Trading Room 16.06.25-22.06.25

08:00 CH: Handelsbilanz Mai
09:30 CH: Schweizerische Nationalbank (SNB), Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats Leitzins PROGNOSE: 0,00% zuvor: 0,25%
09:30 UA: EZB-Präsidentin Lagarde, Rede bei Konferenz der Zentralbanken der Ukraine und Polens zu ökonomischer und finanzieller Integration (12.30 Uhr weitere Rede Lagardes)
09:30 Alphabet: EuG - Schlussanträge zur Anfechtungsklage wegen Geldbuße von 4,3 Mrd Euro
10:30 IT: EZB-Ratsmitglied Villeroy de Galhau, Vortrag in Robert Schumann Centre zu "Agiler Geldpolitik"
11:00 IT: EZB-Ratsmitglied Nagel, Interview bei Konferenz zu "Young Factor: a dialogue between young people, economic and finance"
11:45 IT: EZB-Vizepräsident De Guindos, Rede zu Wirtschaftsausblick des Euroraums
12:30 Befesa HV
13:00 UK: BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats Bank Rate PROGNOSE: 4,25% zuvor: 4,25%
13:30 Delta Air Lines HV
15:00 EU: Treffen der Eurogruppe
18:00 EU: EZB-Präsidentin Lagarde, spricht beim Financi'Elles Event
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
#ZRE(A0Q6J0)

DocMorris AG

6,84 €
07:30:46
-0,04 €
-0,51 %
Hoch: 6,84 €
Tief: 6,84 €

Symbol:
ZRE
WKN:
A0Q6J0
ISIN:
CH0042615283
6,84 -0,5%


#RDC(A2AR94)

Redcare Pharmacy NV

90,20 €
07:30:13
-1,05 €
-1,15 %
Hoch: 90,70 €
Tief: 90,20 €

Symbol:
RDC
WKN:
A2AR94
ISIN:
NL0012044747
90,20 -1,2%


Apothekenbuden wieder ganz schön im Minus, Erholung vom Freitag bei Docmorris komplett zunichte gemacht.

Versteh ich ehrlich gesagt, überhaupt nicht. Was wissen hier Einige mehr als Andere?
 
#VMED(A3MQR6)

Viromed Medical AG

4,40 €
07:30:51
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 4,40 €
Tief: 4,40 €

Symbol:
VMED
WKN:
A3MQR6
ISIN:
DE000A3MQR65
4,40 +0,0%
erste kleine long 3,52
 
BYD - The fake with the free shares-->A.Brack
https://www.google.com/search?q=byd...ate=ive&vld=cid:094a6691,vid:SGqGI_3e9CE,st:0
#BY6(A0M4W9)

Byd Company

13,92 €
07:30:02
-0,18 €
-1,28 %
Hoch: 13,98 €
Tief: 13,87 €

Symbol:
BY6
WKN:
A0M4W9
ISIN:
CNE100000296
13,92 -1,3%
- Byd Company

Beim jüngsten Aktiensplit von BYD ergibt sich eine für viele Anleger irritierende Situation. Obwohl der Split rechnerisch bereits am 10. Juni 2025 wirksam wurde und der Kurs seitdem auf die verdreifachte Stückzahl angepasst ist, erfolgt die tatsächliche Einbuchung der zusätzlichen Bonus- und Kapitalisierungsaktien erst am 1. August. Diese Verzögerung ist insbesondere für internationale Anleger problematisch, da sie in der Zwischenzeit nur über ein Drittel ihrer künftigen Gesamtposition frei verfügen können. Wer vor dem Ex-Tag gekauft hat, sieht zwar bereits einen gedrittelten Kurs im Depot, besitzt aber weiterhin nur die ursprünglich gehaltenen Aktien - die beiden zusätzlichen Stücke pro Aktie sind zwar rechtlich zugesichert, aber physisch noch nicht eingebucht. Diese ungewöhnliche Handhabung ist Folge der in Hongkong und China üblichen Abläufe bei Aktiensplits mit Bonus- oder Kapitalisierungsanteil: Zunächst wird die Bardividende ausgezahlt (geplant am 29. Juli), erst danach erfolgt die Allokation der Zusatzaktien. Während in westlichen Märkten Splits in der Regel synchron mit der Depotanpassung umgesetzt werden, hinkt bei BYD die technische Umsetzung dem Marktgeschehen über Wochen hinterher. Anleger müssen daher für mehr als anderthalb Monate eine eingeschränkte Verfügbarkeit ihrer Anteile hinnehmen, was faktisch einer temporären Illiquidität gleichkommt. (OK)

Quelle: Bernecker-Daily 16.06.25
 
#BY6(A0M4W9)

Byd Company

13,92 €
07:30:02
-0,18 €
-1,28 %
Hoch: 13,98 €
Tief: 13,87 €

Symbol:
BY6
WKN:
A0M4W9
ISIN:
CNE100000296
13,92 -1,3%
- Byd Company

Beim jüngsten Aktiensplit von BYD ergibt sich eine für viele Anleger irritierende Situation. Obwohl der Split rechnerisch bereits am 10. Juni 2025 wirksam wurde und der Kurs seitdem auf die verdreifachte Stückzahl angepasst ist, erfolgt die tatsächliche Einbuchung der zusätzlichen Bonus- und Kapitalisierungsaktien erst am 1. August. Diese Verzögerung ist insbesondere für internationale Anleger problematisch, da sie in der Zwischenzeit nur über ein Drittel ihrer künftigen Gesamtposition frei verfügen können. Wer vor dem Ex-Tag gekauft hat, sieht zwar bereits einen gedrittelten Kurs im Depot, besitzt aber weiterhin nur die ursprünglich gehaltenen Aktien - die beiden zusätzlichen Stücke pro Aktie sind zwar rechtlich zugesichert, aber physisch noch nicht eingebucht. Diese ungewöhnliche Handhabung ist Folge der in Hongkong und China üblichen Abläufe bei Aktiensplits mit Bonus- oder Kapitalisierungsanteil: Zunächst wird die Bardividende ausgezahlt (geplant am 29. Juli), erst danach erfolgt die Allokation der Zusatzaktien. Während in westlichen Märkten Splits in der Regel synchron mit der Depotanpassung umgesetzt werden, hinkt bei BYD die technische Umsetzung dem Marktgeschehen über Wochen hinterher. Anleger müssen daher für mehr als anderthalb Monate eine eingeschränkte Verfügbarkeit ihrer Anteile hinnehmen, was faktisch einer temporären Illiquidität gleichkommt. (OK)

Quelle: Bernecker-Daily 16.06.25
 
Israel finanziert seine militärischen Operationen und Kriege durch eine Kombination aus internen Ressourcen, internationalen Hilfen und spezifischen politischen Strategien. Hier sind einige Schlüsselfaktoren:

1. Staatliche Ressourcen
Israel hat einen gut ausgestatteten militärischen Haushalt, der regelmäßig von der Regierung genehmigt wird.
Ein Teil des Budgets wird für moderne Waffentechnologien und Militärstrategien eingesetzt.
2. Internationale Unterstützung
USA: Die USA sind einer der größten Unterstützer Israels, sowohl finanziell als auch militärisch. Jährlich erhält Israel Milliarden Dollar an Militärhilfen, die direkt in die Verteidigung investiert werden.
Europäische Union: Auch die EU leistet finanzielle Unterstützung, wobei diese jedoch oft umstritten ist, insbesondere wenn es um die Verwendung der Gelder in den palästinensischen Gebieten geht.
3. Finanzierung durch NGOs und private Spenden
Es gibt eine Vielzahl von Organisationen, die Israel unterstützen, sowie private Spender, die zu militärischen und humanitären Projekten beitragen.
4. Wirtschaftliche Stabilität
Israel hat eine moderne und diversifizierte Wirtschaft, die es dem Land ermöglicht, auch in Krisenzeiten Ressourcen für die Verteidigung bereitzustellen.
5. Politische Strategien
Israel verfolgt eine Politik der Prävention, indem es militärische Maßnahmen gegen Bedrohungen ergreift, bevor sie sich manifestieren. Diese Strategie wird oft als notwendig erachtet, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten.
Aktuelle Herausforderungen
In der jüngeren Vergangenheit gab es Berichte über finanzielle Schwierigkeiten bei terroristischen Gruppen wie der Hamas, die Israel herausfordern. Israel hat gezielt Maßnahmen ergriffen, um die Geldquellen solcher Organisationen zu untergraben, was zu einem Rückgang ihrer finanziellen Mittel führt 1 (17.04.2025).

Insgesamt ist die Finanzierung von Israels militärischen Aktivitäten ein komplexes Zusammenspiel aus nationalen Ressourcen, internationaler Unterstützung und strategischer Planung.
kann mir einer sagen, wie sich israel die jahrelangen kriegerischen tätigkeiten leisten kann.
wirtschaftsleistung überschaubar, tourismus gibts nur ganz wenig.
irgendwo muss das geld herkommen. :scratch:
 
kann mir einer sagen, wie sich israel die jahrelangen kriegerischen tätigkeiten leisten kann.
wirtschaftsleistung überschaubar, tourismus gibts nur ganz wenig.
irgendwo muss das geld herkommen. :scratch:
 
mal nach geholt die News vom Freitag.. Vini hatte es ja auch schon erwähnt:

AKTIE IM FOKUS: Verbio ziehen an - Trump will mehr Biokraftstoffe beimischen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Verbio haben am Donnerstagnachmittag nach Plänen von Donald Trump kräftig angezogen. Mit plus 4,2 Prozent führte der Biokraftstoffhersteller die Gewinnerliste im Nebenwerte-Index SDax an.Der US-Präsident will, dass Ölraffinerien im kommenden Jahr mehr Biokraftstoffe in Benzin und Diesel mischen und gleichzeitig die Verwendung importierter Vorräte einschränken. Der Plan, der von der Umweltschutzbehörde EPA vorgestellt wurde, würde Raffinerien dazu verpflichten, eine Rekordmenge von 24,02 Milliarden Gallonen (je 3,785 Liter) Biokraftstoffe in herkömmliche Kraftstoffe für den Verkehr zu mischen. Das wären fast 8 Prozent mehr als 2025, aber weniger als von einigen Ölkonzernen und Biokraftstoffherstellern gefordert.Eine Umsetzung dieser Pläne dürfte auch Verbios US-Geschäft zugutekommen. In der Stadt Nevada im Bundesstaat Iowa hat Verbio eine erste Produktionsanlage und will die Kapazitäten in den USA weiter ausbauen. Zudem stellt das Unternehmen Biodiesel in Kanada her./gl/men
Guten Morgen,

kaufe
#VBK(A0JL9W)

Verbio SE

10,39 €
07:30:37
-0,03 €
-0,29 %
Hoch: 10,39 €
Tief: 10,39 €

Symbol:
VBK
WKN:
A0JL9W
ISIN:
DE000A0JL9W6
10,39 -0,3%
zu 11,1 im Schnitt...gutes Volumen am Freitag und die News waren klasse, sehe da noch ein offenes Gap bei 12 und einen Widerstand bei 13, aus technischer Sicht also Luft nach oben.
 
kein Problem, ich hoffe du hast mbh3 nicht wegen mir im Depot :cry:

die hab ich ja auch schon lange, leider noch nicht so gut performed, dafür aber schöne Dividenden immerhin
Danke dir für diese tolle Liste. :up:Klar, einige Werte kennt man oder hat man auf dem Zettel, die meisten sind mir aber neu. Habe ich irgendwann (im Moment und demnächst kaum mehr Zeit) mal ne schöne Aufgabe, mich jeweils ein wenig einzulesen.
#MBH3(605283)

Maschinenfabrik Berthold Hermle AG

180,50 €
07:30:00
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 180,50 €
Tief: 180,50 €

Symbol:
MBH3
WKN:
605283
ISIN:
DE0006052830
180,50 +0,0%
habe ich auch im Depot...
 
Guten Morgen,

kaufe
#VBK(A0JL9W)

Verbio SE

10,39 €
07:30:37
-0,03 €
-0,29 %
Hoch: 10,39 €
Tief: 10,39 €

Symbol:
VBK
WKN:
A0JL9W
ISIN:
DE000A0JL9W6
10,39 -0,3%
zu 11,1 im Schnitt...gutes Volumen am Freitag und die News waren klasse, sehe da noch ein offenes Gap bei 12 und einen Widerstand bei 13, aus technischer Sicht also Luft nach oben.
 
sehr schöne, solide Werte drin :up:

da gibts auch ein paar Werte, die ich noch nicht kenne, werd ich mir mal genauer durschauen, danke.

stimmt, Waste Management oder Republic Service hatte ich noch vergessen auf meiner Liste, eine von beiden gehört eigentlich auch in jedes Depot.

Gallaghaer auch irre gelaufen:centficken:

ich hab mir die letzten 15 Jahre einen eigenen ETF gebaut

alles was fett markiert ist steht allerdings zur Disposition sei es wegen Dividende nicht erhöht oder gar gesenkt oder weil die DGR so weit abgesunken ist, das sie mein Ziel von 10% Dividende in 10 Jahren bzw. 2% Dividende bei Wachstumswerten in 5 Jahren nicht mehr erreichen, dazu gibt es noch ein paar Wachstumswerte wo gar keine Dividende derzeit ausschütten wo ich aber eigenl. erwarte das die demnächst aufgenommen wird z.b. Adobe, diese sind hier aber nicht mit aufgeführt

BTC
ETH

AB Inbev

Abbvie
Abbot Labs
Aflac
Air Prod.
Alphabet
American Express
AMGEN
Amphenol
Apple
Applied Materials
ASML
Automatic Data P
AT + T INC. DL 1
BASF

Blackrock
Booking
Broadcom
Brystol Myers
COCA COLA
Chevron
Church & Dwight
DOW Inc
Elevance Health
Exxon
Factseet
Fastenal
Fiserv
Franklin Ressources
Gallagher A.J.
General Mills
Genuine Parts
GLX N100
GLX S&P
Hershey
Home Depot
HP
IBM
Interactive Broker
Intercontinental .Exch
Intuit
ITW
JOHNSON + JOHNSON DL
JP Morgan
Kimberly Clark
KLA
Kroger
Lam Research
Legal & General
Linde
Lowe's
LVMH
Lyondell Basel
Mastercard
Mc Donalds
Merck & Co
Meta
MICROSOFT
Mondelez
Moodys
MSCI
Nasdaq
Novo Nordisk
Oracle
Paychex
PEPSICO INC. DL-,0166
Procter & Gamble
Pfizer
Qualcomm
Reality Income
Republic Service
RWE
S+P Global
Salesforce
Snap-ON
Skywork Solution
Stryker
Suedzucker
Texas Instruments
Thermo Fisher
Tractor Supply
T.Rowe Price
Union Pacific
United Health
Visa
VODAFONE GROUP PLC
Waste Management
Xylem
Zoetis
[...]
 
#PPX(851223)

Kering SA

181,74 €
07:30:28
-0,24 €
-0,13 %
Hoch: 181,74 €
Tief: 181,74 €

Symbol:
PPX
WKN:
851223
ISIN:
FR0000121485
181,74 -0,1%
*KERING AUF TRADEGATE +5,7% - CEO VON RENAULT (-3,6%) KOMMT
 
Roche bringt Parkinson-Kandidaten Prasinezumab in Phase III der Entwicklung
#RHO(851311)

Roche Holding AG

291,00 €
07:30:27
-1,40 €
-0,48 %
Hoch: 291,00 €
Tief: 291,00 €

Symbol:
RHO
WKN:
851311
ISIN:
CH0012032113
291,00 -0,5%

BASEL (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Roche wird mit seinem Parkinson-Kandidaten Prasinezumab eine zulassungsrelevante Phase-III-Studie starten. Dabei werde der Wirkstoff an Parkinson-Patienten getestet, bei denen sich die Krankheit noch im Frühstadium fortsetzt, teilte das Schweizer Unternehmen am Montag mit. Im vergangenen Dezember hatte Roche mit dem Antikörper an sich einen Forschungsrückschlag in einer Phase-IIb-Studie "Padova" gemeldet. Prasinezumab hatte darin zwar den primären Endpunkt verfehlt, gleichwohl aber einen möglichen Nutzen des Mittels bei der Parkinson-Krankheit im Frühstadium aufgezeigt. Die Entscheidung, den Kandidaten nun in der Phase-III weiterzuerforschen, basiere auf Daten aus der Padova-Studie und den laufenden offenen Verlängerungsstudien der Programme Padova und Pasadena (Phase II), hieß es nun. Mehrere Endpunkte aus den Studien deuten demnach auf einen potenziellen klinischen Nutzen von Prasinezumab hin, wenn es zusätzlich zu einer wirksamen symptomatischen Behandlung im Frühstadium der Parkinson-Krankheit eingesetzt wird. Roche hatte im Dezember 2013 mit dem Biotechunternehmen Prothena eine Lizenz-, Entwicklungs- und Vermarktungsvereinbarung für monoklonale Antikörper - wie beispielsweise Prasinezumab - zur Behandlung der Parkinson-Krankheit geschlossen./hr/cg/AWP/niw/mis
 
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

87,20 €
07:30:21
-0,26 €
-0,30 %
Hoch: 87,36 €
Tief: 86,98 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
87,20 -0,3%
*DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR SIEMENS ENERGY AUF 100 (95) EUR - 'BUY'
 
#BNR(A1DAHH)

Brenntag SE

58,00 €
07:30:05
-0,26 €
-0,45 %
Hoch: 58,00 €
Tief: 58,00 €

Symbol:
BNR
WKN:
A1DAHH
ISIN:
DE000A1DAHH0
58,00 -0,4%
- Brenntag SE
Jefferies senkt Brenntag auf 'Underperform' und Ziel auf 53 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Jefferies hat Brenntag von "Hold" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 63 auf 53 Euro gesenkt. Chris Counihan verwies in einer am Montag vorliegenden Studie auf Führungswechsel auf der obersten Managementebene (Vorstand und Finanzen). Er rechnet daher damit, dass der Chemikalienhändler mit der Planung neuer Konzernwege erst gegen Ende des Jahres beginnen werde, was vorübergehende Risiken mit Blick auf Kosten und den freien Barmittelzufluss berge. Zudem deuteten eine geringere Nachfrage und geringere Absatzmengen in der Branche auf ein Risiko für die kurz- und mittelfristige Ergebnisentwicklung hin, schrieb er und kappte seine Schätzung für das operative Ergebnis (Ebita). Er liege nun unter der unternehmenseigenen Schätzung und auch unter der Konsensprognose.

#SY1(SYM999)

Symrise AG

97,80 €
07:30:22
-0,12 €
-0,12 %
Hoch: 97,80 €
Tief: 97,80 €

Symbol:
SY1
WKN:
SYM999
ISIN:
DE000SYM9999
97,80 -0,1%
- Symrise AG
Symrise von Analystenabstufung belastet - Nachfragesorgen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Anleger von Symrise müssen sich am Montag auf Kursverluste einstellen. Eine Abstufung der Aktie durch das Analysehaus Jefferies hinterließ vorbörslich ihre Spuren, denn der Kurs des Aromen- und Duftstoffherstellers sackte auf der Handelsplattform Tradegate im Xetra-Vergleich um fast drei Prozent ab. Vor einigen Tagen hatten die Aktien noch ein Hoch seit November erreicht, doch seitdem hat sich die Lage charttechnisch etwas eingetrübt. Nach den 200- und 21-Tage-Linien droht nun auch noch der Rutsch unter die 50-Tage-Linie. Das Analysehaus Jefferies hat Symrise unter anderem wegen Bedenken hinsichtlich der Nachfrage nach Konsumgütern auf "Underperform" abgestuft. Zudem blickt Analyst Charlie Bentley vorsichtig auf das für Symrise wichtige Geschäft rund um Heimtiernahrung, das in der Vergangenheit das im Vergleich zu den Wettbewerbern überdurchschnittliche Wachstum aus eigener Kraft angetrieben habe. Für den Experten ist die Situation ungünstig in einem Jahr unter neuer Führung, in dem das zweite Halbjahr für Symrise eigentlich besonders wichtig sei. Der Experte sieht daher gewisse Risiken für den diesjährigen Umsatzausblick.
#BNR(A1DAHH)

Brenntag SE

58,00 €
07:30:05
-0,26 €
-0,45 %
Hoch: 58,00 €
Tief: 58,00 €

Symbol:
BNR
WKN:
A1DAHH
ISIN:
DE000A1DAHH0
58,00 -0,4%
JEFFERIES SENKT BRENNTAG AUF 'UNDERPERFORM' (HOLD) - ZIEL 53 (63) EUR

#SY1(SYM999)

Symrise AG

97,80 €
07:30:22
-0,12 €
-0,12 %
Hoch: 97,80 €
Tief: 97,80 €

Symbol:
SY1
WKN:
SYM999
ISIN:
DE000SYM9999
97,80 -0,1%
JEFFERIES SENKT SYMRISE AUF 'UNDERPERFORM' (HOLD) - ZIEL 90 (100) EUR
 
#P911(PAG911)

Porsche AG

41,16 €
07:30:19
+0,11 €
+0,27 %
Hoch: 41,16 €
Tief: 41,16 €

Symbol:
P911
WKN:
PAG911
ISIN:
DE000PAG9113
41,16 +0,3%
- Porsche AG
BOFA SENKT PORSCHE AG AUF 'UNDERPERFORM' (NEUTRAL) - ZIEL 37 (61) EUR
PORSCHE AG AUF TRADEGATE -2,0% - BOFA VERGIBT NEGATIVES VOTUM
 
Aktien Frankfurt Ausblick: Krieg im Nahen Osten belastet Dax kaum zusätzlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weiter eskalierende Nahost-Krieg dürfte am Montag am deutschen Aktienmarkt für leichte Verluste zum Handelsauftakt sorgen. Der X-Dax
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
signalisierte den Dax eine Stunde vor dem Handelsstart 0,1 Prozent niedriger auf 23.491 Zähler. Damit würde der hiesige Leitindex zumindest vorerst eine wichtige Unterstützung knapp über 23.400 Punkten halten und er bliebe auch über seinem Zwischentief von 23.360 Punkten, auf das er am Freitag in der ersten Reaktion auf den israelischen Angriff gefallen war. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wird kaum bewegt erwartet. Marktbeobachter sehen die Märkte derzeit im "geopolitischen Krisenmodus", denn neben dem Ukraine-Krieg gibt es nun einen weiteren Krisenherd im Nahen Osten, der für neue Nervosität sorgt. Dieser lenkt etwas ab von der üblichen Agenda, etwa dem Zinsentscheid US-Notenbank Fed in dieser Woche. Dass die Aktienmärkte sich trotz der Verluste aber noch recht gut halten und Anleger nicht im "Panikmodus" sind, liegt laut Stephen Innes von SPI Asset Management an den Ölpreisen. Die seien zwar weiter gestiegen, unter dem Strich zum Wochenstart aber nur leicht. So sei die Straße von Hormus, eine wichtige Schifffahrtsroute, noch offen.

Die Gewaltspirale im Krieg der Erzfeinde Israel und Iran drehte sich indes über das Wochenende weiter. Israel überzog die Islamische Republik erneut mit mehreren Wellen von Luftangriffen, die vor allem der Zerstörung des iranischen Atomprogramms dienen sollten. Israel wurde derweil nach Angaben des Militärs in der Nacht erneut vom Iran aus mit Raketen angegriffen. Analystin Helima Croft von der kanadischen Bank RBC sieht aber auch die Energieversorgung "eindeutig im Fadenkreuz des Konflikts". Die Risiken, dass es in einem längeren Kriegsszenario zu einem schwerwiegenden Versorgungsausfall kommt, würden größer.

Hierzulande bleiben damit Aktien aus der Rüstungsindustrie im Fokus. So notierten auf der Handelsplattform Tradegate die Papiere von Rheinmetall
#RHM(703000)

Rheinmetall AG

1.745,00 €
07:30:06
+2,00 €
+0,12 %
Hoch: 1.746,00 €
Tief: 1.737,50 €

Symbol:
RHM
WKN:
703000
ISIN:
DE0007030009
1.745,00 +0,1%
gut ein Prozent über dem Xetra-Schluss vom Freitag. Unter den weiteren Einzelwerten sorgte das Analysehaus Jefferies mit skeptischen Einschätzungen zu den Werten Brenntag
#BNR(A1DAHH)

Brenntag SE

58,00 €
07:30:05
-0,26 €
-0,45 %
Hoch: 58,00 €
Tief: 58,00 €

Symbol:
BNR
WKN:
A1DAHH
ISIN:
DE000A1DAHH0
58,00 -0,4%
und Symrise
#SY1(SYM999)

Symrise AG

97,80 €
07:30:22
-0,12 €
-0,12 %
Hoch: 97,80 €
Tief: 97,80 €

Symbol:
SY1
WKN:
SYM999
ISIN:
DE000SYM9999
97,80 -0,1%
für Aufmerksamkeit. Bei dem letztgenannten Hersteller von Duftstoffen und Aromen etwa blickt der Experte Charlie Bentley vorsichtig auf das wichtige Geschäft rund um Heimtiernahrung, das in der Vergangenheit das im Vergleich zu den Wettbewerbern überdurchschnittliche Wachstum aus eigener Kraft angetrieben habe. Hier aber drohten sich wichtige Trends abzuschwächen. Für die Papiere von Symrise ging es auf Tradegate um fast vier Prozent nach unten. Die Anteilscheine von Brenntag büßten auf Tradegate knapp zwei Prozent ein. Hier verwies der Fachmann Chris Counihan auf Führungswechsel auf der obersten Managementebene. Er rechnet daher damit, dass der Chemikalienhändler mit der Planung neuer Konzernwege erst gegen Ende des Jahres beginnen werde./la/mis
 
Sieht so aus als wenn es auch Frankfurt und HAmburg usw. betrifft die stellen doch schon vor 8Uhr kurse! :wallbash:
Neustart HTX hilft oder auch nicht?
Erst ne große WL im BIS zerrissen, jetzt HTX...

Montag morgen eben :juchu:
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-FLASH: Krieg im Nahen Osten belastet Dax weiter - Verluste aber moderat

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weiter eskalierende Nahost-Krieg dürfte am Montag am deutschen Aktienmarkt für einen schwächeren Handelsauftakt sorgen. Der Broker IG taxierte den Dax rund zwei Stunden vor dem Xetra-Start ein halbes Prozent tiefer auf 23.406 Punkte. Damit würde der Index zumindest vorerst eine wichtige Unterstützung knapp über 23.400 Punkten halten und er bliebe auch über seinem Zwischentief von 23.360 Punkten, auf das er am Freitag in der ersten Reaktion auf den israelischen Angriff gefallen war.Marktbeobachter sehen die Märkte derzeit im "geopolitischen Krisenmodus", denn neben dem Ukraine-Krieg gibt es nun einen weiteren Krisenherd im Nahen Osten, der für neue Nervosität sorgt. Dieser lenkt etwas ab von der üblichen Agenda, die in dieser Woche die Zinsentscheide mehrerer großer Notenbanken zu bieten hat - darunter jener der US-Notenbank Fed.Dass die Aktienmärkte sich trotz der Verluste aber noch recht gut halten und Anleger nicht im "Panikmodus" sind, liegt laut Stephen Innes von SPI Asset Management an den Ölpreisen. Die seien zwar weiter gestiegen, unter dem Strich zum Wochenstart aber nur leicht. So sei die Straße von Hormus, eine wichtige Schifffahrtsroute, noch offen.Die Gewaltspirale im Krieg der Erzfeinde Israel und Iran drehte sich indes über das Wochenende weiter. Israel überzog die Islamische Republik erneut mit mehreren Wellen von Luftangriffen, die vor allem der Zerstörung des iranischen Atomprogramms dienen sollten. Israel wurde derweil nach Angaben des Militärs in der Nacht erneut vom Iran aus mit Raketen angegriffen.RBC-Analystin Helima Croft sieht aber auch die Energieversorgung "eindeutig im Fadenkreuz des Konflikts". Die Risiken, dass es in einem längeren Kriegsszenario zu einem schwerwiegenden Versorgungsausfall kommt, würden größer.
 
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