Trading Room 28.10.24-03.11.24

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 16:00 In diesen 20 Minuten sehen Sie, wie Sie beim Aktienhandel eine Menge Geld sparen können.
Di 17:00 Never change a running system, oder doch?
Mi 18:00 Jahresende und -ausblick 2025: Auf was müssen sich Anleger einstellen?
Do 18:00 Angst und Gier als Strategie - mit 30 Minuten am Tag zum Aktien-Erfolg
Do 18:00 US-Wahl entschieden - Welche Auswirkungen auf den Rohstoffmarkt sind möglich?
Do 19:00 Bootcamp FX - das 1x1 des Devisenmarktes und des Devisenhandels
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Fibonacci - das Power Tool für Profis
Di 19:00 Kontoauszug lesen – adé! Mehr Überblick mit dem Depot-Analyzer
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Do 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Fr 10:00 Rein in die Umsetzung – Eine Orderaufgabe nach Ihren Vorlieben.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
08:30 CH: Verbraucherpreise Oktober PROGNOSE: +0,8% gg Vj zuvor: +0,8% gg Vj
10:30 UK: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Oktober
11:30 Exxon Mobil Quartalszahlen
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
11:45 Chevron Quartalszahlen
13:30 US: Arbeitsmarktdaten Oktober Beschäftigung ex Agrar PROGNOSE: +100.000 gg Vm zuvor: +254.000 gg Vm Arbeitslosenquote PROGNOSE: 4,1% zuvor: 4,1% durchschnittliche Stundenlöhne PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+4,0% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+4,0% gg Vj
14:45 US: Einkaufsmanagerindex verarbeitenden Gewerbe Oktober
15:00 US: Bauausgaben September PROGNOSE: 0,0% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vm
15:00 US: ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Oktober PROGNOSE: 47,9 Punkte zuvor: 47,2 Punkte

Ohne Zeitangabe: US: Kfz-Umsatz Oktober
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ...
MÄRKTE ASIEN/Überwiegend moderate Abgaben
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Die asiatischen und australischen Börsen neigen am Donnerstag zur Schwäche. Dies gilt auch für Technologiewerte in der Region, nachdem die Kurse von Meta Platforms und Microsoft nach ihren Geschäftsausweisen nachbörslich in den USA jeweils über 3 Prozent verloren hatten. Bereits im regulären Handel hatte der US-Technologiesektor etwas nachgegeben. In Singapur ruht das Geschäft wegen eines Feiertages, in Tapeih wegen eines Wirbelsturms. Der Yen zieht nach der Entscheidung der japanischen Notenbank, die Zinsen unverändert zu lassen, etwas an, was den Aktienmarkt tendenziell bremst. Die Bank of Japan erwartet, dass die Inflation in den kommenden Jahren nahe dem Notenbankziel von 2 Prozent bleiben wird. Auf die politischen Unwägbarkeiten mit der unsicheren Regierungsbildung nach der Wahl in Japan sie kaum ein. Darauf hatten einige Marktteilnehmer gesetzt und auf eine taubenhafte Tonlage gehofft. Der Ausblick schlage aber einen eher falkenhaften Ton an, kommentiert Analyst Stefan Angrick von Moody's Analytics. Der Nikkei-225 gibt um 0,6 Prozent auf 39.039 Punkte nach.

In China haben die Indizes mit konjunkturellen Hoffnungsschimmern ins Plus gedreht. Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist im Oktober gestiegen. Der Einkaufsmanagerindex für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 50,1 (September: 49,8) und übersprang damit die Wachstum anzeigende Schwelle. Auch in der Dienstleistungsbranche hellte sich die Lage um einen Tick auf. Der Schanghai-Composite rückt um 0,2 Prozent vor, der HSI in Hongkong stagniert. Im Automobilsektor geben BYD nach dem Geschäftsausweis 3,9 Prozent ab. Geely Automobile büßen 3,1 Prozent ein. In Südkorea verliert der Kospi 1 Prozent. Nordkorea heizt die Spannungen erneut mit einem Raketentest an. Die Sorge geht um. dass das Regime auf russische Technologie bauen könnte. Das Schwergewicht Samsung Electronics steigt um 1,2 Prozent. Der Elektronikriese hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang in seinem Halbleitergeschäft verbucht. Auf Konzernebene legte der Nettogewinn aber dank des Smartphone-Geschäfts stärker als erwartet zu. Dazu stellte die Gesellschaft Fortschritte bei einem großen Liefervertrag im Halbleitergeschäft in Aussicht.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.160,00 -0,2% +7,5% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 39.039,23 -0,6% +17,4% 07:00
Kospi (Seoul) 2.567,18 -1,0% -3,3% 07:00
Schanghai-Comp. 3.273,78 +0,2% +10,1% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.390,49 +0,0% +21,2% 09:00
Taiex (Taiwan) Geschlossen
Straits-Times (Sing.) Geschlossen
 
Meta, Microsoft erhöhen ihre KI-Ausgaben und beunruhigen die Wall Street vor den Ergebnissen von Amazon
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

519,50 €
07:31:03
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 541,90 €
Tief: 517,60 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
519,50 +0,0%
#MSF(870747)

Microsoft Corporation

375,25 €
07:31:03
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 386,00 €
Tief: 373,50 €

Symbol:
MSF
WKN:
870747
ISIN:
US5949181045
375,25 +0,0%
#AMZ(906866)

Amazon Com.

177,28 €
07:27:59
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 180,60 €
Tief: 170,40 €

Symbol:
AMZ
WKN:
906866
ISIN:
US0231351067
177,28 +0,0%

Große Tech-Unternehmen wie Microsoft und Meta erhöhen ihre Ausgaben für den Aufbau von KI-Rechenzentren, um die enorme Nachfrage zu befriedigen. Doch die Wall Street wünscht sich einen schnelleren Zahltag für die Milliardeninvestitionen. Sowohl Microsoft als auch Meta erklärten am Mittwoch, dass ihre Kapitalausgaben aufgrund ihrer KI-Investitionen gestiegen sind. Auch Alphabet meldete am Dienstag, dass diese Ausgaben erhöht bleiben würden. Amazon, das am Donnerstag seine Ergebnisse vorlegen wird, wird sich diesen Prognosen wahrscheinlich anschließen. Die umfangreichen Investitionsausgaben könnten die fetten Margen dieser Unternehmen bedrohen, und der Druck auf diese Kennzahl wird die Anleger wahrscheinlich verschrecken. Die Aktien der großen Technologiekonzerne fielen am Mittwoch im nachbörslichen Handel, was die Herausforderungen verdeutlicht, vor denen die Unternehmen stehen, wenn sie versuchen, ehrgeizige KI-Projekte mit der Notwendigkeit in Einklang zu bringen, den Anlegern zu versichern, dass sie sich auf kurzfristige Ergebnisse konzentrieren.

Die Aktien von Meta fielen im nachbörslichen Handel um 2,9% und die von Microsoft um 3,6%, obwohl beide Unternehmen die Gewinn- und Umsatzerwartungen für den Zeitraum Juli bis September übertrafen. Auch die Amazon-Aktie gab nach. "Der Betrieb von KI-Technologie ist kostspielig. Die Bereitstellung von Kapazitäten ist teuer", sagte GlobalData-Analystin Beatriz Valle. "Es ist zu einem Wettlauf zwischen den großen Technologieunternehmen geworden, Kapazitäten aufzubauen. Es wird einige Zeit dauern, bis sich die Technologie auf breiter Front durchsetzt." Die Investitionsausgaben von Microsoft für ein einziges Quartal sind laut Visible Alpha jetzt höher als die jährlichen Ausgaben bis zum Geschäftsjahr 2020. Bei Meta entsprechen die Ausgaben für ein Quartal dem, was sie bis 2017 in einem Jahr ausgegeben haben.

Microsoft sagte, dass die Investitionsausgaben in seinem ersten Fiskalquartal um 5,3 % auf 20 Mrd. $ gestiegen sind, und prognostizierte für das zweite Quartal höhere Ausgaben für KI. Aber das Wachstum seines wichtigsten Cloud-Geschäfts Azure wird sich wahrscheinlich verlangsamen, warnte das Unternehmen und machte Kapazitätsengpässe in seinen Rechenzentren dafür verantwortlich. "Ich denke, was die Investoren übersehen, ist, dass jedes Jahr, in dem Microsoft zu viel investiert - so wie in diesem Jahr - die Margen in den nächsten sechs Jahren um einen ganzen Prozentpunkt belastet", sagte Gil Luria, Leiter der Technologieforschung bei D.A. Davidson. Meta warnte unterdessen vor einer "signifikanten Beschleunigung" der Infrastrukturausgaben für künstliche Intelligenz im nächsten Jahr.

ENGPÄSSE BEHINDERN DAS WACHSTUM
Kapazitätsengpässe ziehen sich wie ein roter Faden durch die Tech-Industrie. Chip-Hersteller, darunter auch das Kraftpaket Nvidia, haben Mühe, mit der Entwicklung Schritt zu halten, was es wiederum für Cloud-Unternehmen schwieriger macht, ihre Kapazitäten auszubauen. Advanced Micro Devices, das Anfang der Woche seine Ergebnisse bekannt gab, sagte, dass die Nachfrage nach KI-Chips viel schneller steigt als das Angebot, was die Fähigkeit des Unternehmens einschränkt, den Auftragsschub zu nutzen. Das Unternehmen warnte, dass das Angebot an KI-Chips bis ins nächste Jahr hinein knapp sein wird. Trotz dieser Bedenken betonten Meta und Microsoft, dass es noch sehr früh im KI-Zyklus sei und betonten das langfristige Potenzial der KI. Die Investitionen erinnern an die Zeit, als Big Tech das Cloud-Geschäft entwickelte und darauf wartete, dass die Kunden die Technologie annehmen würden. "Der Aufbau der Infrastruktur ist vielleicht nicht das, was die Investoren kurzfristig hören wollen, aber ich glaube, dass die Chancen hier wirklich groß sind", sagte Meta-CEO Mark Zuckerberg während der Telefonkonferenz am Mittwoch. "Wir werden weiterhin erheblich in diesen Bereich investieren.
 
DAX-FLASH: Korrektur geht weiter

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax dürfte seine jüngsten Verluste am Halloween-Donnerstag zunächst ausweiten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex gut zweieinhalb Stunden vor der Xetra-Eröffnung 0,4 Prozent tiefer auf 19.182 Punkte. Am Dienstag war ein Vorstoß auf das jüngste Rekordhoch bei 19.674 Punkten gescheitert - seither befindet sich der Dax im Korrekturmodus.Auf Sicht des nun endenden Monats ist er inzwischen leicht ins Minus gedreht. Für das Gesamtjahr liegt der Dax aber immer noch 15 Prozent vorne, während der MDax etwa zwei Prozent verlor. Im Dax bahnt sich nun charttechnisch ein erneuter Test der runden Marke von 19.000 Punkten an, der Anfang Oktober bereits einmal erfolgreich verlief. In diesem Bereich liegt aktuell auch die 50-Tage-Durchschnittslinie, die den mittelfristigen Trend abbildet.
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,4% AUF 19173 PUNKTE (SCHLUSS: DAX 19257,34)
 
#AIR(938914)

Airbus Group

140,38 €
07:31:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 144,64 €
Tief: 140,14 €

Symbol:
AIR
WKN:
938914
ISIN:
NL0000235190
140,38 +0,0%
#MTX(A0D9PT)

MTU Aero Engines

300,50 €
08:00:46
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 303,50 €
Tief: 293,90 €

Symbol:
MTX
WKN:
A0D9PT
ISIN:
DE000A0D9PT0
300,50 +0,0%

Airbus luchst MTU den Chef ab - Gewinn steigt stärker als gedacht
(Wiederholung vom Vorabend)
TOULOUSE/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Flugzeughersteller Airbus steuert trotz eines überraschend guten Sommers auf einen turbulenten Jahresschluss zu. Das Ziel von 770 Flugzeug-Auslieferungen in diesem Jahr bleibe eine schwierige Aufgabe, sagte Vorstandschef Guillaume Faury am Mittwochabend in Toulouse. Er hofft, dass Triebwerkshersteller und andere Zulieferer trotz Engpässen genügend Bauteile liefern. Unterdessen luchst der Flugzeugbauer dem Münchner Triebwerkshersteller MTU den Chef ab: Lars Wagner soll künftig die größte Airbus-Sparte leiten und auf diesem Posten Christian Scherer ablösen. Am Finanzmarkt kamen die Neuigkeiten nach Börsenschluss gut an: Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate legte die Airbus-Aktie im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs zuletzt um mehr als zwei Prozent auf 143,98 Euro zu. Von ihrem Rekordhoch von fast 173 Euro aus dem März ist sie aber noch weit entfernt. Wagners Wechsel zu Airbus ist eine Überraschung. Sein Vertrag bei dem Triebwerksbauer läuft noch bis Ende kommenden Jahres. Erst 2026 soll er zu Airbus wechseln. Wann genau er dort Scherers Aufgaben übernimmt, ließ Faury offen. Es sei eine Übergangsphase geplant. Bei dem Flugzeughersteller ist Wagner kein Unbekannter. Nicht nur baut MTU an dem Antrieb von Pratt & Whitney für viele Airbus-Flugzeuge mit - darunter Triebwerken für den viel gefragten Mittelstreckenjet A320neo und den Kampfjet Eurofighter. Vielmehr hatte Wagner vor seinem Antritt bei MTU im Jahr 2015 selbst in mehreren Führungsfunktionen bei Airbus gearbeitet - zuletzt in Hamburg. Bei MTU war er Anfang 2023 nach mehreren Jahren als Technik-Vorstand an die Vorstandspitze aufgerückt und hatte dort den langjährigen Chef Reiner Winkler abgelöst. "Seine Entscheidung, das Unternehmen nach Erfüllung des aktuellen Vertrags verlassen zu wollen, habe ich mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen", sagte Aufsichtsratschef Gordon Riske. Der Aufsichtsrat werde sich nun kurzfristig mit der Klärung der Nachfolge befassen. Anders als Wagner bei MTU will Faury den Chefposten bei Airbus behalten: Die Aktionäre des Flugzeugbauers sollen den Manager auf der Hauptversammlung im kommenden Jahr in seiner Funktion bestätigen. Unterdessen arbeitet die Airbus-Spitze daran, ihre Produktions- und Gewinnziele in diesem Jahr zu erreichen und den immer weiter wachsenden Berg an Flugzeugbestellungen abzuarbeiten. Das erweist sich alles andere als einfach. So hatte sich Faury Ende Juni wegen der anhaltenden Engpässe bei Zulieferern von seinem Plan verabschiedet, in diesem Jahr 800 Passagierjets auszuliefern. Selbst die jetzt geplanten 770 Jets erweisen sich als Herausforderung. "Wir hoffen, dass wir am Ende des Jahres keine Segelflugzeuge bauen müssen", sagte Faury mit Blick auf die Lieferprobleme der Triebwerkshersteller. An Aufträgen mangelt es dem Konzern jedenfalls nicht: Ende September saß Airbus auf Bestellungen über fast 8750 Passagier- und Frachtjets. Bei den Mittelstreckenjets aus der A320neo-Familie ist der Hersteller bis Ende des Jahrzehnts ausgebucht. Nach etlichen Verzögerungen lieferte Airbus Ende Oktober auch das erste Exemplar der A321XLR aus. Die neue Variante des Mittelstreckenjets A321neo ist der kleinste Langstreckenjet der Welt. Erste Abnehmerin ist die zum IAG-Konzern gehörende spanische Fluggesellschaft Iberia. Den Ausbau der gesamten A320neo-Produktion hatte Airbus im Juni ein weiteres Mal verschoben. Wegen der Engpässe bei Zulieferern soll die angepeilte Produktionsrate von 75 Maschinen pro Monat erst 2027 erreicht werden. Auch beim Ausbau der Produktion des Großraumjets A350 könnte es Probleme geben, ließ Faury am Mittwoch wissen. Im Jahr 2028 will Airbus monatlich zwölf Maschinen der Reihe bauen. Gar nicht rund lief es zuletzt in der Raumfahrtsparte. Wegen enormer Verluste im Satellitengeschäft will der Konzern deshalb bis zu 2.500 Stellen streichen, wie Mitte Oktober bekannt wurde. Weil die Kosten explodierten, hatte Faury im Juni auch sein Gewinnziel für den Gesamtkonzern zusammengestrichen: Der um Sonderposten bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) soll statt der ursprünglich angepeilten 6,5 bis 7 Milliarden Euro seither nur noch 5,5 Milliarden Euro erreichen. An den gekappten Zielen hält der Manager auch jetzt noch fest - auch wenn Airbus nach neun Monaten erst 497 Passagierjets an seine Kunden übergeben hat. Die Zahlen vom Oktober liegen bisher nicht vor. Doch für November und Dezember erwartet Faury bereits ähnliche Herausforderungen wie in den vergangenen Jahren. Da hatte das Unternehmen innerhalb eines Monats wiederholt mehr als 100 Flugzeuge ausgeliefert. Finanziell lief es für Airbus im dritten Quartal jedenfalls wieder deutlich besser. Unter dem Strich verdiente der Konzern 983 Millionen Euro und damit 22 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er nach Börsenschluss in Toulouse mitteilte. Der Gewinn im Tagesgeschäft (bereinigtes Ebit) wuchs sogar um 39 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro und übertraf die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten klar.
 
Moin :coffee:
 
#HFG(A16140)

HelloFresh SE

10,10 €
07:35:17
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 10,42 €
Tief: 10,06 €

Symbol:
HFG
WKN:
A16140
ISIN:
DE000A161408
10,10 +0,0%

BERENBERG HEBT ZIEL FÜR HELLOFRESH AUF 14,00 (9,50) EUR - 'BUY'

UBS hebt Hellofresh auf 'Neutral' und Ziel auf 10,60 Euro

ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Die Schweizer Großbank UBS hat Hellofresh von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 6,20 auf 10,60 Euro angehoben. Trotz der jüngsten Erholung notiere die Aktie des Kochboxenversenders im laufenden Jahr immer noch rund 29 Prozent im Minus und spiegele das Chance/Risiko-Verhältnis nun angemessen wider, schrieb Jo Barnet-Lamb in seiner am Donnerstag vorliegenden Analyse. Das neue Anlagevotum reflektiere zudem sein gestiegenes Vertrauen in die strategische Ausrichtung des Unternehmens mit reduzierten Kapitalkostenprognosen und höheren Gewinnschätzungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
#FTK(FTG111)

flatexDEGIRO AG

13,50 €
07:23:52
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 13,57 €
Tief: 13,24 €

Symbol:
FTK
WKN:
FTG111
ISIN:
DE000FTG1111
13,50 +0,0%

GOLDMAN HEBT FLATEXDEGIRO AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 17 (13,20) EUR
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
#ALV(840400)

Allianz

289,30 €
07:23:52
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 290,80 €
Tief: 284,80 €

Symbol:
ALV
WKN:
840400
ISIN:
DE0008404005
289,30 +0,0%
- Der Münchener Versicherer hat laut Bloomberg offenbar genauso Interesse an dem britischen Versicherer Esure wie die britische Aviva oder die finnische Sampo. Informierten Personen zufolge könnte der Eigentümer des Kfz- und Hausratversicherers, der Finanzinvestor Bain, auf einen Verkaufserlös von rund 1,5 Milliarden britische Pfund hoffen. (Bloomberg)

BOSCH - Der weltgrößte Automobilzulieferer muss seine Geschäftsaussichten für das laufende Jahr anpassen und schließt einen zusätzlichen Stellenabbau nicht aus. "Bosch wird 2024 seine wirtschaftlichen Ziele nicht erreichen", sagte Vorstandschef Stefan Hartung dem Tagesspiegel und Tagesspiegel Background. Ob es beim angekündigten Abbau von mehr als 7.000 Jobs in Deutschland bleibt, ist fraglich. "Aktuell kann ich nicht ausschließen, dass wir die personellen Kapazitäten weiter anpassen müssen", sagte Hartung. Unter dem Strich werde man 2024 beim Umsatz "leicht unter Vorjahr liegen". Bosch hatte 2023 knapp 92 Milliarden Euro erwirtschaftet und war zuletzt von einem Zuwachs im laufenden Jahr ausgegangen. "Unsere Umsatzrendite wird maximal 4 Prozent betragen", kündigte Hartung an. Im Vorjahr waren es 5 Prozent gewesen.

OPEL - Opel hält die Produktion kleiner E-Autos in der Preisklasse unter 30.000 Euro in Deutschland angesichts der Standortbedingungen für unmöglich und fordert eine Wiederauflage der staatlichen Kaufprämien. "Wir können in Deutschland keine Elektroautos bauen, die zwischen 25.000 und 30.000 Euro kosten", sagte Opel-Chef Florian Huettl der Augsburger Allgemeinen. "Mit den deutschen Lohn- und Energiekosten geht das heute einfach nicht", betonte er. Opel fertige deshalb die Modelle Corsa und Frontera an kostengünstigeren Standorten im Ausland. "Um gegenüber neuen Konkurrenten aus China zu bestehen, müssen wir die Kosten im Griff haben und permanent an unserer Wettbewerbsfähigkeit arbeiten", betonte er. Weiter sagte der Manager, die angekündigte Neuauflage des Kultklassikers Manta als Elektroauto verzögere sich. Die ursprünglich für 2025 geplante Premiere werde noch länger dauern. (Augsburger Allgemeine)

VOLKSWAGEN
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

88,72 €
07:37:12
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 89,68 €
Tief: 87,88 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
88,72 +0,0%
- Unter führenden Ökonomen rückt der Einfluss der Politik in der VW-Krise immer stärker in den Blick. Das Land Niedersachsen hält knapp 20 Prozent der Volkswagen-Aktien und besetzt zwei Plätze im Aufsichtsrat. Aus Sicht der Forscher führt das zu Interessenskonflikten, unter anderem weil Politiker die Aufsichtsräte dem Wohl des Unternehmen verpflichtet sind, als Politiker aber auch ein Interesse am Erhalt aller Standorte haben. Klar sei, dass VW nötige Anpassungen auf die lange Bank geschoben habe, sagte Clemens Fuest, der Präsident des Münchener Ifo-Instituts. Er fordert drastische Konsequenzen: "Die Politik sollte sich aus dem Unternehmen zurückziehen." Achim Wambach, der Präsident des Mannheimer Instituts ZEW, sagte der Zeitung, dass sich beobachten lasse, "dass es Unternehmen im Eigentum der öffentlichen Hand tendenziell schwerer fällt, disruptive Restrukturierungen durchzuführen." (FAZ)
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,4% AUF 19173 PUNKTE (SCHLUSS: DAX 19257,34)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Teil 1 META | MICROSOFT | DOORDASH | Nach dem Closing
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

519,50 €
07:31:03
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 541,90 €
Tief: 517,60 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
519,50 +0,0%
#MSF(870747)

Microsoft Corporation

375,25 €
07:31:03
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 386,00 €
Tief: 373,50 €

Symbol:
MSF
WKN:
870747
ISIN:
US5949181045
375,25 +0,0%
#DD2(A2QHEA)

DoorDash Inc.

143,96 €
07:30:47
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 152,56 €
Tief: 142,56 €

Symbol:
DD2
WKN:
A2QHEA
ISIN:
US25809K1051
143,96 +0,0%



M. Koch CLosingBell: TEIL 2. META | DoorDash | Ebay | Coinbase | Robinhood -- ALLE SCHWACH
#EBA(916529)

Ebay Inc.

52,74 €
07:30:47
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 54,53 €
Tief: 51,54 €

Symbol:
EBA
WKN:
916529
ISIN:
US2786421030
52,74 +0,0%
#1QZ(A2QP7J)

Coinbase Global Inc.

165,32 €
07:30:53
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 191,94 €
Tief: 164,44 €

Symbol:
1QZ
WKN:
A2QP7J
ISIN:
US19260Q1076
165,32 +0,0%
#7KY(A3CVQC)

Robinhood Markets Inc.

21,68 €
07:30:58
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 24,13 €
Tief: 21,47 €

Symbol:
7KY
WKN:
A3CVQC
ISIN:
US7707001027
21,68 +0,0%



M. Koch ClosingBell: Fazit | Eine Stunde nach US-Closing


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
INDUSTRIEGIPFEL
- DGB-Chefin Yasmin Fahimi hofft auf einen raschen Durchbruch bei der Fortsetzung des Industriegipfels im Kanzleramt im November. "Alle Teilnehmer sind daran interessiert, dass Deutschland wieder wettbewerbsfähiger wird und die Unternehmen Planungssicherheit bekommen", sagte Fahimi der Augsburger Allgemeinen. Es herrsche zudem zwischen Kanzler, Arbeitgebern und Gewerkschaften Einigkeit darüber, dass die Probleme der im internationalen Vergleich zu hohen Energiepreise insbesondere für das produzierende Gewerbe angepackt werden müssten. (Augsburger Allgemeine)

HAUSHALT - Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses Helge Braun sieht den Zeitplan für die Verabschiedung des Bundeshaushalts in Gefahr. "Der Finanzminister muss dem Haushaltsausschuss jetzt sehr schnell darlegen, wie er die Milliardenlücken im Haushalt, von denen er selber?spricht, schließen will", sagte Braun zu Welt. "Kommt es zu größeren Änderungen am Haushaltsentwurf, können die Haushaltsberatungen sonst nicht wie geplant mit der Bereinigungssitzung am 14. November abgeschlossen werden." Der Haushaltsausschuss brauche mehr als ein oder zwei Tage Zeit, um einen in wesentlichen Teilen veränderten Haushalt zu beraten. (Welt)
 
Die sind auch nicht insolvent, die hören nur auf (zu behaupten) zu produzieren
thelen, scholz, habeck. die 3 sind einfach eine garantie dafür, dass nichts funktioniert...

Die meisten der der Bestellungen laufen über nen LOI, das ist nix wert. Und das Grundproblem der Frage ob sie es jemals (in Serie) hinbekommen steht ja immer noch als rosa Elefant im Raum.
Hör dir hier mal nur die 5 Minuten an, ist aus Juni 24 und gut erklärt. Pip weiß wovon er redet... Vor 14 Monaten hat man es selbst noch so dargestellt ("bis tief in 2024 finanziert,[...] dann kommen schon die Anzahlungen rein, [....]" und bis zu 11 Fördertöpfe wollte man zusätzlich anzapfen. :


tja, essig is.
Ich fass die nicht mit der Kneifzange an. Typische Thelen Bude, hätte eher ne CA-ISIN verdient, haha :haue:
- gib es für so einen Vogel eigentlich schon einen ca. Preis ?

#5KD(A3CYXP)

Lilium nv

0,090 €
07:28:07
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,117 €
Tief: 0,084 €

Symbol:
5KD
WKN:
A3CYXP
ISIN:
NL0015000F41
0,090 +0,0%

Rund 800 Fix- und Vorbestellungen hat das Unternehmen nach eigenen Angaben im Auftragsbuch, für 2026 sind die ersten Auslieferungen angekündigt. Weil die Kosten für Entwicklung, Produktion und Zulassungsverfahren immer weiter kletterten, das Unternehmen dem aber keine nennenswerten Einnahmen entgegenstellen konnte, wuchsen die Zweifel an der wirtschaftlichen Perspektive von Lilium.....
https://www.lto.de/recht/kanzleien-...tartup-lilium-insolvenzantrag-eigenverwaltung
 
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
kommt wieder Kauflaune auf, aufpassen mit den kurzen Hosen bei
#MIGA(722713)

Microstrategy Inc.

222,50 €
07:28:04
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 238,90 €
Tief: 219,00 €

Symbol:
MIGA
WKN:
722713
ISIN:
US5949724083
222,50 +0,0%
;)
 
#1QZ(A2QP7J)

Coinbase Global Inc.

165,32 €
07:30:53
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 191,94 €
Tief: 164,44 €

Symbol:
1QZ
WKN:
A2QP7J
ISIN:
US19260Q1076
165,32 +0,0%
Coinbase announces $1 billion share buyback as it reports Q3 earnings
 
Zahlen negativ
Heute, 08:45 ‧ Michael Diertl
Coinbase: Heute Abend ist es soweit
-1,11 %

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/coinbase-heute-abend-ist-es-soweit-20369129.html
#3V64(A0NC7B)

Visa Inc.

266,75 €
07:31:04
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 272,35 €
Tief: 265,65 €

Symbol:
3V64
WKN:
A0NC7B
ISIN:
US92826C8394
266,75 +0,0%
#1QZ(A2QP7J)

Coinbase Global Inc.

165,32 €
07:30:53
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 191,94 €
Tief: 164,44 €

Symbol:
1QZ
WKN:
A2QP7J
ISIN:
US19260Q1076
165,32 +0,0%
Coinbase kooperiert mit Visa für direkte Krypto-Käufe
  • Laut Visa sollen Nutzer:innen künftig Fiatgeld an die Exchange schicken können, das dann sofort verfügbar ist.
  • Das Visa Direct Feature ist sowohl in den USA als auch in Europa verfügbar.
 
#4X0(A40TC4)

Steyr Motors AG

Symbol:
4X0
WKN:
A40TC4
ISIN:
AT0000A3FW25
Frankfurt 16,26
1€ über Xetra (Dort stand aber auch nur 1 größerer Block zu 16,50 im Ask)
Steyr Motors: „Wir stehen erst am Anfang unserer Entwicklung“ https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=179897
#4X0(A40TC4)

Steyr Motors AG

Symbol:
4X0
WKN:
A40TC4
ISIN:
AT0000A3FW25
was long 15,00

Die Marke hat den ganzen Tag gehalten, Umsätze aber gering. Bewertung erscheint niedrig, vielleicht hat Mutares das auch nur schnell aufs Parkett gebracht, um ein Zeichen zu setzen gegen die Shortseller. Großteil der Aktien haben sie noch, Look-Up sind 180 Tage. Quasi kein Freefloat aktuell.

Rheinmetall-Zulieferer mit starkem Börsendebüt
https://www.finanznachrichten.de/na...-zulieferer-mit-starkem-boersendebuet-049.htm
 
thelen, scholz, habeck. die 3 sind einfach eine garantie dafür, dass nichts funktioniert...

Die meisten der der Bestellungen laufen über nen LOI, das ist nix wert. Und das Grundproblem der Frage ob sie es jemals (in Serie) hinbekommen steht ja immer noch als rosa Elefant im Raum.
Hör dir hier mal nur die 5 Minuten an, ist aus Juni 24 und gut erklärt. Pip weiß wovon er redet... Vor 14 Monaten hat man es selbst noch so dargestellt ("bis tief in 2024 finanziert,[...] dann kommen schon die Anzahlungen rein, [....]" und bis zu 11 Fördertöpfe wollte man zusätzlich anzapfen. :


tja, essig is.
Ich fass die nicht mit der Kneifzange an. Typische Thelen Bude, hätte eher ne CA-ISIN verdient, haha :haue:
- gib es für so einen Vogel eigentlich schon einen ca. Preis ?

#5KD(A3CYXP)

Lilium nv

0,090 €
07:28:07
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,117 €
Tief: 0,084 €

Symbol:
5KD
WKN:
A3CYXP
ISIN:
NL0015000F41
0,090 +0,0%

Rund 800 Fix- und Vorbestellungen hat das Unternehmen nach eigenen Angaben im Auftragsbuch, für 2026 sind die ersten Auslieferungen angekündigt. Weil die Kosten für Entwicklung, Produktion und Zulassungsverfahren immer weiter kletterten, das Unternehmen dem aber keine nennenswerten Einnahmen entgegenstellen konnte, wuchsen die Zweifel an der wirtschaftlichen Perspektive von Lilium.....
https://www.lto.de/recht/kanzleien-...tartup-lilium-insolvenzantrag-eigenverwaltung
 
Die meisten der der Bestellungen laufen über nen LOI, das ist nix wert. Und das Grundproblem der Frage ob sie es jemals (in Serie) hinbekommen steht ja immer noch als rosa Elefant im Raum.
Hör dir hier mal nur die 5 Minuten an, ist aus Juni 24 und gut erklärt. Pip weiß wovon er redet... Vor 14 Monaten hat man es selbst noch so dargestellt ("bis tief in 2024 finanziert,[...] dann kommen schon die Anzahlungen rein, [....]" und bis zu 11 Fördertöpfe wollte man zusätzlich anzapfen. :


tja, essig is.
Ich fass die nicht mit der Kneifzange an. Typische Thelen Bude, hätte eher ne CA-ISIN verdient, haha :haue:
- gib es für so einen Vogel eigentlich schon einen ca. Preis ?

#5KD(A3CYXP)

Lilium nv

0,090 €
07:28:07
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,117 €
Tief: 0,084 €

Symbol:
5KD
WKN:
A3CYXP
ISIN:
NL0015000F41
0,090 +0,0%

Rund 800 Fix- und Vorbestellungen hat das Unternehmen nach eigenen Angaben im Auftragsbuch, für 2026 sind die ersten Auslieferungen angekündigt. Weil die Kosten für Entwicklung, Produktion und Zulassungsverfahren immer weiter kletterten, das Unternehmen dem aber keine nennenswerten Einnahmen entgegenstellen konnte, wuchsen die Zweifel an der wirtschaftlichen Perspektive von Lilium.....
https://www.lto.de/recht/kanzleien-...tartup-lilium-insolvenzantrag-eigenverwaltung
 
#MIGA(722713)

Microstrategy Inc.

222,50 €
07:28:04
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 238,90 €
Tief: 219,00 €

Symbol:
MIGA
WKN:
722713
ISIN:
US5949724083
222,50 +0,0%
: willkommen im domina-studio "prügel-peitsch"! :kichern:
 
jipp habe leider nichts gemacht.. so viele buden da völlig irre hoch immernoch
was ne Schrottbude unfassbar...hätte ich fett shorten müssen
1730319034819.png
25 Euro down... :friends: :up:
8 Euro down
#MIGA(722713)

Microstrategy Inc.

222,50 €
07:28:04
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 238,90 €
Tief: 219,00 €

Symbol:
MIGA
WKN:
722713
ISIN:
US5949724083
222,50 +0,0%
heissgelaufen

design_big.chart
 
was ne Schrottbude unfassbar...hätte ich fett shorten müssen
1730319034819.png
25 Euro down... :friends: :up:
8 Euro down
#MIGA(722713)

Microstrategy Inc.

222,50 €
07:28:04
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 238,90 €
Tief: 219,00 €

Symbol:
MIGA
WKN:
722713
ISIN:
US5949724083
222,50 +0,0%
heissgelaufen

design_big.chart
 
Microstrategy: Announcing Goal To Raise $42 billion Over Next 3 Years To Buy BTC :scratch:

#MIGA(722713)

Microstrategy Inc.

222,50 €
07:28:04
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 238,90 €
Tief: 219,00 €

Symbol:
MIGA
WKN:
722713
ISIN:
US5949724083
222,50 +0,0%
: nachbörslich schon bis 232$ runter ... :lol:
auf meiner short-wl steht heute in großbuchstaben die aktie von
#MIGA(722713)

Microstrategy Inc.

222,50 €
07:28:04
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 238,90 €
Tief: 219,00 €

Symbol:
MIGA
WKN:
722713
ISIN:
US5949724083
222,50 +0,0%
. gut, kommt natürlich auf die qu-zahlen an (aber da bin ich eher pessimist), aber nach dem starken long-spurt wäre eine technische reaktion bis zunächst 230$ mit einem schönen nachbörslichen spike (steht so auf meinem wunschzettel) doch ganz nett.
 
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