Trading Room 28.07.25-03.08.25

Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 15:00 Live Trading der US-Börseneröffnung
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 16:00 💸 Geld sparen beim US-Aktien- und Optionshandel – Jetzt anmelden!
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Di 17:30 Options-Strategien erklärt - heute: Der Bull-Call Spread Mit Eurex-Profi Vincenzo Zinnà
Do 14:00 Dieses Konto bietet Exklusivität in allen Belangen
Do 18:00 Warum Trading-Psychologie so wichtig ist – und wie du sie für dich nutzt
Do 18:30 Optionshandel in der Praxis: Einblicke in Stillhaltergeschäfte anhand ausgewählter Fallstudien
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 Volumen Trading Live mit der ATAS Handels-Plattform
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 18:00 Frei mit 55 – Wie wir unseren Lebensstandard aus Kapital von den Börsen finanzieren!
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 10:00 Eine Aktie, eine Option - Börseneinkommen leicht gemacht
Di 14:00 Aktien-Trading 4 Dummies - 3 Aktien. 2 Experten. 0 Langeweile
Di 16:30 Die besten Ideen in 30 Minuten
Do 14:00 📊 Welche ETFs jetzt kaufen? - Chancen, Trends & Strategien
Do 18:00 Zwei Strategien für schwierige Zeiten - vom Einsteiger bis zum Profi
22:00 Amazon | Stryker | Edison International | Eastman Chemical Quartalszahlen
22:30 Apple Quartalszahlen

-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Evotec SE und Sandoz AG planen möglichen Verkauf von Just - Evotec Biologics Standort Toulouse
#EVT(566480)

Evotec SE

7,09 €
20:02:10
-0,29 €
-3,98 %
Hoch: 7,48 €
Tief: 7,03 €

Symbol:
EVT
WKN:
566480
ISIN:
DE0005664809
7,09 -4,0%

Schlagwort(e): Vereinbarung
30.07.2025 / 07:14 CET/CEST

Hamburg - Die Evotec SE (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, MDAX/TecDAX,
Prime Standard, ISIN: DE 000 566480 9, WKN 566480; NASDAQ: EVO) gibt die
Unterzeichnung einer nicht-bindenden Vereinbarung mit der Sandoz AG
(SIX:SDZ/OTCQX:SDZNY) über den möglichen Verkauf von Just - Evotec Biologics
EU in Toulouse; Frankreich, für eine Gegenleistung in Höhe von rund 300 Mio.
USD in bar bekannt.
Darüber hinaus umfassen die geplanten
Vertragskonditionen weitere technologiebezogene Gegenleistungen, zukünftige
Entwicklungsumsätze, Meilensteinzahlungen und Produktlizenzgebühren.

Gemäß den vorgeschlagenen Bestimmungen der Transaktion würde Sandoz als
Eigentümerin den gesamten Standort in Toulouse übernehmen, während Evotec
kurz-, mittel- und langfristige wirtschaftliche Vorteile durch Optionen auf
Umsätze, Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren erzielen würde. Die
geplante Transaktion dürfte den Umsatzmix, die Gewinnmargen als auch die
Kapitaleffizienz von Evotec unmittelbar verbessern.

Der Abschluss der geplanten Transaktion steht weiterhin unter dem Vorbehalt
des Abschlusses der entsprechenden Informations- und Konsultationsprozesse
mit den Mitarbeitern und deren Vertretern, den endgültigen vertraglichen
Vereinbarungen und der Erfüllung regulatorischer Anforderungen.
 
#NOV(A3EU6F)

Novo Nordisk A/S

41,80 €
20:11:58
-2,12 €
-4,83 %
Hoch: 44,35 €
Tief: 42,13 €

Symbol:
NOV
WKN:
A3EU6F
ISIN:
DK0062498333
41,80 -4,8%
*BARCLAYS SENKT NOVO NORDISK AUF 'EQUAL WEIGHT' (OVERW.) - ZIEL 375 (700) DKK
 
Siemens Healthineers wird nach robustem Quartal wieder optimistischer
#SHL(SHL100)

Siemens Healthineers AG

47,19 €
20:04:11
-2,15 €
-4,36 %
Hoch: 49,80 €
Tief: 47,18 €

Symbol:
SHL
WKN:
SHL100
ISIN:
DE000SHL1006
47,19 -4,4%

ERLANGEN (dpa-AFX) - Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers hat im dritten Quartal eine robuste Entwicklung hingelegt. Der Umsatz stieg in den drei Monaten per Ende Juni um 4,4 Prozent auf knapp 5,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Erlangen mitteilte. Auf vergleichbarer Basis - ohne Währungs- und Portfolioeffekte - betrug das Wachstum 7,6 Prozent. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich deutlich um 15 Prozent auf 953 Millionen Euro und fiel besser aus als von Analysten erwartet. Negative Effekte aus erhöhten Handelszöllen hätten mehr als ausgeglichen werden können, hieß es. Nach der Zoll-Einigung zwischen den USA und der EU passte Healthineers seine Prognosespanne für das laufende Geschäftsjahr an und erhöhte dabei deren Mittelpunkt. So soll etwa das bereinigte Ergebnis je Aktie zwischen 2,30 und 2,45 Euro erreichen. Zuvor hatte das Unternehmen 2,20 bis 2,50 Euro als Ziel ausgegeben. Healthineers hatte erst im Vorquartal wegen des Zollkonflikts die Ergebnisprognose gesenkt. Beim vergleichbaren Umsatzwachstum erhöhte der Konzern das untere Ende der Zielspanne./nas/mis
 
BASF bestätigt jüngst gesenktes Gewinnziel für 2025
#BAS(BASF11)

BASF SE

43,07 €
20:09:41
-0,97 €
-2,19 %
Hoch: 44,10 €
Tief: 43,03 €

Symbol:
BAS
WKN:
BASF11
ISIN:
DE000BASF111
43,07 -2,2%

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat das erst vor kurzem gekappte Gewinnziel für das laufende Jahr bestätigt. "Die Volatilität in den Zollankündigungen und die Unvorhersehbarkeit weiterer Entscheidungen der USA sowie möglicher Gegenreaktionen von Handelspartnern sorgen für hohe Unsicherheit", teilte der Dax-Konzern am Mittwoch bei Vorlage der endgültigen Halbjahreszahlen mit. Die direkten Auswirkungen auf den Konzern seien zwar begrenzt, da das Unternehmen lokal für die Märkte produzieren würde. Allerdings würden sich aufgrund erhöhten Wettbewerbsdrucks und steigender Inflation indirekte Auswirkungen vor allem auf die Nachfrage und Chemiepreise ergeben. BASF hatte bereits Mitte Juli vorläufige Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt und das Jahresziel für den operativen Gewinn (bereinigtes Ebitda) gesenkt. Im zweiten Quartal betrug das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wie bereits bekannt 1,77 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte BASF hier 1,96 Milliarden Euro ausgewiesen. Für das Gesamtjahr 2025 peilt BASF 7,3 Milliarden bis 7,7 Milliarden Euro an - nach knapp 7,9 Milliarden im Vorjahr. Analysten hatten im Schnitt mit einem Ergebnis von 7,6 Milliarden Euro gerechnet Der Umsatz ging im Quartal wegen niedrigerer Preise vor allem bei Basischemikalien um zwei Prozent auf 15,8 Milliarden Euro zurück. Unter dem Strich blieb ein auf die Aktionäre anfallender Gewinn von knapp 80 Millionen Euro hängen, nach 430 Millionen Euro im Vorjahr./mne/zb
 
Guten Morgen!
#MBG(710000)

Mercedes Benz Group AG

50,17 €
19:43:59
-1,15 €
-2,23 %
Hoch: 51,79 €
Tief: 50,25 €

Symbol:
MBG
WKN:
710000
ISIN:
DE0007100000
50,17 -2,2%
- Mercedes Benz Group AG
Gewinneinbruch bei Mercedes-Benz wegen US-Zöllen und Sparprogramm
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Mercedes-Benz hat im zweiten Quartal unter anderem wegen der US-Zölle einen herben Gewinneinbruch eingefahren. Das Konzernergebnis sackte um zwei Drittel auf 957 Millionen Euro ab, wie der Dax-Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Stuttgarter bekamen neben den Zollauswirkungen auch Abschreibungen auf die verkauften Geschäfte in Argentinien zu spüren. Kosten für das Sparprogramm kamen noch hinzu. Das Geschäft in China läuft zudem weiter schlecht. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel um gut die Hälfte auf 1,99 Milliarden Euro. In der Pkw-Sparte lag die viel beachtete bereinigte operative Marge bei 5,1 Prozent und damit besser als von Analysten befürchtet. Der Konzernumsatz ging wegen eines geringeren Absatzes um fast zehn Prozent auf 33,2 Milliarden Euro zurück./men/zb
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Dax-Erholung über 24.000 Punkten greift
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach seiner Vortageserholung dürfte sich der
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

<DE0008469008> am Mittwoch oberhalb von 24.000 Zählern stabilisieren. Gut zwei
Stunden vor dem Xetra-Auftakt taxierte der Broker IG den deutschen Leitindex
0,21 Prozent höher auf 24.269 Punkte. Unterstützungen etwas unter der runden
Marke hatten am Vortag gehalten. Die Enttäuschung über das Zollabkommen der
Europäischen Union (EU) mit den USA hatten die Anleger rasch weggesteckt. Im
Blick bleibt der noch ungelöste Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten
und China.

Hierzulande setzt sich die Bilanzsaison zur Wochenmitte unter anderem mit
Zahlen aus dem Dax von Adidas <DE000A1EWWW0>, BASF <DE000BASF111>, Mercedes-Benz
<DE0007100000>, Porsche <DE000PAG9113>, Siemens Healthineers <DE000SHL1006> und
Symrise <E000SYM9999> fort. Zudem legen zahlreiche Unternehmen aus dem MDax und
SDax ihre Zahlen vor.

In den USA öffnen nach dem dortigen Börsenschluss mit Microsoft
<US5949181045> und Meta <US30303M1027> zwei Tech-Giganten die Bücher. Zuvor
steht die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed auf der Agenda. Die Fed wird
wohl erneut dem starken politischen Druck widerstehen und die Zinsen nicht
senken. Im weiteren Jahresverlauf rechnen viele Beobachter jedoch mit sinkenden
Zinsen./ajx/zb
 
Moin :coffee:
 
UBS übertrifft Erwartungen mit einem Nettogewinn von 2,4 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal
#0UB(A12DFH)

UBS Group AG

32,63 €
20:11:23
-0,63 €
-1,88 %
Hoch: 33,50 €
Tief: 32,58 €

Symbol:
0UB
WKN:
A12DFH
ISIN:
CH0244767585
32,63 -1,9%

Die UBS Group hat am Mittwoch für das zweite Quartal einen den Aktionären zurechenbaren Nettogewinn von 2,40 Milliarden US-Dollar gemeldet. Damit übertraf die Großbank die durchschnittliche Analystenschätzung von 2,05 Milliarden US-Dollar, wie eine von dem Unternehmen bereitgestellte Umfrage ergab.
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RENAULT
#RNL(893113)

Renault SA

32,63 €
20:06:22
-0,81 €
-2,42 %
Hoch: 34,13 €
Tief: 32,37 €

Symbol:
RNL
WKN:
893113
ISIN:
FR0000131906
32,63 -2,4%
- Renault dürfte seinen Einkaufschef Francois Provost als nächsten CEO ernennen. Er gilt als Verbündeter des früheren CEO Luca de Meo, der überraschend zu Kering wechselte. Es werde erwartet, dass Provost vom Board bestätigt wird. Er wäre eine überraschende Wahl. Bisher galt Dacia-Chef Denis Le Vot als Favorit. (Financial Times)

PARTEC
#JY0(A3E5A3)

ParTec AG

25,95 €
20:07:49
-0,80 €
-2,99 %
Hoch: 27,35 €
Tief: 25,10 €

Symbol:
JY0
WKN:
A3E5A3
ISIN:
DE000A3E5A34
25,95 -3,0%
- Bei der auf Supercomputer spezialisierten Münchener Firma Partec häufen sich die Probleme. Angestellte und Geschäftspartner klagen darüber, dass Gehälter und Rechnungen zu spät bezahlt würden. Der Aktienkurs ist auf Talfahrt. Außerdem haben Topmanager wie der Finanzvorstand und der Aufsichtsratschef Ärger mit der Staatsanwaltschaft. Das Unternehmen beschwichtigt. Die Zahlungsverzögerungen seien nur "temporär", und die derzeitige Marktkapitalisierung bilde den tatsächlichen Unternehmenswert nicht ab. (Handelsblatt)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Schwächer als der Index signalisiert | Starbucks und Mondelez heute Abend
#SRB(884437)

Starbucks Corporation

79,47 €
20:12:02
-1,13 €
-1,40 %
Hoch: 81,43 €
Tief: 79,21 €

Symbol:
SRB
WKN:
884437
ISIN:
US8552441094
79,47 -1,4%
#KTF(A1J4U0)

Mondelez International Inc

57,00 €
20:10:03
-0,41 €
-0,71 %
Hoch: 57,17 €
Tief: 56,43 €

Symbol:
KTF
WKN:
A1J4U0
ISIN:
US6092071058
57,00 -0,7%



PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
EZB
- Mitarbeiter werfen der Europäischen Zentralbank (EZB) vor, sich "antidemokratisch" zu verhalten. In einem Brief an Präsidentin Christine Lagarde, in den die Financial Times Einblick hatte, schreibt die Arbeitnehmervertretung, dass das Management die Prinzipien nicht respektiert, die sie selbst jüngst als einen entscheidenden Vorteil Europas gepriesen hat. "Wir bedauern, dass diese außerhalb der Institution zum Ausdruck gebrachten Grundsätze innerhalb der Institution aufgrund ihrer Machtstruktur offenbar wenig Beachtung finden", schrieb der Vorsitzende des Personalausschusses, Carlos Bowles, an Lagarde. Der Brief wurde verschickt, nachdem die EZB sich geweigert hatte, in einem Streit um den Betriebsrat nachzugeben. (Financial Times)

GEHÄLTER - Im zweiten Rezessionsjahr in Folge haben erstmals zwei DAX-Chefs mehr als 10 Millionen Euro verdient. Das zeigt eine Analyse der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der TU München, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Die Spitzenverdiener unter den Vorstandsvorsitzenden im DAX waren 2024 Oliver Blume (Volkswagen, Porsche AG) und Björn Gulden (Adidas). Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing blieb mit seiner Vergütung zudem nur knapp unter dieser Marke. (Handelsblatt)
 
Das Weiße Haus berichtet von sehr positiven Verhandlungen zu
#China

China

Symbol:
China
-Zöllen, Finanzminister Bessent und Greer werden Trump am Mittwoch über die Gespräche informieren. Trump wird laut Hassett mit den Entwicklungen zufrieden sein.

Chinawerte auf die Watchliste
 
Wird zumindest gekauft.
#SES(914993)

SES SA

6,03 €
20:06:54
+0,05 €
+0,84 %
Hoch: 6,14 €
Tief: 5,68 €

Symbol:
SES
WKN:
914993
ISIN:
LU0088087324
6,03 +0,8%
- SES SA ebenfalls möglicher profiteur
Ob hier
#E3B(A0HGPT)

Eutelsat Communications SA

3,10 €
20:08:31
-0,12 €
-3,80 %
Hoch: 3,23 €
Tief: 3,06 €

Symbol:
E3B
WKN:
A0HGPT
ISIN:
FR0010221234
3,10 -3,8%
profitiert ist fraglich
Hier der ganze Text aus dem Bloomberg Artikel

Germany Readies Military Order For 8,500 Armored Vehicles

Germany is preparing more than 60 military procurement orders for parliamentary approval by the end of this year, including the purchase of 20 Eurofighter jets, as many as 5,000 Boxer armored vehicles and at least 3,500 Patria Oyj armored vehicles, according to people familiar with the matter.
Defense Minister Boris Pistorius briefed lawmakers on Monday about the government’s priorities to turn Germany’s Bundeswehr armed forces into Europe’s strongest conventional army, said the people, who spoke on condition of anonymity because the discussions are confidential.
The German cabinet is set to approve its medium-term financial planning on Wednesday that will see its annual defense budget more than double to as much as €162 billion ($189 billion) within four years. That annual tally should be achieved by 2029, well ahead of the NATO alliance’s target for military outlays to reach 3.5% of gross domestic product by 2035.
The military procurement push was made possible after German Chancellor Friedrich Merz’s ruling coalition agreed to exempt defense spending from constitutional borrowing limits and set up a debt-financed €500 billion special fund to build roads, rails, power grids and schools.
Germany’s Defense Ministry didn’t immediately respond to a request for comment.

Germany’s defense splurge will have a strong European focus as Merz seeks to pivot military spending to regional manufactures in a bid to make the continent more independent from US manufacturers, the people said. NATO countries have pledged higher defense spending in light of Russia’s war in Ukraine, as well as concern that the US may not be as committed to defending the region under President Donald Trump’s America First doctrine.

Given Europe’s reliance on the US for most of its military communication via satellites, Germany plans to invest more than €15 billion into the modernization of its military satellite infrastructure over the coming years, the people added.
Top of the military procurement list will be the purchase of 20 additional Eurofighter jets in a contract valued at as much as €3 billion, the people said. The Eurofighter is made by a European consortium led by BAE Systems Plc, Airbus SE and Italy’s Leonardo SpA.
Former Chancellor Olaf Scholz announced the intention for the fighter-jet purchase at the ILA aviation show in Berlin last year, but the order so far failed to come together because of disagreements over spending priorities in the previous ruling coalition. In 2020, Germany placed an order for 38 Eurofighter jets valued at €5.5 billion.
Berlin plans to order as many as 5,000 Boxer armored vehicles in various configurations from domestic manufacturers KNDS and Rheinmetall as well as at least 3,500 Patria armored modular vehicles from the Finnish defense manufacturer of the same name.
The Boxers chassis will be manufactured into different kind of vehicles with various functions, including as many as 600 Skyranger air-defense systems, as well as other modifications such as fighting, reconnaissance and medical transport, the people said.
The Patria vehicle will replace the army’s aging fleet of Fuchs armored fighting vehicles, the people said. The Helsinki-based manufacturer is partnering with KNDS and Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft to build the Patria AMV, and the order could be worth as much as €5 billion, according to the people. Roughly 90% of the production is expected to happen in Germany.
In addition to the armored vehicles, the defense ministry is exploring the purchase of several hundred Leopard 2 battle tanks from KNDS and Rheinmetall, the people added.
The defense ministry is also working on a drone strategy which will lead to various orders worth several billion euros from German manufacturers like Helsing or Quantum Systems, the people said.
One of the biggest challenges for Berlin in coming years will be to put its its expanded military budget to work amid acute production bottlenecks in the defense industry, long waiting lists for new military gear and repeated delays for big-ticket procurement orders such as the F-126 frigate, which has been held back by production setbacks.
"Da Europa im Bereich der militärischen Satellitenkommunikation derzeit stark von den USA abhängig ist, plant Deutschland in den kommenden Jahren Investitionen von über 15 Milliarden Euro, um seine eigene Satelliteninfrastruktur zu modernisieren und unabhängiger zu machen."

aus einer TG Gruppe.
noch keine genaue Quelle

https://www.bloomberg.com/news/arti...ies-military-order-for-8-500-armored-vehicles
Keine Ahnung hab nix
News ?
#E3B(A0HGPT)

Eutelsat Communications SA

3,10 €
20:08:31
-0,12 €
-3,80 %
Hoch: 3,23 €
Tief: 3,06 €

Symbol:
E3B
WKN:
A0HGPT
ISIN:
FR0010221234
3,10 -3,8%
Käufe
 
Patria gehört zu 50% zu Kongsberg Gruppen. Marketcap 27 Milliarden Euro. Mögliche Bestellungvolumen 5 Milliarden. Könnte man versuchen.
Hier der ganze Text aus dem Bloomberg Artikel

Germany Readies Military Order For 8,500 Armored Vehicles

Germany is preparing more than 60 military procurement orders for parliamentary approval by the end of this year, including the purchase of 20 Eurofighter jets, as many as 5,000 Boxer armored vehicles and at least 3,500 Patria Oyj armored vehicles, according to people familiar with the matter.
Defense Minister Boris Pistorius briefed lawmakers on Monday about the government’s priorities to turn Germany’s Bundeswehr armed forces into Europe’s strongest conventional army, said the people, who spoke on condition of anonymity because the discussions are confidential.
The German cabinet is set to approve its medium-term financial planning on Wednesday that will see its annual defense budget more than double to as much as €162 billion ($189 billion) within four years. That annual tally should be achieved by 2029, well ahead of the NATO alliance’s target for military outlays to reach 3.5% of gross domestic product by 2035.
The military procurement push was made possible after German Chancellor Friedrich Merz’s ruling coalition agreed to exempt defense spending from constitutional borrowing limits and set up a debt-financed €500 billion special fund to build roads, rails, power grids and schools.
Germany’s Defense Ministry didn’t immediately respond to a request for comment.

Germany’s defense splurge will have a strong European focus as Merz seeks to pivot military spending to regional manufactures in a bid to make the continent more independent from US manufacturers, the people said. NATO countries have pledged higher defense spending in light of Russia’s war in Ukraine, as well as concern that the US may not be as committed to defending the region under President Donald Trump’s America First doctrine.

Given Europe’s reliance on the US for most of its military communication via satellites, Germany plans to invest more than €15 billion into the modernization of its military satellite infrastructure over the coming years, the people added.
Top of the military procurement list will be the purchase of 20 additional Eurofighter jets in a contract valued at as much as €3 billion, the people said. The Eurofighter is made by a European consortium led by BAE Systems Plc, Airbus SE and Italy’s Leonardo SpA.
Former Chancellor Olaf Scholz announced the intention for the fighter-jet purchase at the ILA aviation show in Berlin last year, but the order so far failed to come together because of disagreements over spending priorities in the previous ruling coalition. In 2020, Germany placed an order for 38 Eurofighter jets valued at €5.5 billion.
Berlin plans to order as many as 5,000 Boxer armored vehicles in various configurations from domestic manufacturers KNDS and Rheinmetall as well as at least 3,500 Patria armored modular vehicles from the Finnish defense manufacturer of the same name.
The Boxers chassis will be manufactured into different kind of vehicles with various functions, including as many as 600 Skyranger air-defense systems, as well as other modifications such as fighting, reconnaissance and medical transport, the people said.
The Patria vehicle will replace the army’s aging fleet of Fuchs armored fighting vehicles, the people said. The Helsinki-based manufacturer is partnering with KNDS and Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft to build the Patria AMV, and the order could be worth as much as €5 billion, according to the people. Roughly 90% of the production is expected to happen in Germany.
In addition to the armored vehicles, the defense ministry is exploring the purchase of several hundred Leopard 2 battle tanks from KNDS and Rheinmetall, the people added.
The defense ministry is also working on a drone strategy which will lead to various orders worth several billion euros from German manufacturers like Helsing or Quantum Systems, the people said.
One of the biggest challenges for Berlin in coming years will be to put its its expanded military budget to work amid acute production bottlenecks in the defense industry, long waiting lists for new military gear and repeated delays for big-ticket procurement orders such as the F-126 frigate, which has been held back by production setbacks.
"Da Europa im Bereich der militärischen Satellitenkommunikation derzeit stark von den USA abhängig ist, plant Deutschland in den kommenden Jahren Investitionen von über 15 Milliarden Euro, um seine eigene Satelliteninfrastruktur zu modernisieren und unabhängiger zu machen."

aus einer TG Gruppe.
noch keine genaue Quelle

https://www.bloomberg.com/news/arti...ies-military-order-for-8-500-armored-vehicles
Keine Ahnung hab nix
News ?
#E3B(A0HGPT)

Eutelsat Communications SA

3,10 €
20:08:31
-0,12 €
-3,80 %
Hoch: 3,23 €
Tief: 3,06 €

Symbol:
E3B
WKN:
A0HGPT
ISIN:
FR0010221234
3,10 -3,8%
Käufe
 
Hier der ganze Artikel

Neue Medikamente gegen Angstkrankheiten: Gute Nachrichten im Kampf gegen Demenz und Krebs

Alzheimer und Krebs zählen zu den Krankheiten, vor denen sich die meisten Menschen fürchten. Umso mehr wird auch an Medikamenten und Behandlungsmöglichkeiten geforscht. Die Pharma-Unternehmen Biontech und Roche melden jetzt Fortschritte bei zwei neuen Medikamenten. BILD hat zwei Top-Experten gefragt, wie aussichtsreich die Forschung tatsächlich ist.

Roche hat positive Ergebnisse einer Studie für sein Alzheimer-Medikament Trontinemab vorgestellt. „Frühe Studienergebnisse zeigen eine sehr schnelle und starke Entfernung der Plaque im Gehirn mit sehr wenig Nebenwirkungen“, sagt eine Roche-Sprecherin zu BILD. Die Plaques gelten als Hauptursache für Alzheimer-Symptome. Die 150 Studienteilnehmer nahmen Trontinemab 18 Monate lang ein. 9 von 10 Probanden zeigten innerhalb der ersten 28 Wochen nach Einnahme, dass ihre Plaqueablagerungen im Gehirn nicht nur gesunken waren, sondern die Krankheit gar nicht mehr nachweisbar war. Nun plant Roche weitere Studien mit 1600 Probanden.

„Die Studienergebnisse halte ich für sehr vielversprechend“, sagt Prof. Christoph Kleinschnitz zu BILD. Das Prinzip sei zwar nicht ganz neu, wohl aber der Einsatz als „Brain-Shuttle“. „Trontinemab wurde so modifziert, dass es die sogenannte Blut-Hirn-Schranke gut überwinden kann.“ Andere Antikörper bräuchten eine viel höhere Dosierung, um im Gehirn anzukommen. Das könne zu mehr Nebenwirkungen wie allergischen Reaktionen, aber auch Einblutungen im Gehirn führen. „Jetzt müssen die Ergebnisse in größeren Phase-III Studien bestätigt werden. Vor allem muss Trontinemab nun zeigen, dass es nicht nur das Amyloid im Gehirn verringern kann, sondern auch den Gedächtnisverlust bei Alzheimerpatienten verringern/verzögern kann.“

Antikörpertherapie gegen mehr als 10 Krebsarten
Der Hoffnungsträger von Biontech trägt den Namen BNT327: Das Krebspräparat soll gegen mehr als 10 Krebsarten – vor allem Lungen- und Brustkrebs – helfen und ist eine Antikörpertherapie, die den Krebstumor an zwei Stellen bekämpft: Ein Wirkstoff aktiviert das Immunsystem des Patienten, der zweite verhindert, dass der Tumor Blutgefäße ausbildet und sich so mit Nährstoffen versorgt. „Beide Wirkmechanismen sind prinzipiell nichts völlig Neues, neu ist jetzt die Kombination aus beidem in einem Molekül“, erklärt Prof. Christof von Kalle. „Es wird nun erforscht, ob die Kombination zusammen besser wirkt als beide Komponenten einzeln. Das ist ein Schritt vorwärts für die Immuntherapie, aber vielleicht keine Revolution.“

Das Medikament solle jetzt in mehr als 10 neuen Studien mit je 500 bis 1000 Probanden getestet werden, sagten die Unternehmensgründer Ugur Sahin und Özlem Türeci dem Wirtschaftsmagazin „Capital“. Solche Studien werden laut Christof von Kalle erst in „2 bis mehreren Jahren“ eine sichere Statistik mit haltbaren Ergebnissen liefern können.
Bild Bezahlrartikel

Neue Medikamente gegen Angstkrankheiten: Gute Nachrichten im Kampf gegen Demenz und Krebs

#22UA(A2PSR2)

Biontech SE ADR

94,55 €
20:10:36
-3,05 €
-3,12 %
Hoch: 97,00 €
Tief: 94,55 €

Symbol:
22UA
WKN:
A2PSR2
ISIN:
US09075V1026
94,55 -3,1%
ein Thema
 
Ob hier
#E3B(A0HGPT)

Eutelsat Communications SA

3,10 €
20:08:31
-0,12 €
-3,80 %
Hoch: 3,23 €
Tief: 3,06 €

Symbol:
E3B
WKN:
A0HGPT
ISIN:
FR0010221234
3,10 -3,8%
profitiert ist fraglich
Hier der ganze Text aus dem Bloomberg Artikel

Germany Readies Military Order For 8,500 Armored Vehicles

Germany is preparing more than 60 military procurement orders for parliamentary approval by the end of this year, including the purchase of 20 Eurofighter jets, as many as 5,000 Boxer armored vehicles and at least 3,500 Patria Oyj armored vehicles, according to people familiar with the matter.
Defense Minister Boris Pistorius briefed lawmakers on Monday about the government’s priorities to turn Germany’s Bundeswehr armed forces into Europe’s strongest conventional army, said the people, who spoke on condition of anonymity because the discussions are confidential.
The German cabinet is set to approve its medium-term financial planning on Wednesday that will see its annual defense budget more than double to as much as €162 billion ($189 billion) within four years. That annual tally should be achieved by 2029, well ahead of the NATO alliance’s target for military outlays to reach 3.5% of gross domestic product by 2035.
The military procurement push was made possible after German Chancellor Friedrich Merz’s ruling coalition agreed to exempt defense spending from constitutional borrowing limits and set up a debt-financed €500 billion special fund to build roads, rails, power grids and schools.
Germany’s Defense Ministry didn’t immediately respond to a request for comment.

Germany’s defense splurge will have a strong European focus as Merz seeks to pivot military spending to regional manufactures in a bid to make the continent more independent from US manufacturers, the people said. NATO countries have pledged higher defense spending in light of Russia’s war in Ukraine, as well as concern that the US may not be as committed to defending the region under President Donald Trump’s America First doctrine.

Given Europe’s reliance on the US for most of its military communication via satellites, Germany plans to invest more than €15 billion into the modernization of its military satellite infrastructure over the coming years, the people added.
Top of the military procurement list will be the purchase of 20 additional Eurofighter jets in a contract valued at as much as €3 billion, the people said. The Eurofighter is made by a European consortium led by BAE Systems Plc, Airbus SE and Italy’s Leonardo SpA.
Former Chancellor Olaf Scholz announced the intention for the fighter-jet purchase at the ILA aviation show in Berlin last year, but the order so far failed to come together because of disagreements over spending priorities in the previous ruling coalition. In 2020, Germany placed an order for 38 Eurofighter jets valued at €5.5 billion.
Berlin plans to order as many as 5,000 Boxer armored vehicles in various configurations from domestic manufacturers KNDS and Rheinmetall as well as at least 3,500 Patria armored modular vehicles from the Finnish defense manufacturer of the same name.
The Boxers chassis will be manufactured into different kind of vehicles with various functions, including as many as 600 Skyranger air-defense systems, as well as other modifications such as fighting, reconnaissance and medical transport, the people said.
The Patria vehicle will replace the army’s aging fleet of Fuchs armored fighting vehicles, the people said. The Helsinki-based manufacturer is partnering with KNDS and Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft to build the Patria AMV, and the order could be worth as much as €5 billion, according to the people. Roughly 90% of the production is expected to happen in Germany.
In addition to the armored vehicles, the defense ministry is exploring the purchase of several hundred Leopard 2 battle tanks from KNDS and Rheinmetall, the people added.
The defense ministry is also working on a drone strategy which will lead to various orders worth several billion euros from German manufacturers like Helsing or Quantum Systems, the people said.
One of the biggest challenges for Berlin in coming years will be to put its its expanded military budget to work amid acute production bottlenecks in the defense industry, long waiting lists for new military gear and repeated delays for big-ticket procurement orders such as the F-126 frigate, which has been held back by production setbacks.
"Da Europa im Bereich der militärischen Satellitenkommunikation derzeit stark von den USA abhängig ist, plant Deutschland in den kommenden Jahren Investitionen von über 15 Milliarden Euro, um seine eigene Satelliteninfrastruktur zu modernisieren und unabhängiger zu machen."

aus einer TG Gruppe.
noch keine genaue Quelle

https://www.bloomberg.com/news/arti...ies-military-order-for-8-500-armored-vehicles
Keine Ahnung hab nix
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Germany Readies Military Order For 8,500 Armored Vehicles

Germany is preparing more than 60 military procurement orders for parliamentary approval by the end of this year, including the purchase of 20 Eurofighter jets, as many as 5,000 Boxer armored vehicles and at least 3,500 Patria Oyj armored vehicles, according to people familiar with the matter.
Defense Minister Boris Pistorius briefed lawmakers on Monday about the government’s priorities to turn Germany’s Bundeswehr armed forces into Europe’s strongest conventional army, said the people, who spoke on condition of anonymity because the discussions are confidential.
The German cabinet is set to approve its medium-term financial planning on Wednesday that will see its annual defense budget more than double to as much as €162 billion ($189 billion) within four years. That annual tally should be achieved by 2029, well ahead of the NATO alliance’s target for military outlays to reach 3.5% of gross domestic product by 2035.
The military procurement push was made possible after German Chancellor Friedrich Merz’s ruling coalition agreed to exempt defense spending from constitutional borrowing limits and set up a debt-financed €500 billion special fund to build roads, rails, power grids and schools.
Germany’s Defense Ministry didn’t immediately respond to a request for comment.

Germany’s defense splurge will have a strong European focus as Merz seeks to pivot military spending to regional manufactures in a bid to make the continent more independent from US manufacturers, the people said. NATO countries have pledged higher defense spending in light of Russia’s war in Ukraine, as well as concern that the US may not be as committed to defending the region under President Donald Trump’s America First doctrine.

Given Europe’s reliance on the US for most of its military communication via satellites, Germany plans to invest more than €15 billion into the modernization of its military satellite infrastructure over the coming years, the people added.
Top of the military procurement list will be the purchase of 20 additional Eurofighter jets in a contract valued at as much as €3 billion, the people said. The Eurofighter is made by a European consortium led by BAE Systems Plc, Airbus SE and Italy’s Leonardo SpA.
Former Chancellor Olaf Scholz announced the intention for the fighter-jet purchase at the ILA aviation show in Berlin last year, but the order so far failed to come together because of disagreements over spending priorities in the previous ruling coalition. In 2020, Germany placed an order for 38 Eurofighter jets valued at €5.5 billion.
Berlin plans to order as many as 5,000 Boxer armored vehicles in various configurations from domestic manufacturers KNDS and Rheinmetall as well as at least 3,500 Patria armored modular vehicles from the Finnish defense manufacturer of the same name.
The Boxers chassis will be manufactured into different kind of vehicles with various functions, including as many as 600 Skyranger air-defense systems, as well as other modifications such as fighting, reconnaissance and medical transport, the people said.
The Patria vehicle will replace the army’s aging fleet of Fuchs armored fighting vehicles, the people said. The Helsinki-based manufacturer is partnering with KNDS and Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft to build the Patria AMV, and the order could be worth as much as €5 billion, according to the people. Roughly 90% of the production is expected to happen in Germany.
In addition to the armored vehicles, the defense ministry is exploring the purchase of several hundred Leopard 2 battle tanks from KNDS and Rheinmetall, the people added.
The defense ministry is also working on a drone strategy which will lead to various orders worth several billion euros from German manufacturers like Helsing or Quantum Systems, the people said.
One of the biggest challenges for Berlin in coming years will be to put its its expanded military budget to work amid acute production bottlenecks in the defense industry, long waiting lists for new military gear and repeated delays for big-ticket procurement orders such as the F-126 frigate, which has been held back by production setbacks.
"Da Europa im Bereich der militärischen Satellitenkommunikation derzeit stark von den USA abhängig ist, plant Deutschland in den kommenden Jahren Investitionen von über 15 Milliarden Euro, um seine eigene Satelliteninfrastruktur zu modernisieren und unabhängiger zu machen."

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Varta ging auch nicht mit 0
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mal so kurz vor Feierabend nachgesehen und meinen Augen nicht getraut.
Wieso ist diese No-go-Aktie immer noch bei über 50 Cent ? Ich versteh es nicht:scratch:
Da werden sich einige schön die Finger verbrennen, heute. Das ist eine NO-GO-Aktie ! ...und die die mit einem Plus rausgehen,
haben Superglück im Überfluß.
Wahnsinn , was einige da bereit sind für ein Risiko einzugehen
ab dem 30.07. kann jederzeit Delisting erfolgen !
#M0YN(A31C30)

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wer kauft denn da.wird heute noch gehandelt oder länger? :gruebel:
 
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Also ein Quickie :juchu:
Hatte ich vorhin mit ihr auch.
War ein Missverständnis (konnte es klären, so einer bin ich nicht :eek:) , daraufhin hatte SIE mich LONG auf ein Kaffee eingeladen und von Ihrer Diät erzählt.
Leider nicht so LONG wie erhofft, aber über N8 war eh nicht geplant.
Sie meint, sie hat es nicht so mit Vögeln .....eh geht's noch ? :cry:
Frage nach einem Date :whistle:
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schaut süß aus nun
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Die US-Umweltbehörde unter Präsident Trump plant, die wissenschaftliche Einschätzung zu den Gefahren von Treibhausgasen aufzuheben, was als größte Deregulierungsmaßnahme in der Geschichte der USA bezeichnet wird. Kritiker warnen, dass dies dem wissenschaftlichen Konsens widerspricht und bestehende Klimaschutzvorgaben gefährdet.
Kurznachricht
 
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