Trading Room 23.09.24-29.09.24

So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 In diesen 20 Minuten sehen Sie, wie Sie beim Aktienhandel eine Menge Geld sparen können.
Di 17:30 Einführungswebinar: Systementwicklung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) für alle Märkte
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:00 Diskretionäres Daytrading mit dem Orderbuch
Mi 18:00 Wie handeln die Big Player am Markt?
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Di 19:00 Warum Trading-Erfolg nichts mit Glück zu tun hat - Interview und Diskussion mit Dr. Raimund Schriek
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Do 14:00 DAX Live Trading EZB Sitzung
Do 14:00 Dieses Depot wird Ihre Gebührenbremse.
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda.
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
Morgen peketec :coffee:
 
Moin :coffee:
 
INTEL - Übernahmegerüchte und Finanzspritze von Apollo
07:00 Uhr, 23.09.2024
Bei Intel bleibt der Newsflow weiterhin in starker Bewegung. Am Freitag wurden Spekulationen laut, wonach Qualcomm mit einer Übernahme liebäugelt. Aber was soll übernommen werden? Die Chipfertigung wahrscheinlich nicht. Vielleicht die Spezialisten für das Chipdesign oder auch nur wichtige Patente? Die Spekulationen entbehren meiner Meinung nach noch einer vernünftigen Basis. Da klingen die heutigen Nachrichten schon viel glaubhafter: Der Finanzinvestor Apollo will erneut bei Intel investieren. https://stock3.com/news/intel-uebernahmegeruechte-und-finanzspritze-von-apollo-15413179
Qualcomm versucht Intel zu kaufen
#INL(855681)

Intel Corp.

21,48 €
08:00:38
+0,08 €
+0,37 %
Hoch: 21,45 €
Tief: 21,45 €

Symbol:
INL
WKN:
855681
ISIN:
US4581401001
21,48 +0,4%
#QCI(883121)

Qualcomm

152,24 €
08:00:30
-1,90 €
-1,23 %
Hoch: 154,56 €
Tief: 154,56 €

Symbol:
QCI
WKN:
883121
ISIN:
US7475251036
152,24 -1,2%

Qualcomm hat Intel offenbar ein Kaufangebot vorgelegt. Der Prozessorhersteller ist nur noch 90 Milliarden US-Dollar wert. Qualcomm hat Intel ein Übernahmeangebot unterbreitet. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise. Ein Kauf des Prozessorherstellers mit einem Börsenwert von rund 90 Milliarden US-Dollar ist jedoch unsicher, selbst wenn Intel an einer Übernahme interessiert wäre. [...] https://www.golem.de/news/prozessorhersteller-qualcomm-versucht-intel-zu-kaufen-2409-189169.html
 
MÄRKTE ASIEN/Überwiegend freundlich - PBoC stützt Börsen in China
HONGKONG / SCHANGHAI (Dow Jones)--An den ostasiatischen Börsen geht es zum Start in die neue Woche meist nach oben. Die chinesischen Aktienmärkte profitieren dabei von einer Zinssenkung der chinesischen Zentralbank: Die People's Bank of China hat den Zins für 14-tägige Reverse-Repo-Geschäfte auf 1,85 von 1,95 Prozent gesenkt, was einer Senkung des Zinssatzes für 7-tägige Repo-Geschäfte im Juli folgt. In Tokio wird derweil wegen des Feiertags zum Herbstanfang am Montag nicht gehandelt. In Schanghai steigt der Composite-Index um 0,7 Prozent. Der Hang-Seng-Index in Hongkong rückt um 0,6 Prozent vor. Gesucht sind in Schanghai Aktien der Energiebranche, die dem Ölpreis nach oben folgen. Petrochina steigen um 2 und CNOOC um 1,4 Prozent. Auch Bankaktien legen zu. Unter anderem verbessern sich ICBC um 1,6 und Agricultural Bank of China um 1,5 Prozent.

In Hongkong springen China Aoyuan um 109 Prozent, nachdem die Investmentgesellschaft Multi Gold aus Nahost einen Anteil von 16,48 Prozent erworben hat und zum größten Aktionär des Immobilienentwicklers wurde. Ansonsten führen Technologiewerte die Gewinnerliste an. Xiaomi steigen um 3,9 und Lenovo 3,2 Prozent. In Seoul bremst das Indexschwergewicht Samsung Electronics (-0,5%) den Kospi, der 0,2 Prozent im Plus liegt. Samsung und die in Taiwan ansässige TSMC (unverändert in Taiwan) erwägen einem Medienbericht zufolge den Bau von Megafabriken in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im australischen Sydney kommt der S&P/ASX-200 von seinem am Freitag erreichten fünften Rekordhoch in Folge etwas zurück um 0,6 Prozent. Anleger halten sich in Erwartung des Zinsentscheids der Reserve Bank of Australia am Dienstag zurück. Für Mittwoch stehen viel beachtete Inflationsdaten auf der Agenda.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.162,90 -0,6% +7,5% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) Feiertag 08:00
Kospi (Seoul) 2.598,19 +0,2% -2,2% 08:00
Schanghai-Comp. 2.756,39 +0,7% -7,4% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 18.359,38 +0,6% +7,0% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.643,35 +0,5% +11,9% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.665,77 -0,2% +14,7% 11:00
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,5% AUF 18.821 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 18720,01) PUNKTE
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
KLIMAPOLITIK
- Mercedes-Chef Ola Källenius fordert in der Klimapolitik ein Entgegenkommen der Politik. "Wir müssen über die CO2-Regulierung in Europa reden", sagte Källenius im Interview. Zwar stehe Mercedes zum Ziel der Dekarbonisierung der Autoindustrie, "doch die Schätzungen der EU-Kommission waren zu optimistisch, wie sich jetzt zeigt", sagt Källenius. "Wir können die Kundenwünsche nicht ignorieren." Zur Zeit stagniere der Absatz von Stromautos bei 10 Prozent. Weil die meisten europäischen Hersteller zu wenig Elektrofahrzeuge verkaufen, drohen der Industrie milliardenschwere Strafzahlungen. Zuvor hatten sich bereits Renault und Volkswagen für ein Aufweichen der Ziele ausgesprochen. Erst am Donnerstag hatte Mercedes seine Gewinnziele für das laufende Jahr kassiert. Zuvor hatten BMW und Volkswagen ihre Ziele für 2024 gesenkt. (Handelsblatt)

AUTOINDUSTRIE
#Automobilhersteller

Automobilhersteller

Symbol:
Automobilhersteller
#Automobilzulieferer

Automobilzulieferer

Symbol:
Automobilzulieferer
- Die Autoindustrie am Standort Deutschland wird mittelfristig schrumpfen. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Demnach droht eine Entwicklung wie in Italien und Frankreich, wo die Fahrzeugproduktion bereits in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark gesunken ist. Die deutsche Autobranche werde "ihre Rolle als industrielle Wachstumslokomotive kaum mehr wahrnehmen können", heißt es in der IW-Studie. Aktuell trägt der Sektor inklusive der Zulieferer demnach rund 8 Prozent zur deutschen Wirtschaftsleistung bei. Die globale Autobranche hat sich der IW-Studie zufolge verlagert. Sowohl Produktion als auch Nachfrage hätten ihren Schwerpunkt inzwischen in Asien. (Handelsblatt)

AUTOBRANCHE - Vor dem Autogipfel am Montag fordert der Vorstandsvorsitzende des Zulieferers Continental die Autoindustrie zu mehr Kooperation auf. "Für die Branche ist in einem solchen Umfeld wichtig, dass wir noch enger zusammenarbeiten, vor allem in der Softwareentwicklung", sagte Nikolai Setzer der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Da ist eine Komplexität entstanden und nimmt noch weiter zu, die kein Unternehmen allein beherrschen kann." Trotz Branchenkrise sei er "zuversichtlich", die Elektroniksparte Automotive wie geplant bis Ende kommenden Jahres abzuspalten. Auch in der Industriesparte Contitech rückt eine Ausgliederung näher. Bis Ende 2025 soll eine "schlanke, fokussierte Holding" entstehen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

AUTOBRANCHE - Vor dem Krisengipfel im Bundeswirtschaftsministerium zur Zukunft der Automobilbranche am Montag mehren sich die Forderungen nach staatlicher Unterstützung für den Kauf von E-Autos. Die SPD schlägt eine "Abwrackprämie" von 6.000 Euro für Autofahrer vor, die ihr Fahrzeug mit Verbrennermotor abschaffen und dafür ein E-Auto kaufen. Für ein gebrauchtes E-Auto soll es 3.000 Euro geben. Eine solche Abwrackprämie hatte es bereits in der Finanzkrise 2009 gegeben. Ihr Nutzen war allerdings beschränkt: Sie sorgte nur kurze Zeit dafür, dass die Menschen neue Fahrzeuge kauften. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

KLIMAPOLITIK - Nur wenige Ressorts der Bundesregierung erreichen der Auswertung einer Umfrage zufolge derzeit gute Werte in der Energieeffizienz. Die FAZ hat bei der für die Liegenschaften des Bundes zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) die wichtigen Parameter zur Energiebilanz der Ministerien abgefragt - jeweils für deren Hauptsitz. Die Ergebnisse halten Fachleute aus der Branche für verbesserungswürdig. "Insgesamt ist es um die Vorbildfunktion des Bundes nicht so gut bestellt", sagt Henning Ellermann, Geschäftsführer der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz. Bis 2030 soll die Bundesverwaltung klimaneutral organisiert sein. Laut Energieeffizienzgesetz kommt der öffentlichen Hand beim Energieeinsparen eine Vorbildfunktion zu. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

DEUTSCHLANDTICKET - Kunden des öffentlichen Nahverkehrs müssen sich auf einen höheren Preis für das Deutschlandticket einstellen. Von derzeit 49 Euro im Monat könnte es auf bis zu 64 Euro steigen. Eine konkrete Entscheidung dazu könnte an diesem Montag auf einer digitalen Sondersitzung der Verkehrsminister der Länder fallen. Grund dafür sind die gestiegenen Personal- und Energiekosten. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

STAHLBRANCHE/EU
#Stahl

Stahl (Eisen)

Symbol:
Stahl
- Europäische Stahlhersteller appellieren an Brüssel, gegen den Anstieg der chinesischen Stahlexporte vorzugehen, der die europäischen Preise unter die Produktionskosten gedrückt hat. Ein neues, umfassendes System von Zöllen sei notwendig, um die marktverzerrenden Auswirkungen der weltweiten Überkapazitäten zu bekämpfen und die heimischen Hersteller zu schützen, die von schwacher Nachfrage und hohen Energiekosten gebeutelt sind, so die Hersteller und Europas wichtigster Handelsverband gegenüber der Financial Times. China, der weltweit größte Stahlproduzent, wird dieses Jahr voraussichtlich mehr als 100 Millionen Tonnen Stahl exportieren, mehr als in jedem anderen Jahr seit 2016. Dieser Anstieg hat bereits zu Handelsspannungen geführt und mehrere Länder dazu veranlasst, Einfuhrzölle zu erheben. (Financial Times)

LIEFERKETTEN/US-HÄFEN - Unternehmen bereiten sich auf einen Streik in drei Dutzend US-Häfen vor, der wenige Wochen vor dem Wahltag die Lieferketten durcheinander bringen und die Preise erhöhen könnte. Die International Longshoremen's Association kündigt an, dass ihre 25.000 Mitglieder die Arbeit niederlegen werden, wenn die Gewerkschaft nicht vor Ablauf ihres Vertrags am 30. September zu einer neuen Vereinbarung mit der US Maritime Alliance kommt, die Spediteure und Betreiber von Seeterminals vertritt. Der Vertrag gilt für alle Häfen zwischen Maine und Texas, einschließlich New York, Savannah, Houston, Miami und New Orleans. Auf diese Häfen entfallen 41 Prozent des Hafenvolumens des Landes, und ihre Schließung hätte "verheerende Auswirkungen" auf die US-Wirtschaft, warnte vergangene Woche eine Koalition von 177 Handelsgruppen. (Financial Times)
 
Schön das der Autor lesen kann, steht doch alles in der adhoc :lol:

Screenshot 2024-09-22 220130.png

Der Wert dieser einzelnen Transaktion ist mehr als viermal so hoch wie die gesamte Marktkapitalisierung von BRAIN Biotech vor der Ankündigung der Transaktion.:up:

Screenshot 2024-09-22 221026.png
#BNN(520394)

Brain Biotech AG

2,25 €
08:00:30
+0,02 €
+0,90 %
Hoch: 2,23 €
Tief: 2,23 €

Symbol:
BNN
WKN:
520394
ISIN:
DE0005203947
2,25 +0,9%
Brain Biotech und der 128-Millionen-Euro-Deal - der „Big Deal“ hat sein „Kleingedrucktes“

https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=179189
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Micro Computer Inc (SMCI,
#MS5(A0MKJF)

Super Micro Computer Inc.

375,30 €
08:00:26
+17,05 €
+4,76 %
Hoch: 356,20 €
Tief: 356,20 €

Symbol:
MS5
WKN:
A0MKJF
ISIN:
US86800U1043
375,30 +4,8%
):
hier wird es nun mal zeit, dass sich die marktakteure entscheiden. in der abgelaufenen handelswoche wurde das spiel "buy at 435$" aus der spielebox geholt. die freitäglich grüne tageskerze könnte nun doch einmal dazu führen, dass sich die bullen ein herz fassen und die aktie zunächst richtung 500$-marke schieben. dazu müsste allerdings der fallende sma20 geknackt werden. oberhalb von 500$ wäre mittelfristig das kursziel 600$ anzupeilen, zugleich der bereich, indem sich der fallende sma50 tummelt. darüber läge als weiteres potenzielles long-ziel der sma200 um 700$.
die bären dagegen dürften sich unter dem kurzfristig etablierten support um 435$ anstrengen, wieder an die zone bei 400$ zu gelangen.
=> einen guten start in die neue woche! :up:


smci.PNG
 
servus miteinand! :danke: so und zwei wochen costa-blanca-urlaub sind wieder vorüber. freue mich schon das börsliche "board-leben" ab morgen. :dance: noch einen entspannten rest-sonntag. :up:
 
DAX‑Ausblick: Nach dem Rekordhoch bleiben die Aussichten gut
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

Der DAX hat in der vergangenen Handelswoche erstmals oberhalb der 19.000-Punkte-Marke geschlossen. Zwar musste der deutsche Leitindex wegen einer Gewinnwarnung von Mercedes-Benz und allgemeinen Gewinnmitnahmen am Freitag ein Minus von rund eineinhalb Prozent auf 18.720 Zähler verkraften, trotzdem dürfte sich der starke Lauf in der kommenden Woche fortsetzen.Auslöser für die jüngsten Kursgewinne war der Fed-Zinsentscheid. Zur Wochenmitte senkte die US-Notenbank den Leitzins überraschend stark um 50 Basispunkte und befeuerte damit die Rally an den Märkten. [...] https://www.deraktionaer.de/artikel...hoch-bleiben-die-aussichten-gut-20366722.html
 
Zuletzt bearbeitet:
^^
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

94,18 €
08:00:44
-0,74 €
-0,78 %
Hoch: 95,34 €
Tief: 95,34 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
94,18 -0,8%
fehlen 500tsd. verkaufte Fahrzeuge im Jahr und hat in Deutschland einen Anteil von unter 20%™bei den Neuzlassungen. :scratch:

----
“Nio hat keine Pläne, das Audi-Werk zu übernehmen, und das Unternehmen ist vorsichtig bei Investitionen in Sachanlagen, mit Ausnahme von Batteriewechselstationen”, schrieb demnach der Geschäftsführer William Li in einer Pressemitteilung. Ferner führte er aus: „Wie könnte sich Nio eine Fabrik leisten, die sich Audi nicht leisten kann? (Die Gerüchte) sind unbegründet.“ Dass Nio an einem Übernahmeangebot arbeite, hatte zuvor die belgische Zeitung De Tijd berichtet.
..
https://www.elektroauto-news.net/news/nio-dementiert-uebernahme-von-audi-werk
 
Zuletzt bearbeitet:
#Automobilhersteller

Automobilhersteller

Symbol:
Automobilhersteller

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat zum Gipfel gegen die Misere der Autoindustrie gerufen. Teile des Ampelpartners SPD bringen ... Abwrackprämie ins Spiel und noch mehr.

..Wer seinen Verbrenner »abwrackt« und in ein neues E-Auto tauscht, soll demnach einen Bonus von 6000 Euro bekommen, für den Kauf eines gebrauchten E-Autos soll es 3000 Euro geben. »Wir sind davon überzeugt, dass E-Autos die Zukunft sind«, heißt es in einem gemeinsamen Papier der SPD-Wirtschaftspolitiker, über das die Zeitschrift »Stern« berichtet.
..
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...ordern-a-8de2c60e-dc6d-4674-a0d6-786b96ec2abe
 
Zuletzt bearbeitet:
#TL0(A1CX3T)

Tesla Motors Inc.

233,50 €
08:00:37
+5,90 €
+2,59 %
Hoch: 227,00 €
Tief: 227,00 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
233,50 +2,6%

Pepsi nutzt zwei Jahre lang Elektro-Lkw: Jetzt zieht der Chef Bilanz

[...]

Der Verbrauch lag, so Pepsi-Manager Dejan Antunović(russ. AGENT :gruebel:) , bei diesen Routen beständig bei 1 kWh/km. War der Truck nur mit leichten Chips-Tüten und nicht mit Getränkedosen beladen, verringert sich der Verbrauch sogar auf 0,8 kWh/km. Damit unterbietet Tesla sich selbst, denn der für den Semi auf der Tesla-Website angegebene Verbrauchswert liegt bei 1,25 kWh/km.

[...]

https://efahrer.chip.de/news/pepsi-...etzt-zieht-der-chef-bilanz_1022561?layout=amp

Damit die Gelüste auf ein erfrischendes Kaltgetränk zum WE nicht abreisst. 😁
 
Qualcomm versucht Intel zu kaufen
#INL(855681)

Intel Corp.

21,48 €
08:00:38
+0,08 €
+0,37 %
Hoch: 21,45 €
Tief: 21,45 €

Symbol:
INL
WKN:
855681
ISIN:
US4581401001
21,48 +0,4%
#QCI(883121)

Qualcomm

152,24 €
08:00:30
-1,90 €
-1,23 %
Hoch: 154,56 €
Tief: 154,56 €

Symbol:
QCI
WKN:
883121
ISIN:
US7475251036
152,24 -1,2%

Qualcomm hat Intel offenbar ein Kaufangebot vorgelegt. Der Prozessorhersteller ist nur noch 90 Milliarden US-Dollar wert. Qualcomm hat Intel ein Übernahmeangebot unterbreitet. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise. Ein Kauf des Prozessorherstellers mit einem Börsenwert von rund 90 Milliarden US-Dollar ist jedoch unsicher, selbst wenn Intel an einer Übernahme interessiert wäre. [...] https://www.golem.de/news/prozessorhersteller-qualcomm-versucht-intel-zu-kaufen-2409-189169.html
 
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine von Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag Japan

Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Frühindikator für den Außenhandel mit Drittstaaten August
08:45 DE: EZB-Direktor Elderson, Rede bei EZB-Konferenz zu Klimadaten in der Immobilienindustrie
09:15 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: 53,2 zuvor: 55,0 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 51,9 zuvor: 53,1
09:15 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: 44,4 zuvor: 43,9
09:30 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: 51,0 zuvor: 51,2 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 48,2 zuvor: 48,4
09:30 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: 42,0 zuvor: 42,4
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: 51,0 zuvor: 52,9
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: 45,6 zuvor: 45,8 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 50,6 zuvor: 51,0

10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: k.A. zuvor: 53,7
10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: k.A. zuvor: 52,5
10:30 DE: Bundeswirtschaftsminister Habeck, Rede und Panel bei den 40. Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstagen 2024, Wolfsburg
11:00 Varta AG ao HV
12:00 DE: Bundestags-Haushaltsausschuss, Anhörung zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2025, Berlin
14:00 US: Atlanta-Fed-Präsident Bostic, Rede in European Economics and Financial Centre
14:30 US: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) August PROGNOSE: k.A. zuvor: -0,34 3-Monats-Rate PROGNOSE: k.A. zuvor: -0,06
15:00 FedEx HV
15:00 BE: EZB-Direktor Cipollone, Anhörung zum Digitalen Euro im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EP
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: k.A. zuvor: 55,7
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) September PROGNOSE: k.A. zuvor: 47,9

19:00 US: Fed-Minneapolis-Präsident Kashkari, Teilnahme Greater Kansas City Chamber of Commerce

Ohne Zeitangaben:
- US: Bundeskanzler Scholz, Teilnahme am Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen, New York
- DE: Bundeswirtschaftsminister Habeck, Automobilgipfel

ex-Dividende einzelner Werte
ENI 0,25 EUR
Logitech International 1,16 CHF

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
15:00 FedEx HV

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
11:00 Varta AG ao HV


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
6 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Euroraum-Einkaufsmanagerindizes sinken im September

Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) des Euroraums dürften im September gesunken sein. Für den PMI des Verarbeitenden Gewerbes wird ein Rückgang auf 45,6 (August: 45,8) prognostiziert, was auf eine beschleunigt rückläufige Aktivität in diesem Sektor hinwiese. Der PMI des Dienstleistungssektors soll der Prognose zufolge auf 52,5 (52,9) Punkte sinken. Das würde auf eine langsamer zunehmende Aktivität hindeuten. Hinter dieser Prognose steht unter anderem die Erwartung von Analysten, dass der von den Olympischen Spielen ausgelöste Boom im französischen Dienstleistungssektor ausgelaufen ist.
>>> Montag, 23. September 2024; 10:00

2. DHL Group liefert Strategie-Paket bis 2030
Viel ist passiert, seit DHL Anfang Oktober 2019 letztmalig eine Fünfjahresstrategie veröffentlicht hat. Damals hieß der Konzern noch Deutsche Post AG und der CEO Frank Appel. Seit 2023 ist Tobias Meyer am Ruder, und der Konzern nennt sich DHL Group, um die geänderten geschäftlichen Realitäten widerzuspiegeln. Und auch das regulatorische Umfeld hat sich verändert, es heißt in Deutschland nicht mehr jeden Tag "Die Post ist da." CEO Meyer und CFO Melanie Kreis wollen die Strategie bis 2030 vorstellen. Das Augenmerk wird - neben den (bestätigten?) Finanzzielen 2024 und 2026 auf den strategischen Prioritäten für die kommenden Jahre liegen. Globalisierung, Digitalisierung, E-Commerce und Nachhaltigkeit dürften dabei eine Rolle spielen sowie Aussagen zu möglichen Zukäufen und zur Dividendenpolitik.
>>> Dienstag, 24. September 2024; 07:00

3. Ifo-Index setzt Talfahrt im September fort
Die Talfahrt des Ifo-Geschäftsklimaindex dürfte sich im September fortgesetzt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Index auf 86,0 (August: 86,6) Punkte gesunken ist. Die Gründe sind seit Monaten die immer gleichen: Die Industrie hat mit schwacher Auslands- und Inflandsnachfrage zu tun, und die Konsumenten sind ebenfalls verunsichert und geben nicht so viel aus, wie sie angesichts gestiegener Reallöhne könnten. Gleichwohl gibt es vorsichtige Anzeichen einer Bodenbildung: Im August fiel der Ifo-Rückgang nicht ganz so stark wie erwartet aus und Auftragseingänge und Außenhandel stiegen deutlicher als prognostiziert. Die Produktion allerdings sank unerwartet deutlich. Die Erwartungen für den Ifo-Index dürften noch von den Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage beeinflusst werden, die am Vortag anstehen.
>>> Dienstag, 24.09.2024; 10:30

4. Commerzbank-Strategiesitzung im Zeichen italienischer Avancen
Bei der Commerzbank - und nicht nur dort - ist mit dem Einstieg von Unicredit und dem unverhohlenen Werben der italienischen Bank für einen Zusammenschluss einiges in Aufruhr geraten. Da passt es gut, dass Aufsichtsrat und Vorstand der Commerzbank zu ihrer turnusmäßigen Strategiesitzung im beschaulichen Glashütten zusammenkommen. Der Druck wächst angesichts der italienischen Avancen, Klarheit über die Führung der Bank zu schaffen, nachdem CEO Manfred Knof seinen Abschied für 2025 angekündigt hatte. Spekuliert wird, dass er vorzeitig geht. Als starke Kandidatin für seine Nachfolge gilt Finanzvorständin Bettina Orlopp, die auch Knofs Stellvertreterin ist. Auch kleinere finanzielle Anpassungen der laufenden Strategie bis 2027 dürfte es geben, mit denen die Bank etwa auf das veränderte Zinsumfeld reagiert.
>>> Dienstag, 24., und Mittwoch, 25. September 2024

5. Macht der neue Chef BASF schlanker?
BASF hat seit der Hauptversammlung im April einen neuen Chef. Markus Kamieth muss den Chemiegiganten fit machen für die Zukunft. Auf dem Kapitalmarkttag am nächsten Donnerstag und Freitag wird er seine Strategie verkünden. Wenn Bloomberg Recht hat, verkündet er dann Pläne für einen Börsengang des Agrarchemiegeschäfts. Dessen Verselbstständigung hatte noch Kamieths Vorgänger auf den Weg gebracht. Neuigkeiten könnte es auch für das Coatings-Geschäft mit Lacken und Beschichtungen geben sowie das Geschäft mit Batteriematerialien, das wegen der Nachfrageschwäche nach Elektroautos nicht so in Gang kommt, wie erhofft. Und schließlich wird Kamieth womöglich verraten, wie viele Stellen am Stammsitz Ludwigshafen gestrichen werden.
>>> Donnerstag, 26. September 2024; 11:30

6. US-PCE-Kerninflation steigt im August leicht
Der Preisdruck in den USA dürfte im August nach dem von der Notenbank favorisierten Indikator etwas gestiegen sein. Analysten erwarten, dass der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator) ohne Energie und Nahrungsmittel gegenüber dem Vormonat wie im Juli um 0,2 Prozent gestiegen ist. Für die Jahresrate von ein Anstieg auf 2,7 (Juli: 2,6) Prozent erwartet. Für die Gesamtrate wird dagegen ein Rückgang auf 2,3 (2,5) Prozent prognostiziert.
>>> Freitag, 27. September 2024; 14:30
 
WOCHENAUSBLICK: Gute Rahmenbedingungen den Dax - aber kein Grund für Euphorie
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bis zuletzt hatten Marktteilnehmer gezweifelt, doch sie hat es getan: Mit 50 Basispunkten eröffnete die US-Notenbank Fed am vergangenen Mittwoch ihren Zinssenkungszyklus mit einem Paukenschlag, der die Börsen weltweit zum Tanzen brachte. Der Dax stieg auf ein neues Rekordhoch und befreite sich aus der unentschiedenen Lage vor der US-Zinsentscheidung. Damit haben sich nicht nur die kurzfristigen Aussichten verbessert. Auch die Chancen auf ein starkes Schlussquartal sind gestiegen. "Wenn das Aktienbarometer per Ende September Kursgewinne auf der Uhr hat, dann fällt die Performance im vierten Quartal sogar noch besser aus", stellt der technische Analyst Jörg Scherer von HSBC mit Blick auf die Statistik fest. "Seit 1988 war das 21 Mal der Fall und hatte in den letzten drei Monaten des Jahres Kursgewinne von im Durchschnitt 8,45 Prozent zur Folge."

Doch nicht nur der bisherige Anstieg im September macht Mut. Auch andere Erfahrungswerte stützen Hoffnungen auf ein starkes Aktienjahr. So verweist Scherer auf eine üblicherweise gute Kursentwicklung in den Jahren der Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten. Bei allem Grund zur Zuversicht gibt es aber auch Argumente, die gegen überschäumenden Optimismus sprechen. Da ist zunächst einmal das bereits erreichte Kursniveau. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, verweist in diesem Zusammenhang auf die damit eingepreiste Erwartungshaltung an den Finanzmärkten. "Hier hatte sich schon lange im Voraus der Konsens gebildet, dass die Geldpolitik im Sommer oder im Herbst mit Lockerungen beginnen würde." Hinzu kommt die Konkurrenz durch die Anleihemärkte, die nach Jahren der Magerzinsen wieder attraktivere Anlagemöglichkeiten bieten und damit einen Teil des Anlegervermögens anziehen könnten.

Gerade die sinkenden Leitzinsen könnten als Einladung zu Investitionen in festverzinsliche Papiere verstanden werden, wie Analyst Jes Herdack von der Weberbank betont: "Wir bleiben bei unserer Empfehlung, die aktuellen Renditeniveaus für Investitionen in Anleihen mit mittleren bis längeren Laufzeiten zu nutzen, bevor sie in Folge der vor uns liegenden Notenbankentscheidungen wieder sinken". Der Zeitpunkt dafür sei gerade jetzt günstig, denn "über den Kauf von festverzinslichen Anleihen kann man sich das aktuelle Zinsniveau für längere Zeit sichern". Zudem könnten weitere negative Nachrichten von der Konjunktur die Euphorie am Aktienmarkt bremsen. Das Zeug dazu hat besonders der am Dienstag anstehende Ifo-Geschäftsklimaindex, der ein düsteres Bild der deutschen Wirtschaft zeichnen dürfte. "Nach Sentix- und ZEW-Klima setzt auch das Ifo-Geschäftsklima im September seinen Abwärtstrend fort" prognostiziert Volkswirt Kater. "Schwache Konjunkturindikatoren, abwärtsrevidierte Konjunkturprognosen und unklare Perspektiven lasten auf der Unternehmensstimmung." Damit bleiben negative Nachrichten großer Dax-Unternehmen jederzeit möglich, wie die Gewinnwarnung von Mercedes-Benz am Donnerstagabend gerade erst gezeigt hat./mf/gl/zb
 
MARKT-AUSBLICK/DAX auf Rekordjagd - das Beste kommt zum Schluss
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FRANKFURT (Dow Jones)--Bei 19.045 Punkten hat der DAX ein neues Rekordhoch markiert. Damit dürfte das Ende der Fahnenstange aber noch nicht erreicht sein, denn die Chancen stehen gut für ein günstiges Börsenumfeld in den kommenden Monaten. Die US-Notenbank hat den Zinssenkungszyklus eingeleitet. Die wichtigste Frage ist nun, ob die US-Wirtschaft in eine Rezession rutscht oder nicht. Derzeit sieht es nicht danach aus. Damit wäre der Weg frei für weiter steigende Kurse an den Aktienmärkten. Dafür sprechen nicht nur die Fundamentaldaten, sondern auch die Technik. Denn in wenigen Tagen beginnt das vierte Quartal und damit saisonal die beste Zeit an den Aktienmärkten. Die Entscheidung der US-Notenbank die Leitzinsen gleich um 50 Basispunkte zu lockern war nicht unumstritten. Einige Beobachter befürchteten, dass ein großer Schritt als Eingeständnis der Fed interpretiert werden könnte, dass es um die US-Wirtschaft nicht zum Besten steht. Die Frage, ob die US-Wirtschaft in die Rezession rutscht, ist von entscheidender Bedeutung für die Finanzmärkte. Die Antwort werden die Anleger erst in einigen Monaten haben. Optimistisch stimmt allerdings das vielbeachtete GDPNow-forecast-Barometer der Federal Reserve von Atlanta. Laut der Deutschen Bank indiziert dieses aktuell ein annualisiertes US-BIP-Wachstum von 2,9 Prozent im dritten Quartal. "Nach Rezession sieht das nicht aus", so Stratege Jim Reid.

Europäische Wirtschaftsdaten nur von untergeordneter Bedeutung
Wie sich die deutsche Wirtschaft entwickelt, ist dagegen von untergeordneter Relevanz für die DAX-Entwicklung. Der Hauptgrund dafür liegt darin, dass die hiesigen Großkonzerne global aufgestellt sind und nur noch einen Bruchteil ihrer Gewinne hierzulande erwirtschaften. Die in der kommenden Woche anstehenden europäischen Einkaufsmanagerindizes sollten daher nur eine untergeordnete Rolle für die Märkte spielen. Die Commerzbank rechnet für September für den Sammelindex mit einem leichten Rückgang auf 50,5 von 51,0. "Damit würde sich der Index wieder dem Bereich nähern, in dem die Wirtschaft im Euroraum in der Vergangenheit geschrumpft ist", heißt es. "Für die weitere Entwicklung am deutschen Aktienmarkt ist ... entscheidend, ob es der US-Notenbank tatsächlich gelingen wird, der US-Wirtschaft zu einer weichen Landung zu verhelfen, also die Konjunktur zu bremsen, ohne dass es zu einer Rezession kommt", so die Commerzbank weiter. Denn nach den ersten Fed-Leitzinssenkungen in den Jahren 1984, 1989, 1995 und 1998 sei der DAX im folgenden Jahr regelmäßig weiter gestiegen, da die US-Wirtschaft weiter gewachsen sei. Dagegen sei der DAX nach den ersten Leitzinssenkungen 1981, 2001, 2007 und 2019 jeweils unter Druck gekommen, da die US-Wirtschaft trotz erster Leitzinssenkungen in die Rezession rutschte.

DAX-KBV von 1,55 liegt im Normalbereich
Die 40 DAX-Unternehmen haben, so die Commerzbank, aktuell einen Buchwert von 12.300 Punkten in ihren Bilanzen stehen, so dass bei einem DAX-Niveau von 19.000 Punkten das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) bei 1,55 liegt - ein recht typischer Wert in einem Umfeld mit einer globalen Konjunkturabschwächung. Sollte der US-Notenbank eine weiche Landung der Wirtschaft gelingen, dürfte sich das DAX-KBV in den nächsten Quartalen Richtung 1,6 bis 1,8 bewegen, was aktuell DAX-Niveaus zwischen 19.700 und 22.200 Indexpunkten entsprechen würde. Dieses Bewertungsniveau würde aber wahrscheinlich auch voraussetzen, dass die Wirtschaft in China wieder stärker wächst. Sollte die US-Wirtschaft jedoch - ähnlich wie nach den ersten Leitzinssenkungen in den Jahren 1981, 2001, 2007 und 2019 - schließlich doch noch in eine Rezession rutschen, wäre wohl zwischenzeitlich ein DAX-Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,2 bis 1,4 wahrscheinlich. Für den DAX würde dies ein Rutsch in die Region zwischen 14.800 und 17.300 Indexpunkten bedeuten, so die Commerzbank mit Blick auf die Historie.

Saisonalität spricht für weiter steigende Kurse
Für steigende Kurse spricht auch die Saisonalität. "Ein paar Handelstage sind es zwar noch bis zum Beginn des 4. Quartals, doch das Näherrücken der letzten drei Monate des Jahres ist grundsätzlich schon mal eine gute Nachricht. Schließlich ist das letzte Quartal für die Aktienmärkte traditionell das beste", schreiben die technischen Analysten von HSBC. Dieses Verhaltensmuster ist als "Phänomen Jahresendrally" bekannt. Auf Basis der Daten seit 1988 konnten die deutschen Standardwerte im letzten Quartal im historischen Mittel um 6,49 Prozent zulegen. Dieses beeindruckende Resultat erzielt das Aktienbarometer zudem mit einer erstaunlichen Konstanz. "In diesem Jahr wird ein starker Schlussspurt zudem durch den Dekaden- und den US-Präsidentschaftszyklus begünstigt", heißt es bei HSBC weiter. So könnte den Aktienmärkten eine klassische Wahlrally bzw ein besonders starkes 4. Quartal, passend zum typischen Verlaufsmuster des Schlussakkords in "4er-Jahren", unter die Arme greifen. Doch es gebe noch einen weiteren Mutmacher und das sei der zugrundeliegende Aufwärtstrend. Trotz des Durchatmens im September liege der DAX in diesem Jahr bisher zweistellig im Plus. "Wenn das Aktienbarometer per Ende September Kursgewinne auf der Uhr hat, dann fällt die Performance im 4. Quartal sogar noch besser aus."
 
Guten Morgen peketec :coffee: .. anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Behauptet - Intel von Übernahmespekulationen getrieben
#INL(855681)

Intel Corp.

21,48 €
08:00:38
+0,08 €
+0,37 %
Hoch: 21,45 €
Tief: 21,45 €

Symbol:
INL
WKN:
855681
ISIN:
US4581401001
21,48 +0,4%

NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben am Freitag behauptet geschlossen. Der Dow-Jones-Index schloss 0,1 Prozent höher bei 42.063 Punkte. Der S&P-500 notierte 0,2 Prozent tiefer, während der Nasdaq-Composite 0,4 Prozent abgab. Dabei gab es insgesamt 957 (Donnerstag: 2.227) Kursgewinner und 1.835 (593) -verlierer. Unverändert schlossen 63 (57) Titel. Nachdem die Zinssenkung der US-Notenbank in Verbindung mit einigen ermutigenden Konjunkturdaten am Donnerstag ein Kursfeuerwerk gezündet hatte, das Dow-Jones-Index und S&P-500 auf Rekordhochs trieb, dürften Anleger zum Wochenschluss einige der jüngsten Gewinne mitgenommen haben, hieß es. Übergeordnet stützte aber die Aussicht auf eine "weiche Landung" der heimischen Wirtschaft die US-Aktienmärkte. Wichtige Konjunkturdaten wurden am Freitag nicht veröffentlicht. Fed-Gouverneur Christopher Waller hat die Leitzinssenkung der US-Notenbank um 50 Basispunkte mit Blick auf den jüngsten Rückgang der Inflation unterstützt. "Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die Wirtschaft stark ist, die Inflation sinkt, und wir wollen, dass das so bleibt", sagte Waller in einem Interview mit CNBC am Freitag. Waller verwies auf die Beschleunigung des Inflationsrückgangs seit dem Frühjahr, die durch die August-Daten bestätigt werden dürfte.

Übernahmespekulationen treibt Intel - Fedex knicken ein
Der Aktienkurs von Intel stieg getrieben von Übernahmespekulationen zeitweise um über 7 Prozent, kam dann aber wieder zurück und schloss schließlich 3,5 Prozent fester. Der Chipriese Qualcomm (-2,9%) soll in den vergangenen Tagen ein Übernahmeangebot an den Konkurrenten Intel gerichtet haben, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichteten. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...von-uebernahmespekulationen-getrieben-015.htm
 
wünsche allen ein schönes wochenende.
heute fussballplatz, gegner ist absteiger und aktuell vorletzter. wird trotzdem nicht leicht.
https://www.fupa.net/match/fc-obernzell-erlau-m1-spvgg-osterhofen-m1-240921/standing

morgen seit jahren wieder mal im stadion. fahre mit sohnemann nach stuttgart. könnte gutes spiel werden gegen den bvb.
hammerplätze. direkt hinter dem tor.:juchu:

gestern traumhafte radeltour, ziel war wie geschrieben eine tolle ruine oberhalb der donau direkt in der schlögener schlinge.
von da steil bergab (grenzwärtig zu fahren) zur au. bei dem bauernhof waren wir schon 2 mal mit paar von peketec. absolutes paradies. dazu franziskaner weissbier :beer:
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Kesso

Administrator
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vom 23. September - 29. September 2024 :)

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