Was Privatanleger von Poker-Champions lernen können
Die Spielstärke in einem durchschnittlichen Online-Poker-Game hat in den letzten 20 Jahre stark zugenommen. Die Reaktion der Spieler auf diese Entwicklung ist auch für Anleger relevant.
Im Jahr 2003 gewann Chris Moneymaker 2,5 Mio. $ bei der Weltmeisterschaft im Pokern. Moneymaker war kein professioneller Spieler, sondern ein 27-jähriger Buchhalter. Man könnte also vermuten, dass der neue Weltmeister einfach Riesendusel hatte, zumal Pokern ein Glücksspiel ist. Aber Moneymaker hatte nicht einfach nur Glück. Zwar handelt es sich beim Pokern um ein Spiel, das zum grössten Teil vom Glück bestimmt wird. Aber eben nicht nur. Auch das Können spielt eine Rolle. Es wird sich allerdings erst dann mit einiger Wahrscheinlichkeit durchsetzen, wenn viele Partien gespielt werden. ...
https://www.nzz.ch/finanzen/fonds/poker-und-finanzmaerkte-welche-parallelen-es-gibt-ld.1631761
Die Spielstärke in einem durchschnittlichen Online-Poker-Game hat in den letzten 20 Jahre stark zugenommen. Die Reaktion der Spieler auf diese Entwicklung ist auch für Anleger relevant.
Im Jahr 2003 gewann Chris Moneymaker 2,5 Mio. $ bei der Weltmeisterschaft im Pokern. Moneymaker war kein professioneller Spieler, sondern ein 27-jähriger Buchhalter. Man könnte also vermuten, dass der neue Weltmeister einfach Riesendusel hatte, zumal Pokern ein Glücksspiel ist. Aber Moneymaker hatte nicht einfach nur Glück. Zwar handelt es sich beim Pokern um ein Spiel, das zum grössten Teil vom Glück bestimmt wird. Aber eben nicht nur. Auch das Können spielt eine Rolle. Es wird sich allerdings erst dann mit einiger Wahrscheinlichkeit durchsetzen, wenn viele Partien gespielt werden. ...
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