Trading Room 11.11.24-17.11.24

-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
3,10 auf tdg gerade bezahlt, irres teil. schaue da noch bisschen zu :kichern:
wird wieder gekauft, evtl sehen wir die 3 € nochmal
gibts news zu dem heftigen rücksetzer ?
hab noch bisschen mit dem VK limit gespielt. war ein fehler.......
ärgerlich, kann man evtl. paar dazulegen jetzt oder später
#FNM(856099)

Fannie Mae

2,94 €
08:00:28
+0,14 €
+5,00 %
Hoch: 3,04 €
Tief: 2,70 €

Symbol:
FNM
WKN:
856099
ISIN:
US3135861090
2,94 +5,0%
alles wieder weg. hatte vk limit knapp über 3. leider nicht ausgeführt

design_big.chart
 
Aktien Frankfurt Ausblick: Wieder im Minus - Aber Siemens überzeugt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Statt der erwarteten Jahresendrally müssen die Anleger im Dax seit Mitte November eine Korrektur erleben. Auch am Donnerstag zeichnen sich zum Handerstart wieder Verluste ab: Der X-Dax
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
lässt den deutschen Leitindex eine Stunde vor dem Xetra-Start 0,3 Prozent tiefer erwarten bei 18.948 Punkten. Tags zuvor war der Dax mit 18.838 Punkten zwischenzeitlich sogar fast an seine 100-Tage-Durchschnittslinie zurückgefallen. Dies ist ein Barometer für den mittelfristigen Trend. Von seinem Rekord Ende Oktober bei 19.674 Punkten hatte sich der Dax damit zeitweise schon mehr als vier Prozent entfernt. "Die Angst vor Donald Trump ist an den Börsen in Europa und Asien immer deutlicher spürbar", schrieb Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. "Der EuroStoxx 50 steht mittlerweile auf einem 3-Monats-Tief." Auch am Donnerstag dürfte der Auswahlindex der Eurozone schwächer starten. "In Südkorea wird der Kospi 200 so niedrig gehandelt wie zuletzt vor 13 Monaten", so Altmann weiter. "Die USA sind nach China der zweitwichtigste Exportmarkt für Güter aus Südkorea." In Europa landete der Index der Autobranche bereits am Tag vor dem Trump-Sieg auf den tiefsten Stand seit Anfang 2023. Neben Trump bewegt natürlich auch die Berichtssaison weiter die Gemüter am Aktienmarkt - erst tags zuvor bei Siemens Energy mit einem der größten Tagesgewinne bei Unternehmen aus dem Dax.

Am Donnerstag steht nun der ehemalige Mutterkonzern Siemens
#SIE(723610)

Siemens AG

187,88 €
08:09:41
+8,28 €
+4,61 %
Hoch: 195,40 €
Tief: 182,96 €

Symbol:
SIE
WKN:
723610
ISIN:
DE0007236101
187,88 +4,6%
im Fokus. Die Münchner erzielten im abgelaufenen Geschäftsjahr Rekordgewinne und bleiben weiter optimistisch. So soll der Umsatz auf vergleichbarer Basis um drei bis sieben Prozent steigen. Dabei setzt man insbesondere auf das Geschäft mit smarter Infrastruktur sowie die Zugsparte Mobility. Siemens-Aktien nehmen vorbörslich wieder Kurs auf ihr jüngstes Rekordhoch. Dies täuscht aber etwas darüber hinweg, dass die Papiere mit nur gut 5 Prozent Jahresplus dem Dax weit hinterherhinken. Er bringt es trotz Korrektur noch auf gut 13 Prozent. Abwärts geht es am Donnerstag in der zweiten Reihe bei K+S
#SDF(KSAG88)

K+S AG

10,90 €
08:00:01
+0,01 €
+0,09 %
Hoch: 10,97 €
Tief: 10,57 €

Symbol:
SDF
WKN:
KSAG88
ISIN:
DE000KSAG888
10,90 +0,1%
, Wacker Neuson
#WAC(WACK01)

Wacker Neuson SE

12,82 €
08:04:12
-0,84 €
-6,15 %
Hoch: 13,28 €
Tief: 12,30 €

Symbol:
WAC
WKN:
WACK01
ISIN:
DE000WACK012
12,82 -6,1%
und vor allem SMA Solar
#S92(A0DJ6J)

SMA Solar Techn. AG

11,84 €
08:00:34
-1,82 €
-13,32 %
Hoch: 12,17 €
Tief: 10,83 €

Symbol:
S92
WKN:
A0DJ6J
ISIN:
DE000A0DJ6J9
11,84 -13,3%
. Der Hersteller von Solarstrom-Wechselrichtern musste seine Erwartungen an das laufende Jahr nach Mitte Juni erneut kappen. Die Aktien brachen rund ein Fünftel ein./ag/stk
 
IT-Dienstleister Nagarro bleibt auf Wachstumskurs
#NA9(A3H220)

Nagarro SE

91,95 €
08:00:18
+2,80 €
+3,14 %
Hoch: 92,30 €
Tief: 87,85 €

Symbol:
NA9
WKN:
A3H220
ISIN:
DE000A3H2200
91,95 +3,1%

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister Nagarro ist im dritten Quartal trotz einer gedämpften Nachfrage weiter gewachsen. Der Umsatz stieg um 3,7 Prozent auf 242,9 Millionen Euro, wie das im SDax notierte Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte. Organisch habe das Plus 5 Prozent betragen. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) zog um gut acht Prozent auf 34,6 Millionen Euro an. Unter dem Strich legte der Gewinn mit 12,8 Millionen Euro leicht zu. Der Nagarro-Vorstand hatte bereits im Oktober seine Prognose für das laufende Jahr angepasst. Demnach soll der Umsatz 2024 statt rund einer Milliarde Euro lediglich 960 Millionen Euro erreichen. Gleichzeitig erwarten die Münchener etwas profitabler arbeiten zu können: Die um Sondereffekte bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll über 14 Prozent liegen, anstatt rund um diesen Wert./mne/jha/
 
#AIXA(A0WMPJ)

Aixtron

13,78 €
08:01:05
-0,04 €
-0,25 %
Hoch: 14,04 €
Tief: 13,07 €

Symbol:
AIXA
WKN:
A0WMPJ
ISIN:
DE000A0WMPJ6
13,78 -0,3%
- Aixtron
-5% vorbörslich, gab es da was?
 
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

46,06 €
08:00:40
-0,01 €
-0,02 %
Hoch: 47,31 €
Tief: 45,44 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
46,06 0,0%

METZLER HEBT ZIEL FÜR SIEMENS ENERGY AUF 56 (40) EUR - 'BUY'
 
Verbio SE: Maßnahmen gegen THG-Quotenüberschüsse: Verbio begrüßt Beschlussfassung
#VBK(A0JL9W)

Verbio SE

12,39 €
08:00:45
+0,48 €
+4,03 %
Hoch: 12,52 €
Tief: 11,75 €

Symbol:
VBK
WKN:
A0JL9W
ISIN:
DE000A0JL9W6
12,39 +4,0%

14.11.2024 / 08:16 CET/CEST

Leipzig, 14. November 2024 - Gestern hat das Bundeskabinett die Änderung der
38. BImSchV beschlossen, welche die Möglichkeit zur Übertragung der
THG-Quote für die Jahre 2025 und 2026 aussetzt. Bundestag oder Bundesrat
müssen der Verordnung nicht zustimmen. Die Aussetzung der Übertragung von
THG-Quoten zielt darauf ab, die Nachfrage nach Quotenerfüllungsoptionen
sowie den Preis für THG-Quoten in den Jahren 2025 und 2026 zu steigern. Erst
ab 2027 wird eine erneute Anrechenbarkeit möglich.

Gestern wurde ebenfalls bekannt, dass der THG-Quotenübertrag aus 2023 nach
2024 8,1 Mio. Tonnen CO2 beträgt. Für das THG-Quotenjahr 2024 ist von einer
weiteren Steigerung des THG-Quotenüberschusses auszugehen, welche erst ab
2027 in Anrechnung gebracht werden kann. Laut Informationsdienstleister
SquareCo erklärte das Bundesumweltministerium (BMUV), dass es das Ausmaß des
Überschusses im Rahmen der RED III-Umsetzung berücksichtigen werde.

Verbio begrüßt die Entscheidung, Maßnahmen gegen die erheblichen
Überschussmengen im Markt zu ergreifen. Claus Sauter kommentiert: "Endlich
wird reagiert. Mit der Veröffentlichung der THG-Quotenstatistik wurde heute
bekannt, dass sich der THG-Quotenüberhang aus 2023 auf 8,1 Mio. Tonnen CO
beläuft. Das ist sogar mehr als vom Markt erwartet. Wie befürchtet trugen
insbesondere die enormen Mengen an "fortschrittlichem" Biodiesel dazu bei.
Hier haben wir eine Steigerung auf 1,1 Mio. Tonnen Kraftstoff von 0,2 Mio.
Tonnen im Vorjahr gesehen. Dabei dürfte es sich größtenteils um vermutlich
vorsätzlich falsch als abfallbasiert deklarierten Biodiesel aus China
handeln. Die Menge entspricht nach unserer Schätzung ca. 4 Mio. Tonnen
CO2-Einsparung."

Mit der Änderung der 38. BImSchV wird die Nachfrage nach THG-Quoten ab 2025
deutlich steigen. Der bereits im Mai beschlossene Wegfall der UER-Projekte
(ca. 2 Mio. Tonnen CO2), die gesetzliche Quotensteigerung für 2025 (ca. 2,5
Mio. Tonnen CO2) und der Wegfall des Quotenübertrages aus dem Vorjahr (8,1
Mio. Tonnen CO2 in 2024) führen de facto zu einer Verdoppelung der
CO2-Einsparverpflichtung
im Verkehr für 2025. Anti-Dumping-Zölle für chinesische Ware und hohe
Palmöl-Preise dürften zeitweise dafür sorgen, Betrugsmengen einzugrenzen.
Umfassende und wirksame Kontroll- und Sanktionsmaßnahmen sollen ebenfalls im
Rahmen der RED III-Umsetzung bis spätestens Ende Mai 2025 umgesetzt werden,
um zukünftigen Betrug mit Biokraftstoffen zu verhindern.
 
#JDC(A0B9N3)

JDC Group AG

23,30 €
08:00:45
+1,30 €
+5,91 %
Hoch: 24,10 €
Tief: 21,80 €

Symbol:
JDC
WKN:
A0B9N3
ISIN:
DE000A0B9N37
23,30 +5,9%
JDC Group mit Rekordumsatz: JDC wächst im dritten Quartal um 36,1 Prozent auf über 52 Mio. EUR
Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
14.11.2024 / 08:00 CET/CEST

* Umsatz liegt erstmals in einem dritten Quartal über 50 Mio. EUR. In den
ersten neun Monaten steigt der Umsatz damit um 28,7 Prozent auf 158,2
Mio. EUR

* EBITDA steigt im dritten Quartal 2024 um 41,4 Prozent auf 2,3 Mio. EUR;
in den ersten neun Monaten damit um 37,0 Prozent auf 9,2 Mio. EUR; EBIT
steigt um 83,7 Prozent auf 4,6 Mio. EUR

* Guidance 2024 wird bestätigt

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) zeigt mit den heute veröffentlichten
Zahlen der ersten neun Monate 2024 erneut ein deutliches Wachstum und einen
damit einhergehenden Anstieg von Umsatz und Gewinn:

Der Umsatz ist im dritten Quartal historisch stark um 36,1 Prozent auf 52,1
Mio. EUR angewachsen (Q3 2023: 38,3 Mio. EUR). Somit steigt der Umsatz in
den ersten neun Monaten 2024 um 28,7 Prozent auf 158,2 Mio. EUR (9M 2023:
122,9 Mio. EUR).

Der Umsatz des Geschäftsbereichs Advisortech stieg im dritten Quartal um
38,6 Prozent auf 46,4 Mio. EUR. Für die ersten neun Monate bedeutet dies ein
Wachstum um 30,2 Prozent auf 141,2 Mio. EUR. Im Geschäftsbereich Advisory
stieg der Umsatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
ebenfalls deutlich um 17,9 Prozent auf 9,1 Mio. EUR und damit in den ersten
neun Monaten 2024 um 17,2 Prozent auf 27,7 Mio. EUR.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der Gruppe
stieg im dritten Quartal um 41,4 Prozent auf 2,3 Mio. EUR (Q3 2023: 1,6 Mio.
EUR). In den ersten neun Monaten 2024 bedeutet dies ein Wachstum um 37,0
Prozent auf 9,2 Mio. EUR (9M 2023: 6,7 Mio. EUR).

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im dritten Quartal auf
0,8 Mio. EUR vervielfacht (Q3 2023: 0,2 Mio. EUR). Für die ersten neun
Monate bedeutet das ein Wachstum um 83,7 Prozent auf 4,6 Mio. EUR (9M 2023:
2,5 Mio. EUR). Das Konzernergebnis in den ersten neun Monaten hat sich mehr
als verdoppelt auf 3,1 Mio. EUR.
 
Adesso verdoppelt Quartalsgewinn - Neuer Finanzchef
DORTMUND (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister Adesso hat im dritten Quartal von der Nachfrage nach Dienstleistungen in der Digitalisierung profitiert. Der Umsatz kletterte in den drei Monaten bis Ende September im Jahresvergleich um 15 Prozent auf gut 330 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Dortmund mitteilte. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 37 Prozent auf 38,9 Millionen Euro zu. Zum Plus hätten auch ein etwas langsamerer Personalaufbau und eine bessere Auslastung beigetragen, hieß es. Unter dem Strich blieb mit 12,4 Millionen Euro rund doppelt soviel Gewinn hängen wie vor einem Jahr. Die im August teilweise angepassten Jahresziele bestätigte das Unternehmen. Derweil bekommt der IT-Dienstleister einen neuen Finanzchef. Jörg Schroeder werde mit Wirkung zum 30. April 2025 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheiden und sich neuen Aufgaben widmen wird, teilte das Unternehmen weiter mit. Sein Nachfolger werde Michael Knopp, der den Vorstand ab dem 15. Januar 2025 ergänzen werde. Knopp erhalte einen Vertrag bis Januar 2028./mne/mis
Guten Morgen, bei
#ADN1(A0Z23Q)

Adesso AG

80,10 €
08:01:02
+12,60 €
+18,67 %
Hoch: 81,60 €
Tief: 68,00 €

Symbol:
ADN1
WKN:
A0Z23Q
ISIN:
DE000A0Z23Q5
80,10 +18,7%
- Adesso AG könnte heute was gehen.
Adesso: Profitabilität im Q3 stark verbessert, operatives Ergebnis +24%
https://www.wallstreet-online.de/na...et-q3-stark-verbessert-operatives-ergebnis-24
 
Gerade zu 11 raus zum Glück nur noch 100 Stück gehabt, da kam Direkt der Qcells Geschmack wieder hoch über Nacht Inso und ich dick drin gewesen.
Fand die Taxen heute morgen bei LSX noch sehr freundlich
nochmal üble Gewinnwarnung -> Cash auch bald weg

*SMA SOLAR NETTO-LIQUIDITÄT ENDE SEPTEMBER 45,1 MIO EUR GG 283,3 ENDE 2023

#S92(A0DJ6J)

SMA Solar Techn. AG

11,84 €
08:00:34
-1,82 €
-13,32 %
Hoch: 12,17 €
Tief: 10,83 €

Symbol:
S92
WKN:
A0DJ6J
ISIN:
DE000A0DJ6J9
11,84 -13,3%
-12% :eek:
WDH/SMA Solar streicht Jahresziele erneut zusammen - Operativer Verlust möglich
(Wiederholung vom Vorabend)
NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar schraubt seine Erwartungen an das laufende Jahr erneut herunter. Beim Umsatz sei nun mit 1,45 bis 1,50 Milliarden Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Die Mitte Juni gesenkten Ziele hatten noch bei 1,55 bis 1,70 Milliarden Euro gelegen. Experten rechnen hier bisher mit 1,54 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nun bei minus 20 Millionen Euro und plus 20 Millionen Euro liegen. Zuvor waren noch 80 bis 130 Millionen Euro angepeilt worden. Analysten erwarten eigentlich knapp 95 Millionen Euro. Das Unternehmen verwies auf die anhaltende Marktschwäche in den Segmenten Home Solutions und Commercial & Industrial Solutions. Hinzu kämen die im September 2024 angekündigten Restrukturierungs- und Transformationsprogramm. Diese Einmaleffekte wie Wertberichtigungen auf Vorräte sowie Restrukturierungsaufwendungen ergäben voraussichtlich zusammen 100 bis 140 Millionen Euro. Darüber hinaus führten bilanzielle Abschreibungen im Rahmen des Jahresabschlusses zu einer weiteren Senkung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) von voraussichtlich 20 bis 30 Millionen Euro. Die Höhe der Rückstellungen steht der Mitteilung zufolge noch unter dem Vorbehalt weiterer Prüfung. Zudem rechnet das Unternehmen mit einem Stellenabbau von bis zu 1.100 Vollzeitstellen weltweit.
 
Energiekontor bestätigt Prognose - Setzt bei Projektverkäufen auf Schlussquartal
#EKT(531350)

Energiekontor AG

43,75 €
08:00:43
+0,45 €
+1,04 %
Hoch: 44,20 €
Tief: 40,70 €

Symbol:
EKT
WKN:
531350
ISIN:
DE0005313506
43,75 +1,0%

BREMEN (dpa-AFX) - Der Wind- und Solarparkentwickler und -betreiber Energiekontor sieht sich nach neun Monaten auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Ein Konzernergebnis vor Steuern (Ebt) von 30 bis 70 Millionen Euro sei nach wie vor erreichbar, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bremen mit. Der Vorstand peilt dabei allerdings weiterhin höchstens die Mitte der Spanne an. Wie bereits bekannt, ist das obere Ende der Spanne aufgrund des Geschäftsverlaufs und des bislang unterdurchschnittlichen Windjahres aller Voraussicht nach nicht zu erreichen. In den ersten neun Monaten veräußerte Energiekontor zwei Projekte mit einer Gesamterzeugungsleistung von rund 38 Megawatt (MW). Zum Vergleich: 2023 waren es Projekte mit einer Leistung von 162 MW. Laut Energiekontor befinden sich aber mehrere Projekte im In- und Ausland in der Vermarktung und sollen bis Jahresende abgeschlossen werden. Drei Projekte mit einer Leistung von 79 MW wurden bislang dieses Jahr in Betrieb genommen und damit schon jetzt mehr als 2023. Energiekontor veröffentlicht traditionell zum ersten und dritten Quartal keine Finanzkennzahlen, sondern nur einen qualitativ beschreibenden Bericht. Über die Hälfte der im SDax notierten Aktien gehören den Unternehmensgründern. Der Streubesitz an der Börse beläuft sich auf knapp 44 Prozent./lew/stk
 
Dermapharm wächst dank Markenarzneien - Zuversichtlich für Jahresprognose
#DMP(A2GS5D)

Dermapharm

33,55 €
08:00:57
+2,25 €
+7,19 %
Hoch: 34,10 €
Tief: 31,05 €

Symbol:
DMP
WKN:
A2GS5D
ISIN:
DE000A2GS5D8
33,55 +7,2%

GRÜNWALD (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Dermapharm kann weiter auf ein florierendes Geschäft mit Markenmedikamenten bauen. Der Umsatz erhöhte sich konzernweit in den ersten neun Monaten um knapp drei Prozent auf 890,1 Millionen Euro, wie das SDax -Unternehmen am Donnerstag in Grünwald mitteilte. Dabei profitierte der Konzern auch von einer Übernahme, zudem ging es bei der französischen Tochter Arkopharma zuletzt wieder aufwärts. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel zwar aufgrund von Lohnsteigerungen und gestiegenen Kosten leicht auf gut 240 Millionen Euro. Unter dem Strich stieg das Konzernergebnis hingegen auch wegen eines besseren Finanzergebnisses auf knapp 93 Millionen Euro, nach 64 Millionen vor einem Jahr. "Wir sind mit der Entwicklung der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024 äußerst zufrieden", sagte Konzernchef Hans-Georg Feldmeier laut Mitteilung. "Vor diesem Hintergrund blicken wir sehr optimistisch auf das letzte Quartal und sind zuversichtlich, dass wir unsere Prognose für 2024 erreichen werden."/tav/jha/
 
...brutaler Chart jedenfalls - leider einer von vielen aktuell - von 110,- auf knapp 10,- in knapp 1,5 Jahren und keine Besserung in Sicht :(
aber nix bekommen :sick:
Fand die Taxen heute morgen bei LSX noch sehr freundlich
nochmal üble Gewinnwarnung -> Cash auch bald weg

*SMA SOLAR NETTO-LIQUIDITÄT ENDE SEPTEMBER 45,1 MIO EUR GG 283,3 ENDE 2023

#S92(A0DJ6J)

SMA Solar Techn. AG

11,84 €
08:00:34
-1,82 €
-13,32 %
Hoch: 12,17 €
Tief: 10,83 €

Symbol:
S92
WKN:
A0DJ6J
ISIN:
DE000A0DJ6J9
11,84 -13,3%
-12% :eek:
WDH/SMA Solar streicht Jahresziele erneut zusammen - Operativer Verlust möglich
(Wiederholung vom Vorabend)
NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar schraubt seine Erwartungen an das laufende Jahr erneut herunter. Beim Umsatz sei nun mit 1,45 bis 1,50 Milliarden Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Die Mitte Juni gesenkten Ziele hatten noch bei 1,55 bis 1,70 Milliarden Euro gelegen. Experten rechnen hier bisher mit 1,54 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nun bei minus 20 Millionen Euro und plus 20 Millionen Euro liegen. Zuvor waren noch 80 bis 130 Millionen Euro angepeilt worden. Analysten erwarten eigentlich knapp 95 Millionen Euro. Das Unternehmen verwies auf die anhaltende Marktschwäche in den Segmenten Home Solutions und Commercial & Industrial Solutions. Hinzu kämen die im September 2024 angekündigten Restrukturierungs- und Transformationsprogramm. Diese Einmaleffekte wie Wertberichtigungen auf Vorräte sowie Restrukturierungsaufwendungen ergäben voraussichtlich zusammen 100 bis 140 Millionen Euro. Darüber hinaus führten bilanzielle Abschreibungen im Rahmen des Jahresabschlusses zu einer weiteren Senkung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) von voraussichtlich 20 bis 30 Millionen Euro. Die Höhe der Rückstellungen steht der Mitteilung zufolge noch unter dem Vorbehalt weiterer Prüfung. Zudem rechnet das Unternehmen mit einem Stellenabbau von bis zu 1.100 Vollzeitstellen weltweit.
 
Frage mich, wie wir aus diesem Wahnsinn der Bewertungen und Kriege und judikativen Änderungen wieder rauskommen.
Europa ist doch verloren. Kann alles aufgekauft werden.

Wo ist sie, die Innovation? Die Erfindungen? Müssen doch auch Macher uznd schlaue Leute hier geben im Land :eek:
 
Moin
 
#GFT(580060)

GFT Technologies AG

20,50 €
08:00:11
+0,78 €
+3,96 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 17,80 €

Symbol:
GFT
WKN:
580060
ISIN:
DE0005800601
20,50 +4,0%
IT-Dienstleister GFT Technologies senkt Ausblick wegen schwacher Lage

STUTTGART (dpa-AFX) - Der Softwareanbieter GFT Technologies hat seine Jahresziele wegen der trägen Geschäftsentwicklung erneut gesenkt. Die Stuttgarter rechnen nun noch mit einem Umsatzplus von 10 Prozent auf rund 865 Millionen Euro, wie das SDax -Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das sind 20 Millionen Euro Erlös weniger als bisher eingeplant. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern dürfte um fünf Prozent auf rund 77 Millionen Euro steigen. Hier hatte GFT bisher mit fünf Millionen Euro mehr gerechnet. Vor Steuern sinkt die Gewinnerwartung ebenfalls um fünf Millionen auf rund 65 Millionen Euro.Das Umfeld insgesamt bleibe herausfordernd, was wohl zu einer weniger dynamischen Entwicklung in den verbleibenden Monaten als angenommen führe, hieß es. Bereits im August hatte der Vorstand die Jahresziele gestutzt.In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz um zehn Prozent auf 645,5 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern wuchs um ebenfalls zehn Prozent auf 57,1 Millionen Euro. Unter dem Strich machte GFT knapp 33,9 Millionen Euro Gewinn und damit drei Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Grund sind unter anderem Kosten für die Übernahme des Unternehmens Sophos
 
aber nix bekommen :sick:
Fand die Taxen heute morgen bei LSX noch sehr freundlich
nochmal üble Gewinnwarnung -> Cash auch bald weg

*SMA SOLAR NETTO-LIQUIDITÄT ENDE SEPTEMBER 45,1 MIO EUR GG 283,3 ENDE 2023

#S92(A0DJ6J)

SMA Solar Techn. AG

11,84 €
08:00:34
-1,82 €
-13,32 %
Hoch: 12,17 €
Tief: 10,83 €

Symbol:
S92
WKN:
A0DJ6J
ISIN:
DE000A0DJ6J9
11,84 -13,3%
-12% :eek:
WDH/SMA Solar streicht Jahresziele erneut zusammen - Operativer Verlust möglich
(Wiederholung vom Vorabend)
NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar schraubt seine Erwartungen an das laufende Jahr erneut herunter. Beim Umsatz sei nun mit 1,45 bis 1,50 Milliarden Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Die Mitte Juni gesenkten Ziele hatten noch bei 1,55 bis 1,70 Milliarden Euro gelegen. Experten rechnen hier bisher mit 1,54 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nun bei minus 20 Millionen Euro und plus 20 Millionen Euro liegen. Zuvor waren noch 80 bis 130 Millionen Euro angepeilt worden. Analysten erwarten eigentlich knapp 95 Millionen Euro. Das Unternehmen verwies auf die anhaltende Marktschwäche in den Segmenten Home Solutions und Commercial & Industrial Solutions. Hinzu kämen die im September 2024 angekündigten Restrukturierungs- und Transformationsprogramm. Diese Einmaleffekte wie Wertberichtigungen auf Vorräte sowie Restrukturierungsaufwendungen ergäben voraussichtlich zusammen 100 bis 140 Millionen Euro. Darüber hinaus führten bilanzielle Abschreibungen im Rahmen des Jahresabschlusses zu einer weiteren Senkung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) von voraussichtlich 20 bis 30 Millionen Euro. Die Höhe der Rückstellungen steht der Mitteilung zufolge noch unter dem Vorbehalt weiterer Prüfung. Zudem rechnet das Unternehmen mit einem Stellenabbau von bis zu 1.100 Vollzeitstellen weltweit.
 
#TLX(TLX100)

Talanx AG

78,05 €
08:01:05
+5,05 €
+6,92 %
Hoch: 78,50 €
Tief: 73,30 €

Symbol:
TLX
WKN:
TLX100
ISIN:
DE000TLX1005
78,05 +6,9%
ROUNDUP: Versicherer Talanx erwartet 2024 und 2025 noch mehr Gewinn

HANNOVER (dpa-AFX) - Der Versicherer Talanx rechnet nach einem überraschend guten Sommer mit noch höheren Gewinnen im laufenden und im kommenden Jahr. Trotz höherer Katastrophenschäden erwartet Vorstandschef Torsten Leue für 2024 jetzt einen Rekordgewinn von mehr als 1,9 Milliarden Euro, wie der Konzern mit der Hauptmarke HDI und der Tochter Hannover Rück am Donnerstag in Hannover mitteilte. 2025 soll der Überschuss nun die Marke von 2,1 Milliarden Euro überschreiten. Damit legt Leue die Latte um jeweils 200 Millionen Euro höher.Schon am Montag hatte Hannover Rück das Gewinnziel für 2024 von mindestens 2,1 Milliarden auf rund 2,3 Milliarden Euro angehoben. Grund dafür war ein positiver Steuereffekt. Dem im MDax gelisteten Talanx-Konzern gehört gut die Hälfte des Dax-Konzerns Hannover Rück - und unter dem Strich der entsprechende Anteil am Gewinn des weltweit drittgrößten Rückversicherers.Dass Talanx' Gewinn 2024 und 2025 jetzt noch stärker steigen soll, liegt an der Erstversicherung. Ursprünglich hatte sich Vorstandschef Leue für 2025 sogar nur 1,6 Milliarden Euro vorgenommen, dieses Ziel aber zwischenzeitlich auf 2024 vorgezogen und auf mehr als 1,7 Milliarden Euro erhöht. Neue Ziele für die nächsten Jahre will der Konzern an seinem Kapitalmarkttag am 11. Dezember vorstellen.In den ersten neun Monaten 2024 lief es für Talanx noch etwas besser als gedacht. Der Versicherungsumsatz wuchs um zwölf Prozent auf 36 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente Talanx 1,6 Milliarden Euro und damit 24 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dabei steckte der Versicherer die von 1,6 auf 1,8 Milliarden Euro gestiegenen Großschäden weg. So schlugen vor allem die verheerenden Überschwemmungen in Osteuropa bei dem Konzern teuer zu Buche.Zu Talanx gehören neben HDI und Hannover Rück unter anderem die polnischen Versicherer Warta und Europa. Zuletzt baute der Konzern sein Geschäft in Lateinamerika mit mehreren Übernahmen deutlich aus. Hauptaktionär von Talanx ist mit einem Anteil von knapp 77 Prozent der Haftpflichtverband der Deutschen Industrie (HDI), ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
 
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nochmal üble Gewinnwarnung -> Cash auch bald weg

*SMA SOLAR NETTO-LIQUIDITÄT ENDE SEPTEMBER 45,1 MIO EUR GG 283,3 ENDE 2023

#S92(A0DJ6J)

SMA Solar Techn. AG

11,84 €
08:00:34
-1,82 €
-13,32 %
Hoch: 12,17 €
Tief: 10,83 €

Symbol:
S92
WKN:
A0DJ6J
ISIN:
DE000A0DJ6J9
11,84 -13,3%
-12% :eek:
WDH/SMA Solar streicht Jahresziele erneut zusammen - Operativer Verlust möglich
(Wiederholung vom Vorabend)
NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar schraubt seine Erwartungen an das laufende Jahr erneut herunter. Beim Umsatz sei nun mit 1,45 bis 1,50 Milliarden Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Die Mitte Juni gesenkten Ziele hatten noch bei 1,55 bis 1,70 Milliarden Euro gelegen. Experten rechnen hier bisher mit 1,54 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nun bei minus 20 Millionen Euro und plus 20 Millionen Euro liegen. Zuvor waren noch 80 bis 130 Millionen Euro angepeilt worden. Analysten erwarten eigentlich knapp 95 Millionen Euro. Das Unternehmen verwies auf die anhaltende Marktschwäche in den Segmenten Home Solutions und Commercial & Industrial Solutions. Hinzu kämen die im September 2024 angekündigten Restrukturierungs- und Transformationsprogramm. Diese Einmaleffekte wie Wertberichtigungen auf Vorräte sowie Restrukturierungsaufwendungen ergäben voraussichtlich zusammen 100 bis 140 Millionen Euro. Darüber hinaus führten bilanzielle Abschreibungen im Rahmen des Jahresabschlusses zu einer weiteren Senkung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) von voraussichtlich 20 bis 30 Millionen Euro. Die Höhe der Rückstellungen steht der Mitteilung zufolge noch unter dem Vorbehalt weiterer Prüfung. Zudem rechnet das Unternehmen mit einem Stellenabbau von bis zu 1.100 Vollzeitstellen weltweit.
 
nochmal üble Gewinnwarnung -> Cash auch bald weg

*SMA SOLAR NETTO-LIQUIDITÄT ENDE SEPTEMBER 45,1 MIO EUR GG 283,3 ENDE 2023

#S92(A0DJ6J)

SMA Solar Techn. AG

11,84 €
08:00:34
-1,82 €
-13,32 %
Hoch: 12,17 €
Tief: 10,83 €

Symbol:
S92
WKN:
A0DJ6J
ISIN:
DE000A0DJ6J9
11,84 -13,3%
-12% :eek:
WDH/SMA Solar streicht Jahresziele erneut zusammen - Operativer Verlust möglich
(Wiederholung vom Vorabend)
NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar schraubt seine Erwartungen an das laufende Jahr erneut herunter. Beim Umsatz sei nun mit 1,45 bis 1,50 Milliarden Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Die Mitte Juni gesenkten Ziele hatten noch bei 1,55 bis 1,70 Milliarden Euro gelegen. Experten rechnen hier bisher mit 1,54 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nun bei minus 20 Millionen Euro und plus 20 Millionen Euro liegen. Zuvor waren noch 80 bis 130 Millionen Euro angepeilt worden. Analysten erwarten eigentlich knapp 95 Millionen Euro. Das Unternehmen verwies auf die anhaltende Marktschwäche in den Segmenten Home Solutions und Commercial & Industrial Solutions. Hinzu kämen die im September 2024 angekündigten Restrukturierungs- und Transformationsprogramm. Diese Einmaleffekte wie Wertberichtigungen auf Vorräte sowie Restrukturierungsaufwendungen ergäben voraussichtlich zusammen 100 bis 140 Millionen Euro. Darüber hinaus führten bilanzielle Abschreibungen im Rahmen des Jahresabschlusses zu einer weiteren Senkung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) von voraussichtlich 20 bis 30 Millionen Euro. Die Höhe der Rückstellungen steht der Mitteilung zufolge noch unter dem Vorbehalt weiterer Prüfung. Zudem rechnet das Unternehmen mit einem Stellenabbau von bis zu 1.100 Vollzeitstellen weltweit.
 
#S92(A0DJ6J)

SMA Solar Techn. AG

11,84 €
08:00:34
-1,82 €
-13,32 %
Hoch: 12,17 €
Tief: 10,83 €

Symbol:
S92
WKN:
A0DJ6J
ISIN:
DE000A0DJ6J9
11,84 -13,3%
-20% :eek:
WDH/SMA Solar streicht Jahresziele erneut zusammen - Operativer Verlust möglich
(Wiederholung vom Vorabend)
NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar schraubt seine Erwartungen an das laufende Jahr erneut herunter. Beim Umsatz sei nun mit 1,45 bis 1,50 Milliarden Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Die Mitte Juni gesenkten Ziele hatten noch bei 1,55 bis 1,70 Milliarden Euro gelegen. Experten rechnen hier bisher mit 1,54 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nun bei minus 20 Millionen Euro und plus 20 Millionen Euro liegen. Zuvor waren noch 80 bis 130 Millionen Euro angepeilt worden. Analysten erwarten eigentlich knapp 95 Millionen Euro. Das Unternehmen verwies auf die anhaltende Marktschwäche in den Segmenten Home Solutions und Commercial & Industrial Solutions. Hinzu kämen die im September 2024 angekündigten Restrukturierungs- und Transformationsprogramm. Diese Einmaleffekte wie Wertberichtigungen auf Vorräte sowie Restrukturierungsaufwendungen ergäben voraussichtlich zusammen 100 bis 140 Millionen Euro. Darüber hinaus führten bilanzielle Abschreibungen im Rahmen des Jahresabschlusses zu einer weiteren Senkung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) von voraussichtlich 20 bis 30 Millionen Euro. Die Höhe der Rückstellungen steht der Mitteilung zufolge noch unter dem Vorbehalt weiterer Prüfung. Zudem rechnet das Unternehmen mit einem Stellenabbau von bis zu 1.100 Vollzeitstellen weltweit.
 
#ASME(A1J4U4)

ASML Holding NV

660,40 €
08:00:55
+24,20 €
+3,80 %
Hoch: 674,20 €
Tief: 639,00 €

Symbol:
ASME
WKN:
A1J4U4
ISIN:
NL0010273215
660,40 +3,8%
ASML setzt weiter auf KI-Boom - Umsatzprognose für 2030 bestätigt

VELDHOVEN (dpa-AFX) - Der Chipindustrieausrüster ASML hält trotz zuletzt schwierigerer Geschäfte an seinen weit gefassten längerfristigen Zielen fest. Schwung liefern soll auch die zunehmende Bedeutung der Künstlichen Intelligenz. Der Umsatz soll bis 2030 auf 44 bis 60 Milliarden Euro steigen, teilte der Konzern am Donnerstag im Rahmen eines Kapitalmarkttages mit. Zum Vergleich: Erst Mitte Oktober hatten die Niederländer den Umsatzausblick für 2025 auf 30 bis 35 Milliarden Euro gesenkt. Vom Umsatz sollen im Jahr 2030 dann 56 bis 60 Prozent Bruttomarge hängen bleiben.Der Spezialist für sogenannte Lithographie-Systeme zur Herstellung modernster Computerchips, die auch für KI-Anwendungen wichtig sind, bekam zuletzt eine gewisse Kaufzurückhaltung der Kunden zu spüren. Viele Chiphersteller hatten ihre Investitionspläne teils eingedampft, auch wegen einer trägeren Entwicklung der Elektromobilität. Hinzu kommt der Technologiestreit zwischen China und den USA mit der Debatte um Exportverbote für hochmoderne Chipfertigungsanlagen nach China.ASML-Chef Christophe Fouquet bleibt indes zuversichtlich. Die langfristigen Aussichten für die Halbleiterindustrie blieben vielversprechend, da Halbleiter eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung zahlreicher Megatrends in der Gesellschaft spielten, sagte er am Donnerstag laut Mittelung. Neben dem Wachstumspotenzial mehrerer wichtiger anderer Endmärkte biete der KI-Trend eine bedeutende Chance für die Halbleiterindustrie.
 
ProSiebenSat.1 dämpft Gewinnerwartungen
#PSM(PSM777)

ProSiebenSat.1 Media

4,83 €
08:00:07
+0,06 €
+1,34 %
Hoch: 4,91 €
Tief: 4,55 €

Symbol:
PSM
WKN:
PSM777
ISIN:
DE000PSM7770
4,83 +1,3%

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 hat seine Erwartungen für das Gesamtjahr wegen des Rückgangs der TV-Werbeerlöse zurückgeschraubt. Das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis dürfte den angepeilten Zielwert von 575 Millionen nicht erreichen, teilt das Unternehmen mit. Finanzvorstand Martin Mildner sagt: "Der für unser TV-Werbegeschäft entscheidende private Konsum hat sich nicht so positiv entwickelt wie von uns zu Jahresbeginn erwartet." Der Konzernumsatz sank im dritten Quartal um ein Prozent auf 882 Millionen Euro, das bereinigte Betriebsergebnis (adjusted Ebitda) sank im Jahresvergleich um sechs Prozent auf 104 Millionen Euro. Wegen der andauernden Wirtschaftsflaute und der Konsumzurückhaltung der Verbraucher investieren die Unternehmen weniger in TV-Werbung. Dieses margenstarke Geschäft dürfte sich auch im laufenden Quartal rückläufig entwickeln, teilte ProSiebenSat.1 mit. Zudem blieb der Umsatz im Segment Dating & Video wegen des "herausfordernden und sehr wettbewerbsintensiven Marktumfelds" auch im dritten Quartal deutlich unter Vorjahr.

Weiter gewachsen sind dagegen die digitalen und smarten Werbeumsätze, vor allem dank der Streamingplattform Joyn. Auch die Online-Shops und Plattformen steigerten ihre Umsätze deutlich, besonders der Online-Parfümhändler Flaconi. ProSiebenSat.1 will Flaconi und die Vergleichsplattform Verivox verkaufen und das Geld in Joyn, ins Programm und in den Abbau seiner Schulden investieren. Das Unternehmen schreitet nach eigenen Angaben "in den Gesprächen mit interessierten Parteien voran". ProSiebenSat.1 peilt weiterhin einen im Vergleich zum Vorjahr leicht steigenden Konzernumsatz von rund 3,95 Milliarden Euro an - das wären 100 Millionen mehr als im Vorjahr. Aber "aufgrund der sich verstärkt eintrübenden Entwicklung des TV-Werbemarkts erwartet ProSiebenSat.1 derzeit ein adjusted Ebitda unter 575 Millionen Euro" und damit ein Ergebnis unter Vorjahr. Die untere Grenze der Zielbandbreite von 525 Millionen Euro bekräftigte das Unternehmen./rol/ngu
 
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

24,70 €
08:00:48
-3,00 €
-10,83 %
Hoch: 28,85 €
Tief: 24,50 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
24,70 -10,8%
FRIEDRICH VORWERK gewinnt Großauftrag für die Realisierung wesentlicher Teile der Erdgastransportleitung EWA im hohen zweistelligen Millionenbereich
Schlagwort(e): Auftragseingänge
14.11.2024 / 07:00 CET/CEST

Tostedt, 14. November 2024 - Die Friedrich Vorwerk Group SE (ISIN
DE000A255F11), ein führender Anbieter im Bereich der Energieinfrastruktur,
erhält vom Transportnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE) als Teil einer
Arbeitsgemeinschaft den Großauftrag für die Realisierung eines von zwei
Baulosen der Erdgastransportleitung EWA. Die Beauftragung für den rund 24 km
langen Abschnitt umfasst ein Gesamtvolumen im hohen zweistelligen
Millionenbereich und wird von einer gleichberechtigten Arbeitsgemeinschaft,
bestehend aus der FRIEDRICH VORWERK Group (Friedrich Vorwerk und Bohlen &
Doyen) sowie der österreichischen HABAU Group (PPS Pipeline Systems und
HABAU) umgesetzt. Nach der Akquisition wesentlicher Teile der Süddeutschen
Erdgastransportleitung (SEL) im Juni sichert sich die Arbeitsgemeinschaft
damit das nächste Großprojekt und sorgt so für eine nachhaltig hohe
Auslastung der spezialisierten Kapazitäten im Bereich des Pipelinebaus.

Die vom Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe geplante unterirdische
Erdgastransportleitung EWA verläuft zwischen dem Erdgasspeicher in Etzel und
der Verdichterstation in Wardenburg. Sie transportiert auf rund 60 km Länge
Erdgas vom LNG-Terminal in Wilhelmshaven in das deutsche Ferngasnetz. Die
ersten Arbeiten sind bereits aufgenommen worden, die Inbetriebnahme ist für
Ende 2025 vorgesehen. Die Leitung bildet den ersten Abschnitt der geplanten
Versorgungsleitung Etzel-Wardenburg-Drohne. Der zweite, direkt anschließende
Abschnitt von Wardenburg in Niedersachen nach Drohne in Nordrhein-Westfalen
(WAD) umfasst eine Länge von rund 90 km und soll unmittelbar nach
Fertigstellung der EWA bis Ende 2026 realisiert werden. Die Vergabe der WAD
ist ebenfalls kurzfristig vorgesehen. Die gesamte Versorgungsleitung
Etzel-Wardenburg-Drohne leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen
Versorgungssicherheit Deutschlands sowie zur Energiewende, da sie bereits
für den Transport von Wasserstoff ausgelegt ist.

Angesichts der Notwendigkeit der Anbindung zahlreicher neuer Gaskraftwerke
an das bestehende Erdgasnetz sowie der geplanten Realisierung des insgesamt
9.040 km langen Wasserstoff-Kernnetzes befinden sich aktuell eine Vielzahl
unterschiedlicher Neu- und Umbaumaßnahmen seitens der
Gas-Fernleitungsnetzbetreiber in der Planung und drängen zeitnah in die
Umsetzung. Aufgrund ihres breiten Leistungs- und Technologieportfolios sowie
jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich des qualifizierten Pipelinebaus
erwartet FRIEDRICH VORWERK künftig eine weiterhin starke Nachfrage in diesem
Bereich.
 
#JEN(A2NB60)

Jenoptik

21,98 €
08:02:17
+0,74 €
+3,48 %
Hoch: 22,14 €
Tief: 21,00 €

Symbol:
JEN
WKN:
A2NB60
ISIN:
DE000A2NB601
21,98 +3,5%
- Jenoptik

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