Trading Room 14.07.25-20.07.25

-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
#2DV0(A40P4Q)

Drone Volt Saca

0,870 €
20:27:30
+0,05 €
+6,49 %
Hoch: 0,935 €
Tief: 0,776 €

Symbol:
2DV0
WKN:
A40P4Q
ISIN:
FR001400SVN0
0,870 +6,5%
- Drone Volt Saca Rebound WL
DRH +10% in AuStralien

design_big.chart
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP/SIEMENS
#SAP(716460)

SAP SE

259,70 €
20:25:29
+0,50 €
+0,19 %
Hoch: 261,15 €
Tief: 257,15 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
259,70 +0,2%
#SIE(723610)

Siemens AG

218,60 €
20:25:30
-2,40 €
-1,09 %
Hoch: 223,15 €
Tief: 217,95 €

Symbol:
SIE
WKN:
723610
ISIN:
DE0007236101
218,60 -1,1%
- Die beiden Konzerne fordern eine umfassende Neuregelung der europäischen KI-Gesetzgebung. In einem gemeinsamen Interview mit der FAZ setzen sich die beiden Vorstandsvorsitzenden Christian Klein von SAP und Roland Busch von Siemens für ein neues Rahmenwerk ein, das Innovationen fördere, statt sie zu verhindern. Nach den Worten von Busch ist unter anderem der europäische AI-Act Grund, "warum wir hier nicht Vollgas geben können". Teilweise widersprächen sich die Gesetze, teilweise überschnitten sie sich mit schon bestehenden Regulierungen. Der Data-Act ist nach Ansicht von Busch "toxisch für die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle". (FAZ)

SCHOTT
#1SXP(A3ENQ5)

SCHOTT Pharma AG & Co. KGaA

25,75 €
20:25:30
-0,30 €
-1,15 %
Hoch: 26,25 €
Tief: 25,75 €

Symbol:
1SXP
WKN:
A3ENQ5
ISIN:
DE000A3ENQ51
25,75 -1,2%
- Das Geschäft bei dem Mainzer Glasspezialisten läuft weiter gut. Aber das Unternehmen spürt bei hochmodernen KI-Chips derzeit eine leichte, temporäre Nachfrageschwäche. "Die Halbleiter-Branche hat sich in der Erwartung des KI-Booms mit Hightech-Chips bevorratet. Mittlerweile gibt es aber eine neue Technik, bei der etwas einfachere Chips gestapelt werden können", erklärt Torsten Derr, Chef des Stiftungsunternehmens. Während diese Entwicklung noch steuerbar sei, könnte eine andere viel weitreichendere Folgen haben: eine Exportkontrolle. In bestimmten Bereichen, etwa bei militärischer Nutzungsmöglichkeit von Produkten, seien viele Exporte genehmigungspflichtig. "Wer sagt, dass nicht irgendwann auch Halbleiter einer solchen Exportkontrolle unterliegen werden, etwa im Konflikt zwischen China und den USA?" Schott müsse schauen, "wie wir uns dann positionieren, etwa über eine noch stärkere lokale Produktion". (Handelsblatt)
 
Moin :coffee:

paar steuerfreie BTC Gewinne mitgenommen bei VK Limit 120k$, (EK ~ 30k)

Denke da kommt jetzt noch ein Run, aber fühlt sich gut an. Tausche in Alts, könnte möglicherweise der nächste Zyklus sein
Ziel BTC für 26 sehe ich bei 150k, solange Trump & die Welt keine allzugrossen Faxen macht. ETH soll jetzt auch mal richtig ziehen 😊

Viel Erfolg Euch.
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Weitere Gewinnmitnahmen nach erhöhtem Zolldruck aus den USA
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurskorrektur im Dax <DE0008469008> geht nach der
neuesten Zolldrohung aus den USA am Montag weiter. Der Broker IG taxierte den
deutschen Leitindex zweieinhalb Stunden vor dem Auftakt des Xetra-Handels 0,7
Prozent tiefer auf 24.078 Punkte. Das Tief hatte in der Nacht bei 24.046 Punkten
gelegen.

US-Präsident Trump will Einfuhren aus der EU ab dem 1. August nun mit einem
Zoll von 30 Prozent belasten. Dies hatte er am Samstag angekündigt. Für gewisse
Branchen gelten andere Sätze. Eigentlich war nach wochenlangen Verhandlungen
eine baldige Vereinbarung zur Entschärfung des Handelskonflikts erwartet worden.
Die EU will trotz der erneuten Eskalation durch Trump vorerst keine Gegenzölle
in Kraft setzen.

Die Anleger hatten die Zollrisiken bis zum vergangenen Donnerstag konsequent
ausgeblendet und den Dax auf ein Rekordhoch von 24.639 Punkten getrieben.
Alleine seit Mitte Juni hatte er sich damit um fast 7 Prozent erholt. Auf
Jahressicht hatte er sogar fast 24 Prozent gewonnen, bevor zuletzt bereits
Gewinnmitnahmen einsetzten./ag/zb
:coffee:Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG 24.072 PUNKTE; -0,8% GG XETRA-SCHLUSS (24.255)
 
:coffee:Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG 24.072 PUNKTE; -0,8% GG XETRA-SCHLUSS (24.255)
 
MÄRKTE ASIEN/Wenig verändert - Verhaltene Reaktion auf neue US-Zölle
DOW JONES--Eine recht verhaltene Reaktion zeigen die Aktienmärkte in Ostasien und Australien auf die neuesten Zollankündigungen der USA. US-Präsident Donald Trump hatte am Wochenende Zölle in Höhe von 30 Prozent auf Importe aus der EU angekündigt, was deutlich über den Erwartungen liegt. Die EU scheint aber weiterhin auf eine Verhandlungslösung zu setzen, geplante Gegenmaßnahmen wurden bis Anfang August ausgesetzt. Gleichwohl bleibt die Sorge, Trump könnte auch gegen asiatische Länder hohe Zölle verhängen. Überraschend gute chinesische Handelsdaten sorgen dagegen für leicht positive Vorzeichen an den Aktienmärkten in Shanghai (+0,4 Prozent) und Hongkong (+0,1 Prozent). So legten die Exporte im Juni um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, während Ökonomen lediglich mit einem Plus von 4,0 Prozent gerechnet hatten. Chinas Importe stiegen im Juni um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Mai war noch ein Rückgang von 3,4 Prozent zu verzeichnen gewesen. Volkswirte hatten einen Rückgang von 0,5 Prozent prognostiziert.

Chinas Exporte haben im letzten Monat des zweiten Quartals weiterhin Widerstandsfähigkeit gezeigt und damit der Wirtschaft einen willkommenen Schub verliehen, erklärt Zhiwei Zhang von Pinpoint Asset Management. Dennoch sei der Ausblick für das zweite Halbjahr unklar, da die vorgezogenen Exporte schließlich nachlassen würden. Es gebe bereits Forderungen nach neuen fiskalischen Anreizen, um den Schäden entgegenzuwirken, die die US-Zölle der chinesischen Wirtschaft zufügen. Die Blicke richten sich zudem bereits auf den Beginn der US-Berichtssaison, die am Dienstag mit den Zahlen der US-Banken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup startet. Es sei das erste Quartal, welches die Auswirkungen der US-Zollpolitik vollständig abbilde, geben Analysten zu Bedenken.

In Tokio zeigt sich der Nikkei-225 wenig verändert und holt damit die Verluste vom Handelsbeginn wieder auf. Der Kospi setzt seine positive Tendenz aus der Vorwoche fort und gewinnt weitere 0,5 Prozent. Bei den zuletzt gut gelaufenen Technologiewerten geht es für das Indexschwergewicht Samsung Electronics um 0,6 Prozent nach unten. Dagegen gewinnen SK Hynix 1,6 Prozent. In Australien legt der S&P/ASX 200 um 0,1 Prozent zu. Ein uneinheitliches Bild zeigt sich hier bei den Minen-Werten. Während es bei South32 mit einer Wertminderung bei einem Aluminiumschmelzwerk in Mosambik um 5,0 Prozent nach unten geht, legen BHP um 1,2 Prozent zu. Der Konzern hat eine Partnerschaft mit dem chinesischen Batterie-Hersteller Contemporary Amperex Technology bekannt gegeben.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.588,20 +0,1% +5,2% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 39.573,50 +0,0% -0,8% 08:30
Kospi (Seoul) 3.190,96 +0,5% +33,0% 08:30
Schanghai-Comp. 3.525,40 +0,4% +4,7% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 24.166,03 +0,1% +20,5% 10:00
 
Moin :coffee:
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
GASNETZ
- Das Bundeswirtschaftsministerium hat eine vertiefte Investitionsprüfung eingeleitet, um einen vermeintlichen Zugriff Chinas auf das deutsche Gasnetz notfalls zu verhindern. Konkret geht es um einen Deal, bei dem der italienische Gasnetzbetreiber Snam eine Übernahme von 24,99 Prozent der Anteile von Open Grid Europe (OGE) angekündigt hatte, Deutschlands größtem Gasnetzbetreiber. Der Fall wird als "sehr heikel" betrachtet, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Regierungskreise. OGE spielt für die Gasversorgung der deutschen Industrie sowie der Haushalte eine wichtige Rolle. (Handelsblatt)

PISTORIUS - Verteidigungsminister Boris Pistorius hat die Waffenhersteller aufgefordert, sich nicht zu beschweren, sondern die Wiederbewaffnung Europas voranzutreiben und die Produktion zu erhöhen. Die Bundesregierung sei auf die langjährigen Bedenken der Industrie eingegangen, indem sie Hunderte von Milliarden Euro an neuen Militärausgaben optimiert habe. "Es gibt keinen Grund mehr, sich zu beschweren", sagte Pistorius im Interview mit der Financial Times. "Die Industrie weiß ganz genau, dass sie jetzt in der Verantwortung steht, zu liefern." Die Industriekonzerne müssten ihren Teil der Abmachung einhalten, da Europa versuche, russische Aggressionen abzuschrecken, während das Interesse der USA an der Sicherheit des Kontinents nachlasse. (FT)
 
das sehe ich auch so, nicht erst seit gestern. mehrfach darauf hingewiesen. vergleich btc - ade
Wollte eigentlich Vergleich zu
#1QZ(A2QP7J)

Coinbase Global Inc

337,70 €
20:28:43
+0,50 €
+0,15 %
Hoch: 344,05 €
Tief: 330,65 €

Symbol:
1QZ
WKN:
A2QP7J
ISIN:
US19260Q1076
337,70 +0,1%
. Nicht geklappt.

design_big.chart

ja, aber scheint ein elender Rohrkrepierer zu sein :mad:
jetzt müsste
#ADE(A1TNV9)

Bitcoin Group SE

46,42 €
20:06:53
-0,78 €
-1,65 %
Hoch: 47,52 €
Tief: 44,66 €

Symbol:
ADE
WKN:
A1TNV9
ISIN:
DE000A1TNV91
46,42 -1,7%
- Bitcoin Group SE aber mal kräftig nachziehen … als sie um die 70 stand war der Bitcoin nur die Hälfte wert :scratch:
Bitcoin über 119k
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, aber scheint ein elender Rohrkrepierer zu sein :mad:
jetzt müsste
#ADE(A1TNV9)

Bitcoin Group SE

46,42 €
20:06:53
-0,78 €
-1,65 %
Hoch: 47,52 €
Tief: 44,66 €

Symbol:
ADE
WKN:
A1TNV9
ISIN:
DE000A1TNV91
46,42 -1,7%
- Bitcoin Group SE aber mal kräftig nachziehen … als sie um die 70 stand war der Bitcoin nur die Hälfte wert :scratch:
Bitcoin über 119k
 
13.07. 08:35
ROUNDUP 2: Thyssenkrupp-Stahlarbeiter sollen 8 Prozent weniger bekommen
#TKA(750000)

thyssenkrupp AG

10,95 €
20:28:45
-0,13 €
-1,17 %
Hoch: 11,25 €
Tief: 10,93 €

Symbol:
TKA
WKN:
750000
ISIN:
DE0007500001
10,95 -1,2%

DUISBURG (dpa-AFX) - Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) steht vor einer tiefgreifenden Sanierung, die den Beschäftigten harte finanzielle Einbußen abverlangt. Das Management und die Gewerkschaft IG Metall einigten sich nach zähen, dreitägigen Verhandlungen auf einen bis 2030 gültigen Tarifvertrag, der eine Reduzierung der Arbeitszeit, die Streichung des Urlaubsgeldes und andere Einsparpunkte enthält. Im Schnitt dürfte das Einkommen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um etwa acht Prozent sinken. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...ter-sollen-8-prozent-weniger-bekommen-016.htm
 
Die US-Regierung will Waren aus der Europäischen Union (EU) ab dem 1. August mit einem Einfuhrzoll von 30 Prozent belegen. Präsident Donald Trump kündigte die Maßnahme in einem Brief an, den er auf Truth Social veröffentlichte.
 
Hier der ganze Bild+ Bezahlartikel:

Expertentipps für Ihr Depot: Diese 5 Aktien können sich verzehnfachen - Wahrscheinlich haben Sie diese Perlen nicht auf dem Schirm

Aktien, die sich in Zukunft verzehnfachen könnten – sogenannte Tenbagger. Doch wie findet man diese Rohdiamanten? BILD hat den Rendite-Experten Cliff Michel (58) von FaktorX befragt.

Cliff Michel: „Um solche Perlen zu entdecken, sollte man die aktuellen Megatrends im Auge behalten. Künstliche Intelligenz, Quantencomputing oder Verteidigungstechnologie sind da ganz vorne mit dabei. Unternehmen mit einzigartigen Merkmalen in diesen Bereichen haben das Potenzial für große Kursgewinne.“

Der Börsen-Profi hat fünf Unternehmen im Blick, die in den kommenden Jahren durchstarten könnten.

#BQ73(A2PPXB)

Red Cat Holdings Inc

8,92 €
20:28:43
+0,08 €
+0,91 %
Hoch: 9,04 €
Tief: 8,26 €

Symbol:
BQ73
WKN:
A2PPXB
ISIN:
US75644T1007
8,92 +0,9%
- Red Cat Holdings Inc
Red Cat und die Drohnenzukunft
Red Cat Holdings aus den USA setzt auf militärische Drohnentechnologie. Die Tochter Teal Drones liefert taktische Aufklärungsdrohnen ans US-Militär. Dank steigender Verteidigungsausgaben und der Nachfrage nach autonomer Luftaufklärung ist Red Cat eine spannende, wenn auch spekulative, Wette im Defense-Tech-Bereich.

IonQ und das Quantencomputing
IonQ ist ein Vorreiter im Quantencomputing und das erste reine Quantenunternehmen an der Börse. Mit Partnern wie Amazon und Google entwickelt IonQ hochleistungsfähige Quantencomputer. Die steigende Nachfrage nach Rechenpower macht IonQ zu einem innovativen, aber spekulativen Investment.

#724(A2QJVE)

C3.ai Inc

23,64 €
20:12:03
+0,72 €
+3,14 %
Hoch: 23,70 €
Tief: 23,02 €

Symbol:
724
WKN:
A2QJVE
ISIN:
US12468P1049
23,64 +3,1%
- C3.ai Inc
C3.ai setzt auf KI
C3.ai entwickelt KI-Plattformen für Industrie, Energie und Verteidigung. Die Software hilft bei der vorausschauenden Wartung und Entscheidungsunterstützung. Mit neuen Großkunden wie der US-Regierung könnte C3.ai als Turnaround-Kandidat im KI-Sektor punkten.

#MYP(A0Q9UM)

MYR Group Inc

159,00 €
20:07:55
-2,00 €
-1,24 %
Hoch: 160,00 €
Tief: 158,00 €

Symbol:
MYP
WKN:
A0Q9UM
ISIN:
US55405W1045
159,00 -1,2%

MYR Group baut die Zukunft
MYR Group ist ein führender Anbieter im Ausbau von Stromnetzen in den USA – ein Profiteur der Energiewende. Das Unternehmen baut Hochspannungsleitungen und erneuerbare Infrastruktur. Mit starkem Wachstum und staatlicher Förderung ist MYR Group ein solides Infrastruktur-Investment.

#7B0(A3CTJC)

SentinelOne Inc

15,25 €
20:13:03
-0,05 €
-0,33 %
Hoch: 15,50 €
Tief: 15,15 €

Symbol:
7B0
WKN:
A3CTJC
ISIN:
US81730H1095
15,25 -0,3%
- SentinelOne Inc
SentinelOne im Cybersecurity-Boom
SentinelOne punktet mit KI-gestützter Cybersicherheits-Software. Die Firma schützt Unternehmen in Echtzeit vor Bedrohungen – vollautomatisch. Mit rasantem Kundenwachstum und dem steigenden Bedarf an Sicherheitslösungen ist SentinelOne ein heißer Tipp im wachstumsstarken Cybersecurity-Sektor.

Cliff Michel mahnt: „Investitionen in solche Aktien sollten maximal 5 Prozent des Gesamtdepots ausmachen. Die Chancen sind groß, aber das Risiko bleibt erheblich.“

Bildzeitung - Bezahlartikel von gestern Nachmittag

Diese 5 Aktien können sich verzehnfachen

Wahrscheinlich haben Sie diese Perlen nicht auf dem Schirm

#BQ73(A2PPXB)

Red Cat Holdings Inc

8,92 €
20:28:43
+0,08 €
+0,91 %
Hoch: 9,04 €
Tief: 8,26 €

Symbol:
BQ73
WKN:
A2PPXB
ISIN:
US75644T1007
8,92 +0,9%
mit dabei !

Red Cat - die sollte am Montag morgen weiter Gas geben.....

Red Cat und die Drohnenzukunft

Red Cat Holdings aus den USA setzt auf militärische Drohnentechnologie. Die Tochter Teal Drones liefert taktische Aufklärungsdrohnen ans US-Militär. Dank steigender Verteidigungsausgaben und der Nachfrage nach autonomer Luftaufklärung ist Red Cat eine spannende, wenn auch spekulative, Wette im Defense-Tech-Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildzeitung - Bezahlartikel von gestern Nachmittag

Diese 5 Aktien können sich verzehnfachen

Wahrscheinlich haben Sie diese Perlen nicht auf dem Schirm

#BQ73(A2PPXB)

Red Cat Holdings Inc

8,92 €
20:28:43
+0,08 €
+0,91 %
Hoch: 9,04 €
Tief: 8,26 €

Symbol:
BQ73
WKN:
A2PPXB
ISIN:
US75644T1007
8,92 +0,9%
mit dabei !

Red Cat - die sollte am Montag morgen weiter Gas geben.....

Red Cat und die Drohnenzukunft

Red Cat Holdings aus den USA setzt auf militärische Drohnentechnologie. Die Tochter Teal Drones liefert taktische Aufklärungsdrohnen ans US-Militär. Dank steigender Verteidigungsausgaben und der Nachfrage nach autonomer Luftaufklärung ist Red Cat eine spannende, wenn auch spekulative, Wette im Defense-Tech-Bereich.
 
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

01:50 JP: Kernrate Maschinenaufträge 5/25
04:00 CN: Handelsbilanz Juni PROGNOSE: +111,3 Mrd CNY Zuvor: +103,2 Mrd CNY Exporte PROGNOSE: +4,0% gg Vj zuvor: +4,8% gg Vj Importe PROGNOSE: -0,5% gg Vj zuvor: -3,4% gg Vj
06:30 JP: Industrieproduktion 5/25 (endgültig) | Kapazitätsauslastung 5/25
13:00 Fastenal Quartalszahlen
17:00 BE: EZB-Direktor Cipollone, Meinungsaustausch mit Wirtschafts- und Währungsausschuss des EP

ex-Dividende einzelner Werte
HORNBACH Holding AG & Co KGaA 2,40 €
Fabasoft AG 0,10 €
OEKOWORLD AG 2,41 €
DO & Co AG 2,00 €
Hormel Foods Corp 0,29 $
Universal Corp 0,82 $

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
13:00 Fastenal Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: FB Financial | Simulations Plus Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
/


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
5 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Chinas Wirtschaftswachstum schwächt sich ab

Chinas Wirtschaftswachstum dürfte sich im zweiten Quartal abgeschwächt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer Jahresrate von 5,2 (erstes Quartal: 5,4) Prozent gestiegen ist. China sieht sich weiterhin außerordentlich großen Problemen in seinem Immobiliensektor gegenüber, was sowohl Konsum als auch Investitionen bremst. Zudem befindet sich das Land in einem Zollstreit mit den USA. Das für 2025 von der Staatsführung ausgegebene Wachstumsziel liegt bei 5 Prozent.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 03:30

2. ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Juli
Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erhobenen Konjunkturerwartungen von Investoren für Deutschland dürfte sich im Juli weiter aufgehellt haben. Zwar besteht hinsichtlich der US-Einfuhrzölle auf Waren aus der EU weiterhin Unsicherheit, doch dürften die Hoffnungen auf einen relativ glimpflichen Ausgang dieser Auseinandersetzung und auf die sich anbahnenden höheren staatliche Investitionen schwerer wiegen. Nicht zuletzt haben auch die im gleichen Personenkreis erhobenen und bereits veröffentlichten Sentix-Konjunkturerwartungen angezogen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der ZEW-Index auf 50,4 (Juni: 47,5) Punkte zugelegt hat.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 11:00

3. US-Inflationsdruck nimmt im Juni etwas zu
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im Juni etwas zugenommen haben. Das könnte Erwartungen einer baldigen Zinssenkung durch die Fed weiter dämpfen. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 (Mai: 0,1) Prozent gestiegen sind und um 2,6 (2,4) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Für die Kernverbraucherpreise werden Raten von 0,3 (0,1) und 2,9 (2,8) Prozent. Die Inflation würde sich damit wieder von Inflationsziel der Fed von 2 Prozent entfernen - wobei die diesbezüglich relevante Größe der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator) ist.
>>> Dienstag, 15.07.2025; 14:30

4. US-Banken mit starkem 2. Quartal
Den Auftakt der US-Bilanzsaison machen am Dienstag die Großbanken JP Morgan Chase und die Citigroup, gefolgt von Bank of America, Morgan Stanley und Goldman Sachs am Mittwoch. Und, wie so oft in der Vergangenheit, trauen Marktbeobachter den Geldhäusern eine ausgesprochen gute Entwicklung zu, trotz des sich abgekühlten konkunkturellen Umfelds. Die meisten Institute sollten sowohl die Einnahmen als auch den Gewinn in den drei Monaten teils spürbar erhöht haben. Doch angesichts der mitunter hohen Bewertung an der Börse durch die Anleger gibt allerdings wenig Spielraum für Fehler.
Dienstag, 15.07.2025:
*** 12:45 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 2Q
*** 12:45 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 2Q
*** 14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 2Q
Mittwoch, 16. Juli 2025:
*** 12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 2Q
*** 13:30 US/Morgan Stanley, Ergebnis 2Q
*** 13:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 2Q

5. Japanische Inflationsmessgrößen im Juni gegenläufig
Die wichtigsten Inflationsmessgrößen in Japan dürften sich im Juni gegenläufig entwickelt haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die landesweiten Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von nur noch 3,3 (Mai: 3,5) Prozent gestiegen sind. Für die Kernverbraucherpreise (ohne unverarbeitete Lebensmittel) wird dagegen ein Teuerungsanstieg auf 3,6 (3,3) Prozent prognostiziert. Die Bank of Japan hat ihre Geldpolitik zuletzt nicht weiter gestrafft und wartet auf überzeugende Anhaltspunkte dafür, dass die Inflation mittelfristig bei 2 Prozent bleiben und nicht wieder sinken wird.
>>> Freitag, 18.07.2025; 01:30
 
MARKT-AUSBLICK/Zölle und US-Inflation könnten Stimmung belasten
Dow Jones--Nach der kurzen Rally auf neue Allzeithochs ist der DAX nun erst einmal auf Konsolidierungskurs eingeschwenkt. Diese macht zwar einen trendbestätigenden Eindruck. Der Aufwärtstrend ist auf allen wichtigen Zeitebenen intakt, auch der kurzfristige Aufwärtstrend, der bei 24.060 Punkten verläuft. Trotzdem könnte sich die Konsolidierung nun erst einmal ausweiten. Denn die Euphorie über mutmaßlich glimpfliche Zölle für US-Importe aus der EU hat sich erst einmal als verfrüht herausgestellt. "Es ist fraglich, ob die EU wie Großbritannien mit einem Zoll von 10 Prozent davonkommt", so Robert Rethfeld von Wellenreiter Invest. Sollte der Einfuhrzoll bei 15 bis 20 Prozent liegen, könnte der Euro unter Druck geraten, meint er. Gleichzeitig könnten sich die US-Renditen nach oben bewegen, weil die Inflationserwartungen zunehmen dürften.

Damit stehen auch die neuen Daten zur Entwicklung der US-Verbraucherpreise am kommenden Dienstag besonders im Blick. "Die Juni-Zahlen dürften zeigen, dass die US-Zölle zunehmend auf die Preise durchschlagen", so Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Die Commerzbank rechnet wie andere Banken auch mit einer wieder zunehmenden Inflation. "Dies dürfte den Zinssenkungserwartungen etwas den Wind aus den Segeln nehmen", so Michael Pfister, Analyst des Hauses. Der Konsens erwartet, dass die Preise im Juni sowohl insgesamt als auch in der Kernrate um 0,3 Prozent gestiegen sind. Im Mai war der Anstieg mit jeweils 0,1 Prozent noch sehr gering gewesen. Neben den Preisdaten aus den USA sowie auch aus Japan und Großbritannien stehen auf der Makro-Seite in der kommenden Woche besonders die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen und der Konjunkturindex der US-Notenbankfiliale in Philadelphia im Blick, der so genannte Philly-Fed. Sowohl der ZEW -Index als auch der Philly-Fed sollen beide weiter nach oben gerichtet sein.

Erwartungen an die Berichtssaison schon stark zurückgenommen
Zu einem weiteren bestimmenden Thema dürfte in der kommenden Woche die Berichtssaison werden. Sie geht am Dienstag in den USA mit den Zahlen von JP Morgan Chase, der Citigroup und Wells Fargo richtig los. Erwartet wird für den S&P-500 ein Gewinnplus von etwa 4 Prozent. Für den IT-Sektor wird laut Bankhaus Metzler ein Plus von 17,9 Prozent geschätzt, für den Finanzsektor ein Plus von 4 Prozent, dabei für die Banken lediglich 2 Prozent. Das Haus verweist darauf, dass Finanzdienstleister und Technologie zusammen mehr als die Hälfte der Gewinne des S&P-500 ausmachen. In den Bereichen Energie, zyklischer Konsum und Immobilien werde nach den jüngsten Revisionen nun kein Gewinnwachstum mehr erwartet. Zwar seien die Gewinnerwartungen aufgrund eines breiten Rückgangs in allen Sektoren relativ niedrig, so die Metzler-Analysten. "Doch die Marktstimmung setzt voraus, dass das Schlimmste überstanden ist", ergänzen sie mit Blick auf die Rally am Aktienmarkt. Ein enttäuschender Ausblick oder erste Hinweise auf nachlassende Margen könnten ausreichen, um diese Annahme infrage zu stellen, so das Haus.

Auch in Europa sind die Gewinnerwartungen seit April deutlich zurückgenommen worden. Positiven Überraschungen in den Konjunkturdaten steht laut Bank of America der Gegenwind von der Währungsseite gegenüber. Im zweiten Quartal dürfte der akkumulierte Gewinn im Stoxx-600 laut dem Haus um 3 Prozent gesunken sein, für das Gesamtjahr werde nur noch ein Gewinnplus von 3 Prozent erwartet nach 6 Prozent noch im März. Commerzbank-Analyst Andreas Hürkamp rechnet allerdings damit, dass der Trend der DAX-Gewinnerwartungen vor dem Hintergrund der deutlich verbesserten Konjunkturperspektiven für 2026 ab dem Herbst nachhaltig nach oben drehen wird. Schwächere Marktphasen in den kommenden Monaten sollten deshalb seiner Ansicht nach für einen Ausbau der DAX-Positionen genutzt werden.
 
WOCHENAUSBLICK: US-Zölle und Preisdaten stellen Dax-Rekordrally auf die Probe
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Rekordjagd von Dax und SDax könnte der Aktienmarkt hierzulande in der neuen Woche eine holprige Phase erleben. Die Börse dürfte sich "anfällig für Rücksetzer erweisen", schrieben die Experten der DZ Bank. Mögliche Auslöser für eine Eintrübung des Stimmungsbildes gebe es genug. So droht den DZ-Bank-Experten zufolge weiterhin Gegenwind aus den USA, vor allem aus dem Weißen Haus. Schließlich laufen aktuell noch die Handelsgespräche zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten. Zuletzt hatte US-Präsident Donald Trump der EU mit pauschalen Strafzöllen von 15 oder 20 Prozent gedroht.

Trump sei immer wieder für Zollüberraschungen gut, wie jüngst auch die unerwartet angekündigten Abgaben auf Einfuhren aus Brasilien und für Kupfer deutlich gemacht hätten, hieß es bei der DZ Bank. Selbst wenn der US-Präsident seine Maximalforderungen nicht umsetze, bleibe am Ende ein belastender Effekt für die weitere realwirtschaftliche Entwicklung übrig. Als möglicher Störfaktor kommt der DZ Bank zufolge eine vorsichtige Geldpolitik der US-Notenbank Fed hinzu. Denn falls die am Dienstag anstehenden Verbraucherpreisdaten auf einen zollbedingten Inflationsdruck hindeuten sollten, könnte die Fed die Leitzinsen nicht so schnell senken wie vom Markt erhofft. Dies wiederum könnte die Renditen der US-Staatsanleihen steigen lassen, was in der Folge die Aktienmärkte zusätzlich unter Druck setzen dürfte. Denn steigende Renditen lassen festverzinsliche Wertpapiere im Vergleich zu den riskanten Aktien attraktiver erscheinen.

Robert Greil, der Chefstratege der Privatbank Merck Finck, äußerte sich ebenfalls eher zurückhaltend. Seiner Auffassung nach dürfte die Fed weniger angesichts der aktuellen Preiszahlen, sondern vielmehr wegen der mit Trumps neuen Kupferzöllen und möglicherweise weiteren Branchenzöllen verbundenen künftigen Inflationsrisiken weiter abwarten. Insofern werde die US-Notenbank auch bei ihrer Sitzung Ende Juli die Leitzinsen wohl nicht senken. Christian Apelt von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) sieht die neue Woche eindeutig von Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten dominiert. Der Effekt der US-Zölle könnte sich seiner Meinung nach nicht nur in den Inflationsdaten, sondern auch in den am Donnerstag anstehenden Einzelhandelsumsätzen bemerkbar machen. Zudem richte sich die Aufmerksamkeit unter anderem auch auf die Erzeugerpreise sowie die Industrieproduktion am Mittwoch und das von der Universität Michigan erhobene Verbrauchervertrauen am Freitag. Aber auch nach diesen Datenreihen bleibe das US-Konjunkturbild wahrscheinlich zweideutig.

Uneinigkeit herrscht unter den Experten, welche Impulse von der in der neuen Woche beginnenden Berichtsaison der US-Unternehmen zum zweiten Quartal ausgehen dürften. Diese wird traditionell von den Großbanken eingeläutet, sodass sich der Fokus am Dienstag unter anderem auf JPMorgan, Wells Fargo und Citigroup richtet. Zur Wochenmitte folgen dann Bank of America, Goldman Sachs und Morgan Stanley . Außerhalb der Finanzbranche stehen am Mittwoch der Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson sowie am Freitag der Mischkonzern 3M im Blick. Angesichts der an den Börsen verteilten Vorschusslorbeeren könnte es schwierig werden, die Anleger glücklich zu machen, gab Helaba-Experte Apelt zu bedenken. Zusammen mit dem Zollthema könnte daher die Rekordjagd bei den Aktienindizes einen Rückschlag erleiden. Laut Ulrich Kater, dem Chefvolkswirt der Dekabank, erwarten Analysten jedoch mittlerweile nur noch leicht steigende Gewinne der US-Unternehmen. Dies gebe genügend Raum für positive Überraschungen und damit für steigende Kurse./la/niw/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: .. anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Gewinnmitnahmen angesichts Zollwürgegriffs
DOW JONES--Nach den Allzeithochs am Vortag haben Anleger an der Wall Street am Freitag angesichts der jüngsten Entwicklungen im Zollstreit zu Gewinnmitnahmen geneigt. Nachdem US-Präsident Donald Trump Zölle von 35 Prozent auf Importe aus Kanada angekündigt hatte, fürchteten Anleger, dass andere Handelspartner mit ähnlich hohen Strafzöllen belegt würden. Da beim US-Präsidenten übers Wochenende wieder mit neuen Drohungen und Forderungen zu rechnen sei, bleibe das Schlagzeilenrisiko hoch und die Risikobereitschaft entsprechend niedrig, hieß es im Handel. Der Dow-Jones-Index sank um 0,6 Prozent auf 44.372 Punkte, S&P-500 und Nasdaq-Composite ermäßigten sich um 0,3 bzw. 0,2 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...mitnahmen-angesichts-zollwuergegriffs-015.htm

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