Trading Room 19.05.25-25.05.25

halb Japan ist heute Nacht wach geblieben um in D zu verkoofen, derzeit 200% Aufgeld kann man machen :lol:
 
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,84 €
07:36:19
-4,21 €
-32,26 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,84 -32,3%
Merryll Lynch hängt mit 0,5% Short interest auch mit drin
 
Kann mann im HTX an der TSE kaufen oder nur telefonisch?
SA um 8:45 kommen evtl wieder Stücke. Wenn Sie kommen dann max zu 1083 könnte man sich reinlegen. Gestern ca. 3 Mio. Unwahrscheinlich das man da bedient wird aber evtl versuchen
 
30 vielleicht heute :juchu:
:juchu::juchu:
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,84 €
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-4,21 €
-32,26 %
Hoch: 21,00 €
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A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,84 -32,3%
- Metaplanet Inc 20 nicht mehr sooo weit :kichern:
dann muss natürlich
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

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-32,26 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

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DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,84 -32,3%
- Metaplanet Inc sofort auf 20 :lol:
 
:juchu::juchu:
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

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DN3
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A0DNH7
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JP3481200008
8,84 -32,3%
- Metaplanet Inc 20 nicht mehr sooo weit :kichern:
dann muss natürlich
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Metaplanet Inc

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- Metaplanet Inc sofort auf 20 :lol:
 
1/3 VK 20€
ca. Hälfte weg Rest bleibt für morgen bin gespannt. Hoffe es gibt keine News wie Limit Price wird ausgesetzt durch Schieflagen bei Investoren und Instituten die Druck machen
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

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A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,84 -32,3%
was long. Denk morgen sofort Limit Price, reichlich Shorties die sofort für 7 oder 8 € jetzt decken würden. Das reicht dann und hier eskaliert es dann wieder. So zumindest die Theorie. Short Interest nix aktuelles gefunden muss aber reichlich sein. Runter will sie hier nicht. Könnt mir TH zum SK vorstellen. Mal schauen.
 
Guten Morgen,
Kein Stück gehandelt direkt Limit Price bei 1083 Yen also unter 7 €. Die JP haben die Kontrolle über Ihre Gattung verloren. Amis Börsen hier könnten das jetzt so weiter spielen. Der Abstand zwischen Kurswert und nächstem Limit Price vergrößert sich prozentual. Nächste Sperre bei 1383 Yen sind ca. 8,5€
Ja geb ich Dir recht. Gilt nur solang dort gehandelt werden kann. Pari im Moment nicht aussagekräftig ist. Die knapp 3
Mio sind heute drüben 2€ unter dem Kurs zeitgleich zu hier durchgegangen. Niemanden interessiert. Falls Morgen Limit up ist Japan irrelevant und hier werden die Kurse bzw. US gemacht. Aber wer weiß seh sowas in der Konstellation zum ersten Mal. Komisch das JP das Limit so eng setzt und dann nicht mal eine Eröffnungsauktion zulässt und den Kurs als Referenz nimmt sondern den SK vom Vortag.
in Japan gingen 100 Mio Stücke über den Tresen am Tag vor paar Wochen....dort wird der Kurs gemacht
Der SK um 8:45 war um 5,7€, wir hatten hier um die Zeit Kurse von über 7,90. Da kam auch nix geflogen anschließend. Stücke wurden wahrscheinlich nur eingedeckt. Nix frei zum VK Cross Border
über 100% AUfgeld zur Hauptbörse ist bekloppt....reicht für 3 mal Limit up.......normal müsste der Kurs morgen bei 7 sein falls es in Japan ein Kus gibt wie heute zum Schluss
ca. Hälfte weg Rest bleibt für morgen bin gespannt. Hoffe es gibt keine News wie Limit Price wird ausgesetzt durch Schieflagen bei Investoren und Instituten die Druck machen
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was long. Denk morgen sofort Limit Price, reichlich Shorties die sofort für 7 oder 8 € jetzt decken würden. Das reicht dann und hier eskaliert es dann wieder. So zumindest die Theorie. Short Interest nix aktuelles gefunden muss aber reichlich sein. Runter will sie hier nicht. Könnt mir TH zum SK vorstellen. Mal schauen.
 

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Guten Morgen,
Kein Stück gehandelt direkt Limit Price bei 1083 Yen also unter 7 €. Die JP haben die Kontrolle über Ihre Gattung verloren. Amis Börsen hier könnten das jetzt so weiter spielen. Der Abstand zwischen Kurswert und nächstem Limit Price vergrößert sich prozentual. Nächste Sperre bei 1383 Yen sind ca. 8,5€
Ja geb ich Dir recht. Gilt nur solang dort gehandelt werden kann. Pari im Moment nicht aussagekräftig ist. Die knapp 3
Mio sind heute drüben 2€ unter dem Kurs zeitgleich zu hier durchgegangen. Niemanden interessiert. Falls Morgen Limit up ist Japan irrelevant und hier werden die Kurse bzw. US gemacht. Aber wer weiß seh sowas in der Konstellation zum ersten Mal. Komisch das JP das Limit so eng setzt und dann nicht mal eine Eröffnungsauktion zulässt und den Kurs als Referenz nimmt sondern den SK vom Vortag.
in Japan gingen 100 Mio Stücke über den Tresen am Tag vor paar Wochen....dort wird der Kurs gemacht
Der SK um 8:45 war um 5,7€, wir hatten hier um die Zeit Kurse von über 7,90. Da kam auch nix geflogen anschließend. Stücke wurden wahrscheinlich nur eingedeckt. Nix frei zum VK Cross Border
über 100% AUfgeld zur Hauptbörse ist bekloppt....reicht für 3 mal Limit up.......normal müsste der Kurs morgen bei 7 sein falls es in Japan ein Kus gibt wie heute zum Schluss
ca. Hälfte weg Rest bleibt für morgen bin gespannt. Hoffe es gibt keine News wie Limit Price wird ausgesetzt durch Schieflagen bei Investoren und Instituten die Druck machen
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was long. Denk morgen sofort Limit Price, reichlich Shorties die sofort für 7 oder 8 € jetzt decken würden. Das reicht dann und hier eskaliert es dann wieder. So zumindest die Theorie. Short Interest nix aktuelles gefunden muss aber reichlich sein. Runter will sie hier nicht. Könnt mir TH zum SK vorstellen. Mal schauen.
 
Weiß jemand warum Japan nicht gehandelt hat ?
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8,84 -32,3%
 
MÄRKTE ASIEN/Börsen von steigenden Renditen belastet
DOW JONES--Die Börsen in Ostasien und Australien schließen sich am Donnerstag den Sorgen der Wall Street über die Finanzierung der US-Schulden an und fallen. Eine schwach verlaufene Auktion 20-jähriger US-Staatsanleihen verdeutlicht den Unwillen des Finanzmarktes, Washington zu den aktuellen Zinsen zu finanzieren. Hintergrund ist die angespannte Haushaltslage der USA, die durch die von US-Präsident Donald Trump vorangetrieben Initiativen zur Senkung von Steuern noch verschärft wird. Die Sorge, dass ein ausuferndes Defizit die Finanzstabilität der USA unterminiert, geht auch in Asien um. Auch in Japan sendet der Rentenmarkt immer mehr Warnsignale aus. Die Renditen der Langläufer erreichten jüngst Rekordmarken und zeigten, dass die Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen sinkt - ähnlich wir in den USA. Die Reduzierung der Anleihekäufe durch die japanische Notenbank werde damit zu einer heiklen Angelegenheit, so mahnende Stimmen am Markt. Technologiewerte zählen in Asien zu den Verlierern. Technologielastige Indizes wie der Kospi in Südkorea, der 1,3 Prozent nachgibt, sinken daher besonders. Technologietitel folgen der Schwäche ihrer US-Pendants und werden zudem von steigenden Marktzinsen an den Rentenmärkten belastet. Auch die jüngsten Streitereien im Halbleitersektor zwischen China und den USA drücken auf das Sentiment für den Sektor.

In Japan fällt der Nikkei-225 um 1 Prozent auf 36.920 Punkte belastet von der weiteren Aufwertung des Yen zum Dollar. Die Wechselkursentwicklung mit dem schwachen Dollar belastet die Wettbewerbsfähigkeit der japanischen Exportwirtschaft - abzulesen an schwachen Einkaufsmanagerdaten für Mai. Die japanischen Maschinenbauaufträge sind derweil im März deutlich besser als erwartet ausgefallen. Händler sprechen aber von Vorzieheffekten im Vorfeld der US-Zölle. Der spätere Absturz dürfte daher umso schmerzhafter ausfallen, heißt es im Handel. Auch in Japan führen Technologie- und Halbleiterwerte das Feld der Verlierer an. Der australische S&P/ASX-200 gibt 0,6 Prozent ab. Auch hier belasten schwache Einkaufsmanagerindizes. Der Einzelhandels- und Industriekonzern Wesfarmers kündigte höhere Jahresverluste als erwartet aus seinem Lithiumgeschäft an. Der Kurs gibt 1,2 Prozent nach. In China stagniert der Schanghai-Composite, der HSI in Hongkong fällt um 0,6 Prozent - auch hier belasten Technologiepapiere. Baidu verlieren in Hongkong 3,3 Prozent nach Vorlage von Quartalszahlen, die auf den ersten Blick überzeugend wirken. Aber das Werbegeschäft dürfte nach Einschätzung der Citi-Analysten in den nächsten Quartalen die Gesamtleistung des Unternehmens belasten. Die Analysten erwarten für das zweite und dritte Quartal einen Rückgang der Kerneinnahmen aus dem Werbegeschäft um 10 Prozent. Lenovo geben 2,1 Prozent ab. Der Rechnerkonzern hat im ersten Quartal bei einem höheren Umsatz einen Gewinneinbruch erlitten.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.338,30 -0,6% +2,3% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 36.920,29 -1,0% -5,9% 08:30
Kospi (Seoul) 2.590,58 -1,3% +8,0% 08:30
Schanghai-Comp. 3.387,63 +0,0% +0,9% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 23.695,88 -0,6% +18,0% 10:00
 
moin
 
#FNTN(A0Z2ZZ)

Freenet AG

29,78 €
07:30:47
-4,42 €
-12,92 %
Hoch: 34,10 €
Tief: 29,32 €

Symbol:
FNTN
WKN:
A0Z2ZZ
ISIN:
DE000A0Z2ZZ5
29,78 -12,9%
- Freenet AG
Freenet verdient weniger - Aktie gibt nach (Wiederholung vom Vorabend)
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunk- und TV-Anbieter Freenet sieht sich trotz etwas schwächerer Geschäfte im ersten Quartal auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Dank zusätzlicher Abonnenten stieg der Umsatz nach angepassten Zahlen im Jahresvergleich um knapp zwei Prozent auf gut 604 Millionen Euro, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwochabend in Büdelsdorf mitteilte. Der Gewinn ging sogar zurück - wegen einer Steuergutschrift im Vorjahr, aber auch wegen höherer Werbeausgaben für die hauseigenen Mobilfunkmarken. So entfiel auf die Freenet-Aktionäre diesmal unter dem Strich ein Gewinn von gut 57 Millionen Euro, nachdem hier ein Jahr zuvor nach angepassten Zahlen noch fast 70 Millionen Euro gestanden hatten. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereffekten (bereinigtes Ebitda) sank um knapp 1 Prozent auf gut 126 Millionen Euro. Analysten hatten sich bei Umsatz und operativem Ergebnis mehr ausgerechnet. Der Freenet-Vorstand zeigte sich für das laufende Jahr allerdings zuversichtlich. So soll bereinigte operative Gewinn wie geplant auf 520 bis 540 Millionen Euro steigen. Am Finanzmarkt kamen die Neuigkeiten zunächst eher schlecht an: Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate verlor die Freenet-Aktie am Abend im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs zuletzt knapp zwei Prozent.
 
Moin :coffee:

#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
- BitCoins neues ATH > 111.000$ :up:
Der Bitcoin erreicht im frühen Handel auf Bitstamp fast 112.000 US-Dollar, da die Hoffnungen auf eine Lockerung der Krypto-Regulierung in den USA steigen. Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat der Bitcoin um rund 60 Prozent zugelegt und kommt aktuell auf eine Gesamtbewertung von 2,2 Billionen Dollar.
 
#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
könnte durchaus mal ein bissl korrigieren

put/call ratio extrem niedrig, d.h. Investoren fühlen sich sehr sicher nach der Rally an den Märkten. Vola-Index steigt langsam an (aktuell wieder über 20). Beim Fear'n Greed ist aber noch ein bissl Platz nach oben.

1747889984836.png 1747890189480.png
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Rückschlag nach Rekordrally
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> dürfte sich am Donnerstag
zunächst weiter von seinem Vortagesrekord von 24.152 Punkten entfernen. So
taxierte der Broker IG den deutschen Leitindex rund zweieinhalb Stunden vor dem
Xetra-Start 0,6 Prozent im Minus auf 23.977 Punkte.

An der Wall Street hatten die wichtigsten Aktienindizes am Vorabend auf dem
höchsten Niveau seit dem Frühjahr den Rückwärtsgang eingelegt. Begründet wurde
dies mit einer schwachen Auktion von US-Staatsanleihen, die die hohe
Staatsverschuldung wieder in den Fokus rückte. Zuletzt hatte ja auch Moody's die
Bonität der USA gesenkt. Die Anleiherenditen zogen nun an, was den
Aktienanlegern nicht schmeckte.

Der Dax hat sein Jahresplus am Vortag auf gut 21 Prozent hochgeschraubt,
während der MDax mit dem höchsten Stand seit fast drei Jahren auf 19,5 Prozent
kam. Der Dax hat damit seine Kursgewinne aus dem Jahr 2024 bereits nach fünf
Monaten übertroffen. Die 2025 kaum veränderten US-Indizes wurden weit
abgehängt./ag/zb
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,6% AUF 23.977 PUNKTE
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,6% AUF 23.977 PUNKTE
 
Morgen peketec :coffee:
 
Moin :coffee:
 
#CYTH(A2QMYN)

Lumen Technologies Inc

3,46 €
07:30:38
-0,63 €
-15,49 %
Hoch: 3,94 €
Tief: 3,30 €

Symbol:
CYTH
WKN:
A2QMYN
ISIN:
US5502411037
3,46 -15,5%
- Lumen Technologies Inc

AT&T stimmt dem Kauf des Glasfasergeschäfts für Privatkunden von Lumen für 5,75 Milliarden US-Dollar in bar zu
AT&T hat eine Vereinbarung zur Übernahme des Verbraucher-Glasfasergeschäfts von Lumen Technologies für 5,75 Milliarden US-Dollar in bar getroffen, wie die Unternehmen am Mittwoch bekannt gaben. Damit baut der Mobilfunkanbieter seine nationale Glasfaserinfrastruktur weiter aus. Durch den Kauf des Geschäftsbereichs gewinnt AT&T 1 Million Glasfaserkunden und erweitert sein Glasfasernetz in Denver, Las Vegas, Minneapolis-St. Paul, Orlando, Phoenix, Portland, Salt Lake City und Seattle erheblich, wie aus einer Erklärung von AT&T hervorgeht.
Der Verkauf der Vermögenswerte im Bereich Verbraucherfasern, über den Reuters zuerst berichtete, ermöglicht es Lumen, sich auf das Wachstum des Unternehmensgeschäfts im Bereich Unternehmensfasern zu konzentrieren, erklärte Chris Stansbury, Chief Financial Officer von Lumen, gegenüber Reuters in einem Interview. Der Barerlös aus dem Verkauf wird Lumen laut Stansbury helfen, seine Schulden um 4,8 Milliarden US-Dollar zu reduzieren und den Cashflow durch eine Senkung der Zinsaufwendungen um mehr als 300 Millionen US-Dollar pro Jahr zu verbessern.
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
STATISTA
- Der Datenspezialist Statista will Inhalte wie Statistiken, Infografiken und Marktberichte künftig Entwicklern Künstlicher Intelligenz anbieten. Das Management sei mit rund 20 Unternehmen in Gesprächen, sagte Firmenchef Marc Berg dem Handelsblatt. Bis Jahresende sollen mindestens fünf weitere Vertragsabschlüsse hinzukommen. "Statista soll der führende Datenanbieter für KI-Ökosysteme weltweit werden", erklärte der Manager. Einer der ersten Partner ist Microsoft, das die Daten ab dem Herbst in den digitalen Assistenten Microsoft 365 Copiloten integrieren will. "Wir wollen unser Angebot so weiterentwickeln, dass wir die Qualitätssicherung für große Sprachmodelle übernehmen können", sagte Berg. (Handelsblatt)

SCHMITZ CARGOBULL - Der Hersteller von Lkw-Anhängern Schmitz Cargobull bereitet sich auf eine anziehende Nachfrage aus der Transportbranche vor. "Wir haben unsere Produktionskapazitäten an die geänderten Marktbedingungen angepasst und sind in der Lage, schnell auf Veränderungen zu reagieren", sagte Andreas Busacker, Finanzvorstand von Schmitz Cargobull, dem Wirtschaftsmagazin Capital. Dafür geht das Unternehmen in Vorleistung: "Wir bauen zehn bis zwölf, auch mal 20 Trailer mehr pro Tag zur Verkürzung der Lieferzeiten und um jederzeit schnell lieferfähig zu sein", erklärte Busacker. (Capital)

BOOKING.COM
#PCE1(A2JEXP)

Booking Holdings Inc

4.733,00 €
07:30:12
+67,00 €
+1,44 %
Hoch: 4.733,00 €
Tief: 4.651,00 €

Symbol:
PCE1
WKN:
A2JEXP
ISIN:
US09857L1089
4.733,00 +1,4%
- Das Reiseportal Booking.com muss seine Hotel-Provisionen in der Schweiz um knapp ein Viertel senken. Diese Entscheidung gab eine für Preisüberwachung zuständige Wettbewerbsbehörde des Alpenlandes bekannt, nachdem Verhandlungen mit der Onlineplattform gescheitert waren. Das Unternehmen will bei Gericht Berufung gegen die Verfügung einlegen. Untersuchungen in der Schweiz hätten ergeben, dass das Unternehmen seine starke Marktposition ausgenutzt habe, um Kommissionsraten zu verlangen, die "missbräuchlich hoch sind", hieß es von der Behörde. (Süddeutsche Zeitung)

AIRBNB
#6Z1(A2QG35)

Airbnb Inc

113,76 €
07:30:23
+1,52 €
+1,35 %
Hoch: 113,78 €
Tief: 111,68 €

Symbol:
6Z1
WKN:
A2QG35
ISIN:
US0090661010
113,76 +1,4%
- In einem Markenstreit hat Airbnb vor dem Gericht der Europäischen Union (EuG) in Teilen eine Niederlage erlitten. Das Luxemburger Gericht bestätigte in einem Urteil am Mittwoch, dass die amerikanische Onlineplattform für Kurzzeitvermietungen ihren Markenschutz in der EU in bestimmten Bereichen, etwa bei allgemeiner Software, verliert. Grund dafür ist, dass Airbnb die Marke in bestimmten Geschäftsfeldern nicht genutzt hatte. In einem parallelen Verfahren bekräftigten die Richter jedoch, dass die Unionsmarke für das zentrale Geschäftsfeld von Airbnb bestehen bleibt: die "Bereitstellung von Bewertungen und Rückmeldungen über Vermieter und Mieter von Immobilien aus virtuellen Gemeinschaften und sozialen Netzwerken". (FAZ)

HONEYWELL
#ALD(870153)

Honeywell International Inc

199,20 €
07:30:50
+3,00 €
+1,53 %
Hoch: 199,28 €
Tief: 195,34 €

Symbol:
ALD
WKN:
870153
ISIN:
US4385161066
199,20 +1,5%
- Der US-amerikanische Industriekonzern Honeywell steht kurz davor, die Katalysatortechnologie-Sparte des FTSE 250-Chemieunternehmens Johnson Matthey für 1,8 Milliarden Pfund zu übernehmen. Die Sparte, die Katalysatoren zur Verbesserung der Effizienz chemischer Herstellungsprozesse entwickelt, soll nach Angaben von mit der Angelegenheit vertrauten Personen in die Automatisierungssparte von Honeywell eingegliedert werden. Analysten gehen davon aus, dass der Geschäftsbereich in dem bis Ende März laufenden Jahr einen Umsatz von fast 613 Millionen Pfund erzielen wird. (Financial Times)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Lausige Auktion von Staatsanleihen belastet Aktien


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
REFORMEN
- Das Programm der neuen Bundesregierung reicht nach Einschätzung der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm nicht aus, um das Potenzialwachstum spürbar anzuheben. "Das Potenzialwachstum steigt nur deutlich an, wenn wir innovationshemmende Regulierung abbauen und die Attraktivität des Standorts stärken. Wir brauchen mehr Innovation und technischen Fortschritt", sagte Grimm im Interview mit der Zeitung Welt. Die Unternehmen müssten Deutschland wieder als attraktiven Standort wahrnehmen, an dem wichtige Regeln, etwa mit Blick auf einen funktionierenden Wettbewerb, durchgesetzt werden, aber gleichzeitig die Innovationskraft nicht erstickt wird. (Welt)

INDUSTRIESTROMPREIS - Im Bundeswirtschaftsministerium wird davon ausgegangen, dass für eine Einführung eines Industriestrompreises, wie er im Koalitionsvertrag vorgesehen ist, nur schwer eine Genehmigung in Brüssel zu erhalten ist. "Die Umsetzung des Konzeptes birgt EU-beihilferechtlich erhebliche Herausforderungen", heißt es in einem an die neue Wirtschaftsministerin gerichteten internen Papier, das der Börsen-Zeitung vorliegt. In diesem wird darauf verwiesen, dass es in den bestehenden Beihilferichtlinien der EU-Kommission bislang keinen entsprechenden Genehmigungstatbestand gibt. Auch die Gespräche in Brüssel über einen Industriestrompreis 2023 hätten gezeigt, dass es erhebliche Vorbehalte gebe und "die Aussichten auf eine Genehmigung höchst unsicher" seien. (Börsen-Zeitung)

MINDESTLOHN - Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm rät der Mindestlohn-Kommission, den Mindestlohn 2026 stabil zu halten und keinesfalls anzuheben. In einem Interview mit der Bild-Zeitung sagte Grimm: "Ich würde den Mindestlohn in der aktuellen Situation nicht erhöhen. Wenn wir jetzt das Lohngefüge da nochmal nach oben verschieben in einer Situation, in der die Arbeitsproduktivität ohnehin niedrig ist, haben wir perspektivisch eben in der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ein Problem." Aktuell liegt der gesetzliche Mindestlohn bei 12,82 Euro pro Stunde. Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD erklärt, der Mindestlohn könne 2026 bis auf 15 Euro steigen. (Bild)

TURBO-ZERTIFIKATE - Die Finanzaufsicht Bafin schränkt den Handel mit Turbo-Zertifikaten ein, mit denen die meisten Kleinanleger in den vergangenen Jahren Verluste erlitten haben. Banken müssen künftig eine Warnmeldung abgeben, in der sie auf das hohe Verlustrisiko hinweisen. Zudem müssen sie mit einem Wissenstest prüfen, ob die Kunden die Funktionsweise von Turbo-Zertifikaten verstanden haben. "Viele Kleinanleger sind sich über die Risiken dieser Produkte nicht vollständig im Klaren", sagte Bafin-Exekutivdirektor Thorsten Pötzsch dem Handelsblatt. (Handelsblatt)

PFLEGEVERSICHERUNG - Angesichts neuer Finanzlücken plädiert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm für Leistungskürzungen der gesetzlichen Pflegeversicherung und eine deutlich höhere finanzielle Selbstbeteiligung der Pflegepatienten. In einem Interview mit der Bild-Zeitung sagte Grimm, die Beiträge zur Pflegeversicherung "steigen zu stark. Das wird nicht durchhaltbar sein." Das bedeute, "dass man die Ausgestaltung dieser Versicherung wahrscheinlich anpassen muss: also weniger Leistungen, die dann mit realistischen Beiträgen gezahlt werden müssen." (Bild)
 
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