Trading Room 28.10.24-03.11.24

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 16:00 In diesen 20 Minuten sehen Sie, wie Sie beim Aktienhandel eine Menge Geld sparen können.
Di 17:00 Never change a running system, oder doch?
Mi 18:00 Jahresende und -ausblick 2025: Auf was müssen sich Anleger einstellen?
Do 18:00 Angst und Gier als Strategie - mit 30 Minuten am Tag zum Aktien-Erfolg
Do 18:00 US-Wahl entschieden - Welche Auswirkungen auf den Rohstoffmarkt sind möglich?
Do 19:00 Bootcamp FX - das 1x1 des Devisenmarktes und des Devisenhandels
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Fibonacci - das Power Tool für Profis
Di 19:00 Kontoauszug lesen – adé! Mehr Überblick mit dem Depot-Analyzer
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Do 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Fr 10:00 Rein in die Umsetzung – Eine Orderaufgabe nach Ihren Vorlieben.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
07:30 DE/Fielmann Group AG, Ergebnis 3Q
08:30 CH/Verbraucherpreise Oktober
10:30 GB/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Oktober
11:30 DE/Regierungs-Pk, Berlin
11:30 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 3Q
11:45 US/Chevron Corp, Ergebnis 3Q
13:30 US/Arbeitsmarktdaten Oktober
14:45 US/Einkaufsmanagerindex verarbeitenden Gewerbe Oktober
15:00 US/Bauausgaben September
15:00 US/ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Oktober

- SE/Verkürzter Börsenhandel Schweden
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ...
#HHFA(A0S848)

Hamburger Hafen

16,80 €
07:20:32
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 16,82 €
Tief: 16,74 €

Symbol:
HHFA
WKN:
A0S848
ISIN:
DE000A0S8488
16,80 +0,0%
Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA hebt Erwartung für das Geschäftsjahr 2024 an
 
Kanada über 5 Millionen Stücke mit SK 0,64 umgerechnet
Spätestens morgen wieder über der ,60
pari KAN K 0,64:eek:
#1NW(A2QLF6)

Neptune Digital Assets Corp.

0,674 €
07:11:43
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,676 €
Tief: 0,580 €

Symbol:
1NW
WKN:
A2QLF6
ISIN:
CA64073L1013
0,674 +0,0%
long 0,538+0,524...dicke SL Welle 21 Uhr noch 0,63

TH war 0,84

design_big.chart
 
#KGX(KGX888)

Kion Group AG

35,86 €
07:18:16
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 37,37 €
Tief: 35,62 €

Symbol:
KGX
WKN:
KGX888
ISIN:
DE000KGX8881
35,86 +0,0%
Konjunkturschwäche lässt Kion stagnieren - Jahresprognose konkretisiert

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Gabelstapler-Hersteller Kion hat im dritten Quartal die schwache Wirtschaft verstärkt zu spüren bekommen. In den saisonal ohnehin typischerweise schwachen drei Monaten Juli bis September ging der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 10 Prozent zurück auf 2,4 Milliarden Euro. Der Umsatzrückgang betrug gut 1 Prozent auf rund 2,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank um knapp 2 Prozent auf rund 220 Millionen Euro, wobei sich das kriselnde Geschäft mit Lieferkettensystem auf niedrigem Niveau deutlich erholte. Unterm Strich entfiel auf die Aktionäre mit gut 72 Millionen Euro fast 10 Prozent weniger Gewinn. Mit mehr Visibilität für das Gesamtjahr konkretisierte der MDax-Konzern zudem seine Jahresziele.Der Vorstand engte die zuvor kommunizierten Spannen für Umsatz- und Gewinn ein. Demnach soll der Umsatz 2024 zwischen 11,4 und 11,6 Milliarden Euro liegen, statt zuvor bei 11,3 bis 11,7 Milliarden Euro. Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern soll zwischen 850 und 910 Millionen Euro, statt zuvor erwarteten 830 bis 920 Millionen Euro liegen.
 
Guten Morgen,
bin mal gespannt wann da die Dividende gekappt wird.
BASF verdient etwas weniger als erwartet - wird vorsichtiger für 2024
#BAS(BASF11)

BASF

44,49 €
07:06:57
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 44,91 €
Tief: 43,93 €

Symbol:
BAS
WKN:
BASF11
ISIN:
DE000BASF111
44,49 +0,0%

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF wird etwas vorsichtiger für das laufende Jahr. Derzeit werde für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereffekten (bereinigtes Ebitda) 2024 das untere Ende der prognostizierten Bandbreite von 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro erwartet, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Ludwigshafen mitteilte. Analysten rechnen im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 7,9 Milliarden Euro. Für das Schlussquartal würden sich Risiken aus möglichen Preisrückgängen und einem geringeren Mengenwachstum ergeben. Chancen könnten sich hingegen aus einer positiven Nachfrage- und Margenentwicklung ergeben. Im dritten Quartal verharrte der Umsatz mit 15,7 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau. Analysten hatten mit etwas weniger Erlös gerechnet. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn legte um fünf Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zu. Das war etwas weniger, als Analysten erwartet hatten. Hier profitierte der Konzern von seinen Sparmaßnahmen. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 287 Millionen Euro - nach einem Verlust von 249 Millionen Euro ein Jahr zuvor.

Der weltgrößte Chemiekonzern kämpft mit einem weitreichenden Umbau gegen hohe Energiekosten und die schwache Wirtschaftsentwicklung. Mit einer neuen Strategie will der neue Vorstandschef Markus Kamieth den angeschlagenen Chemieriesen profitabler machen. Das Stammwerk Ludwigshafen steht erneut vor Einschnitten: Weitere Chemieanlagen könnten geschlossen werden, wie BASF zum Kapitalmarkttag Ende September mitteilte. Zugleich sollen Geschäftsteile verkauft werden und die Agrarsparte an die Börse gehen. Die neue Strategie sieht einen stärkeren Fokus auf das Kerngeschäft vor. Zu diesem zählen die Sparten Basischemikalien (Chemicals), Kunststoffe (Materials), Additive (Industrials Solutions) und das Geschäft mit Nahrungs-, Pharma- und Kosmetikunternehmen (Nutrition & Care). Aber nicht nur auf die weltweit rund 112.000 Beschäftigten kommen härtere Zeiten zu, sondern auch auf die Aktionäre - die Dividende bei BASF wird erstmals seit 2010 gekürzt./mne/stk
 
#FPE3(A3E5D6)

Fuchs SE

42,72 €
07:23:51
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 42,90 €
Tief: 42,02 €

Symbol:
FPE3
WKN:
A3E5D6
ISIN:
DE000A3E5D64
42,72 +0,0%
Amerika-Geschäft bleibt bei Schmierstoffhersteller Fuchs Ergebnistreiber

MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Schmierstoffhersteller Fuchs hat auch in den ersten neun Monaten mehr verdient. Bis Ende September zog der operative Gewinn (Ebit) im Jahresvergleich um sieben Prozent auf 334 Millionen Euro an, wie das MDax-Unternehmen in Mannheim am Mittwoch mitteilte. Dazu hätten alle drei Weltregionen beigetragen. Während die Region Nord- und Südamerika rund 15 Prozent zugelegt habe, setze das Chinageschäft seine Erholung fort. Das wirtschaftliche Umfeld sei herausfordernd. Konzernchef Stefan Fuchs bestätigte trotzdem die Jahresziele.Der Umsatz schrumpfte in den ersten neun Monaten wegen niedrigerer Preise und negativer Währungseffekte um ein Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Mit den beiden Kennziffern traf das Unternehmen in etwa die Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich stieg der Gewinn nach Steuern um sieben Prozent auf 235 Millionen Euro
 
#5G5(A1XE7G)

GoPro Inc.

1,24 €
07:23:45
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 1,26 €
Tief: 1,23 €

Symbol:
5G5
WKN:
A1XE7G
ISIN:
US38268T1034
1,24 +0,0%
gestern nach Personalreduzierung angesprungen

GPROd022270718i.png
 
#HFG(A16140)

HelloFresh SE

10,10 €
07:18:29
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 10,42 €
Tief: 10,06 €

Symbol:
HFG
WKN:
A16140
ISIN:
DE000A161408
10,10 +0,0%

BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR HELLOFRESH AUF 10,60 (7) EUR - 'EQUAL WEIGHT'
 
#AMD(863186)

Advanced Micro Devices

132,38 €
07:18:32
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 136,48 €
Tief: 131,94 €

Symbol:
AMD
WKN:
863186
ISIN:
US0079031078
132,38 +0,0%

AMD enttäuscht Börsenerwartungen
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der Chip-Konzern AMD kann sich nicht so schnell als Konkurrent für den KI-Primus Nvidia etablieren, wie von der Wall Street erwartet. AMD verfehlte die Erwartungen der Analysten mit der Prognose für das laufende Quartal. Die Aktie fiel am Dienstag im nachbörslichen Handel zeitweise um mehr als sieben Prozent. AMD-Chefin Lisa Su sagte zugleich, dass AMD für dieses Jahr mit KI-Chips einen Umsatz von rund fünf Milliarden Dollar machen werde. Zuvor hatte AMD 4,5 Milliarden in Aussicht gestellt - Analysten hatten sich zum Teil aber einen deutlicheren Sprung erhofft. AMD ist damit die klare Nummer zwei in dem Geschäft mit Chips zum Training von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz. Doch der Abstand zum Marktführer Nvidia ist riesig. Im vergangenen Quartal stieg der AMD-Umsatz im Jahresvergleich um 18 Prozent auf rund 6,82 Milliarden Dollar und übertraf damit die Markterwartungen. Unter dem Strich gab es einen Gewinn von 771 Millionen Dollar nach 299 Millionen ein Jahr zuvor. Für das laufende Quartal stellte AMD Erlöse von 7,5 Milliarden Dollar in Aussicht, während Analysten sich im Schnitt auf eine Prognose von 7,55 Milliarden Dollar eingestellt hatten.
 
FIRST SOLAR - Solaraktie fällt nach Progosesenkung auf Mehrmonatstief
#F3A(A0LEKM)

First Solar Inc.

179,42 €
07:20:35
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 185,40 €
Tief: 178,94 €

Symbol:
F3A
WKN:
A0LEKM
ISIN:
US3364331070
179,42 +0,0%

Dass es im Solarsektor nicht läuft, ist ein offenes Geheimnis. First Solar war bislang eine der wenigen positiven Ausnahmen. Nun hat das Management mit den Q3-Zahlen enttäuscht.

Umsatz deutlich unter Erwartung
Mit Erlösen von 887,7 Mio. USD lag First Solar meilenweit unter der Konsensschätzung von 1,07 Mrd. USD. Das Ergebnis je Aktie verfehlte die Schätzung von 3,11 USD um 0,20 USD. Doch dem nicht genug. Die Verantwortlichen kassierten auch die Jahresprognose ein, erwarten nun einen Umsatz zwischen 4,10 und 4,25 Mrd. USD anstelle der zuvor angekündigten 4,40 bis 4,60 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie soll 13,00 bis 13,25 USD erreichen anstelle von 13,00 bis 14,00 USD je Aktie. [...] https://stock3.com/news/first-solar...ch-progosesenkung-auf-mehrmonatstief-15629048
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-FLASH: Anleger bleiben im unsicheren Umfeld vorsichtig

FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt sind die Anleger zur Wochenmitte wohl weiter skeptisch. Den Dax taxierte am Mittwoch der Broker IG gut zweieinhalb Stunden vor der Xetra-Eröffnung mit minus 0,31 Prozent auf 19.417 Punkte. Der Bereich um 19.400 Punkte, wo sich in den vergangenen Tagen häufig Käufer gefunden hatten, gerät in Gefahr.Zu viele Unsicherheitskomponenten wie die anstehende US-Präsidentschaftswahl, weitere Quartalszahlen großer Tech-Konzerne sowie bevorstehende Konjunkturdaten lassen Marktteilnehmer vorsichtiger werden.Am Vorabend gab es nach dem US-Börsenschluss unterschiedliche Signale aus dem Techsektor: So kamen die Quartalszahlen der Google-Mutter Alphabet gut an. Der Chipkonzern AMD indes enttäuschte.Wichtige Daten kommen am Mittwochnachmittag aus Deutschland, wenn Verbraucherpreise auf der Agenda stehen. Auch der Zollstreit zwischen der EU und China lässt die Anleger nicht kalt. "Eine Zoll-Spirale könnte die Börsen empfindlich treffen", schreibt Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners
 
BASF verdient etwas weniger als erwartet - wird vorsichtiger für 2024
#BAS(BASF11)

BASF

44,49 €
07:06:57
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 44,91 €
Tief: 43,93 €

Symbol:
BAS
WKN:
BASF11
ISIN:
DE000BASF111
44,49 +0,0%

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF wird etwas vorsichtiger für das laufende Jahr. Derzeit werde für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereffekten (bereinigtes Ebitda) 2024 das untere Ende der prognostizierten Bandbreite von 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro erwartet, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Ludwigshafen mitteilte. Analysten rechnen im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 7,9 Milliarden Euro. Für das Schlussquartal würden sich Risiken aus möglichen Preisrückgängen und einem geringeren Mengenwachstum ergeben. Chancen könnten sich hingegen aus einer positiven Nachfrage- und Margenentwicklung ergeben. Im dritten Quartal verharrte der Umsatz mit 15,7 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau. Analysten hatten mit etwas weniger Erlös gerechnet. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn legte um fünf Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zu. Das war etwas weniger, als Analysten erwartet hatten. Hier profitierte der Konzern von seinen Sparmaßnahmen. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 287 Millionen Euro - nach einem Verlust von 249 Millionen Euro ein Jahr zuvor.

Der weltgrößte Chemiekonzern kämpft mit einem weitreichenden Umbau gegen hohe Energiekosten und die schwache Wirtschaftsentwicklung. Mit einer neuen Strategie will der neue Vorstandschef Markus Kamieth den angeschlagenen Chemieriesen profitabler machen. Das Stammwerk Ludwigshafen steht erneut vor Einschnitten: Weitere Chemieanlagen könnten geschlossen werden, wie BASF zum Kapitalmarkttag Ende September mitteilte. Zugleich sollen Geschäftsteile verkauft werden und die Agrarsparte an die Börse gehen. Die neue Strategie sieht einen stärkeren Fokus auf das Kerngeschäft vor. Zu diesem zählen die Sparten Basischemikalien (Chemicals), Kunststoffe (Materials), Additive (Industrials Solutions) und das Geschäft mit Nahrungs-, Pharma- und Kosmetikunternehmen (Nutrition & Care). Aber nicht nur auf die weltweit rund 112.000 Beschäftigten kommen härtere Zeiten zu, sondern auch auf die Aktionäre - die Dividende bei BASF wird erstmals seit 2010 gekürzt./mne/stk
 
#GLJ(A161N3)

Grenke AG

18,34 €
07:23:36
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 19,26 €
Tief: 18,20 €

Symbol:
GLJ
WKN:
A161N3
ISIN:
DE000A161N30
18,34 +0,0%
Grenke senkt Gewinnprognose - Steigende Insolvenzzahl führt zu Zahlungsausfällen

BADEN-BADEN (dpa-AFX) - Der Leasingspezialist Grenke hat wegen höherer Zahlungsausfälle infolge einer gestiegenen Insolvenzzahl die Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Beim Gewinn werde jetzt ein Rückgang auf einen Wert zwischen 68 und 76 Millionen Euro erwartet, teilte das im SDax notierte Unternehmen am späten Dienstagabend in Baden-Baden mit. 2023 hatte Grenke 87 Millionen Euro verdient. Bislang hatte der Konzern einen Gewinnanstieg auf 95 Millionen bis 115 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die neue Prognosespanne liegt deutlich unter der bisherigen Erwartung der Analysten. Die von Bloomberg befragten Experten rechnen bislang im Schnitt mit einem Gewinn von 94 Millionen Euro.
 
MÄRKTE ASIEN/"Trump"- und China-Sorgen drücken - Tokio fest
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Mit Ausnahme des japanischen Aktienmarktes zeigen sich die Börsen in Südostasien und Australien am Mittwoch mit Verlusten. Je näher die US-Wahlen rückten, desto nervöser würden Anleger, heißt es. Auch wenn weiterhin alles nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris aussehe, sorge die Möglichkeit eines Trump-Sieges für Verunsicherung. Denn dessen protektionistische Wirtschaftspolitik dürfte Volkswirtschaften der Region belasten - vor allem die chinesische. Als Grad der Verunsicherung wird das abermalige Allzeithoch des Goldpreises gesehen.

Gegen den regionalen Trend steigt der Nikkei-225 in Tokio um 1,1 Prozent auf 39.332 Punkte. Am Donnerstag wird die japanische Notenbank ihre Beschlüsse zur weiteren Geldpolitik bekannt geben. Im Vorfeld geht die Spekulation um, dass die aktuell politisch unsicheren Verhältnisse nach der Wahl in Japan die Bank of Japan von ihrem falkenhafteren Kurs abbringen könnten, auch wenn Analysten dies mehrheitlich anzweifeln. Wegen der jüngsten Yen-Schwäche hat derweil Finanzminister Kato eine Beobachtung der Entwicklung mit "höchster Dringlichkeit" angekündigt. Am Aktienmarkt steigen Keyence um 4,6 Prozent nach einem höheren Gewinnausweis im ersten Halbjahr.

Der Schanghai-Composite verliert 1,3 Prozent, der HSI in Hongkong 1,8 Prozent. Neben der "Trump-Angst" belastet das anstehende Treffen des Nationalen Volkskongresses Anfang November. Laut einem Bericht plant die Regierung Wirtschaftsstimuli über die Aufnahme von weiteren 1,4 Billionen Dollar an Schulden in den kommenden fünf Jahren. Im Handel wird angesichts dieser Summe geargwöhnt, dass es schlechter um die Konjunktur bestellt sein könnte, als bislang angenommen. PetroChina geben nach schwächeren Drittquartalszahlen leicht nach. Die trüben Konjunkturaussichten in China drücken auch die Kurse in Südkorea, wo der Kospi 1 Prozent nachgibt. Die Exporte dürften sich im Oktober abkühlen, so die Voraussagen. Die Aktie des Konsumgüterkonzerns LG H&H stürzt nach einem schwachem Geschäftsausweis um 5 Prozent ab.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.180,40 -0,8% +7,8% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 39.333,36 +1,1% +16,3% 07:00
Kospi (Seoul) 2.591,40 -1,0% -2,4% 07:00
Schanghai-Comp. 3.250,86 -1,1% +9,3% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.326,28 -1,8% +21,1% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.561,21 -0,8% +10,6% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.609,90 -0,3% +11,0% 10:00
 
Moin :coffee:
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

88,72 €
07:20:32
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 89,68 €
Tief: 87,88 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
88,72 +0,0%
- Der Autohersteller Volkswagen will den Großteil seines milliardenschweren Sparpakets über Einschnitte bei der Vergütung erzielen. Dies geht aus einem Dokument des Vorstands hervor, in das das Handelsblatt Einsicht hatte. Allein die vorgeschlagene Kürzung der Gehälter bei der Kernmarke VW um pauschal 10 Prozent würde demnach jährlich knapp 800 Millionen Euro einbringen. Über eine Streichung verschiedener Bonuszahlungen und Zuschläge sowie Nullrunden würde sich der Betrag damit auf insgesamt etwa 2 Milliarden Euro pro Jahr summieren. Die Hälfte der angepeilten Einsparungen in Höhe von 4 Milliarden Euro wäre damit laut der Auflistung erreicht. "Dies ist möglich, ohne dass eine einzige Stelle gestrichen werden müsste", hieß es in Konzernkreisen. (Handelsblatt)

VOLKSWAGEN - Volkswagen kämpft in China mit der Antriebswende. Landeschef Ralf Brandstätter will ab 2026 mit neuen E-Modellen und Plug-in-Hybriden wieder auf Augenhöhe mit den Konkurrenten kommen. "Wir befinden uns 2024 und 2025 in einer Übergangsphase mit zwei schwierigen Jahren. Das haben wir eingeplant. Ab 2026 greift dann aber schrittweise unsere Strategie. Mit einer ganz neuen Generation smarter Elektroautos. Entwickelt in China für China", sagte der Manager. "Wir setzen mit unserer "China für China"-Strategie auf mehr lokale Entwicklung - neue Fahrzeuge und Technologien voll ausgerichtet auf den chinesischen Kundengeschmack. In unserem Entwicklungszentrum in Hefei wird derzeit an der "China Main Platform" gearbeitet, einer lokalen Elektroplattform, auf deren Basis wir ab 2026 vier Fahrzeuge in Tiguan-Größe für rund 20.000 Euro profitabel auf den Markt bringen werden. Dazu kommen zwei Autos aus unserer Partnerschaft mit dem lokalen E-Auto-Hersteller Xpeng. Audi und unser Joint-Venture-Partner Saic entwickeln drei gemeinsame smarte E-Modelle", so Brandstätter. (Handelsblatt)

LEVACO - Die Konjunktur schwächelt, die Standortbedingungen sind schlecht. Dennoch baut der Chemie-Mittelständler Levaco Kapazitäten in Leverkusen aus. Was Levaco als größten Wettbewerbstrumpf in Deutschland sieht, sind die hochqualifizierten Chemie-Fachkräfte. Stellenabbau gibt es bei dem Mittelständler nicht. "Wir versuchen, jede Fachkraft zu halten", sagt Finanzgeschäftsführer Becker. "Wir können es uns nicht leisten, gut ausgebildete Leute zu verlieren. Die wären dann für immer weg." Den Fachkräfte-Trumpf nennen auch anderen Chemie-Mittelständler, wenn es um die Zukunft des Standorts Deutschland geht. Doch um ihn ausspielen zu können, braucht es aus ihrer Sicht einen neuen industriepolitischen Rahmen. (Handelsblatt)
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,36% AUF 19407 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19478,07)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Google schlägt. Reddit explodiert. AMD, Chipotle und First Solar nach Zahlen schwach
#ABEA(A14Y6F)

Alphabet Inc. CL A

156,58 €
07:20:41
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 162,48 €
Tief: 156,58 €

Symbol:
ABEA
WKN:
A14Y6F
ISIN:
US02079K3059
156,58 +0,0%
#AMD(863186)

Advanced Micro Devices

132,38 €
07:18:32
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 136,48 €
Tief: 131,94 €

Symbol:
AMD
WKN:
863186
ISIN:
US0079031078
132,38 +0,0%
#6VO(A406FX)

Reddit Inc.

Symbol:
6VO
WKN:
A406FX
ISIN:
US75734B1008



PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
RAUMFAHRT
- Der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, will die Rolle Deutschlands in der Raumfahrt ausbauen. Merz sagte der Rheinischen Post am Rande seines Besuchs beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen: "Jetzt müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, damit Erfolge wie von SpaceX in den USA auch bei uns möglich sind." Merz ergänzte: "Als Industrienation muss es unser Anspruch sein, auch in der Raumfahrt eine Führungsrolle einzunehmen." Angesichts des Engagements Russlands und Chinas habe der Weltraum zudem eine "sicherheitspolitische Komponente". Merz betonte weiter: "Der Schutz der eigenen Systeme und der freie Zugang zum Weltraum sind in unserem nationalen und europäischen Interesse." (Rheinische Post)

STAATSHILFEN - Die neue Vorsitzende der Linken, Ines Schwerdtner, hat mehr Staatseinfluss im Zuge der Rettung von strauchelnden Industrieunternehmen verlangt. "Direkte Industrie-Hilfen müssen in Form von stimmberechtigten Beteiligungen erfolgen. Wenn der Staat 10 Prozent dazu gibt, muss er auch 10 Prozent mitzureden haben", sagte Schwerdtner der Augsburger Allgemeinen. Den doppelten Wirtschaftsgipfel der Ampel-Koalition kritisierte sie als planlos. Schwerdtner warf SPD, Grünen und FDP vor, die Unternehmen auf Kosten der Beschäftigten zu beschenken. (Augsburger Allgemeine)

WASSERSTOFF - Saudi-Arabien will zu einem der größten Produzenten der Welt für grünen Wasserstoff werden. Dafür plant der Staat nach Handelsblatt-Informationen die Gründung eines neuen Megaunternehmens. Zu den Hauptzielmärkten soll auch Deutschland gehören. Demnach will Saudi-Arabien in Zukunft mindestens 10 Prozent der weltweiten Nachfrage decken. Das Projekt soll nach Handelsblatt-Informationen schon in Kürze starten. Hinter dem geplanten Unternehmen steht der saudische Staatsfonds Public Investment Fund (PIF). An der Spitze des neuen Konzerns soll Cord Landsmann stehen, wie das Handelsblatt erfuhr. Der deutsche Energiemanager bringt viel Erfahrung mit, unter anderem von Eon und Uniper. Auch deutsche Industrieunternehmen wie Thyssenkrupp Nucera und Siemens Energy sollen bei dem neuen Projekt an Bord sein. (Handelsblatt)

ENERGIEEFFIZIENZ - Datenzentren, oft für ihren hohen Energieverbrauch kritisiert, könnten - wenn sie am richtigen Ort stehen - für Städte eine wichtige Heizquelle werden. Frankfurt etwa könnte seinen Heizbedarf bis Ende des Jahrzehnts mit überschüssiger Wärme aus Datenzentren decken, sagte Kim Fausing, Chef des dänischen Wärmepumpen- und Kühlsystemherstellers Danfoss. "Es gibt viele Kontroversen um den Energiebedarf von Datenzentren", so Fausing. "Aber sie könnten dazu beitragen, beim Heizen zu helfen in bestimmten Städten, wenn sie richtig stehen." Frankfurt beherbergt über 60 Datenzentren einen der weltgrößten Internet-Knotenpunkte. Experten haben berechnet, dass die Nähe der Zentren zu Häusern und Büros bedeutet, dass diese bis 2030 komplett mit überschüssiger Wärme von den Datenzentren versorgt werden könnten. (Financial Times)

VDA - Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Zusammenhang mit der Krise der Auto-Industrie "Realitätsverweigerung" vorgeworfen. Müller sagte der Bild-Zeitung: "Wenn der Bundeskanzler von Managementfehlern spricht, ist das Realitätsverweigerung. Alle Studien, Daten und Fakten zeigen die Probleme unseres Standorts - und das wirkt sich nicht nur auf die Autoindustrie aus. Fakt ist: Deutschland wird in Rankings durchgereicht. Natürlich ist niemand fehlerfrei. Wir haben aus unseren Fehlern gelernt, wir investieren Rekordsummen." (Bild)
 
Visa steigert Umsatz und Gewinn zweistellig - weiteres Wachstum erwartet
#3V64(A0NC7B)

Visa Inc.

266,75 €
07:14:06
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 272,35 €
Tief: 265,65 €

Symbol:
3V64
WKN:
A0NC7B
ISIN:
US92826C8394
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SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Kreditkarten-Konzern Visa hat im vergangenen Geschäftsjahr stark von der Konsum- und Reiselust profitiert. Dank eines starken Schlussquartals fiel das Wachstum in den zwölf Monaten bis Ende September zweistellig aus. Der Umsatz sei um zehn Prozent auf fast 36 Milliarden Dollar (33,2 Mrd Euro) nach oben geklettert, teilte das im Dow Jones notierte Unternehmen am Dienstag in San Francisco mit. Beim Gewinn verzeichnete Visa einen Anstieg um 14 Prozent auf 19,7 Milliarden Dollar. Das Ergebnis fiel damit etwas besser aus, als Experten erwartet hatten. Im laufenden Geschäftsjahr 2024/25 peilt Visa erneut ein starkes Wachstum beim Umsatz und Gewinn an. Trotz der positiven Aussichten plant der Konzern einem Bericht des "Wall Street Journal" zu folge einen Stellenabbau. Die Aktie legte nachbörslich zunächst leicht zu. Bei dem Papier ist nach einem jahrelangen Höhenflug in diesem Jahr etwas die Luft raus. Seit Ende 2023 legte der Kurs lediglich um acht Prozent zu und hinkt damit dem Dow Jones etwas hinterher. In den zehn Jahren davor stieg die Aktie allerdings um fast 400 Prozent und damit deutlich stärker als die meisten anderen Standardwerte. Mit einem Börsenwert von etwas mehr als 570 Milliarden Dollar liegt Visa in der Reihenfolge der wertvollsten US-Unternehmen auf Rang 13 und damit nur knapp hinter der deutlich größeren US-Bank JPMorgan ./zb/he
 
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Googles Werbegeschäft wächst wieder deutlich
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MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Googles Werbegeschäft wächst ungeachtet der neuen KI-Konkurrenz weiterhin schnell. Die Anzeigenerlöse stiegen im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um gut zehn Prozent auf 65,85 Milliarden Dollar. Der Quartalsgewinn der Konzernmutter Alphabet sprang um ein Drittel auf 26,3 Milliarden Dollar (24,3 Mrd Euro) hoch, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Werbeerlöse von Google sind nach wie vor die Basis des Alphabet-Geschäfts. Die Videotochter Youtube steuerte dazu 8,9 Milliarden Dollar bei - gut zwölf Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Das entsprach den Erwartungen der Analysten. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel um rund vier Prozent zu. Insgesamt wuchs der Alphabet-Umsatz um 15 Prozent auf 88,27 Milliarden Dollar. Die Entwicklung von Googles Werbegeschäft wird sehr genau beobachtet. Eine zentrale Frage ist, ob Versuche von Konkurrenten, mit Hilfe Künstlicher Intelligenz direkte Antworten statt Links anzuzeigen, eine Spur bei Googles Suchmaschine hinterlassen. Bei den sogenannten "anderen Wetten" - Zukunftsprojekten wie selbstfahrende Autos oder Lieferdrohnen - stieg der Quartalsumsatz aller Firmen binnen eines Jahres von 297 auf 388 Millionen Dollar. Der operative Verlust des Bereichs lag bei rund 1,12 Milliarden nach knapp 1,2 Milliarden Dollar vor einem Jahr./so/DP/he
 
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Ford-Boss verblüfft mit Mega-Lob für Konkurrenz - Xiaomi Speed Ultra 7: Das steckt hinter den Worten von Jim Farley
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Xiaomi Corporation

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[...]Er fährt seit einem halben Jahr den Xiaomi Speed Ultra 7 – und will diese auch nicht mehr abgeben. "Ich spreche nicht gerne über die Konkurrenz, aber ich fahre den Xiaomi", sagte Farley im "The Fully Charged Podcast" zum britischen Moderator Robert Llewellyn.
"Wir haben eines von Shanghai nach Chicago geflogen, und ich fahre es jetzt seit sechs Monaten, und ich möchte es nicht mehr hergeben", fuhr Farley fort. Der SU7 ist Xiaomis erstes Elektrofahrzeug. Drei Versionen gibt es: SU7, SU7 Pro und SU7 Max. Welche Version er fährt, verrät er nicht. Dafür aber, dass er für den chinesischen Technologieriesen viel übrighat. "Es ist fantastisch. Sie verkaufen 10.000 bis 20.000 pro Monat. Sie sind für sechs Monate ausverkauft", sagte Farley und lobt Xiaomi als "Branchenriese und Verbrauchermarke, die viel stärker ist als Autofirmen". Xiaomi hat im letzten Quartal 27.307 SU7-Modelle ausgeliefert. Das SU7 gibt es nur in China und ab etwa 30.000 US-Dollar. [...] https://www.autobild.de/artikel/for...enz,zum britischen Moderator Robert Llewellyn.

Xiaomi SU7 Ultra bricht Rekord auf der Nordschleife https://www.goingelectric.de/2024/10/29/news/xiaomi-su7-ultra-bricht-rekord-auf-der-nordschleife/
 
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