MARKT USA/Gedämpfte Zinshoffnungen dürften Aktien weiter belasten
Zum Start in die neue Handelswoche zeichnen sich an den US-Börsen erneut deutliche Verluste ab. Der S&P-Future liegt vorbörslich 0,8 Prozent im Minus. Der Nasdaq-Future gibt um 1,3 Prozent nach. Die überraschend starken Arbeitsmarktdaten vom Freitag wirken nach, wie Händler sagen. In den USA waren im Dezember deutlich mehr Stellen geschaffen worden als erwartet, was der Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank einen zusätzlichen Dämpfer verpasste. Die Aktienkurse gerieten daraufhin unter Druck, während die Renditen am Anleihemarkt anzogen. Am Montag geht es mit den Marktzinsen weiter nach oben, was vor allem die als zinsempfindlich geltenden Technologiewerte belastet. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Unternehmensseitig dürfte Johnson & Johnson (vorbörslich +0,1%) mit einer geplanten Übernahme das Interesse auf sich ziehen. Medienberichten zufolge plant Johnson & Johnson den Kauf des Biotech-Unternehmens Intracellular. Dessen Aktie macht vorbörslich einen Satz von 33 Prozent.
Zum Start in die neue Handelswoche zeichnen sich an den US-Börsen erneut deutliche Verluste ab. Der S&P-Future liegt vorbörslich 0,8 Prozent im Minus. Der Nasdaq-Future gibt um 1,3 Prozent nach. Die überraschend starken Arbeitsmarktdaten vom Freitag wirken nach, wie Händler sagen. In den USA waren im Dezember deutlich mehr Stellen geschaffen worden als erwartet, was der Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank einen zusätzlichen Dämpfer verpasste. Die Aktienkurse gerieten daraufhin unter Druck, während die Renditen am Anleihemarkt anzogen. Am Montag geht es mit den Marktzinsen weiter nach oben, was vor allem die als zinsempfindlich geltenden Technologiewerte belastet. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Unternehmensseitig dürfte Johnson & Johnson (vorbörslich +0,1%) mit einer geplanten Übernahme das Interesse auf sich ziehen. Medienberichten zufolge plant Johnson & Johnson den Kauf des Biotech-Unternehmens Intracellular. Dessen Aktie macht vorbörslich einen Satz von 33 Prozent.