Trading Room 14.10.24-20.10.24

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Traden mit dem Flow - Volumentrading leicht gemacht
Mi 18:00 Das perfekte Timing im Futures- und Rohstoffhandel
Do 18:00 Risiko- und Moneymanagement im Futureshandel
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 "Cashflow-Boost mit Optionen: Strategien und Chancen" mit Thorsten Eberhart präsentiert vom Fridays Traders Club Online Stream
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:15 LIVE-Trading mit Wim Lievens!
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 19:00 Die Uhr tickt ... wie tradet man US-Wahlen
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 19:00 Trading-Psychologie verstehen und beim Handeln erfolgreich einsetzen
Do 18:00 Börsenpsychologie im Futureshandel
Di 17:00 Never change a running system, oder doch?
Di 17:30 Fibonacci - das Power Tool für Profis
16:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic, Vortrag am Millsaps College in Jackson, Mississippi
18:30 US: Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic spricht beim "Mississippi Council on Economic Education Forum" im Rahmen des American Enterprise Luncheon
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von Montag
#DAM(549890)

Data Modul AG

25,40 €
16:32:09
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 25,40 €
Tief: 25,00 €

Symbol:
DAM
WKN:
549890
ISIN:
DE0005498901
25,40 +0,0%

DATA MODUL Aktiengesellschaft Produktion und Vertrieb von elektronischen
Systemen: Umsatz- und Ergebnisrückgang im dritten Quartal 2024 im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahresquartal

Quartalsergebnis/Prognoseänderung
18.10.2024 / 07:39 CET/CEST

Die DATA MODUL AG unterschreitet nach Auswertung vorläufiger Zahlen im
dritten Quartal 2024 die Umsatz- und Ergebniszahlen aus dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Grund hierfür ist die weiterhin angespannte
gesamtwirtschaftliche Lage.

Das konzernweite EBIT lag im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2024 bei
EUR 2,1 Millionen und damit ca. 69% unter dem Wert des Vorjahreszeitraums
von EUR 6,8 Millionen.
Der Konzernumsatz sank im dritten Quartal 2024 um ca.
21% auf EUR 57,7 Millionen im Vergleich zu EUR 72,7 Millionen im dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2023. Der Auftragseingang verringerte sich um
ca. 20% auf EUR 49,1 Millionen im Vergleich zu EUR 61,3 Millionen im dritten
Quartal des Vorjahres.

Die Gesellschaft wird die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal des
Geschäftsjahres 2024 am 8. November 2024 veröffentlichen.

Aufgrund der in 2024 bis dato erreichten Zahlen passt die Gesellschaft ihre
Jahresprognose für das Gesamtjahr 2024 wie folgt an: statt der bisher im
Vergleich zum Geschäftsjahr 2023 prognostizierten Kennzahlen von -20% bis 0%
im Auftragseingang, -20% bis 0% im Umsatz und -50% bis -20% im Ergebnis
(EBIT), prognostiziert die Gesellschaft nun Kennzahlen von -25% bis -15% im
Auftragseingang, -25% bis -15% im Umsatz und -60% bis -40% im Ergebnis
(EBIT) im Vergleich zu 2023.

Erläuterungen zu den verwendeten Finanzkennzahlen finden sich auf der
Internetseite der DATA MODUL Aktiengesellschaft Produktion und Vertrieb von
elektronischen Systemen (abrufbar unter
https://www.data-modul.com/de/unternehmen/investoren/finanzberichte.html).
 
#ADS(A1EWWW)

Adidas

229,10 €
16:32:26
+3,20 €
+1,42 %
Hoch: 231,20 €
Tief: 225,60 €

Symbol:
ADS
WKN:
A1EWWW
ISIN:
DE000A1EWWW0
229,10 +1,4%
noch mal vorgeholt...

1729229975601.png
 
#TTR1(A0XYGA)

Technotrans AG

16,40 €
16:32:04
+1,05 €
+6,84 %
Hoch: 16,60 €
Tief: 15,40 €

Symbol:
TTR1
WKN:
A0XYGA
ISIN:
DE000A0XYGA7
16,40 +6,8%
nach dem Großauftrag wieder zurück auf Los bzw. Reboundwatch :coffee:

big.chart
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VONOVIA
#VNA(A1ML7J)

Vonovia SE

32,18 €
16:32:04
-0,14 €
-0,43 %
Hoch: 32,46 €
Tief: 31,94 €

Symbol:
VNA
WKN:
A1ML7J
ISIN:
DE000A1ML7J1
32,18 -0,4%
- Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia steht vor einem Strategiewechsel. In gut drei Wochen will der DAX-Konzern von einem harten Sparkurs wieder auf Wachstum umschalten. Mehr als zwei Jahre lang hatte das Bochumer Unternehmen Immobilienpakete in Milliardenhöhe verkauft und so die Verschuldung gesenkt. Offiziell einleiten will Vonovia den Strategiewechsel mit der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen am 6. November. "Anschließend werden wir den Cashflow nicht mehr dazu benötigen, um die Bilanz zu entlasten", sagte Konzernchef Rolf Buch. Mit anderen Worten: Das Unternehmen will den Bilanzgewinn anschließend für neue Projekte nutzen. (Handelsblatt)

CARLYLE - Personelle Abgänge im Deutschlandzweig des amerikanischen Finanzinvestors Carlyle: Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verlässt nun auch Geschäftsführer Philipp Meyer das Unternehmen - als zweiter der beiden ranghohen Manager im Büro München innerhalb kurzer Zeit. Im Sommer verabschiedete sich der dort sitzende Partner Friedel Drees, wie in Kreisen der Private-Equity- und Investmentbankbranche kolportiert wird. Der Börsen-Zeitung zufolge geht Meyer zur Private-Equity-Firma Cinven, Drees zum britischen Wettbewerber ICG. Meyer ist anders als Drees noch auf Carlyles Website aufgeführt - neben vier Managern im Rang des "Principal". München ist die einzige deutsche Niederlassung der US-Beteiligungsgesellschaft. Carlyle lehnte eine Stellungnahme ab. (FAZ, Börsen-Zeitung)

KNAUF - Der Baumaterial- und Gipshersteller Knauf hatte im April angekündigt, sich von seinem Geschäft in Russland zu trennen und es an das lokale Management zu verkaufen. Der Konzern betreibt das Geschäft jedoch noch immer. Im Umfeld des Unternehmens heißt es, der Kreml habe dem Management verboten, das Geschäft an Knauf-Mitarbeiter in Russland zu verkaufen. Eine Knauf-Sprecherin erklärte hierzu: "Der Verkaufsprozess ist nach allem, was wir bisher wissen, kompliziert und langwierig und hängt von Parametern ab, die wir nicht beeinflussen können." Hochrangige Manager berichten, Putins Regime plane stattdessen, Knaufs Russland-Geschäft an einen Oligarchen zu veräußern. (Wirtschaftswoche)

UBER
#UT8(A2PHHG)

Uber Technologies

73,13 €
16:32:15
-0,78 €
-1,06 %
Hoch: 74,57 €
Tief: 72,84 €

Symbol:
UT8
WKN:
A2PHHG
ISIN:
US90353T1007
73,13 -1,1%
- Eine neue Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) bescheinigt Mietwagenpartnern des US-Fahrtenvermittlers Uber eine gute Rentabilität. Durchschnittlich erziele ein Unternehmen, das mit Uber kooperiert, demnach eine Umsatzrendite von 7,4 Prozent. Das heißt, von 100 Euro Umsatz verbleiben 7,40 Euro als Gewinn. "Die Studie ist die erste ihrer Art, die originäre Umsatzdaten des app-vermittelten Mietwagenbereichs nutzt. So konnten wir feststellen, dass die Mietwagenpartner von Uber ein profitables Geschäftsmodell verfolgen", sagte IW-Köln-Direktor Michael Hüther. (Funke Mediengruppe)

SIEMENS HEALTHINEERS
#SHL(SHL100)

Siemens Healthineers AG

52,46 €
16:32:05
+0,30 €
+0,58 %
Hoch: 52,64 €
Tief: 51,96 €

Symbol:
SHL
WKN:
SHL100
ISIN:
DE000SHL1006
52,46 +0,6%
- Für CFO Jochen Schmitz besteht die größte Herausforderung bei der neuen ESG-Berichterstattung im Umgang mit Daten, die entlang der Wertschöpfungskette bei Lieferanten oder Kunden anfallen. "Da werden wir alle lernen müssen, wie das geht", sagte er im Podcast Nachhaltiges Investieren der Börsen-Zeitung. Der DAX-Konzern wechselt ab dem gerade gestarteten Geschäftsjahr in der Nachhaltigkeitsberichterstattung zur neuen EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD. Derzeit gebe es Probeläufe mit Wirtschaftsprüfern und Lieferanten - "analog zu Vorgehensweisen, wenn ein neuer IFRS-Standard eingeführt werden muss". (Börsen-Zeitung)

SANOFI
#SNW(920657)

Sanofi SA

100,50 €
16:32:13
-0,54 €
-0,53 %
Hoch: 101,14 €
Tief: 99,26 €

Symbol:
SNW
WKN:
920657
ISIN:
FR0000120578
100,50 -0,5%
- Sanofi hat einen Deal im hart umkämpften Radiopharmaziesektor abgeschlossen und für 300 Millionen US-Dollar eine Beteiligung an einer Tochtergesellschaft des französischen Kernbrennstoffunternehmens Orano erworben, das ein neues Krebsmedikament entwickelt. OranoMed wird mit 1,9 Milliarden Euro bewertet. (Financial Times)

X/EU-STRAFE - Elon Musk könnte eine saftige Geldstrafe drohen, da die europäischen Regulierungsbehörden erwägen, die Einnahmen aus dem Geschäftsimperium des Milliardärs wie SpaceX und Neuralink in die Berechnung einer möglichen Geldstrafe gegen die Social-Media-Plattform X einzubeziehen. Dies berichtet die Financial Times mit Verweis auf zwei mit den Überlegungen vertraute Personen. Gemäß dem EU-Digital Services Act (DSA) drohen Unternehmen, die es versäumen, illegale Inhalte und Desinformationen zu unterbinden, Strafen von bis zu 6 Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes. Obwohl noch keine endgültige Entscheidung getroffen wurde, möchte die EU Geldstrafen verhängen, die hoch genug sind, um X davon abzuhalten, wiederholt gegen das Gesetz zu verstoßen. (Financial Times)
 
China Buden heute fester...beide Rebound WL
auch ne Nio
#N3IA(A2N4PB)

Nio Inc Adr

4,83 €
16:32:03
+0,05 €
+1,05 %
Hoch: 5,10 €
Tief: 4,80 €

Symbol:
N3IA
WKN:
A2N4PB
ISIN:
US62914V1061
4,83 +1,0%
komplett wieder abverkauft

design_big.chart

völlig bekloppt ...18,68 nochmal was dazu
#ZJS1(A0Q87R)

Jinkosolar Holding

19,22 €
16:32:20
+0,88 €
+4,80 %
Hoch: 19,82 €
Tief: 18,56 €

Symbol:
ZJS1
WKN:
A0Q87R
ISIN:
US47759T1007
19,22 +4,8%
was für ein Tannenbaum

design_big.chart
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Dax nach Rekordhoch etwas schwächer erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Dax <DE0008469008>-Rekord von fast 19.675
Punkten am Vortag dürften es die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Freitag
erst einmal ruhiger angehen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex gut
zwei Stunden vor dem Xetra-Start auf 19.521 Punkte und damit 0,3 Prozent im
Minus.

Am Donnerstag hatte die Europäische Zentralbank den Leitzins gesenkt und mit
Blick auf mögliche weitere Schritte darauf verwiesen, die weitere
Konjunkturentwicklung abwarten zu wollen. Insgesamt gab es damit keine
Überraschungen seitens der EZB.

Die Vorgaben aus Übersee sind zum Wochenschluss durchwachsen. An der Wall
Street reichte es zwar für weitere Rekorde, der Schwung ließ im Handelsverlauf
aber nach. Die Börsen Asiens fanden keine gemeinsame Richtung. Chinas Wirtschaft
wuchs im dritten Quartal zwar etwas stärker als erwartet, das Wachstum kühlte
sich allerdings weiter ab. Daher dürften die Rufe nach noch mehr staatlicher
Unterstützung nicht leiser werden. Infolge der anhaltenden Konjunkturschwäche
hatte Chinas Regierung bereits Ende September ein Konjunkturpaket angekündigt,
wichtige Details sind aber weiterhin offen./mis/jha/

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,32% AUF 19521 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19583,39)
 
Goldpreis steigt erstmals über die Marke von 2.700 US-Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Der Goldpreis hat zum Wochenschluss seinen Höhenflug fortgesetzt und in der Nacht auf Freitag ein weiteres Rekordhoch erklommen. Der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) überwand erstmals die Marke von 2.700 Dollar und kostete zeitweise fast 2.712 Dollar. Zuletzt lag der Preis etwas darunter, aber dennoch 0,65 Prozent über dem Niveau vom Donnerstag. Der Preis für Gold zieht seit Monaten stark an - vor einem Jahr hatte eine Feinunze noch weniger als 2.000 Dollar gekostet. Den jüngsten Anstieg begründeten Händler unter anderem mit der in wenigen Wochen anstehenden US-Präsidentschaftswahl. Wer bei der US-Wahl am 5. November das Rennen machen wird - der Republikaner Donald Trump oder die Demokratin Kamala Harris - ist offen. Angesichts der unklaren Perspektiven für die US-Wirtschaftspolitik greifen Investoren weiter zu Gold, das oftmals in unsicheren Zeiten gesucht ist. Zudem dämpfte der jüngste Ölpreisrückgang Sorgen, dass die Inflation wieder deutlicher anziehen könnte. Damit haben die Notenbanken aus Sicht von Investoren auch mehr Spielraum für Zinssenkungen - und niedrige Zinsen fördern in der Regel die Goldnachfrage. Anlagen wie etwa in Festgeld sind dann im Vergleich weniger attraktiv. Sinken zudem die Zinsen in den USA kann das den Dollar belasten und Gold - das in Dollar gehandelt wird - für Käufer aus anderen Währungsräumen attraktiver machen. Darüber hinaus bleibt die Lage im Nahen Osten weiter angespannt.
#Gold

Gold

Symbol:
Gold
wird spannend über 2690$ mit Bruch des Septemberhochs
 
ROUNDUP: Netflix will zum Magneten für TV-Werbung werden
#NFC(552484)

Netflix Inc.

699,50 €
16:32:05
+63,30 €
+9,95 %
Hoch: 701,00 €
Tief: 661,70 €

Symbol:
NFC
WKN:
552484
ISIN:
US64110L1061
699,50 +10,0%

LOS GATOS (dpa-AFX) - Das günstigere Abo mit Werbung wird für Netflix zu einem verlässlichen Wachstumsmotor. In den Ländern, in denen es verfügbar ist, machte das Anzeigen-Angebot im vergangenen Quartal mehr als die Hälfte der Neuzugänge aus. Die Zahl der Nutzer mit solchen Abonnements stieg binnen drei Monaten um 35 Prozent. Der Videostreaming-Marktführer will den Schwung nutzen, um für Anzeigenkunden attraktiver zu werden. Das könnte dafür sorgen, dass mehr Werbeausgaben aus dem klassischen TV zu dem Internet-Dienst umgeleitet werden. In mehreren Ländern - darunter auch Deutschland - hatte Netflix die einstige günstigste werbefreie Preisstufe abgeschafft. Die Folge ist, dass Kunden, die sparsam sein wollen, im Anzeigen-Abo landen. Im vergangenen Quartal gewann Netflix mehr als fünf Millionen Kunden dazu. Der Streaming-Anbieter hat jetzt insgesamt rund 282,7 Millionen Kundenhaushalte - und geht von etwa 600 Millionen Zuschauern aus.

"Man muss nirgendwo anders hin"
Die Strategie von Netflix dabei ist, möglichst alle TV-Kategorien abzudecken. Zum einen gibt es exklusiv verfügbare Filme und Serien. "Und man muss nirgendwo anders hin", wenn man Reality-Shows, Animations-Serien oder Wrestling sehen wolle, sagte Co-Chef Ted Sarandos nach der Vorlage aktueller Quartalszahlen. Dabei betont Netflix, dass man selbst in den erfolgreichsten Märkten erst weniger als zehn Prozent des gesamten TV-Konsums auf sich gezogen habe und darauf versessen sei, den Anteil auszubauen. Kunden verbringen Netflix zufolge im Schnitt zwei Stunden pro Tag bei dem Dienst. Netflix sieht diesen Wert als einen Gradmesser für die Zufriedenheit. Dabei sei die Nutzungszeit bei Werbe-Abos und den teureren Preisstufen ohne Anzeigen in etwa ähnlich.

"Ein wenig mehr bezahlen"
Wenn Kunden viel Zeit bei dem Dienst verbringen und nicht abwandern, gehört das für Netflix zu den Zeichen, dass die Preise angehoben werden können. Dann "bitten wir die Mitglieder gelegentlich, ein wenig mehr zu bezahlen, damit wir investieren können", sagte der zweite Co-Chef Greg Peters. Bündelangeboten mit mehreren Streamingdiensten, wie sie gerade einige Konkurrenten in den USA ausprobieren, erteilte das Netflix-Management eine Absage. Für sie ergebe das angesichts des kleineren Angebots und der niedrigeren Nutzung vielleicht Sinn, sagte Sarandos mit einem unverhohlenen Seitenhieb gegen die Rivalen. Netflix wolle aber das eigene Programm ausbauen.

Kein Interesse an Kino-Vertrieb
Netflix hat inzwischen das einstige Interesse verloren, seine Filme auch auf die große Kino-Leinwand zu bringen. "Wir sind im Geschäft mit Unterhaltungs-Abos", sagte Sarandos. "Es ist ein ziemlich gutes Geschäft." Die zehn populärsten Netflix-Filme seien mehr als 100 Millionen Mal angeschaut worden - und lägen damit in der Liga von Produktionen, die eine Milliarde Dollar in Kinos eingespielt hätten. "Wir bieten Filmemachern das größte Publikum der Welt", warb Sarandos. Hollywood macht sich schon seit Jahren Sorgen, wie der Streaming-Boom, der mit sinkenden Zuschauerzahlen in Kinos einhergeht, das Film-Geschäft verändern wird. Zuletzt kam auch noch die Angst dazu, dass die neuen Möglichkeiten, Videos mit Hilfe Künstlicher Intelligenz zu generieren, Menschen aus der Branche verdrängen könnten. Es gebe zwar gerade viel Hype um Künstliche Intelligenz, sagte Sarandos. "KI muss aber erst einen sehr wichtigen Test bestehen": Ob die Technologie helfen könne, bessere Filme und Serien zu machen. Sei das der Fall, werde man von der höheren Qualität mehr profitieren als davon, dass die Produktionen "etwas billiger" würden.

Analysten-Erwartungen übertroffen
Netflix steigerte den Umsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um 15 Prozent auf gut 9,8 Milliarden Dollar (rund 9 Mrd Euro). Analysten hatten mit etwas weniger als 9,8 Milliarden Dollar gerechnet. Unter dem Strich sprang der Gewinn auf 2,36 Milliarden Dollar von rund 1,68 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor hoch. Für das laufende Quartal hofft Netflix auf einen weiteren Schub unter anderem durch die zweite Staffel der südkoreanischen Erfolgsserie "Squid Game" und erwartet erneut ein Umsatzwachstum von fast 15 Prozent. Netflix geht seit dem vergangenen Jahr gegen das Teilen von Passwörtern über einen Haushalt hinaus vor. Das treibt auch das Wachstum der Nutzerzahlen an. Viele bisherige Trittbrettfahrer holten sich ein eigenes Abo, statt Netflix den Rücken zu kehren. Anleger zeigten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Die Netflix-Aktie legte im nachbörslichen US-Handel um gut fünf Prozent zu. Das Papier war in den vergangenen Monaten stark gefragt. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich der Kurs fast verdoppelt. Seit dem Zwischentief im Frühjahr 2022 hat sich der Börsenwert mehr als vervierfacht auf zuletzt fast 300 Milliarden Dollar./so/DP/zb
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - China-Börsen nach BIP-Daten mit Aufschlägen
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen am Freitag keine einheitliche Tendenz. Während die chinesischen Börsen Aufschläge verzeichnen, geben die Aktienmärkte in Südkorea und Australien nach. In Tokio legt der Nikkei-Index leicht um 0,1 Prozent zu. Im Blick stehen Inflationsdaten. Die Daten zeigen, dass sich die japanische Verbraucherpreisinflation im September verlangsamt hat, was vor allem auf staatliche Energiesubventionen zurückzuführen ist. Insgesamt stiegen die Verbraucherpreise im September um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im August waren sie um 3,0 Prozent gestiegen. Die Daten deuten jedoch darauf hin, dass Japan eine durch Lohnwachstum gestützte stetige Inflation noch nicht ganz erreicht hat, denn die Dienstleistungsinflation ging im September auf 1,3 Prozent zurück, gegenüber 1,4 Prozent im August.

Die chinesischen Börsen verzeichnen leichte Aufschläge. Der Hang-Seng-Index in Hongkong gewinnt 0,8 Prozent, auf dem chinesischen Festland rückt der Schanghai-Composite um 0,7 Prozent vor. Die mit Spannung erwarteten Daten zum Wirtschaftswachstum zeigten, dass sich das Wachstum in China im dritten Quartal verlangsamt hat. Die Markterwartungen wurden jedoch übertroffen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von Juli bis September um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und lag damit unter der Wachstumsrate von 4,7 Prozent im zweiten Quartal. Ökonomen hatten ein Wirtschaftswachstum von 4,5 Prozent prognostiziert. Im Vergleich zum Vorquartal wuchs das BIP um 0,9 Prozent und damit stärker als im zweiten Quartal mit 0,7 Prozent. In den ersten drei Monaten ist die chinesische Wirtschaft damit um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Das von Peking ausgegebene Jahreswachstumsziel liegt bei "etwa 5 Prozent".

Die chinesische Regierung hat zuletzt eine Reihe von Konjunkturprogrammen auf den Weg gebracht, um die angeschlagene Wirtschaft des Landes anzukurbeln. Am Markt wird jedoch kritisiert, dass diese nicht ausreichen dürften, vor allem um den schwachen Konsum anzuregen. In Taiwan steht die Aktie von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) im Fokus. Für die Titel geht es um 5,3 Prozent nach oben. Der weltgrößte Auftragsfertiger für Chips hatte am Vortag nach Handelsschluss in Taiwan Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Eine weiterhin hohe Chip-Nachfrage bescherte dem Unternehmen einen Rekordgewinn. Der Umsatz stieg um 39 Prozent. Die Geschäftszahlen von TSMC standen besonders im Fokus der Anleger, da der niederländische Chip-Ausrüster ASML zuletzt vor schwächeren Einnahmen im Jahr 2025 gewarnt hatte. In Südkorea notiert der Kospi 0,8 Prozent im Minus. In Sydney gibt der S&P/ASX 200 nach den Vortagesaufschlägen nun um 1,1 Prozent nach. Am Vortag hatten guten Arbeitsmarktdaten gestützt, jedoch dürften Zinssenkungen der RBA nun erstmal nicht anstehen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.266,00 -1,1% +8,9% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.946,46 +0,1% +17,1% 08:00
Kospi (Seoul) 2.588,60 -0,8% -2,5% 08:00
Schanghai-Comp. 3.190,63 +0,7% +7,3% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.229,94 +0,8% +19,2% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.634,23 +0,2% +10,8% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.647,01 +0,3% +12,2% 11:00
 
Moin :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,32% AUF 19521 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19583,39)
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenabschluss!

M. Koch ClosingBell: Rekorde im DOW und S&P | Netflix Zahlen mit Spannung erwartet
Nach den Zahlen von TSMC, die wirklich gut ausgefallen waren, warten die Anleger auf die Zahlen des Streaming Giganten Netflix, die nachbörslich erwartet werden.Vor den Zahlen war die Aktei etwas unter Druck, denn der Lauf der vergangenen Tage war atemberaubend. Netflix könnte an der Preisschraube drehen und hat seine Preissetzungsmacht als Platzhirsch nutzen. Weitere Erlösquellen wie Werbung sind auch noch nicht in vollem Umfang gehoben.Ob die hohen Erwartungen des Marktes erfüllt, vielleicht sogar übertroffen werden können ist die spannende Frage.Positive Konjunkturdaten hatten im Tagesverlauf zudem für neue Rekordstände bei DOW und S&P 500 gesorgt.


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
STROMKOSTEN
- Ab 1. Januar 2025 werden die Stromnetzkosten zwischen den Verteilnetzbetreibern neu verteilt - mit der Folge, dass Verbraucher in Flächenländern mit viel Wind- und Solarenergie weniger für ihren Strom zahlen werden. Wer wie stark entlastet wird, zeigen Zahlen der Bundesnetzagentur. Demnach spart ein Durchschnittshaushalt im Netz der WEMAG in Mecklenburg-Vorpommern im kommenden Jahr mehr als 200 Euro an Netzentgelten. Bei der Schleswig-Holstein Netz sind es etwa 150 Euro. (FAZ)

INDUSTRIEGIPFEL - Der von Kanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigte Industriegipfel soll am 29. Oktober stattfinden. Zu dem Treffen im Kanzleramt sollen Vertreter aus den Branchen Auto, Stahl und Chemie geladen werden, erfuhr das Handelsblatt aus Regierungs- und Wirtschaftskreisen. Bei der Zusammenkunft will der Kanzler über die Lage der kriselnden deutschen Industrie beraten und mögliche Stützungsmaßnahmen ausloten. (Handelsblatt)

M&A/DEUTSCHLAND - Ausländische Übernahmen von im Vereinigten Königreich börsennotierten Unternehmen haben in der Londoner City für großes Kopfzerbrechen gesorgt. Das Phänomen breitet sich nun auch auf dem Kontinent aus. Dies beschreiben einige Beobachter mit "Deutschland im Ausverkauf", berichtet die Financial Times. Nach Angaben von Tim Winkel von 7Square haben internationale Unternehmen in diesem Jahr bisher für 47,2 Milliarden US-Dollar in Deutschland eingekauft. Das sind fast 70 Prozent mehr als der Wert der eingehenden Fusionen und Übernahmen im gesamten Jahr 2020. Hingegen gingen deutschen Unternehmen weniger auf Einkaufstour. Das Volumen der Fusionen und Übernahmen im Ausland sei auf 11 Milliarden Dollar gesunken - ein Rückgang um zwei Drittel gegenüber dem Gesamtjahr 2020. Diese Trends spiegelten die Tatsache wider, dass deutsche Unternehmen relativ klein und relativ billig geworden sind. (Financial Times)

EU-SPARVERHALTEN - Vor allem Frauen und junge Menschen treiben die Zahl der Anleger in Europa laut einer von Blackrock in Auftrag gegebenen Umfrage in die Höhe, berichtet die Börsen-Zeitung. Als häufigste Hürden würden Geldmangel und fehlendes Wissen genannt. (Börsen-Zeitung)
 
Morgen peketec :coffee:
 
Könnte auch mal wieder gespielt werden. Zahlen steigen deutlich .
#BV3(917165)

Bavarian Nordic AS

29,29 €
16:32:07
-0,67 €
-2,24 %
Hoch: 29,85 €
Tief: 29,20 €

Symbol:
BV3
WKN:
917165
ISIN:
DK0015998017
29,29 -2,2%
#ER4(A0LC2W)

Emergent Biosolutions Inc.

8,34 €
16:32:08
-0,11 €
-1,26 %
Hoch: 8,42 €
Tief: 8,33 €

Symbol:
ER4
WKN:
A0LC2W
ISIN:
US29089Q1058
8,34 -1,3%
 

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Zuletzt bearbeitet:
US-Finanzministerin Yellen warnt, dass Trumps Wirtschaftsplan die Inflation anheizen und Unternehmen schaden würde. Sie betont die Vorteile der Biden-Administration, die ein Rekordwachstum kleiner Unternehmen und einen Bauboom in der Industrie gefördert hat.
Kurznachricht
 
wird wieder eine stelle frei.
"Welches ist der widerstandsfähigste Parasit? [...] Ein Gedanke! Resistent, hochansteckend, wenn ein Gedanke einen Verstand erstmal infiziert hat, ist es fast unmöglich, ihn zu entfernen."
Der Chef der Terror-Organisation Hamas Jahja Sinwar (61) ist tot! Das bestätigte der israelische Außenminister Israel Katz (69) am Donnerstagabend. Quelle:Bild.de
 
#BNN(520394)

Brain Biotech AG

2,72 €
16:31:57
+0,01 €
+0,37 %
Hoch: 2,75 €
Tief: 2,56 €

Symbol:
BNN
WKN:
520394
ISIN:
DE0005203947
2,72 +0,4%
TH
 
#ASME(A1J4U4)

ASML Holding NV

668,00 €
16:32:22
+21,40 €
+3,31 %
Hoch: 669,00 €
Tief: 639,90 €

Symbol:
ASME
WKN:
A1J4U4
ISIN:
NL0010273215
668,00 +3,3%
startet bereits, die ADRs auf TH 700,6 USD (+2,5%) Ich seh
#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,92 €
16:32:25
-0,02 €
-0,08 %
Hoch: 24,60 €
Tief: 23,84 €

Symbol:
JEN
WKN:
A2NB60
ISIN:
DE000A2NB601
23,92 -0,1%
als Nachzügler. Sind ja auch nur deswegen so stark unter Druck gewesen bzw. setzte der Kursrückgang mit der GW von ASML erst ein vorgestern.
Bei zunehmendem Volumen auf TT geschlossen, da gibt es noch keine Bestätigung wie weit das noch runtergehen kann bevor es dreht.
Nun unter 24, sollte doch in den kommenden Tagen ordentlich rebounden.
JENOPTIK war gestern mit einem Kursverlust von 4,3 % größter Verlierer im MDAX. Über die letzten beiden Handelstage summiert sich das Minus damit bereits auf rund 11 %. Auslöser war die starke Abhängigkeit von der Halbleiterindustrie, einem Schlüsselmarkt für das Unternehmen aus Jena. Die jüngsten schlechten Nachrichten von ASML, dem führenden Hersteller von Lithografiesystemen für die Halbleiterindustrie, wirken sich unmittelbar negativ auf JENOPTIK aus. ASML hatte seine Prognose gesenkt und schwache Auftragseingänge gemeldet. Das niederländische Unternehmen gilt als Gradmesser für die zukünftige Entwicklung der Halbleiterindustrie und negative Signale aus diesem Sektor verstärken die Unsicherheit bei Zulieferern wie JENOPTIK. Wir vermuten aber eine Kursstabilisierung um 24 € herum. Bis dahin bitte erst einmal die Füße stillhalten! (OK)

Quelle: Bernecker-Daily 17.10.

#JEN(A2NB60)

Jenoptik

23,92 €
16:32:25
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Tief: 23,84 €

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WKN:
A2NB60
ISIN:
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Heute noch nen Oiro runter, aktuell um 24,50. Der Bereich um 24 hat schon mehrmals gehalten.
#JEN(A2NB60)

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in Sippenhaft, könnte auf aktuellem Niveau zwischen 25 und 26 interessant sein
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Der Chef der Terror-Organisation Hamas Jahja Sinwar (61) ist tot! Das bestätigte der israelische Außenminister Israel Katz (69) am Donnerstagabend. Quelle:Bild.de
 
Bei zunehmendem Volumen auf TT geschlossen, da gibt es noch keine Bestätigung wie weit das noch runtergehen kann bevor es dreht.
Nun unter 24, sollte doch in den kommenden Tagen ordentlich rebounden.
JENOPTIK war gestern mit einem Kursverlust von 4,3 % größter Verlierer im MDAX. Über die letzten beiden Handelstage summiert sich das Minus damit bereits auf rund 11 %. Auslöser war die starke Abhängigkeit von der Halbleiterindustrie, einem Schlüsselmarkt für das Unternehmen aus Jena. Die jüngsten schlechten Nachrichten von ASML, dem führenden Hersteller von Lithografiesystemen für die Halbleiterindustrie, wirken sich unmittelbar negativ auf JENOPTIK aus. ASML hatte seine Prognose gesenkt und schwache Auftragseingänge gemeldet. Das niederländische Unternehmen gilt als Gradmesser für die zukünftige Entwicklung der Halbleiterindustrie und negative Signale aus diesem Sektor verstärken die Unsicherheit bei Zulieferern wie JENOPTIK. Wir vermuten aber eine Kursstabilisierung um 24 € herum. Bis dahin bitte erst einmal die Füße stillhalten! (OK)

Quelle: Bernecker-Daily 17.10.

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Heute noch nen Oiro runter, aktuell um 24,50. Der Bereich um 24 hat schon mehrmals gehalten.
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in Sippenhaft, könnte auf aktuellem Niveau zwischen 25 und 26 interessant sein
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Nun unter 24, sollte doch in den kommenden Tagen ordentlich rebounden.
JENOPTIK war gestern mit einem Kursverlust von 4,3 % größter Verlierer im MDAX. Über die letzten beiden Handelstage summiert sich das Minus damit bereits auf rund 11 %. Auslöser war die starke Abhängigkeit von der Halbleiterindustrie, einem Schlüsselmarkt für das Unternehmen aus Jena. Die jüngsten schlechten Nachrichten von ASML, dem führenden Hersteller von Lithografiesystemen für die Halbleiterindustrie, wirken sich unmittelbar negativ auf JENOPTIK aus. ASML hatte seine Prognose gesenkt und schwache Auftragseingänge gemeldet. Das niederländische Unternehmen gilt als Gradmesser für die zukünftige Entwicklung der Halbleiterindustrie und negative Signale aus diesem Sektor verstärken die Unsicherheit bei Zulieferern wie JENOPTIK. Wir vermuten aber eine Kursstabilisierung um 24 € herum. Bis dahin bitte erst einmal die Füße stillhalten! (OK)

Quelle: Bernecker-Daily 17.10.

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Heute noch nen Oiro runter, aktuell um 24,50. Der Bereich um 24 hat schon mehrmals gehalten.
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Jenoptik

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in Sippenhaft, könnte auf aktuellem Niveau zwischen 25 und 26 interessant sein
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war ja schon bekannt...

#5KD(A3CYXP)

Lilium nv

0,468 €
16:31:59
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Hoch: 0,593 €
Tief: 0,427 €

Symbol:
5KD
WKN:
A3CYXP
ISIN:
NL0015000F41
0,468 -13,1%

ROUNDUP 3: Keine Staatshilfe für Elektro-Flugzeugbauer Lilium

(neu: Grüne-Abegeordnete, Bayerischer DGB-Chef)
BERLIN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Elektroflugzeug-Pionier Lilium soll keine staatliche Unterstützung bekommen. Eine Kredit-Bürgschaft über 50 Millionen Euro vom Bund scheiterte in der Ampel-Koalition am Widerstand der Grünen. Damit ist auch eine bayerische Hilfszusage hinfällig. Welche Folgen das für das Münchner Unternehmen mit 1100 Mitarbeitern und für den Hightech-Standort hat, ist völlig offen. Lilium äußerte sich zunächst nicht.
SPD-Haushälter Dennis Rohde sagte: "Deutschland kann es sich gerade nicht leisten, dass Industriearbeitsplätze der Zukunft verschwinden. Deshalb hätten wir als SPD dieser klimaneutralen Zukunftstechnologie gern staatlich unter die Arme gegriffen. Leider gab es für diese wirtschaftspolitische Überzeugung keine Mehrheit in der aktuellen Koalition."
Das Start-up-Unternehmen hat ein vollelektrisches, senkrecht startendes und landendes Flugtaxi entwickelt. Der bemannte Erstflug soll Anfang 2025 stattfinden, die ersten Maschinen sollen 2026 an Kunden ausgeliefert werden. Aber das kostet erst einmal viel Geld: Allein im ersten Halbjahr 2024 wurden fast 200 Millionen Euro ausgegeben. Kunden und Investoren haben in das an der US-Börse Nasdaq gelistete Unternehmen bereits 1,5 Milliarden Euro investiert.
Söder attackiert die Grünen und die Milliardenhilfe für Werft
Das bayerische Kabinett will eine Kredit-Bürgschaft über 50 Millionen Euro gewähren, wenn sich der Bund in gleicher Weise beteiligt. "Wir hätten unseren Beitrag erbracht", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Die Grünen verweigerten Lilium die Unterstützung, obwohl es mit dem Bundeskanzleramt anders besprochen gewesen sei.
"Alte Industrie im Norden wie Werften wird vom Bund mit Milliardensummen unterstützt, aber für Zukunftsinvestitionen im Süden gibt es keinen Cent. Das ist eine krasse Fehlentscheidung und weitere grobe Benachteiligung Bayerns", kritisierte Söder. Der Bund und das Land Niedersachsen hatten vor vier Wochen die angeschlagene Kreuzfahrtschiffs-Werft Meyer mit Bürgschaften über zwei Milliarden Euro und dem Kauf von Unternehmensanteilen für 400 Millionen Euro unterstützt.
Gegenseitige Schuldzuweisungen
Grünen-Bundestagsabgeordnete äußerten sich nicht offen. Aus Kreisen ihrer Fraktion hieß es nur: "Aufgrund vieler interner und externer fachlicher Einschätzungen und einer schwierigen Haushaltslage haben wir Zweifel, dass der Bund hier ins Risiko gehen sollte. Herr Söder kann gerne stärker mit bayerischem Geld ins Risiko gehen, er prahlt doch immer, wieviel er davon hat." Die stellvertretende Grünen-Fraktionschefin im bayerischen Landtag Claudia Köhler sagte: "Ein Hochrisikoinvestment für ein Luxusprodukt wollten die Kollegen in Zeit knapper Kassen nicht freigeben. Ich finde das verantwortungsvoll."
Der FDP-Obmann im Haushaltsausschuss, der Aschaffenburger Abgeordnete Karsten Klein, sagte, für die FDP-Fraktion hätten die Chancen für eine Bundeshilfe überwogen. "Das Scheitern ist kein gutes Signal für das Unternehmen, die Arbeitsplätze und den Hightech-Standort Bayern." Zugleich kritisierte er die bayerische Staatsregierung: Sie müsse "endlich Instrumente auf den Weg bringen, die es Start-ups in Bayern einfacher macht und vor allem mehr Planungssicherheit gibt".
Der bayerische DGB-Chef Bernhard Stiedl kritisierte: "Wenn die Ampel-Regierung es ernst meint mit dem Technologiestandort Deutschland, muss sie ihre Verantwortung wahrnehmen, anstatt zukunftsfähige Arbeitsplätze leichtfertig aufs Spiel zu setzen." Dass die Bundesregierung ihre Unterstützung "verweigert, nachdem sie diese bereits zugesagt hatte, ist ein fatales Signal".
Angebot aus Frankreich?
Lilium beschäftigt rund 500 Luftfahrtingenieure und hat für seine elektrischen Flugtaxis bereits Kunden mit über 700 Fest- und Vorbestellungen in den USA, Großbritannien, Frankreich, Saudi-Arabien und vielen anderen Ländern. Ein Unternehmenssprecher sagte: "Frankreich hat uns erhebliche Förderung in Aussicht gestellt, wenn wir einen zweiten Standort in Südwestfrankreich eröffnen."
Allerdings fordern die Investoren nach Angaben von Lilium-Chef Klaus Roewe auch, dass auch der deutsche Start dem Unternehmen Starthilfe gebe, so wie es andere Staaten für ihre Elektro-Luftfahrt-Pioniere täten: "Die Anfangsinvestitionen sind einfach zu hoch, um rein privatwirtschaftlich gestemmt zu werden." Weltweit kein einziges Flugzeugprogramm habe es ohne staatliche Förderung zum Erfolg gebracht, schrieb der ehemalige Airbus -Manager Roewe.
China und den USA unterstützen elektrische Luftfahrt
Mit verbesserten Batterien könnten nach Einschätzung des Unternehmens in den 2040er Jahren 80 Prozent aller Flüge elektrisch und damit CO2-frei erfolgen. In China gehöre elektrische Luftfahrt zu den Prioritäten im laufenden Fünfjahres-Plan, der chinesische Flugzeugbauer Comac und der Batteriehersteller Catl investierten Milliarden. Die USA unterstützen den Lilium-Konkurrenten Joby laut Roewe mit 600 Millionen Dollar.
Der bayerische Wissenschaftsminister Blume (CSU) kritisierte, Deutschland jage "seine eigenen Gründer vom Hof". Die "grüne Deindustrialisierung Deutschlands" gehe weiter./rol/DP/jha
 
Zuletzt bearbeitet:
gestern noch so ...es ist oft lächerlich.. :wallbash:

"16.10. 14:46 dpa-AFX: ANALYSE-FLASH: Baader Bank belässt Adidas auf 'Reduce' - Ziel 169 Euro

MÜNCHEN (dpa-AFX Broker) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Adidas nach vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 169 Euro belassen. Analyst Volker Bosse sprach in einer am Mittwoch vorliegenden Studie von einem starken Zahlenwerk. Allerdings habe das Ergebnis des Sportmodeherstellers auch von Verkäufen von Lagerbeständen der Marke Yeezy profitiert./bek/ckVeröffentlichung der Original-Studie: 16.10.2024 / 07:59 / CESTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 16.10.2024 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CEST
BAADER BANK HEBT ADIDAS AUF 'ADD' (REDUCE) - ZIEL 238 (169) EUR
#ADS(A1EWWW)

Adidas

229,10 €
16:32:26
+3,20 €
+1,42 %
Hoch: 231,20 €
Tief: 225,60 €

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229,10 +1,4%
 
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