Trading Room 14.10.24-20.10.24

Fr 14:00 Weniger ist mehr - Wie Sie sich dem Universum des Multi-Märkte-Kontos sinnvoll nähern.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Traden mit dem Flow - Volumentrading leicht gemacht
Mi 18:00 Das perfekte Timing im Futures- und Rohstoffhandel
Do 18:00 Risiko- und Moneymanagement im Futureshandel
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 "Cashflow-Boost mit Optionen: Strategien und Chancen" mit Thorsten Eberhart präsentiert vom Fridays Traders Club Online Stream
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:15 LIVE-Trading mit Wim Lievens!
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 19:00 Die Uhr tickt ... wie tradet man US-Wahlen
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 19:00 Trading-Psychologie verstehen und beim Handeln erfolgreich einsetzen
Do 18:00 Börsenpsychologie im Futureshandel
Di 17:00 Never change a running system, oder doch?
12:55 Procter & Gamble Quartalszahlen
13:00 American Express Quartalszahlen

14:30 US: Baubeginne/-genehmigungen September Baubeginne PROGNOSE: -0,4% gg Vm zuvor: +9,6% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: -1,7% gg Vm zuvor: +4,9% gg Vm
16:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic, Vortrag am Millsaps College in Jackson, Mississippi
18:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic spricht beim "Mississippi Council on Economic Education Forum" im Rahmen des American Enterprise Luncheon
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von Montag
Freitag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Kleiner Verfallstag

Wirtschaftsdaten
01:30 JP: Verbraucherpreise landesweit September
04:00 CN: BIP 3Q | Einzelhandelsumsatz 9/24 | Industrieproduktion 9/24 | Sachinvestitionen bis 9/24
07:20 Volvo AB Quartalszahlen
08:00 DE: Baugenehmigungen
10:00 EU: EZB, Leistungsbilanz August | Survey of Professional Forecasters
10:30 Mensch und Maschine Präsentation 9 Monatszahlen
11:00 DE: IG Metall Mitte, Zweite Tarifverhandlung mit Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
12:55 Procter & Gamble Quartalszahlen
13:00 American Express Quartalszahlen

14:30 US: Baubeginne/-genehmigungen September Baubeginne PROGNOSE: -0,4% gg Vm zuvor: +9,6% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: -1,7% gg Vm zuvor: +4,9% gg Vm
16:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic, Vortrag am Millsaps College in Jackson, Mississippi
18:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic spricht beim "Mississippi Council on Economic Education Forum" im Rahmen des American Enterprise Luncheon

Ohne Zeitangaben:
- DE: Bundeskanzler Scholz - Treffen mit US-Präsident Biden | Teilnahme an EU-Gipfel und Euro-Gipfel
- EU: S&P, Ratingüberprüfung Griechenland | Großbritannien | Italien

ex-Dividende einzelner Werte
Procter & Gamble 1,01 USD
Colgate-Palmolive 0,50 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
12:55 Procter & Gamble Quartalszahlen
13:00 American Express Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:20 Volvo AB Quartalszahlen
10:30 Mensch und Maschine Präsentation 9 Monatszahlen


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
#VAR1(A0TGJ5)

Varta AG

3,74 €
12:20:21
-0,02 €
-0,53 %
Hoch: 4,09 €
Tief: 3,34 €

Symbol:
VAR1
WKN:
A0TGJ5
ISIN:
DE000A0TGJ55
3,74 -0,5%
einige dicke Gettex VK Orders triggern Stops auf TDG bzw. werden weitergereicht
30 cent unter Xetra noch
 
Guten Morgen peketec :)
 
#VAR1(A0TGJ5)

Varta AG

3,74 €
12:20:21
-0,02 €
-0,53 %
Hoch: 4,09 €
Tief: 3,34 €

Symbol:
VAR1
WKN:
A0TGJ5
ISIN:
DE000A0TGJ55
3,74 -0,5%
kleine long 3.45
 
Mit Chinabuden up müsste was gehen oder muss Alfred erst loslegen:friends:

#ZJS1(A0Q87R)

Jinkosolar Holding

19,70 €
12:22:38
+0,40 €
+2,07 %
Hoch: 19,74 €
Tief: 18,56 €

Symbol:
ZJS1
WKN:
A0Q87R
ISIN:
US47759T1007
19,70 +2,1%


design_big.chart
 
#VAR1(A0TGJ5)

Varta AG

3,74 €
12:20:21
-0,02 €
-0,53 %
Hoch: 4,09 €
Tief: 3,34 €

Symbol:
VAR1
WKN:
A0TGJ5
ISIN:
DE000A0TGJ55
3,74 -0,5%
dürfte erstmal fertig sein..Umsätze haben stark nachgelassen :gruebel:
 
Teilweise massive Kurszielerhöhungen heute rein gekommen.
FR 07:11:00
#ALV(840400)

Allianz

302,70 €
12:20:31
+0,80 €
+0,27 %
Hoch: 304,00 €
Tief: 302,30 €

Symbol:
ALV
WKN:
840400
ISIN:
DE0008404005
302,70 +0,3%
*BERENBERG HEBT ZIEL FÜR ALLIANZ SE AUF 376 (309) EUR - 'BUY'
FR 07:04:14
#MTX(A0D9PT)

MTU Aero Engines

310,40 €
12:20:25
+2,10 €
+0,68 %
Hoch: 312,90 €
Tief: 309,80 €

Symbol:
MTX
WKN:
A0D9PT
ISIN:
DE000A0D9PT0
310,40 +0,7%
*JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR MTU AUF 380 (320) EUR - 'BUY'
FR 07:04:28
#AIR(938914)

Airbus Group

140,08 €
12:20:20
+3,44 €
+2,52 %
Hoch: 141,40 €
Tief: 139,86 €

Symbol:
AIR
WKN:
938914
ISIN:
NL0000235190
140,08 +2,5%
*JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR AIRBUS AUF 170 (160) EUR - 'BUY'
#ADS(A1EWWW)

Adidas

229,40 €
12:20:40
+6,10 €
+2,73 %
Hoch: 229,80 €
Tief: 225,60 €

Symbol:
ADS
WKN:
A1EWWW
ISIN:
DE000A1EWWW0
229,40 +2,7%
sogar doppelt hochgestuft.
*RESEARCH/Baader hebt Adidas auf Add (Reduce) - Ziel 238 (169) EUR



Betrifft wieder fast ausschließlich nur die erste Reihe. eine
#SMHN(A1K023)

Suess Microtec AG

56,20 €
12:20:30
-6,30 €
-10,08 %
Hoch: 61,40 €
Tief: 55,00 €

Symbol:
SMHN
WKN:
A1K023
ISIN:
DE000A1K0235
56,20 -10,1%
wurde abgestuft
 
Ist ja schon seit Frühjahr bekannt. Schön wäre es, wenn damit ein Befreiungsschlag gelänge... Skepsis ist allerdings angebracht:

Es gibt allerdings keine Erfolgsgarantie für diese umstrittene Taktik
US-Hersteller 3M scheiterte mit einem derartigen Versuch in Bezug auf Klagen wegen fehlerhafter Gehörschutzausrüstung für Soldaten. Und der Pharmakonzern Johnson & Johnson fiel bei Prozessen zu Babypuder damit durch.

[...]

“In Anbetracht der jüngsten Urteile zum ‘Texas Two-Step’ ist Bayer sicher bewusst, dass die Chancen sehr gering sind, auf diesem Weg einen Vergleich zu erreichen”, meint Bruce Markell, ein früherer US-Konkursrichter, der inzwischen an der Northwestern University lehrt. “Doch vielleicht glauben sie, dass sie keine andere Wahl haben.”

https://www.institutional-money.com...freiungsschlag-via-texas-teilinsolvenz-231461
#BAYN(BAY001)

Bayer AG

26,56 €
12:20:37
-0,05 €
-0,17 %
Hoch: 26,67 €
Tief: 26,34 €

Symbol:
BAYN
WKN:
BAY001
ISIN:
DE000BAY0017
26,56 -0,2%
BAYER bereitet angeblich den Befreiungsschlag mit einer "Texas Two Step"-Variante vor
 
Chart lügt nicht

design_big.chart

#DAM(549890)

Data Modul AG

25,00 €
12:20:26
-2,20 €
-8,09 %
Hoch: 25,40 €
Tief: 25,00 €

Symbol:
DAM
WKN:
549890
ISIN:
DE0005498901
25,00 -8,1%

DATA MODUL Aktiengesellschaft Produktion und Vertrieb von elektronischen
Systemen: Umsatz- und Ergebnisrückgang im dritten Quartal 2024 im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahresquartal

Quartalsergebnis/Prognoseänderung
18.10.2024 / 07:39 CET/CEST
 
#DAM(549890)

Data Modul AG

25,00 €
12:20:26
-2,20 €
-8,09 %
Hoch: 25,40 €
Tief: 25,00 €

Symbol:
DAM
WKN:
549890
ISIN:
DE0005498901
25,00 -8,1%

DATA MODUL Aktiengesellschaft Produktion und Vertrieb von elektronischen
Systemen: Umsatz- und Ergebnisrückgang im dritten Quartal 2024 im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahresquartal

Quartalsergebnis/Prognoseänderung
18.10.2024 / 07:39 CET/CEST

Die DATA MODUL AG unterschreitet nach Auswertung vorläufiger Zahlen im
dritten Quartal 2024 die Umsatz- und Ergebniszahlen aus dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Grund hierfür ist die weiterhin angespannte
gesamtwirtschaftliche Lage.

Das konzernweite EBIT lag im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2024 bei
EUR 2,1 Millionen und damit ca. 69% unter dem Wert des Vorjahreszeitraums
von EUR 6,8 Millionen.
Der Konzernumsatz sank im dritten Quartal 2024 um ca.
21% auf EUR 57,7 Millionen im Vergleich zu EUR 72,7 Millionen im dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2023. Der Auftragseingang verringerte sich um
ca. 20% auf EUR 49,1 Millionen im Vergleich zu EUR 61,3 Millionen im dritten
Quartal des Vorjahres.

Die Gesellschaft wird die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal des
Geschäftsjahres 2024 am 8. November 2024 veröffentlichen.

Aufgrund der in 2024 bis dato erreichten Zahlen passt die Gesellschaft ihre
Jahresprognose für das Gesamtjahr 2024 wie folgt an: statt der bisher im
Vergleich zum Geschäftsjahr 2023 prognostizierten Kennzahlen von -20% bis 0%
im Auftragseingang, -20% bis 0% im Umsatz und -50% bis -20% im Ergebnis
(EBIT), prognostiziert die Gesellschaft nun Kennzahlen von -25% bis -15% im
Auftragseingang, -25% bis -15% im Umsatz und -60% bis -40% im Ergebnis
(EBIT) im Vergleich zu 2023.

Erläuterungen zu den verwendeten Finanzkennzahlen finden sich auf der
Internetseite der DATA MODUL Aktiengesellschaft Produktion und Vertrieb von
elektronischen Systemen (abrufbar unter
https://www.data-modul.com/de/unternehmen/investoren/finanzberichte.html).
 
#ADS(A1EWWW)

Adidas

229,40 €
12:20:40
+6,10 €
+2,73 %
Hoch: 229,80 €
Tief: 225,60 €

Symbol:
ADS
WKN:
A1EWWW
ISIN:
DE000A1EWWW0
229,40 +2,7%
noch mal vorgeholt...

1729229975601.png
 
#TTR1(A0XYGA)

Technotrans AG

15,70 €
12:20:22
-0,50 €
-3,09 %
Hoch: 15,80 €
Tief: 15,40 €

Symbol:
TTR1
WKN:
A0XYGA
ISIN:
DE000A0XYGA7
15,70 -3,1%
nach dem Großauftrag wieder zurück auf Los bzw. Reboundwatch :coffee:

big.chart
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VONOVIA
#VNA(A1ML7J)

Vonovia SE

32,21 €
12:20:20
-0,62 €
-1,89 %
Hoch: 32,46 €
Tief: 32,15 €

Symbol:
VNA
WKN:
A1ML7J
ISIN:
DE000A1ML7J1
32,21 -1,9%
- Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia steht vor einem Strategiewechsel. In gut drei Wochen will der DAX-Konzern von einem harten Sparkurs wieder auf Wachstum umschalten. Mehr als zwei Jahre lang hatte das Bochumer Unternehmen Immobilienpakete in Milliardenhöhe verkauft und so die Verschuldung gesenkt. Offiziell einleiten will Vonovia den Strategiewechsel mit der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen am 6. November. "Anschließend werden wir den Cashflow nicht mehr dazu benötigen, um die Bilanz zu entlasten", sagte Konzernchef Rolf Buch. Mit anderen Worten: Das Unternehmen will den Bilanzgewinn anschließend für neue Projekte nutzen. (Handelsblatt)

CARLYLE - Personelle Abgänge im Deutschlandzweig des amerikanischen Finanzinvestors Carlyle: Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verlässt nun auch Geschäftsführer Philipp Meyer das Unternehmen - als zweiter der beiden ranghohen Manager im Büro München innerhalb kurzer Zeit. Im Sommer verabschiedete sich der dort sitzende Partner Friedel Drees, wie in Kreisen der Private-Equity- und Investmentbankbranche kolportiert wird. Der Börsen-Zeitung zufolge geht Meyer zur Private-Equity-Firma Cinven, Drees zum britischen Wettbewerber ICG. Meyer ist anders als Drees noch auf Carlyles Website aufgeführt - neben vier Managern im Rang des "Principal". München ist die einzige deutsche Niederlassung der US-Beteiligungsgesellschaft. Carlyle lehnte eine Stellungnahme ab. (FAZ, Börsen-Zeitung)

KNAUF - Der Baumaterial- und Gipshersteller Knauf hatte im April angekündigt, sich von seinem Geschäft in Russland zu trennen und es an das lokale Management zu verkaufen. Der Konzern betreibt das Geschäft jedoch noch immer. Im Umfeld des Unternehmens heißt es, der Kreml habe dem Management verboten, das Geschäft an Knauf-Mitarbeiter in Russland zu verkaufen. Eine Knauf-Sprecherin erklärte hierzu: "Der Verkaufsprozess ist nach allem, was wir bisher wissen, kompliziert und langwierig und hängt von Parametern ab, die wir nicht beeinflussen können." Hochrangige Manager berichten, Putins Regime plane stattdessen, Knaufs Russland-Geschäft an einen Oligarchen zu veräußern. (Wirtschaftswoche)

UBER
#UT8(A2PHHG)

Uber Technologies

73,98 €
12:20:32
-1,82 €
-2,40 %
Hoch: 74,29 €
Tief: 73,55 €

Symbol:
UT8
WKN:
A2PHHG
ISIN:
US90353T1007
73,98 -2,4%
- Eine neue Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) bescheinigt Mietwagenpartnern des US-Fahrtenvermittlers Uber eine gute Rentabilität. Durchschnittlich erziele ein Unternehmen, das mit Uber kooperiert, demnach eine Umsatzrendite von 7,4 Prozent. Das heißt, von 100 Euro Umsatz verbleiben 7,40 Euro als Gewinn. "Die Studie ist die erste ihrer Art, die originäre Umsatzdaten des app-vermittelten Mietwagenbereichs nutzt. So konnten wir feststellen, dass die Mietwagenpartner von Uber ein profitables Geschäftsmodell verfolgen", sagte IW-Köln-Direktor Michael Hüther. (Funke Mediengruppe)

SIEMENS HEALTHINEERS
#SHL(SHL100)

Siemens Healthineers AG

52,32 €
12:20:21
+0,36 €
+0,69 %
Hoch: 52,64 €
Tief: 51,96 €

Symbol:
SHL
WKN:
SHL100
ISIN:
DE000SHL1006
52,32 +0,7%
- Für CFO Jochen Schmitz besteht die größte Herausforderung bei der neuen ESG-Berichterstattung im Umgang mit Daten, die entlang der Wertschöpfungskette bei Lieferanten oder Kunden anfallen. "Da werden wir alle lernen müssen, wie das geht", sagte er im Podcast Nachhaltiges Investieren der Börsen-Zeitung. Der DAX-Konzern wechselt ab dem gerade gestarteten Geschäftsjahr in der Nachhaltigkeitsberichterstattung zur neuen EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD. Derzeit gebe es Probeläufe mit Wirtschaftsprüfern und Lieferanten - "analog zu Vorgehensweisen, wenn ein neuer IFRS-Standard eingeführt werden muss". (Börsen-Zeitung)

SANOFI
#SNW(920657)

Sanofi SA

100,54 €
12:20:31
+0,18 €
+0,18 %
Hoch: 101,14 €
Tief: 99,26 €

Symbol:
SNW
WKN:
920657
ISIN:
FR0000120578
100,54 +0,2%
- Sanofi hat einen Deal im hart umkämpften Radiopharmaziesektor abgeschlossen und für 300 Millionen US-Dollar eine Beteiligung an einer Tochtergesellschaft des französischen Kernbrennstoffunternehmens Orano erworben, das ein neues Krebsmedikament entwickelt. OranoMed wird mit 1,9 Milliarden Euro bewertet. (Financial Times)

X/EU-STRAFE - Elon Musk könnte eine saftige Geldstrafe drohen, da die europäischen Regulierungsbehörden erwägen, die Einnahmen aus dem Geschäftsimperium des Milliardärs wie SpaceX und Neuralink in die Berechnung einer möglichen Geldstrafe gegen die Social-Media-Plattform X einzubeziehen. Dies berichtet die Financial Times mit Verweis auf zwei mit den Überlegungen vertraute Personen. Gemäß dem EU-Digital Services Act (DSA) drohen Unternehmen, die es versäumen, illegale Inhalte und Desinformationen zu unterbinden, Strafen von bis zu 6 Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes. Obwohl noch keine endgültige Entscheidung getroffen wurde, möchte die EU Geldstrafen verhängen, die hoch genug sind, um X davon abzuhalten, wiederholt gegen das Gesetz zu verstoßen. (Financial Times)
 
China Buden heute fester...beide Rebound WL
auch ne Nio
#N3IA(A2N4PB)

Nio Inc Adr

5,00 €
12:20:20
-0,09 €
-1,77 %
Hoch: 5,10 €
Tief: 4,93 €

Symbol:
N3IA
WKN:
A2N4PB
ISIN:
US62914V1061
5,00 -1,8%
komplett wieder abverkauft

design_big.chart

völlig bekloppt ...18,68 nochmal was dazu
#ZJS1(A0Q87R)

Jinkosolar Holding

19,70 €
12:22:38
+0,40 €
+2,07 %
Hoch: 19,74 €
Tief: 18,56 €

Symbol:
ZJS1
WKN:
A0Q87R
ISIN:
US47759T1007
19,70 +2,1%
was für ein Tannenbaum

design_big.chart
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Dax nach Rekordhoch etwas schwächer erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Dax <DE0008469008>-Rekord von fast 19.675
Punkten am Vortag dürften es die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Freitag
erst einmal ruhiger angehen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex gut
zwei Stunden vor dem Xetra-Start auf 19.521 Punkte und damit 0,3 Prozent im
Minus.

Am Donnerstag hatte die Europäische Zentralbank den Leitzins gesenkt und mit
Blick auf mögliche weitere Schritte darauf verwiesen, die weitere
Konjunkturentwicklung abwarten zu wollen. Insgesamt gab es damit keine
Überraschungen seitens der EZB.

Die Vorgaben aus Übersee sind zum Wochenschluss durchwachsen. An der Wall
Street reichte es zwar für weitere Rekorde, der Schwung ließ im Handelsverlauf
aber nach. Die Börsen Asiens fanden keine gemeinsame Richtung. Chinas Wirtschaft
wuchs im dritten Quartal zwar etwas stärker als erwartet, das Wachstum kühlte
sich allerdings weiter ab. Daher dürften die Rufe nach noch mehr staatlicher
Unterstützung nicht leiser werden. Infolge der anhaltenden Konjunkturschwäche
hatte Chinas Regierung bereits Ende September ein Konjunkturpaket angekündigt,
wichtige Details sind aber weiterhin offen./mis/jha/

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,32% AUF 19521 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19583,39)
 
Goldpreis steigt erstmals über die Marke von 2.700 US-Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Der Goldpreis hat zum Wochenschluss seinen Höhenflug fortgesetzt und in der Nacht auf Freitag ein weiteres Rekordhoch erklommen. Der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) überwand erstmals die Marke von 2.700 Dollar und kostete zeitweise fast 2.712 Dollar. Zuletzt lag der Preis etwas darunter, aber dennoch 0,65 Prozent über dem Niveau vom Donnerstag. Der Preis für Gold zieht seit Monaten stark an - vor einem Jahr hatte eine Feinunze noch weniger als 2.000 Dollar gekostet. Den jüngsten Anstieg begründeten Händler unter anderem mit der in wenigen Wochen anstehenden US-Präsidentschaftswahl. Wer bei der US-Wahl am 5. November das Rennen machen wird - der Republikaner Donald Trump oder die Demokratin Kamala Harris - ist offen. Angesichts der unklaren Perspektiven für die US-Wirtschaftspolitik greifen Investoren weiter zu Gold, das oftmals in unsicheren Zeiten gesucht ist. Zudem dämpfte der jüngste Ölpreisrückgang Sorgen, dass die Inflation wieder deutlicher anziehen könnte. Damit haben die Notenbanken aus Sicht von Investoren auch mehr Spielraum für Zinssenkungen - und niedrige Zinsen fördern in der Regel die Goldnachfrage. Anlagen wie etwa in Festgeld sind dann im Vergleich weniger attraktiv. Sinken zudem die Zinsen in den USA kann das den Dollar belasten und Gold - das in Dollar gehandelt wird - für Käufer aus anderen Währungsräumen attraktiver machen. Darüber hinaus bleibt die Lage im Nahen Osten weiter angespannt.
#Gold

Gold

Symbol:
Gold
wird spannend über 2690$ mit Bruch des Septemberhochs
 
ROUNDUP: Netflix will zum Magneten für TV-Werbung werden
#NFC(552484)

Netflix Inc.

671,70 €
12:20:23
+24,00 €
+3,71 %
Hoch: 672,80 €
Tief: 661,70 €

Symbol:
NFC
WKN:
552484
ISIN:
US64110L1061
671,70 +3,7%

LOS GATOS (dpa-AFX) - Das günstigere Abo mit Werbung wird für Netflix zu einem verlässlichen Wachstumsmotor. In den Ländern, in denen es verfügbar ist, machte das Anzeigen-Angebot im vergangenen Quartal mehr als die Hälfte der Neuzugänge aus. Die Zahl der Nutzer mit solchen Abonnements stieg binnen drei Monaten um 35 Prozent. Der Videostreaming-Marktführer will den Schwung nutzen, um für Anzeigenkunden attraktiver zu werden. Das könnte dafür sorgen, dass mehr Werbeausgaben aus dem klassischen TV zu dem Internet-Dienst umgeleitet werden. In mehreren Ländern - darunter auch Deutschland - hatte Netflix die einstige günstigste werbefreie Preisstufe abgeschafft. Die Folge ist, dass Kunden, die sparsam sein wollen, im Anzeigen-Abo landen. Im vergangenen Quartal gewann Netflix mehr als fünf Millionen Kunden dazu. Der Streaming-Anbieter hat jetzt insgesamt rund 282,7 Millionen Kundenhaushalte - und geht von etwa 600 Millionen Zuschauern aus.

"Man muss nirgendwo anders hin"
Die Strategie von Netflix dabei ist, möglichst alle TV-Kategorien abzudecken. Zum einen gibt es exklusiv verfügbare Filme und Serien. "Und man muss nirgendwo anders hin", wenn man Reality-Shows, Animations-Serien oder Wrestling sehen wolle, sagte Co-Chef Ted Sarandos nach der Vorlage aktueller Quartalszahlen. Dabei betont Netflix, dass man selbst in den erfolgreichsten Märkten erst weniger als zehn Prozent des gesamten TV-Konsums auf sich gezogen habe und darauf versessen sei, den Anteil auszubauen. Kunden verbringen Netflix zufolge im Schnitt zwei Stunden pro Tag bei dem Dienst. Netflix sieht diesen Wert als einen Gradmesser für die Zufriedenheit. Dabei sei die Nutzungszeit bei Werbe-Abos und den teureren Preisstufen ohne Anzeigen in etwa ähnlich.

"Ein wenig mehr bezahlen"
Wenn Kunden viel Zeit bei dem Dienst verbringen und nicht abwandern, gehört das für Netflix zu den Zeichen, dass die Preise angehoben werden können. Dann "bitten wir die Mitglieder gelegentlich, ein wenig mehr zu bezahlen, damit wir investieren können", sagte der zweite Co-Chef Greg Peters. Bündelangeboten mit mehreren Streamingdiensten, wie sie gerade einige Konkurrenten in den USA ausprobieren, erteilte das Netflix-Management eine Absage. Für sie ergebe das angesichts des kleineren Angebots und der niedrigeren Nutzung vielleicht Sinn, sagte Sarandos mit einem unverhohlenen Seitenhieb gegen die Rivalen. Netflix wolle aber das eigene Programm ausbauen.

Kein Interesse an Kino-Vertrieb
Netflix hat inzwischen das einstige Interesse verloren, seine Filme auch auf die große Kino-Leinwand zu bringen. "Wir sind im Geschäft mit Unterhaltungs-Abos", sagte Sarandos. "Es ist ein ziemlich gutes Geschäft." Die zehn populärsten Netflix-Filme seien mehr als 100 Millionen Mal angeschaut worden - und lägen damit in der Liga von Produktionen, die eine Milliarde Dollar in Kinos eingespielt hätten. "Wir bieten Filmemachern das größte Publikum der Welt", warb Sarandos. Hollywood macht sich schon seit Jahren Sorgen, wie der Streaming-Boom, der mit sinkenden Zuschauerzahlen in Kinos einhergeht, das Film-Geschäft verändern wird. Zuletzt kam auch noch die Angst dazu, dass die neuen Möglichkeiten, Videos mit Hilfe Künstlicher Intelligenz zu generieren, Menschen aus der Branche verdrängen könnten. Es gebe zwar gerade viel Hype um Künstliche Intelligenz, sagte Sarandos. "KI muss aber erst einen sehr wichtigen Test bestehen": Ob die Technologie helfen könne, bessere Filme und Serien zu machen. Sei das der Fall, werde man von der höheren Qualität mehr profitieren als davon, dass die Produktionen "etwas billiger" würden.

Analysten-Erwartungen übertroffen
Netflix steigerte den Umsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um 15 Prozent auf gut 9,8 Milliarden Dollar (rund 9 Mrd Euro). Analysten hatten mit etwas weniger als 9,8 Milliarden Dollar gerechnet. Unter dem Strich sprang der Gewinn auf 2,36 Milliarden Dollar von rund 1,68 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor hoch. Für das laufende Quartal hofft Netflix auf einen weiteren Schub unter anderem durch die zweite Staffel der südkoreanischen Erfolgsserie "Squid Game" und erwartet erneut ein Umsatzwachstum von fast 15 Prozent. Netflix geht seit dem vergangenen Jahr gegen das Teilen von Passwörtern über einen Haushalt hinaus vor. Das treibt auch das Wachstum der Nutzerzahlen an. Viele bisherige Trittbrettfahrer holten sich ein eigenes Abo, statt Netflix den Rücken zu kehren. Anleger zeigten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Die Netflix-Aktie legte im nachbörslichen US-Handel um gut fünf Prozent zu. Das Papier war in den vergangenen Monaten stark gefragt. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich der Kurs fast verdoppelt. Seit dem Zwischentief im Frühjahr 2022 hat sich der Börsenwert mehr als vervierfacht auf zuletzt fast 300 Milliarden Dollar./so/DP/zb
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - China-Börsen nach BIP-Daten mit Aufschlägen
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen am Freitag keine einheitliche Tendenz. Während die chinesischen Börsen Aufschläge verzeichnen, geben die Aktienmärkte in Südkorea und Australien nach. In Tokio legt der Nikkei-Index leicht um 0,1 Prozent zu. Im Blick stehen Inflationsdaten. Die Daten zeigen, dass sich die japanische Verbraucherpreisinflation im September verlangsamt hat, was vor allem auf staatliche Energiesubventionen zurückzuführen ist. Insgesamt stiegen die Verbraucherpreise im September um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im August waren sie um 3,0 Prozent gestiegen. Die Daten deuten jedoch darauf hin, dass Japan eine durch Lohnwachstum gestützte stetige Inflation noch nicht ganz erreicht hat, denn die Dienstleistungsinflation ging im September auf 1,3 Prozent zurück, gegenüber 1,4 Prozent im August.

Die chinesischen Börsen verzeichnen leichte Aufschläge. Der Hang-Seng-Index in Hongkong gewinnt 0,8 Prozent, auf dem chinesischen Festland rückt der Schanghai-Composite um 0,7 Prozent vor. Die mit Spannung erwarteten Daten zum Wirtschaftswachstum zeigten, dass sich das Wachstum in China im dritten Quartal verlangsamt hat. Die Markterwartungen wurden jedoch übertroffen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von Juli bis September um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und lag damit unter der Wachstumsrate von 4,7 Prozent im zweiten Quartal. Ökonomen hatten ein Wirtschaftswachstum von 4,5 Prozent prognostiziert. Im Vergleich zum Vorquartal wuchs das BIP um 0,9 Prozent und damit stärker als im zweiten Quartal mit 0,7 Prozent. In den ersten drei Monaten ist die chinesische Wirtschaft damit um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Das von Peking ausgegebene Jahreswachstumsziel liegt bei "etwa 5 Prozent".

Die chinesische Regierung hat zuletzt eine Reihe von Konjunkturprogrammen auf den Weg gebracht, um die angeschlagene Wirtschaft des Landes anzukurbeln. Am Markt wird jedoch kritisiert, dass diese nicht ausreichen dürften, vor allem um den schwachen Konsum anzuregen. In Taiwan steht die Aktie von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) im Fokus. Für die Titel geht es um 5,3 Prozent nach oben. Der weltgrößte Auftragsfertiger für Chips hatte am Vortag nach Handelsschluss in Taiwan Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Eine weiterhin hohe Chip-Nachfrage bescherte dem Unternehmen einen Rekordgewinn. Der Umsatz stieg um 39 Prozent. Die Geschäftszahlen von TSMC standen besonders im Fokus der Anleger, da der niederländische Chip-Ausrüster ASML zuletzt vor schwächeren Einnahmen im Jahr 2025 gewarnt hatte. In Südkorea notiert der Kospi 0,8 Prozent im Minus. In Sydney gibt der S&P/ASX 200 nach den Vortagesaufschlägen nun um 1,1 Prozent nach. Am Vortag hatten guten Arbeitsmarktdaten gestützt, jedoch dürften Zinssenkungen der RBA nun erstmal nicht anstehen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.266,00 -1,1% +8,9% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.946,46 +0,1% +17,1% 08:00
Kospi (Seoul) 2.588,60 -0,8% -2,5% 08:00
Schanghai-Comp. 3.190,63 +0,7% +7,3% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.229,94 +0,8% +19,2% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.634,23 +0,2% +10,8% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.647,01 +0,3% +12,2% 11:00
 
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