE
JPMorgan belässt Puma SE auf 'Neutral' - Ziel 42 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Puma SE nach Veröffentlichung der Ziele für dieses Jahr auf "Neutral" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Diese lägen deutlich unter den Markterwartungen, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Prognosen des Sportartikelkonzerns ließen jedoch nur bedingt Rückschlüsse auf den Wettbewerber Adidas zu, der vor kurzem seine eigenen Ziele veröffentlicht und sich positiv zum aktuellen Geschäftsverlauf sowie zum Auftragsbestand unter anderem in den USA und in China geäußert habe.

RBC belässt Puma SE auf 'Sector Perform' - Ziel 38 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Puma SE nach Veröffentlichung der Ziele für dieses Jahr auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Prognosen des Sportartikelkonzerns in puncto Umsatz und operatives Ergebnis lägen deutlich unter den Markterwartungen, schrieb Analyst Piral Dadhania in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Seine größte Sorge gelte dabei dem sehr schwachen Umsatzziel, das auf Probleme bei der Marken- beziehungsweise Produktdynamik hindeute. Insofern stehe die jetzt verkündete Prognose im Widerspruch zu den jüngsten positiven Aussagen des Managements zu den Sneakern SpeedCat, Palermo und Monstro.
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - Neuseeland auf 6-Monats-Tief
DOW JONES--An den ostasiatischen Aktienmärkten setzt sich am Mittwoch keine einheitliche Tendenz durch. Während sich der Kospi in Korea deutlich um 1,4 Prozent erholt und auch der Nikkei etwas freundlicher notiert, bröckeln die Kurse an den chinesischen Börsen ab. Schwach zeigen sich die Märkte in Australien und Neuseeland. In Sydney, wo der Handel bereits beendet ist, reduzierte sich der Leitindex um 1,3 Prozent. In Neuseeland ging es ebenfalls um 1,3 Prozent nach unten, hier rutschte der NZX-50 auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten. Unter Druck standen Aktien aus dem Finanzsektor und aus der Immobilienbranche. Die Titel des Herstellers von Medizin-Produkten Fisher & Paykel Healthcare brachen um 4,7 Prozent ein. Von den 50 Titeln des Leitindex konnten sich lediglich sechs dem negativen Trend entziehen.

Der indische Aktienmarkt, ebenfalls einer der schwächsten des bisherigen Börsenjahres, setzt nun zwar auf eine Leitzinssenkung im April. Die indische Verbraucherpreisinflation dürfte sich im Februar nach Einschätzung von DBS-Senior-Ökonomin Radhika Rao in einer Research Note von 4,3 Prozent im Januar auf 3,9 Prozent abgeschwächt haben. Trotzdem geht es am Mittwoch im Verlauf mit dem Sensex um weitere 0,2 Prozent nach unten. Grund sind die Sorgen um die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und ihren Handelspartnern, heißt es. Technologieaktien führen die Rückgänge an. Infosys verlieren 4,1 Prozent und HCL Technologies 3,0 Prozent.

In Hongkong fällt der Hang-Seng-Index um 0,3 Prozent. Der Hongkonger Aktienmarkt dürfte nach Einschätzung von Edith Qian, Analystin bei CGS International, in einen langsamen Bullenmarkt mit breiteren Gewinnen übergehen. Seit Ende Januar habe der Hongkonger Markt eine Rally erlebt, die von Technologiewerten mit direktem Bezug zu KI und intelligenten Antriebssystemen befeuert worden sei. CGS International ist der Ansicht, dass die Anfangsphase der Rally vorbei ist, die langfristige Neubewertung aber gerade erst begonnen hat, trotz externer Unsicherheiten. Die Gewinne dürften künftig breiter verteilt sein und sich nicht nur auf eine Handvoll Technologieführer konzentrieren. Der Konsumsektor könnte von den Konjunkturmaßnahmen Pekings profitieren, während Technologiewerte aufgrund von Fortschritten im Bereich der KI weiter aufgewertet werden könnten.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende Schluss Vortag
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.786,20 -1,3% -2,4% 06:00 7890,10
Nikkei-225 (Tokio) 36.880,33 +0,2% -7,2% 07:00 36793,11
Kospi (Seoul) 2.573,17 +1,4% +7,2% 08:00 2537,60
Schanghai-Comp. 3.384,63 +0,1% +0,4% 08:00 3379,83
Hang-Seng (Hongk.) 23.713,57 -0,3% +18,6% 09:00 23782,14
Taiex (Taiwan) 22.071,09 -1,7% -2,5% 06:30 22071,09
BSE (Mumbai) 74.102,32 -0,0% -5,5% 11:00 74102,32
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Neuerlicher Stabilisierungsversuch ohne Hilfe von der Wall Street
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach drei schwachen Tagen startet der Dax
<DE0008469008> am Mittwoch offenbar einen weiteren Stabilisierungsversuch: Der
Broker IG taxierte den deutschen Leitindex zweieinhalb Stunden vor dem
Xetra-Start rund ein Prozent höher auf 22.552 Punkte.

Von seinem Rekord am vergangenen Donnerstag bei 23.475 Punkten war er
zuletzt um fast 5 Prozent zurückgefallen und hatte dabei auch seine
21-Tage-Linie gerissen. Sie bietet dem kurzfristigen Trend eigentlich
charttechnisch Unterstützung. Falls der Stabilisierungsversuch nicht gelingt,
droht dem Dax unter seinem Vierwochentief von 22.226 Punkten eine kleine
Top-Bildung.

Auf Unterstützung der US-Indizes kann der Dax weiterhin nicht zählen. Denn
Dow <US2605661048> und die Nasdaq-Indizes rutschen auf dem tiefsten Niveau seit
September 2024 von Tief zu Tief. Der "Zuckerschock" an den Börsen nach den
US-Wahlen im November "hat sich in einen unangenehmen Kater verwandelt, da die
politischen Realitäten von Trump 2.0 allmählich deutlich werden", kommentierte
Marktbeobachter Benny Adler von Goldman Sachs./ag

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,9% AUF 22.532 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 22.329)
 
Morgen peketec :coffee:
 
Moin :coffee:

Aus dem HB :kichern:

Zum Abschluss noch ein kurzer Blick auf die aktuelle Bundespolitik. Gestern gab es keine Einigung im Ringen darum, das geplante Finanzpaket zu vermelden. Es sind schon wahrlich kuriose Zeiten, in denen wir leben und in denen alte politische Gewissheiten nicht mehr gelten. Da predigen die Grünen fiskalpolitische Enthaltsamkeit, während sich die Union für schuldenfinanzierte Staatsausgaben einsetzt. Wenn das so weitergeht, startet die FDP bald eine Petition für die Enteignung von Großkonzernen und die Linkspartei privatisiert den öffentlichen Nahverkehr. Jetzt Artikel lesen...
 
Moin :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,9% AUF 22.532 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 22.329)
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VW
#VOW3(766403)

Volkswagen AG VZ

109,80 €
07:30:27
+0,45 €
+0,41 %
Hoch: 110,60 €
Tief: 106,80 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
109,80 +0,4%
- Volkswagens kriselnde Softwaretochter Cariad will bis zum Jahresende 1.600 Mitarbeitende entlassen. Die Belegschaft wurde am Dienstag bei einer Betriebsversammlung über den Abbau informiert, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreisen. Betroffen sind Mitarbeitende an den vier Cariad-Hauptstandorten in Berlin, Wolfsburg, Ingolstadt und Mönsheim bei Stuttgart. Insgesamt beschäftigt Cariad zurzeit 5.900 Mitarbeiter. Der Abbau entspricht damit knapp 30 Prozent der Gesamtbelegschaft und soll im Wesentlichen über Abfindungsprogramme erfolgen. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte die Informationen. (Handelsblatt)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Zollpoker mit Kanada | Warten auf Verbraucherpreise


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
SONDIERUNG
- Die bei der Sondierung zwischen Union und SPD verabredeten Vorhaben würden die öffentlichen Haushalte laut einer Schätzung aus dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) mit 60 bis 80 Milliarden Euro jährlich belasten. "In der Tat kommt man beim Aufsummieren auf einen mittleren bis höheren zweistelligen Milliardenbetrag an zusätzlichen konsumtiven Ausgaben und Steuererleichterungen", sagte IW-Finanzwissenschaftler Tobias Hentze dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Wenn wir von einem Gesamtbetrag von 60, 70 oder 80 Milliarden Euro sprechen, dann verteilt sich dies auf Bund, Länder und Kommunen. 40 Prozent entfallen auf Länder und Kommunen", so Hentze weiter.

REGULIERUNG - Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen macht sich für eine Regulierung stark, die stärker danach differenziert, wer von Vorgaben betroffen ist. "Leasinggesellschaften sollten anders reguliert werden als Großbanken", sagt Verbandspräsident Kai Ostermann im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Er beklagt, dass die europäischen Regeln, denen auch die Leasinggesellschaften unterworfen werden, sich oft an internationalen Finanzkonzernen als eigentlichem Regulierungssubjekt orientierten. "Aber: Leasingfirmen sind keine Großbanken." (Börsen-Zeitung)
 
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

41,30 €
07:30:31
-0,40 €
-0,96 %
Hoch: 42,10 €
Tief: 39,80 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
41,30 -1,0%
die letzten Wochen und Monate ein Superbulle. Erneutes Verlaufshoch heute. Läuft allmählich in den überkauften Bereich. Könnte ähnlich wie im November und Ende Januar in einer Bullflag konsoldieren, bevor die 50er-Marke ins Visier genommen wird. Nichts deutet darauf hin, dass der starke Trend sich demnächst erschöpft. Ich habe VH2 seit Juni22 im Depot, habe die Hälfte nahe dem Januarhoch verkauft und am 26.2. wieder aufgestockt (nicht ganz optimal). Vielleicht versuche ich das momentane Kursniveau zu nutzen und wieder 50% meiner Position zu verkaufen, um am Ende der Korrektur wieder aufzufüllen. Mal schauen.

1741726464557.png
 
#P2W(A0J3D7)

Parrot SA

6,22 €
07:36:31
-0,48 €
-7,16 %
Hoch: 6,88 €
Tief: 6,00 €

Symbol:
P2W
WKN:
A0J3D7
ISIN:
FR0004038263
6,22 -7,2%
- in Teilausführungen gegeben Schnitt 6,92
#P2W(A0J3D7)

Parrot SA

6,22 €
07:36:31
-0,48 €
-7,16 %
Hoch: 6,88 €
Tief: 6,00 €

Symbol:
P2W
WKN:
A0J3D7
ISIN:
FR0004038263
6,22 -7,2%
- nachbörslich unter Feuer. Kleine reingefallen 6,54
Keine News gefunden. Defense-Sektor ohne auffällige Schwäche
 
Immerhin haben die schon mal keine Probleme wenn sie dem Musk schreiben müssen was sie in einer Woche so gemacht haben um nicht gefeuert zu werden. 😄
die armen Beamten die den ganzen Kack Tag ein Tag aus umsetzten dürfen, weiß gar nicht wie die Amis das machen, in D dauert es doch mindesten 2 Monate bis es ein passendes Formular gibt :lol:
Trump looking at reducing Canada tariffs

Kurzfristig wohl Erholung
 
US-Präsident Trump will Gewalt gegen Tesla-Händler als inländischen Terrorismus einstufen, während Tesla-CEO Musk bei einem Auftritt im Weißen Haus ankündigt, die Fahrzeugproduktion in den USA binnen zwei Jahren zu verdoppeln.
Tesla Inc. 233,1600 $ 4,99 %
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

228,35 €
07:30:03
+16,30 €
+7,69 %
Hoch: 230,95 €
Tief: 214,25 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
228,35 +7,7%
- Tesla Inc
Kurznachricht

Weißes Haus spielt US-Rezessionssorgen herunter
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Weiße Haus hat Sorgen über sinkende Aktienkurse und einen möglichen Abschwung in den USA beschwichtigt. "Wir sind in einer Phase des wirtschaftlichen Übergangs", sagte Sprecherin Karoline Leavitt bei einer Pressekonferenz. Sinkende Börsenkurse seien eine Momentaufnahme.

In den vergangenen Tagen hatte unter anderem Verunsicherung zu zunächst angekündigten und dann zurückgezogenen Zöllen für Unsicherheiten an den Märkten und große Verluste gesorgt. Analysten der Federal Reserve Bank in Atlanta gehen für das erste Quartal von einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung aus.

Vorgänger Joe Biden habe das Land in einem "wirtschaftlichen Desaster" hinterlassen, sagte Leavitt. Viele Wirtschaftsindikatoren und Wachstumsprognosen waren allerdings unter dem Demokraten besser als zuletzt unter Trump.

Langfristig würden die Zölle dafür sorgen, dass mehr Produkte in den USA hergestellt werden und Industriestädte wie Detroit wiederbelebt würden, sagte Leavitt. Viele Unternehmen hätten erhebliche Investitionen in den Vereinigten Staaten angekündigt. Sie bezifferte die Gesamtsumme auf zwei Billionen Dollar private Investments. Es ist allerdings unklar, wie dieser Betrag zustande kommt und ob Konzerne nicht ohnehin bereits diese Investitionen geplant hatten.

Über Trump sagte Leavitt: "Er will, dass die amerikanischen Menschen so viel Geld in ihren Taschen haben, dass sie gar nicht wissen, was sie damit machen sollen."/cfa/DP/ngu.....
https://www.finanznachrichten.de/na...s-spielt-us-rezessionssorgen-herunter-016.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachrichten und Einschätzungen zu dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine
sowie den Auswirkungen:

Ukraine stimmt US-Plan zu 30-tägiger Feuerpause zu

Die Ukraine hat einem Vorschlag der USA für einen 30-tägigen Waffenstillstand
zugestimmt. Das haben die beiden Länder in einer gemeinsamen Erklärung nach
hochrangigen Gesprächen in Saudi-Arabien mitgeteilt. Die Umsetzung des Plans
hängt von der Zustimmung Russlands ab.

Goldman Sachs: USA liefern so viel an Ukraine wie Europäer

Die USA haben laut einer Aufstellung von Goldman Sachs seit dem Überfall
Russlands auf die Ukraine 2022 jährlich Militärhilfe für 20 Milliarden Euro
geleistet -"ebensoviel wie die EU-27, Großbritannien und Norwegen zusammen",
wie die Analysten dieses Hauses in einer Analyse schreiben.
"Das heißt, dass
Europa seine Zusagen an die Ukraine verdoppeln müsste, um das Niveau der
Militärhilfen aufrechtzuerhalten." Um im Falle eines Waffenstillstands mit
Russlands Rüstungsinvestitionen mitzuhalten, müsste Europa nach ihrer
Einschätzung selbst 60 Milliarden Euro pro Jahr in Rüstung investieren.
 
Das Weiße Haus beschwichtigt Sorgen über sinkende Aktienkurse und einen möglichen Abschwung in den USA und sieht diese als Momentaufnahme. Analysten der Federal Reserve Bank in Atlanta erwarten für das erste Quartal eine schrumpfende Wirtschaftsleistung.:spielen:
Kurznachricht
 
Gab wohl auch tote und Gerüchte das die Drohnen mit Kugel von Kugellagern bestückt waren.
Das wird nicht förderlich sein. Mal abwarten.

Kurz vor Auftakt der Gespräche in Saudi-Arabien hat die Ukraine Moskau und russische Gebiete mit Drohnen angegriffen.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriffe-moskau-100.html
Nachrichten und Einschätzungen zu dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine
sowie den Auswirkungen:

Ukraine stimmt US-Plan zu 30-tägiger Feuerpause zu

Die Ukraine hat einem Vorschlag der USA für einen 30-tägigen Waffenstillstand
zugestimmt. Das haben die beiden Länder in einer gemeinsamen Erklärung nach
hochrangigen Gesprächen in Saudi-Arabien mitgeteilt. Die Umsetzung des Plans
hängt von der Zustimmung Russlands ab.

Goldman Sachs: USA liefern so viel an Ukraine wie Europäer

Die USA haben laut einer Aufstellung von Goldman Sachs seit dem Überfall
Russlands auf die Ukraine 2022 jährlich Militärhilfe für 20 Milliarden Euro
geleistet -"ebensoviel wie die EU-27, Großbritannien und Norwegen zusammen",
wie die Analysten dieses Hauses in einer Analyse schreiben.
"Das heißt, dass
Europa seine Zusagen an die Ukraine verdoppeln müsste, um das Niveau der
Militärhilfen aufrechtzuerhalten." Um im Falle eines Waffenstillstands mit
Russlands Rüstungsinvestitionen mitzuhalten, müsste Europa nach ihrer
Einschätzung selbst 60 Milliarden Euro pro Jahr in Rüstung investieren.
 
da kommen bestrimmt noch einige Tweets und Offizielles
russische Roulette wie es Morgen früh aussieht
 
Nachrichten und Einschätzungen zu dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine
sowie den Auswirkungen:

Ukraine stimmt US-Plan zu 30-tägiger Feuerpause zu

Die Ukraine hat einem Vorschlag der USA für einen 30-tägigen Waffenstillstand
zugestimmt. Das haben die beiden Länder in einer gemeinsamen Erklärung nach
hochrangigen Gesprächen in Saudi-Arabien mitgeteilt. Die Umsetzung des Plans
hängt von der Zustimmung Russlands ab.

Goldman Sachs: USA liefern so viel an Ukraine wie Europäer

Die USA haben laut einer Aufstellung von Goldman Sachs seit dem Überfall
Russlands auf die Ukraine 2022 jährlich Militärhilfe für 20 Milliarden Euro
geleistet -"ebensoviel wie die EU-27, Großbritannien und Norwegen zusammen",
wie die Analysten dieses Hauses in einer Analyse schreiben.
"Das heißt, dass
Europa seine Zusagen an die Ukraine verdoppeln müsste, um das Niveau der
Militärhilfen aufrechtzuerhalten." Um im Falle eines Waffenstillstands mit
Russlands Rüstungsinvestitionen mitzuhalten, müsste Europa nach ihrer
Einschätzung selbst 60 Milliarden Euro pro Jahr in Rüstung investieren.
 
#TT8(A2ARCV)

Trade Desk Inc

55,42 €
07:30:22
+1,37 €
+2,54 %
Hoch: 55,72 €
Tief: 52,96 €

Symbol:
TT8
WKN:
A2ARCV
ISIN:
US88339J1051
55,42 +2,5%
- Trade Desk Inc mal long 59,50 $, auch ausgebombt, aber was ist das nicht.
 
bis jetzt wird bis 20C dagegen gehalten..müsste eigentlich höher :gruebel:

NO0010081235.png

#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,300 €
07:30:02
+0,10 €
+49,40 %
Hoch: 0,343 €
Tief: 0,195 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,300 +49,4%
was long um 0,1852
 
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Reaktionen: nvu
16,68 der Schein... Nasdaq und S&P grün, Dow fehlt noch etwas, aber haben ja noch ne Stunde. US News natürlich glücklich, andererseits ist bekannt, dass Trump ein Auge auf den Aktienmarkt hat, daran wird er auch gemessen irgendwann.
VC1UHK S&P 500 Long zu 12,74 mit Stop um 8,80 bzw. Tagestief. Setze auf Turnaround-Tuesday Bewegung in den letzten 2 Stunden und kurzfristiger Gegenbewegung nach oben. Zuletzt schon ziemlich steil runter die Amis.

Fear&Greed bei 14 auf extreme fear, gerade Privatsentiment extrem bearish drüben, Indices alle im Bereich (S&P und Nasdaq drunter) der 200 Tage-Linie bzw. 1. Jahres GD's (Dow sitzt gerade auf dem 1 Jahres GD auf)

Indices bitte später alle grün und somit schöne Umkehrkerzen für 1-x Tage...

Normal Bereich 200 Tage Linie (mit überschießen) im 1. Test oft kurzfristig (oder langfristig) ein guter Kaufpunkt.
 
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