Trading Room 27.01.25-02.02.25

So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 Geld sparen beim US-Aktien- und Optionshandel
Di 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 18:00 Von Chaos zur Kontrolle: Die 4 Grundprinzipien des erfolgreichen Tradings – Das sollten Sie als Trader unbedingt wissen!
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Futures und Optionen im Daytrading - Was ist besser für mich?
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 18:00 Die Geheimwaffe erfolgreicher Day Trader mit Dr. Daniel Sinnig
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
So 11:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
00:30 JP: Verbraucherpreise Großraum Tokio Januar | Arbeitslosenquote 12/24
00:50 JP: Industrieproduktion 12/24 (vorläufig) | Einzelhandelsumsatz 12/24
02:00 Samsung Electronics ausführliches Jahresergebnis
02:45 CN: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Caixin/S&P Global Januar
07:00 Novartis Jahresergebnis
07:30 Atoss Software vorläufiges Jahresergebnis

08:00 DE: Einzelhandelsumsatz Dezember und Jahr 2024 saisonbereinigt real PROGNOSE: +0,6% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vm
08:00 DE: Erwerbstätigkeit Dezember
08:45 FR: Verbraucherpreise (vorläufig) Januar PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,5% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+1,3% gg Vj HVPI PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+1,8% gg Vj
09:55 DE: Arbeitsmarktdaten Januar Arbeitslosenzahl saisonbereinigt PROGNOSE: +15.000 gg Vm zuvor: +10.000 gg Vm Arbeitslosenquote saisonbereinigt PROGNOSE: 6,2% zuvor: 6,1%
10:00 Thyssenkrupp HV
10:00 EU: EZB, Veröffentlichung der Ergebnisse der Konsumentenumfrage | EZB, Ergebnis der Umfrage "Survey of Professional Forecasters" 1Q
11:00 DE: Handelsverband Deutschland - HDE e.V., HDE-Jahrespressekonferenz
12:30 Exxon Mobil Quartalszahlen
12:45 Chevron Quartalszahlen
13:45 Abbvie Quartalszahlen

14:00 DE: Verbraucherpreise (vorläufig) Januar PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,7% gg Vj zuvor: +0,5% gg Vm/+2,6% gg Vj HVPI PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,9% gg Vj zuvor: +0,7% gg Vm/+2,8% gg Vj
14:30 US: Arbeitskostenindex 4Q PROGNOSE: +0,9% gg Vq 3. Quartal: +0,8% gg Vq
14:30 US: Persönliche Ausgaben und Einkommen Dezember Ausgaben / Einkommen PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+0,4% gg Vm zuvor: +0,4% gg Vm/+0,3% gg Vm PCE-Preisindex / Gesamtrate PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,6% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,4% gg Vj PCE-Preisindex / Kernrate PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,8% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,8% gg Vj

14:30 Colgate-Palmolive Quartalszahlen
15:45 US: Index Einkaufsmanager Chicago Januar PROGNOSE: 41,0 zuvor: 36,9
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ...
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc.

384,35 €
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Hoch: 394,75 €
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Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
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- Tesla Inc.
ROUNDUP: Musk ködert Börse mit Visionen nach mäßigen Quartalszahlen
AUSTIN (dpa-AFX) - Selbstfahrende Taxis und Roboter: Nach mäßigen Quartalszahlen hat Tesla-Chef Elon Musk Anleger mit Zukunftsvisionen überschüttet. Unter anderem kündigte er den Start des ersten Robotaxi-Dienstes des Elektroauto-Konzerns in der US-Stadt Austin für Juni an - und bis Ende kommenden Jahres in vielen Ländern der Welt. Musk verspricht schon lange, dass alle Teslas autonom fahren werden. So kündigte er bereits für 2018 an, dass ein Tesla fahrerlos von einer US-Küste zur anderen fahren werde. Das ist immer noch nicht passiert. Bisher braucht auch die fortgeschrittene Version von Teslas "Autopilot"-System mit dem Beinamen "Full Self-Driving" (FSD, komplett selbstfahrend) menschliche Aufsicht. Die Google -Schwesterfirma Waymo bietet unterdessen Robotaxi-Dienste ohne Menschen am Steuer in mehreren US-Städten an.Streit um die richtige Technik Zudem steht weiter die Frage im Raum, wie verlässlich Teslas Technologie zum autonomen Fahren ist. Denn anders als ein Großteil der Branche beharrt Musk darauf, dass selbstfahrenden Autos Kameras ausreichen - und sie nicht die teureren Laser-Radare brauchen, auf die unter anderem Waymo setzt. Funktioniert das, hat Tesla einen enormen Kostenvorteil und könnte tatsächlich mehrere Millionen Fahrzeuge per Software-Update zu selbstfahrenden Autos machen. Doch Experten befürchten Abschläge bei der Sicherheit, denn die auch unter dem Namen Lidar bekannten Laser-Radare tasten die Umgebung der Fahrzeuge dreidimensional ab, wie es Kameras nicht vermögen.Skepsis in der Branche Andere Hersteller lehnen es kategorisch ab, autonome Autos nur mit Kameras auf die Straße zu schicken. So hakte BMW -Entwicklungsvorstand Frank Weber jüngst ab: "Für uns ist das völlig klar, dass das nicht geht." Eine Kamera würde zum Beispiel eine Palette nicht erkennen, die vor dem Auto auf der Fahrbahn liege, argumentierte er am Rande der Technik-Messe CES. Auch der Chef des Elektroautobauers Polestar, Michael Lohscheller, sagte kürzlich, man halte am Lidar in den Fahrzeugen fest. Musk hingegen bekräftigte am Mittwoch seine Position: "Menschen fahren, ohne Laserstrahlen aus ihren Augen herauszuschießen." Laser-Radare seien nicht die richtige Technologie für den Straßenverkehr. Und Tesla hält daran fest, dass die Produktion von Robotaxis ohne Lenkrad und Pedale im kommenden Jahr beginnen soll.Angeblich zu viele Regeln in Europa Beim Zeitplan für Europa kritisierte Musk, dass es zu viele Regeln gäbe. Deswegen spotte man, dass Amerika Innovationen entwickele und Europa reguliere, sagte er. So werde die Zulassung von "Full Self-Driving" in Europa erst im Mai in die nächste Instanz gehen, "obwohl es wirklich gut funktioniert". Bei der aktuellen Version des "selbstfahrenden" Systems müssen die Fahrer in den USA allerdings Berichten zufolge oft eingreifen. Waymo kündigte unterdessen wenige Stunden vor Teslas Telefonkonferenz an, Testfahrzeuge in weitere zehn US-Städte loszuschicken.Roboter für 20.000 Dollar Musk schwärmte auch erneut von Teslas humanoiden Robotern mit dem Namen Optimus. Sie hätten präzise funktionierende mechanische Hände, so dass sie Nähgarn in eine Nadel einfädeln oder Klavier spielen könnten, sagte er. Und bei einer Produktionsrate von einer Million Robotern jährlich werde man die Herstellungskosten unter 20.000 Dollar drücken. Auf Autonomie und Roboter stützt Musk die Aussicht, dass Tesla das mit Abstand wertvollste Unternehmen der Welt sein könne. Bei Anleger funktionierte das: Die Aktie legte im nachbörslichen Handel um vier Prozent zu.Verfehlte Erwartungen Dabei hatten die frischen Quartalszahlen den Kurs zuvor ins Minus gedrückt. Denn Tesla verfehlte mit den Ergebnissen des vergangenen Quartals die Erwartungen der Wall Street. Der Umsatz legte im Jahresvergleich zwar um zwei Prozent auf 25,7 Milliarden Dollar zu. Doch Analysten hatten im Schnitt eher mit rund 27,3 Milliarden Dollar gerechnet. Und der Umsatz im Autogeschäft sackte um acht Prozent auf 19,8 Milliarden Dollar ab. Der deutsche Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer verwies in einer ersten Analyse auf die hohen Rabatte als einen Auslöser. Zudem prognostizierte er: "2025 werden die vielen negativen Äußerungen von Elon Musk in Deutschland und Europa die Verkäufe bremsen." Teslas Gewinn im Weihnachtsquartal fiel um 71 Prozent auf gut 2,3 Milliarden Dollar. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie verfehlte Tesla mit 0,73 Dollar die Analystenerwartung von 0,76 Dollar.Absatzrückgang 2024 Tesla hatte 2024 den ersten Rückgang der Auslieferungen seiner Elektroautos seit mehr als einem Jahrzehnt erlitten. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte US-Hersteller lieferte knapp 1,79 Millionen Fahrzeuge an die Kunden aus. Das waren 19.355 weniger als 2023. Musk hatte einen leichten Anstieg in Aussicht gestellt. Dafür hätte Tesla aber im Schlussquartal noch 515.000 Autos zu den Kunden bringen müssen. Trotz einer Verkaufsoffensive wurden es am Ende nur 495.570 Fahrzeuge - immerhin ein Rekordwert. Diese Zahl verfehlte auch durchschnittliche Schätzungen von Analysten.
 
#DWS(DWS100)

DWS Group GmbH Co KGAA

45,80 €
07:30:10
+2,94 €
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Hoch: 46,20 €
Tief: 42,80 €

Symbol:
DWS
WKN:
DWS100
ISIN:
DE000DWS1007
45,80 +6,9%
- DWS Group GmbH Co KGAA
Deutsche-Bank-Tochter DWS erwartet weiter kräftige Geldzuflüsse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche-Bank-Fondstochter DWS hat 2024 beim verwalteten Vermögen erstmals die Marke von einer Billion Euro geknackt. In den Jahren 2025 bis 2027 will das Unternehmen noch höher hinaus und mit Langfrist-Anlagen unter dem Strich insgesamt 150 Milliarden Euro von Kunden hereinholen. Für das laufende Jahr hält Vorstandschef Stefan Hoops an seinem Gewinnziel von 4,50 Euro je Aktie fest, wie das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mitteilte. In den beiden Folgejahren soll das Ergebnis je Aktie dann jeweils um etwa 10 Prozent steigen. Von Gewinnanstieg sollen auch die Anteilseigner profitieren: Für 2024 schlägt die DWS-Führung eine reguläre Dividende von 2,20 Euro je Aktie vor, rund zehn Prozent mehr als für 2023. Damals hatte die DWS allerdings zusätzlich eine Sonderdividende von 4 Euro ausgeschüttet. Im abgelaufenen Jahr holten die DWS-Fonds langfristige Gelder von netto 32,9 Milliarden Euro herein und damit doppelt so viel wie 2023. Vor allem passive Anlagen wie ETFs liefen gut. Einschließlich kurzfristiger Anlagen etwa in Cash-Produkten lagen die Nettozuflüsse bei 25,7 Milliarden Euro. Die bereinigten Erträge von DWS wuchsen um sechs Prozent auf 2,75 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte Vorsteuergewinn stieg um zehn Prozent auf gut eine Milliarde Euro. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 655 Millionen Euro und damit fast ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Im laufenden Jahr dürfte er auf etwa 900 Millionen Euro klettern. Dazu sollen höhere Erträge und sinkende Kosten beitragen. 2025 peilt DWS an, dass die um Sonderposten bereinigten Kosten weniger als 59 Prozent der Erträge aufzehren. Im vergangenen Jahr war diese Quote bereits von 64 auf 62,3 Prozent gesunken. In den kommenden Jahren soll sie nach den neuen Plänen des Vorstands weiter schrumpfen.
 
ich wünsche einen wunderschönen guten morgen :)
 
Morgen peketec :coffee:
 
Gewinn der Deutschen Bank bricht stärker ein als gedacht
#DBK(514000)

Deutsche Bank

18,97 €
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Tief: 18,30 €

Symbol:
DBK
WKN:
514000
ISIN:
DE0005140008
18,97 -2,0%

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entschädigung früherer Postbank-Aktionäre hat der Deutschen Bank im vergangenen Jahr einen weiteren Gewinnrückgang eingebrockt. Vor Steuern verdiente der Dax-Konzern knapp 5,3 Milliarden Euro und damit sieben Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie er am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Das war weniger als von Analysten erwartet. Unter dem Strich brach der auf die Anteilseigner entfallende Gewinn sogar um 36 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro ein, nachdem die Deutsche Bank im Vorjahr von einem milliardenschweren Steuereffekt profitiert hatte. Die Aktionäre sollen dennoch profitieren. So soll die Dividende von 45 Cent auf 68 Cent je Aktie steigen. Zudem stellte die Deutsche Bank einen weiteren Aktienrückkauf über 750 Millionen Euro in Aussicht. Vorstandschef Christian Sewing zeigte sich trotz des jüngsten Gewinnrückgangs zuversichtlich, dass die Bank ihre Rendite auf das materielle Eigenkapital 2025 wie geplant auf mehr als 10 Prozent steigert. Im vergangenen Jahr lag sie mit 4,7 Prozent nicht einmal halb so hoch. Die Erträge sollen im laufenden Jahr weiterhin von gut 30 Milliarden auf rund 32 Milliarden Euro wachsen./stw/zb
 
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IBM überzeugt mit Umsatzausblick - Aktie legte nachbörslich deutlich zu
#IBM(851399)

Internat. Business M

248,00 €
07:30:25
+9,75 €
+4,09 %
Hoch: 250,60 €
Tief: 235,60 €

Symbol:
IBM
WKN:
851399
ISIN:
US4592001014
248,00 +4,1%

ARMONK (dpa-AFX) - Der Computerkonzern IBM rechnet im laufenden Jahr mit einem höheren Wachstum als zuletzt. 2025 soll der um Währungseffekte bereinigte Erlös um Währungseffekte unter anderem dank einer steigenden Nachfrage von Produkten für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz um mindestens fünf Prozent zulegen, wie das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Mittwochabend in Armonk mitteilte. Von Bloomberg befragte Analysten hatten ein Plus von lediglich knapp fünf Prozent gerechnet. Im vergangenen Jahr zog der Erlös bereinigt um Umrechnungseffekte bei den Währungen um drei Prozent auf 62,8 Milliarden Euro (60,3 Mrd Euro) an. Der um Sonderbelastungen bereinigte operative Gewinn kletterte um neun Prozent auf 11,2 Milliarden Dollar nach oben. Wegen milliardenschwerer Pensionsrückstellungen sackte der Überschuss um ein Fünftel auf sechs Milliarden Dollar ab. Das Ergebnis des vergangenen Jahres fiel in etwa wie erwartet aus. An der Börse profitierte die Aktie aber vom Umsatzausblick. Der Kurs des IBM-Papiers kletterte nachbörslich zeitweise zweistellig und damit auf ein Rekordniveau nach oben./zb/he
 
Moin :coffee:
 
Tesla verfehlt Analystenerwartungen
AUSTIN (awp international) - Tesla hat mit den Zahlen zum vergangenen Quartal die Erwartungen der Wall Street verfehlt. Der Umsatz des Elektroauto-Herstellers legte im Jahresvergleich zwar um zwei Prozent auf 25,7 Milliarden Dollar zu, wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Doch Analysten hatte im Schnitt eher mit rund 27,3 Milliarden Dollar gerechnet. Der Quartalsgewinn fiel um 71 Prozent auf gut 2,3 Milliarden Dollar. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie verfehlte Tesla mit 0,73 Dollar die Analystenerwartung von 0,76 Dollar. Die Aktie fiel in im nachbörslichen US-Handel zeitweise um rund drei Prozent.

Tesla hatte 2024 den ersten Rückgang der Auslieferungen seiner Elektroautos seit mehr als einem Jahrzehnt erlitten. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte US-Hersteller lieferte knapp 1,79 Millionen Fahrzeuge an die Kunden aus. Das waren 19.355 weniger als 2023. Musk hatte einen leichten Anstieg in Aussicht gestellt. Dafür hätte Tesla aber im Schlussquartal noch 515.000 Autos zu den Kunden bringen müssen. Trotz einer Verkaufsoffensive wurden es am Ende nur 495.570 Fahrzeuge - immerhin ein Rekordwert. Die Zahl verfehlte auch durchschnittliche Schätzungen von Analysten. Anleger zeigten sich enttäuscht. Im nachbörslichen Handel gab die Tesla-Aktie zuletzt um 3 Prozent nach.

Seit der US-Präsidentenwahl im November war sie auf einem Höhenflug gewesen. Auslöser ist die Nähe von Musk zu US-Präsident Donald Trump. Musk selbst sprach davon, dass er Tesla "zwischen zwei Wachstumswellen" sehe. Er setzt dafür vor allem auf Technologie zum autonomen Fahren und stellte im Oktober den Prototypen eines Robotaxis ohne Lenkrad und Pedale vor. Mit der Nähe zu Trump könnte Musk Druck für günstigere Regulierungsbedingungen für selbstfahrende Autos aufbauen. Kritiker von Tesla verweisen unterdessen auf eine alternde Modellpalette des Branchen-Vorreiters, bei dem zuletzt mit dem Elektro-Pickup Cybertruck nur ein Nischen-Modell hinzukam./so/DP/he
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc.

384,35 €
07:34:55
-1,15 €
-0,30 %
Hoch: 394,75 €
Tief: 368,30 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
384,35 -0,3%
- Tesla Inc. : nachbörslich und nach bekanntgabe der qu-zahlen unter druck. verlauftief 365$. wilder ritt ...
Tesla Inc. verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,73 USD die Analystenschätzungen von 0,76 USD. Umsatz mit 25,71 Mrd. USD unter den Erwartungen von 27,23 Mrd. USD. https://stock3.com/news/live
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc.

384,35 €
07:34:55
-1,15 €
-0,30 %
Hoch: 394,75 €
Tief: 368,30 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
384,35 -0,3%
- Tesla Inc. : ein kurzer blick auf die charttechnische situation. der markt lotet hier sein potenzial aus. im januar schiebt der kurs seitwärts. getesteter deckel um 425$/427$ (verstärkt duch den sma20). darüber besteht die chance, wieder richtung obere aufwärtstrendlinie. auf der unterseite wird um 373$ kreuzunterstützt (verstärkung erhält der support durch den ansteigenden sma50). allerdings wird die künftige richtung maßgeblich durch die bekanntgabe der qu-zahlen zum ende des monats bestimmt werden.

tsla.JPG
 
-2% nachbörslich
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Microsoft steigert Umsatz und Gewinn deutlich - Cloud-Erlös enttäuscht
REDMOND (awp international) - Der Softwarehersteller Microsoft legt dank der hohen Nachfrage nach Produkten mit Künstlicher Intelligenz (KI) weiter stark zu. Umsatz und Gewinn zogen im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 deutlich an, wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss in Redmond mitteilte. Allerdings blieb das Wachstum mit Cloud-Produkten hinter den Erwartungen der Experten zurück. An der Börse geriet das Microsoft-Papier nachbörslich unter Druck.In den drei Monaten bis Ende Dezember kletterte der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresabschnitt um zwölf Prozent auf 69,6 Milliarden Dollar (66,8 Mrd Euro). Operativ verdiente der Konzern fast 32 Milliarden Dollar und damit 17 Prozent mehr als vor einem Jahr./zb/he
*MICROSOFT Q2 UMSATZ 69,6 MRD USD (PROG 68,9)
#MSF(870747)

Microsoft Corporation

400,75 €
07:31:56
-18,00 €
-4,30 %
Hoch: 410,90 €
Tief: 396,35 €

Symbol:
MSF
WKN:
870747
ISIN:
US5949181045
400,75 -4,3%

MICROSOFT: AI-UMSATZ AUFS JAHR HOCHGERECHNET BEI 13 MRD USD (+175%)
MICROSOFT Q2 EPS 3,23 USD (PROG 3,12)
MICROSOFT Q2 CLOUD-UMSATZ 40,9 MRD USD (PROG 41,1)
MICROSOFT NACHBÖRSLICH -4% - CLOUDUMSATZ ENTTÄUSCHT
 
Moin, DRH in Australien weitere 4% hoch
#DRH(A2DMAA)

DroneShield Limited

0,402 €
07:42:14
+0,00 €
+1,13 %
Hoch: 0,407 €
Tief: 0,394 €

Symbol:
DRH
WKN:
A2DMAA
ISIN:
AU000000DRO2
0,402 +1,1%
- DroneShield Limited heute mit Zahlen und neuem 11,8 Mio Auftrag

design_big.chart
 
MÄRKTE ASIEN/Tokio gut behauptet - Sydney freundlich
DOW JONES--An den wenigen Aktienmärkten in Ostasien und Australien, an denen am Donnerstag gehandelt wird, geht es leicht nach oben. Der Nikkei-225 in Tokio verbessert sich um 0,1 Prozent auf 39.440 Punkte, in Sydney hat der S&P/ASX-200 gut ein halbes Prozent höher bereits geschlossen. An den anderen Plätzen pausiert das Geschäft aus Anlass der Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr. In Seoul wird am Freitag wieder gearbeitet, in Hongkong am Montag und in Schanghai erst am Mittwoch. Wie erwartet keine Überraschung brachte die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Vorabend. Sie ließ die Zinsen unverändert. Unter anderem die zuletzt soliden US-Beschäftigungszahlen lassen erwarten, dass die Zentralbank die Zinsen noch eine Weile auf ihrem aktuellen Niveau belassen wird. Zwar bleibt eine Zinssenkung im März oder Mai im Bereich des Möglichen, erwartet wird das vom Markt aber nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit.

Durchwachsen sind derweil Quartalszahlen großer US-Technologieunternehmen ausgefallen. Die Kurse von Meta Platforms und IBM zogen nach der Zahlenvorlage nachbörslich in den USA deutlich an, Microsoft gaben allerdings nach. Bei den Einzelwerten zeigen sich Softbank nach den jüngsten Erholungsgewinnen nach dem Deepseek-Schock zu Wochenbeginn wieder leichter, die Aktie gibt um 1,2 Prozent nach. Der Technologieinvestor ist laut Informanten in Gesprächen, 15 bis 25 Milliarden Dollar in OpenAI zu investieren und würde damit Microsoft überholen, das bisher fast 14 Milliarden Dollar investierte. Ein Teil dieser Kapitalbeteiligung könnte für das Engagement von OpenAI bei Stargate verwendet werden, dem Joint Venture mit Softbank, Oracle und anderen, das vergangene Woche angekündigt wurde, heißt es.

Honda geben um 1,4 Prozent nach. Der Autobauer hat angekündigt, wegen Software-Problemen in den USA knapp 300.000 Autos zurückzurufen. Für Enttäuschung sorgen die im Handelsverlauf präsentierten Quartalszahlen von Japan Exchange, der Kurs sackt um gut 6 Prozent ab. Auch bei Sumitomo Mitsui Financial (-1,0%) fällt die Reaktion auf den Neunmonats-Geschäftsbericht negativ aus. Advantest steigen dagegen nach der Zahlenvorlage vom Vortag nach dem Handelsende in Tokio um 2,5 Prozent. Das Papier des Chipherstellers war zu Wochenbeginn mit den Deepseek-Nachrichten wie andere Branchenwerte auch stark unter Druck geraten, hatte sich zuletzt aber wieder etwas erholt. .
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.493,70 +0,6% +4,1% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 39.439,95 +0,1% -2,2% 07:00
Kospi (Seoul) Feiertag +5,7%
Schanghai-Comp. Feiertag -3,0%
Hang-Seng (Hongk.) Feiertag +0,9%
 
Guten Morgen,
neues Layout mobil HTX?!
Charttool besser
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Zuletzt bearbeitet:
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,03% AUF 21.632 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 21.637,53)
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

97,72 €
07:30:06
+0,36 €
+0,37 %
Hoch: 98,30 €
Tief: 97,10 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
97,72 +0,4%
- Im Vorstand des kriselnden Autobauers Volkswagen wachsen bei einigen Mitgliedern Zweifel, ob die beschlossenen Sparmaßnahmen bei der strauchelnden VW-Kernmarke ausreichen. Das bestätigten mehrere mit den Überlegungen vertraute Personen dem Handelsblatt. Es werde damit gerechnet, dass schon bald nach weiterem Einsparpotenzial jenseits der Personalkosten gesucht werden müsse. Zudem dürfte die Kernmarke ihre für Ende 2026 angepeilte Zielrendite von 6,5 Prozent wohl erst in drei bis vier Jahren erreichen. Zuletzt lag die Marge bei rund 2 Prozent. (Handelsblatt)

VOLKSWAGEN - Volkswagen plant, in Zukunft seine Modelle in weniger Ausstattungsvarianten anzubieten, um Kosten einzusparen. Das erste Modell, bei dem das zum Tragen kommt, ist die neue Generation des T-Roc, wie VW-Vertriebsvorstand Martin Sander im Gespräch mit der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Auto Motor und Sport ankündigte. Der nächste T-Roc, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll, werde "im Vergleich zum Vorgängermodell eine deutlich vereinfachte Angebotsstruktur" bekommen. "Damit nehmen wir Komplexität aus dem System und sparen entsprechend Kosten", erklärte Sander. Dennoch behalte der Kunde Wahlmöglichkeiten. (Auto Motor und Sport)

SAP
#SAP(716460)

SAP AG

268,30 €
07:30:01
+1,90 €
+0,71 %
Hoch: 269,25 €
Tief: 264,50 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
268,30 +0,7%
- Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nach Handelsblatt-Informationen das Verfahren gegen den ehemaligen SAP-Vorstand Jürgen Müller gegen eine Geldauflage eingestellt. Das bestätigte Daniel Krause, der Rechtsanwalt des Managers, am Dienstag in einer E-Mail. Details zur Entscheidung nannte er nicht. Weitere Anschuldigungen gegen seinen Mandanten lägen nicht vor, so der Jurist. Laut Strafprozessordnung kann die Staatsanwaltschaft ein Verfahren einstellen, wenn die Schwere der Schuld dem nicht entgegensteht und der Beschuldigte eine "Auflage oder Weisung" erfüllt - das kann die Wiedergutmachung des Schadens oder eine Zahlung an eine gemeinnützige Organisation oder die Staatskasse sein. Mit dem Abschluss gilt Müller als nicht strafrechtlich verurteilt. SAP hatte im September 2024 ohne konkrete Nennung von Gründen die Vertragsauflösung des damaligen Technologievorstands angekündigt. (Handelsblatt)

FLACONI - Der Onlinehändler für Parfüm- und Beautyprodukte Flaconi will seinen Umsatz 2025 um mindestens 20 Prozent steigern. Erreichen will Firmenchef Bastian Siebers das unter anderem mit der Expansion in fünf weitere Märkte in Europa. "Wir wollen den Markteintritt in Schweden, Finnland und Dänemark sowie Italien und Tschechien möglichst bis zur Jahresmitte umgesetzt haben", sagte er dem Handelsblatt. "Flaconi next level" heißt das im Strategiepapier des Unternehmens: Um den internationalen Ausbau des Geschäfts kostensparend umzusetzen, setzt Siebers vor allem auf das Team am Hauptsitz in Berlin. Dort arbeiten allein 100 Menschen im Bereich Technik und Daten für den Onlinehändler, der zur Prosiebensat1 Media SE gehört. (Handelsblatt)

GOLDEN GOOSE - Eine von Alibaba-Mitgründer Joe Tsai angeführte Investorengruppe hat sich mit 12 Prozent an der italienischen Luxus-Schuhmarke Golden Goose beteiligt. Diese werde in dem Deal mit mehr als 2,2 Milliarden Dollar bewertet, berichtet die Financial Times. Der Deal mit Blue Pool Capital ermöglicht es dem Finanzinvestor Permira, einen Teil seines Investments zu Geld zu machen. Permira hat vor fünf Jahren die Mehrheit an Golden Goose für knapp 1,3 Milliarden Dollar übernommen. (Financial Times)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch CLosingBell: POWELL betont Balance| Zahlen Meta, MSFT & Tesla
Die Wall Street wartete mit Hochspannung auf die heutige FED Notenbanksitzung, der ersten nach Amtsantritt des US Präsidenten Donald Trump.Wie erwartet blieben die Zinsen unverändert nach drei Zinsschritten in Folge, nach 50 BP und zwei Senkungen um jeweils 25 BP.Der einleitende Absatz enthielt eine restriktive Änderung , indem die Zeile „Die Inflation hat Fortschritte in Richtung des 2%-Ziels des Ausschusses gemacht“ wurde entfernt.Auch die Forward Guidance zum Leitzins wurde unverändert gelassen („bei der Prüfung des Ausmaßes und des Zeitpunkts weiterer Anpassungen des Zielbereichs für den Leitzins wird der Ausschuss die alten Daten, die sich entwickelnden Aussichten und die Risikoverteilung sorgfältig prüfen.") so das Statement.Zahlen kommen zudem nachbörslich u.a. von Meta, Microsoft und Tesla und das in eine schwächelnde Wall Street, die keine weiteren Rückschläge verkraften kann, so scheint es.


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
LIEFERKETTENRICHTLINIE
- EU-Industriekommissar Stephane Sejourne will die EU-Lieferkettenrichtlinie entweder erheblich vereinfachen oder ganz verwerfen. Es könne nicht sein, dass Unternehmen in Unsicherheit gelassen werden. "Ständige Verschiebungen und unklare Umsetzungen helfen weder der Wirtschaft noch der politischen Glaubwürdigkeit", sagte Sejourne im Interview mit dem Handelsblatt. "Wenn wir Entbürokratisierung ernst meinen, dann müssen wir den Mut haben, klare Einschnitte zu machen", sagte Sejourne. Er werde dafür eintreten, "dass wir hier klare Entscheidungen treffen." (Handelsblatt)

PANAMAKANAL - Hapag-Lloyd-Chef Rolf Habben Jansen macht sich keine Sorgen um den Panamakanal. "Der Panamakanal wird offen bleiben, die Schifffahrt wird ihn weiter nutzen können, davon bin ich überzeugt", sagte Habben Jansen der Zeitung Welt. "Wichtig für uns ist es, dass der Kanal ausreichend Wasser für die Durchfahrt hat, was zuletzt nicht immer der Fall gewesen ist." Mit Blick auf den Suezkanal will der Manager nicht spekulieren, wann eine Durchfahrt wieder sicher sein wird. "Für uns steht die Sicherheit unserer Crews an erster Stelle. Deshalb werden wir vorerst weiter den Weg um das Kap der Guten Hoffnung nehmen. Dafür müssen wir allerdings viel mehr Schiffe einsetzen und wir verbrauchen auch deutlich mehr Treibstoff." (Welt)
 
Zuletzt bearbeitet:
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

660,90 €
07:34:54
+5,50 €
+0,84 %
Hoch: 681,20 €
Tief: 648,80 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
660,90 +0,8%
- Meta Platforms Inc. 5% ,
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc.

384,35 €
07:34:55
-1,15 €
-0,30 %
Hoch: 394,75 €
Tief: 368,30 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
384,35 -0,3%
- Tesla Inc. von 365 auf 400 und
#IBM(851399)

Internat. Business M

248,00 €
07:30:25
+9,75 €
+4,09 %
Hoch: 250,60 €
Tief: 235,60 €

Symbol:
IBM
WKN:
851399
ISIN:
US4592001014
248,00 +4,1%
- Internat. Business M +11% nachbörslich..das sieht grün aus für Morgen.
 
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc.

384,35 €
07:34:55
-1,15 €
-0,30 %
Hoch: 394,75 €
Tief: 368,30 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
384,35 -0,3%
: wurde die tradingtastatur umprogrammiert und geswitcht? von 365$ auf über 400$. :evil: plus handball-versagen (willi hat ja schon vermeldet). gute nacht.
 
Alles Mist heute.
Handball raus
CL, VfB raus,
Strasser als führender nur 4.
Und raus..Leider zu Recht
Verlängerung Dank Wolff
OT: da haben die deutschen handballer mit den schiris ja den jackpot gezogen ... erste deutsche führung.
Stressiger Sportabend heute. Champions League, Handball und nightrace in Schladming, das Skirennen schlechthin.
 
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc.

384,35 €
07:34:55
-1,15 €
-0,30 %
Hoch: 394,75 €
Tief: 368,30 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
384,35 -0,3%
- Tesla Inc. : nachbörslich und nach bekanntgabe der qu-zahlen unter druck. verlauftief 365$. wilder ritt ...
Tesla Inc. verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,73 USD die Analystenschätzungen von 0,76 USD. Umsatz mit 25,71 Mrd. USD unter den Erwartungen von 27,23 Mrd. USD. https://stock3.com/news/live
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc.

384,35 €
07:34:55
-1,15 €
-0,30 %
Hoch: 394,75 €
Tief: 368,30 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
384,35 -0,3%
- Tesla Inc. : ein kurzer blick auf die charttechnische situation. der markt lotet hier sein potenzial aus. im januar schiebt der kurs seitwärts. getesteter deckel um 425$/427$ (verstärkt duch den sma20). darüber besteht die chance, wieder richtung obere aufwärtstrendlinie. auf der unterseite wird um 373$ kreuzunterstützt (verstärkung erhält der support durch den ansteigenden sma50). allerdings wird die künftige richtung maßgeblich durch die bekanntgabe der qu-zahlen zum ende des monats bestimmt werden.

tsla.JPG
 
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