Trading Room 14.10.24-20.10.24

Fr 14:00 Weniger ist mehr - Wie Sie sich dem Universum des Multi-Märkte-Kontos sinnvoll nähern.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Traden mit dem Flow - Volumentrading leicht gemacht
Mi 18:00 Das perfekte Timing im Futures- und Rohstoffhandel
Do 18:00 Risiko- und Moneymanagement im Futureshandel
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 "Cashflow-Boost mit Optionen: Strategien und Chancen" mit Thorsten Eberhart präsentiert vom Fridays Traders Club Online Stream
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:15 LIVE-Trading mit Wim Lievens!
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 19:00 Die Uhr tickt ... wie tradet man US-Wahlen
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 19:00 Trading-Psychologie verstehen und beim Handeln erfolgreich einsetzen
Do 18:00 Börsenpsychologie im Futureshandel
Di 17:00 Never change a running system, oder doch?
10:30 Mensch und Maschine Präsentation 9 Monatszahlen
11:00 DE: IG Metall Mitte, Zweite Tarifverhandlung mit Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
12:55 Procter & Gamble Quartalszahlen
13:00 American Express Quartalszahlen

14:30 US: Baubeginne/-genehmigungen September Baubeginne PROGNOSE: -0,4% gg Vm zuvor: +9,6% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: -1,7% gg Vm zuvor: +4,9% gg Vm
16:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic, Vortrag am Millsaps College in Jackson, Mississippi
18:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic spricht beim "Mississippi Council on Economic Education Forum" im Rahmen des American Enterprise Luncheon
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von Montag
beide mit neuen Verlaufshochs.
#WS0(A3DQFE)

Li-ft Power Ltd

2,23 €
10:29:36
+0,21 €
+10,12 %
Hoch: 2,25 €
Tief: 2,16 €

Symbol:
WS0
WKN:
A3DQFE
ISIN:
CA53000A1066
2,23 +10,1%
hängt noch etwas hinterher. Darf gerne auch Richtung 2,20 ziehen.
Lithiumwerte weiter extrem stark ->
#S5L(A2DJQP)

Standard Lithium Ltd.

1,83 €
10:29:23
-0,09 €
-4,49 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,82 €

Symbol:
S5L
WKN:
A2DJQP
ISIN:
CA8536061010
1,83 -4,5%
und
#5LA1(A2DWUX)

American Lithium Corp.

0,794 €
10:29:21
+0,08 €
+10,52 %
Hoch: 0,796 €
Tief: 0,778 €

Symbol:
5LA1
WKN:
A2DWUX
ISIN:
CA0272592092
0,794 +10,5%
:eek:
 
Lithiumwerte weiter extrem stark ->
#S5L(A2DJQP)

Standard Lithium Ltd.

1,83 €
10:29:23
-0,09 €
-4,49 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,82 €

Symbol:
S5L
WKN:
A2DJQP
ISIN:
CA8536061010
1,83 -4,5%
und
#5LA1(A2DWUX)

American Lithium Corp.

0,794 €
10:29:21
+0,08 €
+10,52 %
Hoch: 0,796 €
Tief: 0,778 €

Symbol:
5LA1
WKN:
A2DWUX
ISIN:
CA0272592092
0,794 +10,5%
:eek:
 
#KBX(KBX100)

Knorr Bremse AG

81,80 €
10:29:27
+0,80 €
+0,99 %
Hoch: 82,25 €
Tief: 81,50 €

Symbol:
KBX
WKN:
KBX100
ISIN:
DE000KBX1006
81,80 +1,0%

KNORR-BREMSE -2% AUF TRADEGATE - HAUCK AUFHÄUSER SENKT AUF 'SELL' NACH KURSRALLY
 
Katastrophe - wie vermutet. Order wurden ausgeführt.
Stücke befinden sich irgendwo. Keiner kann nachvollziehen was genau los ist.
Woche geht ja gut los.

genau meine ding. morgens die drecks hotline anrufen.
wollte nur 500 stk.
Oh mei. Ich glaube die Ausführungen sind durch, obwohl nichts angezeigt wird.
Rufe gleich mal an.
ja :mad:
Guten Morgen - jemand Probleme mit Comdirect ?
Meine Order werden nicht angezeigt.
Zudem über L&S Ausführungen nicht ins Depot zugebucht.
 
genau meine ding. morgens die drecks hotline anrufen.
wollte nur 500 stk.
Oh mei. Ich glaube die Ausführungen sind durch, obwohl nichts angezeigt wird.
Rufe gleich mal an.
ja :mad:
Guten Morgen - jemand Probleme mit Comdirect ?
Meine Order werden nicht angezeigt.
Zudem über L&S Ausführungen nicht ins Depot zugebucht.
 
Bitcoin hält Kurs auf die Marke von 65.000 Dollar - US-Wahl im Fokus
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bitcoin hat sich zu Beginn der Handelswoche dem Widerstand im Bereich von 65.000 US-Dollar weiter genähert. Die älteste und bekannteste Digitalwährung kostete am Montagmorgen auf der Handelsplattform Bitstamp zuletzt 63.934 Dollar und damit knapp zwei Prozent mehr als am Vortag. Im Sog der breiten Finanzmarktturbulenzen Anfang August war der Bitcoin bis auf weniger als 50.000 Dollar abgesackt, hatte sich aber rasch wieder berappelt. Ein dauerhafter Sprung über die Marke von 65.000 Dollar gelang ihm seither aber nicht mehr, vielmehr drehte der Kurs in diesem Bereich im späteren August und September jeweils wieder nach unten. Nun bahnt sich ein weiterer Ausbruchsversuch nach oben an. Neben der Zinspolitik der US-Notenbank Fed rückt zunehmend die US-Präsidentschaftswahl in den Fokus. Dass die Demokratin Kamala Harris neuesten Umfragen zufolge in wichtigen Swing States hinter Donald Trump liege, lasse Anleger hellhörig werden, erklärt Analyst Timo Emden von Emden Research. So gilt Trump als explizit kryptofreundlich, bei Harris ist das weniger klar. "Der Bitcoin kann damit womöglich weiterhin als Trump-Barometer angesehen werden", so der Analyst./mis/zb/stk
 
Guten Morgen - jemand Probleme mit Comdirect ?
Meine Order werden nicht angezeigt.
Zudem über L&S Ausführungen nicht ins Depot zugebucht.
 
Varta
#VAR1(A0TGJ5)

Varta AG

3,78 €
10:29:15
+0,03 €
+0,69 %
Hoch: 4,09 €
Tief: 3,34 €

Symbol:
VAR1
WKN:
A0TGJ5
ISIN:
DE000A0TGJ55
3,78 +0,7%
kleine long zu 4
 
erste Mal nicht am TT geschlossen -> hier am Freitag noch gemischt Schnitt nun 3,65
auch mal um die 3,80 erste rein
jipp bin jetzt auch mal was long ... 3,79 ... erste
Heute leicht im plus..Umsätze gehen zurück..Abgeber/Fonds könnten fertig sein..Erholung sollte nach fast 30% Rasur anstehen :gruebel:
#PTP(A40AEG)

Pentixapharm Holding AG

3,67 €
10:29:21
+0,23 €
+6,53 %
Hoch: 3,68 €
Tief: 3,46 €

Symbol:
PTP
WKN:
A40AEG
ISIN:
DE000A40AEG0
3,67 +6,5%
letzte um 3,85 DK 4,06
2 zu 4 DK 4,14
#PTP(A40AEG)

Pentixapharm Holding AG

3,67 €
10:29:21
+0,23 €
+6,53 %
Hoch: 3,68 €
Tief: 3,46 €

Symbol:
PTP
WKN:
A40AEG
ISIN:
DE000A40AEG0
3,67 +6,5%
erste long um 4,28..die haben immerhin schon zwei Phase III-Projekte im Portfolio.Mcap unter 100 Mio..Geld werden sie in Zukunft sicherlich brauchen sind aktuell erstmal gut ausgestattet.
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Wenig verändert - Rekordhoch in Sicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Zum Wochenstart wird der jüngst starke Dax
<DE0008469008> nur wenig verändert erwartet. Der Broker IG taxierte den
deutschen Leitindex am Montag gut zwei Stunden vor dem Xetra-Start mit 19.367
Punkten knapp unter seinem Freitagsschluss.

Das Rekordhoch von 19.491 Zählern von Ende September bleibt in Sichtweite.
"Die Markttechnik steht für eine übergeordnete Aufwärtstendenz", schrieb der
charttechnische Analyst Martin Utschneider von Finanzethos. Unternehmensseitig
ist es am Montag noch vergleichsweise ruhig, bevor im weiteren Wochenverlauf die
Berichtssaison vor allem in den USA weitere Akzente setzen dürfte./ajx/stk

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,02% AUF 19.369 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19373,83)
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MOTEL ONE
#IPO

IPO

Symbol:
IPO
- Die Hotel-Kette plant den lange erwarteten Börsengang frühestens für 2026. "Wir gehen bestimmt nicht in diesem oder nächsten Jahr an die Börse", sagte Motel-One-Gründer Dieter Müller der Süddeutschen Zeitung. "Für den Kapitalmarkt müssen wir auch noch einiges umstellen und vorbereiten." Müller sagte weiter, er selbst halte heute 40 Prozent der Anteile sowie 60 Prozent der Stimmrechte. "Im Gesellschafterkreis hat zwischenzeitlich ein Generationswechsel stattgefunden." Eine Börsennotierung würde die Anteile für die nun weiter verzweigte Erbengeneration handelbar machen. Müller: "Wir müssen jedoch nicht an die Börse, denn es gibt sicher auch Alternativen." (Süddeutsche Zeitung)

ZURICH
#ZFIN(579919)

Zurich Insurance Group AG

Symbol:
ZFIN
WKN:
579919
ISIN:
CH0011075394
- Die Schweizer Versicherung will ihren Vertreterinnen und Vertretern im Vertrieb mehr Freiheiten geben. Bislang durften sie in der Regel nur Produkte der Zurich vermitteln. Das soll sich ändern: Den Zurich-Vertrieblern soll es künftig in bestimmten Fällen erlaubt sein, die Policen anderer Anbieter zu verkaufen und zu betreuen. Laut einer internen Präsentation von Zurich Deutschland mit dem Titel "Mehrfachagent - Konzeptions- und Umsetzungsprojekt", die dem Handelsblatt vorliegt, sieht der Kölner Versicherer Handlungsbedarf. (Handelsblatt)
 
Moin :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,02% AUF 19.369 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19373,83)
 
MÄRKTE ASIEN/China-Börsen reagieren volatil auf neues Konjunkturpaket
#China

China

Symbol:
China

TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich am Donnerstag mehrheitlich mit Zugewinnen. Der Handel an den chinesischen Börsen verläuft indessen sehr volatil. In Japan findet wegen eines Feiertags kein Handel statt. Im Fokus der Anleger stehen die am Samstag vom chinesischen Finanzministerium angekündigten weiteren Konjunkturmaßnahmen. Kritisch angemerkt wird, dass bisher keine konkreten Details zum Pakets bekannt sind. An der Börse in Schanghai sorgt das Paket für kräftige Kursgewinne. Der Schanghai-Composite steigt um 1,7 Prozent, während der Hang-Seng-Index in Hongkong 0,4 Prozent nachgibt. Das Paket beinhaltet u.a. die Anhebung der Schuldenobergrenze, um die Verschuldungsprobleme der lokalen Regierungen zu entschärfen. Mit Blick auf den angeschlagenen Immobiliensektor sollen eine Reihe von fiskalpolitischen Maßnahmen zur Stabilisierung des Sektors beitragen. Auch sollen die großen staatlichen Geschäftsbanken bei der Aufstockung ihres Kernkapitals unterstützt werden.

Die Ankündigung des chinesischen Finanzministeriums vom Wochenende habe sich auf den Immobilienmarkt und die Verschuldung der lokalen Regierungen konzentriert und signalisiert, dass es einen "großen Spielraum für die Erhöhung des Haushaltsdefizits" gebe, aber es habe an Einzelheiten gefehlt, so ING. Die Märkte könnten ungeduldig auf Zahlen und eine Lösung warten. Dennoch seien die Signale aus Peking weiterhin positiv, und in den kommenden Monaten dürften weitere Maßnahmen angekündigt werden. Derweil hat sich die Deflation in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt im September beschleunigt, auch die Kerninflation der Verbraucherpreise notiert nur noch knapp über der Nulllinie. An der Börse in Singapur geht es um 0,4 Prozent nach oben. Das Wirtschaftswachstum in Singapur hat sich im dritten Quartal beschleunigt, was vor allem auf einen starken Aufschwung im verarbeitenden Gewerbe zurückzuführen war. Deutliche Kursgewinne verzeichnet auch der Aktienmarkt in Seoul. Der Kospi steigt um 1,0 Prozent. Die Börse in Sydney notiert 0,5 Prozent im Plus. Marktteilnehmer verweisen hier auch auf positive Vorgaben von der Wall Street.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.251,80 +0,5% +8,7% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) Feiertag 08:00
Kospi (Seoul) 2.623,05 +1,0% -1,2% 08:00
Schanghai-Comp. 3.271,06 +1,7% +10,0% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 21.164,93 -0,4% +24,7% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.588,94 +0,4% +10,3% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.634,90 +0,1% +12,3% 11:00
 
Morgen peketec :coffee:
 
WOCHENEND-ÜBERBLICK/12. und 13. Oktober

Deflation in Chinas Wirtschaft beschleunigt sich im September
#China

China

Symbol:
China

Die Deflation hat sich verschärft, auch die Kerninflation der Verbraucherpreise (CPI) notiert nur knapp über der Nulllinie. Die Erzeugerpreise (PPI) rutschten um 2,8 Prozent ab und verharren damit zwei Jahre in Folge im deflationären Bereich, so das Nationale Statistikamt. Die Kerninflation des CPI lag bei 0,1 Prozent Plus und damit dem niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren.

China kündigt Maßnahmepaket zur Konjunkturstützung an
China will ein Paket gezielter, fiskalpolitischer Maßnahmen einführen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Das Paket beinhaltet auch die Anhebung der Schuldenobergrenze in großen Umfang, um die bestehenden versteckten Schulden der lokalen Regierungen zu ersetzen und ihre Schuldenrisiken zu entschärfen, sowie noch viele andere Maßnahmen, sagte Finanzminister Lan Foan.

SocGen lobt China-Stimulus - Chance auf höheres Wachstum
Positiv nimmt die SocGen das Stimuluspaket auf. Sie sehen die Chance, ihre Wachstumsprognosen für 2024 (+4,8%) und 2025 (+4,5%) zu erhöhen. Details habe das Ministerium noch nicht geliefert, was so erwartet wurde. Denn jede Ausweitung über das Haushaltsbudget brauche die Zustimmung des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses, die bis zum 20.Oktober erwartet wird. Bereits erste Tranchen dürften im dreistelligen Yuan-Milliardenbereich sein.

Fitch senkt Ausblick für Frankreich - Spread dürfte sich ausweiten
Die Ratingagentur hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Frankreichs von "stabil" auf "negativ" gesenkt. Vorerst wurde das Länder-Rating auf AA- belassen. Von Fitch hieß es zur Begründung, die Risiken für die Finanzpolitik hätten seit ihrer letzten Überprüfung zugenommen: "Die starke politische Fragmentierung und eine Minderheitsregierung erschweren Frankreichs Fähigkeit, eine nachhaltige Politik der Haushaltskonsolidierung zu erreichen".

Boeing entlässt 10% der Belegschaft - Warnt vor Milliardenverlust
#BCO(850471)

Boeing

143,64 €
10:29:11
+1,26 €
+0,89 %
Hoch: 144,00 €
Tief: 143,00 €

Symbol:
BCO
WKN:
850471
ISIN:
US0970231058
143,64 +0,9%

Boeing wird 10 Prozent seiner Belegschaft, rund 17.000 Mitarbeiter, entlassen und warnt vor größeren operativen Verlusten. Neben dem Stellenabbau wird sich auch die 777X, die bereits Jahre hinter Plan liegt, weiter verzögern. Dies und andere problembehaftete Programme werden zu einem Nettoverlust im Quartal von 6 Milliarden Dollar führen; ein Nettoverlust je Aktie von 9,97 Dollar - deutlich schlechter als von Analysten mit 1,19 Dollar je Aktie erwartet. Ratingagenturen haben gewarnt, dass Boeing auf Ramschniveau abgestuft werden könnte.

Chinas Autoabsatz im September steigt - Kräftige E-Auto-Nachfrage
#Elektromobilitaet

Elektromobilität

Symbol:
Elektromobilitaet
#BY6(A0M4W9)

Byd Company

34,12 €
10:29:31
+1,77 €
+5,47 %
Hoch: 34,37 €
Tief: 33,54 €

Symbol:
BY6
WKN:
A0M4W9
ISIN:
CNE100000296
34,12 +5,5%
#TL0(A1CX3T)

Tesla Motors Inc.

204,20 €
10:29:30
+0,20 €
+0,10 %
Hoch: 204,60 €
Tief: 203,20 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
204,20 +0,1%

Nach fünf Monaten Rückgang sind die Autoabsätze in China wieder angestiegen. Dank staatlicher Unterstützungen gingen die Verkäufe um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach oben auf 2,1 Million Fahrzeuge, teilte Branchenverband China Passenger Car Association (CPCA) mit. Bei E-Autos ging es um 50,9 Prozent zum Vorjahr und 9,6 Prozent zum Vormonat nach oben. Tesla bauten den Marktanteil auf 6,4 Prozent aus. Dominant bleiben aber BYD mit einem Anteil von 18,3 Prozent am Gesamtmarkt.
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
STEUERENTLASTUNG
- Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die Arbeitnehmer in den nächsten zwei Jahren noch etwas stärker von der kalten Progression entlasten als ursprünglich geplant. Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf den Steuerprogressionsbericht und den Bericht zum Existenzminimum, die Lindner am Wochenende an das Kabinett verschickt hat. Demnach soll der Grundfreibetrag zum Jahreswechsel um 312 Euro auf 12.096 Euro steigen, im Jahr 2026 dann auf 12.348 Euro. Der Kinderfreibetrag soll 2025 um 60 Euro auf 6.672 Euro und 2026 auf 6.828 Euro angehoben werden. Das Kindergeld soll wie geplant 2025 zunächst um 5 Euro auf 255 Euro monatlich und 2026 auf 259 Euro steigen. (Bild-Zeitung)

ARBEITSKRÄFTE - Der deutsche Arbeitsmarkt wird in den kommenden zwölf Jahren 19,5 Millionen ältere Arbeitnehmer der Babyboomer-Jahrgänge verlieren. Demgegenüber kommen nach einer neuen Bevölkerungsprognose aber nur 12,5 Millionen jüngere Beschäftigte bis 2036 nach. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die der Rheinischen Post vorliegt. Gelinge es nicht, das Arbeitskräftepotenzial durch Zuwanderung und Mehrarbeit der Inländer zu steigern, komme es zu Wohlstandsverlusten, schreiben die Ökonomen. "Somit drohen verschärfte Verteilungskonflikte - nicht zuletzt, weil der Anteil der nicht arbeitenden Bevölkerung deutlich zunimmt." (Rheinische Post)

WOHNUNGSMANGEL - Tobias Hartmann, Chef von Scout24 und damit des Immobilienportals Immoscout24, rechnet im Interview mit dem Handelsblatt vor, wie stark der extreme Mangel an Wohnungen in Deutschland die Volkswirtschaft belastet. Im Schnitt bekomme eine Mietanzeige in Berlin mittlerweile 46 Mal so viele Anfragen wie eine Kaufanzeige in der Hauptstadt. Da das Thema nach Ansicht des Chefs des MDAX-Unternehmens sämtliche Bevölkerungsschichten betrifft, berge es eine enorme "soziale Sprengkraft". Hartmann fordert einen politischen Masterplan, um den Neubau von Wohnungen anzukurbeln und auf diese Weise den Mietmarkt zu entlasten. (Handelsblatt)

MELDEPFLICHT - Die Bundesregierung will einen heimlichen Positionsaufbau wie im Fall des Unicredit-Angriffs auf die Commerzbank in Zukunft erschweren. Nach Informationen von Finanz-Szene prüft das Finanzministerium, die Meldepflicht grundsätzlich auf 3 Prozent zu senken - also auch für Derivate bzw. für die Summe aus Aktien und Derivaten. Bislang müssen nur Aktien ab einer Schwelle von 3 Prozent gemeldet werden. Für Derivate bzw. Aktien und Derivate in Summe greift die Meldepflicht erst ab einer Grenze von 5 Prozent. Geprüft wird auch, ob die Mitteilungsfrist verkürzt werden kann. Aktuell ist im Wertpapier-Handelsgesetz zwar von "unverzüglich" die Rede, tatsächlich sind aber bis zu vier Handelstage Zeit für eine Meldung. (Finanz-Szene)
 
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