Trading Room 14.10.24-20.10.24

Fr 14:00 Weniger ist mehr - Wie Sie sich dem Universum des Multi-Märkte-Kontos sinnvoll nähern.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Traden mit dem Flow - Volumentrading leicht gemacht
Mi 18:00 Das perfekte Timing im Futures- und Rohstoffhandel
Do 18:00 Risiko- und Moneymanagement im Futureshandel
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 "Cashflow-Boost mit Optionen: Strategien und Chancen" mit Thorsten Eberhart präsentiert vom Fridays Traders Club Online Stream
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:15 LIVE-Trading mit Wim Lievens!
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 19:00 Die Uhr tickt ... wie tradet man US-Wahlen
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 19:00 Trading-Psychologie verstehen und beim Handeln erfolgreich einsetzen
Do 18:00 Börsenpsychologie im Futureshandel
Di 17:00 Never change a running system, oder doch?
07:20 Volvo AB Quartalszahlen
08:00 DE: Baugenehmigungen
10:00 EU: EZB, Leistungsbilanz August | Survey of Professional Forecasters
10:30 Mensch und Maschine Präsentation 9 Monatszahlen
11:00 DE: IG Metall Mitte, Zweite Tarifverhandlung mit Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
12:55 Procter & Gamble Quartalszahlen
13:00 American Express Quartalszahlen

14:30 US: Baubeginne/-genehmigungen September Baubeginne PROGNOSE: -0,4% gg Vm zuvor: +9,6% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: -1,7% gg Vm zuvor: +4,9% gg Vm
16:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic, Vortrag am Millsaps College in Jackson, Mississippi
18:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic spricht beim "Mississippi Council on Economic Education Forum" im Rahmen des American Enterprise Luncheon
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von Montag
Goldpreis steigt erstmals über die Marke von 2.700 US-Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Der Goldpreis hat zum Wochenschluss seinen Höhenflug fortgesetzt und in der Nacht auf Freitag ein weiteres Rekordhoch erklommen. Der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) überwand erstmals die Marke von 2.700 Dollar und kostete zeitweise fast 2.712 Dollar. Zuletzt lag der Preis etwas darunter, aber dennoch 0,65 Prozent über dem Niveau vom Donnerstag. Der Preis für Gold zieht seit Monaten stark an - vor einem Jahr hatte eine Feinunze noch weniger als 2.000 Dollar gekostet. Den jüngsten Anstieg begründeten Händler unter anderem mit der in wenigen Wochen anstehenden US-Präsidentschaftswahl. Wer bei der US-Wahl am 5. November das Rennen machen wird - der Republikaner Donald Trump oder die Demokratin Kamala Harris - ist offen. Angesichts der unklaren Perspektiven für die US-Wirtschaftspolitik greifen Investoren weiter zu Gold, das oftmals in unsicheren Zeiten gesucht ist. Zudem dämpfte der jüngste Ölpreisrückgang Sorgen, dass die Inflation wieder deutlicher anziehen könnte. Damit haben die Notenbanken aus Sicht von Investoren auch mehr Spielraum für Zinssenkungen - und niedrige Zinsen fördern in der Regel die Goldnachfrage. Anlagen wie etwa in Festgeld sind dann im Vergleich weniger attraktiv. Sinken zudem die Zinsen in den USA kann das den Dollar belasten und Gold - das in Dollar gehandelt wird - für Käufer aus anderen Währungsräumen attraktiver machen. Darüber hinaus bleibt die Lage im Nahen Osten weiter angespannt.
#Gold

Gold

Symbol:
Gold
wird spannend über 2690$ mit Bruch des Septemberhochs
 
ROUNDUP: Netflix will zum Magneten für TV-Werbung werden
#NFC(552484)

Netflix Inc.

636,20 €
08:00:48
-11,50 €
-1,78 %
Hoch: 654,00 €
Tief: 634,30 €

Symbol:
NFC
WKN:
552484
ISIN:
US64110L1061
636,20 -1,8%

LOS GATOS (dpa-AFX) - Das günstigere Abo mit Werbung wird für Netflix zu einem verlässlichen Wachstumsmotor. In den Ländern, in denen es verfügbar ist, machte das Anzeigen-Angebot im vergangenen Quartal mehr als die Hälfte der Neuzugänge aus. Die Zahl der Nutzer mit solchen Abonnements stieg binnen drei Monaten um 35 Prozent. Der Videostreaming-Marktführer will den Schwung nutzen, um für Anzeigenkunden attraktiver zu werden. Das könnte dafür sorgen, dass mehr Werbeausgaben aus dem klassischen TV zu dem Internet-Dienst umgeleitet werden. In mehreren Ländern - darunter auch Deutschland - hatte Netflix die einstige günstigste werbefreie Preisstufe abgeschafft. Die Folge ist, dass Kunden, die sparsam sein wollen, im Anzeigen-Abo landen. Im vergangenen Quartal gewann Netflix mehr als fünf Millionen Kunden dazu. Der Streaming-Anbieter hat jetzt insgesamt rund 282,7 Millionen Kundenhaushalte - und geht von etwa 600 Millionen Zuschauern aus.

"Man muss nirgendwo anders hin"
Die Strategie von Netflix dabei ist, möglichst alle TV-Kategorien abzudecken. Zum einen gibt es exklusiv verfügbare Filme und Serien. "Und man muss nirgendwo anders hin", wenn man Reality-Shows, Animations-Serien oder Wrestling sehen wolle, sagte Co-Chef Ted Sarandos nach der Vorlage aktueller Quartalszahlen. Dabei betont Netflix, dass man selbst in den erfolgreichsten Märkten erst weniger als zehn Prozent des gesamten TV-Konsums auf sich gezogen habe und darauf versessen sei, den Anteil auszubauen. Kunden verbringen Netflix zufolge im Schnitt zwei Stunden pro Tag bei dem Dienst. Netflix sieht diesen Wert als einen Gradmesser für die Zufriedenheit. Dabei sei die Nutzungszeit bei Werbe-Abos und den teureren Preisstufen ohne Anzeigen in etwa ähnlich.

"Ein wenig mehr bezahlen"
Wenn Kunden viel Zeit bei dem Dienst verbringen und nicht abwandern, gehört das für Netflix zu den Zeichen, dass die Preise angehoben werden können. Dann "bitten wir die Mitglieder gelegentlich, ein wenig mehr zu bezahlen, damit wir investieren können", sagte der zweite Co-Chef Greg Peters. Bündelangeboten mit mehreren Streamingdiensten, wie sie gerade einige Konkurrenten in den USA ausprobieren, erteilte das Netflix-Management eine Absage. Für sie ergebe das angesichts des kleineren Angebots und der niedrigeren Nutzung vielleicht Sinn, sagte Sarandos mit einem unverhohlenen Seitenhieb gegen die Rivalen. Netflix wolle aber das eigene Programm ausbauen.

Kein Interesse an Kino-Vertrieb
Netflix hat inzwischen das einstige Interesse verloren, seine Filme auch auf die große Kino-Leinwand zu bringen. "Wir sind im Geschäft mit Unterhaltungs-Abos", sagte Sarandos. "Es ist ein ziemlich gutes Geschäft." Die zehn populärsten Netflix-Filme seien mehr als 100 Millionen Mal angeschaut worden - und lägen damit in der Liga von Produktionen, die eine Milliarde Dollar in Kinos eingespielt hätten. "Wir bieten Filmemachern das größte Publikum der Welt", warb Sarandos. Hollywood macht sich schon seit Jahren Sorgen, wie der Streaming-Boom, der mit sinkenden Zuschauerzahlen in Kinos einhergeht, das Film-Geschäft verändern wird. Zuletzt kam auch noch die Angst dazu, dass die neuen Möglichkeiten, Videos mit Hilfe Künstlicher Intelligenz zu generieren, Menschen aus der Branche verdrängen könnten. Es gebe zwar gerade viel Hype um Künstliche Intelligenz, sagte Sarandos. "KI muss aber erst einen sehr wichtigen Test bestehen": Ob die Technologie helfen könne, bessere Filme und Serien zu machen. Sei das der Fall, werde man von der höheren Qualität mehr profitieren als davon, dass die Produktionen "etwas billiger" würden.

Analysten-Erwartungen übertroffen
Netflix steigerte den Umsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um 15 Prozent auf gut 9,8 Milliarden Dollar (rund 9 Mrd Euro). Analysten hatten mit etwas weniger als 9,8 Milliarden Dollar gerechnet. Unter dem Strich sprang der Gewinn auf 2,36 Milliarden Dollar von rund 1,68 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor hoch. Für das laufende Quartal hofft Netflix auf einen weiteren Schub unter anderem durch die zweite Staffel der südkoreanischen Erfolgsserie "Squid Game" und erwartet erneut ein Umsatzwachstum von fast 15 Prozent. Netflix geht seit dem vergangenen Jahr gegen das Teilen von Passwörtern über einen Haushalt hinaus vor. Das treibt auch das Wachstum der Nutzerzahlen an. Viele bisherige Trittbrettfahrer holten sich ein eigenes Abo, statt Netflix den Rücken zu kehren. Anleger zeigten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Die Netflix-Aktie legte im nachbörslichen US-Handel um gut fünf Prozent zu. Das Papier war in den vergangenen Monaten stark gefragt. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich der Kurs fast verdoppelt. Seit dem Zwischentief im Frühjahr 2022 hat sich der Börsenwert mehr als vervierfacht auf zuletzt fast 300 Milliarden Dollar./so/DP/zb
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - China-Börsen nach BIP-Daten mit Aufschlägen
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen am Freitag keine einheitliche Tendenz. Während die chinesischen Börsen Aufschläge verzeichnen, geben die Aktienmärkte in Südkorea und Australien nach. In Tokio legt der Nikkei-Index leicht um 0,1 Prozent zu. Im Blick stehen Inflationsdaten. Die Daten zeigen, dass sich die japanische Verbraucherpreisinflation im September verlangsamt hat, was vor allem auf staatliche Energiesubventionen zurückzuführen ist. Insgesamt stiegen die Verbraucherpreise im September um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im August waren sie um 3,0 Prozent gestiegen. Die Daten deuten jedoch darauf hin, dass Japan eine durch Lohnwachstum gestützte stetige Inflation noch nicht ganz erreicht hat, denn die Dienstleistungsinflation ging im September auf 1,3 Prozent zurück, gegenüber 1,4 Prozent im August.

Die chinesischen Börsen verzeichnen leichte Aufschläge. Der Hang-Seng-Index in Hongkong gewinnt 0,8 Prozent, auf dem chinesischen Festland rückt der Schanghai-Composite um 0,7 Prozent vor. Die mit Spannung erwarteten Daten zum Wirtschaftswachstum zeigten, dass sich das Wachstum in China im dritten Quartal verlangsamt hat. Die Markterwartungen wurden jedoch übertroffen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von Juli bis September um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und lag damit unter der Wachstumsrate von 4,7 Prozent im zweiten Quartal. Ökonomen hatten ein Wirtschaftswachstum von 4,5 Prozent prognostiziert. Im Vergleich zum Vorquartal wuchs das BIP um 0,9 Prozent und damit stärker als im zweiten Quartal mit 0,7 Prozent. In den ersten drei Monaten ist die chinesische Wirtschaft damit um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Das von Peking ausgegebene Jahreswachstumsziel liegt bei "etwa 5 Prozent".

Die chinesische Regierung hat zuletzt eine Reihe von Konjunkturprogrammen auf den Weg gebracht, um die angeschlagene Wirtschaft des Landes anzukurbeln. Am Markt wird jedoch kritisiert, dass diese nicht ausreichen dürften, vor allem um den schwachen Konsum anzuregen. In Taiwan steht die Aktie von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) im Fokus. Für die Titel geht es um 5,3 Prozent nach oben. Der weltgrößte Auftragsfertiger für Chips hatte am Vortag nach Handelsschluss in Taiwan Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Eine weiterhin hohe Chip-Nachfrage bescherte dem Unternehmen einen Rekordgewinn. Der Umsatz stieg um 39 Prozent. Die Geschäftszahlen von TSMC standen besonders im Fokus der Anleger, da der niederländische Chip-Ausrüster ASML zuletzt vor schwächeren Einnahmen im Jahr 2025 gewarnt hatte. In Südkorea notiert der Kospi 0,8 Prozent im Minus. In Sydney gibt der S&P/ASX 200 nach den Vortagesaufschlägen nun um 1,1 Prozent nach. Am Vortag hatten guten Arbeitsmarktdaten gestützt, jedoch dürften Zinssenkungen der RBA nun erstmal nicht anstehen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.266,00 -1,1% +8,9% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.946,46 +0,1% +17,1% 08:00
Kospi (Seoul) 2.588,60 -0,8% -2,5% 08:00
Schanghai-Comp. 3.190,63 +0,7% +7,3% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.229,94 +0,8% +19,2% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.634,23 +0,2% +10,8% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.647,01 +0,3% +12,2% 11:00
 
Moin :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,32% AUF 19521 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19583,39)
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenabschluss!

M. Koch ClosingBell: Rekorde im DOW und S&P | Netflix Zahlen mit Spannung erwartet
Nach den Zahlen von TSMC, die wirklich gut ausgefallen waren, warten die Anleger auf die Zahlen des Streaming Giganten Netflix, die nachbörslich erwartet werden.Vor den Zahlen war die Aktei etwas unter Druck, denn der Lauf der vergangenen Tage war atemberaubend. Netflix könnte an der Preisschraube drehen und hat seine Preissetzungsmacht als Platzhirsch nutzen. Weitere Erlösquellen wie Werbung sind auch noch nicht in vollem Umfang gehoben.Ob die hohen Erwartungen des Marktes erfüllt, vielleicht sogar übertroffen werden können ist die spannende Frage.Positive Konjunkturdaten hatten im Tagesverlauf zudem für neue Rekordstände bei DOW und S&P 500 gesorgt.
 
Morgen peketec :coffee:
 
Könnte auch mal wieder gespielt werden. Zahlen steigen deutlich .
#BV3(917165)

Bavarian Nordic AS

29,96 €
08:00:09
+1,35 €
+4,72 %
Hoch: 30,10 €
Tief: 28,55 €

Symbol:
BV3
WKN:
917165
ISIN:
DK0015998017
29,96 +4,7%
#ER4(A0LC2W)

Emergent Biosolutions Inc.

8,44 €
08:00:31
-0,02 €
-0,26 %
Hoch: 8,72 €
Tief: 8,33 €

Symbol:
ER4
WKN:
A0LC2W
ISIN:
US29089Q1058
8,44 -0,3%
 

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Zuletzt bearbeitet:
US-Finanzministerin Yellen warnt, dass Trumps Wirtschaftsplan die Inflation anheizen und Unternehmen schaden würde. Sie betont die Vorteile der Biden-Administration, die ein Rekordwachstum kleiner Unternehmen und einen Bauboom in der Industrie gefördert hat.
Kurznachricht
 
wird wieder eine stelle frei.
"Welches ist der widerstandsfähigste Parasit? [...] Ein Gedanke! Resistent, hochansteckend, wenn ein Gedanke einen Verstand erstmal infiziert hat, ist es fast unmöglich, ihn zu entfernen."
Der Chef der Terror-Organisation Hamas Jahja Sinwar (61) ist tot! Das bestätigte der israelische Außenminister Israel Katz (69) am Donnerstagabend. Quelle:Bild.de
 
#BNN(520394)

Brain Biotech AG

2,71 €
08:00:34
+0,07 €
+2,65 %
Hoch: 2,72 €
Tief: 2,57 €

Symbol:
BNN
WKN:
520394
ISIN:
DE0005203947
2,71 +2,7%
TH
 
#ASME(A1J4U4)

ASML Holding NV

646,60 €
08:03:11
+14,60 €
+2,31 %
Hoch: 651,90 €
Tief: 624,90 €

Symbol:
ASME
WKN:
A1J4U4
ISIN:
NL0010273215
646,60 +2,3%
startet bereits, die ADRs auf TH 700,6 USD (+2,5%) Ich seh
#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,94 €
08:00:43
-1,74 €
-6,78 %
Hoch: 25,72 €
Tief: 23,72 €

Symbol:
JEN
WKN:
A2NB60
ISIN:
DE000A2NB601
23,94 -6,8%
als Nachzügler. Sind ja auch nur deswegen so stark unter Druck gewesen bzw. setzte der Kursrückgang mit der GW von ASML erst ein vorgestern.
Bei zunehmendem Volumen auf TT geschlossen, da gibt es noch keine Bestätigung wie weit das noch runtergehen kann bevor es dreht.
Nun unter 24, sollte doch in den kommenden Tagen ordentlich rebounden.
JENOPTIK war gestern mit einem Kursverlust von 4,3 % größter Verlierer im MDAX. Über die letzten beiden Handelstage summiert sich das Minus damit bereits auf rund 11 %. Auslöser war die starke Abhängigkeit von der Halbleiterindustrie, einem Schlüsselmarkt für das Unternehmen aus Jena. Die jüngsten schlechten Nachrichten von ASML, dem führenden Hersteller von Lithografiesystemen für die Halbleiterindustrie, wirken sich unmittelbar negativ auf JENOPTIK aus. ASML hatte seine Prognose gesenkt und schwache Auftragseingänge gemeldet. Das niederländische Unternehmen gilt als Gradmesser für die zukünftige Entwicklung der Halbleiterindustrie und negative Signale aus diesem Sektor verstärken die Unsicherheit bei Zulieferern wie JENOPTIK. Wir vermuten aber eine Kursstabilisierung um 24 € herum. Bis dahin bitte erst einmal die Füße stillhalten! (OK)

Quelle: Bernecker-Daily 17.10.

#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,94 €
08:00:43
-1,74 €
-6,78 %
Hoch: 25,72 €
Tief: 23,72 €

Symbol:
JEN
WKN:
A2NB60
ISIN:
DE000A2NB601
23,94 -6,8%
Heute noch nen Oiro runter, aktuell um 24,50. Der Bereich um 24 hat schon mehrmals gehalten.
#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,94 €
08:00:43
-1,74 €
-6,78 %
Hoch: 25,72 €
Tief: 23,72 €

Symbol:
JEN
WKN:
A2NB60
ISIN:
DE000A2NB601
23,94 -6,8%
in Sippenhaft, könnte auf aktuellem Niveau zwischen 25 und 26 interessant sein
Jenoptik.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Chef der Terror-Organisation Hamas Jahja Sinwar (61) ist tot! Das bestätigte der israelische Außenminister Israel Katz (69) am Donnerstagabend. Quelle:Bild.de
 
Bei zunehmendem Volumen auf TT geschlossen, da gibt es noch keine Bestätigung wie weit das noch runtergehen kann bevor es dreht.
Nun unter 24, sollte doch in den kommenden Tagen ordentlich rebounden.
JENOPTIK war gestern mit einem Kursverlust von 4,3 % größter Verlierer im MDAX. Über die letzten beiden Handelstage summiert sich das Minus damit bereits auf rund 11 %. Auslöser war die starke Abhängigkeit von der Halbleiterindustrie, einem Schlüsselmarkt für das Unternehmen aus Jena. Die jüngsten schlechten Nachrichten von ASML, dem führenden Hersteller von Lithografiesystemen für die Halbleiterindustrie, wirken sich unmittelbar negativ auf JENOPTIK aus. ASML hatte seine Prognose gesenkt und schwache Auftragseingänge gemeldet. Das niederländische Unternehmen gilt als Gradmesser für die zukünftige Entwicklung der Halbleiterindustrie und negative Signale aus diesem Sektor verstärken die Unsicherheit bei Zulieferern wie JENOPTIK. Wir vermuten aber eine Kursstabilisierung um 24 € herum. Bis dahin bitte erst einmal die Füße stillhalten! (OK)

Quelle: Bernecker-Daily 17.10.

#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,94 €
08:00:43
-1,74 €
-6,78 %
Hoch: 25,72 €
Tief: 23,72 €

Symbol:
JEN
WKN:
A2NB60
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23,94 -6,8%
Heute noch nen Oiro runter, aktuell um 24,50. Der Bereich um 24 hat schon mehrmals gehalten.
#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,94 €
08:00:43
-1,74 €
-6,78 %
Hoch: 25,72 €
Tief: 23,72 €

Symbol:
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A2NB60
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23,94 -6,8%
in Sippenhaft, könnte auf aktuellem Niveau zwischen 25 und 26 interessant sein
Jenoptik.png
 
Nun unter 24, sollte doch in den kommenden Tagen ordentlich rebounden.
JENOPTIK war gestern mit einem Kursverlust von 4,3 % größter Verlierer im MDAX. Über die letzten beiden Handelstage summiert sich das Minus damit bereits auf rund 11 %. Auslöser war die starke Abhängigkeit von der Halbleiterindustrie, einem Schlüsselmarkt für das Unternehmen aus Jena. Die jüngsten schlechten Nachrichten von ASML, dem führenden Hersteller von Lithografiesystemen für die Halbleiterindustrie, wirken sich unmittelbar negativ auf JENOPTIK aus. ASML hatte seine Prognose gesenkt und schwache Auftragseingänge gemeldet. Das niederländische Unternehmen gilt als Gradmesser für die zukünftige Entwicklung der Halbleiterindustrie und negative Signale aus diesem Sektor verstärken die Unsicherheit bei Zulieferern wie JENOPTIK. Wir vermuten aber eine Kursstabilisierung um 24 € herum. Bis dahin bitte erst einmal die Füße stillhalten! (OK)

Quelle: Bernecker-Daily 17.10.

#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,94 €
08:00:43
-1,74 €
-6,78 %
Hoch: 25,72 €
Tief: 23,72 €

Symbol:
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WKN:
A2NB60
ISIN:
DE000A2NB601
23,94 -6,8%
Heute noch nen Oiro runter, aktuell um 24,50. Der Bereich um 24 hat schon mehrmals gehalten.
#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,94 €
08:00:43
-1,74 €
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WKN:
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23,94 -6,8%
in Sippenhaft, könnte auf aktuellem Niveau zwischen 25 und 26 interessant sein
Jenoptik.png
 
war ja schon bekannt...

#5KD(A3CYXP)

Lilium nv

0,538 €
08:01:00
-0,14 €
-20,71 %
Hoch: 0,709 €
Tief: 0,475 €

Symbol:
5KD
WKN:
A3CYXP
ISIN:
NL0015000F41
0,538 -20,7%

ROUNDUP 3: Keine Staatshilfe für Elektro-Flugzeugbauer Lilium

(neu: Grüne-Abegeordnete, Bayerischer DGB-Chef)
BERLIN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Elektroflugzeug-Pionier Lilium soll keine staatliche Unterstützung bekommen. Eine Kredit-Bürgschaft über 50 Millionen Euro vom Bund scheiterte in der Ampel-Koalition am Widerstand der Grünen. Damit ist auch eine bayerische Hilfszusage hinfällig. Welche Folgen das für das Münchner Unternehmen mit 1100 Mitarbeitern und für den Hightech-Standort hat, ist völlig offen. Lilium äußerte sich zunächst nicht.
SPD-Haushälter Dennis Rohde sagte: "Deutschland kann es sich gerade nicht leisten, dass Industriearbeitsplätze der Zukunft verschwinden. Deshalb hätten wir als SPD dieser klimaneutralen Zukunftstechnologie gern staatlich unter die Arme gegriffen. Leider gab es für diese wirtschaftspolitische Überzeugung keine Mehrheit in der aktuellen Koalition."
Das Start-up-Unternehmen hat ein vollelektrisches, senkrecht startendes und landendes Flugtaxi entwickelt. Der bemannte Erstflug soll Anfang 2025 stattfinden, die ersten Maschinen sollen 2026 an Kunden ausgeliefert werden. Aber das kostet erst einmal viel Geld: Allein im ersten Halbjahr 2024 wurden fast 200 Millionen Euro ausgegeben. Kunden und Investoren haben in das an der US-Börse Nasdaq gelistete Unternehmen bereits 1,5 Milliarden Euro investiert.
Söder attackiert die Grünen und die Milliardenhilfe für Werft
Das bayerische Kabinett will eine Kredit-Bürgschaft über 50 Millionen Euro gewähren, wenn sich der Bund in gleicher Weise beteiligt. "Wir hätten unseren Beitrag erbracht", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Die Grünen verweigerten Lilium die Unterstützung, obwohl es mit dem Bundeskanzleramt anders besprochen gewesen sei.
"Alte Industrie im Norden wie Werften wird vom Bund mit Milliardensummen unterstützt, aber für Zukunftsinvestitionen im Süden gibt es keinen Cent. Das ist eine krasse Fehlentscheidung und weitere grobe Benachteiligung Bayerns", kritisierte Söder. Der Bund und das Land Niedersachsen hatten vor vier Wochen die angeschlagene Kreuzfahrtschiffs-Werft Meyer mit Bürgschaften über zwei Milliarden Euro und dem Kauf von Unternehmensanteilen für 400 Millionen Euro unterstützt.
Gegenseitige Schuldzuweisungen
Grünen-Bundestagsabgeordnete äußerten sich nicht offen. Aus Kreisen ihrer Fraktion hieß es nur: "Aufgrund vieler interner und externer fachlicher Einschätzungen und einer schwierigen Haushaltslage haben wir Zweifel, dass der Bund hier ins Risiko gehen sollte. Herr Söder kann gerne stärker mit bayerischem Geld ins Risiko gehen, er prahlt doch immer, wieviel er davon hat." Die stellvertretende Grünen-Fraktionschefin im bayerischen Landtag Claudia Köhler sagte: "Ein Hochrisikoinvestment für ein Luxusprodukt wollten die Kollegen in Zeit knapper Kassen nicht freigeben. Ich finde das verantwortungsvoll."
Der FDP-Obmann im Haushaltsausschuss, der Aschaffenburger Abgeordnete Karsten Klein, sagte, für die FDP-Fraktion hätten die Chancen für eine Bundeshilfe überwogen. "Das Scheitern ist kein gutes Signal für das Unternehmen, die Arbeitsplätze und den Hightech-Standort Bayern." Zugleich kritisierte er die bayerische Staatsregierung: Sie müsse "endlich Instrumente auf den Weg bringen, die es Start-ups in Bayern einfacher macht und vor allem mehr Planungssicherheit gibt".
Der bayerische DGB-Chef Bernhard Stiedl kritisierte: "Wenn die Ampel-Regierung es ernst meint mit dem Technologiestandort Deutschland, muss sie ihre Verantwortung wahrnehmen, anstatt zukunftsfähige Arbeitsplätze leichtfertig aufs Spiel zu setzen." Dass die Bundesregierung ihre Unterstützung "verweigert, nachdem sie diese bereits zugesagt hatte, ist ein fatales Signal".
Angebot aus Frankreich?
Lilium beschäftigt rund 500 Luftfahrtingenieure und hat für seine elektrischen Flugtaxis bereits Kunden mit über 700 Fest- und Vorbestellungen in den USA, Großbritannien, Frankreich, Saudi-Arabien und vielen anderen Ländern. Ein Unternehmenssprecher sagte: "Frankreich hat uns erhebliche Förderung in Aussicht gestellt, wenn wir einen zweiten Standort in Südwestfrankreich eröffnen."
Allerdings fordern die Investoren nach Angaben von Lilium-Chef Klaus Roewe auch, dass auch der deutsche Start dem Unternehmen Starthilfe gebe, so wie es andere Staaten für ihre Elektro-Luftfahrt-Pioniere täten: "Die Anfangsinvestitionen sind einfach zu hoch, um rein privatwirtschaftlich gestemmt zu werden." Weltweit kein einziges Flugzeugprogramm habe es ohne staatliche Förderung zum Erfolg gebracht, schrieb der ehemalige Airbus -Manager Roewe.
China und den USA unterstützen elektrische Luftfahrt
Mit verbesserten Batterien könnten nach Einschätzung des Unternehmens in den 2040er Jahren 80 Prozent aller Flüge elektrisch und damit CO2-frei erfolgen. In China gehöre elektrische Luftfahrt zu den Prioritäten im laufenden Fünfjahres-Plan, der chinesische Flugzeugbauer Comac und der Batteriehersteller Catl investierten Milliarden. Die USA unterstützen den Lilium-Konkurrenten Joby laut Roewe mit 600 Millionen Dollar.
Der bayerische Wissenschaftsminister Blume (CSU) kritisierte, Deutschland jage "seine eigenen Gründer vom Hof". Die "grüne Deindustrialisierung Deutschlands" gehe weiter./rol/DP/jha
 
Zuletzt bearbeitet:
gestern noch so ...es ist oft lächerlich.. :wallbash:

"16.10. 14:46 dpa-AFX: ANALYSE-FLASH: Baader Bank belässt Adidas auf 'Reduce' - Ziel 169 Euro

MÜNCHEN (dpa-AFX Broker) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Adidas nach vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 169 Euro belassen. Analyst Volker Bosse sprach in einer am Mittwoch vorliegenden Studie von einem starken Zahlenwerk. Allerdings habe das Ergebnis des Sportmodeherstellers auch von Verkäufen von Lagerbeständen der Marke Yeezy profitiert./bek/ckVeröffentlichung der Original-Studie: 16.10.2024 / 07:59 / CESTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 16.10.2024 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CEST
BAADER BANK HEBT ADIDAS AUF 'ADD' (REDUCE) - ZIEL 238 (169) EUR
 
Anbei schon mal die relevanten Börsentermine von morgen:

Freitag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

01:30 JP: Verbraucherpreise landesweit September
04:00 CN: BIP 3Q | Einzelhandelsumsatz 9/24 | Industrieproduktion 9/24 | Sachinvestitionen bis 9/24
07:20 Volvo AB Quartalszahlen
08:00 DE: Baugenehmigungen
10:00 EU: EZB, Leistungsbilanz August | Survey of Professional Forecasters
10:30 Mensch und Maschine Präsentation 9 Monatszahlen
11:00 DE: IG Metall Mitte, Zweite Tarifverhandlung mit Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
12:55 Procter & Gamble Quartalszahlen
13:00 American Express Quartalszahlen

14:30 US: Baubeginne/-genehmigungen September Baubeginne PROGNOSE: -0,4% gg Vm zuvor: +9,6% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: -1,7% gg Vm zuvor: +4,9% gg Vm
16:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic, Vortrag am Millsaps College in Jackson, Mississippi
18:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic spricht beim "Mississippi Council on Economic Education Forum" im Rahmen des American Enterprise Luncheon

Ohne Zeitangaben:
- DE: Bundeskanzler Scholz - Treffen mit US-Präsident Biden | Teilnahme an EU-Gipfel und Euro-Gipfel
- EU: S&P, Ratingüberprüfung Griechenland | Großbritannien | Italien

ex-Dividende einzelner Werte
Procter & Gamble 1,01 USD
Colgate-Palmolive 0,50 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
12:55 Procter & Gamble Quartalszahlen
13:00 American Express Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:20 Volvo AB Quartalszahlen
10:30 Mensch und Maschine Präsentation 9 Monatszahlen


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
Sagt mal sind die Comdirect Charts Schrott oder hab ich hier in der Ferne nur schlechtes Netz?
 
- Tannenbäume werden irgendwann abgeschmückt :spielen:
#ZJS1(A0Q87R)

Jinkosolar Holding

18,34 €
08:00:35
-0,96 €
-4,97 %
Hoch: 19,80 €
Tief: 18,10 €

Symbol:
ZJS1
WKN:
A0Q87R
ISIN:
US47759T1007
18,34 -5,0%
was für ein Tannenbaum

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