Trading Room 28.07.25-03.08.25

Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 14:00 📊 Welche ETFs jetzt kaufen?
Di 17:30 Event Trading - Wie man auf unspektakuläre Weise, spektakuläre Ergebnisse erzielt mit Eric Wagner
Do 08:45 Wie du DAX Gewinne in den ersten 30 Minuten des Handelstages erzielst
Do 18:00 Die Dow-Theorie – das Fundament technischer Analyse verstehen und nutzen
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 💸 Geld sparen beim US-Aktien- und Optionshandel – Jetzt anmelden!
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Di 17:30 Options-Strategien erklärt - heute: Der Bull-Call Spread Mit Eurex-Profi Vincenzo Zinnà
Do 14:00 Dieses Konto bietet Exklusivität in allen Belangen
Do 18:00 Warum Trading-Psychologie so wichtig ist – und wie du sie für dich nutzt
Do 18:30 Optionshandel in der Praxis: Einblicke in Stillhaltergeschäfte anhand ausgewählter Fallstudien
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 Volumen Trading Live mit der ATAS Handels-Plattform
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
Comfort Systems USA, Inc (#FIX): :eek:
fix.JPG
 
Anbei schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

07:00 Nordex | Essilor-Luxottica | Heineken | Rexel Halbjahreszahlen
09:00 Audi Halbjahreszahlen

10:00 EU: EZB, Ergebnis der Umfrage unter geldpolitischen Analysten
14:00 Nordex Analysten- und Pressekonferenz
16:30 US: Dallas Fed Verarbeitende Industrie 7/25
22:00 Whirlpool Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: Schottland-Reise von US-Präsident Donald Trump

ex-Dividende einzelner Werte
ASML Holding 1,60 €
Nokia Oyj 0,04 €
Remy Cointreau 1,00 €
Geratherm Medical AG 0,10 €

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
22:00 Whirlpool Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Nordex | Essilor-Luxottica | Heineken | Rexel Halbjahreszahlen
09:00 Audi Halbjahreszahlen
14:00 Nordex Analysten- und Pressekonferenz


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
Montag dann wieder 10% GAAP Up ?!

https://www.finanznachrichten.de/na...ncing-und-erstem-erfolgreichen-geziel-248.htm

Battery X Metals meldet geschätzte Erhöhung der effektiven Reichweite um 225 km nach zweitem erfolgreichen Rebalancing und erstem erfolgreichen gezielten Zellaustausch
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
letzten 30 Minuten beobachten.
Evtl. wird vor dem WE wieder gekauft.
Könnten nachbörslich wieder News anstehen.
50 % raus zu 0,224
News am We

https://www.finanznachrichten.de/na...ng-geraet-der-naechsten-generation-an-248.htm

Battery X Metals kündigt kommerzielle Umsatzbeteiligungsvereinbarung für Lithium-Ionen-Batterie-Rebalancing-Gerät der nächsten Generation an
#5YW(A40X9W)

Battery X Metals Inc

Symbol:
5YW
WKN:
A40X9W
ISIN:
CA07135M2031
wieder im Laufe des Tages ein Körbchen zwischen 0,19 & 0,195 zusammegesammelt.

Spekuliere hier wieder auf eine nachbörsliche News und ein GAAP Up am Montag.
 
18 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Mercedes-Benz auch von Zollthematik überschattet
#MBG(710000)

Mercedes Benz Group AG

55,41 €
13:03:36
-0,06 €
-0,11 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
MBG
WKN:
710000
ISIN:
DE0007100000
55,41 -0,1%

Die massiven Belastungen aus den Importzöllen in den USA werden auch den Zahlenausweis zum zweiten Quartal bei Mercedes-Benz überschatten. Große Überraschungen erwarten Analysten zwar nicht für die bereits in Aussicht gestellten Summen: Der Stuttgarter DAX-Konzern hat die Margen-Belastung aus Zöllen bei Cars für das Gesamtjahr mit bis zu 300 Basispunkten angegeben. Alleine im zweiten Quartal könnten das 700 Millionen Euro sein, die das EBIT belasten könnten. Etwas spannender dürfte es werden, wenn sich das Management um CEO Ola Källenius zum chinesischen Markt äußert, wo ausländische Premiumautohersteller zuletzt teils erhebliche Schwierigkeiten hatten.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 07:00

2. Siemens Healthineers, die Zölle und der schwache Dollar
#SHL(SHL100)

Siemens Healthineers AG

48,09 €
13:02:16
+0,02 €
+0,03 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
SHL
WKN:
SHL100
ISIN:
DE000SHL1006
48,09 +0,0%

Schon vor gut drei Monaten hat die Siemens-Medizintechniktochter wegen der trumpschen Zollpolitik ihre Gewinnprognose am unteren Ende verlängert und dies mit Negativeffekten von 200 bis 300 Millionen Euro im zweiten Geschäftshalbjahr begründet. Die Analysten von Equita glauben, dass man in Erlangen angesichts der starken Dollarschwäche inzwischen noch etwas vorsichtiger geworden sein könnte und bei Vorlage der Drittquartalszahlen nur noch das untere Ende des Jahreszielkorridors von 2,20 bis 2,50 Euro Gewinn je Aktie in Aussicht stellen wird. Im Schnitt gehen die Experten aber von 2,29 Euro aus. Das organische Wachstum sehen sie mit 5,8 Prozent sogar am oberen Ende der Prognosespanne.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 07:00

3. Reicht der Adidas-Lauf nun für eine höhere Prognose 2025?
#ADS(A1EWWW)

Adidas AG

198,70 €
13:02:16
-0,10 €
-0,05 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
ADS
WKN:
A1EWWW
ISIN:
DE000A1EWWW0
198,70 -0,1%

Adidas hat gerade einen Lauf. Das spiegelt sich in den Konsens-Gewinnerwartungen für das zweite Quartal wider, die im Schnitt Zuwächse zwischen 50 und 72 Prozent einkalkulieren. Die Yeezy-Bestände sind Geschichte, das Kanye-West-Kapital abgeschlossen, und so kann der Sneaker-Hersteller entspannt angreifen, während die Wettbewerber Nike und Puma mit sich selbst beschäftigt sind. Neuerdings muss auch Puma erstmal seine Krallen einziehen, der neue CEO hat als Fitnessprogramm einen "Reset" für 2025 und ein "Übergangsjahr" für 2026 verordnet. Ab da will Adidas-Chef Björn Gulden bereits eine zweistellige EBIT-Marge und zweistelliges Umsatzwachstum im Hause haben. Aber reichts angesichts der US-Importzölle nun auch schon für eine höhere Prognose für 2025?
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 07:30

4. Bei Symrise wackelt das organische Wachstumsziel
#SY1(SYM999)

Symrise AG

87,52 €
13:02:16
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
SY1
WKN:
SYM999
ISIN:
DE000SYM9999
87,52 +0,0%

Hält sie oder hält sie nicht? Das ist mit Blick auf die Wachstumsprognose von Symrise die entscheidende Frage, wenn der Duft- und Aromenhersteller am Mittwoch die Halbjahresbilanz vorlegt. Analysten sind sich trotz eines Pre-Close-Calls nicht einig. Während Morgan Stanley das untere Ende des Symrise-Zielkorridors von 5 bis 7 Prozent organischem Wachstum für erreichbar hält und dafür auf starkes Schlussquartal setzt, weist Jefferies darauf hin, dass das Management im Pre-Close-Call anders als die Margenprognose das Wachstumsziel nicht explizit bestätigt hat. Und UBS rechnet damit, dass Symrise das Ziel auf "etwa 5 Prozent" eingrenzen wird. Klar ist, die US-Nachfrage schwächelt derzeit bei allem, was mit Düften zu tun hat.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 11:00

5. Deutsches BIP sinkt im 2. Quartal
Deutschlands Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal leicht gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent zurückgegangen ist, nachdem es im ersten Jahresviertel um 0,4 Prozent gestiegen war. Wie üblich liegen bei der ersten BIP-Schätzung noch keine Daten für den letzten Monat des Quartals vor. Die Produktion im produzierenden Sektor hat im April/Mai um 0,2 Prozent über dem Niveau des Vorquartals gelegen, die Einzelhandelsumsätze sanken um 0,3 Prozent. Die Deutsche Bundesbank prognostizierte in ihrem jüngsten Monatsbericht ein "mehr oder weniger unverändertes" BIP.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 10:00

6. Euroraum-BIP sinkt im 2. Quartal leicht
Die Wirtschaftsleistung des Euroraums dürfte im zweiten Quartal ebenfalls leicht gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal gleichfalls um 0,1 Prozent zurückgegangen ist, nachdem es im ersten Quartal um 0,6 Prozent zugelegt hatte. Zu dieser Prognose passt allerdings nicht ganz die Erwartung, dass mit Ausnahme der deutschen die anderen drei großen Volkswirtschaften gewachsen sein sollen - Spanien sogar um 0,6 Prozent.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 11:00

7. Zollpolitik bremst US-Wirtschaft
Die US-Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal zwar ein kräftiges Wachstum verzeichnet haben, aber dies wäre nur eine Gegenbewegung auf die Schrumpfung im Vorquartal. Die Ökonomen der Commerzbank erwarten für das zweite Quartal ein Wachstum von annualisiert 2,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Im ersten Quartal war die Wirtschaft um 0,5 Prozent geschrumpft. Grundsätzlich sei die Zollpolitik schuld daran, dass die US-Wirtschaft nach mehreren Jahren kräftigen Wachstums nicht mehr ganz so gut laufe, hieß es von der Commerzbank. Die Zölle sorgten für Unsicherheit und Zurückhaltung bei Verbrauchern und Unternehmen. Die Stärke der Abschwächung sei aber schwer abzuschätzen, da die Statistikbehörde offensichtlich Probleme habe, die Auswirkungen der US-Zollpolitik vollständig zu erfassen.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 14:30

8. Bei Airbus stehen Aussagen zum zweiten Halbjahr im Fokus
#AIR(938914)

Airbus SE

181,23 €
13:02:13
+1,07 €
+0,59 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
AIR
WKN:
938914
ISIN:
NL0000235190
181,23 +0,6%

Airbus dürfte sein Ergebnis im zweiten Quartal trotz schwächerer Umsätze kräftig gesteigert haben. Bei der Zahlenvorlage stehen Aussagen des Managements zur Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr im Fokus. Im Rüstungsgeschäft profitiert der DAX-Konzern unter anderem von Eurofighter-Bestellungen, bei der Auslieferung von Verkehrsflugzeugen liegt er zur Jahresmitte allerdings hinter dem Vorjahr zurück. Dennoch wurde die Jahresprognose im Juni bestätigt und dürfte am Mittwoch erneut bekräftigt werden. Anleger interessieren sich auch für Hedginggeschäfte: Da Airbus erhebliche Kosten in Euro hat und den Umsatz überwiegend in US-Dollar erzielt, ist der Konzern einem erheblichen Wechselkursrisiko ausgesetzt.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 17:45

9. Fed hält die Linie - Powell unter Druck
Ökonomen und Börsianer erwarten, dass die Federal Reserve ihren Leitzins bei der kommenden Sitzung in der Spanne von 4,25 bis 4,50 konstant halten wird. Die Zinstermingeschäfte preisen eine Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent für stabile Zinsen ein. Die Märkte werden vor allem auf drei Aspekte achten: Erstens die Reaktion von Fed-Chef Jerome Powell auf die beständige Kritik von US-Präsident Donald Trump, der Zinssenkungen fordert, um die Kosten der Staatsverschuldung zu senken und die Wirtschaft anzutreiben. Zweitens werden die Anleger im Statement der Fed oder in Powells Pressekonferenz nach Hinweisen suchen, ob es möglicherweise eine Zinssenkung im September geben wird. Drittens stehen abweichende Meinungen innerhalb der Fed im Fokus. Einige Ratsmitglieder haben sich als potenzielle Nachfolger von Powell in Position gebracht und unterstützen die Forderungen von Trump nach Zinssenkungen. Ein Mangel an Konsens könnte als Signal für eine bevorstehende Zinssenkung im September gewertet werden.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 20:00

10. Microsofts Cloud Azure im Fokus
#MSF(870747)

Microsoft Corporation

437,58 €
13:02:10
-0,38 €
-0,09 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
MSF
WKN:
870747
ISIN:
US5949181045
437,58 -0,1%

Microsoft hat sich in Sachen Künstlicher Intelligenz als Gewinner herausgestellt. Deswegen richtet sich der Blick der Anleger bei der Veröffentlichung der Viertquartalszahlen auf Microsofts Cloud-Angebot Azure, das Infrastruktur für KI-Anwendungen bereitstellt. Im Vorquartal hatte Azure ein Wachstum von 35 Prozent verzeichnet und damit besser abgeschnitten als erwartet. Für das vierte Quartal hat Microsoft ein Wachstum von 34 bis 35 Prozent in Aussicht gestellt.
>>> Mittwoch, 30. Juli 2025; 22:05

11. Bank of Japan bleibt vorsichtig bei Zinserhöhungen
Die Bank of Japan (BoJ) wird ihre Zinserhöhungen voraussichtlich fortsetzen, dabei aber einen sehr behutsamen Ansatz verfolgen. Bei der bevorstehenden Sitzung dürfte die BoJ ihren Leitzins stabil halten. Die Notenbank beendete im vergangenen Jahr ihre massiven Konjunkturmaßnahmen und hob im Januar den Leitzins auf 0,50 Prozent an. Obwohl die BoJ ihre Bereitschaft zu weiteren Zinserhöhungen signalisiert hat, zwangen sie die erwarteten Auswirkungen der US-Zölle dazu, ihre Wachstums- und Preisprognosen am 1. Mai nach unten zu korrigieren. Inzwischen haben Japan und die USA ein Handelsabkommen geschlossen, das die Aktienmärkte mit starken Kursgewinnen quittierten. Wegen der Preissteigerungen auf breiter Basis - insbesondere für Reis und andere Lebensmittel - dürfte die BoJ ihre Inflationsprognose erhöhen.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025

12. Lufthansa setzt Wachstum fort - Einstieg bei der Airline TAP?
#LHA(823212)

Deutsche Lufthansa AG

7,67 €
13:02:16
-0,03 €
-0,34 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
LHA
WKN:
823212
ISIN:
DE0008232125
7,67 -0,3%

Der Lufthansa-Konzern dürfte im zweiten Quartal sein Ergebnis mehr als doppelt so stark gesteigert haben wie den Umsatz. Analysten rechnen im Konsens mit einem Umsatzanstieg um 7 Prozent und einem Plus von 17 Prozent beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Die Investoren werden sich vor allem für die Fortschritte des Turnaround-Programms der Kernairline, das Transatlantikgeschäft und den Ausblick für das Frachtgeschäft interessieren. Auch die Frage, ob der Airline-Konzern weiterhin Interesse an einem Einstieg bei der portugiesischen Fluggesellschaft TAP hat, dürfte im Fokus stehen. Die Regierung in Lissabon will knapp die Hälfte der Anteile an TAP Air Portugal veräußern.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 07:00

13. Heidelberg Materials sollte die Markterwartungen erfüllen
#HEI(604700)

Heidelberg Materials AG

198,88 €
13:03:55
+0,83 €
+0,42 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
HEI
WKN:
604700
ISIN:
DE0006047004
198,88 +0,4%

Baustoffhersteller profitieren derzeit von Infrastrukturprogrammen und hohen Investitionen in Rechenzentren oder Energietechnik. Da das Geschäft sehr regional aufgestellt ist, spielen Zölle eine untergeordnete Rolle. Analysten erwarten, dass der deutsche Baustoffriese Heidelberg Materials die Konsenserwartungen für das zweite Quartal erfüllt. Das habe jüngst auch eine Gesprächsrunde des Unternehmens mit einer Gruppe von Analysten ergeben. Auch für 2025 sehen die Experten den DAX-Konzern auf Kurs: Mit einer Steigerung von 8 Prozent beim Ergebnis des laufenden Geschäfts auf 3,45 Mrd Euro liegt ihr Konsens über der Mitte des Zielkorridors von 3,25 und 3,55 Milliarden Euro, den das Unternehmen ausgegeben hat.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 07:00

14. BMW mit Margeneinbruch - steht aber besser da
#BMW(519000)

BMW AG

89,01 €
13:02:13
+0,22 €
+0,25 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
BMW
WKN:
519000
ISIN:
DE0005190003
89,01 +0,3%

Im Gegensatz zu anderen Premiumautohersteller dürfte BMW angesichts der Produktion in den USA die Belastungen aus US-Importzöllen deutlich besser abfedern können. Analysten gehen teilweise sogar davon aus, dass der Münchener Hersteller seine Gewinnprognose - ganz unabhängig von einem bestimmten Zoll-Szenario - bei den Zöllen bekräftigen kann. Doch das schärfere Wettbewerbsumfeld in China geht auch an BMW nicht spurlos vorbei: Wie bei anderen Unternehmen der Branche dürfte der Umsatz im zweiten Quartal nur leicht gesunken sein, der Gewinn dagegen um mindestens ein Drittel signifikant. Die entsprechende Marge im Auto-Geschäft könnte aber nun ihren Tiefpunkt erreicht haben.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 07:30

15. Deutsche HVPI-Inflation sinkt im Juli etwas
Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte im Juli etwas abgenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen ist und um 1,9 (Juni: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lag. Für den nationalen Verbraucherpreisindex werden Raten von 0,2 und ebenfalls 1,9 (2,0) Prozent prognostiziert. Um 10.00 Uhr werden Verbraucherpreisdaten für sechs Bundesländer veröffentlicht.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 14:00

16. Apple hat aktuell nicht viel zu bieten
#APC(865985)

Apple Inc

182,19 €
13:02:10
-0,58 €
-0,32 %
Hoch: 0,00 €
Tief: 0,00 €

Symbol:
APC
WKN:
865985
ISIN:
US0378331005
182,19 -0,3%

Das dritte Geschäftsquartal von Apple dürfte nicht ausreichen, um die Stimmung der Anleger zu heben. Bei Umsatz und Gewinn erwarten die Analysten keine großen Sprünge. Ohnehin hat Apple im KI-Hype derzeit das Nachsehen, weil das Unternehmen bislang keine überzeugenden Produkte geliefert hat. Die nächsten größeren Neuigkeiten dürften erst im September kommen, wenn der Konzern seine neuen iPhones vorstellt. Aber auch hier werden nur kleine Neuerungen erwartet.
>>> Donnerstag, 31. Juli 2025; 22:30

17. Euroraum-Inflation sinkt im Juli leicht
Die Inflation im Euroraum dürfte um Juli leicht zurückgegangen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gesunken sind und um 1,9 (Juni: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Auslöser dürften Energie- und Dienstleistungspreise gewesen sein. Für die Kernteuerung wird eine unveränderte Rate von 2,3 Prozent prognostiziert.
>>> Freitag, 1. August 2025; 11:00

18. US-Jobwachstum lässt im Juli nach
Das US-Stellenwachstum dürfte sich im Juli abgeschwächt haben. Ökonomen erwarten ein Jobwachstum von rund 110.000 (Vormonat: 147.000) und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 4,2 (4,1) Prozent. Für die Stundenlöhne wird ein Zuwachs um 0,3 (0,2) Prozent gegenüber dem Vormonat und von 3,9 (4,0) Prozent auf Jahressicht vorhergesagt. Die Commerzbank weist darauf hin, dass die US-Wirtschaft nach mehreren Jahren kräftigen Wachstums nicht mehr ganz so gut läuft. Dies liege zum einen an den Zöllen, die für Unsicherheit und Zurückhaltung sorgten. Zudem habe die rigide Immigrationspolitik den Zuzug deutlich verringert, was die Nachfrage dämpfe. Die US-Notenbank dürfte diese Schwächesignale aufmerksam verfolgen. "Die Zahlen wären dann zwar vermutlich nicht so schlecht, dass eine Zinssenkung im September eine ausgemachte Sache ist", erklärt die Commerzbank. "Wir gehen aber weiter davon aus, dass sie dann handelt, nicht zuletzt unter dem Eindruck der zunehmenden Pressionen seitens der Politik."
>>> Freitag, 1. August 2025; 14:30
 
MARKT-AUSBLICK/Handelsabkommen: Trump gewinnt - Europa verliert
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

DOW JONES--Eine der spannendsten Wochen des Jahres steht den internationalen Börsen bevor. Denn sie ist nicht nur gefüllt mit wichtigen Konjunkturdaten, der US-Notenbank-Sitzung und einer Flut an Unternehmensberichten - am Freitag den 1. August läuft auch das Ultimatum der USA für mögliche Handelsverträge ab. Unter dem Strich ist für Marktteilnehmer eine derartige Flut aus Mikro- und Makrodaten nur schwer unter einen Hut zu bringen. Händler gehen daher davon aus, dass zunächst mit dem typischen Börsenreflex einer Erleichterungsreaktion auf einen EU/US-Deal reagiert wird. Nach dem Blick ins Kleingedruckte dürfte es in den dann folgenden Tagen zu Gewinnmitnahmen kommen.

Trump siegt - Europa verliert
Fakt ist, US-Präsident Donald Trump hat seinen Handelskrieg gegen die EU gewonnen. Anstatt den schon jetzt erhobenen Zöllen sofort mit ebenbürtigen Gegenmaßnahmen zu begegnen, wurde gekuscht und sie still akzeptiert. Erst in den vergangenen Tagen wurde über die Presse verstärkt der Hinweis auf das "Anti Coercion Instrument" ACI lanciert. Man hätte ja etwas tun können, lautete die Botschaft. Feingeistige Diplomatie wie diese kommt bei Trump aber erst gar nicht an, Europa muss nun mit seinem Willen leben. Wie auch immer die Höhe der Zölle ausfällt (der Markt rechnet mit 15 Prozent), sie werden höher sein als vorher. Die USA gewinnen, Europa wird darunter leiden - und damit zudem noch Trumps Herrschaft befestigen. Denn bis zu den Zwischenwahlen kommendes Jahr dürfte sich Trump aggressiv damit brüsten, wieviele Milliarden Dollar seine Zölle in die US-Kassen spülen.

Die Nebenabreden könnten gefährlicher sein als Zölle
Noch wichtiger als die Zölle dürfte das Kleingedruckte werden, denn die Nebenabreden könnten im vorgeblichen Zollvertrag das unterbringen, was beim Handelsabkommen TTIP nicht gelang. So wie das Handelsabkommen mit Japan zeigt, wonach das Land einen Fonds im Volumen von 550 Milliarden Dollar zur Finanzierung von US-Ausgaben einrichten muss. Dankbarkeit über die Einigung darf man von Trump indes nicht erwarten: Er erinnert Japan nun bei jedem öffentlichen Auftritt daran, dass auch 90 Prozent der Gewinne aus dem Fonds in US-Hände fließen werden. Die EU darf sich auf ähnliches einstellen. Die Gefahr besteht, dass auch die EU-Kommission wichtige Ziele Europas aufgibt und US-Unternehmen eine Sonderstellung einräumt. So beispielsweise den Schutz der Technologie-Unternehmen vor Steuerzahlungen, Monopol-Untersuchungen oder Datenschutz. Denn schon jetzt nimmt die EU stillschweigend hin, dass Microsoft die Cloud-Daten von Europas Bürgern nicht vor dem Auslesen durch US-Dienste schützt. Bis Europa merkt, was es sich mit US-Handelsvertrag eingefangen hat, dürfte aber noch viel Wasser den Rhein herunterfließen. Auch ist es den Börsen nicht wichtig, wie schlecht der Vertrag ausfallen wird; sie benötigen harte Zahlen zum Kalkulieren - alles ist aus ihrer Sicht besser als Ungewissheit. Eine Erleichterungsrally ist also relativ sicher.

Unabhängigkeit der Fed, Inflation und BIP-Zahlen im Fokus
Dazu darf aber kein Störfeuer von den anderen Terminen in der nächsten Woche kommen: So der Sitzung der US-Notenbank mit ihren Aussagen zu Inflation und Zinsaussichten. Wegen der ständigen Anschuldigungen Trumps gegen den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell fürchtet der Markt eine Beschädigung des Vertrauens auf die Unabhängigkeit der US-Notenbank. Die steigenden Risikoprämien auf langlaufende US-Anleihen spiegeln dies schon jetzt wider. Für die Zinspolitik kommen noch andere wichtige Daten, so die neuen Verbraucherpreise (CPI) rund um den Globus. Am Donnerstag steht das deutsche CPI an. Gleichzeitig werden die ersten BIP-Schätzungen zum zweiten Quartal vorgelegt. Wegen der Volatilität rund um die Strafzoll-Diskussionen halten Volkswirte hier große Überraschungen für möglich. Die Berichtssaison bei Unternehmen tobt dazu noch auf vollen Touren. Interessant ist dabei die Breite der Berichterstattung quer durch alle Branchen. Sorgen macht dabei die hohe Aktienbewertung, die zu extrem scharfen Marktreaktionen beim Nichterfüllen von Erwartungen führt. Kursverluste von 10 bis 15 Prozent wie bei Puma sind dann nicht ungewöhnlich. Im DAX legen unter anderem Mercedes-Benz, BMW, BASF und Adidas Ergebnisse vor, dazu Lufthansa und viele andere. In Europa stehen Titel aus allen Branchen wie Airbus, Danone, Kering, Philips, L'Oreal und Unilever an. Aus den USA kommen Schwergewichte wie Apple und Microsoft.
 
WOCHENAUSBLICK: Berichtssaison geht weiter - Zoll-Fristende rückt näher
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch in der neuen Woche dürfte das Geschehen am deutschen Aktienmarkt von der Berichtssaison dominiert werden. Mit dem 1. August kommt außerdem das von US-Präsident Donald Trump gesetzte Fristende für eine Zolleinigung der Europäischen Union mit den Vereinigten Staaten immer näher. Nach der Europäischen Zentralbank (EZB) wird nun auch die US-Notenbank Fed über die Zinsen entscheiden. Nicht zuletzt mit Blick auf anstehende Konjunkturdaten wie den US-Arbeitsmarktbericht ist von einem Sommerloch an der Börse keine Spur. Der Dax konnte sich jüngst zwar immer noch in Reichweite seines Rekordhochs von vor zwei Wochen halten, Vorstöße zur Charthürde bei 24.500 Punkten waren aber stets gescheitert. Die zunehmende Zahl von Fehlausbrüchen ist aus Sicht von Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets kein gutes Zeichen für die kommenden Tage und Wochen. Der Zollstreit sei weiterhin wie ein Damoklesschwert, das mindestens bis zum kommenden Freitag über den Anlegern schwebe.

Nach dem Handelsabkommen der USA mit Japan stieg die Zuversicht, dass auch die EU sich mit Trump auf einen Zollsatz von 15 Prozent anstelle der angedrohten 30 Prozent einigen könnte. "Die eher positive Reaktion der Börsen ist an sich nur mit der Hoffnung auf baldige Gewissheit zu erklären", kommentierte Analyst Thomas Altmann von QC Partners. Denn auch ein Zoll von 15 Prozent würde viele exportorientierte Unternehmen hart treffen, was Spuren bei den Exportmengen und Gewinnen hinterlasse. Marktbeobachter Andreas Lipkow sieht die EU obendrein in einer schlechteren Verhandlungsposition als die USA. Dass die Zölle und die damit verbundenen Unsicherheiten schon jetzt eine Belastung für deutsche Unternehmen sind, zeigten zum Beispiel bereits die Quartalszahlen von Volkswagen und SAP . Ab Mittwoch legen unter anderem mit Mercedes-Benz und BMW, sowie Adidas, Airbus und Heidelberg Materials die nächsten Dax-Konzerne Zahlen vor.

Außerdem geht auch in den USA die Berichtssaison mit Tech-Giganten wie Microsoft, Meta, Apple und Amazon weiter. Der technologielastige Nasdaq 100 hatte zuletzt seine Rekordjagd fortgesetzt. Die Anlegerstimmung an der Wall Street sei bis zum Anschlag aufgedreht, stellte Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets fest. "Einige Sentiment-Indikatoren attestieren den Amerikanern, dass sie extrem gierig und überaus optimistisch geworden sind." Gewagtere Spekulationen wertete Stanzl als gefährliches Signal, das eine bevorstehende Abkühlung der Kurse am Gesamtmarkt anzeigen könne. Eine lockerere Geldpolitik ist als zusätzlicher Kurstreiber nicht zu erwarten. Angesichts einer robusten Wirtschaft und einem soliden Arbeitsmarkt in den USA rechnen die Experten der niederländischen Großbank ING nicht mit einer Zinssenkung der US-Notenbank am Mittwoch - obwohl Trump wiederholt auf sinkende Zinsen gedrängt hatte. Die Fed werde aber wohl die Vorarbeit für einen Zinsschritt starten, der womöglich im Dezember komme, ergänzten die ING-Fachleute.

Der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht dürfte die US-Notenbank in ihrer abwartenden Haltung bestätigen, schrieb Ulf Krauss von der Landesbank Hessen-Thüringen. Fed-Chef Jerome Powell hatte in der Vergangenheit zudem häufiger gewarnt, dass neue und höhere Zölle auf Importe in die USA die Inflation anheizen könnten. Am Mittwoch zeigt sich in einer ersten Schätzung des Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal, wie sich Trumps Zollpolitik auf das Wirtschaftswachstum ausgewirkt hat. Krauss geht von einem deutlichen Plus aus, während für Deutschland und die Eurozone ein Rückgang der Wirtschaftsleistung zu erwarten sei. In Europa rechnet auch Chefvolkswirt Edgar Walk von Metzler Asset Management mit einem leichten Dämpfer nach dem starken Wachstum zum Jahresauftakt. Trotzdem sei die wirtschaftliche Robustheit der Eurozone bemerkenswert. Weder Arbeitsmarkt noch Inflation seien ein Problem. Frische Verbraucherpreisdaten am Freitag dürften zeigen, dass die Inflation genau auf dem Inflationsziel der EZB von 2 Prozent gelandet sei. "Insgesamt besteht in der Eurozone eher das Risiko einer zu niedrigen Inflation", so Walk. Daher erwartet er im September noch eine weitere Zinssenkung der EZB./niw/jsl/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: Anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Etwas fester - S&P-500 und Nasdaq-Composite mit Rekordhochs
DOW JONES--An der Wall Street ist es am Freitag abermals aufwärts gegangen. Hoffnung auf Fortschritte bei der Beilegung des Zollstreits trug die Kurse weiter nach oben. S&P-500 und Nasdaq-Composite erreichten Rekordstände, die aber erneut nur geringfügig über den vorigen lagen. Der Dow-Jones-Index, der am Donnerstag mit Verlusten geschlossen hatte, erholte sich um 0,5 Prozent auf 44.902 Punkte, der S&P-500 gewann 0,4 und der Nasdaq-Composite 0,2 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...-und-nasdaq-composite-mit-rekordhochs-015.htm

#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
WKN:
A0AE1X
ISIN:
US6311011026

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müh

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