Trading Room 20.01.25-26.01.25

Mi 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 17:00 Machen Sie 2025 zu Ihrem Börsenjahr: Exklusives Seminar in Dresden Live in Dresden (kein Webinar!)
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? GroĂźer Marktausblick fĂĽr DAX, Dow, Gold und Aktien
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 14:00 Dieses Konto ist Deine perfekte Basis fĂĽr ein erfolgreiches Anlegerjahr 2025
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 14:00 Dieses Konto ist Deine perfekte Basis fĂĽr ein erfolgreiches Anlegerjahr 2025
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 18:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Sa 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
12:45 Halliburton | Johnson & Johnson Quartalszahlen
12:55 Procter & Gamble Quartalszahlen
13:00 Travelers Cos Quartalszahlen
13:30 Abbott Laboratories Quartalszahlen

16:00 US: Index der FrĂĽhindikatoren Dezember PROGNOSE: -0,1% gg Vm zuvor: +0,3% gg Vm
16:00 United Airlines Quartalszahlen
16:15 CH: EZB-Präsidentin Lagarde, Teilnahme an Dialog zu "Beyond Crisis: Unlocking Europa's Potential" bei Weltwirtschaftsforum Davos
17:45 VW Pre Close Call
19:30 CH: EZB-Ratsmitglied Nagel, Teilname an Panel bei Weltwirtschaftsforum Davos
19:30 DE: Präsident der Deutschen Bundesbank, Joachim Nagel, nimmt an einer Panel Diskussion beim Event "Evening Reception, Frankfurt RheinMain International Marketing of the Region" teil
22:10 Alcoa Jahresergebnis
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
gab es da was nachbörslich ? Pari 32,00 !
von 20 auf bis 40 gelaufen...GW wer dabei war
#QNT(A40M9N)

Quantum Corporation

37,40 €
12:08:05
+2,60 €
+7,47 %
Hoch: 38,00 €
Tief: 35,20 €

Symbol:
QNT
WKN:
A40M9N
ISIN:
US7479066000
37,40 +7,5%
Rebound WL die Tage...80 auf 20 :eek:

design_big.chart
 
#7LX(A2JRV8)

Galaxy Digital Holdings Ltd.

21,24 €
12:06:37
+0,28 €
+1,34 %
Hoch: 21,24 €
Tief: 20,57 €

Symbol:
7LX
WKN:
A2JRV8
ISIN:
KYG370921069
21,24 +1,3%
- Galaxy Digital Holdings Ltd.
Screenshot 2025-01-20 at 08-23-15 Galaxy Digital Holdings Aktie Aktienkurs & Charts comdirect ...png
:gruebel:ĂĽber 21 Platz. Dritter Anlauf Chart sieht gut aus. Kommend von der 2 in 2023.
 
Quelle FAZ

Verteidigungsausgaben : Eine Debatte mit hohem Spaltpotential

Von Thomas Gutschker, BrĂĽssel19.01.2025, 18:58Lesezeit: 6 Min.

Der NATO-Generalsekretär hat sich festgelegt: Die Verteidigungsausgaben müssten auf mehr als drei Prozent steigen. Doch der Vorstoß war nicht abgesprochen. Viele Mitglieder wollen nicht mitziehen.
 
Moin
 
57:wein:
#ADE(A1TNV9)

Bitcoin Group SE

52,70 €
12:10:12
-1,00 €
-1,86 %
Hoch: 53,50 €
Tief: 52,20 €

Symbol:
ADE
WKN:
A1TNV9
ISIN:
DE000A1TNV91
52,70 -1,9%
Rest 55
Um 54 die Hälfte raus..SK > 54 könnte sie zur 56 laufen

design_big.chart

#ADE(A1TNV9)

Bitcoin Group SE

52,70 €
12:10:12
-1,00 €
-1,86 %
Hoch: 53,50 €
Tief: 52,20 €

Symbol:
ADE
WKN:
A1TNV9
ISIN:
DE000A1TNV91
52,70 -1,9%
kleine long 53,30
 
#DHER(A2E4K4)

Delivery Hero AG

26,30 €
12:11:15
-0,91 €
-3,34 %
Hoch: 26,91 €
Tief: 25,41 €

Symbol:
DHER
WKN:
A2E4K4
ISIN:
DE000A2E4K43
26,30 -3,3%
*BOFA NIMMT DELIVERY HERO MIT 'UNDERPERFORM' WIEDER AUF - ZIEL 26 EUR
 
#6AX(A2JD2F)

DMG Blockchain Solutions Inc.

0,230 €
12:11:15
-0,01 €
-2,13 %
Hoch: 0,241 €
Tief: 0,226 €

Symbol:
6AX
WKN:
A2JD2F
ISIN:
CA23345B2003
0,230 -2,1%
mal die NachzĂĽgler auf die WL nehmen.
FrĂĽher in solchen Phasen auch immer gut abgegangen.
Evtl. wird die ja auch wieder entdeckt.
Aktuell mit 0,27 noch ziemlich am Low
 
#FNM(856099)

Fannie Mae

6,85 €
12:09:51
+0,20 €
+3,01 %
Hoch: 6,85 €
Tief: 6,60 €

Symbol:
FNM
WKN:
856099
ISIN:
US3135861090
6,85 +3,0%
- Fannie Mae zieht 7 bezahlt
#FNM(856099)

Fannie Mae

6,85 €
12:09:51
+0,20 €
+3,01 %
Hoch: 6,85 €
Tief: 6,60 €

Symbol:
FNM
WKN:
856099
ISIN:
US3135861090
6,85 +3,0%
- Fannie Mae

Why Trump Nominated Bill Pulte to Head The FHFA

„The nomination of Pulte is notable for its potential to accelerate the privatization of Fannie Mae and Freddie Mac, the two government-sponsored enterprises (GSEs) that have been in conservatorship since the 2008 financial crisis.“


https://www.credaily.com/briefs/why-trump-nominated-bill-pulte-to-head-the-fhfa/

naja, Abgeld wird es wohl nicht geben, der Rest wird sich zeigen
+ 25 % am Montag ?

läuft die ohne den Amis überhaupt , bisher nicht auch wenn Montag ein etwas anderer Tag sein wird



die wird doch bis Dienstag morgen mit bis zu 2 Euro Aufgeld gehandelt werden, wer da vorm Wochenende nicht reingeht ist selber Schuld
war so klar vor der amstseinfürung trump. leider zu zögerlich gewesen. :mad:
#FNM(856099)

Fannie Mae

6,85 €
12:09:51
+0,20 €
+3,01 %
Hoch: 6,85 €
Tief: 6,60 €

Symbol:
FNM
WKN:
856099
ISIN:
US3135861090
6,85 +3,0%
- Fannie Mae Trump Bude zieht an
 
#ADE(A1TNV9)

Bitcoin Group SE

52,70 €
12:10:12
-1,00 €
-1,86 %
Hoch: 53,50 €
Tief: 52,20 €

Symbol:
ADE
WKN:
A1TNV9
ISIN:
DE000A1TNV91
52,70 -1,9%
Rest 55
Um 54 die Hälfte raus..SK > 54 könnte sie zur 56 laufen

design_big.chart

#ADE(A1TNV9)

Bitcoin Group SE

52,70 €
12:10:12
-1,00 €
-1,86 %
Hoch: 53,50 €
Tief: 52,20 €

Symbol:
ADE
WKN:
A1TNV9
ISIN:
DE000A1TNV91
52,70 -1,9%
kleine long 53,30
 
gerade waren wir noch bei 102K, wird lustig heute.
Wird interessant morgen. Vermute BTC morgen frĂĽh Bereich 107 bis 108 k.

ETH
#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
zieht fast immer nach. 200 Dollar rauf in wenigen Minuten.
Weiter gut möglich. Sehr stabil am Wochenende.
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
kurz vor ATH, sollten wir spätestens bis Montag sehen.
 
UBS stuft
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

56,82 €
12:03:16
+5,24 €
+10,16 %
Hoch: 56,90 €
Tief: 51,74 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
56,82 +10,2%
- Siemens Energy AG SIEMENS ENERGY von Neutral auf Sell ab und hebt Kursziel von 23 EUR auf 38 EUR.

Noch hält Siemens Energy die Range. Noch zu früh für einen Short. Mal sehen, was kommt.:gruebel:
 
#HYQ(549336)

Hypoport AG

199,70 €
12:10:15
-4,30 €
-2,11 %
Hoch: 204,60 €
Tief: 198,00 €

Symbol:
HYQ
WKN:
549336
ISIN:
DE0005493365
199,70 -2,1%
- Hypoport AG
Operative Kennzahlen GJ 2024

Hypoport SE: Geschäftsvolumen steigen in 2024 deutlich an

* Europace Transaktionsvolumen fĂĽr Immobilienfinanzierung im Gesamtjahr
2024 um 27% angestiegen

* Genossenschaftsbanken und Sparkassen mit deutlichem Plus von jeweils
rund 50%

* REM Unternehmensfinanzierung sah sich 2024 schwachem Marktumfeld
ausgesetzt

* Dynamik der Kundengewinnung auf der wohnungswirtschaftlichen
Verwaltungsplattform setzte sich auf hohem Niveau fort (+37%)

* Prämienvolumen der auf SMART INSUR und ePension migrierten bzw.
verwalteten Versicherungsbestände stieg auch 2024 weiter an

Berlin, 20. Januar 2024: Die operativen Kennzahlen zu den Geschäftsmodellen
der Hypoport-Gruppe haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 gegenüber
dem Vorjahr fast ausschlieĂźlich positiv entwickelt.

Insbesondere die Geschäftsmodelle in der privaten Immobilienfinanzierung im
Segment Real Estate & Mortgage Platforms trugen durch ein verbessertes
Marktumfeld sowie Marktanteilsgewinne der Plattformen Europace, Finmas und
Genopace zum Wachstum der Hypoport-Gruppe bei. Gerade das Kreditvolumen mit
Verwendungszweck Kauf von Bestandsimmobilien entwickelte sich stark. Die
Kombination eines sich stetig weiter verschlechternden Mietangebots und
gegenĂĽber 2023 gesunkenen Zinsen veranlasste zunehmend mehr Verbraucher zum
Kauf einer eigengenutzten Immobilie. Dies fĂĽhrte in 2024 bereits zu wieder
leicht steigenden Wohnimmobilienpreisen. Zur Senkung der Kreditbelastung
verkĂĽrzten Verbraucher gegenĂĽber 2023 die Zinsbindungsdauer. Das
Kreditvolumen fĂĽr Wohnungsbau blieb auch in 2024 aufgrund der ausgeuferten,
inkonsistenten und unbeständigen Regulierung sowie daraus resultierenden
hohen Baukosten gering. Gleiches gilt fĂĽr die Kreditaufnahmen zur
energetischen Sanierung und zur Refinanzierung auslaufender Kreditverträge.

Im Geschäftsmodell Unternehmensfinanzierung (REM Capital) stieg das
Neugeschäftsvolumen zwar an, jedoch haben sich die Bearbeitungsfristen für
Förderprogramme des Bundes deutlich verlängert sowie die Umsetzung der
zugehörigen Projekte deutlich verzögert, sodass das realisierte
Geschäftsvolumen der Unternehmensfinanzierung gegenüber 2023 deutlich nach
gab. Die Kreditnachfrage der Wohnungswirtschaft fĂĽr Mietwohnungsneubau und
energetische Sanierungen verharrte in 2024 auf niedrigem Niveau, während der
Zugewinn an Marktanteilen bei der wohnwirtschaftlichen Verwaltungsplattform
weiterhin hoch blieb.
 
dpa-AFX: WOCHENAUSBLICK: Trump ante portas - Dax lässt Muskeln spielen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vergangenen Handelstage haben die Skeptiker wieder
einmal eines Besseren belehrt. Die Schwäche des Dax <DE0008469008> zu
Jahresbeginn erwies sich bislang nicht als Vorbote einer stärkeren Korrektur,
sondern als Anlauf zu neuen Hochs. Zum Amtsantritt des neuen US-Präsidenten
Donald Trump präsentieren sich deutsche Standardwerte in Hochform. Keine Spur
von Sorgen, die dessen wirtschaftspolitische Pläne am Markt geweckt hatten.

Damit stehen die Chancen fĂĽr weitere Gewinne gut. "Immer wieder neue
Rekordhochs nach kleineren Korrekturen sorgen für einen stabilen Aufwärtstrend,
der als ein gutes Fundament fĂĽr das herhalten kann, was ab Montag aus den USA
kommt", stellt Kapitalmarktstratege JĂĽrgen Molnar vom Broker RoboMarkets mit
Blick auf die Amtseinführung des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten fest.

Schon die vergangenen Handelstage hatten allerdings gezeigt, dass in der
Politik selten so heiĂź gegessen, wie gekocht wird. So gab es bereits vor dem
Start der neuen US-Regierung Signale, dass die Zoll-Politik weniger aggressiv
ausfallen könnte. "Nach jüngsten Berichten arbeiten Berater im Umfeld des neuen
Präsidenten Trump unter anderem an Plänen einer schrittweisen, aber stetigen
Anhebung von Importzöllen im Ausmaß von zwei bis fünf Prozent pro Monat", hieß
es dazu von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Diese Vorgehensweise wäre
zumindest weniger konfrontativ im Vergleich zu den Drohungen während des
Wahlkampfs."

Das sieht auch Robert Halver von der Baader Bank so. "Immerhin scheint der
US-Rentenmarkt zähmende Wirkung auf die Trumpschen Zollabsichten zu haben, die -
bei Erhöhung wie im Wahlkampf versprochen - noch mehr Preisauftrieb entfachen
würden", betont der Kapitalmarktanalyst. Das wäre durchaus positiv für deutsche
Exportwerte, die unter Sorgen vor einer verschärften US-Handelspolitik gelitten
hatten.

Hinzu kommt geldpolitischer Rückenwind. Die Europäische Zentralbank liegt
mit ihrem Leitzinsniveau nicht nur unter dem der USA, sondern dĂĽrfte in diesem
Jahr wohl auch stärker senken als die Währungshüter in Übersee. Dafür sprechen
nach Ansicht Halvers "deutliche Konjunkturrisiken in der Eurozone bei eher
nachlassenden Inflationsraten". Das aber wĂĽrde nicht nur die Konjunktur stĂĽtzen
und die Aktienmärkte befeuern, sondern auch Impulse von der Währungsseite
bringen. Die abzusehende Ausweitung der Zins- aber auch Wachstumsdifferenz sorge
für eine weiter deutliche Schwäche des Euro gegenüber US-Dollar, folgert Halver.
Dies stütze exportorientierte Unternehmen und federe steigende US-Zölle ab.

Zunächst steht jedoch der Start der Trump-Regierung im Zentrum des
Interesses. "Es ist zu erwarten, dass Trump 2.0 mit einem bereits
zurechtgelegten MaĂźnahmenbĂĽndel vorbereitet in die neue Amtszeit startet und
nicht wie 2017 in diese hinein stolpert", prognostiziert Halver. Allerdings gebe
es noch groĂźe Fragezeichen, wie die MaĂźnahmen genau aussehen werden, was
stärkere Schwankungen an den Aktienmärkten nach sich ziehen könnte.

Nicht ganz vergessen werden sollte auch der Bundestagswahlkampf. Bislang
zeigt sich der deutsche Aktienmarkt zwar wenig beeindruckt, ganz ausgeblendet
werden sollten die möglichen Folgen des Urnengangs im Februar aber nicht.
"Aktuell erleben wir einen WohlfĂĽhlwahlkampf mit hĂĽbsch ins Schaufenster
gestellten Annehmlichkeiten, die jedoch nur mit konsequenter Ignoranz der
Mathematik umsetzbar sind", merkt Halver kritisch an. "Dagegen sind dringend
nötige Konzepte zur Beseitigung unserer Wirtschaftsprobleme Mangelware." Auch
die Volkswirte der Hessischen Landesbank sind mit Blick auf die Parteiprogramme
skeptisch: "Die darin aufgefĂĽhrten fiskalpolitischen MaĂźnahmen der Parteien
wurden medial nicht als umfangreiche Reformpläne, sondern eher als
unglaubwĂĽrdige Wahlversprechen aufgenommen."

Wie es mit den Unternehmen tatsächlich steht, werden unterdessen ihre Zahlen
und Ausblicke zeigen. Der Auftakt der Berichtssaison ist immerhin gelungen. So
haben vier der größten US-Banken starke Ergebnisse vorgelegt und mit Suss
Microtec gab es von einem kleineren Unternehmen positive Vorzeichen fĂĽr die
deutschen Halbleiterhersteller. In Deutschland kocht die Berichtssaison in der
kommenden Woche zwar noch auf Sparflamme, aber groĂźe Unternehmen aus Europa und
den USA zeigen, wohin die Reise in den einzelnen Branchen geht.

Von Seiten der Konjunktur richtet sich die Aufmerksamkeit zum einen auf die
ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland, die am Dienstag veröffentlicht
werden. Am Freitag dann geben die Einkaufsmanager-Indizes fĂĽr das Verarbeitende
Gewerbe Auskunft über die Stimmungslage in der Industrie in wichtigen Ländern
der Eurozone und im gemeinsamen Währungsraum.

Charttechnisch präsentiert sich der Dax in bester Lage. "Durch die
Bestätigung des vorangegangenen Ausbruchs könnten jetzt zusätzliche
Aufwärtsimpulse freigesetzt werden", heißt es von der UBS. Die Marke von 21.000
Punkten sei in Reichweite und HĂĽrden gebe es auf dem Weg dorthin nicht mehr.
Dagegen ist der Index nach unten durch eine ganze Reihe von UnterstĂĽtzungen
abgesichert./mf/tih/la/jha/
 
MÄRKTE ASIEN/Kräftige Gewinne in Hongkong und Tokio
DOW JONES--Deutlich angeführt von Hongkong und Tokio geht es an den Börsen in Ostasien und Australien am Montag nach oben. Der HSI in Hongkong macht einen Satz um 2,5 Prozent, in Tokio legt der Nikkei-225 um 1,2 Prozent zu, auch mit Rückenwind durch einen etwas leichteren Yen. Der Schanghai-Composite kommt immerhin um 0,5 Prozent voran, der Kospi in Seoul gibt dagegen ganz leicht nach. In Sydney ist der Handel mit einem Plus von 0,4 Prozent bereits beendet. Der Markt warte auf die Amtseinführung von Donald Trump später am Tag, heißt es im Handel. Trump, von dem insbesondere mit Blick auf die USA eine wirtschaftsfreundliche Politik erwartet wird, hat angekündigt, gleich nach seiner Amtseinführung eine Reihe von Dekreten unterzeichnen zu wollen.

Für Zuversicht an den chinesischen Börsen sorgt offenbar, dass Trump bereits am vergangenen Freitag mit Chinas Präsident Xi Jinping Fragen zu Tiktok, den beiderseitigen Handelsbeziehungen und Taiwan diskutiert hat. Dazu trägt auch bei, dass die Social-Media-App Tiktok mittlerweile in den USA schon wieder freigeschaltet ist, nachdem sie kurzzeitig abgeschaltet worden war. Der designierte Präsident Trump war Tiktok am Sonntag zu Hilfe gekommen und will den Tiktok-Bann per Dekret aussetzen. Die Tiktok-Mutter Bytedance soll mehr Zeit bekommen, einen Käufer in den USA zu finden. In einem Social-Media-Post schrieb Trump, er wolle, dass die USA an Tiktok künftig eine 50-prozentige Beteiligung über ein Joint Venture halten sollen. Hintergrund ist der Vorwurf der USA an Tiktok, Spionage über den Missbrauch von Daten zu betreiben. Für keinen erkennbaren Impuls sorgt unterdessen, dass die chinesische Notenbank ihren Referenzzins für Bankkredite an Unternehmen und Haushalte den dritten Monat in Folge unverändert belassen. Der einjährige Satz bleibt bei 3,1, der fünfjährige bei 3,6 Prozent.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.347,40 +0,4% +2,3% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.896,29 +1,2% -3,6% 07:00
Kospi (Seoul) 2.521,61 -0,1% +5,1% 07:00
Schanghai-Comp. 3.257,96 +0,5% -2,8% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.071,35 +2,5% -2,4% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.812,29 +0,0% +0,61% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.569,84 +0,2% -4,60% 10:00
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYWA/PWC
#BYW6(519406)

BayWa AG

9,88 €
12:11:14
-0,20 €
-1,98 %
Hoch: 9,99 €
Tief: 9,72 €

Symbol:
BYW6
WKN:
519406
ISIN:
DE0005194062
9,88 -2,0%
- In der krisengeschüttelten Baywa AG bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Sanierung von Deutschlands größtem Agrarkonzern, der allein 1.300 Stellen zum Opfer fallen, ist tiefgreifend. Konsequenzen gibt es nun auch für den bisher zuständigen Wirtschaftsprüfer PWC. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) wird der Baywa-Aufsichtsrat ein Ausschreibungsverfahren zur Wahl eines neuen Abschlussprüfers einleiten. Zur kommenden Hauptversammlung am 27. Mai sollen die Aktionäre darüber abstimmen. Ein Baywa-Sprecher lehnte einen Kommentar dazu auf Anfrage ab, und PWC darf sich wegen der für Abschlussprüfer geltenden Verschwiegenheitspflicht nicht äußern. (FAZ)

SANTANDER
#BSD2(858872)

Banco Santander

4,81 €
12:11:13
+0,01 €
+0,24 %
Hoch: 4,81 €
Tief: 4,77 €

Symbol:
BSD2
WKN:
858872
ISIN:
ES0113900J37
4,81 +0,2%
- Die spanische Bank Santander prüft einen Rückzug aus Großbritannien. Nach zwei Jahrzehnten in dem Land prüfe die Bank nun ihre Optionen, berichtet die Financial Times. Es stehe kein Deal bevor, und die Überlegungen seien in einem frühen Stadium. Die Bank hat in Großbritannien derzeit mit niedrigen Renditen zu kämpfen. (Financial Times)

KRONE - Bernard Krone ist mit Nutzfahrzeugen und Landmaschinen global aktiv. Er hat klare Erwartungen an die Politik, sagt aber auch: Wir können uns nur selbst helfen. "So eine Situation hatten wir in den vergangenen 25 bis 30 Jahren nicht", sagte Krone der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Krone, der das Familienunternehmen in vierter Generation leitet, spürt die angespannten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Mit seiner Nutzfahrzeugsparte ist Krone einer der führenden Hersteller von Lastwagenanhängern und Sattelaufliegern in Europa. "Wenn die Wirtschaft schwächelt, schwächelt auch der Warenfluss. Das spüren wir sofort", sagte er. Konkret macht sich das durch fehlende Aufträge und geringe Auslastung bemerkbar. "Unsere Kunden sind verunsichert. Es fehlt an Planbarkeit, besonders in der Landtechnik." (FAZ)
 
Moin :coffee:
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Nächster Rekord möglich am Tag der Trump-Rückkehr als US-Präsident
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach drei Rekordtagen in Serie könnten kleinere
Kursgewinne dem Dax <DE0008469008> am Montag schon fĂĽr eine erneute Bestmarke
ausreichen. Am Tag der Amtseinführung von Donald Trump als 47. Präsident der
Vereinigten Staaten taxierte der Broker IG den deutschen Leitindex zwei Stunden
vor dem Handelsstart 0,1 Prozent höher auf 20.920 Punkte und damit knapp unter
dem bisherigen Rekord.

Der Republikaner Trump übernimmt in Washington das Präsidentenamt vom
demokratischen Amtsinhaber Joe Biden, der ihn zuvor abgelöst hatte. "Die Agenda
der neuen Trump-Regierung wird maĂźgeblich mitbestimmen, wie sich die
Aktienmärkte in den kommenden Monaten entwickeln werden", schrieb am Morgen der
Aktienexperte Nelson Yu vom Vermögensverwalter Alliance Bernstein.

Wie die LBBW am Freitag schrieb, richten sich die Blicke darauf, welche
Dekrete er gleich am ersten Tag unterzeichnen wird. Die Hoffnung der
Marktteilnehmer, dass die Importzölle nur schrittweise angehoben werden, hatte
zuletzt an den Börsen als wichtiger Treiber der Rekordrally des Dax gegolten.
Dies würde vor allem an den europäischen Börsenplätzen weitere Erleichterung
bringen, hieĂź es von der LBBW.

Am Freitag hatte der Dax seinen Höchststand auf gut 20.924 Punkte nach oben
geschraubt und sich der Marke von 21.000 Punkten genähert, nachdem er erst
Anfang Dezember die 20.000er Schwelle ĂĽberwunden hatte. Auf dem Weg dahin wird
es von den US-Börsen aber zunächst keine Impulse geben, denn dort pausiert am
Montag der Handel anlässlich des "Martin Luther King Day"./tih/jha/


:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,03% AUF 20.909 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 20.903,39)
 
Morgen peketec :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,03% AUF 20.909 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 20.903,39)
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wĂĽnsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
STREIKS
- In den Wochen rund um die Bundestagswahl könnte es zu größeren Streiks in Deutschland kommen. "Wir sind dazu in der Lage, einen Arbeitskampf erfolgreich durchzuführen", sagte Verdi-Chef Frank Werneke der Süddeutschen Zeitung. "Die Beschäftigten sind hoch motiviert, für ihre Anliegen einzutreten." Werneke führt die Tarifverhandlungen für 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen, etwa für Erzieher, Müllwerker und Pflegekräfte, die in der kommenden Woche beginnen. "Es liegt jetzt an den Arbeitgebern, ob ein Streik nötig wird", sagte Werneke. "Wichtig wäre, dass sie spätestens in der zweiten Verhandlungsrunde ein gutes Angebot vorlegen." Diese zweite Verhandlungsrunde ist für den 17. und 18. Februar angesetzt, fünf Tage vor der Bundestagswahl. Der Verdi-Chef versicherte jedoch, die Wahl selbst nicht mit Warnstreiks beeinträchtigen zu wollen. (Süddeutsche Zeitung)

CHINA-STRAFZÖLLE - Die EU sollte chinesische Autohersteller nach Ansicht von Mercedes-Chef Ola Källenius ermutigen, als Teil eines Deals zur Abschaffung von Strafzöllen auf importierte chinesische Elektroautos mehr Werke in der EU zu bauen. China habe von europäischen Autoherstellern schon vor Jahrzehnten gefordert, mehr in dem Land zu investieren, um Zugang zum Markt zu erhalten, sagte der Manager, der auch Präsident der Herstellervereinigung Acea ist, der Financial Times. Dieser Ansatz könnte Teil einer Lösung des Handelsstreits sein. "Es ist unstrittig, dass eine Diskussion über einheitliche Wettbewerbsstandards eine legitime Diskussion ist. Die Frage ist, welches Werkzeug man nutzt. Man sollte nicht den Protektionismus erhöhen, denn "wir haben viel zu verlieren". (Financial Times)

TRANSATLANTISCHE BEZIEHUNGEN - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat mit Blick auf die Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump die Wichtigkeit der transatlantischen Beziehungen hervorgehoben und gleichzeitig das europäische Selbstbewusstsein unterstrichen. "Die transatlantischen Beziehungen sind für Deutschland und für Europa von größter Bedeutung. Wir dürfen nicht vergessen, wie wichtig die USA für den Aufbau der Demokratie in Westdeutschland waren. Und die NATO ist der Garant unserer Sicherheit. Deshalb brauchen wir stabile Beziehungen zu den USA", sagte Scholz der Rheinischen Post. (Rheinische Post)

STARTUPS - Die EU-Kommission will im Sommer ein eigenes Gesetz zur Förderung europäischer Startups vorlegen. "Die Unternehmensgründung muss einfacher werden. Deshalb werden wir eine eigene EU-Gesetzgebung für Startups auf den Weg bringen", sagte die zuständige EU-Kommissarin Ekaterina Zaharieva dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Sie werde das Gesetz als Teil der EU-Strategie für Start-ups und Wachstum Ende Juni vorlegen. (RND)

ENERGIEINVESTITIONEN - Deutschland muss in den kommenden Jahren deutlich weniger in Stromnetze und erneuerbare Energien investieren, als die Pläne der Politik vorsehen. Allein für den Ausbau der Stromübertragungsnetze sind 110 Milliarden Euro weniger nötig, bei Windenergie und Photovoltaik sind es 130 Milliarden Euro weniger. Zu diesem Ergebnis kommt die Analyse "Zukunftspfad Stromnachfrage" des Beratungsunternehmens McKinsey, die dem Handelsblatt vorliegt. Der Grund für den niedrigeren Investitionsbedarf: Der Stromverbrauch steigt weniger stark als von der Politik prognostiziert. Das nimmt den Druck aus den Plänen für den Ausbau der Stromnetze und für den Ausbau der erneuerbaren Energien. (Handelsblatt)
 
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